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Jahresbericht 2011 - Diakonisches Werk Hamburg

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Tagesaufenthaltsst‰tte f¸r wohnungslose Menschen <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

5 Entwicklungen im Jahr <strong>2011</strong><br />

5.1 Personalsituation<br />

Aufgrund der eingeschr‰nkten Personalsituation mussten die ÷ffnungstage im Zeitraum<br />

September bis November auf f¸nf Tage pro Woche reduziert werden. Seit dem 1.8. wird der<br />

Empfang von zwei FSJlerinnen (Teilnehmerinnen am freiwilligen sozialen Jahr) besetzt.<br />

5.2 ÷ffentlichkeitsarbeit<br />

Im vergangenen Jahr war das Interesse an der Arbeit der TAS und des gesamtem Diakonie-<br />

Zentrums f¸r Wohnungslose besonders an den Bewerbern f¸r ein Praktikum zu merken.<br />

Insgesamt 12 Sch¸lerInnen aus <strong>Hamburg</strong>er Schulen haben ihr Praktikum in der TAS<br />

absolviert. In dieser Zeit werden die unterschiedlichen Projekte im Hause besucht und<br />

kennengelernt.<br />

In Zusammenarbeit mit der Patriotischen Gesellschaft gab es in <strong>2011</strong> zwei Seitenwechsel.<br />

Seitenwechsel ist ein Programm der Patriotischen Gesellschaft in <strong>Hamburg</strong>, welches<br />

F¸hrungskr‰ften aus Wirtschaft und Behˆrden einen Einblick in die soziale Arbeit vermittelt.<br />

Die F¸hrungskr‰fte hospitieren dabei eine Woche bei einer Leitungskraft im sozialen<br />

Bereich. Im Fr¸hjahr hat ein Manager der Dr‰ger <strong>Werk</strong>e L¸beck im Diakonie-Zentrums f¸r<br />

Wohnungslose einen Seitenwechsel absolviert, ebenso im Dezember ein Manager der<br />

<strong>Hamburg</strong>er Sparkasse. Dabei hatten beide Manager u.a. an den Fahrten des<br />

Mitternachtsbusses, der K¸chenarbeit und den Beratungen teilgenommen. Die Tradition, den<br />

Seitenwechsel im Diakonie-Zentrums f¸r Wohnungslose zu integrieren, bew‰hrt sich jedes<br />

Jahr wieder, denn zu fast allen Seitenwechslern besteht weiterhin Kontakt.<br />

Auch mit den benachbarten Schulen gab es im vergangenen Jahr eine gute<br />

Zusammenarbeit. So hat ein Leistungskurs der Helene Lange Schule durch Spenden und<br />

Verk‰ufe die Mittel aufgebracht, um die Inhalte der Weihnachtp‰ckchen kaufen zu kˆnnen.<br />

Gepackt wurden die P‰ckchen von Sch¸lerinnen und Sch¸lern der Grundschule Isebek in<br />

der Bismarckstrafle. Einen persˆnlichen Weihnachtsgrufl mit Bild f¸r jedes einzelne<br />

P‰ckchen hatten Sch¸lerinnen und Sch¸ler der Schule Boetcherkamp beigesteuert.<br />

Liebevoll wurden die T¸ten bemalt und von den Grundsch¸lern in der TAS eingepackt.<br />

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