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In der letzten Woche wurden die Bewerbungsgespräche für die neuen Auszubildenden geprüft.<br />

insgesamt haben sich 4 Kandidaten sehr für die Ausbildungsstelle empfohlen. Bisher ist im<br />

Stellenplan der Stadt Perleberg 1 Ausbildungsstelle jährlich vorgesehen. Herr Fischer stellt die<br />

Anfrage und bittet, die Möglichkeit zu finden, eine Zustimmung zu bekommen. Die Vorbereitung der<br />

Stellenplanerweiterung kann bis zur nächsten Stadtverordnetenversammlung im Mai 2012 vorbereitet<br />

werden, wenn dem zugestimmt wird, um den Bedarf im eigenen Haus im Jahr 2015 zu decken. Die<br />

geprüften Auszubildenden warten jetzt auf die Benachrichtigung und wenn noch länger gewartet wird,<br />

können die guten Bewerber einen anderen Ausbildungsplatz angenommen haben.<br />

Herr Ramin bittet um die Meinungsbildung.<br />

Herr Dr. Ritter fragt nach, ob zusätzlich die Ausbildungsstelle eingeplant<br />

Stadtverwaltung hat doch bereits ausgebildet.<br />

Zu TOP 03.:<br />

werden soll. Die<br />

Herr Fischer zeigt auf, dass immer 3 Auszubildende im Haus sind, d. h. im 1. Ausbildungsjahr, im<br />

2. Ausbildungsjahr und im 3. Ausbildungsjahr. Wenn in diesem Jahr 2 Auszubildende im<br />

August/September 2012 angenommen werden, muss der Stellenplan erweitert werden. Bevor andere<br />

vertragliche Entscheidungen getroffen werden, müsste die Stadt die Auswahl treffen.<br />

Herr Pickert zeigt auf, dass das sehr überraschend ist. Ohne eine Prüfung in der Fraktion kann keine<br />

Stellungnahme abgegeben werden. Ein gültiger Stellenplan besteht und wenn zusätzlich etwas<br />

eingebracht werden soll, bedeutet das auch eine finanzielle Belastung mit einer 5—stelligen Summe.<br />

Herr Domres denkt, dass eine vernünftige Vorlage für die nächste Stadtverordnetenversammlung<br />

vorbereitet werden kann. Die Prüfung kann erfolgen.<br />

Herr Schulz macht aufmerksam, dass die gesamte Personalentwicklung zu betrachten ist. Die<br />

Personalentwicklungskonzeption muss gesehen werden, um tatsächlich zu sehen was passiert. Nur<br />

um auszubilden, darin wird der Sinn nicht gesehen.<br />

Herr Fischer bestärkt, dass genau das beschrieben wurde. Es kommt hinzu, dass aus besonderen<br />

Situationen sich Möglichkeiten ergeben. Wenn 2 Personen ausgebildet werden, müssen diese am<br />

Ende der Ausbildung nicht übernommen werden. Die Verantwortung soll wahrgenommen werden.<br />

Wenn der Bedarf vorhanden ist und dieser unter Umständen nicht mehr gedeckt werden kann von<br />

außen, ist diese Bitte auf den Plan gekommen. Die Bewerbungen von außen im Jahr 2015 werden<br />

noch weniger. Die Stadt Perleberg hat einen Personalentwicklungsplan und bekannt ist, welche Stelle<br />

benötigt wird. Die Auskunft der Kosten pro Jahr kann gern gegeben werden, denn diese Kosten sind<br />

bekannt und wurden geprüft. Wenn eine positive Entscheidung gegeben wird, können<br />

2 ausgewählte Kandidaten ein positives Signal bekommen und der Beschluss gefasst werden.<br />

Herr Ramin zeigt als Kompromissvorschlag auf, dass im Hauptausschuss am 19.04.2012 die Vorlage<br />

beraten werden kann, da heute hier keine Mehrheit erreicht wird. Zwischenzeitlich können die<br />

Fraktionen die Beratung dazu führen.<br />

Einwohnerfragestunde<br />

Herr Ramin weist die anwesenden Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass nur zu diesem<br />

Tagesordnungspunkt 03 die Fragen gestellt werden können. Die Beantwortung erfolgt dann zum<br />

entsprechenden Tagesordnungspunkt.<br />

1. Frau Nickel, Anwohnerin‚<br />

stellt zum Tagesordnungspunkt 09 die Frage an alle Stadtverordnete, ob die Beschäftigung mit dem<br />

möglichen Betrieb einer Energieproduktion durch Blockheizkraftwerke so umfangreich erfolgt ist, um<br />

hier heute eine weitreichende Entscheidungen zu treffen. Sie möchte erfahren, ob die Abgeordneten<br />

wissen, mit welchem Aufwand hier die Holzlieferung aufbereitet, gelagert und gehackt wird, welche<br />

Trocknungsverfahren und welche Ablüftung hineinfließt. Wie viel Asche und Schlacke beachtet<br />

werden muss. In der vorliegenden Beschlussvorlage werden Einschränkungen für die Tankstelle und<br />

Diskotheken aufgezeigt. Warum soll ausgerechnet eine Hackschnitzelanlage erlaubt werden, fragt<br />

Frau Nickel.<br />

Herr Ramin gibt den Hinweis, dass die Beantwortung zum Tagesordnungspunkt erfolgt. Bei dem<br />

Tagesordnungspunkt geht es ausschließlich umdie Prüfung, ob die Produktion von Holzhackschnitzel<br />

möglich ist.<br />

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