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kELLEREI ST. PAuLS<br />

Eppan / Südtirol<br />

obwohl es schon spät am nachmittag ist, brennt die Sonne vom<br />

himmel. „Weißt du, dass bozen zu <strong>den</strong> heißesten Städten italiens<br />

gehört?“ fragt alessandro righi, geschäftsführer der kellerei<br />

St. pauls. das ist einerseits überraschend, liegt bozen doch weit<br />

im nor<strong>den</strong> italiens, umgeben von hohen bergen. andererseits<br />

herrschen <strong>hier</strong> in eppan, nur ein paar kilometer außerhalb von<br />

bozen gelegen, im augenblick bestimmt an die vierzig grad. „und<br />

nun stell’ dir vor, nachts haben wir <strong>hier</strong> auf 700 Metern manchmal<br />

zwanzig grad weniger <strong>als</strong> noch am tag“, fügt alessandro hinzu.<br />

„das ist einer der gründe für die Qualität unserer Weine!“<br />

die Trauben der Kellerei St. Pauls in <strong>den</strong> Steillagen um Eppan, an der Südtiroler<br />

Weinstraße, genießen über 1800 Sonnenstun<strong>den</strong> im Jahr — um im<br />

Schutz der Alpen nachts wieder abzukühlen. Das bringt Trauben hervor, die<br />

einerseits aromatische Fruchtnoten entwickeln, auf der anderen Seite aber<br />

nicht ihre Säure und damit ihre Spritzigkeit verlieren.<br />

<strong>Di</strong>rekt in Eppan St. Pauls, im Schatten des „Doms auf dem Lande“, der Pfarrkirche<br />

„St. Pauls“ mit dem charakteristischen Zwiebelturm, der auch die Etiketten ihrer Weine<br />

ziert, liegt die Kellerei St. Pauls. Was 1907 <strong>als</strong> Kellereigenossenschaft mit 36 Weinbauern<br />

aus <strong>den</strong> umliegen<strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong> begann, ist heute noch immer eine Genossenschaft —<br />

mittlerweile aber mit mehr <strong>als</strong> zweihundert Mitgliedern. Seit 2007 kümmern sich Geschäftsführer<br />

Alessandro Righi und Kellermeister Wolfgang Tratter um die Geschicke der<br />

Kellerei, die heute zu <strong>den</strong> Top­Adressen der Südtiroler Weinwelt zählt. Das Geheimnis der<br />

besonderen Qualität liege gerade im Genossenschaftsmodell, erklärt Wolfgang. „Unsere<br />

Mitglieder wer<strong>den</strong> nicht nach Quantität, sondern ausschließlich nach Qualität bezahlt.<br />

12 13<br />

Selezione<br />

di gennaro<br />

käSe & butter<br />

Schinken & SalaMi<br />

FiSch &<br />

MeereSFrüchte<br />

paSta & reiS<br />

geMüSe & creMeS<br />

auFStriche & Saucen<br />

olivenöl & eSSig<br />

trüFFel & geWürze<br />

dolci, honig<br />

& MarMelade<br />

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