Ausgabe 179 - April 2002 - Haag am Hausruck
Ausgabe 179 - April 2002 - Haag am Hausruck
Ausgabe 179 - April 2002 - Haag am Hausruck
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1<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
Straßenkehrtermin<br />
Bach- und Flursäuberungsaktion <strong>2002</strong><br />
2 Frühlingszeit Kinderstube der Natur<br />
3<br />
4<br />
Chancen und Möglichkeiten durch Leader+ für<br />
die Region <strong>Hausruck</strong><br />
Brandschutz verbürgt Sicherheit<br />
Information für Jungunternehmer<br />
5 Ärztedienstbereitschaft 2. Quartal <strong>2002</strong><br />
6 Werbung<br />
Straßenkehrungstermine<br />
16. <strong>April</strong> <strong>2002</strong><br />
02. Mai <strong>2002</strong><br />
04. Juni <strong>2002</strong><br />
06. August <strong>2002</strong><br />
03. September <strong>2002</strong><br />
02. Oktober <strong>2002</strong><br />
Gemeindezeitung<br />
der Marktgemeinde <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
Amtliche Mitteilung An einen Haushalt der Marktgemeinde <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
Bach- und<br />
Flursäuberungsaktion <strong>2002</strong><br />
140 Volksschüler haben mit den Klassenlehrerinnen<br />
Uli Postl, Johanna Pötsch, Claudia<br />
Anzengruber, Christa B<strong>am</strong>inger, Erika<br />
Anzengruber, Andrea Schimpf, Petra<br />
Pachinger, Simone Vogl und Direktor Johann<br />
Wiesinger <strong>am</strong> Freitag, dem 12. <strong>April</strong> <strong>am</strong><br />
Volksschulgelände, beim Sparkassenteich und<br />
bei den Sport- und Spielplätzen insges<strong>am</strong>t 15<br />
Säcke Müll ges<strong>am</strong>melt und sogar einen Betten-<br />
Lattenrost aus dem Sparkassenteich gefischt.<br />
Die Aktion „Für ein sauberes <strong>Haag</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Hausruck</strong>“ wurde <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag von den<br />
Vereinen fortgesetzt. Im Einzugsbereich der<br />
Bäche wurden dabei cirka 17 m³ Müll<br />
ges<strong>am</strong>melt.<br />
Gleichzeitig wurde von der Feuerwehr <strong>Haag</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Hausruck</strong> auch das asphaltierte Wegenetz beim<br />
Sparkassenteich vom überhand genommenen<br />
Grasbewuchs befreit.<br />
.
Aktionsteilnehmer waren. Stockh<strong>am</strong>mer Walter,<br />
Weinberger Friedrich, Hinterberger Manfred,<br />
Dallinger Peter, Dallinger Franz, Deller<br />
Thomas, Deller Marcel, Rebhan Bernhard,<br />
Voraberger Johannes, Gadringer Andreas,<br />
Rothböck Michaela, Sylvia Sperr,<br />
Hofmanninger Franz, Riedl Irmgard, Michaela<br />
Aigner, Marius Aigner, Maria Miedl, Roswitha<br />
Irger, Karl Stelzh<strong>am</strong>mer, Walter Wilflingseder,<br />
Kiener Ursula, Dr. Traxler Alois, Wiesinger<br />
Siegfried, Pilz Franz, Katharina Traxler, Bischof<br />
Theresia, Rabengruber Elfriede, Rabengruber<br />
Thomas, Gradauer Norbert, Grausgruber<br />
Rudolf, Gruber Daniel, Kaltenecker Dominik,<br />
Rabengruber Nikolaus, Wiesinger Johannes,<br />
Hinterbauer Johannes, Lindner Thomas,<br />
Möseneder Matthias, Mair Helmut,<br />
Rabengruber Georg, Diesenberger Mario,<br />
Waldenberger Dominik, Mairinger Tobias,<br />
Benetseder Roman, Schauer Herbert, Deixler<br />
André, Zelzer Markus, Zehentner Eva,<br />
Moosmayr Alexander, Haizinger Hermann,<br />
Bischof Rudolf, Gervasi Heidelinde, Bugr<strong>am</strong><br />
Leopoldine, Bischof Josef jun. Grausgruber<br />
Anton, Waldenberger Martin, Autengruber<br />
Helmut, Bruckmüller Florian, Bruckmüller<br />
Richard, Huber Josef jun., Picker Kurt, Riedl<br />
Josef sen., Riedl Josef, Stiglbrunner Johann,<br />
Voithofer Alfred, Wetzlmaier Helmut,<br />
Wilflingseder Mario, Bruckmüller Richard jun.,<br />
Schrank Gabriel, Öhlschuster Thomas,<br />
Grafeneder Christian, Riedl Manuel,<br />
Enzenberger Erik.<br />
Bürgermeister Ziegelböck und Umweltausschussobmann<br />
Grausgruber bedanken sich<br />
bei allen Teilnehmern recht herzlich für den<br />
engagierten Einsatz und bitten alle<br />
Gemeindebewohner um einen ständigen<br />
Beitrag zur Reinhaltung unserer Umwelt!<br />
Frühlingszeit – Kinderstube<br />
der Natur<br />
Die oö. Jägerschaft bittet um Ihr Verständnis<br />
Mit Begeisterung und Lebensfreude genießt der<br />
Naturliebhaber den Frühling. Die Tier- und<br />
Pflanzenwelt begrüßt ihn mit einer überwältigenden<br />
Vielfalt neuen Lebens und bietet<br />
ihm eine schier unerschöpfliche Quelle an<br />
Freude und Lebenskraft.<br />
Wir Jäger verstehen die Naturbegeisterung<br />
unserer Mitmenschen und wissen um den<br />
Erholungswert eines intakten Lebensraumes.<br />
Wir bitten daher für unser aller Anliegen<br />
„Wildtiere und Pflanzenwelt“ um Verständnis<br />
und erlauben uns, einige grundsätzliche<br />
Verhaltensregeln vorzutragen:<br />
Wald und Feld, Hecke und Rain, Wiese und<br />
Feuchtgebiet sind Kinderstube und Lebensraum<br />
für Tiere und Pflanzen – bitte nicht<br />
zerstören, nicht zertr<strong>am</strong>peln, nicht überfahren<br />
und nicht lärmen.<br />
Besonders in der Morgen- und Abenddämmerung<br />
brauchen unsere Wildtiere ruhige<br />
Äsungs-/ Fress-Möglichkeiten.<br />
Während des Tages ziehen sich viele unserer<br />
Wildtiere in ihre Ruhezonen, in die Hecken und<br />
in die Wald- und Bachrandzonen zurück – bitte<br />
nicht aufschrecken.<br />
Jungtiere und Gelege (Nester mit Eiern) bitte<br />
nicht berühren.<br />
Denken Sie bitte daran, dass auch der<br />
Grundbesitzer ein Recht auf den Schutz seines<br />
Eigentums hat. Die Frühlingswanderung bitte<br />
nur auf allgemein genutzten oder ausgewiesenen<br />
Wegen durchführen.<br />
Bitte nicht mit Mountainbikerädern oder<br />
Motocrossmaschinen abseits der öffentlichen<br />
oder markierten Wege und Straßen fahren –<br />
Wildtiere und Naturliebhaber werden in Angst<br />
und Schrecken versetzt.<br />
Bitte nicht in der Morgen- und Abenddämmerung<br />
Pilze oder Blumen s<strong>am</strong>meln –<br />
unsere Wildtiere werden einem starken Stress<br />
ausgesetzt.
Bitte nicht in der Umgebung von Einständen<br />
und Wildfütterungen joggen, die Wildtiere sind<br />
diese Ruhezonen noch vom Winter her<br />
gewohnt und würden in der Folge starke<br />
Verbiss- und Fegeschäden <strong>am</strong> Jungwald<br />
anrichten.<br />
Bitte immer daran denken – wir alle können uns<br />
nur so lange eines intakten Lebensraumes<br />
erfreuen so lange wir selbst bereit sind, diesen<br />
durch unser persönliches Verhalten zu hegen<br />
und zu pflegen. Die Natur unserer<br />
gemeins<strong>am</strong>en, schönen Heimat wird es Ihnen<br />
danken!<br />
Noch etwas – wir Jäger sind Ihnen bei der<br />
Auswahl einer Wanderroute gerne behilflich<br />
und geben gerne Auskunft über die<br />
Lebensgewohnheiten unserer Wildtiere.<br />
Chancen und Möglichkeiten<br />
durch Leader+ für die Region<br />
<strong>Hausruck</strong>!<br />
(v. li. Obmann<br />
Ziegelböck,<br />
Mag.<br />
Hummelbrun<br />
ner-<br />
Schmidth<strong>am</strong><br />
mer, Thomas<br />
Kibler, Bgm<br />
Schönpass,<br />
Bgm R<strong>am</strong>p)<br />
Im Leader+ Regionalverband <strong>Hausruck</strong> haben<br />
sich 22 Gemeinden (10 aus dem Bezirk<br />
Vöcklabruck, 5 aus dem Bezirk Ried, 7 aus<br />
dem Bezirk Grieskirchen) zus<strong>am</strong>men-geschlossen.<br />
Ziel ist es gemeins<strong>am</strong>e Projekte in allen<br />
wirtschaftlichen, kulturellen und landwirtschaftlichen<br />
Bereichen umzusetzen, um die<br />
Region wirtschaftlich und kulturell zu beleben.<br />
Da Leader+ ein Förderprogr<strong>am</strong>m der EU ist,<br />
kann die Umsetzung von Projekten gefördert<br />
werden.<br />
Leaderprojekte weisen folgende<br />
Eigenschaften auf:<br />
• Kooperation An einem Projekt müssen<br />
immer mehrere Landwirte,<br />
Kulturinitiativen, Unternehmer oder eine<br />
Mischung daraus beteiligt sein.<br />
• Nachhaltigkeit Das Projekt muss eine<br />
langfristig positive Wirkung haben<br />
• Regionale Bedeutung<br />
• Innovative, Impulswirkung Neuartige<br />
Projekte in einer Region (übernommene<br />
Projekte aus anderen Regionen sind<br />
förderfähig)<br />
Für die Umsetzung, Beratung und Betreuung<br />
von Projekten wurde mit 1.Jänner diesen<br />
Jahres die Geschäftsstelle mit 2 Regionalmanagern<br />
(Thomas Kibler, Mag. Ulrike<br />
Hummelbrunner-Schmidth<strong>am</strong>mer) in<br />
Ampflwang eröffnet.<br />
Aktuelle Projekte:<br />
Freizeitwegenetz:<br />
Mit dem Ausbau des Freizeitwegenetzes sollte<br />
der Tourismus in der Region in Richtung<br />
Pferde- und Radfahrtourismus forciert werden.<br />
Ziel ist es dort Reitbetriebe und Wirte an das<br />
Wegenetz direkt anzubinden. Einer der<br />
nächsten Schritte ist die Gründung einer<br />
Arbeitsgemeinschaft für die Bewerbung und<br />
Markierung des Wegenetzes.<br />
Teleregion <strong>Hausruck</strong>:<br />
Nur 3 Gemeinden der 22 Mitgliedsgemeinden<br />
verfügen über leistungsfähige Datenleitungen.<br />
Durch den Ausbau der Datenleitungen sollte es<br />
möglich sein, den Standortnachteil durch<br />
leistungsfähige Kommunikationswege auszugleichen.<br />
Weiter voran getrieben wird dieses<br />
Projekt durch den Arbeitskreis Wirtschaft und<br />
EDV Verantwortlichen aus den Gemeinden.<br />
Zukunft schaffen:<br />
In Anlehnung an ein ähnliches Projekt aus dem<br />
Mondseeland sollte das Projekt für Frauen<br />
neue Berufsfelder erschließen. Das Projekt wird<br />
vom Arbeitskreis Frauen- und Jugendbeschäftigung<br />
und einer Projektbegleiterin aus<br />
Mondsee umgesetzt.<br />
Weideochs:<br />
Noch mit Frühsommer sollte das Produkt<br />
Weideochs in den Markt eingeführt werden.
Brandschutz verbürgt<br />
Sicherheit<br />
Spektakuläre Crashs, bei denen Autos schon<br />
durch den Zus<strong>am</strong>menstoß explodieren, gibt es<br />
nur in den Filmstudios Hollywoods. Trotzdem<br />
gehören Kfz-Brände auch in Österreich zur<br />
traurigen Realität. Jedes Jahr sind bei<br />
Autobränden auch Menschenleben zu<br />
beklagen. Anders als in den Filmen gestalten<br />
sich jedoch die Ursachen der Kfz-Brände.<br />
Zumeist handelt es sich dabei um Defekte an<br />
der Autoelektrik, um Undichtheit im Treibstoffund<br />
Schmiersystem oder um mechanische<br />
Energie, wie zB. bei Radlagerschäden oder<br />
Bremsdefekten.<br />
10 Minuten bis zum Vollbrand<br />
Zu Explosionen kommt es also nur selten. Im<br />
Schnitt dauert es zirka 5 – 15 Minuten bis ein<br />
Fahrzeug in Vollbrand steht und zirka eine<br />
halbe Stunde bis zum vollständigen Abbrand.<br />
Fast immer ist genügend Zeit, um aus dem<br />
brennenden Auto zu flüchten oder um andere<br />
Personen zu retten, bevor die Fl<strong>am</strong>men auf den<br />
Fahrgastraum übergreifen. Lebensgefährlich<br />
sind Kfz-Brände meistens dann, wenn die<br />
Brandentstehung nicht oder zu spät bemerkt<br />
wird, wenn Personen nach Unfällen<br />
eingeklemmt sind oder wenn die Insassen auf<br />
die Straße flüchten und von nachkommenden<br />
Verkehrsteilnehmern übersehen werden.<br />
Wer schnell hilft, hilft doppelt<br />
Eines der Hauptprobleme bei Kfz-Bränden ist<br />
die Zeitdauer bis zur Alarmierung und weiters<br />
bis zum Eintreffen der Feuerwehr. Wird nämlich<br />
sofort mit der Brandbekämpfung begonnen,<br />
kann das Fahrzeug häufig erhalten werden.<br />
Deshalb ist es wichtig, dass in jedem Auto ein<br />
Handfeuerlöscher mitgeführt wird, nicht nur zur<br />
Selbsthilfe, sondern um d<strong>am</strong>it auch anderen<br />
Verkehrsteilnehmern helfen zu können. Unter<br />
diesem Gesichtspunkt ist es auch unwesentlich,<br />
ob sich der Feuerlöscher im Fahrgastraum oder<br />
im Kofferraum befindet. Hauptsache ist, dass er<br />
zugänglich, gut befestigt und vor direkter<br />
Sonneneinstrahlung geschützt wird. Grundsätzlich<br />
gilt aber auch hier: Wer schnell hilft,<br />
hilft doppelt. Ein Feuerlöscher mit mindestens 2<br />
kg Füllgewicht sollte daher in jedem Auto<br />
mitgeführt werden.<br />
Wichtige Details zu Ihrem Autofeuerlöscher:<br />
Griffbereit: Autofeuerlöscher sollen so montiert<br />
werden, dass sie im Notfall schnell zur Hand<br />
sind.<br />
Montage: Der Feuerlöscher muss mit seiner<br />
Halterung befestigt werden, d<strong>am</strong>it er bei einer<br />
Notbremsung oder bei einem Unfall nicht zum<br />
lebensgefährlichen Geschoss wird.<br />
Brandklassen: Ein Autofeuerlöscher sollte<br />
mindestens 2 kg Pulverfüllung beinhalten und<br />
für die Brandklassen A, B und C geeignet sein.<br />
Gebrauch: Die Gebrauchsanweisung ist auf<br />
jedem Feuerlöscher ersichtlich. Machen Sie<br />
sich daher mit ihrem Handfeuerlöscher vertraut.<br />
Im Notfall ist es dafür zu spät.<br />
Wartung: Auch Autofeuerlöscher sind von<br />
einem Sachkundigen alle 2 Jahre auf ihre<br />
Funktionstüchtigkeit überprüfen zu lassen.<br />
Information für<br />
Jungunternehmer und<br />
Unternehmensgründer<br />
Teilnehmer: AMS Grieskirchen<br />
BH Grieskirchen<br />
Finanz<strong>am</strong>t Grieskirchen<br />
Oberösterreichische<br />
Gebietskrankenkasse<br />
Sozialversicherungsanstalt der<br />
gewerblichen Wirtschaft<br />
Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer OÖ<br />
Termin: Montag, 6. Mai <strong>2002</strong> von 14.00<br />
Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Ort: BH Grieskirchen, 1. Stock,<br />
Zimmer Nr. 33<br />
Anmeldung:Voranmeldung erwünscht, jedoch<br />
nicht Vorrausetzung<br />
Ziel: Umfassende Information für<br />
Jungunternehmer und<br />
Betriebsneugründer zu Fragen,<br />
die bei einem Schritt in die<br />
Selbständigkeit anfallen.
Wochentagbereitschaftsdienst II.Quartal <strong>2002</strong><br />
Wochentags 17h-7h, Wochenende von Fr 17h bis Mo 7h<br />
<strong>April</strong> Mai Juni<br />
1 Dr.Lutz G. 1 Dr.Walderdorff 1 Dr.Walderdorff<br />
2 Dr.Bangerl 2 Dr.Lutz G. 2 Dr.Walderdorff<br />
3 Dr.Haglmüller 3 Dr.Mahn 3 Dr.Mahn<br />
4 Dr.Walderdorff 4 Dr.Mahn 4 Dr.Bangerl<br />
5 Dr.Lutz H. 5 Dr.Mahn 5 Dr.Lutz H.<br />
6 Dr.Lutz H. 6 Dr.Lutz H. 6 Dr.Walderdorff<br />
7 Dr.Lutz H. 7 Dr.Lutz G. 7 Dr.Haglmüller<br />
8 Dr.Mahn 8 Dr.Bangerl 8 Dr.Haglmüller<br />
9 Dr.Bangerl 9 Dr.Bangerl 9 Dr.Haglmüller<br />
10 Dr.Haglmüller 10 Dr.Haglmüller 10 Dr.Mahn<br />
11 Dr.Walderdorff 11 Dr.Haglmüller 11 Dr.Bangerl<br />
12 Dr.Bangerl 12 Dr.Haglmüller 12 Dr.Haglmüller<br />
13 Dr.Bangerl 13 Dr.Mahn 13 Dr.Walderdorff<br />
14 Dr.Bangerl 14 Dr.Bangerl 14 Dr.Mahn<br />
15 Dr.Mahn 15 Dr.Haglmüller 15 Dr.Mahn<br />
16 Dr.Lutz G. 16 Dr.Walderdorff 16 Dr.Mahn<br />
17 Dr.Lutz H. 17 Dr.Lutz H. 17 Dr.Lutz H.<br />
18 Dr.Walderdorff 18 Dr.Lutz H. 18 Dr.Bangerl<br />
19 Dr.Haglmüller 19 Dr.Lutz H. 19 Dr.Haglmüller<br />
20 Dr.Haglmüller 20 Dr.Lutz H. 20 Dr.Walderdorff<br />
21 Dr.Haglmüller 21 Dr.Bangerl 21 Dr.Bangerl<br />
22 Dr.Mahn 22 Dr.Haglmüller 22 Dr.Bangerl<br />
23 Dr.Bangerl 23 Dr.Walderdorff 23 Dr.Bangerl<br />
24 Dr.Haglmüller 24 Dr.Lutz G. 24 Dr.Mahn<br />
25 Dr.Walderdorff 25 Dr.Lutz G. 25 Dr.Lutz H.<br />
26 Dr.Lutz G. 26 Dr.Lutz G. 26 Dr.Haglmüller<br />
27 Dr.Lutz G. 27 Dr.Mahn 27 Dr.Lutz G.<br />
28 Dr.Lutz G. 28 Dr.Bangerl 28 Dr.Walderdorff<br />
29 Dr.Mahn 29 Dr.Mahn 29 Dr.Walderdorff<br />
30 Dr.Walderdorff 30 Dr.Mahn 30 Dr.Walderdorff<br />
31 Dr.Walderdorff<br />
Tel: Dr.Walderdorff 07734/2545<br />
Dr.Haglmüller 07736/612<br />
Dr.Lutz 07732/2215 o.2307<br />
Dr.Bangerl 07732/3888<br />
Dr.Mahn 07732/2900
A-4770 ANDORF<br />
RATHAUSSTRASSE 1<br />
TEL. 07766/2888-0<br />
FAX 07766/29434<br />
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