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Projekt Weltreligionen E in besonderes Highlight in diesem Schuljahr war das Projekt Weltreligionen. Die Schüler der 4. Klassen haben in den Fächern Religion und digitale Bildbearbeitung gearbeitet. Die Jugendlichen haben selbstständig und kreativ die Programme zum Thema Weltreligionen hervorragend genützt. Als Untermalung haben die Schüler im Fach Religion mit Frau Gasteiger zu den einzelnen Religionen eine Power Point Präsentation für ihre Mitschüler zur Verfügung gestellt. Auch in digitale Bildbearbeitung haben sie mit Herrn Zettl spezielle Symbole und Zeichen entworfen. Diese Zeichen haben die Schüler wiederum in größere Bilder eingebaut. Weiters erarbeiteten sie die Gemeinsamkeiten der über die ganze Welt verstreuten Religionsarten heraus. Die gesammelten Bilder wurden auf eine CD gebrannt und eingeschickt. Es war für die Jugendlichen eine gute Möglichkeit mit ihrer Kreativität den Lehrstoff interessanter zu gestalten. Weltfriede, ein Anliegen jeder Zeitepoche und besonders in dieser Zeit. Seite 22 Jahresbericht 2003 Schikurs 2.a Klasse D ie 2.a Klasse fuhr vom 19.03 bis 21.03. nach Radstadt. Sie übernachteten im Jugendferienhof Johanneshof. Die Begleitlehrer waren Renate Tomschitz-Gruber, Wolfgang Tomschitz und Thomas Müllner. Schon bei der Busfahrt merkten die Begleiterlehrer sowie die Schüler, dass dieser Schikurs die volle „Gaudi“ wird. Der Bus fuhr ein paar Minuten später weg als geplant, weil zuerst noch die Schul - Snowboards fehlten. Der Bus konnte gleich neben dem Jugendferienhof parken. Dieser Ferienhof war Luxus pur. Es gab sogar einen eigenen Swimmingpool, sowie einige Tischtennistische und eine Turnhalle. Nachtruhe war im ganzen Jugendhof um 22 Uhr. Am ersten Tag fand die Einteilung der Rieger-Hauptschule Hartberg Schi – Gruppen statt. Am zweiten Tag durfte man sich schon Cavallinos ausborgen. In der ganzen Woche wurde, egal in welcher Gruppe man war, Tiefschnee gefahren oder bei Schanzen gesprungen. Bei den Snowboardern waren vor allem nur Fortgeschrittene vorhanden – das erhöhte natürlich den Fahrspaß. Auch das Essen war immer sehr gut. Es gab auch keine großen Verletzungen. Nur einmal musste der Herr Doktor kommen, um Thaler Chrisi eine Tablette gegen eine kleine Darminfektion zu geben. Im großen und ganzen war das ein wunderschönes, erstes Schikurserlebnis.
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