GEMEINDE • POLITIK - Perg
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Rettungsdienstmedaille<br />
für verdiente Mitarbeiter<br />
Vier Mitarbeiter der Bezirksstelle <strong>Perg</strong> durften die Landesrettungsmedaille<br />
von LH Dr. Josef Pühringer entgegennehmen.<br />
Im Rahmen einer sehr würdigen Verleihungsfeier<br />
im Steinernen Saal im Landhaus in Linz wurde die engagierte<br />
Arbeit von zahlreichen Rettungsdienstmitarbeitern<br />
aus ganz Oberösterreich in den Mittelpunkt gerückt. Menschen,<br />
die über einen so langen Zeitraum aktiv und engagiert<br />
im Roten Kreuz dabei sind, sind Vorbilder und nicht<br />
wegzudenkende Stützen im Netzwerk der Hilfe. Das Rote<br />
Kreuz ist stolz, in seinen Reihen Mitarbeiter zu haben, die<br />
die Arbeit „Aus Liebe zum Menschen“ als Teil ihres Lebens<br />
betrachten.<br />
Anerkennung und Dank wurde<br />
im Bezirk <strong>Perg</strong> folgenden Mitarbeitern gezollt:<br />
Ortsstelle <strong>Perg</strong>: Friedrich Steindl<br />
Ortsstelle Grein: Erwin Hinterleitner, Joachim Mach<br />
Ortsstelle St. Georgen/Gusen: Ernst Kerschbaummayr<br />
Neuer Notfallsanitäter<br />
beim Notarztteam <strong>Perg</strong><br />
Mario Holzer (23) hat die Ausbildung mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg abgeschlossen und unterstützt das <strong>Perg</strong>er Notarztteam<br />
mit seiner Fachkompetenz. Der angehende Lehrer<br />
hat mehr als 750 Stunden Freizeit investiert und hat damit<br />
die Berechtigung zur Ausübung der Tätigkeit als Notfallsanitäter<br />
erworben. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute<br />
für die künftigen Einsätze!<br />
14<br />
VEREINE <strong>•</strong> PERG LIEST<br />
PERGliest...<br />
„Gräuliche Weißheiten“ -<br />
Lyrik für literarische<br />
Asthmatiker<br />
BUCHPRÄSENTATION<br />
von Günther Maria Garzaner<br />
Freitag, 30. März 2012<br />
um 19.30 Uhr im KUZ<br />
Auszug aus dem Buch:<br />
Ein Vorwort ist üblich und steht meist am Anfang jeden Buches.<br />
Das ist gewissermaßen Usus. Das Vorwort ist aber<br />
auch jener Teil des Buches, der am meisten ignoriert wird.<br />
Außerdem ist es meist von einem gut Gesinnten verfasst,<br />
um kein unnötiges Risiko einzugehen. Dieser oder diese<br />
Gutgesinnte sollte möglichst prominent sein, versteht<br />
sich. Dann folgt auch meist das Gewünschte. Um trotzdem<br />
unnötigen Risiken aus dem Weg zu gehen, verfasste<br />
ich das Vorwort selbst.<br />
Die logische Konsequenz daraus ist nun, zu ergänzen, dass<br />
dieses Buch eine Menge Kurztexte umfasst, mit dem Anspruch<br />
verschiedensten Geschmäckern etwas zu bieten.<br />
Nennen Sie dieses Buch eine Herausforderung für seltsame<br />
Momente, auch wenn Sie nur eine kurze Pause machen.<br />
Schließlich sei noch hinzugefügt, dass das Nachwort<br />
entfällt.<br />
„Wir vom Jahrgang 1948“<br />
BUCHPRÄSENTATION<br />
von Ernst Schöggl<br />
Freitag, 27. April 2012<br />
um 19.30 Uhr im KUZ<br />
Über 2,5 Millionen Exemplare hat der deutsche Wartberg<br />
Verlag von seinen illustrierten Jahrgangsbänden allein in<br />
Deutschland verkauft. Für den Österreichband der 48er hat<br />
der Verlag den <strong>Perg</strong>er Professor Ernst Reinhard Schöggl<br />
als Autor ausgewählt, der selber ein Vertreter dieses Jahrgangs<br />
ist.<br />
Eine spannende Spurensuche begann, die Schöggl von<br />
der ehemaligen russischen Besatzungszone im Raum <strong>Perg</strong><br />
über Wien bis ins Burgenland führte, wo die Brücke von<br />
Andau als Mahnmal an die tragischen Ereignisse 1956 an<br />
der Grenze zu Ungarn erinnert.<br />
www.perg.at