Februar - Sankt Dominicus
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Aus unseren Gremien<br />
Nicole Fenscky, Pfarrgemeinderat<br />
Frau Fenscky, Sie sind gefragt ...<br />
Ihr Lebenslauf in Stichpunkten:<br />
Geboren und aufgewachsen in Berlin<br />
Neukölln, Gropiusstadt, war<br />
ich Kindergartenkind in der Kita<br />
St. <strong>Dominicus</strong> und Schulkind in<br />
der Kath.Schule St.Marien. Nach<br />
dem Abitur folgte das Studium der<br />
Verwaltungswissenschaften an der<br />
FHVR Berlin mit dem Abschluss<br />
der Dipl. Verwaltungswirtin. In<br />
den folgenden Jahren war ich in<br />
unterschiedlichen Stellen des Jugendamtes<br />
im Bezirksamt Neukölln<br />
eingesetzt, zuletzt im Amt<br />
für Wirtschaftliche Hilfen. Seit<br />
2005, mit Abschaffung des BSHG<br />
und Einführung des SGB II, arbeite<br />
ich als Fallmanagerin im Jobcenter<br />
Neukölln. Ich lebe in einer sog.<br />
eheähnlichen Gemeinschaft und<br />
habe zwei Kinder im Alter von<br />
8 und 5 Jahren.<br />
2. Kirche ist für Sie wie….<br />
ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft<br />
3. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde<br />
wichtig?<br />
die vielen unterschiedlichen Aktivitäten,<br />
die Familienmesse, der<br />
Kleinkindergottesdienst, die Le-<br />
bendigkeit der Gemeinde,<br />
die Familienreise- eine tolle<br />
Möglichkeit der Begegnung<br />
4. Ihr Engagement in unserer<br />
Gemeinde:<br />
Elternvertreterin im Kindergarten<br />
(u.a. Mithilfe bei der Organisation<br />
von Trödelmarkt/<br />
Gemeindetreff) und im Hort<br />
5. Nennen Sie je eine Person aus<br />
Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter<br />
hatte oder hat! Warum?<br />
(3 Stichpunkte)<br />
Menschen mit Vorbildcharakter<br />
bzw. Menschen, die ich bewundere?<br />
Meine Eltern, die immer für<br />
mich da sind. Menschen, deren gute<br />
Laune und deren Lachen ansteckend<br />
ist. Menschen, die Ruhe und<br />
Zufriedenheit ausstrahlen. Menschen,<br />
die trotz einer schweren<br />
persönlichen Situation zuversichtlich<br />
in die Zukunft schauen.<br />
6. Welches Kirchenlied singen Sie<br />
gern?<br />
"Irische Segenwünsche" ; "Du unser<br />
Vater" sowie viele RKW-Lieder<br />
7. Welchen Wunsch haben Sie für<br />
die Kirche?<br />
Offenheit und Akzeptanz gegenüber<br />
Andersdenkenden<br />
In 2 Monaten über 2900 Adressen ...<br />
In den letzten beiden Monaten hat Frau Rademacher 953 Senioreneinladungen<br />
für den Advent und über 500 Weihnachtsgrüße adressiert, ca.<br />
80 Geburtstagskarten vorbereitet, 870 Bittbriefe für das Kirchgeld und<br />
200 Danksagungen geschrieben und über 260 Spendenbescheinigungen<br />
ausgestellt. Fleißige Hände haben alles eingetütet und die Briefe ausgetragen.<br />
DANKE und Gott vergelts.<br />
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