Abschied vom Grundschulleiter - DiSDH
Abschied vom Grundschulleiter - DiSDH
Abschied vom Grundschulleiter - DiSDH
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Es kommt nicht so oft vor, aber<br />
manchmal gehen <strong>Grundschulleiter</strong>.<br />
Aber bevor sie gehen, müssen sie erst<br />
einmal kommen. Dieser hier kam vor<br />
fast 8 Jahren mit seiner Frau und zwei<br />
Kindern nach Den Haag.<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010 | 28. Jahrgang<br />
<strong>Abschied</strong> <strong>vom</strong> <strong>Grundschulleiter</strong><br />
Vielleicht verhindert ein gemeinsamer Überfall den Weggang des beliebten <strong>Grundschulleiter</strong>s?<br />
Ralf Pitzner kam, sah und siegte.<br />
Mit einiger Skepsis aber auch großer<br />
Neugier wurde er erwartet. Zum erstenmal<br />
seit Jahren ein <strong>Grundschulleiter</strong>,<br />
ein Mann im grundsätzlich weiblichen<br />
Grundschul-Vorschul-Kindergarten-<br />
Team, konnte das denn gut gehen? Aber<br />
alle Sorgen und Vorbehalte schmolzen<br />
wie Schnee in der Sonne dahin, denn<br />
Ralf Pitzner kam, sah und siegte.<br />
Lieber Ralf, mit deiner freundlichen,<br />
ruhigen Art hast du jeden und jede<br />
gleich um den Finger gewickelt und dafür<br />
gesorgt, dass wir zu allen (Schand-)<br />
taten bereit waren. Mit unermüdlicher<br />
Energie hast du dich, neben deiner<br />
Arbeit als <strong>Grundschulleiter</strong> und Lehrer,<br />
auch für die Belange des Kindergartens<br />
und der Vorschule eingesetzt.<br />
Immer wieder hast du uns deine<br />
Wertschätzung für unsere Arbeit gezeigt<br />
und uns unterstützt, wenn wir<br />
Neues ausprobieren und neue Wege<br />
gehen wollten. Wichtig war dir dabei<br />
eine Zusammenarbeit, die auf<br />
Vertrauen und Offenheit basierte. Aber<br />
auch Humor und Spaß gehörten dazu.<br />
Du hast dich in den verschiedensten<br />
Bereichen eingesetzt,<br />
aber auch dafür gesorgt, dass die<br />
Nachmittagsbetreuung eingeführt<br />
und an der Verlässlichen Grundschule<br />
weiter gearbeitet wurde. Damit hast<br />
du dein Ziel, Ganztagsbetreuung<br />
für die Grundschule einschließlich<br />
Kindergarten und Vorschule, erreicht.<br />
Du hast in den fast 8 Jahren an unserer<br />
Schule einiges bewirkt und bleibende<br />
Spuren hinterlassen. Dafür danken<br />
wir dir.<br />
Das Kindergarten- und Vorschulteam<br />
wünscht dir für dein weiteres Leben und<br />
Wirken alles nur erdenklich Gute und<br />
viel Spaß in der neuen Schule!<br />
B. Verhoeven
2<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Deutsch-französische Backfreundschaft<br />
Ein Tag im November, Frau Lanz<br />
kam ins Klassenzimmer und sagte uns,<br />
dass wir uns mit der 4 ième (für uns die<br />
8. Klasse) des Lycée Francais treffen<br />
würden, um Keksmännchen zu verzieren,<br />
da die Franzosen dies nicht kannten.<br />
Daraufhin schrieben wir sowohl<br />
eine Einladung, wie auch eine kurze<br />
Präsentation der Klasse an unsere<br />
Austauschklasse. Am Donnerstag, dem<br />
11. Dezember, haben wir, die Klasse 7,<br />
nachdem am Montag zuvor 6 Schüler<br />
mit Frau Lanz Keksmännchen gebacken<br />
hatten, diese Keksmännchen verziert. In<br />
der Mittagpause haben wir Tische vorbereitet<br />
mit den Zutaten zum Verzieren.<br />
Jeder Schüler bekam 2 Keksmännchen<br />
und durfte diese mit bunten Zuckerguss,<br />
Smarties und Gummibärchen verzieren.<br />
Danach durften wir die Keksmännchen<br />
mit nach Hause nehmen, um sie dort<br />
zu essen. Manche aßen sie aber schon<br />
bei uns. Um halb drei waren wir fertig,<br />
und die Franzosen nahmen den Bus von<br />
hier, um zurück zum Lycée zu gelangen.<br />
Am Montag, dem 18. Januar, wurden<br />
wir dann von unserer Partnerklasse<br />
eingeladen. Wir gingen zu Fuß dorthin.<br />
Dort zeigte uns die Deutschlehrerin<br />
(die Klassenlehrerin von der 4 ième ) die<br />
Schule, da die Schüler im Unterricht<br />
waren. Die Schule war viel größer als<br />
unsere, aber hatte entsprechend mehr<br />
Es war soweit. Montag. Die Klassen<br />
warteten gespannt auf die Abfahrt<br />
nach Wilhelminaoord. Um zehn vor<br />
neun saßen alle im Bus. Er fuhr los.<br />
Als wir ankamen, wurden wir von den<br />
dortigen Lehrern begrüßt. Zuerst verstauten<br />
wir das Gepäck und richteten<br />
unsere Zimmer ein.<br />
Danach kundschafteten wir die<br />
Gegend aus. Vollkommene Natur.<br />
Man konnte sich nicht beschweren. Am<br />
späten Nachmittag machten wir eine<br />
kleine Wanderung von ungefähr vier<br />
Kilometern. Wir verirrten uns, kamen<br />
jedoch rechtzeitig zum Abendbrot an.<br />
Nach dem Abendessen (was übrigens<br />
sehr lecker war) gingen wir in unsere<br />
Zimmer.<br />
Am Dienstag gab es zwei Gruppen<br />
zur Auswahl. Während die eine bei<br />
einem Schneeregenschauer Tierspuren<br />
suchte, untersuchte die andere Gewölle<br />
auf Mäuseknochen. Am Nachmittag<br />
gingen wir Bäume fällen.<br />
Schüler. Danach gingen wir in das<br />
Klassenzimmer und warteten auf die<br />
anderen, die dann kurz danach auch<br />
kamen, und zwar mit 6 selbstgebackenen<br />
Gallertes de Rois (französischer<br />
Kuchen den man zu „3 Könige“ isst,<br />
mit Marzipan und Blätterteig). In jeder<br />
Gallerte war eine Plastikfigur oder<br />
so was Ähnliches (früher war es eine<br />
Bohne) in einem der Stücke versteckt,<br />
und wer diese Figur hatte, war der<br />
oder die „König(in)“ und hatte ein<br />
Jahr Glück. Als wir fertig gegessen<br />
hatten, bekam jeder von uns noch ein<br />
Rätsel zum Rezept von der Gallerte,<br />
man musste das Rezept in die richtige<br />
Reihenfolge bringen (mithilfe von der<br />
Partnerschule).<br />
Im Allgemeinen fanden wir das Projekt<br />
ziemlich gut und würden das auch weiter<br />
fortsetzen. Außerdem empfehlen<br />
wir auch<br />
den anderen<br />
Klassen so einen<br />
Kontakt<br />
mit anderen<br />
Schulen zu<br />
knüpfen.<br />
Naomi<br />
Scheithe und<br />
Georgios<br />
Andreadis<br />
(Kl. 7)<br />
Vom Körbe flechten bis zum Bäume fällen<br />
Ein Abenteuer der fünften und sechsten Klasse<br />
Mittwochs blieben wir auf dem<br />
Gelände. Vormittags konnten wir flechten<br />
oder Bronze gießen. Nach der<br />
Mittagspause konnten wir wiederum<br />
Körbe flechten oder Pfeil und Bogen<br />
schnitzen. Eine Gruppe aus acht Kindern<br />
kochte in einer Steinzeitküche für den<br />
Abend. Manche, die für Verrückte gehalten<br />
wurden (weil es so kalt war),<br />
schliefen nachts in der Steinzeithütte.<br />
Donnerstags machten wir vormittags<br />
(zur Verzweiflung so mancher)<br />
eine Fahrradtour zu einem Bauernhof,<br />
auf dem es sechzig Kühe und einen<br />
Hund gab. Nachmittags gab es ein<br />
Sonderprogramm. Man konnte Körbe<br />
flechten oder Butter machen.<br />
Am Abend gab es einen bunten<br />
Abend auf dem u.a. „Das ultralangweilige<br />
Steinzeitquiz“, „Steinzeit in der<br />
Gegenwart“ und ein Tanz zur Musik<br />
des ,,Pink Panthers“ aufgeführt wurden.<br />
Elisa Rodriguez<br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille <strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Editorial<br />
Liebe Mitglieder der<br />
Schulgemeinschaft,<br />
ein turbulenter Jahresbeginn liegt<br />
hinter uns. Herr Pitzner hat uns vorzeitig<br />
verlassen, und so gab es eine Reihe<br />
von organisatorischen Umstellungen.<br />
Nun kann der Schulbetrieb geregelt ins<br />
zweite Halbjahr starten.<br />
THIMUN liegt hinter uns, eine wieder<br />
sehr erfolgreiche Veranstaltung<br />
mit maßgeblicher Beteiligung unserer<br />
Schüler. Frau Dubock und Herr Pokorn<br />
haben unsere deputies secretaries, delegates<br />
und admin staff sorgfältig vorbereitet.<br />
Alle Schüler waren nicht nur<br />
mit Engagement dabei, sondern haben<br />
auch in hohem Maße für ihre Zukunft<br />
von THIMUN profitiert.<br />
Was liegt vor uns? Es wird ein Jahr<br />
des Bauens werden. Es haben bereits<br />
zwei Sitzungen eines übergreifenden<br />
Baukomitees stattgefunden, und<br />
der Vorstand hat als Ergebnis unsere<br />
gemeinsamen Vorstellungen an<br />
die Architekten weiter gereicht. Alle<br />
Gruppierungen der Schulgemeinschaft<br />
konnten ihre Ideen einbringen, und<br />
das vorläufige Ergebnis wird den meisten<br />
Vorstellungen gerecht – ein gelebtes<br />
Beispiel für eine gemeinsame<br />
Schulgestaltung.<br />
Die pädagogischen Schulgremien<br />
haben ihre Aufgaben, die sie sich<br />
zu Schuljahresbeginn gestellt haben,<br />
zum größten Teil auf den<br />
Weg gebracht. Fortbildungen zur<br />
Unterrichtsentwicklung und zur<br />
Benutzung der Whiteboards wurden erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Ein Integrationskonzept zur pädagogischen<br />
und sozialen Eingliederung -<br />
ein wichtiger Punkt bei unseren häufigen<br />
Wechseln – wird gerade diskutiert.<br />
Im Frühjahr werden wir die<br />
Schulentwicklungsgruppe zur Ausgestaltung<br />
des Gebäudes vermehrt<br />
zusammenbitten. Bauplanungen sollen<br />
ebenso begleitet werden wie eine weitere<br />
Verbesserung und Verschönerung<br />
des Gebäudes. Die Schulbar wird als<br />
Mensa in einen eigenen Raum ziehen.<br />
Hier soll ein Schulbar-Komitee die vorbereitenden<br />
Überlegungen begleiten.<br />
Die Schule ist sehr lebendig, vieles<br />
ist im Fluss, und mit unser aller Mithilfe<br />
kommen wir in diesem Jahr ein gutes<br />
Stück voran.<br />
Herzliche Grüße,<br />
Ihr Hans Meyer<br />
Schulleiter<br />
Am 27.1. war es soweit, wir mussten<br />
uns von Ralf Pitzner verabschieden. Das<br />
wollte sich natürlich keiner nehmen lassen.<br />
Grundschultreff mit Kindergarten,<br />
Vorschule, allen fünf Grundschulklassen<br />
und Eltern war angesagt.<br />
Gemeinsam haben wir ein 7-strophiges<br />
Lied für Herrn Pitzner gesungen<br />
und jede Klasse hatte einen kleinen<br />
Auftritt ihm zu Ehren. Die zweite Klasse<br />
überreichte Geschenke und Blumen.<br />
Nach seiner Ansprache schmetterte<br />
auch der Kindergarten ein internationales<br />
<strong>Abschied</strong>slied.<br />
Im Namen des Grundschulteams<br />
G. in´t Groen, M. Benkhoff<br />
Ein Grundschultreff vor großem Publikum.<br />
„Nie war er gemein“<br />
Noch eine Umzugskiste mehr gab‘s <strong>vom</strong> Lehrerbeirat.<br />
Folgende Schüleräußerungen zeigen, wie sehr wir ihn alle vermissen:<br />
•Sie waren der beste <strong>Grundschulleiter</strong>.<br />
•Herr Pitzner, du bist sehr, sehr nett!!!!!!!!!!!!!<br />
•Du hast jedem geholfen ... und ich wünsche dir eine schöne Zeit in Köln.<br />
•Du warst ein toller Kunstlehrer und warst ein toller Schiedsrichter bei der<br />
Fußball-AG.<br />
•Ich vermisse dich jetzt schon.<br />
WER IST DAS?<br />
3<br />
R E I S E FA N<br />
A L L E S G U T E !<br />
L E H R E R<br />
F U ß BALL - AG<br />
P A PA VO N M A X U N D T I L L<br />
I M M E R F Ü R U N S DA<br />
T OTA L COOL<br />
Z W E I T E K L A S S E<br />
N I E I S T E R G E M E I N<br />
E S WA R TO L L M I T D I R !<br />
R I E S E N S PA ß<br />
Beitrag der Klasse 1b<br />
Ob es in Köln auch so leckere Buffets gibt? Ein herzliches Dankeschön auch an<br />
Petra Bermen-Pitzner.<br />
Alles Gute für den Neuanfang!
4<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Schulleben:<br />
Eine kleine Auswahl aus dem AG-Angebot<br />
Wie auch in den vergangenen<br />
Jahren gibt es an der <strong>DiSDH</strong> wieder<br />
zwei Chöre, die es sich zum Ziel<br />
gesetzt haben, an mindestens zwei<br />
Schulkonzerten teilzunehmen. In diesem<br />
Schuljahr haben beide Chöre bereits<br />
gemeinsam das Weihnachtskonzert<br />
mitgestaltet (s. Dezember-Ausgabe der<br />
Schulpostille).<br />
Der „Kleine Chor“ beim diesjährigen<br />
Weihnachtskonzert.<br />
Seit September 1985, ich hatte gerade<br />
meinen Abschluss ‚docend musicus’<br />
am Koninklijk Conservatorium hier<br />
in Den Haag gemacht, unterrichte ich<br />
Blockflöte an der <strong>DiSDH</strong>.<br />
Gruppe oder privat<br />
Ich biete sowohl Gruppenstunden für<br />
maximal 5 Schüler als auch Privatstunden<br />
an. Der Unterricht findet am Montag<br />
und Dienstag in den Randstunden sowie<br />
nachmittags in der Schule statt. Die meisten<br />
Kinder lernen die Sopranblockflöte<br />
(C-Flöte), Fortgeschrittene nehmen, sobald<br />
die Hände groß genug sind, die<br />
Altblockflöte (F-Flöte) dazu.<br />
Einstieg<br />
Die Blockflöte ist ein beliebtes<br />
Instrument für den Einstieg in die Musik.<br />
Sie ist nicht schwer zu tragen, nicht übermäßig<br />
teuer und liegt als Blasinstrument<br />
dicht am Singen. Ich beginne ab der<br />
ersten Klasse, dann ist die Feinmotorik<br />
reif für die Flöte, und die Notenschrift<br />
schließt sich natürlich dem Lesen und<br />
Schreiben in der Klasse an. Auch das<br />
Üben ist in diesem Stadium schon zu<br />
schaffen, die gleiche Selbständigkeit<br />
und Regelmäßigkeit wird bei den<br />
Hausaufgaben in den Schulfächern ver-<br />
„Kleiner Chor“ und „Eltern-Lehrer-Schüler-Chor“<br />
Der „Kleine Chor“ übt freitags in<br />
der siebten und achten Stunde. Alle<br />
interessierten Schüler der Klassen 5 bis<br />
12 sind herzlich eingeladen, unseren<br />
kleinen Kreis zu erweitern. Und wer<br />
weiß, vielleicht müssen wir ja den Chor<br />
im nächsten Jahr in „Großen Chor“<br />
umbenennen? Wir singen zurzeit ein<br />
buntes Programm an verschiedenen<br />
ein- und zweistimmigen Stücken in deutscher,<br />
französischer und englischer<br />
Sprache, trainieren unsere Stimmen mit<br />
Singübungen und versuchen uns auch<br />
an einfachen Improvisationen.<br />
Der ELS-Chor setzt sich aus Eltern,<br />
Lehrern und Schülern der <strong>DiSDH</strong> zusammen,<br />
die sich einmal in der Woche<br />
(montags von 19.30-21.00 Uhr im<br />
Musikraum) treffen.<br />
Unser Programm reicht von einfachen,<br />
einstimmigen Liedern über<br />
französische Chansons, amerikanische<br />
Gospels und englische Kanons bis<br />
Flötentöne an der <strong>DiSDH</strong><br />
langt. (Ganz ohne die lieben Eltern, die<br />
helfen daran zu denken, ihre Kinder ermutigen<br />
und ihr Interesse zeigen, geht<br />
es natürlich nicht...)<br />
Spiele<br />
In den Flötenstunden machen<br />
wir außer den Liedern viele Spiele,<br />
die z.B. das Gehör trainieren, das<br />
Rhythmusgefühl schulen, das Gefühl<br />
oder das Gedächtnis ansprechen.<br />
Der Eltern-Lehrer-Schüler-Chor sucht noch<br />
Verstärkung.<br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille <strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
hin zu zwei-, drei- oder auch vierstimmigen<br />
Stücken mit weltlichem und geistlichem<br />
Inhalt. Neben dem Einüben der<br />
Stücke und dem geselligen Aspekt der<br />
gemeinsamen Probe spielt auch hier<br />
die Stimmbildung eine wichtige Rolle.<br />
Der ELS-Chor freut sich jederzeit über<br />
Verstärkung in allen Stimmen!<br />
T. Lanz<br />
Das macht Spaß und ist sehr<br />
lehrsam. Sobald es geht, lasse ich<br />
die Kinder mehrstimmig arbeiten:<br />
Rhythmusbegleitungen, kleine Kanons<br />
und Duette. Dann trägt jeder Spieler<br />
mehr Verantwortung, es wird für alle<br />
spannender. Auch immer spannend:<br />
Einmal im Jahr, im April oder Mai, ist<br />
unser Konzert.<br />
Anna Böker<br />
Vor dem Konzert im April/Mai müssen alle Flötenschüler(innen) noch fleißig üben.<br />
Schulleben:<br />
Eine kleine Auswahl aus dem AG-Angebot<br />
„Body & Mind“<br />
Eine Fitness- AG für<br />
Frauen<br />
Jeden Dienstagmorgen haben die<br />
Mütter der Schulkinder die Möglichkeit,<br />
für eine Stunde allen „Alltagsstress“<br />
und alle Sorgen hinter sich zu lassen:<br />
Geselliges Schwitzen und Entspannen<br />
beim Morgensport mit Trainerin Katja<br />
unter dem Motto „Body & Mind“, der<br />
beste Start in den Tag…<br />
Unter professioneller Anleitung werden<br />
Körper und Geist mit Bewegungen<br />
sowie Atemtechniken aus Thai Chi,<br />
Yoga und Pilates in Schwung gebracht.<br />
Dieser perfekte Mix aus Kraft-,<br />
Gleichgewichts-, Reck-, Streck-<br />
und Meditationsübungen mit<br />
Untermalung der dazu passenden<br />
Musik ist jede Woche auf‘s Neue eine<br />
Herausforderung. ABER: verbessertes<br />
Körpergefühl und Beweglichkeit,<br />
mehr Kraft, Koordinations- und<br />
Gleichgewichtsvermögen sind die allerschönste<br />
Belohnung dafür.<br />
Trotz Anstrengung und<br />
Schweißperlen herrscht durch die<br />
motivierende Art von Katja eine<br />
lockere Stimmung, was wiederum den<br />
„Schmerz“ etwas vergessen lässt.<br />
Katja Kotzurek<br />
Spanisch-AG:<br />
Yo hablo tambien<br />
espanol<br />
So selbstbewusst treten die Kinder<br />
der Spanisch AG auf. Die Kinder<br />
unterhalten sich bei altersgemäßen<br />
Aktivitäten wie beim<br />
Dreikönigsfest-Basteln, „Debajo<br />
(de) un boton“-Lieder singen oder<br />
„El panuelito“-Spielen.<br />
Das große Tor ihres spanischen<br />
Erbes steht ihnen<br />
auch in der Deutschen internationalen<br />
Schule ganz offen. Anmeldungen sind<br />
immer noch möglich bei unserem Lehrer<br />
Fernando unter nandycoco71@gmail.<br />
com.<br />
Cristina Palencia<br />
Mit unterschiedlichem Können aber<br />
gleich hoher Motivation treffen sich<br />
jeden Dienstagabend um kurz vor<br />
acht ältere Schüler, Eltern und Lehrer<br />
zum gemeinsamen Baggern, Pritschen<br />
und Schmettern in der Turnhalle.<br />
Auch ehemalige Schüler nutzen ihren<br />
„Heimaturlaub“ immer wieder gerne<br />
zum abendlichen Volleyballspielen an<br />
der <strong>DiSDH</strong>.<br />
Aus den durchschnittlich 8 bis 15<br />
Anwesenden werden nach effektivem<br />
Die Mischung macht‘s<br />
5<br />
Warm-up zwei ungefähr gleichstarke<br />
Teams gebildet. Bei ständig wechselnder<br />
Besetzung keine leichte Aufgabe!<br />
Gespielt werden etwa 5 bis 6 Sätze, je<br />
nach Zeit und Lust.<br />
Der Spaß am Spiel steht immer<br />
im Vordergrund! Jeder, der Freude<br />
am Volleyballspielen hat, ist herzlich<br />
eingeladen, unsere gesellige Truppe<br />
dienstags von 19:45 bis 22:00 Uhr zu<br />
unterstützen.<br />
Bettina Palm<br />
Eine bunte Mischung aus Spielern und Spielerinnen trifft sich dienstags zum Volleyballen.<br />
Kunst AG (ab Kl.5) „Lust am Malen - Acrylmalkunst“<br />
Warum malen im 21. Jahrhundert?<br />
Digitale Kamera, DVD, Handys sind<br />
überall in unserem Alltag präsent. Mit<br />
Hilfe dieser Medien scheint es einfach,<br />
eben mal alles schnell festhalten<br />
zu können. Warum sollte man da die<br />
Anstrengung unternehmen zu malen?<br />
Es macht großen Spaß, wenn man<br />
ein Werk mit eigenen Händen, ohne<br />
technischen Apparat, erschafft und<br />
kreativ werden kann. Kurz gesagt: die<br />
Kunst AG will Lust aufs Malen machen.<br />
Beim Malen entsteht Kreativität. Ein<br />
Bild gleicht nicht der Realität, was du<br />
siehst, ist nicht, was du malst. Durch<br />
Zeichnen und Malen lernt man Raum,<br />
Licht, Farbe und Formen auf ganz verschiedene<br />
Weisen zu beobachten.<br />
Maler/innen interpretieren die Umwelt<br />
ganz individuell verschieden.<br />
Beim Malprozess erzählt man seine<br />
eigene Geschichte und lernt dabei zu<br />
unterscheiden zwischen Essenziellem<br />
und Nebensächlichem.<br />
Kursinhalt:<br />
Der Kunstprozess – Von Skizze zu<br />
Bild: Thema aussuchen, Einrahmen,<br />
Skizze, Maluntergrund, Malprozess;<br />
Stillleben – Rauminhalt, Schatten,<br />
Formen und Komposition;<br />
Portrait – Farbe, Licht und<br />
Proportionen;<br />
Landschaften und Naturelemente –<br />
Linien/Punkte und Perspektive;<br />
Malversuche. Durch das Malen<br />
von Bildern lernen wir verschiedene<br />
Aspekte dieser Technik kennen. Das<br />
wird auch an Beispielen von großen<br />
Künstler/innen illustriert.<br />
M. Simon-Rojo
6<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Hohen Besuch gab es heuer<br />
bei THIMUN: Prinzessin Mabel<br />
von Oranje persönlich hielt die<br />
Eröffnungsrede und gewann die<br />
Herzen des Publikums im Sturm.<br />
Thema der diesjährigen Konferenz<br />
war Good Governance. THIMUN-<br />
Vorsitzende Linda Dubock unterstrich<br />
demgemäß in ihrer Rede die Pflicht einer<br />
guten Regierungsführung, die grundlegenden<br />
Menschenrechte zu schützen.<br />
Die Garantie der Rechtsstaatlichkeit und<br />
die Unterstützung der Organisationen<br />
der Zivilgesellschaft - auch die<br />
Vertretung der Armen - gelten als wichtige<br />
Voraussetzung für das Erreichen<br />
der Millenniumsziele.<br />
THIMUN 2010<br />
EineVeranstaltung vor beeindruckender Kulisse.<br />
Auch dieses Jahr waren wichtige Schlüsselpositionen wieder von <strong>DiSDH</strong>-Schülern besetzt.<br />
Die Internationalität der Veranstaltung wird schon bei der Eröffnungsfeier besonders<br />
deutlich.<br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille <strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Überwiegend positiv waren die<br />
Rückmeldungen zur Veranstaltung:<br />
Die Organisation von THIMUN sei in<br />
den letzten Jahren durchweg professioneller<br />
geworden, die Vorbereitung<br />
der Delegierten gezielter und dementsprechend<br />
sei auch das Niveau der<br />
Debatten gestiegen.<br />
Die <strong>DiSDH</strong> stellte auch heuer wieder<br />
eine Delegation und zahlreiche Admins,<br />
die durch ihren Einsatz wesentlich zum<br />
Gelingen der Veranstaltung beitrugen.<br />
Lara Nonninger und Thomas Wilopo<br />
hatten als Deputy Secretary Generals<br />
wichtige Schlüsselpositionen inne und<br />
auch die online-Ausgabe von Munity,<br />
der offiziellen Zeitung von THIMUN<br />
wurde heuer von unserer Schule<br />
gestaltet.<br />
Auf sites.google.com/site/munityonline2010<br />
gibt es dort Fotos, Videos und<br />
Texte zum Nachlesen.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle<br />
Mitglieder der Schulgemeinschaft, die<br />
heuer wieder geholfen haben, THIMUN<br />
zu einem großen, internationalen<br />
Erlebnis werden zu lassen. Besonders<br />
denjenigen, die Platz gemacht und<br />
Gäste beherbergt haben – allen voran<br />
Frau Hutton für die Organisation.<br />
J. Pokorn<br />
Prinzessin Mabel im Gespräch mit Frau<br />
Dubock.<br />
The Hague Model United Nations<br />
Youth Network (THIMUN Youth<br />
Network, TYN) is a youth–run and –<br />
organized subsidiary of THIMUN that<br />
strives to facilitate and encourage<br />
youth to become aware and active, act<br />
as responsible stakeholders and advance<br />
a spirit of collaboration, cooperation<br />
and participation among youth<br />
through our activities. The Network’s<br />
THIMUN 2010<br />
Die Teilnehmer bei THIMUN 2010 trugen durch ihren Einsatz wesentlich zum Gelingen der<br />
Veranstaltung bei.<br />
Teilnehmer der THIMUN Youth Assembly<br />
14th THIMUN Youth Assembly – January 24 – 29, 2010<br />
main annual event is the THMUN Youth<br />
Assembly (TYA) that is held at the end<br />
January in The Hague.<br />
This year over 60 participants from<br />
very diverse backgrounds came together<br />
at the German School. The<br />
committees that comprised this year’s<br />
Assembly were Gender Issues, Diseases<br />
and Development, Environmental<br />
Sustainability & Human Development,<br />
Hoher Besuch: Prinzessin Mabel hielt<br />
die Eröffnungsrede bei der diesjährigen<br />
Konferenz.<br />
7<br />
and Culture Awareness, Human Rights<br />
and Globalisation.<br />
David Williams from the THIMUN advisory<br />
Board spoke during the Opening<br />
Ceremonies on Sunday. During the first<br />
two days of the conference TYA hosted<br />
youth guest speakers that included TYA<br />
alum Sidney Efromovich and Founder of<br />
Australia’s first youth, independent nonpartisan<br />
think-tank, Thom Woodroofe.<br />
For the rest of the week participants<br />
learned how to develop and sustain<br />
community specific projects oriented<br />
to youth. Participants also had the opportunity<br />
to partake in short workshops<br />
about project management, leadership<br />
and promotions and have developed a<br />
project proposal that they may choose<br />
to implement upon return to their own<br />
communities.<br />
We are very grateful to the <strong>DiSDH</strong><br />
for hosting us. It is always a pleasure<br />
to return to the school and we look forward<br />
to returning next year!<br />
Emilie O’Herne (TYA 14 President),<br />
Marinos Koulouroudias (TYA 14<br />
Deputy President), Akua Nyame-<br />
Mensah (TYA 14 Deputy President)<br />
http://thimunyouthnetwork.org/<br />
wordpress/
8<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Kindergartenexperimente im Februar<br />
Mit viel Spannung und Motivation<br />
sind die Kinder dabei, wenn es darum<br />
geht etwas Neues auszuprobieren, zu<br />
sehen und zu staunen. Manch´ Einer<br />
kommt dabei ins Philosophieren und<br />
Nachdenken….<br />
Experiment 1<br />
Wie fühlt sich Schnee an – wie<br />
viele Sanduhren muss man umdrehen,<br />
bis der Schnee im Zimmer zu schmelzen<br />
anfängt – kann man Schnee mit<br />
Wasserfarben anmalen – warum<br />
schmilzt der Schnee schneller in unserer<br />
Hand als in der Schüssel auf dem Tisch?<br />
Die Experimente mit dem Schnee<br />
zogen sich über den ganzen Tag<br />
hin, der Schnee saugte sich mit den<br />
Wasserfarben voll, und als der Schnee<br />
geschmolzen war, hatten sich doch tatsächlich<br />
alle Farben vermischt!<br />
Experiment 2<br />
Einen Tag später rührten wir in<br />
Gläsern verschiedene Farben an. Da<br />
stand dann rotes, grünes, blaues, gelbes<br />
gefärbtes Wasser auf dem Tisch.<br />
Am letzten Freitag im Januar bot sich<br />
den Kindergarten– und Vorschulkindern<br />
eine besondere Gelegenheit: eine klasse<br />
Bewegungslandschaft konnte für uns<br />
in der Turnhalle von Frau Janss und<br />
Frau Falk aufgebaut werden. Nachdem<br />
alles verknotet, aufgebaut und abgesichert<br />
war, ging es los auf dem großen<br />
Bewegungsspielplatz in der Turnhalle.<br />
Das blieb aber nicht lange so, es<br />
wurde gemischt, geschöpft, gekleckert,<br />
gestaunt, neues Wasser geholt, Glitzer<br />
hineingetan, gerührt und überlegt.<br />
Bewegungstag im Kindergarten<br />
Tarzanseile, Dschungelbrücken, Trampoline, Spinnennetze, Balancierbalken warteten auf<br />
mutige Kinder!<br />
Es hat allen sehr viel Spaß gemacht,<br />
und wir konnten uns gar nicht recht von<br />
all den Bewegungsmöglichkeiten trennen<br />
– denn dies ist eine der wichtigsten<br />
Betätigungsfelder von Kindergarten–<br />
und Vorschulkindern.<br />
Das KiGa-Team<br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille <strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Sehr gezielt und konzentriert arbeiteten<br />
die Kinder an diesem Experiment<br />
und wissen nun ganz genau, was mit<br />
Wasserfarben so alles passieren kann.<br />
Experiment 3<br />
Mit unserem neuen Magnet-<br />
Konstruktionsspielmaterial kann man<br />
allerhand ausprobieren: die Magnete<br />
sind so stark, dass sie eine Büroklammer<br />
aus dem Wasserglas ziehen können,<br />
und zwei Magnete können ein<br />
Spielzeugauto anschieben, weil sie sich<br />
nicht mögen!<br />
Das KiGa-Team<br />
Altes aus dem<br />
Kindergarten<br />
Auch im letzten Jahr wurde eine<br />
schöne Tradition fortgeführt. Das<br />
Kindergartenteam lud Kinder und<br />
Eltern am Vormittag des 10. Dezember<br />
zur Adventsstube ein. Die Kinder führten<br />
in selbstgebastelten Kostümen singend<br />
das Krippenspiel auf. Nach gemeinsam<br />
gesungenen Liedern konnten<br />
wir uns am leckeren Buffet bedienen<br />
und hatten als Eltern die Gelegenheit,<br />
uns gegenseitig besser kennen zu lernen.<br />
Auch die kreative Seite kam nicht<br />
zu kurz. Es wurden zahlreiche hübsche<br />
Weihnachtsgestecke erstellt. Für diesen<br />
gelungenen Vormittag möchten wir uns<br />
ganz herzlich beim Kindergartenteam<br />
im Namen aller Eltern bedanken.<br />
Wir wünschen allen ein gutes und<br />
gesundes neues Jahr.<br />
Susanne Kudelka<br />
Am 18.1.2010 sind wir, die Klasse 4,<br />
nach München gefahren. Unsere Klasse<br />
durfte an der Quizshow „1, 2 oder 3“<br />
teilnehmen. Drei Kinder hatten wir als<br />
Kandidaten gewählt und der Rest fuhr<br />
mit, um sie anzufeuern. Wir haben uns<br />
um 7.15 Uhr am Den Haag Centraal getroffen.<br />
Das war aber nicht so schlimm,<br />
weil die meisten sowieso noch viel früher<br />
wach waren. Nach einer halben<br />
Stunde kam endlich der Zug, und wir<br />
sind eingestiegen. Nachdem wir viermal<br />
umgestiegen waren, ohne dass Gepäck<br />
verloren gegangen war, sind wir nach 8<br />
Stunden in München angekommen. Am<br />
Abend lernten wir noch die deutschen<br />
Kandidaten kennen. Es war sehr lustig<br />
mit ihnen und eigentlich wollten wir gar<br />
nicht gegen sie antreten.<br />
Am nächsten Morgen gab es um<br />
8.30 Uhr Frühstück. Um 9.30 Uhr<br />
mussten die drei Kandidaten Emilia,<br />
Karolina und Jay mit dem Auto zum<br />
Studio fahren. Sie hatten eine eigene<br />
Garderobe, wo sie sich umziehen konnten.<br />
Danach sind sie zur Maske gegangen<br />
und wurden geschminkt.<br />
Inzwischen war auch der Rest der<br />
Klasse im Studio angekommen. Flo, der<br />
Betreuer des Publikums, brachte uns<br />
bei, wie wir bei richtigen Antworten jubeln<br />
sollten, um unsere Kandidaten anzufeuern.<br />
Dann betraten Jay, Karolina<br />
und Emilia das Studio. Sie waren natürlich<br />
fürchterlich aufgeregt. Nach<br />
einigen Vorübungen war es so weit:<br />
LEGO-Piet zieht nach Den Haag<br />
Diplomazwemmen<br />
Die Show konnte beginnen. Es ging um<br />
Lebensretter. Unser Team beantwortete<br />
sechs Fragen richtig und lag damit um<br />
einen Punkt vor der deutschen Gruppe.<br />
Bei der letzten Frage wusste keiner die<br />
richtige Antwort. Wir hatten den Piet<br />
zwar nicht gesetzt. Trotzdem haben wir<br />
gewonnen und durften den LEGO-Piet<br />
mit nach Den Haag nehmen.<br />
Mittags waren wir todmüde und<br />
wollten am liebsten sofort ins Bett.<br />
Stattdessen machten wir aber noch eine<br />
Stadtführung. Die Stadtführerin wanderte<br />
mit uns durch München und erzählte<br />
uns viele spannende Geschichten<br />
Hartelijk gefeliciteerd! Nach dem ersten „Afzwemmen“ im Rahmen des Schulsports der<br />
dritten Klasse präsentieren die erfolgreichen Schwimmer und Schwimmerinnen stolz ihre<br />
Zwemdiplomas A und B.<br />
9<br />
über Teufel, Hexen und grausame<br />
Fürsten. Unterwegs mussten wir außerdem<br />
noch Quizfragen beantworten. Als<br />
erstes zeigte sie uns die älteste Kirche<br />
von München, den „Alten Peter“. Dann<br />
sind wir in die Frauenkirche gegangen.<br />
Dort schauten wir uns den Teufelstritt<br />
an, den der Teufel angeblich aus Wut<br />
darüber hinterlassen hatte, dass er <strong>vom</strong><br />
Baumeister reingelegt worden war.<br />
Am Abend sind wir ziemlich spät ins<br />
Bett gegangen. Wir mussten schließlich<br />
noch unseren Sieg feiern. Am dritten<br />
Tag sind wir dann wieder mit dem Zug<br />
zurück nach Den Haag gefahren.<br />
Von der Klasse 4<br />
Gewonnen! Dank gutem Wissen über „Lebensretter“ ist die Klasse 4 jetzt um einen „LEGO-<br />
Piet“ reicher.<br />
Klasse 3 im Museum<br />
Wir waren mit Klasse 3 im Museon.<br />
Dort empfing uns eine nette Frau. Sie erklärte<br />
uns etwas über das Wetter. Zum<br />
Beispiel, dass die warme Luft nach oben<br />
steigt und die kalte Luft nach unten sinkt<br />
und sich dort erwärmt. Sie zeigte uns<br />
dazu auch sehr schöne Bilder. Dann erklärte<br />
sie, wie ein Tornado entsteht, und<br />
machte auch selber einen Wirbelsturm<br />
in einem Topf voll Wasser, in dem sie<br />
mit einem Löffel ganz schnell rührte.<br />
Die Frau zeigte uns zunächst mit spannenden<br />
Experimenten, dass sich warme<br />
Luft ausdehnt und dass Luft auch ein<br />
Gewicht hat. Anschließend durften wir<br />
das selber in kleinen Gruppen ausprobieren.<br />
Zum Schluss haben wir draußen<br />
noch Blätter zum Wetter ausgefüllt.<br />
Die durften wir mitnehmen, denn<br />
danach haben wir das Thema auch im<br />
Sachunterricht besprochen.<br />
Amrei, Linda und Chiara (Kl.3)
10<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Auf dem Weg zu selbstgesteuertem Lernen<br />
Das erste Schulhalbjahr endete für<br />
die Kollegen der Grundschule und der<br />
Sekundarstufen so wie es begonnen hatte:<br />
mit einer zweitägigen Fortbildung,<br />
wiederum mit den Moderatorinnen Frau<br />
Madelung und Frau Hübner, die unsere<br />
Schule seit geraumer Zeit begleiten.<br />
Diesmal hatten beide Fortbildungstage<br />
verschiedene Schwerpunkte:<br />
Am Freitag beschäftigten wir uns<br />
zunächst noch einmal mit den verschiedenen<br />
Möglichkeiten der inneren<br />
Differenzierung als Mittel<br />
zur Steuerung des individualisierten<br />
und selbstgesteuerten Lernens.<br />
Bei innerer Differenzierung wird auf<br />
die verschiedenen Lerntypen bzw.<br />
Lernvoraussetzungen einzelner Schüler<br />
eingegangen und somit eine individuelle<br />
Förderung ermöglicht. Dazu müssen<br />
Arbeitsaufträge und -materialien<br />
entsprechend differenziert gestaltet<br />
werden. Nach dem theoretischen Input<br />
durch Frau Hübner wurden wieder praktische<br />
Unterrichtsbeispiele entwickelt.<br />
Einige Kollegen befassten sich dabei<br />
schwerpunktmäßig mit dem Einsatz des<br />
Smartboards. Ihnen stand Herr Rütten<br />
zur Seite, der als Medienberater für<br />
Schulen arbeitet und u.a. Fortbildungen<br />
zum Einsatz von digitalen Tafeln<br />
durchführt.<br />
Der Samstagvormittag stand ganz<br />
im Zeichen der kollegialen Hospitation.<br />
Frau Madelung lieferte hierbei die theoretischen<br />
Grundlagen für ein Konzept<br />
gegenseitiger Unterrichtsbesuche.<br />
Hierbei besuchen sich jeweils zwei<br />
Kollegen mit vorher vereinbartem<br />
Beobachtungsschwerpunkt gegenseitig<br />
im Unterricht. Diese Form der<br />
Zusammenarbeit stärkt die systematische<br />
Unterrichtsentwicklung an<br />
Schulen und fördert die Teamarbeit der<br />
Kollegen.<br />
Wie bei früheren Veranstaltungen<br />
auch, gelang es den Referenten durch<br />
einen gut strukturierten Aufbau und eine<br />
kompetente und individuelle Beratung<br />
der Kollegen die Fortbildung zu einem<br />
Erfolg werden zu lassen.<br />
Sabine Schneider, Edith Clasen<br />
„Schüler bauen weltweit Brücken“<br />
Die <strong>DiSDH</strong> beteiligt sich wieder<br />
an dem Wettbewerb der IHK<br />
“Schüler bauen weltweit Brücken“.<br />
Auf der Homepage finden sich weitere<br />
Informationen.<br />
Am 19.01. präsentierten Lena<br />
Schaper, Anna Schaper, Martin<br />
Seiler, Alex Zeyen und Laurent<br />
Hooimeijer in einem familiären Kreis<br />
einen Vortrag zu den<br />
Themen Cybercity Den<br />
Haag, Europäische<br />
K u l t u r h a u p t s t a d t<br />
RUHR 2010 und<br />
zum Wirtschafts- und<br />
Kulturraum Randstad<br />
& Ruhrgebiet.<br />
Die Zukunftsvision<br />
von Den Haag<br />
„Cybercity“ wird<br />
im März 2010 direkt<br />
gegenüber der<br />
Centraal Station der<br />
Öffentlichkeit präsentiert<br />
werden.<br />
Es wäre außerordentlich<br />
wichtig, dass<br />
viele Interessierte aus<br />
der Schülerschaft,<br />
der Elternschaft und<br />
<strong>vom</strong> Vorstand zu der<br />
Eröffnung am 6. März<br />
um 17 Uhr zu dem „Informatiecentrum<br />
– DEN HAAG NIEUW CENTRAAL“<br />
kommen. Die <strong>DiSDH</strong> präsentiert sich<br />
einer breiten Öffentlichkeit und repräsentiert<br />
mit diesem Projekt die Randstad<br />
und die Niederlande im Rahmen der<br />
Europäischen Kulturhauptstadt RUHR<br />
2010.<br />
Peer Gessing<br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille <strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Bibi goes digital<br />
Viele Hände schaffen viel! Die fleißigen<br />
Bibi-Mütter helfen bei der Digitalisierung<br />
des gesamten Bestandes.<br />
Wer schon länger hier ist und das<br />
Innenleben unserer Bibliothek etwas<br />
kennt weiß, dass wir seit Jahren von der<br />
Digitalisierung der Bestände sprechen.<br />
Die Vorteile liegen auf der Hand:<br />
Vereinfachte Handverdatung, schnelle<br />
Scanner-Ausleihe, bessere Übersicht<br />
der Ausleihdaten durch Vernetzung von<br />
Adressbestand und Ausleihdaten, digitale<br />
Recherchemöglichkeiten für alle<br />
Nutzer.<br />
Da sich mit Frau Lange und Frau<br />
Sasse zwei zupackende, kompetente<br />
und unermüdliche Idealistinnen gefunden<br />
haben, die die Mühen nicht<br />
scheuten, wurde nach Anschaffung<br />
einer neuen Software unter tatkräftiger<br />
Unterstützung unserer IT-Fachfrau<br />
V. Thürey die Umstellung in Angriff<br />
genommen.<br />
Seit einigen Wochen wird nun<br />
in jeder freien Minute und an bisher<br />
zwei Mittwochen ganztägig der<br />
gesamte Bestand der Kinder-und<br />
Jugendbibliothek (aktueller Stand:<br />
mehr als 6000 Bücher) mit Barcodes<br />
versehen. Was einfacher und schneller<br />
klingt als es geht, da die Bücher<br />
<strong>vom</strong> Computer in der Reihenfolge ihrer<br />
Anschaffung nummeriert wurden, in<br />
der Regel also für das Einkleben des<br />
Barcodes jedes Buch einzeln herausgesucht<br />
werden muss.<br />
Sobald alle Bücher vorbereitet<br />
sind, wird die Bibliothek auf die<br />
Scannerausleihe umschalten.<br />
Den vielen Bibimüttern, die derzeit<br />
unzählige Stunden opfern, damit die<br />
Umstellung nicht allzu lange dauert, gebührt<br />
Bewunderung und großer Dank.<br />
Wir werden Sie über unsere weiteren<br />
Fortschritte bei der Modernisierung<br />
unserer Schülerbibliothek auf dem<br />
Laufenden halten.<br />
Elisabeth Iske<br />
Liebe Laufbegeisterte und die, die es<br />
werden wollen!<br />
Am 14.03.10 findet wieder der City-<br />
Pier-City Loop (www.fortiscpcloop.nl)<br />
statt. Er ist DAS Laufereignis in Den<br />
Haag und für alle Läuferinnen und<br />
Läufer ist die Teilnahme eine sportliche<br />
Herausforderung, die besonders reizvoll<br />
ist, da die Atmosphäre während,<br />
vor und nach den einzelnen Läufen immer<br />
sehr besonders ist.<br />
Kurz: Die Teilnahme ist ein echtes<br />
Erlebnis für alle, die Den Haag schon<br />
länger kennen und natürlich auch für<br />
alle, die Den Haag noch kennenlernen<br />
möchten.<br />
Nebenbei ist die Teilnahme der<br />
Schule in einheitlicher Kleidung auch immer<br />
eine gute Werbung für die Schule.<br />
Lauftechnisch gesehen ist für jeden<br />
etwas dabei: <strong>vom</strong> ungeübten bis zum<br />
ambitionierten Läufer kann jeder seine<br />
optimale Laufstrecke wählen. Die<br />
Distanzen sind 1 km (Kindergarten/<br />
Vorschule), 2,5 km (Klasse 1-6), 5 km<br />
(ab Klasse 5 für Geübte), 10 km (für<br />
lauferfahrene Schüler, Eltern und<br />
Lehrer).<br />
Eine Informationstafel in der Vorhalle<br />
wird wieder über den Laufparcours<br />
und andere Einzelheiten zum Lauf<br />
informieren.<br />
Das Gemeindehaus der deutschsprachigen<br />
katholischen Gemeinde am Badhuisweg in<br />
Scheveningen Im Dezember 2009.<br />
City-Pier-City Loop Den Haag am 14. März 2010<br />
Da wir auch in diesem Jahr wieder<br />
am „scholenloop“ teilnehmen, steht allen<br />
Teilnehmern das „scholendorp“ zur<br />
Verfügung. Es wird auf dem Malieveld<br />
aufgebaut. Hier gibt es die Möglichkeit,<br />
Taschen, Verpflegung, etc. kostenlos zu<br />
deponieren.<br />
Die Anmeldung zum Lauf soll über<br />
das Sekretariat erfolgen:<br />
Hierzu bitte das Startgeld in einem<br />
beschrifteten Umschlag mit Angabe<br />
des Namens, des Geburtsdatums, der<br />
Klasse und der Distanz (1 km, 2,5<br />
km, 5 km oder 10 km) im Sekretariat<br />
abgeben.<br />
Eine Medaille bekommen schon die<br />
kleinsten Läufer(innen).<br />
Aus der deutschsprachigen Katholischen Gemeinde<br />
Unsere Gemeinde befindet sich momentan<br />
in einer Übergangsphase. Im<br />
Moment gibt es keinen festen zuständigen<br />
Pfarrer oder Gemeindeverwalter.<br />
Das heißt aber nicht, dass die<br />
Gemeindearbeit jetzt für ein paar<br />
Monate eingestellt wird. Das Gegenteil<br />
ist der Fall. Wir haben noch einiges<br />
vor in den kommenden Wochen und<br />
Monaten! Wir haben es geschafft, für<br />
fast alle Sonntage und Kirchenfeste einen<br />
Priester zu finden, der mit uns den<br />
Gottesdienst feiert.<br />
An dieser Stelle möchten wir schon<br />
mal auf einige Termine und kleine<br />
Änderungen hinweisen:<br />
• Unsere Sonntagsgottesdienste finden<br />
immer um 10:30 statt. Am Sonntag<br />
den 21. Februar (Krokusferien)<br />
muss der Sonntagsgottesdienst leider<br />
ausfallen.<br />
• Am 14. März nehmen wir an<br />
der internationalen Messe in der H.<br />
Marthakerk (10:30 Uhr, Hoefkade<br />
623) teil.<br />
11<br />
Die Startgelder pro Teilnehmer sind<br />
nach Distanz gestaffelt (Sonderpreis für<br />
Schulen bei Sammelanmeldung):<br />
1 km = € 2,50<br />
2,5 km = € 3,50<br />
5 km = € 6,50<br />
10 km = € 8,50<br />
Anmeldeschluss ist Dienstag, der<br />
2. März 2010. Die Anmeldung ist nur<br />
wirksam, wenn das Startgeld bezahlt<br />
wurde.<br />
Herzliche Grüße,<br />
H. Oosterveer (Info: 070-3975420)<br />
C. Fischer<br />
Ankündigung<br />
Die Jungen- und Mädchenschulmannschaft<br />
der <strong>DiSDH</strong> nimmt<br />
auch dieses Jahr wieder an den<br />
Schulsportmeisterschaften Volleyball<br />
der Stadt Den Haag teil.<br />
Alle Spiele finden freitags in der<br />
Sporthalle Steenwijklaan von 15.30 –<br />
19.00 Uhr statt.<br />
Voraussichtliche Spieltermine:<br />
•12. März 2010<br />
•19. März 2010<br />
•26.März 2010<br />
•9.April 2010<br />
•16. April 2010 Finale<br />
Zuschauer sind herzlich willkommen!<br />
In unserer Gemeinde findet dann an<br />
diesem Tag kein Gottesdienst statt.<br />
• Am 21. März halten wir nach<br />
dem Sonntagsgottesdienst die jährliche<br />
Mitgliederversammelung ab, zu der die<br />
ganz Gemeinde eingeladen ist.<br />
• Am Ostersamstag (3. April) feiern<br />
wir eine Osternachtsmesse. Beginn<br />
ist 20:00 mit der Kerzensegnung am<br />
Osterfeuer. Nach der Messe lädt<br />
die Gemeine noch zu einem gemütlichen<br />
Treffen ins Pfarrhaus ein. Am<br />
Ostersonntag findet deshalb bei uns<br />
kein Gottesdienst statt.<br />
• Die Feier der Erstkommunion findet<br />
am 25 April statt. (Achtung: Beginn<br />
10:00 Uhr anstatt 10:30 Uhr).<br />
• Für den <strong>Abschied</strong>sgottesdienst von<br />
Pfarrer Kümhoff gibt es leider noch keinen<br />
festen Termin.<br />
Weitere Informationen kann man auf<br />
unserer Webseite finden, die immer die<br />
aktuellen Termine und Daten enthält.<br />
http://home.wanadoo.nl/rafaelshaus/<br />
Johannes Benkhoff, PGR
12<br />
Ausgabe 3 | Februar 2010<br />
Terminliste<br />
Sa, 13.02. Beginn der Krokusferien (bis 28.02.)<br />
Fr, 05.03. Kl. 10-12 Abimesse Köln<br />
Sa, 06.03. Eröffnung der Ausstellung „Cybercity“, Den Haag Centraal (17 Uhr)<br />
Mo, 08.03. Teilnahme an „Jugend forscht“ in Bremen (bis 12.3.);<br />
Vorstandssitzung<br />
So, 14.03. CPC-Loop<br />
Do, 18.03. Känguru-Mathematikwettbewerb<br />
Do, 25.03. Osterfeier des Kindergartens<br />
Fr, 26.03. 2. Methodentag<br />
Do, 01.04. Osterspaziergang der Grundschule<br />
Mi, 07.04. Monitakonferenz und 3. Quartalskonferenzen<br />
Mo, 12.04. Teilnahme an den Europaspielen in Frankfurt (bis Mi, 14.4.)<br />
Do, 15.04. 4. Gesamtlehrerkonferenz. Unterricht endet 15.30 Uhr<br />
Mo, 19.04. Vorstandssitzung<br />
Di, 20.04. Preisverleihung Literaturwettbewerb und Dichterlesung Th. Glavinic<br />
Mi, 21.04. Schülerveranstaltung mit Thomas Glavinic<br />
Mo, 26.04. 4. Elternbeiratssitzung<br />
Di, 27.04. Berufsberatung ab Klasse 9 durch Arbeitsagentur Dortmund<br />
(bis 29.04.)<br />
Fr. 30.04. Vorgezogener Beginn der Maiferien wegen Koninginnedag<br />
(bis 16.05.)<br />
Mo, 17.05. Vorstandssitzung<br />
Mo, 24.05. Pfingstmontag - unterrichtsfrei<br />
Mo, 07.06. Betriebspraktikum Kl. 9 (bis Fr, 11.06.)<br />
Di, 08.06. mündliche Reifeprüfung (bis Fr, 11.06.)<br />
Fr. 11.06. Akademische Feier<br />
Mo,21.06. Vorstandssitzung<br />
Di, 22.06. Sporttag<br />
Mi, 23.06. Zeugniskonferenzen Kl. 5-12<br />
Do,24.06. Zeugniskonferenz Grundschule<br />
Mo, 28.06. Entlassungsfeier der Realschüler; Projekttage (bis Mi, 30.06.)<br />
Do, 01.07. Sommerfest<br />
Fr, 02.07. Zeugnisausgabe und Ferienbeginn nach der 4. Stunde<br />
Geschenkübergabe an Jong Escamp<br />
Durch eine Eltern- und<br />
Lehrerinitiative wurden in den Wochen<br />
vor Weihnachten viele Gaben gesammelt,<br />
die den jungen Müttern<br />
von Jong Escamp übergeben werden<br />
konnten und große Freude bewirkten.<br />
Frau Mora hatte mit einem großen zeitlichen<br />
Aufwand und perfekter<br />
Organisation in den Klassen und<br />
Gruppen gesammelt.<br />
Alle Gaben wurden in<br />
Pakete verpackt, mit Namen<br />
der Empfänger versehen und<br />
liebevoll dekoriert. Neben<br />
den 15 Paketen konnte Frau<br />
Hannappel andere praktische<br />
Dinge wie Kinderstühle,<br />
Kinderbadewannen und<br />
Garderoben übergeben. Allen<br />
Spendern an der Schule sei hier<br />
noch einmal herzlich gedankt.<br />
Jong Escamp ist ein Projekt der<br />
Jeugdzorg und soll jungen Müttern verschiedene<br />
Möglichkeiten bieten, sich in<br />
die Gesellschaft einzugliedern. Unsere<br />
Schule möchte das Projekt in Zukunft<br />
unterstützen. Es soll auch in unsere pädagogische<br />
Arbeit eingebunden werden.<br />
Rechtzeitig vor Weihnachten konnten die vielen<br />
gespendeten Geschenke übergeben werden.<br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Herausgeber:<br />
Deutsche Internationale Schule<br />
Den Haag<br />
Van Bleiswijkstraat 125<br />
2582 LB Den Haag<br />
Telefon: +31 70 354 9454<br />
Fax: +31 70 350 2959<br />
E-Mail: info@disdh.nl<br />
Redaktion: schulpostille@disdh.nl<br />
Internet: www.disdh.nl<br />
Redaktion:<br />
Stephanie Bokelmann, Hans Meyer,<br />
Bettina Palm, Stephanie Paustag,<br />
Katrin Seiler<br />
Layout:<br />
Bettina Palm<br />
Autoren:<br />
siehe jeweils bei den Beiträgen.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht in jedem Fall die Meinung<br />
der Herausgeber wieder. Die<br />
Redaktion behält sich vor, Artikel auch<br />
sinngemäß zu kürzen.<br />
Auflage: Erscheint 6-mal im Schuljahr;<br />
Auflage dieser Ausgabe 250<br />
Preis: unbezahlbar<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 21. April 2010.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint dann am Donnerstag, 29. April 2010.<br />
Impressum<br />
Copyright:<br />
© 2010, Deutsche Internationale Schule<br />
Den Haag<br />
Bei Abdruck -auch auszugsweise-<br />
ist die Einwilligung der Redaktion<br />
erforderlich.<br />
Die Schulpostille ist auch abrufbar<br />
unter: http://www.disdh.nl/<br />
JKL<br />
Seit der letzten Ausgabe begrüßen<br />
wir an unserer Schule:<br />
Giacomo Bauer (8), Matteo Bauer<br />
(6), Cesare Bauer (4), Michael Bauer<br />
(Kiga 2), Matheus Suciu (2)<br />
...und mussten uns leider verabschieden<br />
von:<br />
Sophia Apel (6), Bruno Steinmetz<br />
(1a), Hannah Steinmetz (6), Joanna<br />
Fragoulis (3), Elysee Koulo (1a),<br />
Christopher Dion (KiGa), Nicolas Dion<br />
(1b), Svenja Malambré (10), Charlotte<br />
Jürgensen (6), Lissy Jürgensen (2),<br />
Markus Lorscheter (10) Till Pitzner (8).