Schnee [ ∫ne ] - living-and-style
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Februar/März Jahrgang 4 / Ausgabe 01/07<br />
BALDHAM I PARSDORF I NEUFARN I PURFING I WEISSENFELD I HERGOLDING I HARTHAUSEN<br />
Köpfe<br />
Monika Hofmeister sorgt<br />
regelmäßig für Lacher<br />
Tipp<br />
Eine W<strong>and</strong>erung am<br />
R<strong>and</strong>e der Altmoräne<br />
Verlosung<br />
Mit LIVING&<strong>style</strong> gratis:<br />
Carmina Burana & apéro<br />
<strong>Schnee</strong> [ <strong>∫ne</strong> ]<br />
(m.; -s; unz.), aus gefrorenem Wasser bestehender,<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
MONTAG-DONNERSTAG<br />
8-16 UHR<br />
FREITAG: 8-14 UHR<br />
› Winterzeit, oder: der zweite Frühling.<br />
LIEBE L&s-LESERIN,<br />
LIEBER L&s-LESER,<br />
Zeit ist kostbar. 20 Minuten und 34 Sekunden muss beispielsweise der Chef der Deutschen Bank,<br />
Josef Ackermann, für 1000 Euro schuften. Bei Stefan Raab sind es immerhin schon 24 Minuten. Ein<br />
Durchschnittsdeutscher braucht übrigens für den gleichen Verdienst 41 Stunden und 40 Minuten. Egal wie und<br />
warum, Zeit will weder verschwendet noch gestohlen werden. Und Zeit heilt alle Wunden. Längst vergessen<br />
sind doch der häusliche Dissens über die beim Auf- und Abbau des Weihnachtsbaums – durch eine Überdosis<br />
Testosteron – hinterlassenen Grünstreifen an der Wohnzimmerdecke oder die tätliche Ausein<strong>and</strong>ersetzung<br />
beim Kampf ums Fondue-Fleisch. Auch weil Zeit rasend schnell vergeht. Viel zu schnell. Was bleibt ist einzig<br />
die Erinnerung. Die Erinnerung an die Winterzeit beispielsweise. Denn meteorologisch gesehen ist bereits<br />
am 28. Februar Schluss. Nur der <strong>Schnee</strong>, jener aus gefrorenem Wasser bestehender, fester, flockenförmiger<br />
Niederschlag, zeigt sich davon gänzlich unbeeindruckt. Deshalb haben wir uns bei dieser ersten Ausgabe des<br />
mittlerweile vierten LIVING&<strong>style</strong>-Jahrgangs, für ein vielleicht etwas ungewöhnliches Motiv entschieden. Ein<br />
Motiv mit Seltenheitswert, zumindest in diesem Winter: <strong>Schnee</strong>! Einfach nur so.<br />
Soviel zur Verpackung, damit zum Inhalt. Jochen Hoepner, der eigentlich eine Langlaufloipe vorbereitet hatte,<br />
lädt Sie stattdessen zu einer wunderschönen W<strong>and</strong>erung am R<strong>and</strong>e der Altmoräne ein. Wetterunabhängig serviert<br />
Ihnen Sternekoch Hans Haas gebackene Eier auf Rahmspinat. Und Monika Hofmeister hat mit uns darüber<br />
gesprochen, wie es ihr regelmäßig gelingt, Spitzen-Kabarettisten wie Gerhard Polt, Dieter Hildebr<strong>and</strong>t oder Georg<br />
Schramm nach Vaterstetten zu holen.<br />
Dies und vieles mehr lesen Sie auf den nächsten Seiten. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Freude und<br />
– zugegeben etwas verspätet – auch noch ein herrliches 2007. Mögen all Ihre Träume und Ihre Erwartungen an<br />
das noch junge Jahr in Erfüllung gehen.<br />
Bleiben Sie neugierig.<br />
Ihr<br />
Markus Bistrick<br />
IMPRESSUM<br />
LIVING&<strong>style</strong><br />
VERLAG<br />
Medienbüro Bistrick<br />
Bgm.-Georg-Hiltmair-Straße 10<br />
85630 Grasbrunn/München<br />
Telefon (089) 43 74 89 79<br />
Telefax (089) 43 98 72 33<br />
info@medienbuero-bistrick.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 10 01 51<br />
85592 Baldham<br />
HERAUSGEBER<br />
Markus Bistrick<br />
REDAKTION<br />
Niels Cotiaux, Hans Haas, Gaby Hildenbr<strong>and</strong>t,<br />
Jochen Hoepner, Julia Garnies<br />
GESTALTUNG<br />
Josef Straßer<br />
design@josefstrasser.de<br />
LEKTORAT<br />
Reinhard Müller<br />
DRUCK<br />
Böhm&Partner, Mainburg<br />
LIVING&<strong>style</strong> erscheint zweimonatig in einer Auflage von 17.000 Exemplaren verteilt an alle<br />
Haushalte der Gemeinde Vaterstetten (Vaterstetten, Baldham, Parsdorf, Neufarn, Weißenfeld,<br />
Purfing, Hergolding) sowie Harthausen, Neukeferloh und an ausgewählten Stellen zwischen<br />
Ebersberg und Trudering.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 01/07.<br />
Für unverlangt einges<strong>and</strong>te Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet und Vervielfältigung auf<br />
Datenträger wie CD-Rom, DVD-Rom etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags. Die (redaktionell) werbenden Unternehmen tragen alleine die Verantwortung<br />
für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Verlag im<br />
Rahmen seines Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den<br />
Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt.<br />
Vorwort 3
4 Menschen<br />
› Ehrung für<br />
besondere Verdienste.<br />
Jedes Jahr lädt Bürgermeister Robert Niedergesäß zum<br />
traditionellen Neujahrsempfang. Dann werden unterhaltende<br />
Reden geschwungen, Small-Talks geführt und leckere Häppchen<br />
gereicht – in diesem Jahr übrigens spendiert von Bärbel Fauth<br />
(Gutsgasthof Stangl). Doch vor allem geht es darum, verdienten<br />
Bürgern zu danken. Nachdem sich auch in diesem Jahr wieder<br />
weit über 400 Gäste im Rathaus eingefunden haben, zeigt<br />
das eindrucksvoll, wie viele Mitmenschen sich doch, zumeist<br />
öffentlich unbemerkt, ehrenamtlich engagieren. Ein ganz<br />
besonderer Dank gilt dabei Isolde Scharping, die als ältestes<br />
TSV-Mitglied auch noch mit 82 Jahren den Turnernachwuchs<br />
trainiert, Hildegard Heimerl, für ihr jahrzehntelanges Engagement<br />
im Dienste der Gemeinschaft, und Karin und Erich Bayer, die ihren<br />
Ruhest<strong>and</strong> damit verbringen, in Südafrika die Not zu lindern. Auch<br />
LIVING&<strong>style</strong> sagt an dieser Stelle vielen Dank.<br />
› Das große Vorbild besucht Zorneding.<br />
Taekwon-Do ist Ansichtssache. Für die einen ist es sinnloser Kampfsport, für die <strong>and</strong>eren<br />
das perfekte Zusammenspiel von Körper und Geist. Großmeister Jae-Hwa Kwon vertritt die<br />
traditionelle, fast 2000 Jahre alte Variante des koreanischen Fuß- und Faustkampfes, die, wie<br />
Kwon sagt, eine ganzheitliche, lebenslange Herausforderung bedeutet. Im Teakwon-Do ist der<br />
Name Kwon so geläufig wie Franz Beckenbauer im Fußball. Insofern erwartet das Taekwon-Do<br />
Center in Zorneding am 25. Februar quasi einen Staatsgast. Zwischen 9 und 10 Uhr wird der<br />
69-jährige Großmeister des traditonellen Taekwon-Do in der Anzinger Straße 2 zu Gast sein.<br />
Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen. Infos: (08106) 292 49.<br />
DIE VATERSTETTEN-ZAHL:<br />
546 Meter ü. NN. liegt Vaterstetten<br />
V.l.n.r.: Isolde Scharping, Hildegard Heimerl,<br />
Bürgermeister Robert Niedergesäß, Karin und Erich Bayer<br />
› Wir haben gewonnen.<br />
Das SparwochenQuiz der Raiffeisenbank Zorneding eG f<strong>and</strong> bei den<br />
Kindern und Jugendlichen im L<strong>and</strong>kreis so großen Anklang, dass es<br />
einige Zeit brauchte, bis alle Einsendungen gesichtet waren und aus<br />
den richtigen Antworten die Gewinner gezogen werden konnten.<br />
„Es freut uns sehr, dass wir eine so rege Teilnahme der Kinder und<br />
Jugendlichen an unserem SparwochenQuiz verzeichnen konnten.<br />
Deshalb wollten wir es uns nicht nehmen lassen, die Gewinner<br />
persönlich zu beglückwünschen“, so Raiffeisenbank Zorneding<br />
Vorst<strong>and</strong> Martin Schottenheim.<br />
V.l.n.r.: vorne die Gewinner Tobias Maier, Yvonne Gänslein<br />
und Laura Surrow, dahinter: Simon Treutlein, Sebastian<br />
Knoll und Julia Eck mit den Mitarbeitern der Raiffeisenbank<br />
Zorneding Gerd Guba (Serviceberater), Martin Schottenheim<br />
(Vorst<strong>and</strong>), Kathrin Scheil (Privatkundenleiterin), Oliver<br />
Br<strong>and</strong>huber (Vorst<strong>and</strong>) und Emina Mujic (Serviceberaterin)<br />
LIVING&<strong>style</strong> verlost 3 x 1 Jahr apéro<br />
› Genuss kostenlos<br />
genießen.<br />
apéro ist das neue Magazin für anspruchsvolle Genießer.<br />
Das kulinarische Esspapier berichtet alle drei Monate über<br />
großartige Menschen und große Köche, über sensationelle<br />
Lebenswege und unbekannte Produkte, über Weine, besondere<br />
Hotels, Bars, … – kurz über alles, was Lust auf Genuss macht.<br />
Herausgeber ist übrigens ein ganz großer Protagonist für Genuss<br />
und Lebensstil: Eckart Witzigmann. LIVING&<strong>style</strong> möchte gerne<br />
drei Leser auf die nächsten vier apéro-Ausgaben (Jahresabo im<br />
Wert von 72 Euro) einladen. Schreiben Sie uns einfach bis zum<br />
15. März 2007 eine Postkarte (Medienbüro Bistrick, Stichwort:<br />
apéro, Postfach 10 01 51, 85592 Baldham) oder eine Email<br />
(gewinnspiel@medienbuero-bistrick.de). Name, Adresse und<br />
Telefonnummer nicht vergessen. Es entscheidet das Los. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
MAN IST WAS MAN ISST.<br />
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Sport und richtige Ernährung sind zweifelsohne die besten<br />
Mittel gegen überflüssige Pfunde. Doch wer Sport macht,<br />
trainiert außerdem die allgemeine körperliche Fitness, die<br />
Beweglichkeit, das Herz-Kreislaufsystem und den Geist. Doch<br />
gilt es bei der Ernährung ein paar Dinge zu beachten, um dem<br />
Körper die Power zu geben, die er für Sport und Alltag benötigt.<br />
Guter Rat ist gefragt. Und der kommt von Regine Knoblich, weil<br />
sie sich mit dem Thema Ernährung jahrelang wissenschaftlich<br />
und praktisch ausein<strong>and</strong>ergesetzt hat. Die Baldhamerin kennt<br />
das Geheimnis optimaler Ernährung, berät Sie individuell und<br />
beweist, nicht zuletzt mit einem neuen Konzept aus den USA,<br />
dass Abnehmen richtig Spaß machen kann.<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN<br />
MONTAG-FREITAG: 9-12.30 UHR / 14.30-18 UHR<br />
SAMSTAG: 9-12.30 UHR<br />
HANS HAAS – CHEF DE CUISINE IM TANTRIS<br />
Der 1957 in Oberau in der Wildschönau, Tirol, geborene<br />
Hans Haas wurde 1995 zum Koch des Jahres gewählt.<br />
Seit 1991 ist der zweifache Familienvater Chef de Cuisine<br />
im Sternerestaurant Tantris. Für LIVING&<strong>style</strong> verrät<br />
der sympathische Spitzenkoch in jeder Ausgabe seine<br />
schönsten Rezepte.<br />
Für Anregungen: hans.haas@medienbuero-bistrick.de<br />
Sterneküche mit Hans Haas<br />
› Gebackene Eier auf Rahmspinat.<br />
FÜR 4 PERSONEN<br />
Eine gewürfelte Schalotte in 10 g Butter glasig braten, mit<br />
Noilly Prat und Wein ablöschen und die Flüssigkeit auf ein<br />
Drittel einkochen lassen. Den Geflügelfond angießen und<br />
ebenfalls etwas einkochen lassen. Knoblauch zufügen, die<br />
Sauce mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die Sahne<br />
hinein geben. Die Sauce erneut etwas einkochen lassen,<br />
damit sie ein wenig Bindung bekommt.<br />
Etwas Butter erhitzen, die restlichen Schalotten darin glasig<br />
braten und den gewaschenen, gut abgetropften Spinat darin<br />
<strong>and</strong>ünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und in die<br />
Rahmsauce geben. Den Spinat mit dem Mixstab fein pürieren,<br />
einmal kräftig aufkochen lassen und abschmecken.<br />
Das Wasser mit Essig in einem breiten Topf aufkochen. 4 der<br />
Eier einzeln in Tassen aufschlagen. Mit einem Holzlöffel jeweils<br />
auf einer Stelle im siedenden Essigwasser rühren und dieses<br />
so in Drehung bringen, dass sich ein kleiner Strudel bildet.<br />
ZUTATEN<br />
Für den Rahmspinat<br />
3 kleine Schalotten, fein gewürfelt<br />
40-50 g Butter<br />
5 cl Noilly Prat<br />
10 cl trockener Weißwein<br />
1/4 l Gefl ügelfond<br />
1/2 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />
Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle<br />
frisch geriebene Muskatnuss<br />
Für die Eier<br />
2 l Wasser<br />
100 ml Essig<br />
6 sehr frische Eier<br />
Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle<br />
etwa 1/2 EL geschlagene Sahne<br />
Mehl zum Wenden<br />
Semmelbrösel zum Wenden<br />
Öl zum Frittieren<br />
Jeweils ein Ei hineingleiten lassen und etwa 2 Minuten<br />
pochieren. Das Eiweiß soll dann fest, die Dotter jedoch noch<br />
flüssig sein. Die Eier vorsichtig herausheben, sofort in kaltem<br />
Wasser abschrecken, gut trocken tupfen und mit Salz und<br />
Pfeffer würzen.<br />
Die restlichen Eier verschlagen und die geschlagene Sahne<br />
zufügen. Die pochierten Eier zuerst in Mehl, dann in den<br />
Eiern und zum Schluss in Bröseln wenden. Diese Panade<br />
vorsichtig <strong>and</strong>rücken und die Eier im 175-180 Grad heißen Öl<br />
rundherum goldbraun frittieren. Dieses sollte schnell gehen,<br />
damit die Dotter flüssig bleiben. Die Eier auf Küchenpapier<br />
kurz abfetten lassen und auf dem Rahmspinat anrichten.<br />
Die restliche Butter in einer Pfanne schmelzen, mit dem<br />
Saucenbesen kurz aufschäumen und über den Spinat<br />
träufeln. Die Eier mit einem Messer einritzen, damit das<br />
Eigelb herausläuft.<br />
Aus: „Hans Haas – Lust auf Genuss“ / erschienen im Verlag Food Promotion GmbH<br />
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Die Münchnerin Karin Eckl lebt seit<br />
kurzem wieder in Dachau und vermittelt<br />
mit ihrer Agentur Domizile Mediterraneo<br />
(vorher: Domizile Toscana) von ihr<br />
persönlich ausgewählte, exklusive<br />
Ferienhäuser und Villen in der Toscana<br />
und – das ist neu – auch auf Mallorca<br />
und in der Provence.<br />
LIVING&<strong>style</strong>-Reisetipp: Monnaber Vell<br />
› Stilvolles Mallorca<br />
mit historischem Charme.<br />
Karin Eckl präsentiert in LIVING&<strong>style</strong> seit ein paar Jahren<br />
regelmäßig außergewöhnliche Ferienhäuser und Villen für die<br />
schönsten Stunden des Jahres. Himmlische Residenzen in der<br />
Toscana. Doch mit dem Umzug von Hilden in ihre bayerische<br />
Heimat, genauer nach Dachau, hat sich auch das exklusive<br />
Angebot der Münchnerin um attraktive Objekte auf Mallorca<br />
und in der Provence erweitert. Echte Geheimtipps wie das<br />
Finca Hotel Monnaber Vell.<br />
In einem ruhigen Nebental des Tramuntana Gebirges liegt<br />
diese Finca, deren Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert<br />
zurückgehen. Bei dem Ausbau zu einem komfortablen Hotel mit<br />
12 Zimmern und Suiten ist es dem Architekten und Historiker<br />
Antonio Domingo gelungen, traditionelle Elemente mallorquinischer<br />
L<strong>and</strong>hausarchitektur mit moderner Einrichtung<br />
zu verbinden. So sind die Wasserzisterne im Innenhof oder<br />
die kleine Hauskapelle erhalten geblieben. Die Ausstattung<br />
der Zimmer ist hochwertig und komfortabel. Die großzügig<br />
angelegten Garten- und Terrassenanlagen mit dem sonnigen<br />
Swimmingpool garantieren Urlaubserholung auf höchstem<br />
Niveau. Monnaber Vell, rund 50 Kilometer von Palma entfernt,<br />
ist zudem ein idealer Ausgangspunkt für W<strong>and</strong>erungen und<br />
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besuchen und sich von ihr ganz persönlich beraten lassen.<br />
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Sehen Sie das Leben wie es gesehen werden solllte. Keine<br />
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Schutz und Farbverbesserung, wie die Sonnenbrillen von<br />
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Und so funktioniert es: Unsere Augen nehmen drei<br />
Grundfarben wahr: Rot, Grün und Blau. Aus diesen Farben<br />
wird ein Farbspektrum gebildet. Grelles Licht (direkt und<br />
reflektiert, z.B. an Wasseroberflächen, Fensterscheiben, …)<br />
reduziert unsere Fähigkeit diese Farben wahrzunehmen.<br />
Doch die PolarizedPlus Technologie von Maui Jim hat<br />
auf alle Arten von störenden Einflüssen die passende<br />
Antwort.<br />
Polarisierende Schicht: Absorbiert 99,9 Prozent des<br />
reflektierten, grellen Lichts, wodurch die das Auge<br />
erreichende, nutzbare Lichtmenge maximiert wird, so<br />
dass es Einzelheiten wahrnehmen und Farben mit der<br />
höchstmöglichen Wirkung interpretieren kann.<br />
Bi-Gradientenspiegel: Reflektiert das gesamte direkte,<br />
grelle Licht, indem er für Sie „blinzelt“ – er beseitigt von<br />
oben, von der Sonne einfallendes Licht sowie das von<br />
unten reflektierende, grelle Licht.<br />
Entspiegelung: Fängt abprallendes, grelles Licht ab und<br />
absorbiert es. Durch die hervorragende Absorbierung<br />
können sich Ihre Augen entspannen und es werden durch<br />
Anstrengung entstehende Schäden vermieden.<br />
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der Brille bei „Der Optiker“ am Bahnhofplatz in Baldham.<br />
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Spitzen-Kabarett in Vaterstetten: Monika Hofmeister<br />
› Ich liebe Querdenker.<br />
Wie attraktiv eine Gemeinde ist, hängt nicht zuletzt<br />
vom kulturellen Angebot und damit vom Engagement<br />
einzelner Bürger ab. Vaterstetten darf sich in dieser<br />
Hinsicht ganz besonders glücklich schätzen, weil wir<br />
mit einem durchaus ungewöhnlichen Kontingent an<br />
rastlosen Mitmenschen gesegnet sind. Da hätten wir, um<br />
nur einige wenige namentlich zu nennen, beispielsweise<br />
Kurt <strong>Schnee</strong>weiß, den Chef der Rathaus-Konzerte.<br />
Oder Ulrike Wolz, den Bücherwurm. Und eben Monika<br />
Hofmeister, die unter <strong>and</strong>erem Gerhard Polt, Georg<br />
Ringsgw<strong>and</strong>l, Dieter Hildebr<strong>and</strong>t, Miroslav Nemec, Lisa<br />
Fitz oder Georg Schramm für Auftritte nach Vaterstetten<br />
geholt hat. LIVING&<strong>style</strong> hat die zweifache Mutter in<br />
ihrer wunderschönen Dachterrassen-Wohnung getroffen<br />
und mit der 57-Jährigen über Helge Schneider, Bühnen<br />
aus Kartoffel-Kisten und dem sehnsüchtigen Wunsch<br />
nach einem Kultursaal gesprochen.<br />
LIVING&<strong>style</strong>: Frau Hofmeister, hauptberuflich arbeiten Sie als<br />
Chefsekretärin – trotzdem organisieren Sie seit acht Jahren<br />
regelmäßig spektakuläre Auftritte namhafter Künstler in<br />
Vaterstetten. Können Sie sich noch an die Anfänge erinnern?<br />
MONIKA HOFMEISTER: Anlässlich eines geselligen<br />
Beisammenseins im Freundeskreis unterhielt man sich<br />
unter <strong>and</strong>erem über Berufe und Leidenschaften. Allen war<br />
bekannt, dass ich für mein Leben gerne organisiere. In diesem<br />
Zusammenhang fiel das Stichwort „Mona Leasing“ – wegen<br />
Monika. In dem Moment habe ich mir gedacht, das ist es, und<br />
mir dann sofort überlegt, was mache ich mit diesem Namen.<br />
Sie hatten also einen Firmennamen, ohne zu wissen, was Sie<br />
damit anstellen sollten?<br />
Genau so war es, und der nächste Schritt war, dass ich diesen<br />
Namen zunächst beim Patentamt schützen ließ. Viel später,<br />
anlässlich eines Besuches im Circus Krone bei Haindling mit<br />
einer Freundin, die professionell als Tournee-Managerin arbeitet,<br />
wusste ich plötzlich was ich will: Haindling in Vaterstetten!<br />
Schöne Idee, aber bis zur Umsetzung dürfte es ein steiniger<br />
Weg gewesen sein.<br />
Das ist noch vorsichtig formuliert. Die Agentur von Haindling hat<br />
mir die Veranstaltungsbedingungen zuges<strong>and</strong>t und ich dachte<br />
nur: Um Gottes Willen. Hundert Quadratmeter Bühne? Eine<br />
solche Spielfläche st<strong>and</strong> in Vaterstetten gar nicht zur Verfügung.<br />
Aber Not macht erfinderisch. In Gemeinschaftsarbeit wurde<br />
dann aus Kartoffelkisten in der Reitsbergerhalle die Bühne<br />
gebaut und mit schwarzem Molton verkleidet. Dann begannen<br />
erst die eigentlichen Vorbereitungen wie beispielsweise die<br />
Organisation der Feuerwehr, des Sicherheitsdienstes, des<br />
Einlasspersonals oder der Aufbau der Tribüne für das Publikum.<br />
Es ging weiter mit Pressearbeit und der Organisation des<br />
Kartenverkaufs. Guter Besuch der Veranstaltung war oberstes<br />
Ziel, denn Künstler müssen noch am selben Tag bezahlt<br />
werden, ebenso alle <strong>and</strong>eren angefallenen Kosten. Spätestens<br />
dann wurde mir nochmals das eingegangene Risiko bewusst,<br />
und die Spannung auf das bevorstehende Konzert stieg. Nun<br />
– es ging alles gut, das Publikum war beigeistert, ich war<br />
glücklich und hatte fünf Kilo Gewicht verloren.<br />
Warum tun Sie sich den ganzen Stress eigentlich an und<br />
genießen nicht einfach abends auf Ihrer traumhaften<br />
Dachterrasse bei einem Glas Wein den Blick auf die Alpen?<br />
Ich bin seit 1976 in der Gemeinde Vaterstetten verwurzelt und<br />
habe über die klassischen Konzerte immer die <strong>and</strong>eren Dinge,<br />
Kabarett oder Musikkabarett, vermisst. Veranstaltungen eben,<br />
die die Großeltern zusammen mit ihren Enkeln auch besuchen<br />
können. So habe ich u.a. gleich zu Anfang mit einem Jazz-<br />
Frühschoppen begonnen, später waren dann die Biermösl<br />
Blosn und die Wellküren zu Gast, und zu Weihnachten 2006<br />
im Lichthof im Rathaus hatten die Besucher große Freude an<br />
„Swinging Christmas“ mit Max Greger jr. und seiner B<strong>and</strong>.<br />
Fühlen Sie sich bei Ihrem Engagement eigentlich von offizieller<br />
Seite, also dem Rathaus, hinreichend unterstützt?<br />
Wenn Sie mich so fragen, kann ich Ihnen ehrlich sagen,<br />
dass ich mir für Vaterstetten für derartige Aktivitäten <strong>and</strong>ere<br />
Räumlichkeiten wünsche, ein Kulturzentrum, das für die<br />
unterschiedlichsten Veranstaltungen und Zusammenkünfte<br />
ein Zuhause bilden würde. Seit Anbeginn meiner<br />
Veranstaltertätigkeit bespiele ich am häufigsten den GSD-<br />
Theatersaal. Ich komme damit gut zurecht. Aber ohne<br />
Unterstützung von Freunden und Bekannten, z.B. bei der<br />
Bestuhlung, beim Getränke-Ausschank, der Garderobe usw.<br />
könnte ich das Ganze gar nicht bewältigen. Die professionelle<br />
Licht- und Tontechnik ist ja auch noch zu beschaffen. Manche<br />
Künstler kommen leider nicht nach Vaterstetten, da ihnen<br />
dieses Platzangebot nicht ausreicht.<br />
Welcher Künstler fehlt Ihnen z.B. noch zu Ihrem Glück?<br />
Die hatte ich fast alle schon im Programm-Angebot. Das waren<br />
u.a. Gerhard Polt, Dieter Hildebr<strong>and</strong>t oder Georg Schramm. Am<br />
2. März 2007 kommt Hagen Rether, ein Highlight, und der Stern<br />
am Kabarett-Himmel. Und am 28. April Martin Buchholz.<br />
Wie reagieren eigentlich die Vaterstettener auf Ihr<br />
Engagement?<br />
Ich höre immer wieder: „Wir sind froh, dass wir für ein solches<br />
Programmangebot nicht in die Stadt fahren müssen. Hier kann<br />
man zu Fuß gehen, oder auch in der Pause mal schnell nach<br />
den Kindern sehen.“<br />
Warum muss es eigentlich hauptsächlich Kabarett sein?<br />
Weil ich die Querdenker liebe.<br />
Dann wäre Helge Schneider aber eigentlich Pflicht.<br />
Das ist einer von den Künstlern, denen das Platzangebot leider<br />
zu gering ist.<br />
Haben Sie eigentlich in all den Jahren nie daran gedacht, das<br />
H<strong>and</strong>tuch zu werfen – auch wegen des finanziellen Risikos,<br />
das Sie ganz alleine tragen oder einfach wegen Ihrer Kräfte<br />
raubenden, hauptberuflichen Tätigkeit?<br />
Nein, niemals. Ich habe an dieser Beschäftigung so viel<br />
Freude, die bei mir scheinbar zusätzliche Kräfte aktiviert.<br />
Selbstverständlich ist das keine Gewinn bringende Tätigkeit<br />
im eigentlichen Sinn. Im Gegenteil, ich habe auch schon<br />
zweimal draufgezahlt. Aber mein Freizeitvergnügen ist es<br />
eben, mich mit Kunst und Kultur zu beschäftigen. Und mit<br />
Kochen übrigens.<br />
Frau Hofmeister, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin<br />
viel Erfolg.
Fotohinweis: Duravit AG<br />
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Fit bis ins hohe Alter<br />
› In alter Frische.<br />
Immer mehr Menschen bewegen sich viel zu wenig. Das<br />
hat Folgen – vor allem im Alter. Um das Schwinden der Kräfte<br />
aufzuhalten, sollte man lieber früher als später aktiv werden.<br />
Gerade Sport hält unseren Körper bis ins hohe Alter fit<br />
und verhindert die klassischen Zivilisationskrankheiten wie<br />
Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Gelenkverschleiß.<br />
Außerdem fördert Sport die geistigen Fähigkeiten. Denn wie<br />
gut das Gehirn im Alter arbeitet, hängt entscheidend von<br />
der körperlichen Fitness ab. Das zeigt eine Studie aus dem<br />
Fachmagazin „Neurology“.<br />
Ab circa 35 beginnt der Alterungsprozess. Die Kräfte<br />
schwinden, Muskeln und Gewebe lassen nach. Mit dem<br />
Altern muss sich jeder abfinden, die Schnelligkeit des<br />
körperlichen Abbaus jedoch ist beeinflussbar. Wer als<br />
40-Jähriger mit dem Training beginnt, der kann seine<br />
Kraft verdoppeln. Ein 70-Jähriger kann sie sogar um<br />
300 Prozent steigern. Selbst 80-Jährige erzielen durch<br />
regelmäßiges Training einen positiven Effekt.<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN<br />
MONTAG, MITTWOCH, FREITAG: 8-22.30 UHR<br />
DIENSTAG, DONNERSTAG: 6.30-22.30 UHR<br />
SAMSTAG, SONNTAG UND FEIERTAGE: 9-21 UHR<br />
Individuell angepasster, maßvoller und regelmäßiger Sport<br />
schützt vor vielen Widrigkeiten des Alters wie Osteoporose<br />
und Depression, er stärkt das Immunsystem, hält Muskeln<br />
und Gelenke in Schwung, regt die Durchblutung und den<br />
Stoffwechsel an, stärkt Herz und Kreislauf und mindert das<br />
Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Doch nicht nur das:<br />
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Produktion<br />
von „Gelenkschmiere“ und hält damit unsere „Scharniere“<br />
funktionsfähig.<br />
Regelmäßiger Sport begünstigt zudem das Zusammenspiel<br />
bestimmter Hormone (Stresshormone und Testosteron),<br />
fördert den inneren Antrieb – und führt durch die Ausschüttung<br />
des Botenstoffs Serotonin zu wahren Gefühlshochs.<br />
Beim Sport heißt die Devise vor allem für Anfänger: aktiv sein,<br />
ohne sich auszupowern. Bei Health & Fitness Technopark<br />
beraten Sie die sympathischen Experten gerne. Und das so<br />
individuell wie professionell. Fragen kostet nix.<br />
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Leben wie im Urlaub<br />
› Der Schlüssel zu Ihrem Traumhaus.<br />
Individualität ist im theoretischen Sinne die Einzigartigkeit<br />
und Besonderheit von Dingen. In die Realität übersetzt heißt<br />
das: Kein Haus ist wie das <strong>and</strong>ere, jedes ein Unikat. Das<br />
gilt selbst für das kleinste Detail. Zumindest im Fall von<br />
Erich Appler. Weil der Ebersberger mit traditionsbewussten<br />
Manufakturen zusammenarbeitet, die Dinge, die vor<br />
hundert Jahren üblich waren, heute noch fertigen. Und ganz<br />
„nebenbei“ beweist Erich Appler mit seiner Immobilien und<br />
Wohnbau GmbH auch, dass sich langjährige Erfahrung im<br />
wörtlichen Sinne auszahlt. Oder wie er es formuliert: „Wir<br />
erfüllen den Wunsch nach dem Besonderen mit außergewöhnlich<br />
hohen Qualitäten, ohne beim Preis den Rahmen des<br />
Üblichen zu verlassen.“ Als er diesen Satz spricht, streichelt<br />
er zärtlich ein glänzendes Boden-Muster aus poliertem, hoch<br />
veredeltem Kalziumkarbonat-Zementestrich.<br />
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Ob Sie nun auf eine ausgefallene Grundstückssituation<br />
reagieren oder spezielle Vorstellungen von Design umsetzen<br />
wollen: Bei Erich Appler steht immer ein weißes Papier am<br />
Anfang. Jeder Strich seiner Architekten ist dann eine attraktive<br />
Mischung aus langjähriger Erfahrung, den Vorstellungen<br />
der zukünftigen Hausbewohner, den Anforderungen<br />
des Grundstücks und der Umgebung, den technischen<br />
Möglichkeiten – und nicht zuletzt des Budgets.<br />
Ach, und bei aller Individualität – es gibt dann doch<br />
Gemeinsamkeiten: Denn Stilsicherheit, Solidität und<br />
Funktionalität zeichnen alle Appler-Bauwerke aus. Genauso<br />
wie Energieeffizienz und Ökologie. In diesem Sinne wünscht<br />
Ihnen LIVING&<strong>style</strong> an dieser Stelle jedenfalls schon mal<br />
einen schönen Urlaub in Ihren eigenen vier, individuellen<br />
Wänden.<br />
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14 Mobil<br />
Mit Monica Lierhaus im Saab Flight Camp<br />
›Eine Sportskanone im Tiefflug.<br />
Nur fliegen ist schöner, heißt es. Und: Über den Wolken muss<br />
die Freiheit grenzenlos sein. Wirklich? Auf der Suche nach der<br />
individuellen Wahrheit hat sich die bekannte Journalistin<br />
Monica Lierhaus auf dem Vorfeld des Bremer Flughafens<br />
zu einem spektakulären Duell verabredet. Und LIVING&<strong>style</strong><br />
war dabei. Asphalt gegen Schäfchenwolken. Tradition gegen<br />
Moderne. Saab gegen Saab.<br />
Dicke Wolken hängen über der 545.869 Einwohner zählenden<br />
Hansestadt im Nordwesten Deutschl<strong>and</strong>s, als die einzige<br />
Frau der Ersten Liga schnellen Schrittes den Security-Check<br />
passiert. Die 36-Jährige trägt an diesem kühlen Novembertag<br />
Olivgrün – im Stile von Kelly McGillis im Kinohit „Top<br />
Gun“. Einen bestickten Overall. Unter dem Arm klemmt ein<br />
antiquierter Fliegerhelm. Untrügliche Zeichen, dass Monica<br />
Lierhaus auf das Äußerste scheinbar perfekt vorbereitet ist.<br />
In der Nähe des Rollfelds warten zu diesem Zeitpunkt bereits<br />
eine h<strong>and</strong>voll Medienkollegen, aber vor allem ausgewählte<br />
Fahrzeuge der Premiummarke Saab, die es – wie es in der<br />
Ankündigung zum „Pilots Wanted“-Testfahrt-Event unangebracht<br />
nüchtern heißt – im Grenzbereich zu erleben gilt.<br />
Dafür braucht es keinen Helm, denn Sicherheitsstufe 1 ist<br />
bei den Schweden serienmäßig. Genauso wie leistungsstarke<br />
Motoren. Das weiß auch die erfolgreiche TV-Moderatorin,<br />
die privat seit Jahren einen straßentauglichen Privatjet der<br />
Sk<strong>and</strong>inavier lenkt. Vermeintlich souverän kurvt die attraktive<br />
Hamburgerin dann äußerst zufrieden lächelnd, begleitet<br />
von einem sichtbar erhöhten Pulsschlag, mit beeindruckender<br />
Geschwindigkeit durch den vom ADAC ausgetüftelten<br />
Hindernis-Parcours. Vermeintlich deshalb, weil es offenkundig<br />
den technischen Raffinessen der Saab-Ingenieure zu verdanken<br />
ist, dass der exklusive und äußerst Adrenalin aktivierende<br />
Fahrspaß kein vorzeitiges Ende im satten Grün findet.<br />
Fast zwei Stunden geht das so, bis der Flugsimulator der<br />
ProFlight GmbH zum Take Off ruft – als mentale Vorbereitung<br />
auf das, was da noch kommt. Nach einem kurzen Briefing<br />
klettert die schlanke Moderatorin gespannt in das enge<br />
Cockpit einer Piper Cheyenne PA42. Ungewohnte Kräfte<br />
sind erforderlich, um mit Händen und Füßen gleichzeitig den<br />
Regionalflieger auf Kurs zu halten und dabei die hell erleuchteten<br />
Instrumente nicht aus den Augen zu verlieren. Den<br />
Umständen entsprechend sicher gel<strong>and</strong>et, entsteigt Monica<br />
Lierhaus dem Simulator mit den Worten: „Wahnsinn, einfach<br />
unglaublich faszinierend. Mein Respekt vor der Leistung der<br />
Piloten ist mit dem heutigen Tage noch größer geworden.“<br />
Respekt, Vertrauen und eine gesunde Portion Mut sind<br />
beim letzten Programmpunkt durchaus sachdienlich. Er führt<br />
uns Back to the Routes. Schließlich hatte einst, im Jahre<br />
1937, für Saab alles mit der Entwicklung und dem Bau von<br />
Flugzeugen begonnen. Eine bewegte Historie, die nicht nur<br />
im Design sondern auch in Ausstattungsdetails bis heute<br />
bei den Automobilen der Svenska Aeroplan Aktie Bolaget<br />
eindrucksvoll weiterlebt. Doch für Monica Lierhaus ist an<br />
dieser Stelle Schluss. Als sie die wunderschöne, aber mehr als<br />
übersichtliche Saab 91B Safir aus dem Jahre 1949 erspäht,<br />
mit ihrem kleinen Propeller und den drei Sperrsitzen, gibt sie<br />
sich gewohnt bodenständig und entfleucht im Tiefflug. Saab<br />
fliegen ist sicher schön, aber Saab fahren dann doch viel, viel<br />
schöner.<br />
Monica Lierhaus und Markus Bistrick<br />
Automobile Highlights 2007<br />
› Die Leistungsgesellschaft.<br />
Der Überflieger.<br />
Audi treibt, vorerst mit einer Studie, den Diesel auf die Spitze:<br />
Der Q7 erhält einen V12 TDI, der 500 PS leistet. Das reicht für<br />
250 km/h und einen Spurt in 5,5 Sekunden auf Tempo 100. Der<br />
sechs Liter große Common-Rail-Diesel wird von zwei Turboladern<br />
mit Frischluft versorgt und ist ein Derivat des V10 TDI-Rennmotors,<br />
der in Le Mans die 24-Stunden gewonnen hat.<br />
Der Nachfolger.<br />
Stärker, schneller und sparsamer präsentiert sich die zweite Auflage<br />
des Porsche Cayenne. Vor allem die Benzindirekteinspritzung soll<br />
im Drittelmix für bis zu acht Prozent weniger Durst sorgen. Am<br />
24. Februar kommt der neue Cayenne zu den Händlern, die Preise<br />
beginnen bei 51 735 Euro.<br />
Der Spaßmacher.<br />
Der BMW M5 Touring überwindet Widersprüche und bildet dort<br />
Synthesen, wo vermeintlich Unüberbrückbares aufein<strong>and</strong>er<br />
trifft: ein Sportwagen mit Dachreling, 507 PS und 1650 Liter<br />
Laderaumvolumen, ein Leistungsgewicht von 3,7 Kilogramm pro PS<br />
und eine maximale Anhängelast von 1800 Kilogramm.<br />
› Über 140 Neuheiten.<br />
In der Golf-Klasse buhlt in diesem Jahr neben dem gelifteten Opel<br />
Astra, dem aufgefrischten 1er BMW und dem schicken Volvo C30<br />
auch der neue Fiat Bravo ums Volk. Platzhirsch VW schickt den Golf<br />
Variant und den CrossGolf ins Rennen. In der Mittelklasse brodelt<br />
es ebenfalls, weil mit Audi A4 und Mercedes C-Klasse zwei der<br />
wichtigsten Vertreter neu aufgelegt werden. Wem das alles zu viel<br />
ist, der wird mit der zweiten Auflage des Smart und dem kultigen<br />
Fiat 500 bedient. Ganz oben finden sich Leckerbissen wie Audi R8,<br />
Maserati Coupé, Porsche GT2 oder Alfa 8C. Offen geht es bei Rolls-<br />
Royce, Lamborghini und Aston Martin zur Sache. Im SUV-Segment<br />
kämpfen der neue BMW X5, L<strong>and</strong> Rover Freel<strong>and</strong>er, Honda CR-V<br />
sowie das Franzosen-Doppel Peugeot 4007 und Citroën C-Crosser<br />
ums Revier.<br />
Ihr Fiat Händler:<br />
Auto-Experte Niels Cotiaux<br />
präsentiert Ihnen in jeder<br />
LIVING&<strong>style</strong>-Ausgabe<br />
die Highlights der Straße.<br />
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effektiver Jahreszins, 48 Monate Laufzeit, auf Wunsch mit Kfz-Teil-/Vollkasko mit Selbstbeteiligung<br />
( 150,-/ 300,-), Kfz-Haftpfl ichtversicherung, Kreditabsicherung auch bei Arbeitslosigkeit, sowie 2<br />
Jahren Fahrzeuggarantie und 2 zusätzlichen Jahren Neuwagen-Anschlussgarantie „Extension Comfort“<br />
inkl. Mobilitätsgarantie, gemäß den jeweiligen Bedingungen. Sämtliche Zusatzleistungen sind auf die<br />
Laufzeit der Finanzierung befristet. Weitere Details, insb. zur konkreten Monatsrate, Anzahlung und<br />
Schlussrate, bei uns oder unter www.fi at.de Abbildung enthält Sonderausstattung.<br />
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85614 Eglharting, Siriusstr. 11,<br />
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16 Freizeit<br />
Jeder kennt die „klassischen“ Sonntagsnachmittags spaziergänge<br />
in unserer Gemeinde: Ingelsberg und Möschenfeld.<br />
Im Westen also nichts Neues, deshalb richten wir unseren<br />
Blick heute nach Nordosten. Wir beginnen am Parkplatz der<br />
Laurentius-Kirche in Purfing, gehen 100 Meter wieder zurück<br />
dann 100 Meter rechter H<strong>and</strong> und biegen links ab in nordöstliche<br />
Richtung. Auf einem leicht ansteigenden Höhenweg<br />
genießen wir einen herrlichen Blick auf die Lindseekapelle<br />
und den über 200 000 Jahre alten Rücken einer Altmoräne,<br />
einem Relikt der Rieß-Eiszeit als sich der Inn-Gletscher nach<br />
Norden hin vorschob. Mit dem Projekt „Zeitpfad“, der nach<br />
der Sitzgruppe mit dem Jahresringstamm links in Richtung<br />
Lindsee abbiegt, beteiligte sich unsere Gemeinde 2005 an<br />
der BUGA.<br />
Wir gehen weiter geradeaus und erreichen nach 600 Meter<br />
die Kuppe des Pfades und genießen bei gutem Wetter<br />
eine herrliche Sicht. In Richtung Nordwesten das Anwesen<br />
Kaisersberg, wo Anfang 1980 die in der ARD ausgestrahlte<br />
Serie „Der Millionenbauer“ mit Walter Sedlmayr und<br />
Veronika Fitz gedreht wurde. In Richtung Osten öffnet sich<br />
der Blick auf Anzing, Forstinnung und den Ebersberger Forst.<br />
Unser Weg führt uns nun 200 Meter bergab. Wir biegen<br />
rechts ab und befinden uns in Frotzhofen. Dort bleiben wir<br />
auf der Teerstraße, überqueren die Straße Purfing/Anzing<br />
und gehen immer geradeaus. Anfangs auf einem sehr<br />
schmalen Wiesenpfad. Dann weiter geradeaus durch den<br />
Wald. Hier scheint sich der Weg aufzulösen. Aber wir sehen<br />
bereits vor uns nach spätestens 200 Metern die breite<br />
Forststraße, die von Anzing durch den Ebersberger Forst<br />
nach Eglharting führt. Bereits nach 200 Metern biegen wir<br />
wieder rechts ab und w<strong>and</strong>ern nach weiteren 250 Metern<br />
links in südlicher Richtung. Nach ca. 1 Kilometer folgen wir<br />
Jochen Hoepner stellt in jeder<br />
LIVING&<strong>style</strong> Ausgabe eine Fahrrad-<br />
oder W<strong>and</strong>ertour in die Umgebung vor.<br />
Für Fragen oder Anregungen:<br />
freizeit@medienbuero-bistrick.de<br />
LIVING&<strong>style</strong> Freizeit-Tipp<br />
›Am R<strong>and</strong>e der Altmoräne. Viele Wege führen bei Christine Hofmann zur Erholung.<br />
Und das in einer ausgesprochen angenehmen Atmosphäre.<br />
Gemeinsam mit ihrem achtköpfigen Team bringt die<br />
Tanzpädagogin auf eine besonders sympathische und<br />
nach dem zweiten Forstweg rechts den „Hirsch-geräumt“<br />
und erreichen nach 400 Metern das Ende des Forstes. Vor<br />
uns erkennen wir schon aus der Ferne den Kirchturm von<br />
St. Laurentius. Wir gehen rechter H<strong>and</strong> weiter – stets auf<br />
einem breiten Forstweg – und treffen nach 900 Metern auf<br />
die Straße Wolfesing/Anzing. Hier halten wir uns rechts auf<br />
der Neufarner Straße und nutzen die Möglichkeit einer kleinen<br />
Einkehr in den Gasthof Huber. Von dort aus sind es nur<br />
noch wenige Meter zurück zu unserem Ausgangspunkt.<br />
ZUR STRECKE<br />
ANFAHRT: MIT DEM AUTO ÜBER ALTBALDHAM NACH PURFING<br />
LÄNGE: CA. 5 KILOMETER<br />
GEHZEIT: CA. 1 - 1,5 STUNDEN<br />
SCHWIERIGKEITSGRAD: LEICHTER SPAZIERWEG<br />
EINKEHRMÖGLICHKEIT: GASTHOF HUBER (INH. HERBERT MACK), 08106-29743<br />
GEÖFFNET: MITTWOCHS AB 18UHR UND SONNTAGS<br />
WANDERKARTE: BAYERISCHES LANDESVERMESSUNGSAMT MÜNCHEN-<br />
OST EBERSBERG-ERDING 1:50000 (UK L5)<br />
wohltuende Art und Weise Körper, Geist und Seele ins<br />
Gleichgewicht. Nicht etwa übersinnlich, sondern ganz<br />
irdisch bei „bewegung und tanz“. Das hält fit und wirkt<br />
sich ganz „nebenbei“ äußerst erfreulich auf das eigene<br />
Wohlbefinden aus. Zum einen liegt das daran, dass die<br />
vielen, verschiedenen Kurse von „bewegung und tanz“<br />
keine unpersönlichen Massenveranstaltungen sind und zum<br />
<strong>and</strong>eren, weil, bei aller Professionalität, die Freude und der<br />
Spaß im Vordergrund stehen.<br />
Neben kreativem Kindertanz, modernem sowie klassischem<br />
Ballett für Klein und Groß, Jazz-Dance, Hip Hop, Step<br />
oder Aerobic, bietet die diplomierte Körperarbeiterin auch<br />
Yoga-, Pilates-, Callanetics-, Feldenkrais-, BodyArt- oder<br />
TIPP: SPIRIT OF DANCE<br />
Am 25. März möchten Ihnen Kinder und Jugendliche gerne<br />
zeigen, was sie mit viel Begeisterung und Freude bei „bewegung<br />
und tanz“ gelernt haben. Alle Interessierten sind zu dieser<br />
stimmungsvollen Aufführung herzlich in das Kleine Theater in<br />
Haar (Casinostraße 75) eingeladen. Los geht’s um 17 Uhr.<br />
Chi Yoga Dance-Kurse an.<br />
Abgerundet wird das breite<br />
Wohlfühl-Angebot dann mit<br />
einem Erlebnis für die Sinne.<br />
Genauer, mit verschiedenen<br />
Massagen im eigenen SPA-<br />
Bereich. Sicher auch deshalb<br />
erfreuen sich die beiden Studios<br />
einer großen Fangemeinde. Und,<br />
weil hier keine unangenehmen<br />
Jahresverträge abgeschlossen<br />
werden müssen.<br />
Bewegung ist die schönste Art den<br />
Gefühlen Freiheit zu schenken.<br />
Und die Studios von Christine<br />
Hofmann sind dafür der optimalste<br />
Ort. Am besten, Sie machen<br />
sich jetzt selbst ein Bild und<br />
vereinbaren ganz unverbindlich<br />
einen Schnuppertermin.<br />
LIVING&<strong>style</strong> jedenfalls hat den<br />
Besuch genossen.<br />
BEWEGUNG & TANZ<br />
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TELEFAX (08121) 42 88 81<br />
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18 Termine<br />
› Back to the roots – Zucchero.<br />
Ohne Sequenzer, ohne Sampler oder Streicher, ist „Fly“ ein Album geworden, „in dem die<br />
simple Logik eines Quartetts vorherrscht – oder besser noch: In dem auch die heute eher<br />
seltene Hammond-Orgel mal wieder dominieren darf. Auch in diesem Fall schimmern ganz<br />
deutlich meine Wurzeln durch: Als Kind, als Sohn von Kommunisten, ging ich einzig aus dem<br />
Grund in die Kirche, um dort auf der Orgel spielen zu dürfen. Dort kam ich auch zum ersten<br />
Mal mit Musik in direkten Kontakt“, berichtet Zucchero über sein neues Album, das er am<br />
25. Mai in der Olympiahalle vorstellt.<br />
Zucchero, „Fly“-Tour“, 25. Mai 2007, Olympiahalle München, 20.30 Uhr, Karten: 30-45 Euro<br />
Februar<br />
März<br />
› Get loose –<br />
Nelly Furtado.<br />
Die Einflüsse ihrer Musik, die manch einer<br />
aus Ermangelung der richtigen Schublade als<br />
„Hip Pop“ bezeichnet, sind so vielfältig, wie<br />
die Persönlichkeit der jungen portugiesischstämmigen<br />
Kanadierin. Like A Bird eben... am<br />
6. März flattert die Mutter einer kleinen Tochter<br />
in die Münchner Olympiahalle.<br />
Nelly Furtado, Get Loose Tour 2007, 6. März 2007,<br />
Olympiahalle München, 20 Uhr,<br />
Karten: 45-54 Euro<br />
07.02. Internationale Literatur - Lesung mit Uli Wolz Klamms Literaturcafé, Vaterstetten,19.30 Uhr, 3 Euro<br />
09.02. Problemabfallsammlung Gemeinde Vaterstetten, Wertstoffhof, 13-15 Uhr<br />
13.02. Sasha – Best of Tour 2007 Georg-Elser-Halle, München, 20 Uhr, 27,50 Euro<br />
15.02. Kinderfasching Rathaus Vaterstetten, 15-17.30 Uhr<br />
15.02. Rathausfasching Rathaus Vaterstetten, 19 Uhr, 8 Euro<br />
18./19.02. Shakira „Oral Fixation“-Tour Olympiahalle, München, 20 Uhr, 53-63 Euro<br />
25.02. Sting: Songs from the Labyrinth-Tour Herkulessaal, München, 20.30 Uhr, 45-85 Euro<br />
25.02. Die Flippers Tour Olympiahalle, München, 18 Uhr, 23-54 Euro<br />
01.03. Luise Kinseher „Glück & Co.“ (Kabarett) AWO-Jugendzentrum, Vaterstetten, Infos: Der Buchladen<br />
07.03. Neue Romane – 40. Lesung mit Uli Wolz Klamms Literaturcafé, Vaterstetten, 19.30 Uhr, 3 Euro<br />
10.03. Problemabfallsammlung Gemeinde Vaterstetten, Wertstoffhof,13-15 Uhr<br />
17.03. Tokio Hotel „483“-Tour Olympiahalle, München, 19 Uhr, 25-33 Euro<br />
24.03. Yvonne Catterfi eld – Aura Tour 2007 Tonhalle, München, 20 Uhr, 28 Euro<br />
31.03. Die Revanche – Maske vs. Hill Olympiahalle, München, 20 Uhr, 75-820 Euro<br />
Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Für Terminhinweise: termine@medienbuero-bistrick.de<br />
› Sternstunde des Kabaretts.<br />
Hagen Rether bringt etwas auf die Bühne, das keineswegs<br />
selbstverständlich ist: Einen eigenen Stil, gepaart mit<br />
Können, Souveränität und Ausstrahlung. Er nimmt planvoll<br />
und ohne Hast, voller Sarkasmus, Ironie und Angriffslust<br />
das Weltgetriebe ausein<strong>and</strong>er – die personifizierte Rache<br />
des Intellektuellen an den Machern dieser Welt. Beiläufig<br />
plaudernd macht er gleichzeitig knallhartes politisches<br />
Kabarett.<br />
Hagen Rether „Liebe“, 2. März, 20 Uhr, GSD Seniorenwohnpark<br />
Vaterstetten, Karten über Monika Hofmeister: (08106) 7314 oder<br />
0171-6888940<br />
› Mit LIVING&<strong>style</strong><br />
zu Carmina Burana.<br />
Am Sonntag, 18. März, erklingt die gr<strong>and</strong>iose<br />
Komposition „Carmina Burana“ von Carl Orff<br />
bei einer Aufführung mit den Tschechischen<br />
Symphonikern und dem international renommierten<br />
Coro di Praga in der Philharmonie.<br />
Mönchsgedichte und die Lyrik fahrender Sänger,<br />
eingebettet in mittelalterliche Musik und<br />
kraftvollen, modernen Orchesterklang. Der Coro<br />
di Praga ist oft Gast bei internationalen Festivals<br />
und Konzerttourneen im europäischen Ausl<strong>and</strong>.<br />
„Hinreißende Brillanz“ wird der Aufführung<br />
ebenso attestiert wie ein „Hochgenuss für<br />
die Ohren“ zu sein. LIVING&<strong>style</strong> verlost für<br />
drei Leser jeweils 2 Karten. Schreiben Sie<br />
uns einfach eine Postkarte (Postfach 100151,<br />
85592 Baldham) oder eine Email, Stichwort:<br />
Carmina Burana – Name, Adresse und Telefonnummer<br />
nicht vergessen. Einsendeschluss ist<br />
der 23. Februar 2007. Es entscheidet das Los,<br />
der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Carmina Burana, 18. März 2007, Philharmonie,<br />
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von uns<br />
Happy Birthday<br />
› 15 Jahre L<strong>and</strong>schaftsgestaltung Widmann.<br />
Caroline Widmann und ihr Ehemann Christian<br />
Schrottenbaum haben in diesem Jahr allen Grund zu<br />
feiern. Seit mittlerweile 15 Jahren verschönern die beiden<br />
aus Leidenschaft Gärten. Und zwar – Gott sei Dank – so,<br />
dass die Anlagen auch für den Laien bedienbar bleiben.<br />
LIVING&<strong>style</strong> gratuliert ganz herzlich zu diesem Erfolg und<br />
möchte Ihnen Termine ans Herz legen, bei denen Sie die<br />
Qualitäten der L<strong>and</strong>schaftsgestaltung Widmann hautnah<br />
erleben können:<br />
So präsentieren Ihnen die Gartenexperten vom 3. bis<br />
zum 6. Mai auf der Kreisgewerbeschau EGA in Grafing<br />
Traumgärten mit innovativer Lichtgestaltung. Im Juni<br />
findet dann im Schaugarten der L<strong>and</strong>schaftsgestaltung<br />
Widmann in Pöring ein Info-Tag rund um das Thema<br />
„Rose“ statt. Neben Rosen und deren Begleitpflanzen<br />
warten auch Rosendüfte, Literatur und ein Rosenrätsel<br />
auf die Besucher.<br />
Unabhängig davon können Sie sich natürlich das ganze<br />
Jahr über bei Caroline Widmann Informationen und<br />
Tipps rund um Ihren Garten und die Gestaltung einholen.<br />
Dieses Jahr steht bei der L<strong>and</strong>schaftsgestaltung Widmann<br />
übrigens unter dem Motto: Schwimmteich. Aber auch Licht<br />
bildet einen Schwerpunkt. Von der einfachen Kerze bis<br />
zum offenen Feuer, vom kleinen Spot bis zur kompletten<br />
Gartenausleuchtung.<br />
LANDSCHAFTSGESTALTUNG<br />
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CHRISTIAN SCHROTTENBAUM<br />
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