SEHNSUCHT DEUTSCHLAND, ePaper; 2/2011
Sehnsucht Deutschland, Sommerausgabe zum Probelesen
Sehnsucht Deutschland, Sommerausgabe zum Probelesen
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Fotos Titel: Judith Rakers, POOL POSITION MANAGEMENT/Dirk Schmidt; von links: Neuschwanstein, Bayern Tourismus; Fotowettbewerb, Zaneta Weidner; Elbphilharmonie, Herzog de Meuron; Editorial: Hylmar Möckel<br />
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EDITORIAL | 3<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser!<br />
Ich freue mich, dass Sie die aktuelle Ausgabe von <strong>SEHNSUCHT</strong> <strong>DEUTSCHLAND</strong> in<br />
den Händen halten.<br />
Bereits im fünft en Jahr sind wir die Instanz, die sich dem Reisen, Leben und Entdecken<br />
in Deutschland widmet. So viele schöne Ecken, die meisten davon den meisten von uns<br />
unbekannt.<br />
Aber das ändert sich seit einigen Jahren. Lieber spät als nie, carpe diem, nutzen Sie den<br />
Tag, die Zeit, Ihr Leben. Fahren Sie einfach mal los, der Weg ist in Deutschland ein hervorragendes<br />
Ziel, lassen Sie sich treiben, entdecken Sie Ihre Heimat. Wir verraten Ihnen,<br />
wo es zu Natur und Kultur die Gasthöfe und Adressen gibt, die man kennen muss.<br />
Erhaltet, was Ihr liebt. Das gilt auch für Deutschland, unsere Umwelt im sprichwörtlichen<br />
Sinne. Ihr Schutz ist Zeitgeist und schon heute fast überall wenigstens eine beachtenswerte<br />
Randerscheinung.<br />
Nicht so in Hamburg, das sich in diesem Jahr mit einem Titel schmücken darf, den es<br />
sich hart erarbeitet hat – Europäische Umwelthauptstadt <strong>2011</strong>.<br />
Den Titel hat Hamburg nicht durch papiertigerne Konzepte erhalten, sondern durch<br />
Maßnahmen, die schon heute die Umwelt entlasten, zum Beispiel die S-Bahn, die seit<br />
Jahren überhaupt kein CO 2 mehr ausstößt, oder die Hafencity, Hamburgs städtebauliches<br />
Jahrhundertprojekt, bei dem nur unter Beachtung höchster Umweltstandards<br />
geplant und gebaut wird. Nachhaltigkeit, der schonende Umgang mit bestehenden<br />
Ressourcen, ist hier nicht nur ein Wort, sondern Grundvoraussetzung für alle neuen<br />
Planungen. Mithin für unsere Zukunft .<br />
Ich habe jedenfalls meinen Platz im Parkhaus gekündigt und mir eine Monatskarte<br />
besorgt, was nicht nur weniger nervenaufreibend und zuverlässiger ist, sondern auch<br />
umweltschonender. Und sogar günstiger. Lieber spät als nie.<br />
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Ihren Anruf.<br />
Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer.<br />
Herzlichst,<br />
Ihr David Pohle<br />
Wenn Sie mögen, schreiben Sie mir per Post oder direkt an:<br />
d.pohle@sehnsuchtdeutschland.com<br />
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