tatort vaterstetten - living-and-style
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tatort vaterstetten - living-and-style
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Oktober/November Jahrgang 2/Ausgabe 05/05<br />
MODE I AUTO I WOHNEN I SCHMUCK I<br />
Pilzsaison 2005<br />
Vaterstettener Köpfe<br />
Der Kopf der Salate -<br />
Karl Kugler<br />
Raumschiff<br />
Audis Q7 macht<br />
Platz für Sieben<br />
Verlosung<br />
Ayurveda-Massagen<br />
im Wert von 300 Euro<br />
Radltour und<br />
Sterneküche<br />
TATORT VATERSTETTEN: TV-KOMMISSAR MIROSLAV NEMEC UND BAND SPIELEN AM 15. OKTOBER
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› Sommerfinsternis.<br />
LIEBE L&s-LESERIN,<br />
LIEBER L&s-LESER,<br />
selten zuvor haben uns so viele Menschen angestrahlt. Große, kleine, dicke, dünne, alte, junge. Von allen Seiten und<br />
an allen Plätzen. Dicht gedrängt. Pappkameraden auf Stimmenfang. Einzig der Sonne ist bei diesem Festival der<br />
Inhalte das Lächeln vergangen. Ein Himmelskörper kennt keinen Zweckoptimismus. Zumindest diese Ehrlichkeit<br />
hat unseren Respekt verdient. Trotzdem hätten wir uns den klimatischen Wechsel gewünscht. Unsere Erst- und<br />
Zweitstimme kompromisslos der Sonne gegeben. Aber die Wahl ist entschieden. Oder auch nicht.<br />
Doch es sind die schönen Seiten des Lebens, denen sich LIVING&<strong>style</strong> auch in dieser Ausgabe widmet. Und davon<br />
gibt es reichlich. Zum Beispiel die Geschichte von Karl Kugler, dem vor 41 Jahren mit nicht mehr als Nichts in einer<br />
kleinen Küche der große Wurf gelang: die Kugler Feinkost GmbH. Für uns hat der Kopf der Salate zurückgeblickt.<br />
Sein Porträt lesen Sie auf den Seiten 12 und 13. Wie schön der modische Herbst sein wird, unabhängig vom Wetter,<br />
zeigt das Team von Uli Koch. Für LIVING&<strong>style</strong> haben sich Gerhild Block, Katharina Hartinger und Sophie Koch exklusiv<br />
in der neuen Kollektion fotografieren lassen (Seite 14/15). Mit dem Radl geht es dieses Mal zum Schwammerl<br />
suchen (Seite 24) und Sternekoch Hans Haas hilft Ihnen anschließend bei der Zubereitung (Seite 6).<br />
Wir wünschen Ihnen jetzt wieder viel Spaß mit 28 abwechslungsreichen und informativen Seiten der Gemeinde<br />
Vaterstetten und natürlich einen sonnigen Herbst.<br />
Bleiben Sie neugierig.<br />
Ihr<br />
Markus Bistrick<br />
IMPRESSUM<br />
LIVING&<strong>style</strong> Vaterstetten<br />
VERLAG<br />
Medienbüro Bistrick<br />
Kästlenstraße 28b, 81827 München<br />
Telefon (089) 43 74 89 79<br />
Telefax (089) 43 98 72 33<br />
info@medienbuero-bistrick.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 10 01 51<br />
85592 Baldham<br />
ANZEIGENLEITUNG<br />
Markus Bistrick<br />
KOLUMNIST<br />
Sternekoch Hans Haas<br />
Radlexperte Jochen Hoepner<br />
GESTALTUNG<br />
Josef Straßer<br />
design@josefstrasser.de<br />
LEKTORAT<br />
Reinhard Müller<br />
DRUCK<br />
Böhm&Partner, Mainburg<br />
LIVING&<strong>style</strong> erscheint zweimonatig in einer Auflage von 11 000 Exemplaren verteilt an alle Haushalte der<br />
Gemeinde Vaterstetten (Vaterstetten, Baldham, Parsdorf, Neufarn, Weißenfeld, Purfing, Hergolding) sowie<br />
Harthausen, Neukeferloh und an ausgewählten Stellen zwischen Ebersberg und Trudering.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 11/03.<br />
Für unverlangt einges<strong>and</strong>te Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet und Vervielfältigung auf<br />
Datenträger wie CD-Rom, DVD-Rom etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags. Die (redaktionell) werbenden Unternehmen tragen alleine die Verantwortung<br />
für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Verlag im<br />
Rahmen seines Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den<br />
Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt.<br />
Vorwort 3
4 Meldungen<br />
Drei Fragen an Dr. med. Fritz Bayerlein<br />
› Wer oder was ist der Baldhamer Beiß?<br />
Fast wie das Ungeheuer von Lochness. Gesehen hat ihn noch niem<strong>and</strong>. Doch immer wieder taucht der ominöse Name auf. Wenn’s juckt<br />
und kratzt hat er wieder zugeschlagen. In der Dunkelheit der Nacht. Ohne Rücksicht auf Verluste. Nur wer oder was ist der Beiß, der es<br />
ausgerechnet auf die Baldhamer abgesehen hat?<br />
LIVING&<strong>style</strong>: Wer oder was ist der Baldhamer Beiß?<br />
DR. MED FRITZ BAYERLEIN: Das ist eine Spätsommer-<br />
Getreidemilbe. Ein kleines Viecherl also, das zu dieser<br />
Jahreszeit in den Gärten und im Gebüsch sitzt. Wenn<br />
man nicht richtig gekleidet durch den Garten streift,<br />
dann setzen sich diese klitzekleinen Biester auf die<br />
Haut. Das führt dann zu lokalen Reaktionen, die unterschiedlich<br />
stark sein können. Ganz typisch sind kleine<br />
rote Flecken, die jucken. Es gibt aber auch Leute die<br />
allergisch reagieren und dann Hautausschläge bekommen.<br />
Bevorzugte Stellen vom Baldhamer Beiß sind<br />
ringsum die Knöchel, am Sockenende. Aber auch an die<br />
Ränder der Unterwäsche und im Hemdkragenbereich<br />
setzt er sich.<br />
Warum heißt der Beiß ausgerechnet Baldhamer Beiß?<br />
Es gibt diesen Beiß überall im oberbayerischen L<strong>and</strong>.<br />
Es gibt den Truderinger Beiß, es gibt einen Hachinger<br />
Beiß, es gibt einen Vaterstettener und einen Baldhamer<br />
Beiß. Das ist ganz nett, dass man den immer Regionen<br />
zuordnet.<br />
Wie kann ich mich vor ihm schützen?<br />
Es ist sinnvoll, im Garten Gummistiefel anzuziehen.<br />
Weil man dann zumindest die typische Stelle rundum<br />
die Knöchel schützt. Und man sollte sich nach der<br />
Gartenarbeit auf alle Fälle gründlich duschen.<br />
Was ist zu tun, wenn er mich angefallen hat?<br />
Es gibt natürlich eine ganze Menge Medikamente, die<br />
Juckreiz stillend sind. Es helfen aber auch jegliche<br />
alkoholische Lösungen wie Kölnisch Wasser oder<br />
Rasierwasser. Sie müssen nur viel Alkohol enthalten,<br />
damit sie die Tiere abtöten.<br />
› LIVING&<strong>style</strong> lohnt sich – wir suchen Sie.<br />
LIVING&<strong>style</strong>, das moderne Magazin für die Gemeinde Vaterstetten, sucht laufend zuverlässige Austräger.<br />
Zur Verteilung im Gemeindegebiet. Alle zwei Monate. Unterstützung, die sich lohnt. Hotline: (089) 43 74 89 79.<br />
Der Rahmen<br />
› Der kleine aber feine Unterschied.<br />
Auf den richtigen Rahmen kommt es an. Das ist bei einer<br />
Veranstaltung so. Und das ist erst recht bei einem Kunstwerk<br />
so. Oberfl äche und Farbe, Qualität und Design sind eine<br />
Kunst für sich, die Margarita Seidentz perfekt beherrscht.<br />
Sie setzt den künstlerischen Pinselstrich ins passende<br />
Passepartout und schafft eine Harmonie zwischen Raum und<br />
Rahmen. Größe und Glas sind eine Stilfrage. Schattenfuge<br />
und Staubdichtigkeit eine Frage des H<strong>and</strong>werks. Manchmal<br />
muss mehr eben auch mehr sein. In der Wasserburger L<strong>and</strong>straße<br />
251 nimmt sich Margarita Seidentz die Zeit, die Ihnen<br />
zeitgenössische Kunst wert sein sollte.<br />
195 Jahre<br />
Oktoberfest<br />
EIN HISTORISCHER STREIFZUG<br />
Zum Oktoberfest wird viel geschrieben. Jedes Jahr. Mehr<br />
oder minder spannende Geschichten rund um das größte<br />
Volksfest der Welt. Eine äußerst erfreuliche Ausnahme ist<br />
soeben im Verlag Lutz Garnies erschienen. Ein unterhaltsamer,<br />
historischer Streifzug im praktischen Pocketformat. Die beiden<br />
Historiker Anne Dreesbach und Michael Kamp nehmen Sie<br />
quasi an der H<strong>and</strong>, begleiten Sie über die Theresienwiese<br />
und berichten amüsant und informativ von Kuriositäten,<br />
nostalgischen Fahrgeschäften, Schaustellern, Wiesnwirten<br />
und deren Geschichten. 195 Jahre Oktoberfest auf 80 farbigen<br />
Seiten. 9,90 Euro kostet der h<strong>and</strong>liche Wiesnführer, der unter<br />
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› Die Wiesn für die Westentasche.<br />
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6 Essen&Trinken<br />
Sterneküche mit Hans Haas<br />
ZUTATEN<br />
500 g Steinpilze, geputzt<br />
Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle<br />
Zitronensaft<br />
50 g Mehl zum Wenden<br />
1-2 Eier<br />
100 g Semmelbrösel zum Wenden<br />
Butterschmalz zum Ausbacken<br />
HANS HAAS – CHEF DE CUISINE IM TANTRIS<br />
Der 1957 in Oberau in der Wildschönau, Tirol, geborene<br />
Hans Haas wurde 1995 zum Koch des Jahres gewählt.<br />
Seit 1991 ist der zweifache Familienvater Chef de Cuisine<br />
im Sternerestaurant Tantris. Für LIVING&<strong>style</strong> verrät<br />
der sympathische Spitzenkoch in jeder Ausgabe seine<br />
schönsten Rezepte.<br />
Für Anregungen: hans.haas@medienbuero-bistrick.de<br />
› Gebackene Steinpilze.<br />
Foto aus: “Hans Haas – Lust auf Genuss” (Food Promotion GmbH,<br />
München), erhältlich zum Preis von 60,50 Euro in jeder guten<br />
Buchh<strong>and</strong>lung oder direkt beim Verlag (ISBN: 3-930614-03-0).<br />
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Gemeinsam kochen und genießen das liegt den Küchen-Experten Ilona und Michael<br />
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geselligen und nebenbei äußerst lehrreichen Abend zu verbringen. Weitere Infos zu dem<br />
genussvollen Gastspiel in Dreier’s Kochtheater verrät Ihnen gerne das KüchenDreier-Team<br />
unter (089) 45 60 38 0. Fordern Sie einfach unseren Eventkalender an.<br />
Die nächsten Termine:<br />
29.09.: Bayerische Küche fein und elegant (19-23 Uhr / 79 Euro)<br />
08.10.: Gesunde Küche – fettarm und trotzdem lecker (11-14 Uhr / 39 Euro)<br />
14.10.: Ganz schön WILD – Tipps und Tricks zur Zubereitung (19-23 Uhr / 79 Euro)<br />
19.10.: Herbst Lust und Genuss – kulinarische Höhepunkte (19 Uhr / 79 Euro)<br />
20.10.: Weinseminar Österreich (19-22 Uhr / 33 Euro)<br />
25.10.: Weidmann’s heil – der Herbst und seine Früchte (19-23 Uhr / 79 Euro)<br />
04.11.: Kochen für den unbedarften Single (19-23 Uhr / 59 Euro)<br />
08.11.: Die Küche des Piemont – eine Region für Genießer (19-23 Uhr / 99 Euro)<br />
15.11.: Sushi für zu Hause – einfach und schnell (19-23 Uhr / 79 Euro)<br />
17.11.: Italienisches Weinseminar (19-21 Uhr / 25 Euro)<br />
19.11.: Kinderplätzchenbacken (10-14 Uhr / 5 Euro)<br />
Die Steinpilze mit einem Tuch abreiben, der Länge<br />
nach in gleichmäßige Scheiben schneiden und mit<br />
Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.<br />
Die Pilze zuerst in Mehl, dann in den gut verschlagenen<br />
Eiern und zum Schluss in Bröseln wenden. Diese<br />
Panade vorsichtig <strong>and</strong>rücken und nicht haftende Brösel<br />
abfallen lassen. Die Pilze in der Pfanne in reichlich<br />
etwa 180 Grad heißem Butterschmalz goldbraun<br />
backen und auf Küchenpapier abfetten lassen.<br />
Die Pilze auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit<br />
den im Hausdressing marinierten Salat- und Kräuterblättchen<br />
umlegen.<br />
Butter schmelzen, leicht schaumig schlagen und die<br />
Pilze damit beträufeln.<br />
Zum Anrichten<br />
2 H<strong>and</strong>voll gemischte Salat- und<br />
Kräuterblättchen<br />
2 EL Hausdressing<br />
30 g Butter<br />
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Wohnfläche, dessen Entstehung sich bis in das 18. Jahrhundert<br />
zurückverfolgen lässt, wurde erst jüngst mit großer Sorgfalt<br />
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der ursprünglich traditionellen Lebensart mit modernem<br />
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› Goldene Zeiten.<br />
Es ist das Metall der Könige. Und zählt zu den ältesten Metallen, die von<br />
Menschen verarbeitet wurden: Gold. Die wichtigsten Förderländer sind<br />
Südafrika, Australien, USA und Russl<strong>and</strong>. Die Weltjahresproduktion betrug im<br />
Jahr 2000 gerade einmal 2570 Tonnen. Sehr wenig also, was auf die Seltenheit<br />
von Gold zurückzuführen ist. 60 Prozent der gesamten Goldvorräte werden<br />
zu Schmuck- und Luxusgegenständen aller Art verarbeitet. Etwa 30 Prozent<br />
dienen als Geldanlage. Der Feingehalt (333/-; 585/-; 750/-) gibt an wie groß<br />
der Gewichtsanteil des Feingoldes am Gesamtgewicht ist. Neben Gold werden<br />
als Legierungsmetalle zum Beispiel Silber und Kupfer eingesetzt. Auf diese<br />
Weise kann auch die Farbe des Goldes verändert werden: Durch Erhöhen des<br />
Kupferanteils erreicht man rötliche Töne, Weißgold durch Zusatz von Palladium.<br />
Besonders wirkungsvoll, und derzeit sehr gefragt, sind goldene Schmuckstücke<br />
in Kombination mit Farbsteinen.<br />
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Edle Materialien, klare Farben. Der modische Herbst zeigt sich von seiner vornehmen Seite. Mystisch<br />
angehauchte Lila-Töne bestimmen die Kleidung. Auch Grau ist angesagt. Frau legt Wert auf Schnitt<br />
und Stoff. Auf Cord zum Beispiel. Eine Nation im Rippen-Rausch. Blusen trägt Frau uni, kariert, weiß<br />
oder eben lila. Und als ständiger Begleiter immer an ihrer modischen Seite: Henkeltaschen. Sie sind<br />
Geheimnishüter, Verbündete des Alltags und unverzichtbarer Körperschmuck zugleich. Wie Ketten.<br />
Bunt, extralang und mehrreihig müssen sie sein. Der Herbst kann kommen. Vesuv ist gerüstet.<br />
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Foto:
12 Köpfe<br />
v.l.n.r.: Oliver, Karl und Gerhard Kugler<br />
Karl Kugler – der Kopf der Salate im LIVING&<strong>style</strong>-Porträt<br />
› Auch Sie haben schon von seinem Tellerchen gegessen, wetten.<br />
Es gibt nicht viele Menschen, die uns hundertprozentig<br />
schmecken. Karl Kugler ist so einer. Das liegt zum einen an<br />
seinem ausgesprochen sympathischen Wesen und zum <strong>and</strong>eren<br />
an seiner 3800 Quadratmeter großen Küche. Liebe geht eben<br />
durch den Magen. Und so verlassen täglich durchschnittlich<br />
25 Tonnen feinste Salate Grasbrunn. Oft unbemerkt, weil nicht<br />
als solche gekennzeichnet, treffen wir Karl Kuglers leckere Hälfte.<br />
Bei fast allen Metzgereien und Feinkostgeschäften in Südbayern<br />
und unzähligen Gastronomiebetrieben in ganz Deutschl<strong>and</strong>.<br />
Aber auch an Bord aller Flugzeuge, die von Deutschl<strong>and</strong> oder<br />
Österreich aus in die weite Welt starten. Die Kundenkartei<br />
der Kugler Feinkost GmbH liest sich wie ein Who is Who der<br />
Lebensmittelbranche. Namen dürfen aus vertraglichen Gründen<br />
nicht genannt werden. Als Lieferant „hausgemachter“ Produkte<br />
ist Zurückhaltung geboten. Außer im eigenen Feinkostladen,<br />
der Kantine Vaterstettens, auf dem Firmengelände. Es sind<br />
die kleinen Freuden des Lebens, die hier in großem Stile ihre<br />
Abnehmer finden. Von der Wok-Gemüsemischung bis zum<br />
Schweizer Wurstsalat, vom Dressing bis zu Flusskrebsen in<br />
Kräutersahne. Vom Steinpilzfrischkäse bis zur Panna Cotta. Und<br />
mit einer Absatzmenge von jährlich rund einer Million Kilogramm<br />
der Verkaufsschlager: Grasbrunner Kartoffelsalat.<br />
Doch nach 41 Jahren ist dieser Tage Schluss. Für Karl Kugler. Der<br />
Kopf der Salate zieht sich zurück. Aus Altersgründen. Und weil der<br />
69-Jährige keine Lust darauf hat, seinen Söhnen Oliver (42) und<br />
Gerhard (40) täglich schlaue Tipps aufs Brot zu schmieren. Längst<br />
lenkt der Nachwuchs die Geschicke der Kugler Feinkost GmbH,<br />
die heute rund 140 Mitarbeiter zählt und deren Erfolgsgeschichte<br />
1964 in einer kleinen Küche in München-Perlach begonnen hatte.<br />
Mit nicht mehr als einer Vision. Und dem unermüdlichen Willen<br />
es selbst zu schaffen. Ohne einen Pfennig Geld in der Tasche.<br />
Zu wenig jedenfalls, für einen Partyservice. Der ursprünglichen<br />
Idee. „Wir hätten uns nicht einmal eine Silberplatte leisten<br />
können“, erzählt Karl Kugler im LIVING&<strong>style</strong>-Interview. Bis seine<br />
Mutter eines Tages zu den beiden sagte: „Macht doch Salate.“<br />
Eine Idee so simpel wie genial. Und eine lukrative Marktlücke<br />
wie wir heute wissen. 41 Jahre später. Auch wenn die ersten<br />
Jahre, zunächst in Perlach, dann ab 1968 in einem Mietshaus<br />
in Vaterstetten – neben der heutigen Aral-Tankstelle – und von<br />
1971 bis 1996 am Ostring in Neukeferloh, ein verdammt harter<br />
Kampf waren. Geprägt von Hochs und unzähligen Tiefs.<br />
Die Produktionsräume um 1970<br />
Keine Bank, kein edler Spender aus der Verw<strong>and</strong>tschaft habe<br />
die Kuglers auf ihrem steinigen Weg in die Selbstständigkeit<br />
unterstützt. Darauf ist der gelernte Hotel-Kaufmann heute<br />
stolz. Und auf seine drei Kinder, die sein Lebenswerk äußerst<br />
erfolgreich und nicht minder engagiert weiterführen. Die Söhne<br />
Oliver und Gerhard in der Geschäftsführung, Tochter Karin (33)<br />
im Feinkostladen. „Eigentlich wollten mein Bruder und ich eigene<br />
Wege gehen, da uns die Arbeitsleistung, das Risiko und die<br />
Verantwortung unserer Eltern in der Kindheit begleitete“, sagt<br />
Oliver Kugler, seit 1989 zuständig für Vertrieb und Marketing.<br />
„Nachdem unsere Mutter jedoch leider viel zu früh verstarb,<br />
konnten wir die enorme Vorleistung unserer Eltern nicht einfach<br />
ignorieren und entschieden uns, das ‚Erbe’ verantwortungsvoll<br />
anzutreten.“ Kein leichter Schritt. Mussten die beiden Söhne<br />
doch erfahren, dass ein Generationswechsel nicht immer leichter<br />
ist, als ein Unternehmen neu aufzubauen. „Dennoch sind wir<br />
heute froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und werden<br />
alles daran setzen, das Familienunternehmen mit seinen tollen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch lange erfolgreich zu<br />
führen“, so der gelernte Hotelfachmann weiter. „Wir sind stolz<br />
auf die von unseren Eltern geschaffene Basis.“<br />
Eine Basis, die Karl Kugler mit seiner Frau Erika geschaffen<br />
hat. Trotzdem ist er bescheiden geblieben. Das ehrt ihn. In<br />
unserem Gespräch lernen wir den Kopf der Salate als nachdenklich,<br />
äußerst sympathisch, unkompliziert und kurz vor seinem<br />
Abschied aus dem operativen Geschäft auch ein wenig wehmütig<br />
kennen. „Das ist mein Kind, das ich jetzt verlasse. Das fällt<br />
keinem leicht.“ Ein Unternehmer geht nicht einfach so in Rente.<br />
Vor allem sei er aber dankbar und unendlich glücklich. „Das<br />
Erika Kugler im Jahre 1964 beim Abfüllen der ersten Salate.<br />
hier ist ein Traum, der mir erfüllt wurde“, sagt Kugler und blickt<br />
zufrieden aus dem Fenster seines Büros auf eine Großbaustelle<br />
– dem Erweiterungsbau für die Blattsalatproduktion, die<br />
Abfüllung und das Vers<strong>and</strong>kühlhaus. Mehrfach sei man in den<br />
vergangenen Wochen an die Kapazitätsgrenze gestoßen. Ein<br />
erfreuliches Wachstum seines Unternehmens und doch ein<br />
Problem. Schließlich wolle man die Kunden zuverlässig und<br />
pünktlich beliefern. Das war schon immer so und das soll<br />
und wird auch in Zukunft so bleiben, definiert Karl Kugler die<br />
Firmenphilosophie.<br />
Er ist ein Selfmade-Unternehmer, der es mit viel Fleiß und<br />
unglaublichem Engagement bis nach ganz oben geschafft<br />
hat. Und der von sich sagt: „Ich lebe ein schönes Leben.“<br />
Man spürt, dass er das auch von ganzem Herzen meint.<br />
Obwohl sich sein Leben fast ausschließlich zwischen Obst,<br />
Fleisch, Fisch und Gemüse, nicht zwischen Forte dei Marmi,<br />
St. Tropez, Miami oder Dubai abgespielt hat. Einzig das soll<br />
sich jetzt ändern. Denn seine Freizeit will der fast 70-Jährige<br />
verstärkt beim Segeln, auf Reisen oder an seinem Stammtisch<br />
im Andechser am Dom genießen. Zu gerne hätte er dies mit<br />
seiner vor 15 Jahren verstorbenen Ehefrau Erika getan. Der<br />
Kugler Feinkost GmbH wird Karl Kugler weiterhin als Berater<br />
zur Seite stehen. Ein Lebenswerk ist eben Berufung, nicht<br />
Beruf.
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› Uli Koch Mode präsentiert den Herbst 2005.<br />
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Das Uli Koch Team v.l.n.r.: Katharina Hartinger, Gerhild Block,<br />
Uli Koch, Sophie Koch und Evi Stuhler (Atelier).<br />
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MONTAG-FREITAG 10 – 18 UHR<br />
SAMSTAG 10 – 14 UHR<br />
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› Peter Mussers faszinierende Welt vergangener Epochen.<br />
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ODER JEDERZEIT NACH TELEFONISCHER<br />
VEREINBARUNG Fotos:<br />
Sein Leben ist die Kunst. In allen Facetten. Ob mit der Oboe im<br />
Mund, den Fingern am Klavier oder dem Mikrofon in der H<strong>and</strong>.<br />
Peter Musser trifft immer den Ton. An der Hochschule für Musik<br />
hat er gelernt, im Mozarteum-Orchester in Salzburg hat er schon<br />
gespielt und am Münchner Gärtnerplatztheater ist er eine feste<br />
Größe. Der ehemalige Vaterstettener versteht sein H<strong>and</strong>werk.<br />
Das ist musikalisch so und das gilt uneingeschränkt auch für<br />
seine große Leidenschaft: den Antiquitäten.<br />
Seine faszinierenden Showrooms in einem an sich schon<br />
sehenswerten Life<strong>style</strong>-Haus gegenüber von Schloss Elkofen bei<br />
Grafing, zieren edle Möbel und Kunstgegenstände von Barock<br />
bis Art Deco. Über Jahre hat der 45-Jährige vor allem Exponate<br />
aus der Zeit des Empire und Biedermeier aus dem süddeutschen<br />
und österreichischen Raum gesammelt. Seit 1994 bietet er seine<br />
Schätze unter dem Label „European Fine Arts Interiors“ zum<br />
Kauf an. Weltweit und äußerst erfolgreich. Ergänzend gibt es eine<br />
hauseigene Deko-Linie mit Leuchten und Accessoires, Asiatika,<br />
exklusive Gartenobjekte, feinste Stoffe für Fensterdekoration<br />
oder hochwertige Bodenbeläge und einen einzigartigen Service<br />
wie die hochwertige textile Ausgestaltung Ihrer Räume sowie<br />
fachmännisches Restaurieren, Beziehen und Polstern antiker<br />
Möbel.<br />
Unser Tipp: Besuchen Sie Peter Musser in Grafing/Unterelkofen.<br />
Hier können Sie eintauchen in eine Welt vergangener Epochen<br />
und Kunstgegenstände verschiedener Kulturen. Sich inspirieren<br />
lassen für die Gestaltung Ihrer eigenen vier Wände. Hier können<br />
Sie die Ruhe und die Schönheit der Natur genießen. Und hier<br />
können Sie mit dem Oboisten ganz ungezwungen über Kunst,<br />
Kultur und Musik plaudern. Derzeit sind in den großzügigen<br />
Showrooms übrigens die Werke der französischen Künstler<br />
Gisclard und Grimaud ausgestellt.<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN<br />
MONTAG – FREITAG: 10 – 18 Uhr<br />
SAMSTAG: 10 – 16 UHR<br />
So individuell wie Ihr Stil: Maison Decor<br />
› Versuchungen sollte man nachgeben.<br />
Wer weiß, wann sie wiederkommen.<br />
Dieses Zitat von Oscar Wilde wird Ihnen in den Sinn kommen,<br />
wenn Sie in die Welt der Farben und Formen von „Maison Decor“<br />
eintauchen. Für Ihre Ideen und Wünsche steht Ihnen ein Sortiment<br />
von über 1000 stilvollen Polster- und Dekorationsstoffen für<br />
eine Vielfalt unterschiedlichster Sofas, Sessel und Hocker zur<br />
Verfügung. So individuell wie Ihr Stil ist auch der Service von<br />
Christina Drewes und ihrem Bruder Christian. Selbstverständlich<br />
können Sie von „Maison Decor“ auch Ihre eigenen Möbel<br />
beziehen und polstern lassen. Auf Wunsch besucht man Sie<br />
gerne zu Hause. Zur Beratung direkt vor Ort. Desweiteren werden<br />
für Sie von „Maison Decor“ Vorhänge, Rollos, Kissen, Hussen,<br />
Stuhlauflagen und W<strong>and</strong>bespannungen angefertigt. Schauen Sie<br />
doch einfach mal am Amiraplatz 1, gegenüber vom Luitpoldblock,<br />
vorbei. Es lohnt sich.<br />
Casa Classica oder Häuser machen Leute<br />
› Leben im klassischen Ambiente in Neufarn.<br />
Klassische, stilvolle Architektur. Weil die<br />
eigenen vier Wände nicht nur eine Frage des<br />
guten Stils, sondern vor allem auch eine Frage<br />
des Wohlfühlens sind, bekommen Sie von der<br />
Bauclassic GmbH kein Eigenheim von der Stange,<br />
sondern ein an Ihre Wünsche, Lebensgewohnheiten<br />
und Vorlieben angepasstes Zuhause. Egal ob in<br />
Starnberg, Waldtrudering oder in Neufarn – eine<br />
Casa Classica ist ein unverwechselbares Original zu<br />
einem attraktiven Preis.<br />
Aus Liebe zu historischen Bauwerken, zum architektonischen<br />
Detail und zur edlen Ausstattung hat<br />
Ende der 90er Jahre ein Architektenteam, das<br />
sich bundesweit mit der Altbaurestaurierung auf<br />
höchstem Niveau befasste, historische Vorlagen und Pläne studiert, ausgewertet und mit Wohnkonzepten<br />
und Ansprüchen an den Komfort der Jetztzeit angepasst. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne<br />
des Wortes sehen lassen: In Zusammenarbeit mit Innenarchitekten und Designern wurde ein Konzept<br />
entwickelt, das Kosten in der Errichtung von Häusern durch konsequente Nutzung von Synergien senkt<br />
und gleichzeitig einen außergewöhnlich hohen St<strong>and</strong>ard ermöglicht. Das Ergebnis sind klassische<br />
Häuser auf höchstem Niveau – ganz nach Ihren Wünschen.<br />
Casa Classica gibt Ihrer Individualität ein Zuhause und beweist, dass man Lebensqualität und Ambiente<br />
fühlen, begreifen und erleben kann.<br />
So könnte Ihr neues Zuhause in Neufarn aussehen...<br />
...oder so. Sie haben die Wahl.<br />
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20 Mobil<br />
Automobile Highlights<br />
› Platz für Sieben – der Audi Q7.<br />
Als letzter großer deutscher Hersteller bringt Audi im Frühjahr 2006 ein Sport Utility Vehicle (SUV) auf<br />
den Markt und beweist mit dem Q7 neue Größe: 5,09 Meter lang, 1,98 Meter breit und 1,74 Meter hoch.<br />
Bis zu sieben Passagiere können den einzigartigen Raumkomfort genießen, denn der Asphalt-Dinosaurier<br />
hat auf Wunsch zwei Notsitze im Gepäckabteil. Audi bezeichnet den wie ein hochbeiniges, viertüriges<br />
Coupé anmutenden Q7, dem später noch ein kleinerer Q5 folgen wird, als Performance-SUV und spielt<br />
damit auf die Straßeneigenschaften des Allradlers an. Wie der BMW X5 oder der Porsche Cayenne ist<br />
auch der Q7 nicht auf Hardcore-Gelände sondern auf agiles H<strong>and</strong>ling zugeschnitten. Angetrieben wird<br />
der Freizeit-Koloss zunächst von einem 4,2 Liter großen V8-Motor, der mit Benzindirekteinspritzung auf<br />
257 kW/350 PS kommt. Alternativ dazu montiert Audi einen V6-Diesel mit Common-Rail-Technik, der<br />
aus drei Litern Hubraum 171 kW/233 PS schöpft und ab 48 900 Euro zu haben ist.<br />
› Crocodile Rock – der Porsche Cayman.<br />
Er ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Kein Boxster und kein 911er. Er ist ein Mittelding, im positivsten<br />
Sinne, der Caiman crocodilus. Auch ein Schnäppchen ist Schnappi nicht. 58 529 Euro kostet der Cayman S.<br />
Mindestens. Dafür gibt es einen Porsche für echte Individualisten, die in keine Schublade passen wollen<br />
und denen ein 911er zu etabliert ist. Diese Menschen soll es geben. Angeblich. Und trotzdem sprechen<br />
der lange Radst<strong>and</strong>, die flach abfallende Heckpartie, die große Klappe, der automatisch ausfahrende<br />
Heckflügel und der kräftig geschwungene Kotflügel des Cayman S eine klare Sprache: schwäbisch.<br />
Typisches Porsche-Design. Verw<strong>and</strong>t, aber nicht identisch. Mit dem Boxster. Am 26. November rollt der<br />
Cayman S zu den Händlern.<br />
TECHNISCHEN DATEN (LAUT HERSTELLER)<br />
Porsche Cayman<br />
Leistung: 271 kW / 295 PS<br />
Beschleunigung: 5,4s (0-100km/h)<br />
Höchstgeschwindigkeit: 275 km/h<br />
ECE-Verbrauch gesamt: 10,6 l/100km<br />
Preis: ab 58 529 Euro<br />
Schön, solide und brillant<br />
› Fiats Maserati heißt Gr<strong>and</strong>e Punto.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Mobil 21<br />
Italienische Eleganz. Außen wie innen. Sportlich-dynamisch in der Form.<br />
Groß ist er geworden, der Punto. 4,03 Meter sind ganze 19 Zentimeter<br />
mehr als beim Vorgänger, der seit 1993 immerhin über sechs Millionen Mal<br />
gebaut wurde. Das Karosserie-Design, entworfen von Italdesign-Giugiaro<br />
und dem Fiat-Designcenter, ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich runder<br />
und stämmiger. Die Front mit den stark in die Kotflügel hereingezogenen<br />
Scheinwerfern erinnert an die Schnauze eines Maserati, die angeschrägten<br />
Leuchten am Heck an Ford-Modelle. Die technische Plattform des Gr<strong>and</strong>e<br />
Punto ist eine Entwicklung aus der inzwischen gelösten Kooperation<br />
zwischen Fiat und GM. Auch der nächste Opel Corsa basiert auf dieser<br />
Plattform.<br />
Zur Markteinführung stehen vier Ausstattungsvarianten und sechs Motoren<br />
zur Auswahl. Die Palette umfasst neben zwei Benzinern mit 65 PS (1.2 8V)<br />
und 77 PS (1.4 8V) vier Diesel-Aggregate: Zwei 1,3-Liter-Turbodiesel mit 75<br />
und 90 PS sowie zwei 1.9-Liter mit 120 und 130 PS. Alle Motoren erfüllen<br />
die Euro-4 Norm. Einen Partikelfilter gibt es allerdings erst kurz nach der<br />
Markteinführung. Trotz der Ablösung wird der bisherige Punto zumindest<br />
noch für ein Jahr weiter produziert.<br />
Kosten soll die Basisversion des Gr<strong>and</strong>e Punto etwa 11 000 Euro. Weitere<br />
Informationen unter <strong>and</strong>erem bei: Autohaus Fiat Niebler, Siriusstraße 11,<br />
85614 Eglharting, Telefon (08091) 56 55 0.<br />
Ab dem 15. Oktober steht der Fiat Gr<strong>and</strong>e Punto bei den Händlern.
22 Highlight<br />
8. Oktober: Hofschoppenfest<br />
› Verrückte Klänge, beißende Balladen.<br />
Es ist schon ein Stück weit Tradition: das Hofschoppenfest.<br />
Wie der Gutsgasthof Stangl selbst. Mit seiner über 450-jährigen<br />
Geschichte. Auf alle Fälle ist der unterhaltende Abend aber ein weit<br />
über die Grenzen Neufarns beliebtes Highlight. Am 8. Oktober ist<br />
es wieder soweit. Um 18 Uhr trifft Kochkunst auf Spitzenkabarett.<br />
Christian Springer alias Fonsi, der Kassenmann von Schloss<br />
Neuschwanstein, kennt sich aus. Und hält uns den Spiegel vor:<br />
Warum wollen wir alles verändern, obwohl wir hoffen, dass alles<br />
so bleibt wie es ist? Die Antwort gibt es am 8. Oktober beim<br />
Hofschoppenfest. Ein Abend nach dem Motto „Machts weiter so“.<br />
Der Eintritt kostet 18 Euro. Um Reservierung wird gebeten.<br />
5. November: Don Camillo Chor<br />
› Junge Stimmen in<br />
Bewegung<br />
A Capella. Pop, Jazz, Gospel. Und anschließend ein Suppen-<br />
Topf-Essen mit heißer Sangria ganz nach Ihrem Geschmack.<br />
Am 5. November um 19 Uhr erleben Sie junge Stimmen in<br />
Bewegung. Mit dem Don Camillo Chor unter der Leitung von<br />
Florian Helgath. Ein Klanggenuss in der St. Peter und Paul<br />
Kirche Neufarn zu Gunsten der Erhaltung unser aller Kulturgut<br />
Neufarn, Parsdorf, Weißenfeld und Hergolding. Eintritt: 10 Euro.<br />
Vorreservierung über Gutsgasthof Stangl.<br />
RESERVIERUNG UND WEITERE INFOS:<br />
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Wohlfühlen auf über 2000 Quadratmetern<br />
› Gesundheit & Fitness auf höchstem Niveau.<br />
Eine Oase für das Wohlbefinden. In Ihrer unmittelbaren Nähe.<br />
Wer heute eine Fitness-Anlage eröffnet, der muss deutlich<br />
mehr bieten als die vorh<strong>and</strong>enen Studios. „Health & Fitness<br />
TechnoPark“ ist der beste Beweis. Die erst rund ein Jahr<br />
junge, hochmoderne High-Quality-Anlage, direkt über dem<br />
Tengelmann im TechnoPark an der Wasserburger L<strong>and</strong>straße,<br />
ist eine echte Bereicherung für den Münchner Osten. „Ihr<br />
Wohlbefinden, unsere Aufgabe“, ist die erlebbare Philosophie<br />
von Studioleiter Helmut Aflenzer.<br />
Neben den modern und angenehm stylisch gestalteten Räumen,<br />
sind es auch oder gerade die unzähligen, kleinen Details, die im<br />
„Health & Fitness“ den erfreulichen Unterschied machen. Es ist<br />
das Mehr an neuesten Geräten. Jedes ausgestattet mit einem<br />
eigenen Fernsehmonitor zur individuellen Programmwahl. Es<br />
ist aber auch das umfangreiche Kursangebot von z.B. Indoor-<br />
Cycling oder Fit-Ball bis hin zu Yoga, Thai Chi, dem äußerst<br />
begehrten Manager Boxen und vieles mehr. Fasziniert hat<br />
uns auch die Kühlung der Räume. Dafür sorgt nicht etwa eine<br />
Klimaanlage, sondern ein zugfreier, an der Decke verlaufender<br />
Kaltwasserkreislauf. Oder nehmen wir den großzügigen<br />
Wellnessbereich, der seinen Namen wirklich verdient. Neben<br />
Finnischer Sauna und Biosauna gibt es ein Keramikdampfbad.<br />
Das ist vielleicht nicht ungewöhnlich. Die beheizten Sitzbänken<br />
aber schon. Und zur Abkühlung hüpft man nicht etwa in ein<br />
lieblos gestaltetes Kältebecken, sondern betritt eine sehenswerte<br />
Eisgrotte oder eine der zahlreichen Erlebnisduschen. Es ist aber<br />
auch das Mehr an freundlichem Service, die Kinderbetreuung, die<br />
hauseigene Friseurin, die Kosmetikerin, die Dipl. Wellnesstrainerin,<br />
zwei unterschiedlich temperierte Ruheräume, das mit<br />
Spektralfarben bestrahlte Interieur und, und, und. Das „Health &<br />
Fitness TechnoPark“ sollten Sie sich unbedingt mal anschauen,<br />
wenn Sie Erholung suchen und dabei noch etwas für Ihre<br />
Gesundheit machen wollen. Wir kommen wieder. Keine Frage.<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN<br />
MONTAG, MITTWOCH, FREITAG: 8 – 22.30 UHR<br />
DIENSTAG, DONNERSTAG: 6.30 – 22.30 UHR<br />
SAMSTAG, SONNTAG UND FEIERTAGS: 9 – 21 UHR<br />
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Jochen Hoepner stellt in jeder LIVING&<strong>style</strong><br />
Ausgabe eine Fahrrad- oder W<strong>and</strong>ertour in die<br />
Umgebung vor. Für Fragen oder Anregungen:<br />
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LIVING&<strong>style</strong> Freizeit-Tipp<br />
› Zum Schwammerlsuchen in den Höhenkirchner Forst.<br />
Ausgangspunkt ist – wie immer – der S-Bahnhof Baldham.<br />
Diesmal geht es die Karl-Böhm-Straße entlang Richtung B304. An<br />
der Ampel links auf dem geteerten Fahrradweg nach Zorneding. Vor<br />
dem Maibaum biegen wir rechts ab und nach ca. 300 Metern radln<br />
wir links Richtung Buch. Gleich nach der Tennisanlage geht ein<br />
Feldweg rechts ab und etwa 2,5 Kilometer immer geradeaus. Nach<br />
einer kurzen Rechtskurve biegen wir an einer T-Kreuzung links ab<br />
und treffen nach einem weiteren Kilometer auf den Isar-Inn Radweg.<br />
Schon nach 500 Metern verlassen wir diese Route wieder.<br />
Es geht dort rechts ab – meistens geradeaus – und wir erreichen<br />
nach knapp 3 Kilometern Oberpframmern (gute Einkehrmöglichkeiten).<br />
Ein kurzes Stück links die Dorfstraße entlang und<br />
dann rund 200 Metern auf der Hauptsraße Richtung Putzbrunn.<br />
Vor dem Getränkemarkt biegen wir rechts ab in die Harthauser<br />
Straße. Dann folgt eine kleine Linkskurve. Nun geht es fast immer<br />
parallel zur Staatsstraße 2079 bis nach Schlag (vormerken für den<br />
Weihnachtsbaumkauf im Winter). Hier haben wir die Hälfte der<br />
Strecke bereits hinter uns. Wir überqueren die 2079 und biegen<br />
nach 100 Metern links (rechter H<strong>and</strong> ist ein weißer Kilometerstein)<br />
in den Höhenkirchner Forst. Nun geht es immer geradeaus auf<br />
Baldham<br />
Möschenfeld<br />
Schlag<br />
Zorneding<br />
Oberpframmern<br />
dem „Prinz-Karl-geräumt“ vorbei an der Forsthütte und biegen<br />
dort nach 500 Metern rechts ab in die „Königs-geräumt“.<br />
Wir überqueren nach weiteren 500 Metern die Hauptstraße<br />
Harthausen-Siegertsbrunn und halten uns weiterhin geradeaus<br />
auf dem „Harthauser-geräumt“. Nach knapp 3 Kilometern geht<br />
es rechts ab, wo wir nach weiteren 400 Metern wiederum die<br />
2079 überqueren und gleich am Parkplatz rechts in den Feldweg<br />
(Richtung Harthausen) abbiegen.<br />
Nach 300 Meter aufpassen! Den breiteren Weg nach links<br />
verlassen. Wir erreichen dann nach knapp 1,5 Kilometern die<br />
Hauptstraße. Dort kurz links und dann gleich wieder rechts in den<br />
Feldweg. Wieder ca. 500 Meter geradeaus, dann rechts und es<br />
eröffnet sich nach fünf Minuten ein wunderbarer Blick – rechter<br />
H<strong>and</strong> – auf die Kirche St. Ottilien in Möschenfeld. Wir wenden<br />
uns nach links und erreichen nach 2 Kilometern Neukeferloh. Dort<br />
gelangen wir über die Harthauser Straße links in den Ostring. Wir<br />
überqueren die B 304 und fahren auf der Möschenfelder Straße<br />
etwas später rechts ab in den Luitpoldring. Ein kurzes Stück links<br />
die Alte Poststraße und schließlich links entlang der Bahnlinie<br />
noch 500 Meter zu unserem Ausgangspunkt.<br />
ZUR STRECKE:<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht, sehr viel Schotterwege<br />
Gesamtlänge: ca. 29 km<br />
Einkehrmöglichkeit: L<strong>and</strong>gasthof Neuwirt<br />
Familie Anton und Ingrid Obeid<br />
Egmatinger Straße 2<br />
Telefon: (08093) 4722<br />
Kartenmaterial: Bayerisches Vermessungsamt<br />
München-Ost UK L5 Maßstab<br />
1:50 000<br />
365 Tage Spaß am Sonnenbad<br />
› Der Sommer feiert heuer Zehnjähriges.<br />
14 Sonnenscheinstunden täglich. Gleichbleibende Temperaturen um die 25 Grad.<br />
Ohne Niederschlag und vollklimatisiert. In der Fasanenstraße 22 präsentiert sich<br />
der Sommer seit zehn Jahren von seiner besten Seite. Ohne morgendlichen<br />
Kampf um die Liege, ohne Parkplatzsuche und ohne Kofferpacken lässt es sich<br />
hier bestens entspannen. Braun werden im Licht der Sonne. Energie tanken<br />
unweit der eigenen Haustür.<br />
Endless Summer bietet den modernsten Gerätepark in der Gemeinde. Von<br />
allen Seiten können Sie sich hier von den wohltuenden Strahlen berieseln<br />
lassen und dabei den Klängen Ihrer Lieblingsmusik lauschen. Musik hören<br />
ist in allen Kabinen möglich. Von Pop bis Klassik. Dass die Solarien perfekt<br />
gewartet, absolut gepflegt und vor allem auch bezahlbar sind, versteht sich für<br />
Michael Weil<strong>and</strong> eigentlich von selbst. Und ist dennoch eine Ausnahme. Wie<br />
die fachliche und individuelle Beratung. Entweder dienstags und donnerstags<br />
zwischen 18.30 und 19.30 Uhr oder nach Absprache. Ein Anruf genügt. Sollten<br />
Sie Ihren Urlaub in der Fasanenstraße übrigens mit Ihren Kindern verbringen<br />
wollen, fungiert Angelika Weil<strong>and</strong> für Ihren Nachwuchs als sympathische<br />
Animateurin. Für "Happy Mama" müssen Sie sie nur vorher anrufen, unter<br />
der 0163-815 31 97. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Urlaub. In<br />
Vaterstetten.<br />
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› Tatort GSD:<br />
Miro Nemec rockt Vaterstetten.<br />
In seiner Rolle als Münchner Tatort-Kommissar Ivo Batic dürfte Miroslav Nemec den meisten bestens bekannt sein, dass er jedoch<br />
am Mozarteum in Salzburg auch Musik studiert hat und dort seinen Abschluss als Fachlehrer für Musik gemacht hat, wissen die<br />
wenigsten. Bereits mit 15 Jahren gründete Nemec im oberbayerischen Freilassing während seiner Gymnasialzeit als Keyboarder<br />
und Leadsänger die Rockb<strong>and</strong> „Asphyxia“, die bereits ein Jahr später beim „Popfestival of Bavaria“ den ersten Platz belegte. Klaus<br />
Kreuzeder ist als Star-Saxophonist seit 1999 mit von der Partie. Kreuzeder spielte oft mit Stevie Wonder, Sting und Gianna Nannini.<br />
Er veröffentliche mehrere Platten, darunter Saxappeal. 1986 erhielt Kreuzeder den Kulturpreis der Stadt München.<br />
Miro Nemec und Asphyxia, 15. Oktober 2005, 19.30 Uhr, GSD-Seniorenpark Vaterstetten, Tickets: 20 Euro zzgl. Gebühr unter (08106) 73 14<br />
› Einfach genial.<br />
Mit Latino-Flair und neuen Interpretationen<br />
ihrer größten Hits eröffnen Simply Red das<br />
dritte Jahrzehnt ihrer erstaunlichen Karriere.<br />
Mick Hucknell orientiert sich stets an seinen<br />
Wurzeln aus Rhythm & Blues, die Simply<br />
Red zu einer der populärsten B<strong>and</strong>s der<br />
britischen Pop-Ära gemacht haben. Mehr<br />
als 50 Millionen Tonträger, Hitserien und<br />
Rekordtourneen akzentuieren die außergewöhnliche<br />
Erfolgsstory. Stets gelingt Simply<br />
Red die perfekte Verschmelzung von Pop<br />
& Soul, wobei der Studiosound authentisch<br />
über die Rampe gebracht wird.<br />
Simply Red in concert, 22. Dezember 2005,<br />
Olympiahalle München<br />
Oktober<br />
November<br />
Mit Naughty but Nice präsentiert Sarah Connor<br />
nun ihr viertes Album. Emotional fühlt sich die<br />
frisch Vermählte dem Album noch verbundener,<br />
als den drei Vorgängern, da sie sich diesmal<br />
wesentlich stärker in Komposition und Inhalt<br />
einbringen konnte. Sarah öffnet sich dem Zuhörer<br />
auf eine ganz spezielle Art. Die Songs auf Naughty<br />
but Nice erzählen Situationen und Geschichten<br />
aus ihrem Leben, beschreiben Menschen, die ihr<br />
nahe stehen.<br />
Sarah Connor – Naughty but Nice Tour, 28. Oktober,<br />
Zenith München, Tickets: 30 Euro zzgl. Gebühr an allen<br />
Vorverkaufsstellen<br />
01.10. Altpapiersammlung Vaterstetten<br />
03.10. Ende der Wiesn 2005 Theresienwiese, München<br />
05.10. Romane aus aller Welt – Lesung Uli Wolz Literaturcafé Klamms, Vaterstetten, 19.30 Uhr<br />
08.10. Problemabfallsammlung Parkplatz vor dem Wertstoffhof, 9-11 Uhr<br />
08.10./09.10. Wollmarkt Reitsberger Hof, Vaterstetten, 10-17 Uhr<br />
08.10./08.10. Töpfermarkt Parkplatz Jugendzentrum, Vaterstetten, 11-18 Uhr<br />
09.10. Rathauskonzert P. Schreier/A. Schmalcz im Lichthof, Rathaus Vaterstetten, 20 Uhr<br />
15.10. Flohmarkt Vaterstetten Parkplatz am Jugendzentrum, Vaterstetten, 7-14 Uhr<br />
15.10. Miro Nemec und Asphyxia GSD-Seniorenpark Vaterstetten, 19.30 Uhr<br />
28.10. Sarah Connor in Concert Zenith, München, 19.30 Uhr<br />
02.11. Herbst Romane – Lesung Uli Wolz Literaturcafé Klamms, Vaterstetten, 19.30 Uhr<br />
05.11. Altpapiersammlung Vaterstetten<br />
11.11. Problemabfallsammlung Neue Poststraße, Baldham, 13-14.30 Uhr<br />
11.11. Problemabfallsammlung Purfi nger Straße, Parsdorf, 15-16 Uhr<br />
13.11. Adventmarkt Gasthof Alter Hof, Vaterstetten, 10-17 Uhr<br />
15.11. Vorspielabend Musikschule im Lichthof, Rathaus Vaterstetten, 19 Uhr<br />
20.11. Enrico de Paruta im Lichthof, Rathaus Vaterstetten, 20 Uhr<br />
20.11. Romantischer Weihnachtsmarkt Gutgasthof Stangl, Neufarn, ab 12 Uhr<br />
27.11. Christkindlmarkt Vaterstetten am Rathaus, 10-19 Uhr<br />
Alle Angaben ohne Gewähr. Terminhinweise schicken Sie bitte an: termine@medienbuero-bistrick.de<br />
› Naughty but Nice.<br />
Terminkalender 27<br />
Fünf Jahre Weihnachtsmarkt in Neufarn<br />
› Besinnung auf das Wesentliche: Leidenschaft.<br />
Gerade einmal fünf Jahre jung und schon Kultstatus. Weil er<br />
so sympathisch <strong>and</strong>ers ist, der romantische Weihnachtsmarkt<br />
in Neufarn. Hier steht die Leidenschaft, das Engagement und<br />
die Liebe zum Detail im Vordergrund. Nicht der Kommerz. Das<br />
spürt man. Und das macht ihn so einzigartig. Das war im Jahre<br />
2001 so, als es darum ging Geld für die neue Kirchenorgel<br />
in Neufarn zu sammeln, und das ist auch im Jahre 2005 so.<br />
Diesmal soll der Erlös unter <strong>and</strong>erem der Kuratie Neufarn,<br />
Parsdorf, Hergolding und Weißenfeld, der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Neufarn, dem Kindergarten Parsdorf und der Palliativstation des<br />
Kreiskrankenhauses Ebersberg zu Gute kommen. Insgesamt<br />
67 000 Euro konnten in den vergangenen vier Jahren auf diese<br />
wunderschöne und gesellige Art gesammelt werden.<br />
Warum wir an dieser Stelle über einen Weihnachtsmarkt<br />
sprechen? Ganz einfach, weil er am 20. November stattfindet.<br />
Zwischen 12 und 19 Uhr. Im idyllischen Garten des<br />
Gutsgasthofes Stangl. Wir jedenfalls freuen uns schon darauf.<br />
Nicht auf Schnee, Eis und Kälte, sondern auf mittlerweile<br />
20 liebevoll dekorierte Stände und die Tombola. Neu in<br />
diesem Jahr sind das Flohmarktst<strong>and</strong>l, die Suppenküche<br />
mit ihrer würzigen Brotecke, das Dekoladerl, der herrliche<br />
Fruchtweinpunsch, das große Knusperhäuschen für die<br />
Kleinen, die hausgemachten Weihnachtskrapferl und das<br />
Treuegeschenk für jeden Besucher – ein Weihnachtspackerl<br />
voller Leidenschaft. Der Winter hat auch seine guten<br />
Seiten. Und der Neufarner Weihnachtsmarkt ist so eine.<br />
Unvergessliche Momente der Ruhe im hektischen Alltag.<br />
Dafür sind wir den Neufarnern, allen Mitwirkenden und<br />
natürlich den Organisatoren Ulrike Straßer, Petra Stangl und<br />
Bärbel Fauth dankbar. Wir sehen uns, am 20. November.
Perfekte InsektenSchutzGitter.<br />
Von Neher. Nach Maß.<br />
Tag der offenen Tür<br />
am 8. und 9. Oktober 2005<br />
von 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Gutschein<br />
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15 Euro<br />
Herbstrabatt 10 %<br />
auf alle Kellerschachtabdeckungen<br />
bis 31.Oktober 2005<br />
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Spengler<br />
& Meyer GmbH<br />
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VATERSTETTENER STRASSE 19<br />
85598 ALT-BALDHAM<br />
TELEFON (08106) 3 34 43<br />
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MONTAG-DONNERSTAG<br />
7 – 12 UHR / 12.30 – 16.30 UHR<br />
FREITAG: 7 – 14.30 UHR<br />
ODER NACH TELEFONISCHER VEREINBARUNG