und Behördenrunde - Tischtennis - e. V. - Betriebssport in Bayern

www.betriebssport-in-bayern.de
Behörden- und
Betriebssport-Verband
Südbayern e. V.
Regionalverband im Bayerischen Betriebssportverband e.V.
Mitglied im Deutschen Betriebssportverband e.V.
Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund
Mitglied im Bayerischen Landes-Sportverband e.V.
News zu ECSG
in Prag
BBV-Skimeisterschaften
2013
Ansprechpartner
Berichte
Ergebnisse
Tabellen

Ihre Ansprechpartner zur Sammelversicherung des
„BBV Südbayern e.V.“
Vertragsfragen Dirk Weinlich
E-Mail: dirk.weinlich@arco24.de
Schadenmanagement Dana Gruhle
E-Mail: dana.gruhle@arco24.de
Telefon: 0361 216800-15
Telefax: 0361 216822-21
Als Versicherungsmakler sind wir – analog zum Steuerberater
oder Rechtsanwalt – seit 1989 im Auftrag unserer Mandanten
überregional tätig.
Wir bieten Produkte an, die sich im Marktvergleich aufgrund ihrer Prämie
und Deckungskonzepte auszeichnen.
Wir unterstützen unsere Mandanten bei der Besorgung von ausreichendem
Versicherungsschutz, der Vertragsverwaltung und im Schadenfall.
− Wir sorgen dafür, dass mit der Zeit keine Deckungslücken entstehen
oder zu hohe Versicherungsprämien bezahlt werden.
− Wir kennen Verhandlungsspielräume der Gesellschaften, und
nutzen sie im Interesse unserer Mandanten.
− Durch die Beauftragung eines Versicherungsmaklers entstehen
für den Mandanten keine zusätzlichen Kosten.
ARCO München-Gräfelfing
Freihamer Str. 2
82166 Gräfelfing
Telefon: 089 143858-0
Telefax: 089 1404431
E-Mail: muenchen@arco24.de
2
ARCO GmbH
Kleine Arche 2
99084 Erfurt
Telefon: 0361 21680010
Telefax: 0361 21680021
E-Mail: erfurt@arco24.de

Inhaltsverzeichnis
Seite
Funktionen / Namen / Anschriften ............................................................. 4
BBV e.V. aktuell ......................................................................................... 6
BBV e.V. Intern ........................................................................................ 15
Fußball ..................................................................................................... 17
Nordic Walking ........................................................................................ 18
Schach ..................................................................................................... 21
Ski ............................................................................................................ 23
Sportkegeln.............................................................................................. 26
Squash ..................................................................................................... 29
Tischtennis .............................................................................................. 31
Volleyball ..................................................................................................... *
* bis Redaktionsschluss kein Beitrag durch die Spartenleitung
Annahmeschluss für Beiträge: 01.03. / 01.06. / 01.09. / 01.12.
Herausgeber:
Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e.V.
Josef-Ressel-Str. 13, 80937 München
� 089-31698496 FAX: 089-31698498
Bankverbindungen:
SPARDA-BANK München (BLZ 700 905 00) Kto-Nr.: 888990
Vorsitzender
Adolf Jackermayer, Josef-Ressel-Str. 13, 80937 München
Redaktionsleitung:
Robert Lindorfer, Bayerisches Landesamt für Steuern, 80284 München
Titelbild:
Robert Lindorfer
Bilder im Innenteil: Ewald Almer
Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen:
Robert Lindorfer, Bayrisches Landesamt für Steuern, 80284 München
Der BBV SPORT-REPORT erscheint 4-mal jährlich. Bei Nichtbelieferung bestehen keine Ansprüche
gegenüber dem Herausgeber. Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 4 vom 01.09.2011 gültig.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger und Bildmaterialien wird keine Haftung
übernommen. Die Zustimmung zur Veröffentlichung wird vorausgesetzt, der Autor erklärt mit der
Zusendung, dass die Beiträge frei von Rechten Dritter sind. Es steht dem Herausgeber frei, die
Text- oder Bildbeiträge in vollständigem oder gekürztem Umfang zu veröffentlichen. Veröffentlichungen
erfolgen ohne Gewähr. Rücksendungen nur bei Rückporto. Bei publizistischer Verwertung
Angabe der Quelle und Übersendung eines Belegexemplars erbeten.
Auflage: 600 Stück
3

Behörden- und Betriebssport-Verband
Südbayern e.V.
Josef-Ressel-Straße 13, 80937 München, � 089- 31698496
Vorstandschaft:
Vorsitzender Adolf Jackermayer Josef-Ressel-Str. 13
Verbandsführung 80937 München
Mitgliederverwaltung � 089 - 31698496
�:089- 31698498
Vorsitzender@bbv-sued.de
Kassier Irmengard Pichler Bayerisches Staatsministerium für
sämtliche Kassengeschäfte Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
� 089-9214-2236
Irmengard.Pichler@bbv-sued.de
stellv. Vorsitzende:
Infos gibt
es hier!
Bernd Ratzke HVB Club – UniCredit Group
Am Eisbach 5, 80538 München
� 089-378-28553
�: 089-378-33-28553
Bernd.Ratzke@ bbv-sued.de
Erika Rock Staatsministerium der Justiz
und für Verbraucherschutz
Prielmayerstraße 7, 80335 München
� (089) 5597-/ 1385
erika.rock@bbv-sued.de
Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern
Öffentlichkeitsarbeit 80284 München
� 089-9991 1096
�: 089-9991 49 1096
Presse@bbv-sued.de
Markus Kopp Bundesfinanzhof
Internetbetreuung Ismaninger Straße 109
81675 München
� 089 / 9231 – 386
Markus.Kopp@bbv-sued.de
Thomas Walter Bayer. Landesamt für Steuern
Schriftführer 80284 München
� 089-9991 3405
�: 089-9991 49 3405
Thomas.Walter@bbv-sued.de
4

Spartenleiter:
Fußball Thomas Barnickel Bundesbank Filiale München
Postfach 401180, 80711 München
� 089 - 28 89 2864 oder 0179-2171731
�: “ 2828
thomas.barnickel@bundesbank.de
Christian Brey Agentur Brey
Stellvertreter Rienecker Str. 13, 81249 München
� 0152-54245117
�: 03212 21011998
agentuer_brey@yahoo.de
Kegeln Josef Staude Rumburger Ring 28, 85221 Dachau
� 08131-21458
Josef.Staude@t-online.de
Nordic Walking Ewald Almer Fürstenrieder Str. 278a, 81377 München
� 089-75080057
ewald.almer@googlemail.com
Schach Anton Hilpoltsteiner St. Josef Str. 9, 85661 Forstinning
� 08121 – 5802,
Hilpoltsteiner@aol.com
Ergebnisse und Tabellen incl. Historie: www.schachrunde.de
Squash Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern
80284 München
� 089-9991 1096, �: 089-9991 49 1096
Presse@bbv-sued.de
Tischtennis Günter Wolber Münchner Firmen u. Behördenrunde
TT e.V., Danziger Str.3,
85622 Feldkirchen
� 089 - 903 5727; FAX: 990 20705
Guenter.Wolber@web.de
Infos über lfd. Spielbetrieb: www.ttfbr.de.vu
Volleyball Christian Michalek Siedlerstr. 64, 85716 Unterschleißheim
� 0163-7314063
Christian.Michalek@munich-airport.de
Tabellen: www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp
Wintersport Kurt Holzapfel Am Windfeld 6, 83714 Miesbach
� 0171 / 54 35 305
� priv. 08025-7190
kurt.holzapfel@freenet.de
Rechtsausschuss:
Günter Wolber, Danziger Str.3, 85622 Feldkirchen
Walburga Kammerer, Kurt Holzapfel,
Günter Gaupp, Anton Hilpoltsteiner,
Rechnungsprüfer:
Josef Staude, Franz Vocht
5

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Betriebssportlerinnen und Betriebssportler,
wieder geht ein Jahr zu Ende. Manch einer oder eine
wird sagen, ein erfolgreiches Jahr, andere hatten
weniger Erfolg oder ein Unglück jagte das andere,
wieder anderen ist es zu langsam vergangen, da sie
sehnsüchtig auf ihren Ruhestand warten, andere,
besonders die älteren, zu denen auch ich gehöre ist
das Jahr wieder viel zu schnell vergangen.
Ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest
mit besinnlichen und fröhlichen Stunden
und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr
wünscht Ihnen
Adolf Jackermayer
Vorsitzender
München, Dezember 2012
6

Neues von den 19th European Company Sport Games
(ECSG 2013) vom 19.6. – 23.6.2013 in Prag
Wir weisen erneut auf den Meldeschluss am 15. Dezember 2012 hin. Bisher
haben sich 6.726 Personen aus 17 Ländern - darunter 3.241 aus Deutschland
– angemeldet. Wie bereits berichtet, ist die Teilnahme am Stadtlauf am
22.Juni 2013 im Startgeld für die ECSG enthalten. Auch Zuschauer sind hierzu
herzlich willkommen. Das Rennen findet auf einem 5 km-Kurs im wunderschönen
Stromovka – Park statt, so dass jeder die gleiche Strecke hat. Nur
die Halbmarathon-Läufer laufen einen speziellen Kurs um den Prumyslovy
Palace. Hier der Link zur Anmeldung und zur Beschreibung der Disziplinen der
ECSG 2013: www.ecsg2013.eu (Sportart aufrufen). Vorsorglich weisen wir
darauf hin, dass die Grundvoraussetzung zur Teilnahme an den ECSG 2013
die Mitgliedschaft im jeweiligen nationalen Verband ist (in Deutschland ist dies
der Deutsche Betriebssportverband e.V.). Wer also noch nicht Mitglied in einem
der DBSV - Mitgliedsverbände (Landesbetriebssportverbände) oder in
den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und
Thüringen Direktmitglied im DBSV ist, muss sich nun umgehend anmelden
(Adressen unter www.betriebssport.net / Mitglieder), um die Startberechtigung
für die ECSG 2013 in Prag nicht zu verlieren.
Aus Prag erreichte uns die Information, dass bislang aus Bayern folgende
BSGen Sportler/innen gemeldet haben:
Eurocopter Donauwörth
Bezirk Oberbayern München
Finanzamt München
Giesecke & Devrient München
HVB Club München
JVA München-Stadelheim München
Münchener Verein Krankenvers. München
TÜV Süd München
Finanzamt Rosenheim Rosenheim
Allstars Hof Peterskirchen
Bosch Rexrodt Lohr Lohr am Main
Gemeinde Haibach Haibach
SG Stadt Aschaffenburg Aschaffenburg
An uns als Verband ist die Frage nach einer gemeinsamen Anreise herangetragen
worden. Die Sportler der JVA Stadelheim und vom Bezirk Oberbayern
suchen eine Mitfahrgelegenheit oder würden sich um eine gemeinsame Anreise
kümmern. Kann hier jemand unterstützen oder ist ebenfalls an einer gemeinsamen
Anreise interessiert?
Kontakt über presse@bbv-sued.de
7

Deutsche Betriebssportmeisterschaften im Jahre 2013
18.-20.01.2013 1.DBM Bowling Unterföhring bei Münch
01.-02.02.2013 14.DBM Hallenfußball Dillingen/Saar
07.-10.03.2013 7.DBM Bowling Hamburg
25.-26.05.2013 6.DBM Radsport Hamburg
15.06.2013 6.DBM KleinfeldfußbaLübeck
22.06.2013 1.DBM Fußballgolf Beckingen / Saarland
16.-18.08.2013 6.BM Skat Nieste/Kassel
24.-25.08.2013 4.DBM Basketball Hagen
23.-24.08.2013 15.DBM Golf Köln
05.-08.09.2013 15.DBM Bowling Berlin
08.09.2013 1.DBM Triathlon Barmstedt
09.2013 13.DBM Schach Bremen
03.-06.09.2013 4.ODBM Segeln Heiligenhafen
19.-20.10.2013 1.DBM Tischtennis Solingen
26.-27.10.2013 11.DBM Tischtennis Solingen
23.-24.11.2013 1.DBM Tischfußball Weiskirchen
Diese Angebotsliste wird ständig erweitert. Bitte immer mal wieder auf der
Internetseite des Deutschen Betriebssport-Verbandes unter
http://www.betriebssport.net/spm_termine.htm nachschauen.
Offene Bayerische Betriebssport-Skimeisterschaften am
23.2.2013 in Hopfgarten / Tirol
wir werden auch 2013 wieder eine offene Bayerische Betriebssport-
Skimeisterschaft anbieten. In 2 Durchgängen im Riesenslalom sollen die entsprechenden
Siegerinnen und Sieger ermittelt werden. Auch Snowboarder
dürfen an den Start. Teilnehmen dürfen Wintersportler aus Mitglieds-BSGen
aus ganz Deutschland. Bitte schon mal den Termin vormerken. Näheres im
Teil Skisport.
8

Deutsches Sportabzeichen (DSA)
Reform 2013: Hintergründe und Ziele
Im Jahr 2013 wird das Deutsche Sportabzeichen (DSA) 100 Jahre alt. Insbesondere
in den letzten beiden Jahrzehnten hat eine Vielzahl von Anpassungen
und Überarbeitungen dazu beigetragen, das Profil der Marke DSA als Leistungsabzeichen
zu verwässern. Kritische Analysen und Bestandsaufnahmen
bestätigten die Notwendigkeit, den Sportorden einer grundlegenden Überarbeitung
zu unterziehen und ihm damit wieder einen eindeutigen und unverwechselbaren
Markenkern zu geben, der ihn auch für neue Zielgruppen attraktiv
und somit zukunftsfähig macht.
Vor diesem Hintergrund hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) mit
seinen Mitgliedsorganisationen, insbesondere den Landessportbünden und –
verbänden (LSB) und den Spitzenverbänden Deutscher Leichtathletik-Verband
(DLV), Deutscher Turner-Bund (DTB), Deutscher Schwimm-Verband (DSV)
und Bund Deutscher Radfahrer (BDR), eine umfassende Reform des DSA
initiiert. In enger Abstimmung mit den Verbänden und auf Grundlage einer
Beschlussfassung der DOSB-Mitgliederversammlung als höchstem Gremium
des organsierten Sports in Deutschland wurden Veränderungen am DSA vorgenommen,
die abzielen
• auf eine Bewahrung der traditionellen Wurzeln des DSA als Leistungsabzeichen
• auf eine Modernisierung des DSA im Hinblick auf seine Zukunftsfähigkeit
• auf die Stärkung des DSA als Instrument der Mitgliederbindung und
–gewinnung für Vereine
• auf die Erschließung neuer Zielgruppen
• auf eine klare Positionierung der Marke und Systematisierung der Inhalte,
z.B. des Leistungskatalogs
Diese Reform ist gekennzeichnet durch sechs zentrale Eckpunkte:
• Kern ist ein nach sportwissenschaftlichen Gesichtspunkten überarbeiteter
Leistungskatalog, der sich an den vier motorischen Grundfähigkeiten Kraft,
Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination orientiert, wobei auf
• Beweglichkeit als motorische Grundfähigkeit angesichts ihrer hohen sportartspezifischen
Relevanz verzichtet wird
• Entsprechend dieser Grundfähigkeiten gliedert sich der neue Leistungskatalog
in vier Gruppen zur Prüfung dieser Fähigkeiten. Die Prüfung erfolgt
mit Hilfe von Einzeldisziplinen aus den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen,
Gerätturnen und Radfahren
9

• Die individuelle Leistungsfähigkeit wird auf den drei Leistungsstufen Bronze,
Silber und Gold geprüft
• Der kumulative Charakter des DSA bleibt erhalten
• Sportartspezifische Leistungsabzeichen von Mitgliedsorganisationen des
DOSB können als alternativer Leistungsnachweis für eine der vier Disziplingruppen
anerkannt werden
• Der Nachweis der Schwimmfertigkeit ist notwendige Voraussetzung zum
Erwerb des DSA
Im Verlauf des Reformprozesses wurden zahlreiche Anfragen und Anregungen
aus Vereinen und Verbänden aufgearbeitet. Hierbei wurde deutlich, welche
Bestandteile der Reform besonders erklärungsbedürftig sind. Mit den
nachfolgenden Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen (FAQs) will
der DOSB dazu beitragen, auf allen Ebenen des DSA-Systems für einen einheitlichen
Wissensstand zu sorgen und zu einer hohen Akzeptanz der gesamten
Reform beizutragen.
Durch die Reform wird die strategische Ausrichtung des DSA und sein „Markenkern“
deutlich gestärkt. Dadurch bieten sich den Vereinen und deren regionalen
Gliederungen wie z.B. den Sportkreisen oder den Stadtsportbünden
neue Möglichkeiten zur Mitgliedergewinnung und –bindung. Das gestärkte
DSA kann somit das Angebotsspektrum vor Ort ergänzen, neue Partnerschaften
der Vereine unterstützen und insgesamt die Attraktivität und Wahrnehmung
des Vereinssports steigern.
Wir, der BBV-Südbayern e.V. werden im kommenden Jahr ein Angebot ausarbeiten,
damit Sie und Ihre Sportkameraden die Möglichkeit erhalten, sich
dem sportlichen Leistungstest zu stellen und das neue Deutsche Sportabzeichen
zu erhalten.
GEMA, was ist das?
„Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“
Die GEMA ist eine musikalische Verwertungsgesellschaft mit folgenden
Hauptaufgaben:
• treuhänderische Vertretung der Urheberberechtigten wie Komponisten,
Textdichter und Verleger
• Vermittlung von Musiknutzungsrechten an Veranstalter.
Das heißt, Musikaufführungen sind
• von der GEMA genehmigungspflichtig, also anmeldepflichtig
• an die GEMA gebührenpflichtig.
Welche Veranstaltungen und Musikaufführungen sind betroffen?
10

Grundsätzlich gilt: Die Nutzungsrechte für Musikwiedergabe müssen für jegliche
öffentliche Veranstaltung erworben werden.
Entscheidend ist also der Begriff Öffentlichkeit, der sich in seiner Anwendung
am Urheberrechtsgesetz (UrhG, insbesondere § 15) orientiert. Die Wiedergabe
eines Musikwerkes ist demnach öffentlich, wenn sie für eine Mehrzahl von
Personen bestimmt ist, es sei denn, dass der Kreis dieser Personen bestimmt
abgrenzbar ist und diese sich durch gegenseitige Beziehungen oder durch
Beziehungen zum Veranstalter persönlich untereinander verbunden sind. Nicht
öffentlich ist nach der Rechtssprechung eine Werkwiedergabe also, wenn der
Personenkreis eine innerlich miteinander verbundene Gruppe kleineren Umfangs
darstellt, die durch wechselseitige persönliche Beziehungen einen nach
außen individuell abgegrenzten Personenkreis bildet.
Beispiel:
Damengymnastikgruppe des TV Waldmünchen, letzte Übungsstunde vor
Weihnachten. Die Damen planen eine kleine Weihnachtsfeier. Sie laden dazu
auch interessierte Vereinsmitglieder und Angehörige ein, indem sie Handzettel
verteilen und am Schwarzen Brett des Vereines ein Einladungsplakat aushängen.
=> öffentliche Veranstaltung, unabhängig davon, ob und wie viele Gruppenexterne
der Einladung folgen
Hinweis: Diese Veranstaltung (ohne Tanz) ist dennoch gebührenfrei, da über
die Zusatzvereinbarung pauschal abgedeckt.
Wie ist die Vergütungspflicht geregelt?
Die Vergütungsleistungen, die ein Verein je nach Veranstaltung gegenüber der
GEMA zu erbringen hat, sind in der jeweils aktuellen Tabelle der GEMA-Tarife
festgelegt (insbesondere jeweils: Besondere Vergütungssätze) Um der Vielfalt
der Musiknutzung in den Sportvereinen Rechnung zu tragen, hat der Deutsche
Olympische Sportbund mit der GEMA folgende Abkommen getroffen:
Gesamtvereinbarung von 1989:
Unter bestimmten Voraussetzungen werden Vorzugspreise bei Musikaufführungen
gewährt.
Zusatzvereinbarung von 1999, erneuert zum 01. Januar 2009:
Durch die Zahlung eines jährlichen Pauschalbetrages durch den DOSB erfolgt
eine
Freistellung von GEMA-Gebühren für nachfolgende Musiknutzungen durch
Sportvereine, soweit die Musizierenden keine Entlohnung erhalten:
Detail bitte ich durch den Aufruf mit folgendem Link nachzulesen:
http://www.blsv.de/fileadmin/user_upload/pdf/gema_allgemeine_informationen
.pdf
11

Der Münchner-Kindl-Lauf findet auch 2013 wieder statt. In bewährter Atmosphäre
können Sie am 04. Mai 2013 in Ihrer Disziplin an den Start gehen.
Das ehrenamtliche Münchner-Kindl-Lauf-Team macht sich bereits Gedanken
für den 6. Münchner-Kindl-Lauf. Es wird wieder Läufe über 5/10 km und die
Bayerische Betriebssportmeisterschaft geben, natürlich auch den zünftigen
Lederhosen- und Dirndllauf, altersgerechte Münchner-Kindl-Läufe und für die
ganz Kleinen das Bobbycar- und Puppenwagerl-Rennen. Mit Ihrem Start unterstützen
Sie das "Ambulante Kinderhospiz München". Die Sparda Bank
München und viele weitere Sponsoren werden den Münchner-Kindl-Lauf unterstützen.
Es gibt wie jedes Jahr wertvolle Preise, ein Funktionsshirt und ein
tolles Rahmenprogramm. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf Ihr Kommen.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit, bleiben Sie gesund und haben Sie viel
Freude am Laufen. Bis zum 31.01.2013 können Sie sich zu einem Vorzugspreis
anmelden.
German Hehn
und das ehrenamtliche Münchner-Kindl-Lauf-Team
Informationen und Anmeldung unter www.Muenchner-Kindl-Lauf.de
Zukunftsdialog Berlin: gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit
und ohne Behinderung.
Am 15. Oktober war Diana Stachowitz in Berlin beim Zukunftsdialog „Inklusion
im Sport“ der SPD-Bundestagsfraktion. Sportlerinnen und Sportler mit und
ohne Behinderungen, Verbandsvertreter und Experten und sportlich engagierte
Bürger diskutierten gemeinsam. Mit dabei: Verena Bentele, Weltbehindertensportlerin
2011, und Heinrich Popow, Medaillengewinner Paralympics London
2012. Wie sieht Teilhabe im Sport aus? Findet inklusiver Sport in der Spitze
und auch in der Breite statt? Was wünschen sich Aktive, um die Chancengleichheit
von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern? Darüber wurde
eifrig diskutiert.
„Aus der Fülle interessanter Gespräche und inspirierender Eindrücke habe ich
die Idee einer Projektbörse Inklusion im Sportverein mitgebracht“, berichtet
Stachowitz. Sie ruft alle Sportvereine auf, ab sofort – laufende oder beginnende
– Projekte einzureichen, die sich mit Inklusion von Sportlern mit Behinderung
befassen. „Ich bin gespannt, was schon läuft, aber auch auf das, was wir
gemeinsam anstoßen können“. Die interessantesten Projekte sollen prämiert
werden.
Auszug aus Diana-direkt Sport-News Herbst 2012 www.diana-stachowitz.de
12

Vereinsentwicklung gestalten
Hintergründe und Engpässe von Veränderungen in Sportvereinen
Gabriele Freytag & Daniel Illmer
Die Rahmenbedingungen für die Arbeit in den Sportvereinen haben sich verändert.
Viele Sportvereine sehen sich mit zunehmend großen Anforderungen
und komplexen Gegebenheiten konfrontiert. Knapper werdende öffentliche
Mittel, sich wandelnde Sportbedürfnisse bei den Sporttreibenden und Sportinteressierten
oder die Konkurrenz mit kommerziellen Anbietern sind wichtige
Einflussfaktoren für die Entwicklung von Vereinen. Aber auch die Konkurrenz
der Vereine untereinander um Hallen- und Sportinfrastruktur und die Entwicklungen
im Schulsystem hin zu Ganztagsschulen und verkürzter Schulzeit (G8)
sind Hinweise darauf. Hinzu kommen sich verändernde rechtliche Rahmenbedingungen,
die immer wieder Anpassungsbedarf bedeuten, und auch ganz
allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen. Beispielsweise können hier die
„Trends der Zeitkultur“ genannt werden, die unter anderem massiven Einfluss
auf die Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements und gemeinsame Trainings-
und Wettkampftermine haben. Denn im Zuge einer Ausweitung der
Arbeitszeiten, des Aufkommens neuer Medien und neuer Zeitbindungen wird
es zunehmend schwierig, Menschen zu finden, die in der Lage sind, verlässlich
und über einen längeren Zeitraum hinweg, Zeit in ein Ehrenamt oder in
längerfristig angelegtes Nachwuchstraining zu investieren. Zu solchen großen
gesellschaftlichen Trends gehört auch der demografische Wandel, der in einigen
Regionen Deutschlands massive Veränderungen bewirken wird.
Insgesamt zeigt sich also, dass sich die Sportvereine heute großen Herausforderungen
gegenüber sehen. Dies wird auch deutlich im Aufbau des vorliegenden
Handbuchs, das Zielgruppen, Handlungsfelder, Ressourcen und
Netzwerke als Möglichkeiten für Vereinsentwicklung benennt. Auf der anderen
Seite steigen aber auch die Anforderungen an die Vereine, die beispielsweise
durch die öffentliche Hand gestellt werden. Denn durch die gewünschte Übernahme
von Themen wie Integration, Gewaltprävention oder sozialem Ausgleich
bekommen Vereine neue Aufgaben, die mit den bisherigen Strukturen
im Verein nicht immer zu lösen sind. So darf der Wunsch, neue Themen zu
besetzen, neue Zielgruppen zu gewinnen und damit die Zukunft des Vereins
sicherzustellen, den Verein und seine Ressourcen nicht überfordern (vgl.
Freytag, 2010). Neue Entwicklungen in der Sportlandschaft oder der Gesellschaft
lassen aber keinen Zweifel daran, dass sich die Vereine Gedanken
über ihre zukünftige Ausrichtung, bzw. ihr Vereinsprofil und über die Funktionalität
ihrer internen Strukturen machen müssen. Das heißt, die Vereine sind
gefordert, die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten planvoll in den Blick zu
nehmen und Veränderungen mit Augenmaß und ressourcengerecht einzuleiten.
Sportverbände können ihre Vereine dabei beraten und unterstützen, der
Antrieb muss allerdings aus den Vereinen selbst kommen.
13

Mit der Frage nach den Möglichkeiten gelingender Veränderung beschäftigt
sich dieser Beitrag. Denn Veränderungen in Vereinen zu planen und umzusetzen,
setzt die Kenntnis der spezifischen Systemrealität von Vereinen voraus
und ist gleichzeitig mit typischen Schwierigkeiten konfrontiert, die im Folgenden
als Engpässe von Veränderung beschrieben werden. Solche Kenntnisse
sind vor allem für Führungspersonen in Vereinen, aber gerade auch für Berater
aus den Verbänden zentral.
Die spezifische Realität von Vereinen
Vereine haben bei Veränderungen, die grundsätzlicher Natur sind und das
Vereinsleben ebenso wie die formellen Strukturen beeinflussen, mit einer Reihe
von typischen Engpässen zu kämpfen. Denn Vereine verbinden nach Clausen
(2003) in ihrem Innenleben drei voneinander deutlich zu unterscheidende
gleichberechtigte Organisationsgefüge oder auch sogenannte „Subsysteme“
unter einem Dach. Vereine sind demnach zugleich:
1. Lebensgemeinschaft bzw. persönliches Netzwerk,
2. Wirtschaftsgemeinschaft und
3. politische Aktionsgemeinschaft.
Vom Zusammenspiel dieser drei Subsysteme und ihrer jeweiligen Protagonisten
hängt es ab, ob Vorstände oder – bei größeren Vereinen – auch Geschäftsführungen
Modernisierungsvorhaben realisieren können. Einige der
spezifischen Hürden für Modernisierungen in Vereinen, die sich aus diesem
Zusammenspiel ergeben, werden im Folgenden genauer dargestellt:
• Systembedingte Konfliktfelder werden nicht ausreichend beachtet.
• Das Gremiengefüge wird nicht in Frage gestellt, und es gibt keine verbindenden
Ziele.
• Es werden nur Teile des Vereins in das Vorhaben einbezogen.
Generell können Sportvereine als Wertegemeinschaften verstanden werden,
die in sich die Werte, Normen und Funktionsweisen einer Lebensgemeinschaft,
einer politischen Aktionsgemeinschaft und einer Wirtschaftsgemeinschaft
vereinigen. Diese drei Bereiche hängen natürlich eng zusammen und
können nicht für sich bestehen, aber sie haben jeweils ganz verschiedene
Funktionen, die innerhalb eines Vereins in eine Balance gebracht werden
müssen.
14

Die Vorstände der Regionalverbände Behörden- und
Betriebssport-Verband Nordbayern e.V. und Behörden-
und Betriebssport-Verband Südbayern e.V. wollen eine
Namensänderung beantragen
In der Vergangenheit hat sich mitunter gezeigt, dass Außenstehende unsere
Regionalverbände nicht unmittelbar mit dem Bayerischen Betriebssport-
Verband e.V. in Verbindung bringen. Zudem werden Anträge des BBV-
Südbayern e.V. auf Unterstützung durch die Landeshauptstadt München stets
mit der Begründung: „ihr seid ein überregionaler Verband und den können wir
mit Mitteln für Münchner Sportvereine nicht unterstützen“ abgelehnt. Im Wissen
um diese Problematiken und in Sinne eines Corporate Identity mit erkennbarem
Bezug zum Dachverband dem Bayerischen Betriebssport-Verband
e.V., haben sich die Vorstände der beiden Regionalverbände darauf geeinigt,
bei den kommenden Mitgliederversammlungen eine Namensänderung zur
Abstimmung zu bringen. Es ist geplant die Regionalverbände in „Bayerischer
Betriebssport-Verband Nord e.V.“ und „Bayerischer Betriebssport-Verband
Süd e.V.“ umzubenennen. Die Satzungen bleiben demnach, bis auf die Namensänderungen,
unverändert. Zudem ist beabsichtigt im künftigen BBV-Süd
e.V. einen Bezirk München zu gründen. Darin sollen alle BSG aus München
aufgenommen und verwaltet werden. Für diese BSGen sind dann wiederum
spezielle Unterstützungen aber auch die wichtigen Informationsflüsse der
Stadt München möglich. Der Bezirk München wird grundsätzlich eigens verwaltet,
also eigener Vorstand incl. Kassier etc. Wenn sich kein eigenes Gremium
findet, wird der Vorstand des BBV-Süd e.V. diese Zusatzaufgabe mit
übernehmen.
Die kommende Mitgliederversammlung verspricht eine der interessantesten
und wichtigsten seit Jahren zu werden. Alle, denen das Wohl und Wehe des
Betriebssportes ein Anliegen ist, sollten sich den Termin der Mitgliederversammlung
2013 vormerken und persönlich erscheinen. Es wäre schön, wenn
sich neue Personen für die aktive Verbandsführungstätigkeit interessieren
würden. Die Begrenzung der zu besetzenden Führungsposten ist nicht in Stein
gemeißelt und könnte daher durchaus verändert werden.
15

Neuwahlen bei der Mitgliederversammlung des BBV-
Südbayern e.V. im Jahre 2013
Am 20. Mai 2010 fanden die letzten Wahlen für den Vorstand des Behörden-
und Betriebssport-Verbandes Südbayern e.V. statt. Alle 3 Jahre ist das Gremium
neu zu wählen. Somit steht dieses Ereignis für die kommende Mitgliederversammlung
im Jahre 2013 wieder an.
Wer sich für eine Funktion im Vorstand interessiert kann sich jederzeit bei der
derzeitigen Verbandsführung erkundigen. Auch über eine Erweiterung der Zahl
der stellvertretenden Vorsitzenden kann sicherlich diskutiert werden. Also,
einfach mal „raus mit der Sprache“ und Interesse bekunden. Wir, der jetzige
Vorstand, sind für alle Anregungen offen.
BBV-Stammtisch wir angenommen
Die Idee des Vorstandes, sich ohne Zwang und Themenvorgaben zu einem
Meinungsaustausch zu treffen wurde bei beiden bisherigen Terminen angenommen.
Waren es am 11. Oktober neben den anwesenden Vertretern aus
dem Vorstand noch 3 Personen, so kamen am 29. November bereits 5 Sportler
zum Dialog. Das Hauptgesprächsthema ist dabei natürlich die Europäische
Betriebssportmeisterschaft 2013 in Prag. Die Vorfreude ist deutlich zu erkennen
und die „Macher“ der BSGen haben bereits alle Hände voll zu tun.
Aber auch die alltäglichen Erscheinungen des Betriebssportes werden untereinander
besprochen. Dabei geht so manch ein guter Hinweis über den Tisch
und die Runde trennt sich im Bewusstsein, dass der Abend nicht umsonst
gewesen ist.
Am bisherigen Rhythmus, alle 2 Monate zu einem Stammtischtermin einzuladen
wird sich daher bis auf weiteres nichts ändern.
16

Fußball
17
Thomas Barnickel
Christian Brey
Die Saison 2012 ging leider in die Annalen als die Saison mit den wenigsten
regulär absolvierten Spielen ein, kaum eine Mannschaft konnte ihre Spiele aus
den unterschiedlichsten Gründen komplett durchführen.
Insgesamt wurde deswegen auf der Ligaversammlung Anfang November in
der JVA Stadelheim beschlossen, die Liga komplett umzustrukturieren.
Zur neuen Liga dann mehr im nächsten Sport Report.
Zur abgelaufenen Saison:
Insgesamt nahmen an der Saison 2012 9 Teams teil, davon mit dem Zentralfinanzamt
und der Bundesbank 2 Teams, die ausschließlich in der Pokalrunde
aktiv waren.
Gewinner der Punkterunde ist der SV Flughafen München, die als einziges
Team alle ihre Matches absolvieren und bis auf eine Ausnahme auch alle
gewinnen konnten.
Die Mannen von Martin Löhle und Richie Bauer aus Moosinning konnten sich
zum 2. Mal im neuen Jahrtausend über den Siegerpokal der FBR Runde München
freuen.
Sie gewannen am Ende nach Punkten deutlich vor den Söhnen Münchens,
dem starken Neuling um ihren Kapitän Philipp Obermaier und dem entthronten
Pokalsieger der letzten beiden Jahren, der Netma NATO um ihren Kapitän
Patrick Nutz. Vierter diesmal nur der Serienmeister der letzten Jahre, die Uni
der Bundeswehr vor den Teams der JVA Stadelheim, Agentur Brey und Lotto
Bayern.
Das Pokalfinale zum Auftakt der Saison 2013 bestreiten die Söhne Münchens
und die JVA Stadelheim, die sich im Halbfinale jeweils knapp gegen das
Zentralfinanzamt bzw. den TV Netma NATO durchsetzen konnten.
Insgesamt läuft die Neustrukturierung auf vollen Touren. Christian Brey als
Spartenleiter wird sie in Unterstützung von Amtskollegen Thomas Barnickel,
der Kapitäne der Teams, vor allem auch persönlich durch Patrick Nutz und
Philipp Obermaier und des Präsidiums des BBV Süd e.V. vornehmen.

Nordic Walking
18
Ewald Almer
Als Höhepunkt des zu Ende gehenden Nordic Walking-Sportjahres fanden am
13. Oktober 2012 die 3. Deutschen Meisterschaften im Nordic Walking Halbmarathon
statt, die gemeinsam mit dem traditionellen Natur-Erlebnis-Lauf über
7 bzw. 14 km wie in den beiden vergangenen Jahren in der badenwürttembergischen
Gemeinde Altshausen ausgetragen wurden.
Mit 499 angemeldeten Teilnehmerinnen und
Teilnehmern verzeichnete die vom heimischen
TSV Altshausen abermals hervorragend organisierte
Veranstaltung einen neuen Rekord an
Aktiven. Besonders erfreut zeigten sich die
Veranstalter über die große Bandbreite an
Starterinnen und Startern, die vom 12-jährigen
Kind bis zum 81-jährigen Senior reichte. Ein
deutliches Indiz, dass dieser schöne und gesunde
Sport nach einiger Anlaufzeit auch im
Wettkampfbereich gut angenommen wird.
Der BBV Südbayern wurde im Feld der zahlreichen
bayerischen Aktiven durch Edeltraud
Almer (Team „EA Marktforschung“) vertreten,
die auf dem gesamten Parcours von ihrem
Sohn, Spartenleiter Ewald Almer, begleitet wurde.
Frau Almer bereitete sich unter flankierender sportärztlicher Betreuung über
einen Zeitraum von mehreren Zuversichtlich: Edeltraud Almer kurz vor dem
Start Wochen akribisch auf ihren Einsatz vor und begann unmittelbar nach
Ankunft auf dem Parkplatz der Wettkampfstätte mit dem Aufwärmprogramm.
Als nach dem Abspielen der Nationalhymne durch den Musikverein Altshausen
um 13 Uhr der Startschuss fiel und das Feld sich bei strahlendem Sonnenschein
auf den 7 km langen Rundkurs machte, war das anfängliche Lampenfieber
schnell vergessen. Die Aktiven konnten trotz selektiver Streckenführung
und verständlichem sportlichen Ehrgeiz die Schönheit der Natur auf sich
wirken lassen.

Die zuvor auf Basis der Trainingsergebnisse ausgetüftelte „Marschroute“ ging
zur Freude des Spartenleiters voll auf. Nach 1:17:03 Stunden erreichte die 79jährige
Edeltraud Almer unter dem Jubel der Altshauser Bevölkerung das Ziel.
Geduldig erläuterte die rüstige Rentnerin dem fachkundigen Publikum ihren
Trainingsplan und spendete dem „Lokalmatador“ und Mitorganisator des
Events, Michael Epp (Team „MI-KA Sports“) lautstark Beifall, als dieser nach
drei absolvierten Runden und 2:04:12 Stunden die Halbmarathonstrecke zum
dritten Mal in Folge als Schnellster zurücklegte. Bei den Frauen siegte Epp‘s
Mannschaftskollegin Sylvia Rose in 2:23:21 Stunden.
In der zum Festsaal umfunktionierten Turnhalle des TSV Altshausen folgte bei
der abendlichen Siegerehrung dann die ganz große Überraschung. Gemeinsam
mit dem 1931 geborenen Oswald Fecker (Team „Hohenzollern - da läuft
was“) wurde Edeltraud Almer auf die Bühne gerufen und von Altshausens
Bürgermeister Kurt König als älteste Teilnehmerin der Veranstaltung geehrt.
In einem spontanen Flash-Interview mit dem Moderator der Abendveranstaltung
nahm Frau Almer nach lobenden Worten für den Ausrichter und das begeisterte
Publikum geschickt die Gelegenheit wahr, auf die Aktivitäten des
BBV Südbayern im allgemeinen und im Bereich Nordic Walking im Besonderen
hinzuweisen. Eine bessere Werbung für den südbayerischen Betriebssport
hätte sich der Verband kaum wünschen können.
Der Ausrichter der nächsten Deutschen Meisterschaften 2013 steht noch nicht
fest, jedoch werden die Weltmeisterschaften des kommenden Jahres erstmals
in Deutschland stattfinden. Das bayerische Roding lädt Jung und Alt am 15.
Juni 2013 zum Nordic Walking Halbmarathon ein.
Ob Edeltraud Almer dort erneut an den Start geht, ist noch nicht entschieden.
Weltmeisterschaften im eigenen Land sollten für jede/n Betriebssportler/in ein
Anreiz sein, um nach der Winterpause das Training motiviert wieder aufzunehmen.
Schon bald heißt es also: „Raus aus dem Bürostuhl und ran an
die Stöcke!“
19

Nordic Walking hält sie jung: Die Ehrenpreisträger Oswald Fecker und
Edeltraud Almer
Allen Leserinnen und Lesern des „BBV Sport Report“ wünscht die Spartenleitung
frohe und gesegnete Festtage sowie einen guten Start in das Sportjahr
2013.
Ewald Almer
Spartenleiter
20

Schach
21
Anton Hilpoltsteiner
Die Spielzeit 2012/13 der Meisterschaftsrunde hat, wie in den letzten Jahren,
Mitte September begonnen und inzwischen sind bereits vier von sieben Runden
gespielt. Das Wirtschaftsministerium ist wegen mangelnder Einsatzfähigkeit
seiner Spieler (Problem Arbeitszeit) nur mehr für den Mannschaftspokal
gemeldet und auch das Europäische Patentamt hatte es zunächst schwer,
einen Mannschaftsführer für die dritte Mannschaft zu finden. In letzter Minute
gelang es schließlich doch noch, ein Dreißigerfeld und damit eine gerade Anzahl
zustande zu bringen. In der Meisterschaftsrunde sind somit 30 Mannschaften
aus 22 Sportgruppen zusammengefasst.
Bei dem Stand nach der 4. Runde ist abzusehen, dass außer den „Titelverteidigern“
Technische Universität wieder die regelmäßigen Favoriten im Vorderfeld
zu finden sein werden. Momentan führen punktgleich mit 7:1 Punkten die
Mannschaft der Bayerischen Staatskanzlei und der Bayerischen Landesbank
das Feld an, die beide noch keinen Kampf verloren haben; niemand ist mehr
ohne Punktverlust. Gut dabei sind außer der Technischen Universität und der
2. Mannschaft der Münchener Rückversicherung auch Giesecke Devrient, das
Europäische Patentamt und das Arbeitsministerium mit jeweils 6:2 Punkten.
Die fünfte Runde wird im Laufe des Dezembers gespielt.
Am 8. November 2012 veranstaltete die Schachgruppe der Bayerischen Landesbank
wieder (nun schon zum 10. Mal) ihr traditionelles Schnellschach-
Open. Unter den diesmal 71 Teilnehmern waren die Sportgruppen der BBV-
Schachrunde wieder zahlreich vertreten. Der Sieg in dem mit sehr starken
Spielern besetzten Turnier ging an den Internationalen Meister Alexander
Beletzky. Den zweiten Platz erreichte Alexander Dehlinger (Technische Universität)
vor (den punktgleichen) IM Mark Safyanovsky und Großmeisterin
Elena Levushkina. Weit im Vorderfeld platzieren konnten sich auch Johannes
Rusche /ARAG) als 6., Mathias Holzhäuer (Landratsamt, 7.), Richard Schreiner
(Arbeitsministerium, 8.), Hans-Peter Urankar (Regierung von Oberbayern,
9.) und Ulrich Kindtner (Münchener Rückversicherung, 11.) mit jeweils 5 Punkten
aus 7 Spielen. Peter Haas (ADAC, 15.), Michael Bintakies (BayernLB, 16.),
Elmar Lichtenstern (Europ. Patentamt,17.), Manfred Trescher (18.), Jens Weichelt
(19.) und Marinko Jukic (20., alle drei Bahn-Sozialwerk) konnten mit jeweils
4,5 Punkten aus 7 Partien ebenfalls ihr Können beweisen.

Am 22.11.2012 fand die Blitz-Einzelmeisterschaft 2012 statt. Das Turnier war
zunächst wieder wegen der geringen Zahl gemeldeter Spieler stark gefährdet.
Schließlich fanden sich aber doch noch 27 Spieler ein. Wegen der geringen
Teilnehmerzahl wurden dann wieder nur 9 Runden gespielt. Das Turnier wurde
von Martin Luft (BayernLB) und dem erstmals auftretenden Viktor Maric
(Europ. Patentamt), die unglücklicherweise bereits in der 2. Runde aufeinander
trafen, deutlich dominiert; am Ende hatten beide 8,0 Punkte und Martin
Luft, der die direkte Partie verloren hatte, verzichtete auf den eigentlich vorgesehenen
Stichkampf. Stark in Erscheinung traten auch wieder Dr. Thomas
Braun (Arbeitsministerium) der Sieger des Vorjahres, und Hans-Peter
Urankar, der mehrfache Sieger vergangener Jahre,
Tabellen-Endstand der Blitz-Einzelmeisterschaft 2012
1 Viktir Maric EPA 8,0 Punkte 50,5 Buchholz
2 Martin Luft BLB 8,0 Punkte 46,5 Buchholz
3 Dr. Thomas Braun SMA 7,0 Punkte
4 Hans-Peter Urankar ROB 6,5 Punkte
5 Jörg Heimerdinger MUR 5,5 Punkte 45,5 Buchholz
6 Rudolf Lamprecht LFF 5,5 Punkte 43,5 Buchholz
7 Marinko Jukic BSW 5,0 Punkte 55,0 Buchholz
8 Josef Straßer FID 5,0 Punkte 45,0 Buchholz
9 Werner Clausnitzer (WBV) 5,0 Punkte 41,5 Buchholz
10 Hans Neidl SMA 5,0 Punkte 38,5 Buchholz
11 Walter Daurer BLB 5,0 Punkte 34,5 Buchholz
12 Wolfgang Meier BLB 5,0 Punkte 34,5 Buchholz
und weitere 15 Spieler mit 4,5 und weniger Punkten
Blitz- Einzelmeister 2011: Viktor Maric (Europ. Patentamt)
Abkürzungen:
BLB = Bayerische Landesbank
BSW = Bahn-Sozialwerkt
EPA = Europäisches Patentamt
FID = FIDUCIA IT München
LFF = Landesamt für Finanzen
MUR = Münchener Rückversicherung
ROB = Regierung von Oberbayern
SMA = Arbeitsministerium
(WBV) = ehemals Wehrbereichsverwaltung
22

Ski
Kurt Holzapfel
Einladung
Offene Bayerische Winterbetriebssport-Meisterschaften
Riesentorlauf / Snowboard
Samstag 23. Februar 2013, 10:30 Uhr (1.Durchgang)
Hopfgarten im Brixental Österreich
Anfahrt: München ca.110 km, Ausfahrt Kufstein Süd, (bis dahin keine Vignettenpflicht),
Bundesstraße Richtung Innsbruck - Abzweigung Brixental oder
über die A 12 Ausfahrt Wörgl Ost.
Wettbewerb: Riesentorlauf mit 2 Durchgängen am Hirzinghang
Teilnehmer: Alle Betriebssportler des DBSV e. V. und deren Familienmitglieder.
Startgeld: pro Meldung ist eine Gebühr in Höhe von 10,00 € fällig.
Der Unkostenbeitrag muss bei Anmeldung auf das Konto des
BBV-Südbayern Nr. 888990 bei der Sparda-Bank München
BLZ 70090500 einbezahlt werden.
Kennwort: Skirennen 2013
Meldungen: Schriftlich.
Meldeschluss: 6. Februar 2013 Nachmeldungen sind nur bedingt möglich.
Nachmeldungen vor Ort sind nicht mehr möglich.
Starnummern: Ausgabe ab 8:30 Uhr, vor dem Restaurant SALVENA, nähe
Talstation der Bergbahn Hohe Salve
Wertung: Es erfolgt ausschließlich eine Einzelwertung. Die Laufzeiten
der beiden Durchgänge werden zusammengerechnet. Die
zeitschnellste Läuferin / der zeitschnellste Läufer ist der Sieger.
Gewinner werden in jeder Altersklasse ermittelt, wenn
mindestens 4 Starter/innen gemeldet sind. Sind weniger als 4
Meldungen einer Altersklasse eingegangen, werden diese der
nächst jüngeren AK zugeordnet.
23

Snowboard: Auf besonderen Wunsch können auch Snowboarder teilnehmen.
Die Strecke ist die gleiche wie beim Riesentorlauf, d.h.
keine spezielle Snowboardstrecke. Es wird nur in einer Altersgruppe
gefahren. Damen und Herren können getrennt starten
wenn in jeder Gruppe mindestens 3 Läuferinnen oder Läufer
am Start sind.
Siegerehrung: Die Siegerehrung findet ab ca. 17:00 Uhr im Restaurant SAL-
VENA, nähe Talstation der Bergbahn Hohe Salve, statt.
Für die Sieger gibt es Medaillen.
Klasseneinteilung:
Zwergerl AZ Jahrgang 2003 und jünger
Jugend Buben
BB Jahrgang 2000 – 2002
Mädchen
CM
Jugend Buben
DB Jahrgang 1996 – 1999
Mädchen
EM
Damen AD Jahrgang 1972 und älter
Damen BD Jahrgang 1973 – 1995
Herren A Jahrgang 1952 und älter
Herren B Jahrgang 1953 – 1962
Herren C Jahrgang 1963 – 1972
Herren D Jahrgang 1973 – 1995
Snowboard
Damen AS Alle Jahrgänge
Herren BS Alle Jahrgänge
Familienangehörige (getrennte Wertung)
Damen Angehörige AD
A
Jahrgang 1972 und älter
Damen Angehörige BD
A
Jahrgang 1973 – 1995
Herren Angehörige AH
A
Jahrgang 1952 und älter
Herren Angehörige BH
A
Jahrgang 1953 – 1995
Gäste
Gäste (weiblich) AG Alle Jahrgänge
Gäste (männlich) BG Alle Jahrgänge
24

Haftung: Die Teilnehmer nehmen auf eigene Gefahr an der Veranstaltung
teil. Sie tragen die alleinige zivil- und strafrechtliche
Verantwortung für alle von ihnen oder dem von ihnen
benutzten Sportgerät verursachten Schäden.
Sportversicherung: Die Teilnehmer sind weder durch den Ausrichter noch
durch den Veranstalter gegen Sportunfälle versichert.
Dies liegt alleine in der Verantwortung jedes Teilnehmers
bzw. seiner Betriebssportgemeinschaft, für die er startet.
Übernachtung: Bitte nehmen Sie Zimmerreservierungen selbst vor.
Auskunft: www.hohe-salve.com
Absage durch
den Veranstalter: Sollte eine witterungsbedingte Absage notwendig sein,
wird dies bis spätestens 21. Februar 2013 bekannt gegeben.
Infos und Unterlagen:
Kurt Holzapfel
Behörden- und Betriebssport-Verband
Südbayern e.V.
Am Windfeld 6
83714 Miesbach
Mail: kurt.holzapfel@yahoo.com
Die Veranstalter wünschen Ihnen eine gute Anreise und einen wunderschönen
Tag im Kreise Ihrer Kolleginnen und Kollegen und Sportfreunde.
25

Sportkegeln
26
Josef Staude
Die 36. Saison ist am 21. November 2012 mit den letzten Spielen beendet
worden. Die Entscheidung in der A-Klasse über Meisterschaft und Abstieg ist
erst am letzten Spieltag entschieden worden. Die 1. Mannschaft der JVA
konnte ihr letztes Spiel mit 3 Holz Vorsprung gewinnen und so den Abstieg in
die B-Klasse vermeiden.
Im Spitzenspiel zwischen dem LA f. Statistik und der Agentur für Arbeit wurde
der Tabellendritte (Agentur f. Arbeit) mit 6 Holz Differenz Sieger und verhalf
somit der 1. Mannschaft des TÜV SÜD, die im parallel laufenden Spiel die fast
sicher geglaubte Niederlage dank ihres Schlusskeglers Josef Weber noch in
einen Sieg umwandeln konnte, zur diesjährigen Meisterschaft.
Herzlichen Glückwunsch dazu.
Da die 1. Mannschaft des Landesamtes für Statistik in der letzten Saison den
Wanderpokal für immer gewonnen hat, war es notwendig, einen neuen Wanderpokal
zu beschaffen.
Norbert Hess hat einen neuen Pokal gestiftet, den er persönlich bei der Siegerehrung
am 30. November 2012 der 1. Mannschaft des TÜV SÜD überreicht
hat. Vielen Dank für die edle Spende.
Die Abschlusstabellen:
A-Klasse Holzschnitt Punkte
_______________________________________________
1. TÜV SÜD I 2193.65 36:04
2. LA für Statistik kund Datenv. 2227.60 34:06
3. Agentur f. Arbeit 2170.10 26:14
4. Deutsche Bundesbank I 2151.10 24:16
5. Hypo-Vereinsbank I 2178.15 22:18
6. Amt f. Ländl. Entwicklung I 2119.25 20:20
7. Bayern LB 2127.35 18:22
8. Justizvollzugsanstalt I 2064.85 12:28
9. Kommunale Unfallversicherung 2096.70 10:30
10. Zentralfinanzamt I 2090.90 10:30
11. Deutsche Bundesbank II 2083.30 08:32
Absteiger in die B - Klasse sind
Zentralfinanzamt I und Deutsche Bundesbank II.

B-Klasse Holzschnitt Punkte
________________________________________________
1. TÜV SÜD II 2029.20 30:10
2. Landesamt f. Finanzen I 2058.35 26:14
3. Agentur f. Arbeit II 2050.60 26:14
4. Deutsche Bundesbank III 2043.95 24:16
5. Zentralfinanzamt II 2016.75 24:16
6. LA für Statistik u. Datenv. II 2013.35 16:24
7. Hypo-Vereinsbank II 1998.05 16:24
8. Umweltministerium 1981.95 16:24
9. Landwirtschaftsministerium I 1980.50 16:24
10. Justizvollzugsanstalt II 1941.35 14:26
11. Fiducia IT AG 1969.90 12:28
Aufsteiger in die A - Klasse ist die II. Mannschaft des TÜV SÜD.
Absteiger in die B-Klasse sind die I. Mannschaft des Landwirtschaftsministeriums,
die II. Mannschaft der Justizvollzugsanstalt und Fiducia.
C - Klasse Holzschnitt Punkte
_________________________________________________
1. Deutsche Bundesbank IV 1957.83 36:00
2. Deutsche Rentenversicherung 1905.56 26:10
3. Agentur f. Arbeit III 1904.28 24:12
4. Zentralfinanzamt III 1887.33 24:12
5. Deutsche Bundesbank V 1819.28 20:16
6. Amt f. Ländliche Entwicklung II 1829.72 18:18
7. Landesamt f. Finanzen II 1842.33 14:22
8. Zentralfinanzamt IV 1842.33 14:22
9. Landwirtschaftsministerium II 1789.83 06:30
10. Justizvollzugsanstalt III 1736.61 04:32
Aufsteiger in die B - Klasse ist die IV Mannschaft der Deutschen Bundesbank.
Saisonrekorde:
A-Klasse
Einzelrekord
Schmid, Günter LAf.Stat. 526 Holz
B-Klasse Mauritz, Frank Fiducia 493 Holz
C-Klasse Geisler, Hans AA III 467 Holz
Mannschaftsrekord
A-Klasse LAf.Stat. 2334 Holz
B-Klasse TÜV SÜD II 2200 Holz
C-Klasse BBK IV 2044 Holz
27

In der vergangenen Saison gab es viele spannende Wettkämpfe bei denen 23
Spiele mit 10 oder weniger Holz Differenz entschieden wurden. Ein Unentschieden
gab es in dieser Saison nicht.
Insgesamt nahmen 235 Keglerinnen und Kegler an den Spielen teil, wobei 53
Damen zum Einsatz kamen.
Bestenliste der Damen:
1. Süss Claudia AA 461.00 Holzschnitt
2. Zinöcker Gabriele AA 436.26 Holzschnitt
3. Lison Irmgard BBK 421.88 Holzschnitt
4. Heiland-Sengl Sieglinde GUVV 420.86 Holzschnitt
5. Trebac Susanne HVB 417.57 Holzschnitt
6. Prücklmeier Maria ZFA 415.94 Holzschnitt
7. Paulus Christa BBK 415.74 Hozschnitt
Bestenliste der Herren:
1. Anthofer Georg LfStat. 465.95 Holzschnitt
2. Schwojer Max HVB 464.58 Holzschnitt
3. Schmid Günther LfStat. 463.16 Holzschnitt
4. Begusch Anton TÜV SÜD 460.55 Holzschnitt
5. Mauritz Frank Fiducia 449.00 Holzschnitt
6. Langer Thomas AA 443.76 Holzschnitt
7. Pohley Albin BBK 443.29 Holzschnitt
8. Maier Helmut GUVV 443.24 Holzschnitt
In der Saison 2013 wird wieder in 3 Gruppen mit je 10 Mannschaften gespielt.
Beginn der neuen Saison ist der 21. Januar 2013. Die Oster- Pfingst- und
Sommerferien sind wieder spielfrei. Die letzten Spiele der Saison 2013 sind für
den 21. November festgesetzt.
Ihnen allen darf ich eine besinnliche Adventzeit, ein Frohes Weihnachtsfest
und viel Erfolg für das Neue Jahr wünschen.
Freundliche Grüße
J. S t a u d e
28

Squash
29
Robert Lindorfer
Die Squashrunde 2012 / 2013 wird wieder spannend
Jedes Jahr auf´s Neue wird voller Spannung auf die ersten Spielergebnisse
der Saison gewartet und dann darüber spekuliert, wie stark sind die Teams
und wie haben sie sich personell verändert.
Heute, nach dem 3. Spieltag, ist erkennbar, dass es wieder dieselben Verdächtigen
sind, die sich um die Spitzenpositionen streiten werden. Wobei streiten
nun ganz bestimmt nur sportlich gemeint sein kann. Seit Jahren sind die
Mannschaften jetzt schon bestens befreundet und fühlen sich an jedem Spieltag
„sauwohl“, weil eben alle sehr zuverlässig und sportlich fair miteinander
umgehen.
Ich will dies gerne zum Anlass nehmen und mich zum Ende des Jahres ganz
herzlich für die beste Zusammenarbeit bei allen Beteiligten bedanken. Alle
Spielerinnen und Spieler, alle Mannschaftsführer und auch alle Verantwortlichen
in den Sportstätten sind wunderbare, zuverlässige Partner des Squashsportes
und es macht Freude unter so perfekten Bedingungen die Sparte zu
leiten.
Ich wünsche Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und
gesundes Neues Jahr und hoffe auf viele spannende Matches damit es auch
wieder eine weitere Squashsaison in der Bayerischen Betriebssportszene
geben wird. Es wäre dann das 28. Jahr in Folge.

Münchner Firmen- und Behördenrunde
- Tischtennis - e. V. (FBR)
Mitglied im Behörden- und Betriebssport - Verband Südbayern e. V.
Geschäftsräume: Danziger Straße 3; 85622 Feldkirchen
Tel: 089 9035727 (Präsident Günter Wolber)
PC Fax: 01212 5 48740216 ; Email: guenter.wolber@web.de
Informationen über unsere FBR Tischtennis erhalten sie in unserer
Hompage unter www.ttfbr.de
Termine bitte vormerken:
Der Meldeschluss für die European Company Sport Games für alle Sportarten
also auch für Tischtennis ist der 15.12.12. Bisher haben sich von 17
Ländern insgesamt 6.726, davon alleine aus Deutschland bisher 3.241 Sportler/innen
gemeldet. Die Beschreibung der Disziplinen kann unter
www.ecsg2013.de eingesehen werden.
Weihnachtsfeier der 30 Funktionsträger (Mitglieder des Präsidiums, des SpA
– Vorstandes, der Spiel – und Turnierleiter sowie der Helfer) mit vorangehender
Vorstandssitzung und Sitzung des Ausschusses für Satzung und Reglements
und der Wahl des Vertreters der Beisitzer des Spielausschusses ins
Sportgericht und in den Ausschuss für Satzung und Reglement sowie Schleiferlturnier
am Mittwoch, den 12.12.12 im Nebensaal der Sportgaststätte der
Stadtwerke München, Lauensteinstraße 9 bzw. deren Turnhalle.
Termine für das Jahr 2013
Münchner Einzelmeisterschaft am Samstag, den 16. März .2013.
Seniorenmeisterschaften jeweils am Mittwoch, den 10. und 17. April 2013.
Abschlussfeier geplant für Freitag, den 26.4.13. Wir sind noch auf der Suche
nach einem geeigneten Lokal, nachdem die uns empfohlenen Säle wegen der
hohen Umsatzgarantie (€ 4.500,-) für uns uninteressant sind. Wer uns einen
kostenlos zu benutzenden Saal für die Abschlussfeier empfehlen kann, der
wende sich bitte an den Präsidenten.
Die nächste Deutsche Betriebssportmeisterschaft im Tischtennis findet
dieses Mal an 2 verschiedenen Wochenenden und zwar für die Altersklassen
3 bis 6 am 19. und 20.10.13 und für die Altersklassen 1 und 2 am
26. und 27.10.13 in Solingen statt.
31

Herzlichen Dank unserem Sponsor
Gewinn - Sparverein der Sparda - Bank München eG, für die wiederholte
Stiftung eines größeren Betrags, der Firma TopSpeed, unserem Lieferanten
für Tischtennisartikel und den spendenden Mitgliedern der FBR Tischtennis
für Geldspenden und viele und schöne Sachpreise.
In der Jahreshauptversammlung 2012 wurden alle Präsidiumsmitglieder,
die SpA Vorsitzenden und die Kassenprüfer einstimmig wieder gewählt.
Bayerische Betriebssportmeisterschaft im Tischtennis am 27.10.2012 mit
zusätzlicher Wertung als
Südbayerische Betriebssportmeisterschaft
im Auftrag des Behörden – und Betriebssportverbandes Südbayern
durchgeführt von der
Münchner Firmen- und Behördenrunde
Tischtennis e.V. in Zusammenarbeit mit der BSG des Sportvereins
der Stadtwerke München
in der Sporthalle der Stadtwerke München, Lauensteinstrasse 9
Zunächst müssen wir dem HV von unserem Mitglied Stadtwerke Karl
Thiem unseren großen Dank für die Vermittlung der 3 fach Turnhalle und die
Bereitstellung von 10 TT – Platten plus Netze aussprechen. Karl Thiem stellte
nicht nur dir Platten und Netze zur Verfügung sondern war auch zusammen
mit seinem Team, an der Spitze Alfred Fischbacher, aktiv beim Aufstellen
und zusätzlich beim Abbau derselben tätig.
Ein besonderer Dank gilt auch dem Oberturnierleiter Karl Weiß und seinem
Stellvertreter Johann Schott, die das gesamte Turnier vorbildlich leiteten,
sodass es keine Beschwerden gab.
Und nun zur Meisterschaft selbst: Mehrere Klassen wurden zunächst zusammen
gefasst, um den Spielern/innen möglichst viele Spiele zu bieten (gespielt
wurde das System Jede/r gegen Jede/n). Danach wurde aber zusätzlich
eine Wertung nach Klassen, bzw. bei Parallelgruppen eine Vorrunde – und
danach in der zutreffenden Klasse die Endrunde unter Mitnahme der gegeneinander
erzielten Punkte und Sätze durchgeführt.
An dem Damenwettbewerb nahmen 5 Vereinsspielerinnen von den 6 gestarteten
teil. Während es im letzten Jahr eine überlegene Siegerin gab, kämpften
in diesem Jahr 3 Spielerinnen um Sieg und die Plätze 2 bzw. 3.
Siegerin wurde Klaudia Hoffmann von MSV Catenic, die zwar wie die beiden
folgenden Spielerinnen Ingrid Weidauer und Ingrid Salrein, beide von SV
Stadtwerke, auf das gleiche Punktverhältnis 4:1 kam, aber über das Satzverhältnis
14:4 gegenüber 13:3 (Weidauer) bzw. 12:6 (Salrein) vor beiden landete.
Hier griff die neu eingeführte Regelung, dass bei Punktgleichheit und gleicher
Satzdifferenz die am meisten gewonnenen Sätze über die Reihenfolge
32

entscheiden. Wären auch diese gleich, so würde der Sieger über den direkten
Vergleich der Punkt – und Satzgleichen ermittelt.
In der Meisterklasse R + 1 herrschten klare Verhältnisse. Es siegte Ewald
Aschenbrenner von Rodenstock vor Jochen Gabler, MSV Catenic und Florian
Schaller, Umweltministerium.
In der zusammengefassten Meisterklasse 2 und 3 waren die Plätze hart umkämpft.
Hier kamen gleich 4 Spieler auf das gleiche Punktverhältnis von 5:2,
sodass zunächst der Sieger, Norbert Gilch vom Landesamt für Maß und Gewicht,
über das Satzverhältnis, der 2., Kurt Pralat von Giesecke & Devrient,
und der 3. Georg Rueff von Daimler bei Punkt- und Satzgleichheit über den
direkten Vergleich ermittelt werden mussten. 4 wurde hier Willi Cremers von
Knorr-Bremse, der bei 5:2 Punkten nur auf ein Satzverhältnis von 17:13 kam.
Auch beim 5., Udo Groth von Daimler, und dem 6., Erwin Schmidt von Agfa
musste bei gleichem Punktverhältnis von 3:4 das Satzverhältnis herangezogen
werden.
Wenn man die Meisterklassen 2 und 3 getrennt betrachtet, so gibt es allerdings
klare Verhältnisse. In der Meisterklasse 2 liegt dann Kurt Pralat mit 3:0
Punkten an der Spitze vor dem Zweiten Georg Rueff und dem Dritten Erwin
Schmidt.
In der Meisterklasse 3 ergibt sich dann folgendes Bild: Klarer Sieger wurde
Willi Cremers vor Norbert Gilch und Ewald Almer, MSV Catenic.
In der zunächst zusammengefassten Meisterklasse 4 und 5 wurden die Spieler
in 2 Gruppen (Vorrunde) ausgelost, von denen jeweils die besten 4 der
Vorrundengruppe entsprechend ihrer Klassen-zugehörigkeit in die Endrunde
ihrer Klasse kamen.
Meisterklasse 4: Während in der Vorrunde Gruppe B Steffen Sorger von
Patentbehörden klar an der Spitze lag und Robert Schuster hier 4. wurde,
kehrte sich das Verhältnis in der Endrunde um und Steffen Sorger wurde hier
Zweiter hinter Robert Schuster, wobei beide auf jeweils 2:1 Punkte kamen
aber die Reihenfolge über das Satzverhältnis entschieden wurde. Auch für
Platz 3und 4 musste bei jeweils 1:2 Punkten das Satzverhältnis herangezogen
werden. Hier kam Klaudia Hoffmann, MSV Catenic, die 2. der Vorrunde
Gruppe A, auf Platz 3 vor Markus Zauner, VKB, dem 4. der Vorrunde Gruppe
A.
In der Meisterklasse 5 musste ebenfalls bei Punktgleichheit der beiden Ersten
und des 3. und 4. das Satzverhältnis herangezogen werden. Hier konnten sich
die Kontrahenten gegenüber der Vorrunde nicht verbessern. Es siegte Harald
Klöser ,TU, vor Ewald Almer, MCV Catenic, Michael Siebert, TTC Post und
Helmut Benra, Großmarkthalle.
33

In der Aufstiegsklasse A setzte sich Daniel Frey von TU klar mit 6:0 Punkten
vor Thomas Wersche, Umweltministerium, als 2. und Dr. Gerhard Walter,
MSV Catenic, als 3. die jeweils 4:2 Punkte aufwiesen– hier entschied das
Satzverhältnis 16:8 gegenüber 14:14 über die Platzierung - durch. Die Damenmeisterin
Klaudia Hoffmann wurde hier beachtliche 4. mit 3:3 Punkten
und 13:10 Sätzen.
Die Aufstiegsklasse B sah mit Karl-Heinz Flath von Generali mit 7:0 Punkten
und 21:2 Sätzen einen überragenden Sieger vor Hubertus Fechter, SG
1992, mit 6:1 Punkten und 18:9 Sätzen. Dritter wurde Thomas Burghardt,
Landratsamt München mit 5:2 Punkten und 18:7 Sätzen. Die nachfolgenden
Plätze waren hart umkämpft, denn es folgten 3 Spieler in folgender Reihenfolge:
Achim Weck, SG 1992, Pejo Blantancic, AOK, und Fabian Korell, Landratsamt
München mit jeweils 3:4 Punkten und 14:12 bzw. 12:18, bzw. 10:16
Sätzen.
In der zunächst zusammengefassten Aufstiegsklasse C und D wurden als
Vorrunde zunächst 2 Parallelgruppen gebildet.
In der Endrunde, in der die Spieler der Klasse C und D in ihren Klassen spielten,
gab es knappe und spannende Spiele. So musste in der Aufstiegsklasse
C bei den ersten 3 wiederum das Satzverhältnis herangezogen werden. Überraschend
siegte nach aufregenden Kämpfen Alfred Fischbacher, Stadtwerke,
der in der Vorrunde nur 4. geworden war, mit 2:1 Punkten und 8:4 Sätzen vor
der Zweiten, seiner Vereinskollegin, Ingrid Salrein mit 2:1 Punkten und 7:6
Sätzen, die bei den Damen Rang 3 belegte, und Fabian Korell, Landratsamt
München mit 2:1 und 7:7.
Die Aufstiegsklasse D wurde von der Damenvizemeisterin Ingrid Weidauer,
SV Stadtwerke, die schon in der Vorrunde in Gruppe B den Platz 1 belegt hatte,
beherrscht. Es folgten auf den Plätzen 2 bis 4 mit jeweils 1:2 Punkten
Wolfgang Witt, MSV Catenic, 5:6 Sätze, Markus Zauner, VKB, 5:7 Sätze und
Dieter Schwarz, Patenbehörden, 3:8 Sätze.
Im Endspiel der Aufstiegsklasse E/F konnte sich Chrissie Elsing, SV Stadtwerke,
gegen Doris Schirmag, Landratsamt München, in einem hart umkämpften
Spiel mit 3:2 durchsetzen.
34

Nachfolgend kommen die Tabellen der Bayerischen im Tischtennis:
Meisterklasse Damen
1. Hoffmann Klaudia MSV Catenic 4:1 14: 4
2. Weidauer Ingrid SV Stadtwerke 4:1 13: 3
3. Salrein Ingrid SV Stadtwerke 4:1 12: 6
4. Maubach Uschi SV Stadtwerke 2:3 7:11
5. Dukart Karin Giesecke&Devr 1:4 5:12
6. Elsing Chrissie SV Stadtwerke 0:5 0:15
Meisterklasse R+1
1. Aschenbrenner Ewald Rodenstock 5:0 15: 2
2. Gabler Jochen MSV Catenic 4:1 13: 4
3. Schaller Florian Umweltmin. 3:2 9: 6
4. Rueff Georg Daimler 2:3 6:12
5. Velte Lothar Großmarkthalle 1:4 6:13
6. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 0:5 3:15
Meisterklasse 2+3
1. Gilch Norbert LA Maß & Gew. 5:2 19:10
2. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 5:2 18:10
3. Rueff Georg Daimler 5:2 18:10
4. Cremers Willi Knorr-Bremse. 5:2 17:13
5. Groth Udo Daimler 3:4 13:12
6. Schmidt Erwin AGFA 3:4 9:15
7. Almer Ewald MSV Catenic 2:5 12:17
8. Walter Dr. Gerhard MSV Catenic 0:7 2:21
Meisterklasse 2
1. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 3:0 9 : 2
2. Rueff Georg Daimler 2:1 7 : 4
3. Schmidt Erwin AGFA 1:2 3: 8
4. Groth Udo Daimler 0:3 4 : 9
Meisterklasse 3
1. Cremers Willi Knorr-Bremse. 3:0 9 : 5
2. Gilch Norbert LA Maß & Gew. 2:1 8: 5
3. Almer Ewald MSV Catenic 1:2 7 : 7
4. Walter Dr. Gerhard MSV Catenic 0:3 2 : 9
35

Meisterklasse 4 / 5 Gruppe A
1. Klöser Harald TU 5:0 15: 1
2. Hoffmann Klaudia MSV Catenic 4:1 12: 6
3. Benra Helmut Großmarkthalle 3:2 11: 8
4. Zauner Markus VKB 2:3 8:10
5. Dukart Karin Giesecke&Devr 1:4 6:12
6. Elsing Chrissie SV Stadtwerke 0:5 0:15
Meisterklasse 4 / 5 Gruppe B
1. Sorger Steffen Patentbehörden 6:0 18: 3
2. Almer Ewald MSV Catenic 4:2 15: 6
3. Siebert Michael TTC Post 4:2 13: 7
4. Schuster Robert SG 1992 4:2 14: 9
5. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 2:4 7:15
6. Schirmag Doris SV Stadtwerke 1:5 4:15
7. Maubach Uschi SV Stadtwerke 0:6 2:18
Meisterklasse 4
1. Schuster Robert SG 1992 2:1 7: 3
2. Sorger Sreffen Patentbehörden 2:1 8: 6
3. Hoffmann Klaudia MSV Catenic 1:2 5: 7
4. Zauner Markus VKB 1:2 4: 8
Meisterklasse 5
1. Klöser Harald TU 2:1 8: 4
2. Almer Ewald MSV Catenic 2:1 6: 5
3. Siebert Michael TTC Post 1:2 4: 6
4. Benra Helmut Großmarkthalle 1:2 3: 6
Aufstiegsklasse A
1. Frey Daniel TU 6:0 18: 7
2. Wersche Thomas Umweltmin. 4:2 16: 8
3. Walter Dr. Gerhard MSV Catenic 4:2 14:14
4. Hoffmann Klaudia MSV Catenic 3:3 13:10
5. Worzfeld Dr. Karl-Heinz Umweltmin. 3:3 13:13
6. Graßler Helmut Umweltmin. 1:5 8:16
7. Walter Erich BMW 0:6 4:18
36

Aufstiegsklasse B
1. Flath Karl-Heinz Generali 7:0 21: 3
2. Fechter Hubertus SG 1992 6:1 18: 9
3. Burghardt Thomas Landratsamt Mü. 5:2 18: 7
4. Weck Achim SG 1992 3:4 14:12
5. Blatancic Pejo AOK 3:4 12:18
6. Korell Fabian Landratsamt Mü. 3:4 10:16
7. Schwarz Dieter Patentbehörden 1:6 6:18
8. Zander Martin Landratsamt Mü. 0:7 5:21
Aufstiegsklasse C / D Gruppe A
1. Korell Fabian Landratsamt Mü. 3:1 11: 7
2. Witt Wolfgang MSV Catenic 3:1 10: 6
3. Zauner Markus VKB 2:2 10: 8
4. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 2:2 8:10
5. Zander Martin Landratsamt Mü. 0:4 4:12
Aufstiegsklasse C / D Gruppe B
1 1. Weidauer Ingrid SV Stadtwerke 3:0 9: 1
2. Salrein Ingrid SV Stadtwerke 2:1 7: 7
3. Schwarz Dieter Patentbehörden 1:2 5: 7
4. Waibel Hermann AGFA 0:3 3: 9
Aufstiegsklasse C
1. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 2:1 8: 4
2. Salrein Ingrid SV Stadtwerke 2:1 7: 6
3. Korell Fabian Landratsamt Mü. 2:1 7: 7
4. Waibel Hermann AGFA 0:3 5: 9
Aufstiegsklasse D
1. Weidauer Ingrid SV Stadtwerke 3:0 9: 1
2. Witt Wolfgang MSV Catenic 1:2 5: 6
3. Zauner Markus VKB 1:2 5: 7
4. Schwarz Dieter Patentbehörden 1:2 3: 8
5. Zander Martin Landratsamt Mü.
Aufstiegsklasse E / F
1. Elsing Chrissie SV Stadtwerke 1:0 3: 2
2. Schirmag Doris Landratsamt Mü. 0:1 2: 3
37

Liebe Sportfreunde,
Sie haben eben mit Aufmerksamkeit und Interesse
diese Ausgabe unserer Verbandszeitschrift
SPORT-REPORT gelesen.
Die Fertigung unserer alle Vierteljahre erscheinenden
Exemplare ist mit erheblichen Erstellungs- und
Portokosten verbunden. Bislang gelingt es uns
gerade mal so die Auslagen durch Inseratgebühren
wieder einzunehmen, sodass wir selten
Mitgliedsbeitragsgebühren zuschießen müssen.
Es wäre mir eine Freude, wenn wir diesen Erfolg
auch weiterhin für uns verbuchen könnten. Damit
dies gelingt bitte ich Sie, falls Sie der Meinung sind, diese Zeitschrift ist es
Wert unterstützt zu werden, helfen Sie uns und sprechen Sie mit potentiellen
Werbepartnern. Überzeugen Sie sie, für den Betriebssport einen kleinen Beitrag
zu leisten und ein Inserat zu schalten oder vielleicht eine Geldspende zu
leisten. Selbstverständlich sind wir als gemeinnützig anerkannter Sportverband
berechtigt, eine Spendenquittung auszustellen.
In den Betriebssport zu investieren ist eine saubere Sache!!
für 1/1 Seite 130,-- EURO pro Heft
450,--EURO bei Jahresabo
(4 Hefte in Serie)
für ½ Seite 70,-- EURO pro Heft
240,-- EURO bei Jahresabo
(4 Hefte in Serie)
für ¼ Seite 35,--EURO pro Heft
120,--EURO bei Jahresabo
(4 Hefte in Serie)
Der Anzeigenpreis schließt die Erstellung einer geeigneten Druckvorlage nicht
mit ein.
Für den Fall, dass zu den regelmäßig erscheinenden Ausgaben "SPORT-
REPORT" zusätzliche Sondernummern entstehen, wird Ihre Werbung, wenn
ein den Zeitraum beinhaltendes Abonnement besteht, ohne Mehrpreis auch
dort abgedruckt. Allerdings besteht hier kein Anspruch auf Originalgröße.
38

EWALD ALMER
MARKTFORSCHUNG
wertvoll seit 2004
• Befragungen und Zählungen
im Kundenauftrag
• Kundenstrukturanalysen
• Testkäufe
Ewald Almer
Freiberuflicher Marktforscher
Palsweiser Str. 2a
82140 Olching
mobil: 0179-979 64 86
mail: ewald.almer@googlemail.com
39