und Behördenrunde - Tischtennis - e. V. - Betriebssport in Bayern

Behörden- und Betriebssport-Verband
Südbayern e. V.
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Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund
Mitglied im Bayerischen Landes-Sportverband e.V.

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„BBV Südbayern e.V.“
Vertragsfragen Dirk Weinlich
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Schadenmanagement Dana Gruhle
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Als Versicherungsmakler sind wir – analog zum Steuerberater
oder Rechtsanwalt – seit 1989 im Auftrag unserer Mandanten
überregional tätig.
Wir bieten Produkte an, die sich im Marktvergleich aufgrund ihrer Prämie
und Deckungskonzepte auszeichnen.
Wir unterstützen unsere Mandanten bei der Besorgung von ausreichendem
Versicherungsschutz, der Vertragsverwaltung und im Schadenfall.
− Wir sorgen dafür, dass mit der Zeit keine Deckungslücken entstehen
oder zu hohe Versicherungsprämien bezahlt werden.
− Wir kennen Verhandlungsspielräume der Gesellschaften, und
nutzen sie im Interesse unserer Mandanten.
− Durch die Beauftragung eines Versicherungsmaklers entstehen
für den Mandanten keine zusätzlichen Kosten.
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2
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Funktionen / Namen / Anschriften............................................................. 4
BBV e.V. aktuell......................................................................................... 7
BBV e.V. Intern........................................................................................ 11
Fußball..................................................................................................... 13
Nordic Walking ........................................................................................ 17
Schach..................................................................................................... 21
Sportkegeln ............................................................................................. 25
Squash .................................................................................................... 30
Tischtennis .............................................................................................. 31
Volleyball ................................................................................................. 44
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Annahmeschluss für Beiträge: 01.03. / 01.06. / 01.09. / 01.12.
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Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e.V.
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Fußball Thomas Barnickel Bundesbank Filiale München
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Christian Brey Agentur Brey
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�: 03212 21011998
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Kegeln Josef Staude Rumburger Ring 28,
85221 Dachau
� 08131-21458
Josef.Staude@t-online.de
Nordic Walking Ewald Almer Fürstenrieder Str. 278a, 81377 München
� 089-75080057
ewald.almer@googlemail.com
Schach Anton Hilpoltsteiner St. Josef Str. 9
85661 Forstinning
� 08121 – 5802
Hilpoltsteiner@aol.com
Squash Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern
80284 München
� 089-9991 1096
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Tischtennis Günter Wolber Münchner Firmen u. Behördenrunde
TT e.V., Danziger Str.3,
85622 Feldkirchen
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Guenter.Wolber@web.de
Infos über lfd. Spielbetrieb: www.ttfbr.de.vu
Volleyball Christian Michalek Siedlerstr. 64, 85716 Unterschleißheim
� 0163-7314063
Christian.Michalek@munich-airport.de
Tabellen: www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp
Wintersport Kurt Holzapfel Am Windfeld 6,
83714 Miesbach
� 0171 / 54 35 305
� priv. 08025-7190
kurt.holzapfel@freenet.de
Rechtsausschuss:
Günter Wolber, Danziger Str.3, 85622 Feldkirchen
Walburga Kammerer, Kurt Holzapfel, Günter Gaupp, Anton Hilpoltsteiner,
Rechnungsprüfer:
Josef Staude, Franz Vocht
5

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Betriebssportlerinnen und Betriebssportler
Allen Mitgliedern, Angehörigen und dem Verband nahe stehenden Personen wün‐
sche ich im Namen des Vorstandes und natürlich auch persönlich, ein besinnliches
Weihnachtsfest, ein glückliches, gesundes und unfallfreies neues Jahr.
Ein für den Betriebssport erfolgreiches Jahr geht zu Ende.
Unter dem Motto „Europa zu Gast in Hamburg“ standen die XVIII. Sommerspiele des
europäischen Betriebssports.
Unter den vielen Teilnehmern aus ganz Europa, waren 9 Sportgemeinschaften mit
134 Aktiven aus unserem Verband am Start, was uns aus dem Vorstand sehr stolz
macht.
Die gesamte Veranstaltung wurde in einem interessanten Sonderheft dokumentiert.
Sie können noch Restexemplare bekommen, müssen allerdings das Porto bezahlen
oder die Hefte in der Geschäftsstelle abholen.
Es gab auch noch viele andere Veranstaltungen, interne‐ und deutsche Meisterschaf‐
ten mit vielen Teilnehmern.
Mehrere Neuzugänge können wir verbuchen, leider können wir noch nicht das Aus‐
scheiden der E‐Werke mit mehr als 400 Mitgliedern einholen. Es läuft trotzdem gut
im Behörden‐ und Betriebssport‐Verband Südbayern e.V.
Andere Landesbetriebssportverbände, außerhalb Bayerns, verzeichnen überwiegend
Mitgliederschwund.
Am 1. Dezember 2011 gab es in Berlin eine Veranstaltung „ Gesundheit im Betrieb“.
Hier wurde auch speziell der Betriebssport angesprochen. Nur zufriedene Mitarbei‐
ter sind gesund und somit auch Leistungsfähig. Ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit
im Betrieb ist der Betriebssport mit Gleichgesinnten. Leistungssport ja, soll aber die
Ausnahme sein.
Die leidige Mitglieder Erfassung steht wieder an, mit Neuerungen bzw. das Alte
kommt wieder. Der Deutsche Olympische Sportbund in dem auch wir über den Deut‐
schen Betriebssportverband e.V. Mitglied sind, ist mit der Meldung der letzten zwei
Jahren nicht einverstanden, d.h. wir müssen wieder alle vorgegebenen Abfragen
erfassen.
Sie bekommen in den nächsten Tagen eine Mitteilung wo alles genau beschrieben
ist.
Zum Ende möchte ich allen Vorstandsmitgliedern, Spartenleitern und allen, die für
den reibungslosen Ablauf in ihrer Sportgemeinschaft verantwortlich sind, Danke
sagen.
Ihr
6

Ich-Gesellschaft
Haftung des Vereinsvorstandes
Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von Carl Völkl, Rieser Nachrichten,
Die Ich-Gesellschaft ist in unserer Republik Realität. Sie äußert sich in
vielerlei Hinsicht. Zum Beispiel darin, dass jeder nur von sich selbst
erzählt, von seinen tatsächlichen oder vermeintlichen Problemen. Die
Bereitschaft, dem anderen zuzuhören, nimmt in dem Maße ab, wie der
Drang sich mitzuteilen zunimmt. Die Medien bieten genügend Plattformen
für das ständige Sich- Selbst-Outen - in Talkshows, Radiosendungen,
Internetforen.
Die Ich-Gesellschaft spiegelt sich auch im Anspruchsdenken wider:
Kennedys Appell, "frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern
was du für dein Land tun kannst", hat sich ins Gegenteil verkehrt.
Der Staat muss für mich sorgen - in der medizinischen Versorgung, mit
der Sozialhilfe, in jeder Lebenssituation, die mir selbst zu schwierig
erscheint.
Egoismus und Eigennutz
Die Ich-Gesellschaft ist auch eine Ellbogen-Gesellschaft, die auf
Egoismus, Konkurrenz, Rücksichtslosigkeit und Eigennutz basiert und
bei der die sozialen Denkweisen unterentwickelt sind.
Letzteres zeigt sich zum Beispiel bei der Besetzung von Ehrenämtern.
Immer weniger Menschen sind bereit, unentgeltlich für den Verein und
seine Mitglieder Arbeit und Freizeit zu investieren - diese Entwicklung
macht auch vor dem flachen Land nicht halt.
Doch es ist nicht nur die Fokussierung auf sich selbst, dem man der
Nächste ist: Die Gefahr, als 1. Vorsitzender oder als Kassier mit dem
Gesetz in Konflikt zu kommen, ist latent. Jüngstes Beispiel ist Hohenaltheim,
wo der Vorstand eines Fördervereins wegen eines Unfalls
eine Gerichtsverhandlung befürchten musste und deshalb lieber eine
Geldbuße akzeptierte.
7

Persönliche Haftung gegenüber Dritten besteht nach wie vor. Dass bei
dem Schützenfest eine Frau durch eine herab fallende Holzplatte verletzt
wurde, ist bedauerlich und nicht zu bagatellisieren. Aber dafür den
Vorstand persönlich verantwortlich zu machen, der am Aufbau nicht
einmal beteiligt war? Hätte er jedes Brett, jede Schraube auf seine
Haltbarkeit überprüfen müssen? Die Staatsanwaltschaft Augsburg bejaht
das und warf Armin S fahrlässige Körperverletzung vor. Zwar hat
der Gesetzgeber 2009 die Haftung von Vorständen gegenüber ihrem
Verein auf vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführte Schäden
begrenzt, um das Ehrenamt zu fördern; doch nach wie vor muss ein
Vereinsvorstand nach außen gegenüber Dritten haften und zwar auch
in Fällen einfacher Fahrlässigkeit.
Ob die Augsburger Staatsanwaltschaft diesen Haftungsparagraphen
unbedingt zur Anwendung bringen musste, und ob die Begründung, es
handle sich hier um ein "besonderes öffentliches Interesse", nachvollziehbar
ist, ist diskussionswürdig.
Nicht wegzudiskutieren ist allerdings die Tatsache, dass diese Strafverfolgung
sicher nicht der Förderung des Ehrenamtes dient, im Gegenteil,
sie schreckt ab. Das Haftungsrecht sollte deshalb noch einmal
reformiert werden.
Bis dahin sollten Sie als Mitglied Ihres Vereinsvorstandes aber unbedingt
abklären, in wieweit Sie vor derlei Haftungsansprüchen gesichert
sind. Ggf. hilft ein Blick auf unsere Homepage unter Aktuelles / Sammelversicherungsvertrag.
Arbeitstagung der Geschäftsführerinnen und
Geschäftsführer im organisierten Deutschen
Betriebssport
"Rund um die betriebliche Gesundheitsförderung -
Chance oder gar Pflicht?"
in der Zeit vom 16.03. bis 18.03.2012 in den Räumlichkeiten des Bildungs-
und Erholungszentrums "Haus Herchen" in Windeck/Sieg
Teilnahmegebühr 160,00 € / Person
Infos:
http://www.betriebssport.net/dokumente/t_geschaeftsfuehrer_2012_an
meldung.pdf
8

Einladung zum Skirennen des Behörden- und
Betriebssport-Verband Südbayern e. V.
Wir wollen es noch einmal versuchen und laden alle in den Betriebssportverbänden
organisierten Wintersportfreunde recht herzlich ein,
am Sonntag 4. März 2012 in Christlum, Achenkirch/Österreich an unserem
Riesentorlaufrennen teilzunehmen.
In zwei Läufen werden die einzelnen Altersklassen ihre Sieger ermitteln.
Bitte vermerken Sie diesen Termin schon mal in Ihrem Terminkalender.
In Kürze werden die Einladung und nähere Informationen in einem
eigenen Anschreiben an alle Mitglieds-BSGen bekanntgegeben.
9

am 05.05.2012 starten wir den 5-jährigen Münchner-Kindl-
Jubiläumslauf.
Im Rahmen des 5/10km Laufs wird es auch eine Bayerische Meisterschaft
für BetriebssportlerInnen geben. Seit 20.10. ist die Anmeldung
wieder möglich.
Wir, der Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e. V. unterstützen
diesen Event erneut durch aktive Teilnahme in Form eines
eigenen Standes mit der Aufgabe, die Läufer/innen im Zielraum zu
verköstigen und natürlich für die Teilnahme an diesem Erlebnis zu
werben.
Bitte schauen Sie sich die Bilder des Vorjahres auf der verbandseigenen
Homepage oder unter http://www.muenchner-kindl-lauf.de/ an und
lassen Sie sich inspirieren. Egal ob Sie als Einzelstarter ein gutes Ergebnis
im Wettkampf erzielen wollen oder aber das eher lustig ausgerichtete
Miteinander als Familie oder Freundeskreis bei der Gaudistaffel
oder beim Dirndl- / Lederhosenlauf erfreut, machen Sie mit - es ist
in jedem Fall ein freudiges Erlebnis!!
10

Privilegierte Partnerschaft im Verband
Karate ist aufgrund seiner Ausgeglichenheit und Vielseitigkeit ein
idealer Sport zur Förderung der Gesundheit und Steigerung des Wohlbefindens.
Auch als Ausgleich zum Bewegungsmangel im Büroalltag
und zur Stressbewältigung ist Karate besonders empfehlenswert.
Der Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e. V. und die
Budo Akademie München beschließen eine Kooperation zum Wohle
der Betriebssportler, die sich für Kampfsportarten interessieren aber
keine qualifizierte Trainingsmöglichkeit, bzw. fachlichen Ansprechpartner
finden.
Die Budo Akademie München wurde 1989 von Sensei Werner Bachhuber
(4. Dan Seibukan Karate, 1. Dan Jinbukan Kobudo) gegründet.
In den ersten Jahren wurde nur das aus Okinawa stammende Shorin
Ryu Seibukan Karate angeboten. Im Laufe der Dojogeschichte kamen
dann Jinbukan Kobudo, Shudokan Aikido sowie Iaido als Erweiterung
des Trainingsangebotes hinzu.
Heute umfasst der Trainingsbetrieb von Montag bis Samstag insgesamt
27 Trainingseinheiten, in denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene
ihrem Studium der verschiedenen Kampfkünste nachkommen
können.
In der Budo Akademie München www.budo-akademie-muenchen.de
wird Karate für alle Alters- und Leistungsgruppen angeboten:
Kinder (ab 5 Jahren) Grundkurs: Mittwoch 17.30-18.30 Uhr, Freitag
17.00-18.00 Uhr
Mittelstufe und Fortgeschrittene: Montag und Mittwoch 17.30-18.50
Uhr, Freitag 17.00-18.20 Uhr
Jugend/Erwachsene Grundkurs: Montag und Mittwoch 19.00-20.00
Uhr, Freitag 18.30-19.30 Uhr
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Mittelstufe: Montag und Mittwoch 19.00-20.00 Uhr, Freitag 18.30-19.30
Uhr
Fortgeschrittene: Montag und Mittwoch 20.10-21.10 Uhr,
Freitag Master Class 19.45-21.00 Uhr
Ü45-Training: Grundkurs: Donnerstag 18.00-19.00 Uhr
Bei uns trainieren Sie in angenehmer Atmosphäre in schönen, hellen Studioräumen.
Unser Studio 1 (150 qm) ist mit einem gelenkschonendem Holzschwingboden
und unser Studio 2 (90 qm) mit gelenkschonendem Mattenboden
ausgelegt.
Willkommen im Verband
Für die wartenden Eltern bzw. für das gemütliche
Beisammensein vor oder nach
dem Training steht ein großzügiger Aufenthaltsbereich
zur Verfügung.
Ich freue mich auf die Betriebssportler des
BBV-Südbayern. Sie sind herzlich Willkommen!
Werner Bachhuber
Frankfurter Ring 150, Haus 6
80807 München
Email: info@budo-akademie-muenchen.de
(089) 35 80 48 79, Fax: 0180 5 89 69 10
14
Als neues Mitglied begrüßen wir die Fußballer von Pansuevia 2011
aus Leipheim. Alles Gute an Mathias Graupner und seine „Elf“.
12

Fußball
13
Thomas Barnickel
Christian Brey
Mit einem ausgeglichenen und lange spannenden Pokalfinale endete
die Saison 2011.
Durch einen 2:1 Sieg nach Verlängerung gegen Lotto Bayern konnte
die Netma NATO ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Wieder einmal
erwies sich dabei Spielführer und Goalgetter Patrick Nutz mit seinen
beiden Toren im Finale WIE im Halbfinale gegen das Finanzamt
für Körperschaften als der Garant für den Sieg der internationalen
Truppe.
Alle drei Tore im Endspiel, das zum zweiten Mal hintereinander in Neufahrn
Am Galgenbachweiher unter Flutlicht ausgetragen wurde, fielen
nach Eckbällen:
Markus Jaster hatte die Führung der Netma NATO nach einem Eckball
mit einem Schuss aus dem Halbfeld in der 2. Halbzeit ausgleichen
können, für die Patrick Nutz per schönem, direkt verwandelten Kopfball
vor der Pause gesorgt hatte.
Beide Mannschaften hatten in der Folge eine Reihe Chancen sich
selbst schon vor Ende der regulären Spielzeit zum Pokalsieger zu krönen,
nicht zuletzt die sehr guten Torhüter in beiden Teams retteten
ihren Mannschaften jeweils mit spektakulären Fußabwehren die Verlängerung.
Das gleiche Bild eines völlig ausgeglichenen und hin- und
herwogenden Matches zeichnete sich auch in der Verlängerung ab
und nachdem sich schon alle auf ein Elfmeterschießen an einem kalten
Novemberabend eingestellt hatten, traf Patrick Nutz im dritten
Nachsetzen doch noch nach einem Eckball aus allgemeinem Gewühl
zum etwas glücklichen, aber verdient erkämpften Sieg für die sprachlich
und landsmännisch wieder sehr international besetzte Sportgemeinschaft
der NATO.
Kapitän Yusuf Guöngermoes von Lotto Bayern konnte dennoch mit
seiner Mannschaft zufrieden sein, das Spiel hätte so oder so ausgehen
können. Schiedsrichter Mario Hüneburg (FC Bayern) hatte zwar eine
Menge gelber Karten zu verteilen, die Partie aber jederzeit im Griff.

Davor hatte bereits die Meisterrunde ihr Ende gefunden:
In den letzten Spielen der Saison (seit Sport Report 3/11) unterlag die
ERGO Versicherung zunächst gegen die Agentur Brey mit 2:4 und
dann gegen die Netma NATO mit 1:4, die in der Meisterrunde die
stärkste Saison ihres Bestehens in der Liga spielten. Denn sie konnten
gegen den großen Favoriten Uni der Bundeswehr auch im direkten
Vergleich mithalten und lieferten sich mit der Uni BW ein echtes Meisterschaftsendspiel,
das verdient 3:3 Unentschieden endete. Damit
wurde es ganz knapp um die Meisterschaft, die Uni BW konnte sich
schließlich nur wegen des besseren Torverhältnisses als Meister feiern
lassen.
Zum Schluss punktgleich, aber eben doch deutliche 17 Tore dahinter
die Netma NATO. Beide Teams konnten alle ihre Matches bis auf das
Spiel gegeneinander gewinnen.
Ein ähnliches Bild hinter den beiden besten Teams: ERGO Versicherung,
JVA Stadelheim und Agentur Brey standen in der Endabrechnung
mit jeweils einem Sieg ebenfalls punktgleich da. Trotz der beiden
Niederlagen am Saisonende reichte es für die ERGO Versicherung
ebenfalls nach Torverhältnis zum 3. Platz vor der JVA und Agentur
Brey.
Letzter der Meisterrunde 2011 wegen nur eines bestrittenen Spiels -
und damit nach den Regularien ohne Spiel gewertet - wurde die
Mannschaft von Lotto Bayern.
Die Mannschaften des Flughafen, des Finanzamts für Körperschaften
und der Bundesbank hatten von vornherein diese Saison nur im Pokal
teilgenommen.
Torschützenkönig wurde Jens Graumann von der Uni BW mit zweistelligen
10 Toren in 4 Spielen vor Teamkollege M. Schmidt Uni BW und
Ex-Landesligacrack Stefan Seifert von der JVA mit 6 bzw. 5 Treffern.
Nach den beiden platzierte sich NATO Spieler Steve Mayer mit 4 Toren.
Dahinter dann eine Menge an Spielern mit 3 oder auch weniger
Treffern.
Insgesamt wieder eine sehr torreiche Runde, die aber nicht nur einer
fehlenden Qualität oder zu großen Qualitätsunterschieden geschuldet
war (an guten Tagen sind durchaus alle Mannschaften in Lage selbst
den besten Teams Paroli zu bieten), sondern auch der immer wieder
14

schwierigen Konstellationen auf den Punkt eine komplette Mannschaft
aufbieten zu können.
Es müssen eben immer wieder 11 Mann plus Ersatz auf dem Platz
stehen.
Organisatorisch lief die Saison im kleineren Format ansonsten bis auf
den schon angesprochenen Ausfall in der Meisterrunde von Lotto Bayern
und einen kleinen Disput zwischen den Teams des Flughafen und
der Bundesbank in der 1. Runde des Pokals reibungslos. Die Saison
konnte in der Meisterrunde exakt pünktlich zu Ende gehen, die Pokalsaison
annähernd, nur das Endspiel lappte mit Datum 3. November
etwas über das avisierte Saisonende 30.10. hinaus.
Der gesellschaftliche Abschluss fand im Stüberl der JVA in Stadelheim
bei gemütlichem Zusammentreffen statt.
Zu danken ist noch den Schiris der Runde, allen voran hier Mario Hüneburg,
der auch das Pokalfinale pfiff, sowie Sepp Schmid, Christian
Kainz und Tamara Zierer wie auch den namentlich hier nicht erwähnten,
alle genannten pfiffen mindestens 2 Matches und hatten alle ihre
Spiele ohne nennenswerte Zwischenfälle im Griff.
Für die Zeit vor Start der nächsten Saison im April 2012 ist noch ein
Captn´s Kick im Winter und dann wieder die jährliche Mitgliederversammlung
für 2012 geplant, außerdem wurde beschlossen sich im
Sommer einmal untereinander zu treffen, um organisatorische Unklarheiten
unter den Teams ausschließen zu können.
Angedacht ist ebenfalls immer noch ein Hallen -bzw. Sommerturnier
auf Kleinfeld.
Die website der Runde unter www.agentur-brey.org enthält nachwievor
alle wesentlichen Inhalte.
Über die Runde hinaus spielten die Mannschaften wieder einzelne
interne Firmen oder Behördenmeisterschaften, die Mannschaften der
Netma NATO und der Agentur Brey nahmen darüber hinaus international
am Kleinfeldeuropacup von Karl Unterlerchner und Toni Polster
im Sommer in Kärnten teil, wobei die NATO dort immerhin unter 350
Mannschaften in die Runde der besten 32 Teams einziehen konnte.
15
Christian Brey - Spartenleitung

ERGEBNISSE
Pokalfinale
Netma NATO - Lotto Bayern 2:1 n. Verlängerung
Meisterrunde
Agentur Brey - ERGO sports Versicherung 4:2
ERGO sports Versicherung - Netma NATO 1:4
Netma NATO - Uni Bundeswehr 3:3
ABSCHLUSSTABELLE
1. Uni Bundeswehr 4 30:5 +25 10
2. Netma NATO 4 14:6 +8 10
3. ERGO sports Versicherung 4 10:15 -5 3
4. JVA Stadelheim 4 8:20 -12 3
5. Agentur Brey 4 5:21 -16 3
6. Lotto Bayern 0 0:0 0 0
13. DEUTSCHEN BETRIEBSSPORT-MEISTERSCHAFT
IM HALLENFUßBALL
am 2. und 3. März 2012 in Kassel
und
1. DEUTSCHE BETRIEBSSPORT MEISTERSCHAFT 2012
GROßFELD - FUßBALL
am 4. und 5. August 2012 in Hagen
interessiert? Dann http://www.betriebssport.net/s_fussball.htm
16

Nordic Walking
Hochsommerliche Temperaturen und strahlender Sonnenschein
herrschten beim dritten und letzten Wertungslauf der Nordic Walker/Innen
im Pokalwettbewerb des BBV Südbayern. Fast 1.000 Aktive
versammelten sich am Sonntag, den 11. September 2011 im Englischen
Garten in München, um sich im sportlichen Wettstreit zu messen.
Wie zum Saisonstart beim 4. Münchner-Kindl-Lauf im Mai 2011 stand
aber bei allem sportlichen Ehrgeiz der „gute Zweck“ im Vordergrund.
Die Nordic Walking Sparte des BBV Südbayern unterstützte die Veranstaltung
nicht nur durch ihre Teilnehmer/Innen, sondern stellte
gleichzeitig vier Streckenposten zur Verfügung, allen voran der Spartenleiter
selbst.
Breiten- und Betriebssport für einen guten Zweck – Der „11. Run for Life” am
11.09.2011 fand erstmals in Kooperation mit dem BBV Südbayern statt.
Ewald Almer war erst in den frühen Morgenstunden mit dem Nachtzug
von den 4. Nordic Walking Weltmeisterschaften aus St. Michael ob
Bleiburg (Kärnten/Österreich) eingetroffen, wo er tags zuvor bei ebenfalls
brütender Hitze und über 300 Teilnehmer/Innen auf der Halbmara-
17

thon-Distanz einen guten 67. Platz im Gesamteinlauf sowie den hervorragenden
12. Platz in seiner Altersklasse erreichen konnte. Der
Kräfteverschleiß erlaubte es jedoch nicht, als Aktiver beim „Run for
Life“ zu starten, denn auf dem 5,8 km langen Rundkurs war ebenfalls
absolute Fitness gefragt.
Der Zieleinlauf bei den Frauen entsprach exakt dem Ergebnis der Bayerischen
Betriebssportmeisterschaft 2011 in Neuburg/Donau. In einer
Zeit von 47:08 Minuten siegte Corinna Behrens (Münchener Sp.VG.)
vor Sabina Eckert (EA Marktforschung/49:39 min) und Christina Zickler
(EA Marktforschung/53:50 min). Durch ihren dritten Platz gelang es
Christina Zickler, in der Gesamtwertung des Pokalwettbewerbs noch
an Erika Rock (Umweltministerium) vorbei zu ziehen, die leider nicht
teilnehmen konnte. Somit war die Rangfolge des dritten Wertungslaufs
zugleich das Endergebnis im Gesamtklassement.
Es strahlen um die Wette (v.l.n.r.):
Spartenleiter Ewald Almer, Sabina
Eckert,
Adolf Jackermayer, Pokalsiegerin
Corinna Behrens und Christina
Zickler
Die Herren waren diesmal zahlenmäßig unterlegen und brachten lediglich
zwei „Finisher“ hervor. Andreas Kaiser (EA Marktforschung) hatte
hier in 43:07 Minuten die Nase vorn, Stefan Schämann (Münchener
Sp.VG.) erreichte in 52:16 min das Ziel. In der Gesamtwertung sprang
Andreas Kaiser noch vom fünften auf den zweiten Platz und Stefan
Schämann verbesserte sich von Rang 4 auf den dritten Platz des Endklassements.
Adolf Jackermayer, Vorsitzender des BBV Südbayern, ließ es sich
nicht nehmen, auf der Terrasse im „Haus der Kunst“ vor mehreren
hundert begeisterten Zuschauern persönlich die ersten südbayerischen
Betriebssport-Pokalsieger sowie die Platzierten zu ehren.
18

Stolze „Pokalhelden“ (v.l.n.r.): Stefan
Schämann, Pokalsieger Ewald
Almer,
Vorsitzender des BBV Südbayern
Adolf Jackermayer und Andreas
Kaiser
Nachstehend die vollständigen
Ergebnisübersichten.
Wie sich aus den Tabellen ergibt, reichte die Teilnahme bei einem
Wertungslauf nicht aus, um sich am Ende unter den Besten wieder zu
finden.
Pokalwertung 2011 des BBV Südbayern im Nordic Walking, Frauen:
Anzahl
Name, Vorname BSG Wertungsläufe Punkte
1. Behrens, Corinna Münchener Sp.VG. 3 150
2. Eckert, Sabina EA Marktforschung 3 70
3. Zickler, Christina EA Marktforschung 3 49
4. Rock, Erika Umweltministerium 1 30
5. Nagel, Helgamaria Umweltministerium 1 20
6. Bauer, Hannelore Umweltministerium 1 15
7. Schämann, Gabi Münchener Sp.VG. 1 12
Pokalwertung 2011 des BBV Südbayern im Nordic Walking, Männer:
Anzahl
Name, Vorname BSG Wertungsläufe Punkte
1. Almer, Ewald Münchener Sp.VG. 2 80
2. Kaiser, Andreas EA Marktforschung 2 70
3. Schämann, Stefan Münchener Sp.VG. 3 62
4. Schmuker, Johannes Umweltministerium 1 50
5. Lindorfer, Robert Bay. Landesamt f. Steuern 2 45
19

20
„Mittendrin statt nur dabei“: Die
BBV-Teilnehmer/Innen Stefan
Schämann,
Sabina Eckert und Christina Zickler
etwa 600 Meter nach dem Start
Die erste Saison der neuen
Sparte Nordic Walking im
BBV Südbayern hat in vielerlei Hinsicht die Erwartungen übertroffen.
Der wöchentliche Trainingsbetrieb ging wie vorgesehen bis in den November
hinein weiter. Doch wie sich zeigte, ließ der Ehrgeiz in unserer
Abteilung - vermutlich aufgrund fehlender sportlicher Leistungsanreize
- deutlich nach.
Bei aller Freude über das Erreichte möchte die Spartenleitung nach
der wohlverdienten Winterpause bereits im März 2012 eine erste Abteilungsversammlung
einberufen. Hier werden wir gemeinsam das genaue
Trainings- und Wettkampfprogramm für die neue Saison besprechen.
Ein weiteres Thema muss die Gewinnung neuer Mitglieder und
Betriebssportgemeinschaften sowie qualifizierter Übungsleiter sein.
Unser wichtigstes Anliegen, mit dem Sportangebot Nordic Walking
eine „Individualsportart“ zu einem echten Gruppenerlebnis im Betriebssport
werden zu lassen, wollen wir dabei ebenso konsequent weiter
verfolgen wie unser Leitmotto „Raus aus dem Bürostuhl und ran an
die Stöcke“!
Die Spartenleitung dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf
und abseits der Strecken für ihre engagierte Mitarbeit und Unterstützung.
Allen Betriebssportlerinnen und Betriebssportlern im BBV Südbayern
wünschen wir frohe und besinnliche Festtage sowie ein glückliches
und gesundes Sportjahr 2012.
Ewald Almer
Spartenleiter

Schach
Anton Hilpoltsteiner
Die Spielzeit 2011/12 der Meisterschaftsrunde hat, wie in den letzten
Jahren, Mitte September begonnen und inzwischen sind bereits
vier von sieben Runden gespielt. Neu dazu kamen heuer Mannschaften
der Bayerischen Staatskanzlei und der Ewald Almer Marktforschung,
die wir herzlich begrüßen. Leider mußte das Landesamt für
Statistik eine der ursprünglich gemeldeten drei Mannschaften noch vor
Turnierbeginn zurückziehen, so daß die Idealzahl 32 nicht erreicht
wurde. In der Meisterschaftsrunde sind somit 31 Mannschaften aus 23
Sport-gruppen zusammengefaßt.
Bei dem Stand nach der 4. Runde ist abzusehen, daß die Bayerische
Landesbank diesmal kaum Aussicht auf den Gewinn des Meistertitels
hat, weil deren beide Mannschaften bereits jeweils drei Punkte Rückstand
auf die beiden ohne Verlustpunkt führenden Mannschaften der
Technischen Universität und der Münchener Rückversicherung haben.
Dritter mit einem Punkt Rückstand ist momentan die Mannschaft „DB-
Fernmeldewerkstätte“ vor den Mannschaften MTU, Münhner Rückversicherung
(II) und Arbeitsministerium mit jeweils 6:2 Punkten. Die fünfte
Runde wird im Laufe des Dezember gespielt.
Am 10. November veranstaltete die Schachgruppe der Bayerischen
Landesbank wieder (nun schon zum 9. Mal) ihr traditionelles Schnellschach-Open.
Unter den diesmal 68 Teilnehmern waren die Sportgruppen
der BBV-Schachrunde mit insgesamt 40 Spielern sehr gut
vertreten. Der Sieg in dem mit sehr starken Spielern besetzten Turnier
ging an den FIDE-Meister Roland Lötscher (Technische Universität)
vor dem punktgleichen, uns aus unseren Blitzturnieren als mehrfacher
Sieger hinlänglich bekannten, Hans.Peter Urankar (Regierung von
Oberbayern). Mathias Holzhäuer (Landratsamt München, 7. Platz),
Richard Schreiner (Arbeitsministerium, 10. Platz) und Jens Weichelt
(DB-Fernmelde-werkstätte, 11. Platz) erzielten 5 Punkte aus 7 Spielen.
Mit 4,5 Punkten konnten sich auch Ulrich Kindtner (Münchener Rückversicherung,
14. Platz), Zoltan Budai (ADAC, 16. Platz), Martin Luft
(Bayer. Landesbank, 17. Platz) und Dr. Thomas Braun (Arbeitsministerium,
18. Platz) im Vorderfeld behaupten. Alexander Dehlinger (TU
21

München), Manfred Trescher (Bahn-Sozialwerk), und Adrian Renner
(Zentralfinanzamt) konnten mit jeweils 4,5 Punkten aus 7 Partien ebenfalls
ihr Können beweisen.
Am 24.11.2011 fand die Blitz-Einzelmeisterschaft 2011 statt. Das
Turnier war zunächst wegen der geringen Zahl gemeldeter Spieler
stark gefährdet. Schließlich fanden sich aber doch noch 28 Spieler ein.
Wegen der geringen Teilnehmerzahl wurden dann nur 9 Runden gespielt.
Das Turnier wurde von Dr. Thomas Braun und Hans-Peter
Urankar, dem mehrfachen Sieger vergangener Jahre, dominiert. In der
4. Runde gewann Dr. Braun zunächst gegen Urankar und die Entscheidung
schien gefallen; er verlor dann aber in der 7. Runde gegen
Walter Daurer, der am Ende als „Lohn“ dafür den unangefochtenen
dritten Platz erreichte.
Am Ende waren die beiden Favoriten punktgleich und Urankar hatte
sogar die bessere Wertung aufzuweisen. Den fälligen Stichkamf um
die Meister-schaft gewann dann erneut Dr. Braun. Er konnte somit den
Siegerpokal entgegennehmen, während Urankar sich wie im Vorjahr
mit dem zweiten Platz zufrieden geben mußte.
Tabellen-Endstand der Blitz-Einzelmeisterschaft 2011
1 Dr. Thomas Braun SMA 8,0 Punkte 50,5 Buchholz
2 Hans-Peter Urankar ROB 8,0 Punkte 50,0 Buchholz
3 Walter Daurer BLB 6,5 Punkte
4 Peter Baudrexel ADAC 5,5 Punkte 51,0 Buchholz
5 Günter Löffler LAS 5,5 Punkte 50,0 Buchholz
6 Klaus Schiller LFF 5,5 Punkte 49,0 Buchholz
7 Franz Gotsis DPMA 5,5 Punkte 46,0 Buchholz
8 Achim Lenzen EPA 5,5 Punkte 44,5 Buchholz
9 Matthias Schmidt MUR 5,5 Punkte 42,0 Buchholz
10 Rudolf Lamprecht LFF 5,0 Punkte
und weitere 18 Spieler mit 4,5 und weniger Punkten
Stichkampf: Dr. Thomas Braun – Hans-Peter Urankar 1:0
Blitz- Einzelmeister 2011: Dr. Thomas Braun
ADAC = ADAC München, BLB = Bayerische Landesbank, DPMA = Deutsches Patent- und
Markenamt, EPA = Europäisches Patentamt, LAS = Landesamt für Statistik, LFF = Landesamt für
Finanzen, MUR = Münchener Rückversicherung, ROB = Regierung von Oberbayern, SMA =
Arbeitsministerium
22

7. Deutsche Fernschach-Betriebssport-
Meisterschaft 2011
Verband/Lizenzgeber: Deutscher Betriebssportverband e.V.
Ausrichter Organisation und Durchführung: Betriebssportverband
Dortmund e.V. Deutscher Fernschachbund e.V. (BdF)
Wettbewerb:
3-er-Mannschaftswettbewerb für Betriebssportgemeinschaften
Termin / Turnierstart: 01.12.2011
Meldeschluss: 15.11.2011
Turnierleitung und Schiedsrichter: Deutscher Fernschachbund e. V.
(BdF)
Regeln: Schachregeln nach FIDE;
es gelten folgende Regeln des Deutschen Fernschachbundes (BdF):
Spielordnung, Turnierordnung, Mannschaftsturnierordnung
Austragungsmodus:
Betriebssport-Teamturnier, je nach Zahl der teilnehmenden Teams in
maximal den drei Etappen Vorrunde, Zwischenrunde und Finale. Folgende
Eckdaten bleiben unabhängig von der Teilnehmerzahl konstant:
a) Die Teams bestehen immer aus drei Spielerinnen / Spielern.
b) Jede Spielerin und jeder Spieler trägt je Runde 4 Partien (gleichzeitig)
aus.
c) Die Züge werden auf dem Fernschachserver ausgetragen. Maximal
zwei bestplatzierte Teams erreichen jeweils die nächste Turnieretappe.
Die Bedenkzeit beträgt einheitlich 40 Tage für 10 Züge, ersparte Bedenkzeit
bleibt erhalten.
Jeder Spielerin und jedem Spieler steht ein Turnierurlaub von 30 Tagen
pro Kalenderjahr zur Verfügung. Bei darüber hinaus auftretendem
Bedarf kann die Turnierleitung weiteren Urlaubsanspruch zuerkennen.
Startberechtigung:
Betriebssportmannschaften, die ordentliche Mitglieder des DBSV sowie
der jeweiligen Landesverbände sind.
Meldung und Adressat der Meldung: Die Mannschaften und die einzelnen
Spieler/innen sind mit dem bereit gestellten Vordruck (Anlage) per
Post oder Fax zu melden. Die Spieler/innen sind dabei in der Reihenfolge
der Mannschaftsaufstellung zu benennen.
Die Meldungen sind zu richten an:
Postanschrift: Marcus Böcker, Dattenbergweg 4, 44879 Bochum,
E-Mail: marcus@matuff.de, Fax 0234-4384035, Tel. 0234-4384034
(bitte die Bestätigung der ordentlichen Mitgliedschaft eines Verbandes
nicht vergessen!)
Teilnahmebegrenzung:
23

Jede Betriebssportgemeinschaft kann mehrere Mannschaften melden.
Nach dem Erreichen einer Höchstzahl der Meldungen von 64 können
allerdings keine weiteren Meldungen angenommen werden.
Die Anzahl der eingehenden Meldungen wird auf der Homepage des
Deutschen Fernschachbundes e.V. (BdF)
- www.bdf-fernschachbund.de - ständig bekannt gemacht.
Ehrenpreise:
Die Erstplatzierten erhalten eigens geprägte DBSV-Medaillen.
Teilnehmergebühren: 20 Euro je Team incl. Lizenzgebühr
Zahlungsmodalitäten:
Gleichzeitig mit der verbindlichen Anmeldung ist die Teilnehmergebühr
auf eines der Konten des Deutschen Fernschachbundes e. V.
(BdF) zu überweisen:
Bankverbindung 1: Commerzbank Uelzen, Kontonummer 5646500,
Bankleitzahl 258 400 48;
Bankverbindung 2: Postbank Hamburg, Kontonummer 64006204,
Bankleitzahl 200 100 20.
Dabei ist das Zahlungsmerkmal „7. DBS-FSM“ anzugeben.
Haftung: Lizenzgeber, Ausrichter und Organisator übernehmen keine
Haftung bei Verletzung, Beschädigung und Verlust jeglicher Art.
Weiter Infos und Meldebögen unter:
http://www.betriebssport.net/s_schach.htm
24

Sportkegeln
Einzelmeisterschaft 2011
Josef Staude
Nachdem 2010 die Einzelmeisterschaft der Münchner Behörden- und
Firmenkegelrunde mangels Interesse zum zweiten mal ausgefallen
war, erstmals passierte dies 2008, versuchte ich durch einen erweiterten
Modus und die Durchführung an normalen Werktagen dieses Turnier
schmackhafter zu machen.
Der erweiterte Modus sollte durch Bildung einer dritten Leistungsgruppe
auch die vermeintlich schwächeren Keglerinnen und Kegler einen
Anreiz zur Teilnahme bieten.
Zugrunde gelegt wurde der jeweilige Punktspielschnitt vom 01. August
2011. Für die Gruppe A hatte ich den Schnitt 418 und mehr Kegel, für
die Gruppe B den Schnitt zwischen 389 und unter 418 Kegel und für
die Gruppe C weniger als 389 Kegel bestimmt.
Aus den Reihen der 79 A- Berechtigten meldeten sich bis 30. September
bei mir 32 Teilnehmer (40 %), aus den 79 B- Berechtigten 16 Teilnehmer
(20 %) und aus den Reihen der 76 C- Berechtigten nur fünf
Interessenten (6,5 %) an. Diese fünf mussten, mangels Menge, ebenfalls
in der B- Gruppe an den Start gehen. Somit war die Gruppe B mit
21 Aktiven vertreten.
Die zweite Besonderheit in diesem Jahr war, dass jeder mitteilen konnte,
an welchem Tag (Mo. 10.10., Di. 18.10. und Mi. 19.10) er zu welcher
Startzeit (16.30, 17.15, 18.00, 18.45, 19.30 Uhr) seine 100 Vorlaufschübe
kegeln möchte. Davon wurde lebhaft Gebrauch gemacht
und so konnte wirklich jeder zu seinem von ihm gewünschten Vorlaufstart
antreten.
Behörden- bzw. Firmenmäßig war die Beteiligung sehr unterschiedlich.
Von den 15 Behörden / Firmen die sich an der Punkterunde beteiligen
haben von drei niemand, von zwei einer, von vier zwei, von einer vier,
von drei sechs (AA, TÜV, ZFA), von einer zehn (BBk) und von einer 13
(HVB) Keglerinnen und Kegler teilgenommen. Außerdem waren bei
den 54 Teilnehmern neun Keglerinnen, die nach einem eigenen Modus,
ihre „Besten“ auskegelten, an den Start gegangen.
25

Unter allen 54 Startern konnten sich die jeweils zwölf Besten jeder
Gruppe für das Finale, das am 27. Oktober ausgetragen wurde, qualifizieren.
Bereits in den Vorläufen wurden erstaunliche Ergebnisse erzielt
und so ist es nicht verwunderlich, dass man sich mit 395 Kegel in der
B- Gruppe und mit 442 Kegel in der A- Gruppe nicht mehr für das Finale
qualifizieren konnte.
Besonders interessant war, dass die drei nach dem Vorlauf führenden
in der A- Gruppe auch am Ende des Finallaufs, wenn auch in anderer
Reihenfolge, durchsetzen konnten. In der B- Gruppe änderte sich gegenüber
dem Vorlauf und dem Finale sogar bis zum 4. Platz nichts in
der Reihenfolge. Das haben wir in früheren Einzelmeisterschaften
schon ganz anders erlebt.
Die jeweils besten sechs Kegler und Keglerinnen waren:
A- Gruppe:
1. Mährlein Thomas HVB 479 + 460 = 939
2. Mauritz Frank Fiducia 476 + 462 = 938
3. Attenberger Josef StMELF 485 + 446 = 931
4. Hierl Alfons AA 458 + 469 = 927
5. Pawelczyk Peer HVB 463 + 461 = 924
6. Gruber Johann BBk 475 + 444 = 919
B- Gruppe:
1. Brachtl Andreas HVB 477 + 438 = 915
2. Hoh Norbert ZFA 441 + 444 = 885
3. Marzluf Wolfgang HVB 439 + 445 = 884
4. Kranz Hermann HVB 431 + 450 = 881
5. Kilian Elisabeth ZFA 415 + 461 = 876
6. Schneider Rudi ALE 417 + 433 = 850
Damenwertung:
1. Zinöcker Gabriele AA 225 + 217 = 442
2. Paulus Christa BBk 229 + 212 = 441
3. Angerer Irene HVB 205 + 214 = 419
4. Lison Irmgard BBk 203 + 214 = 417
5. Haas Pauline TÜV 200 + 216 = 416
6. Kilian Elisabeth ZFA 188 + 227 = 415
26

Bedanken möchte ich mich als Ausrichter dieses Turniers, im Namen
aller Teilnehmer, bei meinem Kollegen Dietmar Kayser, der über alle
vier Abende hinweg, das Controlcenter betreute und umgehend nach
jedem Durchgang mit den neuesten Ergebnislisten aufwarten konnte.
Dann bei unserer Rosi Heß die in gewohnter Weise die Bahnen wartete
und sogar am Finaltag noch eine Stunde vor Beginn alle acht Bahnen
gepflegt hatte.
Dem Münchener Kegler- Verein für den fairen Preis für die Benutzung
der Bahnen und natürlich besonders unserem Dachverband (BBV-
Südbayern), der es mit einem beachtlichen Spendenbeitrag ermöglicht
hat, dass zum Einen jeder Teilnehmer nur fünf Euro Startgeld bezahlen
musste und zum Anderen ich neun Preise am 2. Dezember, bei unserer
Jahresabschlussfeier überreichen konnte.
Hierbei ist noch überraschend, dass jeder der sich einen Preis verdient
hatte, mit einer Urkunde und einem Preis in Form von Naturalien, einverstanden
war.
Ich hoffe, dass es allen
Teilnehmerinnen und
Teilnehmern an dieser
32. Einzelmeisterschaft
der Münchner Behörden-
und Firmenkegelrunde
Spaß gemacht hat und
dass ich nächstes Jahr,
in gleicher Weise, eine
weitere Einzelmeisterschaft
durchführen kann.
Manfred B.
Die Einzelmeisterschaft 2011 aus Sicht der Sportgruppe HVB –
Konzentration und Einsatz bis zum Schluss
Nie zuvor waren Kegler des HVB-Clubs zahlreicher bei einer Einzelmeisterschaft
der Münchner Behörden- und Firmenkegelrunde vertreten.
Nie zuvor waren sie die prozentual am stärksten vertretene Gruppe.
Und nie zuvor waren sie hier erfolgreicher als in diesem Jahr.
27

Mit der Motivierung zur Teilnahme begann für unsere Clubkegler diese
Einzelmeisterschaft – mit einem Neuner von Thomas Mährlein fand sie
(aus unserer Sicht) ein perfektes Ende.
Manchmal passt einfach alles. Unsere Kegler haben sich sehr über
den Besuch von Clubchef Bernd Ratzke gefreut und er bekam dann im
Münchner Kegelzentrum auch richtig was zu sehen:
Der Wettbewerb in Gruppe A war spannend wie selten zuvor. Mit einem
Neuner im allerletzten Schub und mit insgesamt 939 Holz wurde
Thomas Mährlein nach 200 Schub mit nur einem Holz Vorsprung vor
Frank Mauritz aus dem Fiducia-Team Erster! Herzlichen Glückwunsch,
Thomas!
Richtig stark zeigte sich auch unser Neuzugang aus Frankfurt: Peer
Pawelczyk von Global Business Services kam mit 924 Holz auf Platz 5.
Zusammen mit Josef Lederer (886 Holz) schafften es drei von uns unter
die besten Neun in Gruppe A.
Die Gruppe B gewann
Andi Brachtl mit 915
Holz nach einem überdurchschnittlich
starken
ersten Durchgang souverän.
Die Plätze zwei
bis vier waren jedoch
hart umkämpft: Mit 884
Holz wurde Wolfgang
Marzluf knapp hinter
Norbert Hoh vom Zentralfinanzamt
(885 Holz)
Dritter, gefolgt von Hermann Kranz mit 881 Holz.
In der Damenwertung belegte unsere Irene Angerer mit 839 Holz Platz
3.
Unser besonderer Dank für die sehr gute Organisation und den reibungslosen
Ablauf geht an Manfred Buhler und Dietmar Kayser. Die
beiden gestalten mittlerweile schon seit Jahrzehnten die Münchner
Behörden- und Firmenkegelrunde aktiv mit.
28

Kegelmannschaften dringend gesucht
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir ab der Saison 2013 neue
Kegelmannschaften in unserer Punkterunde, begrüßen könnten.
Was: Es spielen derzeit 32 Mannschaften aus 15 Behörden und Firmen in
drei Leistungsgruppen Wettkämpfe gegeneinander aus.
Je Mannschaft sind derzeit 20 Wettkämpfe in einer Saison (Januar
mit November) zu bestreiten (Ferien bleiben spielfrei). Eine Mannschaft
besteht aus 5 Sportkeglerinnen / Sportkeglern. In einem
Wettkampf sind je Teilnehmer 100 Wurf zu absolvieren (25 * in die
Vollen, 25 * Abräumen, Bahnwechsel,
25 * in die Vollen, 25 * Abräumen).
Es gibt keine Vorschrift hinsichtlich des Voll- oder Lochkugeleinsatzes.
In einer Mannschaft können beliebig viele Frauen und/oder Männer
(maximal 5 Personen) eingesetzt werden.
Wann: Gespielt wird vom Montag mit Donnerstag jeweils von 16:30 Uhr bis
ca. 20:15 Uhr.
Wer: Teilnahmeberechtigt sind Mannschaften deren Mitglieder bei der
jeweiligen Behörde / Firma / Anstalt etc. beschäftigt sind und auch
evtl. ehemalig Beschäftigte (Rentner/innen).
Wo: Unsere Spiele finden ausnahmslos in der Halle des "Münchner Kegler-
Verein e.V." in der Säbener Str. 49, 81547 München statt.
Wie: Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, sich ab der Punkterunde
2013 zu beteiligen und noch Fragen abzuklären sind, melden Sie
sich bitte bei
Manfred Buhler, Teufstettener Str.4, 85457 Wörth
Tel.: 08122/187425, E-Mail: manfred.buhler@gmx.de
Spielplan, Archiv usw. finden Sie auf der Internetseite www.mbfkr.de
Warum: Der Sinn und Zweck dieser seit 1977 bestehenden Kegelrunde ist,
- die sportliche Betätigung,
- die Förderung des Zusammenhalts in der Behörde / Firma,
- das Kräftemessen mit anderen Mannschaften,
- den Spaß am Sportkegeln weiter zu geben und
- dem Ruf des „Bierkegelns“ entgegen zu wirken.
29

Squash
Mannschaftssquashrunde 2011/2012
APV = apv messtecc - Squash-Stars Munich
BMW = Bayerische Motoren Werke
FA
= Finanzamt München
FMG = Flughafen München GmbH
KSP = Kreissparkasse München-Starnberg
Shell = Shell Deutschland Oil
SPK = Stadtsparkasse München
SWM = Stadtwerke München
30
Robert Lindorfer
Mit dem Beginn des Spielbetriebes am 22. Oktober startete unsere
Mannschaftssquashrunde in die 26. Saison. Erneut konnten 9 Teams
in die mit Spannung erwartete neue Runde starten. Für das neue
Team apv messtecc stellt sich die Frage: „wo reihen ich mich ein“?
Und auch das erweiterte Team des Finanzamts (hat 2-3 noch spielwillige
Squasher des ehemaligen Teams Bayer. Landesbank aufgenommen)
muss sich fragen: „haben wir uns vielleicht verstärkt“?
Nach 3 Spieltagen sind die Vorzeichen erkennbar. apv messtecc ist
sicherlich überrascht, wie hoch das Spielniveau der Teams ist und das
Finanzamt erfreut sich über Tabellenplätze, die bislang noch immer in
weiter Ferne schienen.
Ich bin sehr neugierig, wie sich die Teams im Laufe der Spielrunde
weiterentwickeln.
hier die aktuelle Tabelle:
Platz Team Punkte
1 SPK 100
2 KSP 97
3 FA 95
4 BMW 1 87
5 Shell 81
6 BMW 2 63
7 SWM 53
8 FMG 32
9 APV 16

Münchner Firmen- und Behördenrunde
- Tischtennis - e. V. (FBR)
Mitglied im Behörden- und Betriebssport - Verband Südbayern e. V.
Geschäftsräume: Danziger Straße 3; 85622 Feldkirchen
Tel: 089 9035727 (Präsident Günter Wolber)
PC FAX: 01212 5 48740216 email: guenter.wolber@web.de
Informationen über unsere FBR Tischtennis erhalten sie in unserer Hompage
www.ttfbr.de
Termine bitte vormerken:
Die Termine für die Münchner Einzelmeisterschaft und die Seniorenmeisterschaft
stehen noch nicht fest, liegen aber mit Sicherheit vor der
Abschlussfeier
Abschlussfeier am Freitag, den 27. April 2012
Die nächste Deutsche Betriebssportmeisterschaft im Tischtennis findet
am 1. bis 3. Juni 2012 in Frankfurt am Main statt.
Herzlichen Dank unserem Sponsor
Gewinn - Sparverein der Sparda - Bank München eG,
für die wiederholte Stiftung eines größeren Betrags
der Firma TopSpeed, unserem Lieferanten für Tischtennisartikel;
Bernd Ratzke von der HVB und unseren Mitgliedern für Geldspenden
und viele und schöne Sachpreise.
Wir haben wie im Vorjahr 3 große Bitten an unsere Mitglieder:
1) Wenn Ihre Sportgemeinschaft eine Schulturnhalle oder eine
Sporthalle in einem Freizeitheim aufgibt, informieren Sie bitte umgehend
den Präsidenten der FBR, der dann diese Nachricht sofort an
alle Mitglieder weiter gibt, damit zuerst unsere Mitglieder die Möglichkeit
einer Anmietung der aufgegebenen Halle haben.
2) Wenn Sie keine Mannschaft mehr zusammen bringen, so rufen
Sie rechtzeitig vorher den Präsidenten an. Er kann Ihnen unter Umständen
eine Fusion mit einem anderen Mitglied in der selben Situation
empfehlen. Auch suchen immer wieder Mitglieder noch Spieler, um
eine weitere Mannschaft aufstellen zu können. Besprechen Sie diese
Möglichkeiten rechtszeitig mit Ihren Spielern/innen.
31

3) Wenn Sie in Ihrer eigenen oder angemieteten Sporthalle noch
eines unserer Mitglieder aufnehmen können, informieren Sie ebenfalls
bitte den Präsidenten, der Ihnen hier weiterhilft.
Unser bisheriges Mitglied E.ON Energie hat nicht mehr gemeldet. Im
Ausgleich können wir unser Altmitglied LVA, das jetzt DRV Bayern –
Süd heißt, und einige Jahre ausgesetzt hatte, und als neues Mitglied
die Tischtennisgruppe Landratsamt München willkommen heißen.
Wir wünschen ihnen viele sportliche Erfolge und dass sie sich in unserer
Runde wohlfühlen.
Im Rahmen der Internationalen Masters Sportwoche 40+ in Ruhpolding
trafen sich vier Tage lang mehr als 100 Tischtennis – Vereinsspieler/innen
aus fünf Ländern.
Bei den Damen war von unserem Mitglied FC Großmarkthalle Karin
Rauscher (FC Bayern München) mit zwei ersten und zwei zweiten
Plätzen die beste Spielerin.
Bei den Europameisterschaften in Liberec/Tschechien vom 20.06.-
26.06. wurde sie 2. im Doppel und 3. im Einzel.
Am 20.08. spielte sie in Istanbul und wurde Internationale Mannschaftsmeisterin.
(3 Damen).
Karin Rauscher gratulieren wir recht herzlich zu diesen großen
Erfolgen.
Bericht über die Jahreshauptversammlung 2011
am: Mittwoch, den 21. September 2011,
im Nebensaal der Gaststätte zum Meisterverein, Friedenstraße 26 a,
München
Beginn 17,15 Uhr; Ende 19,20 Uhr
Zu TOP 1) Es waren von Anfang an 38 Stimmberechtigte anwesend
und ab TOP 7 noch 37. Da auch rechtzeitig mit mehreren Erinnerungen
geladen worden war, bestanden gegen die Feststellung der rechtzeitigen
und ordnungsgemäßen Ladung neben der Beschlussfähigkeit
keine Bedenken.
32

Zu TOP 2) Genehmigung des Protokolls der MV 2010
Das Protokoll wurde einstimmig genehmigt.
Zu TOP 3) Beitragserhöhung
Dem Antrag, den Grundbeitrag bei € 25,- zu belassen und die Startgebühr
pro Mannschaft auf € 20,- zu erhöhen, wurde einstimmig bei 3
Enthaltungen stattgegeben.
Der weitergehender Antrag über die zuvor genannte Festlegung des
Beitrags hinaus wird pro Spieler ein Beitrag von € 5,- erhoben wurde
mit 3 Stimmen dafür, 2 Enthaltungen und 33 Stimmen dagegen abgelehnt.
Zu TOP 4) Bericht des Präsidenten
a) Neben den Meisterschaftsrunden und den Pokalrunden, an
denen je 146 Mannschaften teilnahmen, wurden eine Münchner
Einzelmeisterschaft, eine Senioren – Einzelmeisterschaft, eine
Südbayerische und eine Bayerische Einzel – und Doppelmeisterschaft
durchgeführt.
b) An der jährlichen Weihnachtfeier der Funktionsträger mit vorangehendem
Schleiferlturnier und einer Bescherung nahmen
über 20 Funktionsträger (die Mitglieder des Präsidiums und
Spielausschuss – Vorstandes, die Spielleiter und Turnierleiter
sowie die Helfer) teil.
c) Auf der Abschlussfeier im April diesen Jahres mit Siegerehrungen,
Tanz und großer Tombola im Münchner Hofbräukeller
konnte der Präsident mehr als 100 Teilnehmer begrüßen..
Dank der Mithilfe von Karl Weiß, Hans Schott, Burkard Menth ,
Peter Neumeyer. Christof Störmann, Gertraude Porkristl und
Thomas Wagner wurde die Veranstaltung wieder ein voller Erfolg.
Da auf der Abschlussfeier Urkunden für den Tabellendritten der Meisterschaftsrunde
und Pokale für den Tabellenzweiten nicht abgeholt
wurden, stellt der Präsident diese Punkte zur Diskussion. Aus dieser
heraus stellt er folgende Anträge:
Die Urkunden für die Tabellendritten der Meisterschaftsrunde
werden abgeschafft:
Abstimmungsergebnis: 33 dafür, 3 dagegen und 2 Enthaltungen.
33

Die Urkunden für den Tabellendritten der Einzelmeisterschaft und
Seniorenmeisterschaft werden beibehalten.
Abstimmungsergebnis: Einstimmigkeit ohne Enthaltungen.
Die Pokale für den Tabellenzweiten der Meisterschafts – und Pokalrunde
werden beibehalten:
Abstimmungsergebnis: 25 dafür, 7 dagegen und 6 Enthaltungen.
Damit entfiel ein Antrag, nach Altersklassen zu spielen.
Zu TOP 5) Bericht des Internetbeauftragten Burkard Menth
Die FBR Formulare waren dieses Jahr sehr sorgfältig ausgefüllt. Auch
die meisten Emailadressen waren korrekt. Es waren wenige Korrekturen
erforderlich, sodass das Adressverzeichnis innerhalb eines Tages
erstellt werden konnte.
Unsere Internetseite ist jetzt genau 10 Jahre online, der erste Gästeeintrag
stammt vom 17.8.2001.
Seit dem Umzug im März 2010 zu einem kostenpflichtigen Provider
sind wir werbefrei und es wurden auch keine Zugriffs – Probleme mehr
gemeldet.
Ab Montag 26.9.11 gilt ein neues Kennwort für den Zugriff auf den geschützten
Bereich. Das Kennwort wird per Email an alle gemeldeten
Email – Adressen der Hauptverantwortlichen und der Mannschaftsführer
versandt.
Das Spielleiter – Kennwort zum Übertragen der Spielergebnisse ins
Internet kann jetzt auch für den Zugang zum geschützten Bereich verwendet
werden.
Zu TOP 6) Bericht des 1. Spielausschussvorsitzenden Rudi Krug
Die letzte Runde ist gut über die Bühne gegangen.
Die Anmeldungen für die Runde 2011/12 mussten zum Teil überarbeitet
werden, da zum Beispiel einige HV die Punktbewertung für die
Spieler aus der Hompage übernommen haben. Tatsächlich aber werden
die Punktzahlen für die Spieler, wenn sie in mehreren Mannschaften
gespielt haben, als Summe aller Spiele gebildet wird.
Daher ist es wichtig, dass die Punktebewertungen so übernommen
werden, wie ich (Rudi Krug) sie den HV mitteile.
Aus dem Kreis der Mitglieder wurde von Manfred Hösl der Hinweis
gegeben, dass der Bayerische Tischtennisverband die Vereinspieler
nach dem ELO – System bewerte. Rudi Krug möchte gerne haben,
dass mir der Vereinszugehörigkeit in Zukunft auch die ELO – Be-
34

wertung angegeben wird, damit wir unsere Punktzahlen mit den ELO
Bewertungszahlen vergleichen können.
Damit besteht Einverständnis.
Nach Abgabe der Meldung wurden die Mannschaften Patentbehörden
4 und DB Freimann 3 zurückgezogen.
Zu TOP 7) Bericht des Oberturnierleiters Karl Weiß
Die Meldungen für die Münchner Einzelmeisterschaften sind im Jahr
2011 gegenüber den Vorjahren geringfügig zurückgegangen. So nahmen
an der allgemeinen Münchner Meisterschaft 88 Spieler/innen und
an der Seniorenmeisterschaft 36 Spieler teil. Ob der Grund darin liegt,
dass ein Mitglied nach Reklame auch über unsere Hompage 14 Tage
nach unseren Turnieren ein eigenes offenes Turnier durchführte, dass
weiter angeboten werden soll, muss die Zukunft .zeigen. Karl Weiß
sieht hier aber keinen Zusammenhang.
Zu TOP 8 bis 11) Kassenprüfungsbericht, Entlastung des Präsidiums
und Jahresabrechnung
Der Kassenprüfer Klaus Beister gab den Kassenprüfungsbericht
ab, in dem dem Präsidenten und dem Kassierer eine vorbildliche
Arbeit attestiert wurde. Hierzu gab es keine Wortmeldungen.
Er stellte den Antrag, das Präsidium zu entlasten.
Abstimmungsergebnis: Einstimmigkeit bei 3 Enthaltungen der Betroffenen.
Zu TOP 10) Antrag: Die Jahresabrechnung wird genehmigt
Abstimmungsergebnis: Einstimmigkeit bei Enthaltung des involvierten
Präsidenten.
Zu TOP 12) Entlastung der Vorstandsmitglieder des Spielausschusses
Antrag: Die Vorstandsmitglieder des Spielausschusses werden
entlastet.
Abstimmungsergebnis: Einstimmigkeit bei 3 Enthaltungen der Betroffenen.
35

Zu TOP 13) Haushaltsplan 2011/2012
Der Haushaltsplan wurde ausgeglichen gestaltet. Hier wurde eingehend
über die Frage diskutiert, ob eine Tombola sinnvoll ist.
Antrag: Die Tombola wird abgeschafft.
Abstimmungsergebnis: 1 dafür, 31 dagegen und 5 Enthaltungen.
Es wurde mehrheitlich beschlossen, dass sich der Vorstand Gedanken
über Art und Umfang der Tombola machen soll.
Antrag: Der Haushaltsplan wird genehmigt.
Abstimmungsergebnis: Einstimmigkeit bei 3 Enthaltungen
Zu TOP 14) Vorschau auf Bayerische und Südbayerische Einzel –
und Doppelmeisterschaft
Es erfolgte dann noch eine kurze Diskussion über die Spielweise bei
der Bayerischen Einzelmeisterschaft. Zur Abstimmung stand eine Ausrichtung
nach Altersklassen oder nach der FBR Bewertung, wobei
auswärtige also nicht FBR Mitglieder nach einem Umrechnungsschema
eingestuft würden.
Da sich in der Diskussion eine breite Mehrheit für ein Spielen nach der
FBR – Bewertung aussprach, wurde zunächst über diesen Antrag abgestimmt:
Abstimmungsergebnis: 32 dafür, 1 dagegen und 5 Enthaltungen.
Der Oberturnierleiter Karl Weiß weist daraufhin, dass auch wegen
des Endes der Hallenbenutzung um 19 Uhr die Durchführung einer
Doppelmeisterschaft aus zeitlichen Gründen wohl kaum möglich sein
wird. Es wird am Turniertag entschieden, ob eine Doppelmeisterschaft
durchführbar ist.
Zu TOP 15) Abschlussfeier
Da wir bei der letzten Abschlussfeier wieder eine hohe Saalmiete zahlen
mussten, hat sich der Vorstand nach einem neuen Lokal umgesehen,
wo wir keine Saalmiete zahlen müssen. Auf Vorschlag des stellvertretenden
Vorsitzenden des BBV Südbayern Robert Lindorfer hat
sich zunächst Karl Weiß und dann der Präsident das Lokal Fagana in
Feldmoching angesehen. Dieses Lokal ist für unsere Zwecke bestens
geeignet und auch verkehrsmäßig gut über S – und U – Bahn plus Bus
erreichbar. Zudem sind genügend Parkplätze vorhanden.
Ein Besucher der Mitgliederversammlung macht den Vorschlag, Vereinslokale,
die immer kostenlos benutzt werden können, für unsere
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Abschlussfeier zu wählen. Damit würden wir auch Reklame für unsere
FBR Tischtennis machen.
Antrag: Für die Abschlussfeier 2012 wird das Lokal Fagana in Feldmoching
ausgewählt.
Abstimmungsergebnis: 27 dafür, 4 dagegen und 6 Enthaltungen.
Fazit: Wir wagten es, die nächste Abschlussfeier im Vereinslokal
Feldmoching, Georg-Zech-Allee neben der Mehrzweckhalle durchzuführen.
Sie findet am Freitag, den 27. April 2012, Einlass 19,30 Uhr,
Beginn 20 Uhr statt.
Zu TOP 16) Verschiedenes
Da es hier keine Wortmeldungen gab, schloss der Präsident als Versammlungsleiter
die Mitgliederversammlung um19,20 Uhr und wünscht
den Mitgliedern eine erfolgreiche Saison 2011/12.
Bayerische Betriebssportmeisterschaft 2011 im Tischtennis
mit zusätzlicher Wertung als Südbayerische Betriebssportmeisterschaft
im Auftrag des Behörden – und Betriebssportverbandes
Südbayern
durchgeführt von der Münchner Firmen- und Behördenrunde Tischtennis
e.V. in Zusammenarbeit mit der BSG des Sportvereins der Stadtwerke
München am 19.11.2011 in der Sporthalle der Stadtwerke München
Lauensteinstrasse 9
Zunächst müssen wir dem HV von unserem Mitglied Stadtwerke EW
Karl Thiem unseren großen Dank für die Vermittlung der 3 fach Turnhalle
und die Bereitstellung von 10 TT – Platten plus Netze– 4 weitere
plus Netze steuerte unser Mitglied Agfa bei, wofür wir dem Sportkameraden
Erwin Schmidt recht herzlich danken – aussprechen. Beide
stellten nicht nur dir Platten zur Verfügung sondern waren auch aktiv
beim Aufstellen und Karl Thiem zusätzlich beim Abbau derselben tätig.
Ein besonderer Dank gilt auch dem Oberturnierleiter Karl Weiß und
seinem Stellvertreter Johann Schott, die das gesamte Turnier vorbildlich
leiteten, sodass es keine Beschwerden gab.
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Für Spenden danken wir dem 2. Vorsitzenden des BBV Südbayern
Bernd Ratzke und unserem Ehrenvorsitzenden Ewald Almer.
Und nun zur Meisterschaft selbst: Mehrere Klassen wurden zunächst
zusammen gefasst, um den Spielern möglichst viele Spiele zu
bieten. Danach wurde aber zusätzlich eine Wertung nach Klassen
durchgeführt, so dass z.B. in der Klasse E mit Chrissie Elsing nur ein
Teilnehmer aufgeführt ist. Sie hat aber in der umfangreichen Klasse
4/5/E mitgespielt.
An dem Damenwettbewerb nahmen nur Vereinsspielerinnen teil. Hier
siegte souverän Regina Lehnert, eine Landesligaspielerin des FC
Bayern München gefolgt von Jana Fritz, die in der Oberbayernliga
vereinsmäßig spielt. Beide traten auch gegen die Herren in der starken
Meisterklasse 2 an und belegten dort Platz 2 bzw. 4. Dritte des Damenwettbewerbs
wurde Ingrid Salrein, die bei den Herren in der Aufstiegsklasse
C sicher über das bessere Satzverhältnis Erste wurde. 4.
bei den Damen wurde Ingrid Weidauer.
Überragend bei den Herren spielten in der Rangliste die beiden Spieler
vom TÜV, wobei Claus Erb gegen seinen Vereinskollegen Heinz
Einsiedler knapp mit 3:2 die Oberhand behielt. Die Plätze dahinter
waren hart umkämpft, wobei zwischen den Spielern der Meisterklasse
1 Marcus Böhrer (Sieger Meisterklasse 1 und 3 der Meisterklasse R +
1) und dem punktgleichen Tabellennächsten Salim Jivraj nur ein einziger
Satz über die Rangfolge entschied. Ebenfalls hart umkämpft waren
hier auch Platz 3 und 4, wobei sich Kurt Pralat gegenüber seinem
BSG – Kollegen Kai – Uwe Stock behaupten konnte.
Die Meisterklasse 2 wurde klar von Florian Heiland dominiert. Dann
aber kam schon Regina Lehnert vor Kurt Pralat und Jana Fritz.
Ebenfalls eindeutig wurde die Klasse 3 von Peter Turowski und die
Meisterklasse 4/5/E von Karl Thiem bestimmt. Bei der Zuordnung der
Spieler dieser zusammengefassten Klasse in der für sie zuständigen
Klasse ergab sich, dass in Meisterklasse 4 folgerichtig auch Karl
Thiem dieses Mal vor Manfred Huber die Siegerplätze belegten. Der
Zweite der zusammengefassten Meisterklasse Reinhard Hofer wurde
klarer Sieger der Meisterklasse 5, gefolgt von Norbert Gilch und Harald
Klöser. Da die weiteren Spieler nicht alle gegeneinander gespielt
hatten, konnte hier keine Platzierungswertung ermittelt werden.
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Hart umkämpft waren die Spiele in der zusammengefassten Aufstiegsklasse
A/B, wobei man kaum einen Unterschied in der Klassenzugehörigkeit
feststellen konnte. So wurde Steffen Sorger, Spieler in der Aufstiegsklasse
B souverän Sieger der Gruppe A der zusammengefassten
Klasse A/B vor dem späteren Sieger der Aufstiegsklasse A Reinhard
Weidinger. Auch Helmut Grassler (Klasse B) konnte sich vor Hubertus
Fechter und Dr. Gerhard Walter (beide Klasse A) und Uwe Kamp
(Klasse B) vor Hossein Badbanchi (Klasse A) platzieren. Ewald Almer
setzte sich in der Gruppe B von A/B sicher als Erster durch und
wurde dann aber in der Aufstiegsklasse A von Reinhard Weidinger
nach hartem Kampf mit 3:2 Sätzen abgefangen und in der Endabrechnung
auf Platz 2 verwiesen.
In der Aufstiegsklasse C verlor zwar die Siegerin Ingrid Salrein gegen
den Zweiten Achim Weck, dieser aber musste sich gegen den Vierten
Pejo Blantancic geschlagen geben und konnte einige andere Spiele
entweder nur knapp mit 3:2 gegen den Fünften Alfred Fischbacher
gewinnen oder musste einen Satz gegen die anderen abgeben, während
Ingrid Salrein ihre Spiele meist mit 3:0 gewinnen konnte. In dieser
Klasse mischte Franz Edbauer (Dritter) eifrig mit und musste sich
nur den beiden Ersten und zwar mit 3:1 Sätzen beugen. Wolfgang
Witt (Sechster) musste Alfred Fischbacher (Fünfter) nur wegen eines
einzigen Satzes den Vorrang in der Tabelle geben.
In der Aufstiegsklasse D waren die Plätze ebenfalls hart umkämpft.
Hier verlor der Sieger Bijan Ray gegen den Vierten Jörg Knoll mit 3:2
Sätzen, konnte aber gegen den Zweiten Hugo Krüger ebenfalls mit
3:2 Sätzen gewinnen. Da aber Hugo Krüger gegen den Dritten Jürgen
Richter mit 3:1 verlor und sich Bijan Ray gegen seine anderen
Gegner keine Blöße gab, wurde er letztlich verdient Bayerischer und
Südbayerischer Meister. Die Plätze 3 und 4 mussten über das Satzverhältnis
ermittelt werden und hier hatte Jürgen Richter die Nase
vorn vor Jörg Knoll, der gegen Richter mit 3:2 verloren hatte. Hans
Kapfhammer gewann gegen Jürgen Richter mit 3:2 und gegen Chrissie
Elsing mit 3:1, verlor aber die anderen Spiele teils knapp mit 3:2
gegen Jörg Knoll teils deutlich mit 3:0 (gegen die beiden Ersten).
Chrissie Elsing, die sich nicht scheut gegen stärkere Männer zu spielen,
konnte in dieser Klasse immerhin 5 Sätze gewinnen und verlor
gegen den Vierten nur äußerst knapp mit 3:2.
Damen
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1. Lehnert Regina Uni Bw. 3:0 9: 1
2. Fritz Jana Finanzamt 2:1 6: 3
3. Salrein Ingrid Stadtwerke EW 1:2 4: 7
4. Weidauer Ingrid Stadtwerke EW 0:3 1: 9
Klasse R + Meisterklasse 1
1. Erb Claus TÜV 6:0 18: 3
2. Einsiedler Heinz TÜV 5:1 17: 7
3. Böhrer Marcus Bundesbank 3:3 12:12
4. Jivraj Salim Giesecke&Devr. 2:4 13:14
5. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 2:4 11:14
6. Stock Kai Uwe Giesecke&Devr. 2:4 6:16
7. Dörig Harald Siemens Ost 1:5 6:17
Klasse R
1. Erb Claus TÜV 1:0 3:2
2. Einsiedler Heinz TÜV 0:1 2:3
Meisterklasse 1
1. Böhrer Marcus Bundesbank 3:1 11: 6
2. Jivraj Salim Giesecke&Devr. 3:1 11: 7
3. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 2:2 10: 8
4. Stock Kai Uwe Giesecke&Devr. 2:2 6:10
5. Dörig Harald Siemens Ost 0:4 5:12
Meisterklasse 2
1. Heiland Florian AGFA 3:0 9 : 1
2. Lehnert Regina Uni d. Bw. 2:1 6 : 4
3. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 1:2 4 : 6
4. Fritz Jana Finanzamt 0:3 1 : 9
5. Niesta Alfred Agentur Brey
Schütze Lars Agentur Brey
7. Mayzlin Dimitri Agentur Brey
Groth Udo Daimler
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Meisterklasse 3
1. Turowski Peter Großmarkthalle 3:0 9 : 2
2. Huber Manfred AGFA 2:1 6 : 6
3. Wagner Thomas Meiller 1:2 4 : 7
4. Dr. Walter Gerhard MSV Catenic 0:3 5 : 9
5. Schmidt Erwin AGFA
Dörig Harald Siemens Ost
7. Gilch Norbert LA f.
Maß&Gew.
Hartwich Sebastian Patentbehörden
9. Kamp Uwe Patentbehörden
Novoa Carlos EPA
Meisterklasse 4 / 5 / Aufstiegsklasse E
1. Thiem Karl Stadtwerke EW 5:0 15: 5
2. Hofner Reinhard Münchener Ver. 3:2 12:10
3. Klöser Harald TU 2:3 11:10
4. Gilch Norbert LA Maß&Gew. 2:3 11:12
5. Huber Manfred Agfa 2:3 6:11
6. Walter Erich BMW 1:4 7:14
7. Benra Helmut Großmarkthalle
Richter Jürgen Stadtwerke EW
9. Knoll Jörg MSV Catenic
Pätzold Berthold E.ON Bayern
11. Elsing Chrissie SV Stadtwerke
Kapfhammer Hans Großmarkthalle
Meisterklasse 4
1. Thiem Karl Stadtwerke EW 1:0 3: 0
2. Huber Manfred AGFA 0:1 0: 3
Meisterklasse 5
1. Hofner Reinhard Münchener Ver. 4:0 12:5
2. Gilch Norbert LA Maß&Gew. 3:1 9:6
3. Klöser Harald TU 2:2 10:7
4. Walter Erich BMW *
4. Richter Jürgen Stadtwerke EW *
4. Benra Helmut Großmarkthalle *
4. Knoll Jörg MSV Catenic *
* = keine Wertung außerhalb der zusammengelegten Klasse 4/5/E möglich
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Aufstiegsklasse A / B
Gruppe A
1. Sorger Steffen Patentbehörden 6:0 18: 9
2. Weidinger Reinhard SSM 5:1 17: 5
3. Graßler Helmut Umweltminist. 4:2 13: 9
4. Fechter Hubertus SG 1992 3:3 11:15
5. Dr. Walter Gerhard MSV Catenic 2:4 11:13
6. Waibel Hermann AGFA 1:5 9:15
7. Bachl Franz AOK 0:6 5:18
Aufstiegsklasse A / B
Gruppe B
1. Almer Ewald MSV Catenic 4:1 13: 8
2. Kamp Uwe Patentbehörden 4:1 13: 8
3. Badbanchi Hossein Agentur Brey 3:2 12: 8
4. Hartwich Sebastian Patentbehörden 3:2 11:12
5. Novoa Carlos EPA 1:4 8:13
6. Kapfhammer Hans Großmarkthalle 0:5 7:15
In der Endrunde wurde getrennt nach Aufstiegsklasse A und B gespielt.
Aufstiegsklasse A
1. Weidinger Reinhard SSM 3:0 9: 4
2. Almer Ewald MSC Catenic 2:1 8: 4
3. Fechter Hubertus SG 1992 1:2 4: 8
4. Badbanchi Hossein Agentur Brey 0:3 4: 9
5 Dr. Walter Gerhard MSV Catenic
Aufstiegsklasse B
1. Sorger Steffen Patentbehörden 3:0 9: 3
2. Graßler Helmut Umweltminist. 2:1 7: 5
3. Kamp Uwe Patentbehörden 1:2 6: 7
4. Hartwich Sebastian Patentbehörden 0:3 2: 9
5 Waibel Hermann AGFA
Novoa Carlos EPA
7 Bachl Franz AOK
Kapfhammer Hans Großmarkthalle
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Aufstiegsklasse C
1. Salrein Ingrid Stadtwerke EW 4:1 13: 4
2. Weck Achim SG 1992 4:1 14: 8
3. Edbauer Franz TTC Post 3:2 11: 8
4. Blatancic Pejo AOK 2:3 8:13
5. Fischbacher Alfred Stadtwerke EW 1:4 8:14
6. Witt Wolfgang MSC Catenic 1:4 7:14
Aufstiegsklasse D
1. Ray Bijan Bernabei 4:1 14: 6
2. Krüger Hugo Daimler 3:2 12: 8
3. Richter Jürgen Stadtwerke EW 3:2 12:10
4. Knoll Jörg MSV Catenic 3:2 12:12
5. Kapfhammer Hans Großmarkthalle 2:3 8:12
6. Elsing Chrissie SSM 0:5 5:15
Aufstiegsklasse E
1. Elsing Chrissie SSM
Hier waren keine weiteren Spieler angetreten, so dass Chrissie Elsing kampflos
Meisterin wurde.
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Volleyball
http://www.munichairport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp
Christian Michalek
Nach langer Sommerpause sind wir Volleyballer auch wieder gut in die
neue Saison gestartet. Bei unserer jährlich abgehaltenen Saisonabschlussfeier
im Unionsbräu am 14. September wurden alle Sieger und
Platzierten der letzten Saison geehrt. Anschließend erfreuten sich viele
Spieler bei einer leckeren Brotzeit am gemütlichen Beisammensein.
Zugleich trafen sich die Mannschaftsführer zur Besprechung der neuen
Saison, bei dem das Team EPA mit einer positiven Nachricht aufwarten
konnte. Das Europäische Patentamt wird in der kommenden bereits
angelaufenen Spielzeit ein weiteres Team namens EPA 6 stellen.
Damit konnte in diesem Jahr die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften
zumindest stabil gehalten werden. EPA 6 wird in der Gruppe
A an den Start gehen. Aus Gründen der Spielstärke verzichtete das
Team MTU freiwillig auf den Verbleib in der Gruppe A.
Wir freuen uns also auf eine spannende Saison mit folgenden Rahmenbedingungen:
Es gibt wieder 2 Gruppen mit jeweils 5 bzw. 4 Teams. In der Vorrunde
absolvieren alle Mannschaften je ein Hin- und Rückspiel gegen jedes
Team der Gruppe. Am Ende der Vorrunde werden die Mannschaften je
nach Platzierung in drei Relegationsgruppen mit jeweils 3 Teilnehmern
eingeteilt. Die Gruppe A spielt dabei um den Gesamtsieg in der Behördenrunde,
wobei die Punkte aus der Vorrunde, anders als im Vorjahr,
mitgenommen werden.
Die Relegationsgruppe 2 spielt ohne Mitnahme der Punkte aus der
Vorrunde um Auf- bzw. Abstieg, wobei die 2 Gruppenersten die Liga
halten bzw. aufsteigen.
In der dritten Relegationsgruppe werden schließlich die restlichen Platzierungen
ausgespielt, wobei auch hier die Punkte aus der Vorrunde in
die Relegation mitgenommen werden.
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Anbei die Ergebnisse der ersten Spieltage und der aktuelle Tabellenstand
in beiden Gruppen.
Gruppe A:
1. Spieltag
12.10.2011 KRM - EPA 6 2:3 103:96
12.10.2011 IMI - ZFA 3:1 96:76
2. Spieltag
25.10.2011 EPA 1 - IMI 3:0 75:51
25.10.2011 ZFA - EPA 6 0:3 55:78
3. Spieltag
08.11.2011 ZFA - KRM 1:3 85:91
08.11.2011 EPA 6 - EPA 1 1:3 95:106
4. Spieltag
22.11.2011 EPA 6 - IMI 3:0 77:57
23.11.2011 KRM - EPA 1 2:3 104:104
Pl. Team Spiele
Punkte
Sätze Bälle
SG Europäisches
1.
Patentamt 1
3 6 : 0 9 : 3 285 : 250
SG Europäisches
2.
Patentamt 6
4 6 : 2 10 : 5 346 : 321
SG Kommunalreferat
3. 3
München
2 : 4 7 : 7 298 : 285
SG Staatsministeri-
4.
um des Inneren
3 2 : 4 3 : 7 204 : 228
5. SG Zentralfinanzamt 3 0 : 6 2 : 9 216 : 265
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Gruppe B:
1. Spieltag
18.10.2011 FMG - DYWI 2:3 102:100
08.11.2011 MTU - LFU 3:0 75:45
2. Spieltag
15.11.2011 DYWI - MTU 3:2 85:87
15.11.2011 LFU - FMG 2:3 111:112
Pl. Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Dywidag 2 4 : 0 6 : 4 185 : 189
2. SG MTU 2 2 : 2 5 : 3 162 : 130
BSV Flughafen
3.
München
2 2 : 2 5 : 5 214 : 211
SG Landesamt für
4. 2
Umwelt
0 : 4 2 : 6 156 : 187
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