Sportreport 3 / 2013 - Betriebssport in Bayern

www.betriebssport-in-bayern.de
Behörden- und
Betriebssport-Verband
Südbayern e. V.
Goldene
Ehrennadel für
Georg Schmalz
StMWIVT
Ergebnisse der
BBV-Mitgliederversammlung
2013
Tennis 2013
Erfreulich große
Nachfrage
Ansprechpartner
Berichte
Ergebnisse
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Regionalverband im Bayerischen Betriebssportverband e.V.
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oder zu hohe Versicherungsprämien bezahlt werden.
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2

Inhaltsverzeichnis
Seite
Funktionen / Namen / Anschriften ............................................................. 4
BBV e.V. aktuell ......................................................................................... 6
BBV e.V. Intern .......................................................................................... 9
Fußball ..................................................................................................... 18
Nordic Walking ........................................................................................ 21
Schach ..................................................................................................... 23
Ski ............................................................................................................... *
Sportkegeln.............................................................................................. 24
Squash ..................................................................................................... 27
Tennis ...................................................................................................... 28
Tischtennis .............................................................................................. 31
Volleyball .................................................................................................. 40
* bis Redaktionsschluss kein Beitrag durch die Spartenleitung
Annahmeschluss für Beiträge: 01.03. / 01.06. / 01.09. / 01.12.
Herausgeber:
Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e.V.
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Angabe der Quelle und Übersendung eines Belegexemplars erbeten.
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3

Behörden- und Betriebssport-Verband
Südbayern e.V.
Josef-Ressel-Straße 13, 80937 München, 089- 31698496
Vorstandschaft:
Vorsitzender Adolf Jackermayer Josef-Ressel-Str. 13
Verbandsführung
80937 München
Mitgliederverwaltung 089 - 31698496
:089- 31698498
Vorsitzender@bbv-sued.de
Kassier Irmengard Pichler Bayerisches Staatsministerium für
sämtliche Kassengeschäfte Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
089-9214-2236
Irmengard.Pichler@bbv-sued.de
stellv. Vorsitzende:
Infos gibt
es hier!
Bernd Ratzke
Erika Rock
Robert Lindorfer
Öffentlichkeitsarbeit
HVB Club – UniCredit Group
Am Eisbach 5, 80538 München
089-378-28553
: 089-378-33-28553
Bernd.Ratzke@ bbv-sued.de
Staatsministerium der Justiz
und für Verbraucherschutz
Prielmayerstraße 7, 80335 München
(089) 5597-/ 1385
erika.rock@bbv-sued.de
Bayer. Landesamt für Steuern
80284 München
089-9991 1096
: 089-9991 49 1096
Presse@bbv-sued.de
Markus Kopp
Oberlandesgericht München
Internetbetreuung Denisstrasse 3
80335 München
089 / 5597-1608
Markus.Kopp@bbv-sued.de
Thomas Walter
Schriftführer
Bayer. Landesamt für Steuern
80284 München
089-9991 3405
: 089-9991 49 3405
Thomas.Walter@bbv-sued.de
4

Spartenleiter:
Fußball Thomas Barnickel Bundesbank Filiale München
Postfach 401180, 80711 München
089 - 28 89 2864 oder 0179-2171731
thomas.barnickel@bundesbank.de
Christian Brey
Agentur Brey
Rienecker Str. 13, 81249 München
0152-54245117, : 03212 21011998
agentur-brey@fussball.ms
Kegeln Josef Staude Rumburger Ring 28, 85221 Dachau
08131-21458
Josef.Staude@t-online.de
Nordic Walking Ewald Almer Fürstenrieder Str. 278a, 81377 München
089-75080057
ewald.almer@googlemail.com
Schach Anton Hilpoltsteiner St. Josef Str. 9, 85661 Forstinning
08121 – 5802,
Hilpoltsteiner@aol.com
Ergebnisse und Tabellen incl. Historie: www.schachrunde.de
Squash Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern
80284 München
089-9991 1096, : 089-9991 49 1096
Presse@bbv-sued.de
Tennis Christian Brey Agentur Brey
kommissarisch
Rienecker Str. 13, 81249 München
0152-54245117
Tischtennis Günter Wolber Münchner Firmen u. Behördenrunde
TT e.V., Danziger Str.3,
85622 Feldkirchen
089 - 903 5727; FAX: 990 20705
Guenter.Wolber@web.de
Infos über lfd. Spielbetrieb: www.ttfbr.de.vu
Volleyball Christian Michalek Siedlerstr. 64, 85716 Unterschleißheim
0163-7314063
Christian.Michalek@munich-airport.de
Tabellen: www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp
Wintersport Kurt Holzapfel Am Windfeld 6, 83714 Miesbach
priv. 08025-7190
kurt.holzapfel@freenet.de
Rechtsausschuss:
Günter Wolber,
Danziger Str.3, 85622 Feldkirchen
Walburga Kammerer, Peter Neumeyer,
Günter Gaupp, Anton Hilpoltsteiner,
Rechnungsprüfer:
Josef Staude, Rita Guske
5

Europäische Betriebssportspiele 2013 in Prag
Knapp 7.200 Sportlerinnen und Sportler, die sie begleitenden Betreuerinnen
und Betreuer sowie die Verantwortlichen aus 30 Mitgliedsstaaten der European
Federation of Company Sport (EFCS) verlebten erlebnisreiche, spannende
und schöne Tage bei den Europäischen Betriebssportspielen in Prag –
manchmal meinte es das Wetter dabei fast zu gut.
Die Sommerspiele der EFCS, die 2013 erstmals in der Tschechischen Republik
zur Austragung kamen, sind die größte Betriebssportveranstaltung auf europäischer
Ebene. Sportlerinnen und Sportler aus Europa und Israel haben
sich in hochklassigen, fairen und spannenden Wettbewerben in 25 Sportarten
mit insgesamt 336 Entscheidungen gemessen. Sportlich war es ein großer
Erfolg, denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland gewannen
105 Gold-, 100 Silber- und 115 Bronzemedaillen und damit die Nationenwertung
vor Frankreich und Österreich. Aber nicht nur der Sport war wichtig, denn
in der Zeit zwischen den vielen Wettkämpfen bestand die Gelegenheit, eine
der schönsten Städte Europas zu erkunden und näher kennenzulernen.
Für die über 3.200 deutschen Betriebssportlerinnen und Betriebssportler bot
die Veranstaltung mit den gemeinsamen abendlichen Treffen vor dem Industriepalast
eine hervorragende Gelegenheit, bereits bestehende Kontakte zu
pflegen und neue zu schmieden, aber auch die eigene BSG in der Öffentlichkeit
erfolgreich zu präsentieren.
Aus bayerischer Sicht konnte man immerhin knapp 200 Teilnehmer stellen
und es gab etwa mit Heinz Benaczek (Eurocopter) und seinen 2 Goldmedaillen
im Kugelstoßen und Speerwerfen oder German Hehn (Giesecke & Devrient)
bewährte bayerische Medaillengewinner, die auch einige weitere Erfolge
des Teams „Bayern“ mit und nach sich ziehen konnten.
Das Prager Organisationsteam zeichnete sich durch ein sehr hohes Engagement,
Freundlichkeit, Geduld und Hilfsbereitschaft aus. Zu loben sind auch die
vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort in den Sportstätten,
die für die europäischen Gäste gute Bedingungen schafften und möglichst
alle Wünsche erfüllten. Dafür gebührt allen im Nachhinein noch einmal
ein herzlicher Dank. Damit wir die tollen Spiele von Prag nicht so schnell vergessen,
hat der BBV-Südbayern ein Sonderheft erstellt. Einsehen können Sie
es auf unserer Homepage. Nun freuen wir uns aber auch schon auf die kommenden
Winterspiele in Les Saisies im Januar 2014 und die nächsten Sommerspiele
in Riccione / Italien im Juni 2015.
6

Datenbank zu Aktivitäten und Angeboten für ein
Gesundheitsmanagement
Interessante Plattform auf der Homepage des Bayer. Staatsministeriums
der Finanzen
Ob aus sozialer Verantwortung oder wirtschaftlicher Vernunft: Langsam, aber
stetig steigt die Zahl der öffentlichen Arbeitgeber, die sich für ein betriebliches
Gesundheitsmanagement entscheiden. Je größer die Unsicherheit in der Belegschaft,
je größer die Herausforderung und die neuen Belastungen, desto
wichtiger ist es, dass die Mitarbeiter gesund und motiviert bleiben. Hier setzt
das betriebliche Gesundheitsmanagement an. Es zielt darauf ab, Maßnahmen
zu entwickeln und umzusetzen, mit denen das Befinden der Mitarbeiter verbessert
und Krankheiten vorgebeugt werden kann. Die Vorteile liegen sowohl
auf Arbeitnehmer- wie auf Arbeitgeberseite. Die Beschäftigten profitieren von
gesundheitsförderlichen Bedingungen, der Unternehmer von der Qualität der
Arbeit und Dienstleistungen sowie von niedrigen Kosten durch Erkrankungen
und Fehlzeiten.
Nach einem holprigen Start in diesen Leitgedanken in den Jahren 2006 / 2007,
ist diese Aufgabe auch in den bayerischen Behörden zusehends gereift. Inzwischen
stellt der Haushalt sogar Mittel bereit und hat eine Datenbank eingerichtet,
in welche die inzwischen vorhandenen Gesundheitsmanager Informationen
einstellen können, die anderen Verantwortlichen ihre Arbeit erleichtern.
Die Informationen sind gegliedert nach den bayerischen Regierungsbezirken
und dort jeweils in 11 Kategorien, wie z.B.: Gesundheitskurse für Ernährung,
Gesundheitskurse für Rücken, Fitness oder Gymnastik aber auch in Vorträge
und, was ganz hervorregend ist, in Behördensport-Angebote. In dieser Rubrik
sind inzwischen auch Angebote des BBV-Südbayern nachzulesen.
In vielen Behörden werden inzwischen regelmäßig gesundheitsfördernde
Maßnahmen, wie Rückengymnastik, Pilates, Yoga etc. durchgeführt. Auch
Vorträge und Gesundheitstage werden gerne besucht. Für die Organisatoren
ist eine Programmzusammenstellung jedes Mal eine große Herausforderung.
Gerade hierbei kann der Besuch der Datenbank eine hervorragende Unterstützung
leisten.
7

Allen Mitgliedern, welche der Zugriff auf das Intranet des Bayer. Staatsministeriums
der Finanzen möglich ist, ist anzuraten, dort einmal rein zu klicken. Hier
der entsprechende Link: http://www.stmf.bybn.de/?url=gm_aktivitaeten
Betriebssport ist ein integraler
Bestandteil der betrieblichen
Gesundheitsförderung.
Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e.V.
8

Rückblick Mitgliederversammlung 2013
Die Alten sind auch wieder die Neuen! Nach den Berichten aus dem Vorstand
und der Spartenleiter, sowie dem Kassenbericht wurden heuer auch wieder
die Vorstandsmitglieder, der Rechtsausschuss und die Prüfer gewählt, sowie
die Spartenleiter bestimmt. Die Vorstandschaft hat sich für dieses Wahl noch
einmal komplett zur Wiederwahl gestellt, wenn auch die Herren Jackermayer
und Lindorfer sehr deutlich darauf hingewiesen haben, dass es dieses Mal die
letzte Kandidatur ist. Der Vorsitzende erfreut sich zwar Gott sei Dank bester
Gesundheit, will jedoch sein Werk gerne in gute und jüngere Hände übergeben
und ggf. noch im Hintergrund unterstützen. Robert Lindorfer wird nach
Ablauf der Wahlperiode zeitnah in Pension gehen und seinen Lebensmittelpunkt
ins Allgäu verlagern. Seinen Hauptwohnsitz hat er bereits jetzt dort. Die
anwesenden Vertreter aus 22 Betriebssportgemeinschaften wählten dann
auch einstimmig die bisherigen Amtsinhaber wieder in ihre Aufgabenbereiche.
Sehr erfreulich ist die Resonanz auf den Aufruf von Robert Lindorfer in Bezug
auf den bevorstehenden Ämterwechsel nach dieser Wahlperiode. Interessierte
Kandidaten können in den nächsten 3 Jahren bei der Vorstandstätigkeit hospitieren,
also die Arbeitsabläufe begleiten und an Sitzungen teilnehmen. Zwei
Anwesende haben sich hierzu spontan bereit erklärt und werden künftig zu
Sitzungsterminen eingeladen. Gerne können sich weitere Interessenten für
diese Art der Informationsgewinnung melden. Sie haben aber natürlich kein
Stimmrecht, werden aber sicherlich gerne gesehene Berater sein.
German Hehn, Günter Gaupp, Alfred Linke als Wahlvorstand und BSG-Vertreter bei der Abstimmung
9

Die Tagesordnung wurde zügig aber mit dem nötigen Ernst abgearbeitet und
viele gute Überlegungen eingebracht. In Einzelnen ist dies, wie in allen Jahren
zuvor auch, im Protokoll nachlesbar.
Erfreulich war die Anfrage nach einer Gründung der Sparte Bowling, speziell
ob und wie hier Unterstützung möglich sei. Der neue Vorstand versprach jede
mögliche Unterstützung. Von Anschubfinanzierung bis Kontaktfindung und
Öffentlichkeitsarbeit. Voraussetzung ist lediglich, dass sich jemand fachkundiger
findet, der die laufenden Geschäfte (Bahnenreservierung, Kostenplanung,
Spielpläne etc.) führt.
Ein Highlight der diesjährigen Mitgliederversammlung waren zweifellos die
Ehrungen verdienter Betriebssportfunktionäre mit der Ehrennadel des Behörden-
und Betriebssport-Verbandes Südbayern e.V. Hierbei galt es zwei Gruppen
zu unterscheiden, nämlich die Funktionsträger aus den Betriebssportgemeinschaften
und die aus der Vorstandschaft des Verbandes.
Herr Georg Schmalz, aus dem
Bayer. Staatsministerium für
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
und Technologie, erhielt die Goldene
Ehrennadel für seine mehr
als 30-jährige Tätigkeit als Vorsitzender
und als Gründungsmitglied
der Sparte Tischtennis der
dortigen BSG.
Gleich zwei Ehrungen gab es für die
BSG E.ON. Die silberne Ehrennadel
wurde an den derzeitigen Gründer der
BSG Herrn Anton Kaindl und die bronzene
Ehrennadel an den derzeitigen Leiter
der BSG E.ON, Herrn Günther Haberer
verliehen. Beide Nadeln wurden der
charmanten Walburga Kammerer zur
Weitergabe ausgehändigt.
10

Aus der erweiterten Vorstandschaft gab es die bronzene Ehrennadel für:
Erika Rock, Markus Kopp, Bernd Ratzke und Christian Michalek (Volleyball)
Silber ging an Thomas Barnickel (Fußball)
und Kurt Holzapfel (Wintersport). Beide
konnten nicht anwesend sein.
Dafür aber konnte die silberne Nadel persönlich
an Josef Staude (Kegeln, Kassenprüfung)
überreicht werden.
Mit der goldenen Ehrennadel wurde unser
Vorsitzender Adolf Jackermayer und der Schriftführer Thomas Walter für deren
mehr als 15-jährige Vorstandstätigkeit ausgezeichnet.
11

Deutsches Sportabzeichen
mit dem BBV-Südbayern e.V.
Das Deutsche Sportabzeichen als Fitnesstest
für Jedermann wird mit großer Beliebtheit in
den Vereinen (Sportabzeichentreffs) durchgeführt.
Sportler vom Kindes- bis zum Seniorenalter
legen breitensportlich orientierte Leistungen
in den 5 Sportbereichen ab und erhalten
damit das Deutsche Sportabzeichen.
Wir, der BBV-Südbayern e.V. boten in einer Partnerschaft mit der staatl. geprüften
Sportreha- und Gymnastiktrainerin Nicole Büttner im Juni in München
ein Trainingsangebot und die Prüfungsabnahme im Juli an.
Alle gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten einen großen Spaß
und ganz viel Ehrgeiz. Leider verletzten sich 2 und konnten die erforderlichen
Ergebnisse nicht mehr erbringen. Alle anderen aber waren erfolgreich und
freuten sich über das Erreichen der notwendigen Punktzahlen und das
dadurch erkämpfte Ehrenzeichen.
12

Frauen Führungstalente Camp für Betriebssportlerinnen
Teil II
5.-7. Juli 2013 in Berlin
Erika Rock
Liebe Frauen im BBV und in den angeschlossenen Betriebs- und Behörden-
Sportverbänden!
Ganz allgemein gesehen sind nach wie vor Frauen in allen Führungsebenen
unterrepräsentiert. Das trifft leider auch immer noch auf den Betriebssport zu.
Diesem Symptom tritt der DBSV beherzt entgegen, in dem er nun schon im
zweiten Jahr in Folge ein spezielles Fortbildungswochenende für Frauen, die
sich im Bereich Betriebssport bereits engagieren oder noch engagieren wollen,
offeriert hat.
Wie im vergangenen Jahr organisierte die Vizepräsidentin des DBSV, Frau
Gabriele Wrede, den nun zweiten Frauen-Camp in der Bildungsstätte der
Sportjugend Berlin (Olympiapark) hervorragend. Und wieder konnte Gabi Frau
Susanne Ahlers als Referentin für unseren Workshop gewinnen. Frau Ahlers,
ehemalige Staatssekretärin in Berlin, kennt die Anforderungen an weibliche
Führungskräfte. Als systemisch ausgebildeter Coach begleitet sie seit vielen
Jahren Frauen in Führungspositionen, hält Vorträge und führt Fortbildungsveranstaltungen
durch. Herr Präsident Uwe Tronnier begrüßte die Frauengruppe
auf das Herzlichste und sicherte weitere Unterstützung für die Frauenförderung
durch den DBSV zu.
Ich hatte wiederholt das Vergnügen, den BBV Südbayern e.V. bei diesem Seminar
vertreten zu dürfen. Dafür herzlichen Dank! Ich mache das sehr gerne,
wünsche mir jedoch gleichwohl, dass andere bayerische Frauen diese Chance
ergreifen und das ausgezeichnete Angebot wahrnehmen.
Nachdem in Berlin bereits Sommerferien
waren, gehörte uns die Anlage ganz
alleine. Wir konnten uns nach Herzenslust
drinnen und bei dem herrlichen
Wetter auch draußen ausbreiten und
uns beliebig für Einzel- oder Gruppenarbeiten
positionieren. Das machte uns
die Erfüllung der Aufgaben, die uns
Susanne immer wieder gestellt hatte,
erträglich. Das Thema dieses Mal war
"Präsentation und Gesprächsführung".
13

Dafür musste jede Einzelne zunächst ihre eigene Rolle als weibliche ehrenamtliche
Führungskraft im Kontext des Betriebssports reflektieren: Welche
Stärken und Kompetenzen bringe ich überhaupt mit? Wir übten unter anderem
in Rollenspielen zielorientiert und erfolgreich Gespräche zu führen, erfuhren
Coachingmethoden und erhielten Feedback. Auf eigenen Wunsch übten wir -
mit sorgfältiger Vorbereitung durch Susanne - überzeugend aufzutreten. Unsere
eigenen Reflexionen hierüber und die fachkundige Begleitung von Susanne
gab uns so manchen Aufschluss über unseren Habitus. Susanne gab uns
immer wieder Tipps und Anregungen, wie äußere Erscheinungsbilder, Gesten,
Ausdruck, Wortwahl oder Tonlage auf unser Gegenüber wirken.
Die Atmosphäre war insgesamt entspannt und gelöst, mit wunderbaren Auflockerungsübungen
schaffte unsere Leiterin einen angenehmen Rahmen. Das
erleichterte die Lern-Situation, dadurch konnten wir unseren Aufgaben ohne
Stress nachkommen. Wir Frauen hatten guten Kontakt untereinander und
konnten uns immer wieder - besonders Abends bis in die Nacht hinein - austauschen.
Gut gelaunt, angefüllt mit neuen Entdeckungen
und Erfahrungen und mit
einem schönen abschließenden Eiskaffee
im Liegestuhl an der Spree
verlies ich am Sonntag gegen Abend
Berlin. Nächstes Jahr möchte der
DBSV ein drittes Frauenseminar
durchführen. Liebe Frauen, ich kann
Euch nur empfehlen: Macht es mir
nach, nimmt dieses außerordentliche
Angebot wahr!
Eure Erika Rock
Stv. Vorsitzende BBV Südbayern e.V.
Auszug aus dem Leitbild des Deutschen Betriebssportverbands als Verbandes
Zusammenarbeit – Was wir tun
• Wir arbeiten partnerschaftlich und realisieren unsere Ideen in gemeinsamen
Projekten und Aktionen
• Wir lernen voneinander und erweitern unser Wissen übereinander
• Regelmäßige Kontakte sind die Basis unserer erfolgreichen Zusammenarbeit
Genau dieses Leitbild wird mit Seminaren wie diesem gelebt. Also, lassen Sie
sich motivieren und melden Sie sich für eines der Fortbildungsangebote an.
14

http://www.efcs.org/attachments/079_Invitation%20Winter%202014.pdf
Liebe Skisportfreunde,
die europäischen Betriebssport-Sommerspiele
stehen schon in den Geschichtsbüchern
und weiter geht es mit den Winterspielen
2014. In der Zeit vom 22. – 26. Januar
finden diese in Frankreich und zwar in
Les Saisies statt. Les Saisies war bereits im
Jahre 2010 Austragungsort und ist uns
allen noch in bester Erinnerung. Wer sich
ein Bild machen möchte, schaut einfach auf
unserer Homepage rein.
Nebenstehendes ist im sportlichen Angebot:
BBV-Skirennen am 22. Februar 2014
Wir lassen nicht locker und hoffen, dass im Jahre 3 nach Wiederbelebung der
Skirenntradition Teilnehmer in ausreichender Zahl melden. Gerne auch Betriebssportler
außerhalb von Bayern, da wir das Ganze als Offenen Bayerische
Betriebssportmeisterschaften deklarieren werden.
Der Verband wird erneut mit unserer Mitglieds-BSG, dem TÜV-Süd, kooperieren
und plant zwei Durchgänge im Riesenslalom / Snowboard anzubieten.
Natürlich unterteilt in die gängigen Altersklassen und getrennt nach den Geschlechtern.
Austragungsort ist wieder Hopfgarten im Brixental
am Fuße der Hohen Salve.
Eine Einladung mit detaillierten Angaben zur
Anmeldung und den Abläufen wird rechtzeitig
bekannt gegeben. In jedem Falle sollte der
Termin nun bereits in Ihrem Kalender schon
eingetragen sein und bitte nicht vergessen, die
Familien entsprechend zu informieren!!
15

Sport bei Krebs tut gut und macht Mut
(Quelle: Stiftung Leben mit Krebs) 14.08.2013
Die Stiftung Leben mit Krebs ruft Sportvereine und andere Einrichtungen in
ganz Hessen auf, eigene Aktionen für Krebsbetroffene durchzuführen. Sie
werden mit 300 Euro gefördert.
Sport für Menschen mit Krebs? Kein Widerspruch! Zwar kam Sport früher in
keinem Behandlungsplan eines Tumorpatienten vor, da die Angst vor körperlicher
Überforderung zu groß war. Heute weiß man jedoch, dass regelmäßige
sportliche Betätigung sehr wichtig ist und günstige Auswirkung auf den Krankheitsverlauf
und die Genesung haben kann. Dadurch lassen sich die subjektiven
und objektiven Belastungen von Erkrankung und Therapie verringern, wie
beispielsweise Fatique (chronische Müdigkeit).
„Es liegen eine ganze Reihe von Untersuchungen vor, die belegen, dass Bewegung
Fatique lindern kann. Bewegung mindert zudem Ängstlichkeit, depressive
Symptomatik, verbessert die Schlafqualität und erhöht das Wohlbefinden“,
sagt Prof. Winfried Banzer, Leiter der Abteilung für Sportmedizin der
Goethe-Universität Frankfurt.
Training bei 60 Prozent Leistungsfähigkeit am besten geeignet
Dr. Olav Heringer, Hämatologe und Onkologe im Wiesbadener Facharztzentrum
medicum erklärt, dass sich moderates Ausdauertraining am besten für
Krebspatienten eignet. „60 Prozent der maximalen Leistungsfähigkeit sind
ausreichend“, sagt Heringer. Er schlägt Sportarten wie Nordic Walking, Joggen,
Radfahren oder Rudern vor. Die Intensität des Trainings hänge dabei
stark von den körperlichen Voraussetzungen und den früheren sportlichen
Aktivitäten ab. Ziel sei aber 30 bis 45 Minuten dreimal die Woche Sport zu
treiben.
Jede körperliche Aktivität sollte allerdings vor Beginn mit dem betreuenden
Onkologen des Krebspatienten abgesprochen werden, da Art, Dauer und Häufigkeit
des Sportprogramms an die persönliche Situation des Erkrankten angepasst
werden müssen.
„Durch körperliche Aktivität kann man das Risiko des Wiederauftretens einer
Krebserkrankung verringern, dennoch sind insgesamt noch viel zu wenige
Tumorpatienten in Sportgruppen verankert“, sagt der Onkologe.
16

Mit großer Trauer erfüllte uns die Nachricht vom Tode unseres Ehrenmitglieds
Rudolf Schindler.
Er prägte unseren Betriebssportverband über 22 Jahre. Zunächst noch als
Schriftführer der damaligen Interessengemeinschaft Behördensport e.V. in
den Jahren 1976 – 1978. Dann leitete er die Sparte der kleinen Tischtennisrunde
bis zum Jahre 1990. Im Jahre 1989 wurde er zudem zum stv. Vorsitzenden
gewählt. 1991 übernahm Rudi Schindler die Aufgaben des Vorsitzenden
der IGB e.V. und führte die Geschäfte, zu deren wichtigster Aufgabe die
anstehende Umorganisation in den Bayerischen Betriebssport-Verband e.V.
gehörte. Ab 1.1.1992 war er dann Vorsitzender des Behörden- und Betriebssport-Verbandes
Südbayern e.V. und blieb dies bis zu seinem Abdanken am
31.03.1998. Von 1995 bis zum Jahre 2001 bestimmte er zudem als Präsident
des Dachverbandes, dem Bayerischen Betriebssport-Verband e.V., die grundsätzliche
Ausrichtung des bayerischen Betriebssportes.
Der bayerische Betriebssport hat Herrn Rudolf Schindler sehr viel zu verdanken
und wird dies immer zu würdigen wissen.
Auf seinem letzten Weg wurde Rudi Schindler vom eigens aus Berlin angereisten
Präsidenten des Deutschen Betriebssportverbandes, Uwe Tronnier,
vom Präsidenten des Bayer. Betriebssport-Verbandes und Vorsitzenden des
Behörden- und Betriebssport-Verbandes Südbayern e.V., Adolf Jackermayer,
vom stv. Vorsitzenden des BBV-Südbayern, Robert Lindorfer und von langjährigen
ehem. Kassier, Anton Hilpoltsteiner begleitet.
17

Fußball
Thomas Barnickel
Christian Brey
Bericht Pokalfinale 2012 - ausgespielt im Juli 2013
JVA Stadelheim - Söhne Münchens 1:6
Mit doch über einem halben Jahr Verspätung konnte die im November ausgefallene
Pokalfinalpartie endlich Ende Juli nachgeholt werden.
Die JVA organisiert und gecoacht von Harry Hug und Peter Altenburginger
konnte wiedermal intra muros zuhause in Stadelheim spielen und versuchte
die schwere sportliche Aufgabe anzugehen, indem man hinten taktisch kompakt
stand und vorne hauptsächlich über schnelle Konter den Favoriten zu
gefährden versuchte.
Doch das nützte zunächst wenig, die im Altersschnitt deutlich jüngeren Söhne
Münchens waren technisch überlegen und kreierten in der großen Julihitze
Ihre Chancen, allerdings ohne zählbaren Erfolg zunächst, die JVA war hauptsächlich
die ersten 20 Minuten mit konzentrierter Abwehrarbeit beschäftigt.
Das gelang ohne große Fehler dann auch soweit erfolgreich, so dass die guten
Techniker der Söhne sich zwar immer wieder zum Strafraum spielen konnten,
aber dort keine entsprechende Abschlusshärte zeigten oder am guten
JVA Goalie Reber scheiterten. Als die Abwehrschnitzer kamen, fielen auch die
Tore: mühelos und clever nutzten die Söhne zwei krasse JVA Abwehrfehler zu
einer 2:0 Führung.
Darauf wurde die JVA auch im Spiel nach vorne etwas mutiger, angetrieben
von Ex-Landesligaspieler Stefan Seifert, man konnte sich am Ende nicht vorwerfen
lassen, mit der Mannschaft nicht alles versucht zu haben, aller Einsatz
aber änderte nichts am Spielstand bis zur Pause.
Nach der Pause und der Umstellung in der Abwehr fielen die Tore für die Söhne
zwangsläufig, auch wenn die JVA kämpferisch gerade im Mittelfeld eine
starke Partie bot, die Abwehrkette vorzog und auf Abseits zu spielen versuchte,
so waren sie technisch-spielerisch und am Ende auch konditionell den
Söhnen doch erheblich unterlegen, so dass diese bis kurz vor Schluss mit zum
Teil schönem Kombinationsfußball auf 6:0 erhöhen konnten, ehe mit dem
Schlusspfiff des guten Schiris Mario Hüneburg (FC Bayern) und seines Gespanns
der Ehrentreffer durch ihren besten Spieler im Match Eigen gelang.
18

Capitän und Cheforganisator der Söhne Philipp Obermeier konnte schließlich
den Pokal von Spartenleiter Christian Brey für sein Team entgegennehmen.
1. Titel für die Söhne Münchens in der FBR und für die JVA immerhin die Genugtuung
es wiedermal in ein Pokalfinale geschafft zu haben.
Torschützen:
JVA Stadelheim - Eigen
Söhne Münchens - Tassilo Kunze, Aurel Waldenfels, Miki Popovic, Jan Galm,
Markus Othmer, Max Krieger
Fußballrunde 2013
Mit den letzten beiden ausstehenden Spieltagen und dem Pokalfinale am 18.
September zwischen den Söhnen Münchens und dem Flughafen München
biegt die Fußballrunde 2013 auf die Zielgerade.
Ohne große Vorkommnisse konnten dem Zeitplan gemäß alle Matches soweit
ordnungsgemäß durchgeführt werden, ein Match wurde von den Teams getauscht,
ansonsten ist alles in der Reihe.
Bis auf einen Ausfall am Anfang verliefen auch die Schiedsrichtereinteilungen
von Mario Hüneburg problemlos, am meisten Schwierigkeiten machte die
Platzverfügbarkeit, letztlich stehen mehr oder minder frequentiert die Plätze in
Moosinning und Neufahrn im Osten, Neuaubing im Westen und in der JVA
Stadelheim in Mitte zur Verfügung. Hier wird noch sowohl in der Innenstadt als
auch im Süden von München noch nach einem fixen Spielort und –platz gesucht.
Der Eintrag ihrer Ergebnisse im Internet durch die Teamleiter selber,
verlief nach kleinen Anlaufschwierigkeiten problemlos.
Sportlich entwickelte sich der erwartete Zweikampf an der Spitze zwischen
den beiden Pokalfinalisten 2013, beide treffen in der vorletzten Runde in einer
Art Endspiel um die Meisterschaft ein zweites Mal zu Ende der Saison aufeinander:
Der Flughafen München verlustpunktfrei bisher und mit gutem Torverhältnis,
die Söhne Münchens, frischgekürter Pokalsieger 2012 – Bericht dazu
gesondert- mit bisher einem Verlustpunkt gegen Neueinsteiger AOK dahinter.
Am vorletzten Spieltag kommt es zum direkten Duell, das die Meisterschaft
höchstwahrscheinlich entscheiden wird.
Um Platz 3 entbrennt noch ein heftiger Zweikampf, sowohl die Agentur Brey
als auch die NATO und die JVA Stadelheim haben hier noch Chancen auf den
Platz hinter den beiden dominierenden Teams. Hier geht es noch sehr eng zu
und auch die AOK hat sich in ihrer ersten Saison mit einem Sieg, einem Un-
19

entschieden und 3 Niederlagen bisher gut geschlagen, Lotto Bayern steht mit
bisher einem Punkt als einziges Team etwas abgeschlagen diese Saison da,
war aber auch in keinem Spiel, außer gegen den Flughafen völlig chancenlos.
Vieles ist doch letztlich in der Liga immer tagesformabhängig. Die beiden
Teams, die nur an der Pokalrunde teilnahmen, hatten diese Saison eher einen
Kurzeinsatz, in der ersten Runde erwischte es in einem spannenden Match die
Bundesbank gegen die Agentur Brey in der Verlängerung, die klar personalgeschwächte
SG Finanzbehörden München um Dieter Liebherr musste mit einem
klaren 0:9 gegen die Söhne Münchens immerhin erst im Halbfinale die
Segel streichen.
Insgesamt war es eine gelungene Umstrukturierung der Runde mit Unterstützung
der Verbandsführung und der Übernahme der organisatorischen Aufgaben
durch Christian Brey, der Kommunikation und Emailverkehr von Thomas
Barnickel, den Finanzen und Mit-Organisation von Philipp Obermaier und den
Schiedsrichterwesen durch Mario Hüneburg.
Tabelle vor den letzten beiden Spieltagen
1 Flughafen München 4 4 0 0 28:5 23 12
2 Söhne Münchens 4 3 1 0 14:2 12 10
3 Netma NATO 4 2 1 1 11:11 0 7
4 Agentur Brey 4 2 0 2 10:11 -1 6
5 AOK 5 1 1 3 12:23 -11 4
6 JVA Stadelheim 4 1 0 3 1 9:13 -4 3
7 Lotto Bayern 5 0 1 4 9:28 -19 1
Im Internet finden Sie alles über unsere Spielrunde unter
http://www.meinspielplan.de/plan/hB56Xv?a=dates
20

Nordic Walking
Ewald Almer
Die im letzten Heft angebotene Trainingsreihe unter der fachkundigen
Leitung von Falk Nestler war ein voller Erfolg! Nachdem sich ein gutes
Dutzend bewegungsfreudiger Damen und Herren am 6. Juni 2013 zum
Schnuppertraining im Olympiapark einfanden, entschlossen sich immerhin
neun Aktive, die preisgünstige Möglichkeit wahrzunehmen, für
nur 20 Euro Einmalbeitrag weitere fünf Übungsstunden zu buchen.
Als am 25. Juli 2013 der Sommerkurs zu Ende ging, wurde mit unserem
engagierten Trainer spontan vereinbart, eine zweite Kursreihe mit
weiteren sechs Nordic Walking Terminen anzubieten. Unser „Herbstkurs“
führt diesmal durch reizvolle Strecken im Englischen Garten und
findet jeweils wieder an einem Donnerstag statt:
Die Termine lauten 17.10., 24.10., 31.10., 14.11., 21.11. und
28.11.2013. Diesmal finden die Trainings aufgrund der Ende Oktober
erfolgenden Zeitumstellung und dadurch früh einbrechender Dunkelheit
jeweils schon von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Neuer Treffpunkt
ist jeweils an der „Surferwelle“ nahe dem Haus der Kunst (nur wenige
Gehminuten von der U4/U5-Station „Lehel“ entfernt).
Unser Trainer Falk Nestler
„Falls Sie Lust auf Bewegung an der frischen
Luft, mit einer Gruppe Gleichgesinnter,
verspüren, würde ich mich freuen, Sie
in meinem Nordic Walking Kurs begrüßen
zu dürfen. Herzliche Grüße und hoffentlich
bis bald, Ihr Falk Nestler“
Falk Nestler, geboren in Annaberg-
Buchholz im Erzgebirge, schloss im Juli
2012 an der renommierten TU München
seine Hochschulzeit mit dem Diplom für
Sportwissenschaften (Schwerpunkt: Rehabilitation
und Prävention) erfolgreich ab.
21

Während seines Studiums beschäftigte er sich ausführlich mit den
Themen Gesundheitssport sowie betriebliche Gesundheitsfürsorge. Im
Zuge dessen kam er auch mit dem Nordic Walking / Nordic Fitness in
Berührung und konnte sich von dessen gesundheitsfördernder Wirkung
überzeugen.
Mitzubringen sind geeignete Sportkleidung, Nordic Walking Stöcke (in
geringem Umfang könnten die auch beim ersten Mal gestellt werden.
Bitte bei der Anmeldung darauf hinweisen, dass keine eigenen Stöcke
vorhanden sind) und gute Laune. Mit der Anmeldung versichert jede/r
Aktive, dass keine medizinische Bedenken gegen diese Art der sportlichen
Bewegung bestehen.
Das organisierte Training findet mit mindestens 8 und maximal 14
Personen statt und kostet für die gesamte Kursreihe erneut nur 20
Euro. An dieser Stelle möchte ich mich sowohl bei Falk Nestler, als
auch bei der Vorstandschaft des BBV Südbayern ganz herzlich bedanken,
welche unser Kursangebot ein weiteres Mal großzügig bezuschusst.
Im „Herbstkurs“ wird die in der ersten Kursreihe vermittelte Nordic
Walking Grundtechnik (sog. „ALFA-Technik“) gefestigt bzw. neu hinzu
kommenden KursteilnehmerInnen vermittelt. Sie werden überrascht
sein, wie leicht man das „gesunde Walken mit Stöcken“ erlernen kann.
Bitte melden Sie sich bei Interesse an einer Teilnahme möglichst zeitnah
per Mail unter ewald.almer@googlemail.com an. Sie erhalten
dann ab dem 20. September 2013 zuverlässig Bescheid, ob und wie
viele Kursplätze noch frei sind. Die Plätze werden ab diesem Zeitpunkt
nach der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen vergeben. Teilnehmer/Innen
des „Sommer-Kurses“ halten wir als kleines Dankeschön
bis zu diesem Termin einen garantierten Platz frei.
Getreu unserem Abteilungsmotto heißt es also auch an den nicht mehr
ganz so heißen Tagen des Jahres: „Raus aus dem Bürostuhl und
ran an die Stöcke!“.
Ich freue mich, Sie schon bald bei dieser schönen Sportart in den
Trainings wieder zu sehen oder Sie neu kennen lernen zu können.
22
Ewald Almer, Spartenleiter

Schach
Anton Hilpoltsteiner
Die Saison 2012/13 wurde erst im Juli mit dem Endspiel des Mannschafts-
Pokalturniers beendet. Wieder konnte die Mannschaft der Bayerischen Landesbank
gewinnen, diesmal mit 3,0:1,0 gegen die ARAG-Versicherungen. Den
Wanderpokal konnten sie praktischerweise gleich behalten.
Mitte September beginnt die Meisterschaftsrunde 2013/14. Das Wirtschaftsministerium
nimmt auch diesmal wegen ständiger Aufstellungsschwierigkeiten
nicht teil. Dies gilt auch für die Mannschaft von CHECK24. Beide
hoffen, nächste Saison wieder dabei zu sein. Da auch das Landesamt für Statistik
seine zweite Mannschaft zurückziehen musste, sind also an der Meisterschaftsrunde
heuer nur 28 Mannschaften von 21 Behörden und Firmen am
Start.
Es wäre schön, wenn auch bei weiteren Sportgemeinschaften (im S-Bahn
Bereich München) Schachgruppen entstünden und bei der BBV-Runde mitspielen
würden. Bei Vierer-Mannschaften müsste dies eigentlich bei jeder
größeren Sportgemeinschaft möglich sein. Der Spartenleiter gibt gerne Auskünfte
und Tipps.
Auch in dieser Saison wird natürlich wieder
das Mannschafts-Pokalturnier ausgespielt.
Dafür haben sich 19 Mannschaften angemeldet.
Die Austragung erfolgt in 5 Runden im
K.O.-System.
Am Donnerstag, 28.11.2013, soll auch wieder
die traditionelle Blitz-Einzelmeisterschaft
stattfinden. Es wäre gut für das Turnier, wenn
sich diesmal wieder mehr Spieler als in den
letzten Jahren beteiligen würden. Vor allem
sind auch Einzelspieler von Sportgemeinschaften,
die keine Schachmannschaft stellen
können, herzlich willkommen.
Aufnahme: Europ. Betriebssportspiele 2013 in Prag
23

Sportkegeln
Josef Staude
Nach der Sommerpause werden die letzten 6 Spielrunden ausgetragen.
Schon jetzt zeichnet sich in der A-Gruppe ein Zweikampf zwischen der Agentur
f. Arbeit und dem LA f. Statistik u. Datenv. ab. Der dritte Platz kann noch
von drei Mannschaften erreicht werden. TÜV SÜD I, Bundesbank und Hypo-
Vereinsbank sind nur durch vier Punkte voneinander
getrennt. Der Abstieg in die B-
Klasse scheint für die JVA und die Kommunale
Unfallversicherung Bayern fast unvermeidbar
zu sein.
In der B-Klasse haben noch sechs Mannschaften
die Möglichkeit, den Aufstieg in die
A-Klasse zu erreichen. Dabei haben die
Deutsche Bundesbank II und LA für Statistik
u. Datenv.II die besten Voraussetzungen für
sich geschaffen. Der Abstieg in die C-Klasse
ist für die Deutsche Bundesbank IV unvermeidbar.
Der zweite Absteiger steht noch
nicht fest.
In der C-Klasse ist das Landwirtschaftsministerium
I die noch einzige ungeschlagene
Mannschaft und steht schon jetzt als einer der
Aufsteiger fest. Um den zweiten Aufstiegsplatz kämpfen noch mehrere Mannschaften.
A-Klasse Spiele Holzschnitt Punkte
1. Agentur f. Arbeit I 14 2180.86 26:02
2. LA f. Statistik u. D. 14 2206.86 24:04
3. TÜV SÜD I 14 2183.07 18:10
4. Deutsche Bundebank I 14 2172.29 16:12
5. Hypo-Vereinsbank I 13 2143.85 12:14
6. Amt f.Ländl. Entwickl. I 14 2126.29 12:16
7. Bayern LB 13 2137.62 10:16
8. TÜV SÜD II 13 2033.62 08:18
9. Justizvollzugsanstalt I 12 2075.17 04:20
10. Kommunale Unfallv. 13 2091.08 04:22
24

B-Klassse Spiele Holzschnitt Punkte
1. Deutsche Bundesbank II 12 2095.50 18:06
2. LA f.Statistik u. Datenv. II 12 2035.42 18:06
3. SG Finanzbehörden I 13 2089.77 18:08
4. Hypo-Vereinsbank II 13 2065.46 16:10
5. Landesamt f. Finanzen I 13 2036.62 14:12
6. SG Finanzbehörden II 13 2030.08 14:12
7. Agentur f. Arbeit II 13 2024.77 12:14
8. Deutsche Bundesbank III 14 2027.43 10:18
9. Umweltministerium 13 1978.54 06:20
10. Deutsche Bundesbank IV 12 1932.50 02:22
C-Klasse Spiele Holzschnitt Punkte
1. Landwirtschaftsminister. I 13 2030.77 26:00
2. Fiducia IT AG 13 2012.38 20:06
3. SG Finanzbehörden III 13 1940.23 20:06
4. Agentur f. Arbeit III 13 1873.62 16:10
5. Amtr f. Ländl. Entwickl. II 13 1822.38 14:12
6. SG Finanzbehörden IV 1 13 1838.92 12:14
7. Landesamt f. Finanzen II 13 1819.92 08:18
8. Justizvollzugssanstalt II 13 1802.85 06:20
9. Landwirtschaftsminister.II 13 1782.31 06:20
10. Deutsche Rentenvers. B. 13 1790.38 02:24
Die Gesamtbestenliste sieht wie folgt aus:
1. Mauritz Frank Fiducia 464.33 Holzschnitt
2. Anthofer Georg LfStat. I 464.07 Holzschnitt
3. Trebac Stefan HVB II 463.80 Holzschnitt
4. Schwojer Max HVB II 462.40 Holzschnitt
5. Schmid Günther LfStat.I 458.23 Holzschnitt
6. Schwarz Hans-Peter Umweltm. 457.44 Holzschnitt
7. Steiner Dieter LfF I 455.91 Holzschnitt
8. Röder Denis AA II 454.57 Holzschnitt
9. Begusch Anton TÜV SÜD 454.00 Holzschnitt
10. Maier Helmut KUVB 453.69 Holzschnitt
25

Die Bestenliste der Damen:
1. Süss Claudia AA I 450.50 Holzschnitt
2. Zinöcker Gabriele AA I 446.21 Holzschnitt
3. Lison Irmgard BBK I 421.60 Holzschnitt
4. Kulzer Marianne TÜV SÜD II 419.83 Holzschnitt
5. Hans Evelin AA III 418.13 Holzschnitt
6. Paulus Christa BBK III 417.57 Holzschnitt
7. Baumgartner Maria HVB II 416.80 Holzschnitt
8. Görl Martina KUVB 416.30 Holzschnitt
9. Bäuml Bernadette SG FBM 415.60 Holzschnitt
10.Brandtner Elisabeth AA II 412.55 Holzschnitt
Saisonrekorde
Einzelrekord Mannschaftsrekord
A-Klasse Hehl (ALE I) 507 Holz TÜV SÜD I 2328 Holz
B-Klasse Müller SG FBM 500 Holz HVB II 2230 Holz
C-Klasse Mauritz 485 Holz Fiducia 2152 Holz
Für die restlichen Spiele darf ich allen Keglerinnen und Keglern noch viel Holz,
vor allem aber beste Gesundheit und verletzungsfreie Wettkämpfe wünschen.
J. S t a u d e
26

Squash
Mannschaftssquashrunde 2013/2013
Robert Lindorfer
Liebe Squashfreunde,
ich freue mich sehr, dass wieder alle 9 Mannschaften aus der letzten Saison
mitspielen. Ein großartiges Ergebnis.
Nachfolgend übersende ich euch die Termine und Spielorte. Spielzeit ist, wie
gehabt, von 10-14 Uhr. Auch die Courtgebühren bleiben gleich.
Wie schon zum Ende der letzten Saison werden wir mit dem letzten Spieltag
die Meisterfeier durchführen. Bitte die geänderte Spielzeit für diesen Spieltag
beachten.
Das Erstellen des Planes wird jedes Jahr ein größeres Abenteuer. Ich lasse
euch ja angeben, an welchen Terminen möglichst kein Spieltag sein soll. Hier
mal die Auflistung eurer Sperrtermine: 05.10.13, 23.11.13, 07.12.13, 21.12.13,
28.12.13, 04.01.14, 11.01.14, 25.01.14, 01.02.14, 01.03.14, 08.03.14,
12.04.14, 19.04.14, 26.04.14.
Bis auf den 25.1.14 konnten alle Wünsche berücksichtigt werden.
Vorrunde
Datum Germering Germering Nymphenburg
12.10.2013 SHELL - S4Y - BLB-FA BMW 1 - SPK - BMW 2 KSP - SWM - FMG
26.10.2013 SHELL - SWM - BMW 2 KSP - S4Y - SPK BLB-FA - BMW 1 - FMG
16.11.2013 KSP - BLB-FA - BMW 2 SWM - S4Y - BMW 1 SHELL - SPK - FMG
14.12.2013 KSP - SHELL - BMW 1 SWM - BLB-FA - SPK S4Y - BMW 2 - FMG
Rückrunde
Datum Germering Germering Nymphenburg
25.01.2014 SHELL - S4Y - BLB-FA BMW 1 - SPK - BMW 2 KSP - SWM - FMG
22.02.2014 SHELL - SWM - BMW 2 KSP - S4Y - SPK BLB-FA - BMW 1 - FMG
15.03.2014 KSP - BLB-FA - BMW 2 SWM - S4Y - BMW 1 SHELL - SPK - FMG
Achtung letzter Spieltag alle Spiele in Germering mit anschließender Abschlußfeier
05.04.2014 KSP - SHELL - BMW 1 SWM - BLB-FA - SPK S4Y - BMW 2 - FMG
Am 05.04.2014 werden alle Spiele des letzten Rundenspieltags von 14 - 18 Uhr in Germering ausgespielt. Danach wird die
Tabelle errechnet und der Sieger sowie die Platzierten festgestellt. Ab ca. 19:00 Uhr soll die Siegerehrung erfolgen.
Wie immer, bitte ich um einen disziplinierten Spielbetrieb und umgehende
Meldung der Ergebnisse direkt an mich. Nach dem Eingang aller Ergebnismeldungen
werden die aktuellen Tabellenstände zeitnah auf der Homepage
des BBV-Südbayern eingestellt.
Viel Spaß und schöne Stunden
27

Tennis
Christian Brey
Tennisturnier Bayerische Betriebssportmeisterschaften 2013
Bayerischer Betriebssportverband
Anlage in der Hirschau, Englischer Garten München
20. Juli 2013
Gut gelaunt trafen die ersten Teilnehmer überpünktlich im Nordteil des Englischen
Garten unweit des mittleren Rings in der Hirschau ein bei heißem
Sommerwetter ein.
Es wurde in 4 Kategorien im Schweizer System und eine halbe Stunde jeder
gegen jeden in den jeweiligen Kategorien gespielt, einem System, das möglichst
viele Matches und ein möglichst ausgeglichenes Ergebnis garantieren
sollte.
Was etwas kompliziert klingt, ist, wenn man es im Griff hat, vor allem ein Instrument,
um ein leistungsgerechtes und möglichst faires Turniergeschehen
zu ermöglichen.
Bei den Herren und Damen schickte der Flughafen München seine fast komplette
Belegschaft ins Rennen, das von Ewald Almer, der für seine eigene
Markforschungsfirma antrat, komplettiert wurde.
Nach etwas schleppendem Auftakt in der Qualität der Matches kam es zu
einer starken Steigerung und spannenden und gutklassigen Duellen und am
Ende konnte sich Bodo Schlaug ohne jegliche Niederlage knapp vor Steffen
Weiß mit einer und Alexander Gottschalk mit zwei Niederlagen doch souverän
durchsetzen und ist Bayerischer Betriebssportmeister im Tennis 2013. Glückwunsch!
Auf den Plätzen folgten als 4. Mario Foreiro, als 5. Ewald Almer und als 6.
Thomas Borck.
Bei den Damen überzeugte Anabel
Marten nicht nur mit zwei Siegen
gegen ihre männliche Konkurrenten
und damit sogar Platz 4 im Gesamtklassement
von Männern und
Frauen, sondern konnte sich auch
klar gegen Hauptkonkurrentin
Marlen Rossmann im Damenduell
behaupten und wurde Deutsche
Betriebssportmeisterin 2013. Beide
Sportlerinnen kommen ebenfalls vom Flughafen München.
28

In der „senior class“ zeichnete sich schnell ein Duell zwischen Thomas Adam
von der Regierung von Oberbayern und Josef Staude vom TÜV, sonst Spartenleiter
beim Kegeln, ab, das der Pfälzer von der ROB mit solidem Spiel für
sich entscheiden konnte. 3. wurde Werner Vorwald vom Flughafen.
Die spannendsten und sportlich im Vergleich hochwertigsten Matches lieferten
die Damen ab. Immer fair und ganz ladylike, aber sportlich nie einen Ball verloren
gebend, so dass es zweimal sogar zu einer Verlängerung der Matche nach
einer halben Stunde bei absolutem Gleichstand kommen musste, duellierten
sich alle 4 Damen auf Augenhöhe. Folge war, dass vor den letzten beiden
abschließenden Einzeln noch alle 4 Damen rechnerisch den Meistertitel erringen
konnten. Die Glücklichste und um das Quäntchen Beste war am Ende
Susan Walde (Fiducia) vor Getraud Lenk (Finanzamt München ), 3. nur um
einen entscheidenden
Punkt am
Ende an Sieg und
Meistertitel vorbei
Theresia Härtter
(Agentur für Arbeit)
vor Roswitha
Staude (TÜV).
Die abschließenden Mixed brachte mit dem stärksten Aufschläger im Feld
Alex Gottschalk und der bayerischen Einzelmeisterin, die damit zum erfolgreichstem
Gesamtteilnehmer der Meisterschaften avancierte, ein Traumdoppel
ohne Niederlage hervor. Die nur im Mixed spielenden Christian / Schatz
von der ERGO Versicherung verloren nur gegen diese und belegten somit den
2. Platz, beachtlicher 3. das Seniorenpaar Lenk / Adam mit einer 4:2 Bilanz.
Auf den Plätzen folgten als 4. die Kombination Staude / Staude, 5. wurden die
hier weit höher eingeschätzten Walde / Weiss vor Rossmann / Foreiro und
Schlaug / Borck, die das einzige Männerdoppel bildeten, da mit Thomas Borck
ein Tennisneuling auf dem Platz stand, und auch das gehört zu solchen Meisterschaften,
die ja für alle Leistungsklassen offen sein sollen.
Das Ergebnis im Mixed war absolut leistungsgerecht, es wurde auf 10 Punkte
jeder gegen jeden gespielt.
Mit der Siegerehrung durch den Vorsitzenden des Bayerischen wie Südbayerischen
Betriebssportverbandes Ade Jackermayer, der selbst ein alter Tennisspieler
ist, und den Siegerfotos endeten die Meisterschaften, die der eine oder
andere noch im schönen Biergarten nebenan in der Hirschau ausklingen ließ.
Organisation, Wetter, Stimmung, Leistungen auch auf dem Platz, alles passte
und hat schlicht Spaß gemacht.
Nächstes Turnier: Münchner Meisterschaften am 14. September in der Hirschau
29

Ergebnisse
Offenes Turnier (bis 50)
Damenwertung
1. Bodo Schlaug FUM 5:0 1. Anabel Marten
2. Steffen Weiss FUM 4:1 2. Maren Roßmann
3. Alexander Gottschalk FUM 3:2
4. Anabel Marten FUM 3:2 Herrenwertung
5. Mario Foreiro FUM 2:3 1. Bodo Schlaug
6. Ewald Almer ALM 2:3 2. Steffen Weiss
7. Maren Roßmann FUM 1:4 3. Alexander Gottschalk
8. Thomas Borck FUM 0:5 4. Mario Foreiro
5. Ewald Almer
6. Thomas Borck
Seniorenturnier (ab 50)
Damenwertung
Mixed
1. Susan Walde Fiducia 1. Marten/Gottschalk FUM 6:0
2. Getraud Lenk Finanzamt 2. Christian/Schatz ERGO 5:1
3. Theresa Härtter AfA 3. Lenk/Adam FA/ROB 4:2
4. Roswitha Staude TÜV 4. Staude/Staude TÜV 3:3
5. Walde/Weiss FID/FUM 2:4
Herrenwertung 6. Rossmann/Foreiro FUM 1:5
1. Thomas Adam ROB 7. Borck/Schlaug FUM 0:6
2. Josef Staude TÜV
3. Werner Vorwald FUM
FUM Flughafen München, AfA Agentur für Arbeit, FID Fiducia, ROB Regierung von Oberbayern,
FA Finanzamt München, ALM Almer Marktforschung
Details siehe Homepage unter Newsletter 5/2013
30

Münchner Firmen- und Behördenrunde
- Tischtennis - e. V. (FBR)
Mitglied im Behörden- und Betriebssport - Verband Südbayern e. V.
Geschäftsräume: Danziger Straße 3; 85622 Feldkirchen
Tel: 089 9035727 (Präsident Günter Wolber)
PC FAX: 01212 5 48740216
email: guenter.wolber@web.de
Informationen über unsere FBR Tischtennis erhalten sie in unserer Homepage
www.ttfbr.de
Terminvorschau
Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 25.9.13 (Terminverlegung)
Bayerische Einzelmeisterschaft mit kombinierter Südbayerischer Einzelmeisterschaft
im November 2013. Termin wird noch bekannt gegeben.
Weihnachtsturnier der Funktionsträger (Präsidiums- und Spielausschuss
Vorsitzende; Spielleiter, Turnierleiter, Helfer) im Dezember 2013
11. Deutsche Betriebssportmeisterschaft für Senioren (AK 3 bis 6) am 19. und
20.10.13 und für die übrigen Klassen am 26.und 27.10.13 und zwar für alle in
Solingen. Meldeschluss ist der 25.9.13
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2013
am: Mittwoch, den 25. September 2013, 17 Uhr
in den Nebenräumen des „Wirtshaus Münchner Tram“ = Sportgaststätte der
Stadtwerke, München, Lauensteinstraße
Die Bezahlung des Mitgliedsbeitrags erfolgt vor und während der Versammlung.
Tagesordnung:
1) Begrüßung
1a) Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung; 1b) Feststellen der Zahl der
Stimmberechtigten
1c) Genehmigung der Tagesordnung
2) Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2012
3) Bericht des Präsidenten Günter Wolber, siehe Anhang
4) Bericht des Internetbeauftragten = 2. Vizepräsident Burkard Menth
5) Bericht des 1. Spielausschussvorsitzenden Rudi Krug über die abgelaufene
und die neue Runde
6) Bericht des Oberturnierleiters = 2. SpA – Vorsitzender Karl Weiß über die
Turniere in der vergangenen und der neuen Runde
7) Jahresabrechnung 2012/2013
8) Kassenprüfungsbericht
9) Haushaltsplan 2013/2014
31

10) Entlastung des Präsidiums, siehe Anhang
11) Entlastung der Vorstandsmitglieder des Spielausschusses, siehe
Anhang
12) Anträge, siehe Anhang
13) Vorschau auf Bayerische und Südbayerische Einzelmeisterschaft im
Tischtennis, siehe Anhang
14) Abschlussfeier, Saal und Kapelle, siehe Anhang
15) Verschiedenes
W o l b e r, Präsident
Anhang: Erläuterungen zu den Tagesordnungspunkten
TOP 2) Genehmigung des Protokolls der MV 2012
Das Protokoll wird im Internet unter www.ttfbr.de. veröffentlicht.
Antrag: Das Protokoll wird genehmigt.
TOP 3) Bericht des Präsidenten
Herzlichen Dank unserem Sponsor
Gewinn - Sparverein der Sparda - Bank München eG,
für die wiederholte Stiftung eines größeren Betrags
der Firma TopSpeed, unserem Lieferanten für Tischtennisartikel; und unseren
Mitgliedern für Geldspenden und viele und schöne Sachpreise.
Wir haben wie im Vorjahr 3 große Bitten an unsere Mitglieder:
1) Wenn Ihre Sportgemeinschaft eine Schulturnhalle oder eine Sporthalle
in einem Freizeitheim aufgibt, informieren Sie bitte umgehend den Präsidenten
der FBR, der dann diese Nachricht sofort an alle Mitglieder weiter gibt,
damit zuerst unsere Mitglieder die Möglichkeit einer Anmietung der aufgegebenen
Halle haben.
2) Wenn Sie keine Mannschaft mehr zusammen bringen, so rufen Sie
rechtzeitig vorher den Präsidenten an. Er kann Ihnen unter Umständen eine
Fusion mit einem anderen Mitglied in derselben Situation empfehlen. Auch
suchen immer wieder Mitglieder noch Spieler, um eine weitere Mannschaft
aufstellen zu können. Besprechen Sie diese Möglichkeiten rechtszeitig mit
Ihren Spielern/innen.
3) Wenn Sie in Ihrer eigenen oder angemieteten Sporthalle noch eines
unserer Mitglieder aufnehmen können, informieren Sie ebenfalls bitte den
Präsidenten, der Ihnen hier weiterhilft. Weitere Hinweise siehe zu den einzelnen
Tagesordnungspunkten.
32

Zu TOP 4 bis 6) möchte der Präsident den Vorträgen nicht vorgreifen, sondern
nur bekannt geben, dass wir im diesem Jahr keinen Abgang eines Mitglieds
aber auch keinen Neuzugang verzeichnen können. Es bleibt somit bei
55 Mitgliedern. 135 Mannschaften wurden gemeldet, so dass wir gegenüber
dem Vorjahr nur den Abgang 1 Mannschaft zu verzeichnen haben. Gespielt
wird in 13 Ligen mit insgesamt 18 Gruppen.
Zu TOP 7) Jahresabrechnung
Wir konnten die Vorgaben im Haushaltsplan in etwa einhalten. Näheres wird
auf der Mitgliederversammlung dargelegt werden.
Antrag: Die Jahresabrechnung wird genehmigt
Zu TOP 9) Haushaltsplan
Der Haushaltsplan wurde ausgeglichen gestaltet.
Antrag: Der Haushaltsplan wird genehmigt.
Zu TOP 10) Entlastung des Präsidiums und 11) Entlastung der Vorstandsmitglieder
des Spielausschusses
Beide Gremien haben sehr gut gearbeitet, so dass sie ein Anrecht auf Entlastung
haben.
Antrag: Beide Gremien werden entlastet.
TOP 12) Anträge:
a) Antrag des Oberturnierleiters, der die Zustimmung des Ausschusses
für Satzung und Reglement gefunden hat.
Änderung der Spielordnung, hier der Turnierordnung auf Seite 33, Punkt P)
Ziffer 1 bleibt
Ziffer 2:wird geändert in: die höhere Zahl der Gewinnsätze
Ziffer 3 wird geändert in: der direkte Vergleich, wenn Satzdifferenz und Gewinnsätze
gleich sind
Ziffer 4 bleibt
Begründung: Nachdem es bisher immer wieder zu Problemen kommt, weil
unsere Exel – Ergebnisliste die bisherige Unterscheidung eines direkten Vergleichs
nicht zulässt, muss oft per Hand nachgebessert werden. Das führt zu
unnötigen Diskussionen während des Turniers.
b) Anträge des Mitglieds Großmarkthalle:
Um das Spielgeschehen bei der Firmen- und Behördenrunde weiter zu verbessern
und interessanter zu gestalten, möchten wir (FC Großmarkthalle)
folgende Vorschläge machen, die dann eventuell bei der kommenden Jahreshauptversammlung
diskutiert und als Anträge zur Abstimmung gestellt werden
können:
33

1) Keine Pokalrunde mehr: Mangels Beteiligung und Interesse wird keine
Pokalrunde mehr gespielt. Als Ersatz für die frei werdenden Spieltage nehmen
bei der Meisterschaft dafür 10 Mannschaften (statt bisher 8) pro Liga teil.
2) Nur falls (1) ohne Zustimmung: (2) Die Bewertungen aus der Pokalrunde
gehen ebenso wie die Bewertungen aus der Meisterschaft in eine FBR – Gesamt
- Bewertung ein (analog zu den Vereinen
3) Keine Spielverlegungen mehr: Spielverlegungen sind nicht mehr erlaubt.
Wer am angegebenen Spieltag nicht antreten kann, muss das Spiel kampflos
abgeben.
4) Nur falls (3) ohne Zustimmung: Mehrfache Spielverlegungen sind nicht
möglich, d.h. es darf maximal nur ein Spiel zur gleichen Zeit verlegt werden.
Dadurch soll verhindert werden, dass sich Mannschaften Vorteile bei der Aufstellung
verschaffen, indem sie Spiele zeitlich nach hinten verschieben, wenn
andere Spiel-Ergebnisse schon bekannt sind.
(5) Nur falls (3) ohne Zustimmung: Pro Spielverlegung ist ein noch festzulegender
Betrag als Strafe in die FBR - Spendenkasse zu zahlen.
(6) Mannschaften ohne Halle zahlen bei Auswärtsspielen die Hallengebühr an
die Mannschaft, die die Halle zur Verfügung stellt.
Stellungnahme des 2. Vizepräsidenten, der verhindert ist, an der MV teilzunehmen.
Zu Punkt 1: der Punkt war schon öfter auf der TO und wurde immer abgelehnt.
Zu Punkt 2: Ich glaube die Hauptargumente kamen von Rudi Krug: Umstellung
seiner Programme und Schwierigkeit 10 gleichstarke Gegner für eine
Liga zu finden. Ich müsste zwar auch ein paar Programme umstellen, könnte
das aber schaffen zu Punkt 2: wäre durchaus sinnvoll. Programmerweiterungen
notwendig
Zu Punkt 3 und 4: Da bin ich strikt dagegen. Tischtennisgruppen mit wenig
Mitgliedern haben oft das Problem wegen Krankheit, Urlaub usw. die Mannschaften
zu einem bestimmten Termin komplett zu bekommen. TT-Gruppen
mit vielen Mitgliedern können das leichter ausgleichen. M.E. würden dann
viele Spiele kampflos abgegeben werden, was dann wirklich zu einer Verzerrung
der sportlichen Mannschafts-Leistung und zu einer Demotivation der
personell knappen TT_Gruppen führen würde. Die Begründung zu Punkt 4
scheint mir ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Spielverlegungen sind
natürlich nie gern gesehen, aber selbst in der Verbandsrunde mit insgesamt
strengeren Regeln sind Verlegungen erlaubt. Aus meiner Sicht geht es einfach
nicht ohne!
Zu Punkt 5: Strafe für was? weil Mitglieder krank, in Urlaub oder auf Dienstreise
sind? In der Verbandsrunde gibt es dafür keine Strafen. Soweit ich weiß
gibt es aber eine Strafe wenn man nicht komplett antritt.
Zu Punkt 6: klingt erstmal gerecht. In der Praxis aber vielleicht auch wieder
kompliziert. Bei Siemens-Perlach werden z.B. die Hallen-Gebühren von der
Siemens-Freizeitgruppe getragen, wir müssten dann diese Sondereinnahmen
34

wieder an die Siemens-Freizeitgruppe weitergeben. Wenn die Spieler die Hallenbenutzung
selbst zahlen müssen, wäre ein (freiwilliger?) Obolus der Gast-
Mannschaft ohne Halle eine schöne Geste. Ich würde wegen der vielen möglichen
Sonderfälle aber auf die Einführung einer solchen Pflichtabgabe verzichten.
Zu TOP 13) Wir möchten wieder eine Bayerische kombiniert mit einer Südbayerischen
Einzelmeisterschaft für Damen und Herren in mehreren Klassen
(entsprechend der FBR Bewertung) an einem Samstag im November
durchführen.
Zu TOP 14) Abschlussfeier, Saal und Kapelle
Wir werden die Abschlussfeier wieder an einem Freitag durchführen. Sie soll,
so wird vorgeschlagen, wie voriges Jahr im „Wirtshaus Münchner Tram“ =
Sportgaststätte der Stadtwerke, München; Lauensteinstraße
unter Verpflichtung einer 1 Mann Kapelle stattfinden. Oder sollen wir auf eine
Kapelle verzichten???
Anträge hierzu können auf der Versammlung gestellt werden.
Zu TOP 15) Verschiedenes:
Hier können nur Anregungen gegeben aber keine Anträge gestellt werden.
Für die 11. Deutsche im Betriebssport haben sich von Uni Bw Regina Lehnert;
Hermann Derler und Manfred Hösl sowie von Großmarkthalle Karin Rauscher
gemeldet. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.
Da ab der nächsten Runde neue Tischtennisbälle eingeführt werden sollen,
werden wir auf der MV keine TT – Bälle verkaufen.
Der Tischtennisverband bewertet seine aktiven Spielerinnen und Spieler
seit geraumer Zeit mit Punkten nach dem QTTR System. Nachfolgend
wird diese Bewertung mit unserer FBR – Bewertung gegenüberstellt.
Umrechnung QTTR zu FBR
QTTR-Von QTTR-Bis FBR Turnier
2010 1 R
2009 1792 2 R
1791 1744 3 R
1743 1645 4 R
1644 1602 5 1
1601 1520 6 1
1519 1456 7 2
35

1455 1386 8 2
1385 1361 9 3
1360 1285 10 4
1284 1224 11 5
1223 1173 12 A
1172 1164 13 B
1165 1086 14 C
1085 1037 15 D
1036 16 D
Pokale die auf der Abschlussfeier ausgegeben wurden.
Für unsere Mitglieder
hängen wir uns voll rein
Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e.V.
36

Saison 2013/2014 vorläufige Ligeneinteilung
1. Stadtliga 2. Stadtliga
Bayer. Landesbank 1 HypoVereinsbank 1
SV Stadtwerke 1 Umweltministerium 1
Agfa 1 Flughafen 1
TÜV LfStaD 1
Rodenstock 1 Uni d. Bundeswehr 2
Sparkasse Dachau DB Freimann 1
Uni d. Bundeswehr 1 Meiller 1
1. Liga 2. Liga Ost
Rodenstock 2 Uni d. Bundeswehr 3
Generali 1 Agfa 2
P+Z Engineering 1 Siemens-Perlach 1
Daimler 1 Umweltministerium 2
DB Freimann 2 Finanzamt 1
BMW 1
Raiffeisen
Großmarkthalle 1 Siemens Ost 1
VfB CATENIC 1
2. Liga West 3. Liga
Bundesbank 1 BMW 3
Agentur Brey 1 SV Stadtwerke 2
EADS 1
Iberl Bühne
Bayernwerk 1 Bayer. Rundfunk 1
BMW 2 Daimler 2
Rodenstock 3 MTU 1
Großmarkthalle 2 Wirtschaftsminist. 1
Generali 2
4. Liga
Münchener Verein
Giesecke 1
Großmarkthalle 3
Flughafen 2
SV Stadtwerke 3
LfStaD 2
Rohde & Schwarz
Knorr Bremse
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A – Liga Ost
A – Liga West
Bayer. Landesbank 2 VKB 1
Siemens Ost 2 LA Maß & Gewicht 1
HypoVereinsbank 2 BMW 4
TTC Post 1 Bayernwerk 2
Generali 3 Schwarz-Gelb 1
Siemens-Perlach 2 Agfa 3
Bayer. Rundfunk 2 MPI Biochemie 1
B – Liga Ost
B – Liga West
EADS 2 ALE 1
DASA SV Stadtwerke 5
Siemens Ost 3 Agentur Brey 2
SV Stadtwerke 4
Bernabei
Agfa 4 Meiller 2
BW Freunde 1 Karwendel 1
Bayer. Rundfunk 3 Daimler 3
VfB CATENIC 2
C - Liga
P+Z Engineering 2
SG 1992 – 1
Giesecke 2
Großmarkthalle 4
Patentbehörden 1
Wirtschaftsminist. 2
Bundesbank 2
VKB 2
D – Liga Ost
D – Liga West
Uni d. Bundeswehr 4 Bayernwerk 3
JVA 1 MPI Biochemie 2
EADS 3 MTU 2
Umweltministerium 3 Agentur Brey 3
BW Freunde 2
Techn. Universität
Agfa 5
DB Energie
HypoVereinsbank 3 Europ. Patentamt
SV Stadtwerke 6
38

E – Liga Ost
E – Liga West
VfB CATENIC 3 LA Maß & Gewicht 2
Finanzamt 2 MTU 3
Siemens-Perlach 3 Karwendel 2
DRV 1 ALE 2
SV Stadtwerke 7 LRA München 1
Flughafen 3 TTC Post 2
Bayer. Rundfunk 4 AOK 1
Daimler 4
F - Liga
G - Liga
BMW 5 VfB CATENIC 4
Bayernwerk 4 LRA München 2
Lotto Bayern SV Stadtwerke 8
AOK 2 SG 1992 - 2
Schwarz-Gelb 2 AOK 3
VKB 3 JVA 2
Patentbehörden 2 Patentbehörden 3
TTC Post 3 DRV 2
In der Wiedergabe der Endtabellen der letzten Runde haben wir versehentlich
die Tabelle der B-Liga Ost vom Jahr davor veröffentlicht. Hier ist die richtige
Tabelle.
B-Liga Ost Runde 2012/13
1. Generali 3 134: 95 20: 8
2. TTC Post 1 134 : 91 19: 9
3. DASA 124: 95 16:12
4. Bayer. Landesb. 2 116:110 15:13
5 Siemens Ost 3 112:116 15:13
6. SV Stadtwerke 5 111:115 15:13
7. Agfa 4 98:133 8:20
8 Giesecke 2 76:150 4:24
39

Volleyball
http://www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp
Christian Michalek
In der letzten Ausgabe des Sport Reports konnten wir an dieser Stelle leider
noch keinen Meister der Behördenrunde für die abgelaufene Saison präsentieren,
da das letzte und entscheidende Spiel zwischen EPA6 und EPA1 noch
auszuspielen war. Das Spiel hat nun am 18.06.2013 stattgefunden und es
konnte sich mal wieder das Team 1 vom Europäischen Patentamt durchsetzen.
Mit dem Sieg im letzten Spiel haben sie sich auch wieder den Meistertitel
gesichert. Herzlichen Glückwunsch!
Hier noch einmal das letzte Ergebnis und der abschließende Tabellenstand
der Relegationsgruppe 1:
18.06.2013 EPA6 - EPA1 1:3 79:93
Pl. Team Spiele Punkte Sätze Bälle
SG Europäisches Patentamt
1.
1 8 14 : 2 21 : 8 680 : 581
SG Europäisches Patentamt
2.
6 8 10 : 6 19 : 13 706 : 641
SG Kommunalreferat München
3.
8 4 : 12 10 : 20 609 : 704
Der Vollständigkeit halber an dieser Stelle auch noch einmal die Abschlusstabellen
der Relegationsgruppen 2 und 3.
Relegationsgruppe 2:
Pl. Team Spiele Punkte Sätze Bälle
SG Staatsministerium d.
1. Inneren 2 4 : 0 6 : 2 184 : 194
2. SG MTU Aeroengines 2 2 : 2 4 : 5 180 : 202
3.
SG Finanzbehörde München
2 0 : 4 3 : 6 185 : 198
40

Relegationsgruppe 3:
Pl. Team Spiele Punkte Sätze Bälle
SG BSV Flughafen München
1.
10 12 : 8 24 : 15 839 : 757
2. SG Landesamt für Umwelt 10 8 : 12 15 : 23 787 : 856
3. SG Dywidag 10 2 : 18 9 : 27 643 : 822
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle Teams die durch
ihre Teilnahme uns allen auch in der abgelaufenen Saison viel Spielspaß ermöglicht
haben.
In der Zwischenzeit steht auch der Termin für unsere alljährlich stattfindende
kleine Abschlussfeier mit Siegerehrung fest. Dazu treffen wir Volleyballer uns
am 19.09.13 ab 18 Uhr
in der Nachtkantine
nähe Ostbahnhof. Da
wir bei diesem Termin
auch die neue Saison
mit den Teamverantwortlichen
besprechen
werden, können wir
spielwillige Teams,
welche noch nicht in
unserer Behördenrunde
spielen, nur auffordern
bei uns vorbei zu
schauen und ihr Team
noch kurzfristig für die
neue Saison anzumelden.
Dazu bitten wir
um kurze Anmeldung
beim Spartenleiter
Christian Michalek
(Details siehe Kontaktliste
Spartenleiter).
Wir wünschen allen Lesern noch ein paar schöne Ferientage!
41

Der in München ansässige Behörden- und Betriebssportverband Südbayern
e.V ist ein gemeinnützig anerkannter Verband und leistet seit über 30 Jahren
einen großartigen Beitrag auf dem Gebiet des Breitensports. Mehr als 120
Firmen und Behörden vertrauen ihre ca. 21.000 in Betriebssportgemeinschaften
aktiven Sportlerinnen und Sportler unseren Leistungen an.
Wir unterstützen diese BSGen in den Belangen des Vereinsrechts, bieten Ausund
Weiterbildungsprogramme und organisieren Spielrunden in diversen
Sportarten.
Mit geringen finanziellen Mitteln unter Einsatz von vielen ehrenamtlichen Leistungsträgern
haben wir uns unter den Betriebssportlern einen sehr guten Namen
gemacht, was auch die Beständigkeit über einen Zeitraum von 30 Jahren
erst ermöglichte.
Natürlich haben wir immer wieder einmal einen Gönner gefunden, welcher in
unserer Verbandszeitschrift „SPORT-REPORT“ ein Inserat schaltete und dafür
eine Gebühr entrichtete. Auch der ein oder andere Spendeneingang hat uns
sehr geholfen aber im Großen und Ganzen wirtschaftet der Verband mit den
sehr geringen Mitgliedsbeiträgen.
Ganz ohne Unterstützung lassen sich die Aktivität unseres Verbandes nicht
durchführen. Daher versuchen wir immer wieder mit Informationsaktionen
Firmen um ein Sponsoring anzusprechen. Den Betriebssport zu unterstützen,
bedeutet in Mitarbeiter zu investieren. Sportlich aktive Mitmenschen sind in
aller Regel auch innerbetrieblich motiviert und haben weniger gesundheitliche
Probleme. Der Betriebssport ist frei von Skandalen, egal ob finanzielle Unregelmäßigkeiten
oder sportliches Doping – es ist eine saubere Investition.
Im Falle von Sach- oder Geldleistungen sind wir ermächtigt eine entsprechende
Spendenquittung auszustellen.
Über Ihr Interesse freut sich:
Robert Lindorfer, Öffentlichkeitsbeauftragter
Tel: 089-99911096 oder mail: presse@bbv-sued.de
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EWALD ALMER
MARKTFORSCHUNG
wertvoll seit 2004
• Befragungen und Zählungen
im Kundenauftrag
• Kundenstrukturanalysen
• Testkäufe
Ewald Almer
Freiberuflicher Marktforscher
Palsweiser Str. 2a
82140 Olching
mobil: 0179-979 64 86
mail: ewald.almer@googlemail.com
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