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Neue Aufgaben übernah - Gottfried Schultz GmbH & Co. KG

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Nachrichten aus der Unternehmensgruppe<br />

Der neue<br />

Golf ist da!<br />

Festival<br />

mit Flair<br />

Seite 06<br />

Ein Bekenntnis<br />

zum Standort<br />

Seite 16<br />

Der Konkurrenz<br />

voraus!<br />

Seite 22<br />

Ausgabe 2 | 12<br />

Teil 2


02 Inhalt | Impressum | Editorial<br />

Inhalt<br />

Markt und Strategie 03-09<br />

2013. Ein Jahr der Herausforderungen 03<br />

Prädikat: „Sehr empfehlenswert“ 03<br />

Spezialisierung und Vielfalt 04<br />

Festival mit Flair 06<br />

Sicher, konsequent und fair verhandeln 07<br />

Tolle Angebote 08<br />

3,2,1 – meins! Markenübergreifend 09<br />

Mit Kreativität zum Verkaufserfolg 09<br />

Fahrzeugneuheiten 10-14<br />

Vor Ort 15-19<br />

Pannenkurs „Selbst ist die Frau“ 15<br />

+++ kurz berichtet 15<br />

Ein Bekenntnis zum Standort 16<br />

Gut gebaggert! 16<br />

Gebrauchtwagen-Award 2012 17<br />

+++ kurz berichtet 17<br />

Funk & Soul zur Jazz-Matinee 18<br />

Polo vom Feinsten 18<br />

Klassische Automobile, erstklassige Hilfe 19<br />

Einladender Showroom 19<br />

Menschen und Macher 20<br />

Auf den richtigen Reifen kommt es an 20<br />

Qualität kommt immer zuerst 21<br />

+++ kurz berichtet 21<br />

Der Konkurrenz voraus! 22<br />

+++ kurz berichtet 23<br />

Mit Kalkül und Fairness 24<br />

Titelbild: Kein Auto verkörpert die Stärken des<br />

deutschen Automobilbaus deutlicher als der Golf.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

<strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />

Nicholas J. Dunning (V.i.S.d.P.),<br />

Michael Riedel<br />

Kaiserswerther Straße 115<br />

40880 Ratingen<br />

Tel.: 0 21 02 / 4 34-450<br />

Realisation und Gestaltung:<br />

Xpertise Werbeagentur <strong>GmbH</strong><br />

Haus-Gravener-Str. 155<br />

40764 Langenfeld<br />

Redaktion:<br />

Manuela Gravius,<br />

manuela@gravius.de,<br />

Dr. Christoph Achterberg,<br />

achterberg@muenster.de<br />

Fotos: <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>,<br />

Hersteller<br />

Druck: Wölfer Druck-Verlag-<br />

Werbeservice, Haan<br />

Nicholas J. Dunning<br />

N. J. Dunning<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

Liebe<br />

Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

das letzte Quartal im Jubiläumsjahr 2012 ist erreicht. Schon<br />

jetzt können wir feststellen, dass 2012 zu den erfolgreichen<br />

Jahren in der Unternehmensgeschichte von <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

zählen wird. Und das, obwohl der Automobilmarkt nicht<br />

stabil läuft. Meldungen aus der Wirtschafts- und Finanzwelt<br />

führen dazu, dass auch mit einem rückläufigen Markt zu<br />

rechnen ist.<br />

2012 stand im Zeichen von Kundenloyalität und Qualität<br />

in Service und Verkauf. Darin liegt der Schlüssel<br />

für Erfolg. Dieses Thema wird uns auch in Zukunft begleiten,<br />

dieses dokumentieren wir mit unseren neuen<br />

Unternehmensleitlinien.<br />

Da wir in den letzten Jahren viele Verbesserungen in unseren<br />

Arbeitsabläufen und in der Ansprache unserer Kunden erzielt<br />

haben, kennen wir unser Geschäft sehr gut und können effektiv<br />

auf negative Veränderungen im Markt reagieren.<br />

Mit der neuen Golf-Generation VII haben wir ein echtes<br />

Highlight in unseren Verkaufsräumen. Das wichtigste Volkswagen-Modell<br />

wird der Motor für das Geschäft im nächsten<br />

Jahr. Auch der neue Porsche Carrera 4 feiert noch in diesem<br />

Jahr Premiere.<br />

Im nächsten Jahr erwarten wir ein deutlich schwierigeres<br />

Geschäft als 2012. Wir werden uns den kommenden Herausforderungen<br />

stellen, und uns – gerüstet mit einer hervorragenden<br />

Produkt- und Dienstleistungspalette – auf unsere<br />

<strong>Aufgaben</strong> und Ziele konzentrieren, um weiterhin erfolgreich<br />

zu sein. Damit sichern wir die Zukunft unseres Unternehmens<br />

und unserer Arbeitsplätze.<br />

Jetzt gilt es aber erst einmal bis zum Jahresende unsere Ziele<br />

sicher zu stellen, um dann die Feiertage zur Erholung für<br />

einen guten Start ins neue Jahr zu nutzen.<br />

Vielen Dank für Ihren Einsatz!<br />

Ihr<br />

2 | 2012


Unser Leitthema:<br />

2013. Ein Jahr der Herausforderungen<br />

Das Jubiläumsjahr 2012 wird für <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> trotz sehr schwankender<br />

Nachfrage erfolgreich sein. Aber die Anzeichen dafür, dass<br />

der Automobilmarkt im nächsten Jahr deutlich schwieriger wird,<br />

sind da.<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> ist durch seine Marken, viele neu erbaute und modernisierte<br />

Autohäuser und hervorragendes Personal dafür bestens<br />

gerüstet. Entscheidend ist vor allem unsere Fähigkeit, uns flexibel an<br />

Marktveränderungen anzupassen.<br />

Dieses gilt besonders im Servicebereich, wo unsere größten Potenziale<br />

liegen. Der Automobilmarkt wird in Zukunft kein großes Wachstum<br />

erfahren, so dass hier um jeden Kunden gekämpft werden muss.<br />

Wir müssen in den Augen und Meinungen unserer Kunden immer zu<br />

den Besten gehören. Vor diesem Hintergrund haben wir unser neues<br />

Unternehmensleitbild formuliert.<br />

Unser neues Leitbild ist die Grundlage für den Umgang miteinander und<br />

unser Verhalten gegenüber Kunden und Geschäftspartnern.<br />

Wenn wir uns daran halten, werden wir weiter zu den Gewinnern gehören.<br />

Bei der Unternehmensgruppe <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> steht der Kunde<br />

immer im Mittelpunkt.<br />

Und das wird auch in Zukunft so bleiben.<br />

Volkswagen Zentrum Leverkusen<br />

Das Volkswagen Zentrum Leverkusen schnitt im Werkstatt-Test von „auto motor<br />

und sport“ 2012 als einziger VW-Betrieb mit dem Prädikat „sehr empfehlenswert“<br />

ab. „auto motor und sport“ testete die korrekte Arbeitsleistung der Werkstätten<br />

anhand von sieben präparierten Mängeln, beurteilte Inspektions- und Reparaturpreise<br />

und überprüfte, ob überflüssige Scheibenwaschmittel als „Kassenfüller“ auf der<br />

Rechnung erscheinen. Im Volkswagen Zentrum Leverkusen nahm sich der Serviceberater<br />

eine gute halbe Stunde Zeit, um den Wagen vor der Inspektion gründlich unter die<br />

Lupe zu nehmen. Bei der Inspektion fiel die Arbeitsqualität durchweg positiv auf: In der<br />

Dialogannahme-Box wurde der zu niedrige Kühlwasserstand sowie Ölundichtigkeiten<br />

am Ventildeckel erkannt. Der Serviceberater bestand außerdem darauf, dass eine Datenschutzvereinbarung<br />

unterzeichnet wurde und erläuterte bei der Übergabe ausführlich<br />

die Wartungsarbeiten. 28 von insgesamt 30 erreichbaren Punkten gab „auto motor und<br />

sport“ für diese hervorragende Leistung. Herzlichen Glückwunsch!<br />

2 | 2012<br />

Markt und Strategie 03<br />

UNSER LEiTBiLD:<br />

n WIR WOLLEN DIE ERFOLGREICHSTE<br />

PRIVATE AUTOHANDELSGRUPPE IN<br />

DEUTSCHLAND SEIN.<br />

n IM ZENTRUM UNSERES HANDELNS<br />

STEHEN IMMER UNSERE KUNDEN.<br />

n VERANTWORTUNGSVOLLE UND<br />

QUALIFIZIERTE MITARBEITER SIND<br />

DIE GRUNDLAGE FÜR UNSEREN<br />

UNTERNEHMENSERFOLG.<br />

n WIR STEHEN FÜR QUALITATIV<br />

HOCHWERTIGE PRODUKTE UND<br />

DIENSTLEISTUNGEN.<br />

n MIT WIRTSCHAFTLICHEM ERFOLG<br />

UND WACHSTUM SICHERN WIR<br />

UNSERE ZUKUNFT UND UNAB-<br />

HÄNGIGKEIT.<br />

Prädikat: „Sehr empfehlenswert“<br />

Wer sein Auto in die Werkstatt des Volkswagen Zentrums Leverkusen bringt, kann sich nicht nur<br />

einer fachgerechten und genauen Überprüfung sicher sein, sondern auch erstklassigem Service.


Hoher Besuch zur Eröffnung des Audi Zentrums Essen 1989:<br />

(von links:) Dr. Carl Hahn, Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Volkswagen AG, Robert Rademacher, Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>, Dr. Werner P. Schmidt,<br />

Vertriebsvorstand der Volkswagen AG, Manfred Deimel,<br />

Geschäftsführer <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>, und Dr. Ferdinand Piech,<br />

Vorsitzender des Vorstandes der Audi AG.<br />

80 Jahre <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> – Teil 2<br />

Spezialisierung und Vielfalt<br />

Mit den Markteinführungen des<br />

„Passat“ 1973 und des ersten<br />

„Golf “ 1974 begann eine neue<br />

erfolgreiche Ära für die Unternehmensgruppe.<br />

Über 20 Jahre wurden Vertrieb<br />

und Service der Marken Volkswagen und<br />

Audi gemeinsam „unter einem Dach“ organisiert<br />

– das Kürzel dafür hieß damals<br />

„V.A.G“ . Ende der 80er-Jahre änderte sich<br />

die Strategie der Hersteller. Inzwischen<br />

waren die Modellpaletten von Volkswagen<br />

und Audi jeweils so vielfältig geworden,<br />

dass sie – wenn man Interessenten<br />

einen vollständigen Überblick geben<br />

wollte – nebeneinander kaum noch zu<br />

präsentieren waren. Deshalb setzte <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong> Ende der 80er-Jahre nach<br />

dem Vorbild der Hersteller auf Markenspezialisierung.<br />

Nachdem man bereits<br />

seit Ende der 70er-Jahre in Essen sehr<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> (1903 -1980) startete im Jahr 1924 in Duisburg mit dem<br />

Handel von Gebrauchtwagen und importierte Autos der amerikanischen<br />

Marke Nash. 1932 wurde er Vertragshändler für die Marke Horch.<br />

80 Jahre später ist die Unternehmensgruppe <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> <strong>GmbH</strong> &<br />

<strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> der größte private Vertragshändler für die Marken des Volkswagen-Konzerns<br />

– Volkswagen, Audi, Seat, Škoda, Bentley und Porsche.<br />

gute Erfahrungen mit dem in Deutschland<br />

ersten reinrassigen Porsche Zentrum<br />

gemacht hatte, eröffnete <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

Anfang 1989 – ebenfalls in Essen – das<br />

erste Audi Zentrum in Deutschland. In<br />

den Folgejahren wurden vorhandene<br />

Betriebe entsprechend umgebaut, neue<br />

Betriebe errichtet und Partnerbetriebe<br />

in der Umgebung übernommen. Diese<br />

auf eine Marke spezialisierten Betriebe<br />

haben ein gemeinsames übergeordnetes<br />

Ziel: Interessenten und Kunden der jeweiligen<br />

Marke durch spezialisierte Verkäufer<br />

noch fundierter und umfassender zu<br />

beraten, sowie Kunden bzw. deren Fahrzeuge<br />

durch vom Hersteller der jeweiligen<br />

Marke speziell ausgebildete Mechaniker<br />

noch besser zu betreuen.<br />

Markenspezialisierung und Markenvielfalt<br />

schließen sich aber keinesfalls aus. So<br />

ist in Düsseldorf unter der Federführung<br />

von <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> ein in dieser Beziehung<br />

in Deutschland einmaliges Projekt,<br />

die „Automeile Höherweg“, entstanden. Dort<br />

2 | 2012


Volkswagen und Skoda Zentrum Essen<br />

2006_Dunning_Radem<br />

Porsche Zentrum Düsseldorf<br />

sind seit 2004 auf einem etwa 150.000 m 2<br />

großen Gelände nebeneinander über 20<br />

Automobilmarken mit Verkauf und Service<br />

präsent. Zudem wurden dort das<br />

Düsseldorfer Straßenverkehrsamt, der<br />

ADAC, die DEKRA, der TÜV und mehrere<br />

Autovermieter angesiedelt. So ist der<br />

Höherweg, wo <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> bereits<br />

seit vielen Jahren mit seinem Volkswagen<br />

Zentrum, dem größten in Deutschland,<br />

vertreten war, zu einem<br />

Synonym für Markenvielfalt<br />

und zu der „Autoadresse“<br />

in Düsseldorf<br />

und weit darüber hinaus<br />

geworden! Neben<br />

Volkswagen, Volkswagen<br />

Nutzfahrzeugen und<br />

Škoda vertritt <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong> seit 2002 auf der<br />

„Automeile Höherweg“<br />

auch die Nobelmarke<br />

Bentley.<br />

Aber es sind nicht nur<br />

moderne, kundenorientiert<br />

gestaltete Betriebs-<br />

2 | 2012<br />

stätten, die für den Erfolg des Unternehmens<br />

wichtig sind. Noch wichtiger sind<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> bildet seit Jahren in<br />

einer eigenen Schulungsabteilung sehr<br />

intensiv aus. Derzeit sind es über 300<br />

junge Leute, die zu Automobilkaufleuten,<br />

Kfz-Mechatronikern, Kfz-Mechanikern,<br />

Kfz-Elektrikern, Karosseriebauern sowie<br />

Lackierern aus gebildet werden.<br />

Während der 70er-, 80er- und 90er-Jahre<br />

führte Robert Rademacher als Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung das Unternehmen.<br />

2006 trat Nicholas J. Dunning seine<br />

Nachfolge an und leitet das Unternehmen<br />

heute mit Harald Fähr, Markus Ludewig<br />

und Jürgen Schönbrunn.<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> hat mit seiner unternehmerischen<br />

Weitsicht die Grundlagen für<br />

die herausragende Position, die die Unternehmensgruppe<br />

heute im deutschen<br />

Automobilhandel einnimmt, gelegt. Dieses<br />

ist ein Vorbild für heute um das Unternehmen<br />

auch in sich rapide verändernden<br />

Zeiten voranzubringen und weiter Erfolg<br />

zu haben.<br />

Markt und Strategie 05<br />

Historie Teil 2<br />

1972 Robert Rademacher übernimmt<br />

nun die Führung der <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>-<br />

Unternehmensgruppe.<br />

1978 Der Käfer wird eingestellt. <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong> hatte bis dahin mehr als<br />

500.000 Stück davon verkauft.<br />

1980 Firmengründer <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

stirbt im Alter von 77 Jahren.<br />

1989 Die Unternehmensgruppe eröffnet<br />

in Essen das erste Audi Zentrum in<br />

Deutschland.<br />

1993-2002 Bentley, Seat und Skoda<br />

werden als weitere Marken aufgenommen<br />

2004 Die Automeile Höherweg in Düsseldorf<br />

wird eröffnet. Von über 20 Automarken<br />

vertritt <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> hier<br />

Volkswagen, Seat, Skoda und Bentley.<br />

Automeile Höherweg in Düsseldorf<br />

2006 Nicholas J. Dunning übernimmt<br />

von Robert Rademacher den Vorsitz<br />

der Geschäftsführung<br />

2006-2009 <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> erweitert,<br />

modernisiert und baut an bestehenden<br />

und neuen Standorten:<br />

• Porsche Zentrum Essen (2006)<br />

• Porsche Zentrum Düsseldorf (2008)<br />

• Audi Zentrum Wuppertal (2009)<br />

• Audi Terminal Mülheim (2009)<br />

• Audi Zentrum Neuss (2009)<br />

• Volkswagen Zentrum Essen (2010)<br />

• Skoda Zentrum Essen (2010)


06 Markt und Strategie<br />

Classic Days auf Schloss Dyck<br />

Festival mit Flair<br />

Baujahr, PS-Zahl, Herkunft und schließlich – der Sound: Diese Themen stehen bei den<br />

„Classic Days“ auf Schloss Dyck Jahr für Jahr ganz oben. Und es wird nie langweilig!<br />

Auch die siebte Auflage des Klassiker- und Motorsportfestivals am rheinischen Schloss<br />

Dyck bei Düsseldorf bot für die rund 40.000 Besucher an drei Tagen ein spannendes<br />

Programm und insgesamt über 5.000 5.000 historische Fahrzeuge zum Staunen.<br />

Bereits zum<br />

dritten<br />

Mal war<br />

auch <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong> wieder am<br />

Start. Eindrucksvoll<br />

präsentierte<br />

sich die Unternehmens<br />

gruppe in einer<br />

langen Reihe<br />

weißer Pagodenzelte,<br />

geschmückt<br />

von hochglänzenden<br />

Fahrzeugen. Ein erfolgreiches,<br />

modernes<br />

Autohandelsunternehmen<br />

als Sponsor<br />

bei einem Oldtimertreffen?<br />

Das schließt<br />

sich keinesfalls aus.<br />

Schließlich hatte auch<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> zum<br />

80-jährigen Jubiläum<br />

viel Tradition zu bieten:<br />

Das Unternehmen präpräsentierte unter anderem<br />

alle Golf- Generationen<br />

des GTI, was zahlreiche<br />

Fans unter den Besuchern<br />

anzog. Viele Kunden besuchten<br />

den <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong>-Stand mit der ganzen<br />

Familie.<br />

Aber ob Oldtimer, Motorrad oder Neuwagen,<br />

für Motorsport-Fans war auf jeden<br />

Fall etwas dabei. Besonderes Highlight:<br />

Die Teilnahme von Rennfahrer-Legende<br />

Sir Stirling Moss, der auf dem Rundkurs<br />

zeigte, dass er auch auf seine alten Tage<br />

nichts verlernt hat. James Bond-Feeling<br />

gab es auch. 007 kam zwar nicht persönlich,<br />

ließ aber seine berühmten Filmautos<br />

„DB5“ und einen „Aston Martin<br />

Vanquish“ auf Schloss Dyck stehen und<br />

unterstrich damit das besondere Flair<br />

der Wasserburg mit Vorburgen und dem<br />

herrlichen englischen Landschaftsgarten.<br />

Schloss Dyck wäre nur halb so schön,<br />

wenn die Oldtimerclubs nicht den Weg<br />

auf die angrenzenden Wiesen finden würden.<br />

Hier standen auch in diesem Jahr<br />

wieder Klassiker und Legenden in einer<br />

beinahe unüberschaubaren Zahl.<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> wird auch 2013 bei den<br />

Classic Days wieder starten.<br />

2 | 2012


Gebrauchtwagenverkauf<br />

Sicher, konsequent und fair verhandeln<br />

Weiterbildung ist für <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> ein zentrales Anliegen. Denn obgleich die Unternehmensgruppe<br />

der größte private Vertragshändler für die Marken des Volkswagen-Konzerns – Volkswagen,<br />

Audi, Seat, Škoda, Bentley und Porsche – in Deutschland ist, ist der Wettbewerb enorm.<br />

Erfolgreiche Seminar-Teilnehmer: die Gebrauchtwagen-<br />

Verkaufsberater der <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>-Betriebe.<br />

Mit im Bild: Trainerin Anne Andersen von der Audi AG<br />

Regelmäßig werden deshalb die<br />

Mitarbeiter beispielsweise bei der<br />

„Audi Akademie“ geschult, einem<br />

der größten Weiterbildungs- und Beratungsanbieter<br />

Deutschlands. 2012 gab<br />

es nun erstmals für 48 Gebrauchtwagen-<br />

Verkaufsberater eine Inhouse-Schulung<br />

in der Zentrale in Ratingen. Das Thema:<br />

„Preisverhandlungen sicher und konsequent<br />

gestalten“.<br />

„Markt und Kunden haben sich in den<br />

letzten Jahren stark verändert, darauf<br />

müssen wir reagieren“, erklärt <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong>-Geschäftsführer Markus Ludewig.<br />

Die Wettbewerbssituation habe sich<br />

– auch im Premiumsegment – erhöht, die<br />

(Rabatt)-Forderungen der Kunden ebenfalls,<br />

während Ansprüche an Händler und<br />

Verkäufer mindestens im gleichen Maße<br />

gestiegen seien. An acht Tagen haben die<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>-Mitarbeiter von „Audi<br />

2 | 2012<br />

Akademie“ Trainerin Anne Andersen aus<br />

Ingolstadt konkrete Tipps für das Kundengespräch<br />

mit auf den Weg bekommen.<br />

Nicht nur in Form von blanker Theorie,<br />

sondern als Workshop aufbereitet und<br />

mit vielen spielerischen Elementen verknüpft.<br />

„Wir haben viele wichtige Tipps<br />

für den Verkaufsalltag bekommen“, so<br />

Lutz Schreiber, Gebrauchtwagenverkaufsberater<br />

in Mülheim an der Ruhr.<br />

Wie gehe ich mit preissensiblen Kunden<br />

um? Welche Möglichkeiten habe ich in<br />

Markt und Strategie 07<br />

schwierigen Verhandlungssituationen?<br />

Wie entwickle ich meinen eigenen Stil?<br />

Diesen und vielen weiteren Fragen gingen<br />

die Teilnehmer in der auf die Bedürfnisse<br />

von <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> maßgeschneiderten<br />

Schulung auf den Grund. „Das Feedback<br />

der Teilnehmer war durchweg positiv. Sie<br />

gehen nun gestärkt in den Arbeitsalltag<br />

und sind noch besser als vorher in der<br />

Lage, Verkaufsgespräche für beide Seiten<br />

fair und kompetent zu gestalten“, freut<br />

sich Markus Ludewig.


08 Markt und Strategie<br />

Familientag 2012<br />

Tolle Angebote<br />

Mit einem Großangebot an familienfreundlichen Fahrzeugen<br />

zu besonders attraktiven Preisen überzeugten die<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> Betriebe am Familientag im Jubiläumsjahr<br />

2012: ob wendiger Kleinwagen oder großer 7-Sitzer für Kind<br />

und Kegel; ob Kombi, Van oder Offroader; ob neu oder gebraucht.<br />

Dazu gab es einigen Betrieben buntes Unterhaltungsprogramm für<br />

die ganze Familie: Stockbrotbacken am Lagerfeuer, Motorhaubensurfen,<br />

Brems- und Sehtest, Malen, Basteln, Schminken. Eine gelungene<br />

Mischung, die die Suche nach dem passenden Familienwagen<br />

zum lohnenden Ausflug für Groß und Klein machte. Hier ein paar<br />

fotografische Eindrücke:<br />

Kleine, glückliche Gewinner: Die Mannschaft des Vfl -<br />

Benrath hat das 2. F-Jugendfußballturnier im Volkswagen<br />

Zentrum Düsseldorf gewonnen und durfte nicht<br />

nur den schönen Siegerpokal sondern auch einen<br />

Warengutschein für einen Sportausstatter im Wert<br />

von 500 Euro mitnehmen.<br />

Ob offen oder geschlossen, mit oder ohne Türen,<br />

als Viersitzer oder Zweisitzer mit großer Ladefl äche<br />

– der VW Kübelwagen bietet nahezu alle Variationsmöglichkeiten.<br />

Die Fahrzeuge des VW Kübel-Klub<br />

Deutschland e. V. schmückten das Gelände des<br />

Volkswagen Zentrum ungemein.<br />

Clown August begeisterte<br />

Jung und Alt im<br />

Volkswagen und Skoda<br />

Zentrum Essen mit seinem<br />

bunten, abwechslungsreichen<br />

Show-<br />

Programm. Clownerie,<br />

Zauberei, improvisation<br />

und Atem beraubende<br />

Ballon-Modellage!<br />

Über 100 kleine Kicker und Geschwisterkinder waren<br />

mit ihren Familien am Familientag zu Gast im Volkswagen<br />

Zentrum Düsseldorf, der ganz im Zeichen des<br />

2. F-Jugendfußballturniers stand.<br />

Auf der großen Bühne<br />

des Skoda Zentrum<br />

Essen war viel los:<br />

interessante Fahrzeugangebote,<br />

spannende<br />

interviews und gute<br />

Unterhaltung.<br />

2 | 2012


Audi Zentrum Leverkusen<br />

3,2,1 – meins!<br />

Markenübergreifend<br />

Original riginal Sommerräder für den Audi A3, Gummifußmatten<br />

für den VW, das original Auspuff-Endrohr für den<br />

Skoda Yeti: All das und noch viel mehr rund ums Auto<br />

bietet der neue ebay-Shop des Audi Zentrums Leverkusen –<br />

markenübergreifend. „Wir sind die Ersten, die einen solchen<br />

Shop für VW, Audi, Seat und Skoda zugleich anbieten“, erklärt<br />

Geschäftsführer Horst Gebauer. Sechs Monate sind von der<br />

ersten Idee bis zur Realisierung vergangen. Roy Dresler, Mitarbeiter<br />

aus dem Bereich Teiledienst, verantwortet den ebay-<br />

Shop vom Wareneingang über das Einstellen der Ware bis hin<br />

zu Zahlungseingang, Versand und Nachbestellung. „Das macht viel<br />

Arbeit, aber auch viel Spaß und es ist eine sehr erfolgreiche Vertriebsmethode“,<br />

verrät er. Innerhalb der ersten vier Wochen wurden<br />

bereits 25.000 Euro umgesetzt. Ganz Besonders das Zubehör und<br />

gebrauchte Kompletträder finden ihre Abnehmer im Internet-Shop.<br />

Blitzvorteile und Late-Night-Shopping<br />

Mit Kreativität zum Verkaufserfolg<br />

Phantasie und Kreativität in der Verkaufsförderung<br />

sind in Zeiten des<br />

immer stärker werdenden Wettbewerbs<br />

gefragt. Einige <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>-<br />

Betriebe haben sich von Aktionen im<br />

Einzelhandel anderer Branchen inspirieren<br />

lassen und neue Maßnahmen der Verkaufsförderung<br />

auf die Automobilgruppe<br />

zugeschnitten: Mit dem „Blitzvorteil“ und<br />

zum „Late-Night-Shopping“ erreichten<br />

sie Ihre Kunden zahlreich.<br />

Blitzangebote<br />

Aus den Blitzangeboten bei „Amazon.de“<br />

machte Markus Lacroix, <strong>Neue</strong> Medien,<br />

den „Blitzvorteil“ bei <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>.<br />

Die Blitzangebote bieten für eine begrenzte<br />

Zeitspanne eine Blitzangebot-Ermäßigung<br />

auf ein bestimmtes Fahrzeug. „Diese<br />

Idee haben wir für den Familientag<br />

entwickelt,“ erzählt Lacroix. Der Blitz-<br />

2 | 2012<br />

vorteil wurde allen Besuchern des Familientages<br />

am 01.09.2012 in der Zeit von<br />

9 bis 16 Uhr auf ausgewählte Fahrzeuge<br />

gegeben. Bereits eine Woche zuvor wurden<br />

die entsprechenden Fahrzeuge in die<br />

interne und externe Fahrzeugdatenbank<br />

gestellt. Um welchen Preis, das jeweilige<br />

Auto tatsächlich reduziert sein würde,<br />

konnten die Interessenten jedoch erst<br />

am 31.08. ab 19 Uhr im Internet einsehen.<br />

900 Autos wurden zwischen 880 und<br />

1.280 Euro günstiger als zum Normaltarif<br />

angeboten – aber nur am Familientag. „So<br />

eine Aktion hat es bislang noch in keinem<br />

anderen Autohaus gegeben. Wir werden<br />

das sicherlich wiederholen“, so Lacroix.<br />

Late-Night-Shopping<br />

Zu später Stunde noch shoppen – das ist<br />

in großen Modehäusern möglich. Warum<br />

nicht auch im Autohaus? Das Volkswa-<br />

Markt und Strategie 09<br />

gen Zentrum Düsseldorf hat es umgesetzt<br />

und im Juni zum „Late-Night-Shopping“<br />

geladen. Zwischen 20 und 22.30 Uhr<br />

gab es besondere Angebote: Zum Beispiel<br />

zahlten Besucher auf alle verfügbaren<br />

Lagerfahrzeuge nur 80 Prozent der<br />

unverbindlichen Preisempfehlung des<br />

Herstellers, es gab Late-Night-Nachlass<br />

auf Nutzfahrzeuge oder das Tom Tom<br />

Navigationsgerät für 80 statt 110 Euro.<br />

Der Verkaufserfolg kann sich sehen lassen.<br />

„Verkauft wurden unter anderem 23<br />

Neu- bzw. Lagerfahrzeuge, 10 Gebrauchtfahrzeuge,<br />

12 Navigationsgeräte und jede<br />

Menge Zubehör. Auch die Service- und<br />

Werkstattleistung fand hohen Zuspruch“,<br />

so Verkaufsberater Konrad Böcker, der<br />

die Idee zu dieser nächtlichen Verkaufsaktion<br />

hatte. Inzwischen wurde diese auch<br />

in anderen <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>-Betrieben<br />

erfolgreich umgesetzt.


10 Fahrzeugneuheiten<br />

VW GOLF Vii<br />

n Volkswagen GOLF Vii<br />

Seit fast 40 Jahren verkörpert kein Auto deutlicher die<br />

Stärken des deutschen Automobilbaus als der Golf. Jetzt<br />

schickt Volkswagen die siebte Generation des Namensgebers<br />

einer ganzen Fahrzeugklasse auf die Straßen. Ein<br />

Ereignis, das auch außerhalb der Autowelt Beachtung<br />

findet – denn der Golf ist in jeder Generation mehr als<br />

ein Fortbewegungsmittel. Er ist Ausdruck von Lebensart,<br />

Symbol wirtschaftlicher Stärke, Designikone und Technologieträger<br />

zugleich.<br />

Anforderungen, die auch der neue Golf VII mit Bravour<br />

erfüllt.<br />

Er legt die Messlatte in Sachen Technologie ein weiteres<br />

Mal deutlich nach oben. <strong>Neue</strong> Features, wie etwa ein<br />

proaktiver Insassenschutz, eine Müdigkeitserkennung<br />

oder das Sicherheitssystem Front Assist mit integrierter<br />

City-Notbremsfunktion machen ihn zum sichersten<br />

Golf aller Zeiten. Mit Recht stolz sind die Ingenieure von<br />

Volkswagen auf die serienmäßige Multikollisionsbremse,<br />

die ein Viertel aller Unfälle mit Personenschäden vermeiden<br />

kann.<br />

Mit 4.255 mm wurde der neue Golf gegenüber seinem<br />

Vorgänger um 56 mm länger; der Radstand wuchs analog<br />

um 59 mm auf nun 2.637 mm. Da die Vorderräder<br />

darüber hinaus 43 Millimeter weiter vorn angeordnet<br />

sind, sorgen die neuen Dimensionen für sportlichere<br />

Proportionen, eine verbesserte Crashstruktur und ein<br />

optimiertes Raumkonzept. Die leichten Zuwächse in<br />

der Länge und Breite sowie der vergrößerte Radstand<br />

und die optimierten Spurweiten wirken sich spürbar<br />

auf die Platzverhältnisse im Innenraum aus, der um 14<br />

mm länger wurde (1.750 mm). Insbesondere im Fond<br />

genießen die dort mitreisenden Gäste deshalb 15 mm<br />

mehr Kniefreiheit.<br />

Obwohl der neue Golf geräumiger, sicherer und komfortabler<br />

wurde, konnte sein Gewicht um bis zu 100 kg<br />

gegenüber dem Vorgänger gesenkt und im Zusammenwirken<br />

mit zwei neuen Motorenfamilien der Verbrauch<br />

und die Emissionen im Spitzenwert um bis zu 23 Prozent<br />

reduziert werden. Beispiel Benziner: Der neue Golf 1.4<br />

TSI mit starken 103 kW/140 PS und Zylinderabschaltung<br />

verbraucht im Schnitt nur 4,8 l/100 km (112 g/km CO 2 ).<br />

Beispiel Diesel: Die Welt der TDI beginnt bei 77 kW/105<br />

PS und nur noch 3,8 l/100 Durchschnittsverbrauch respektive<br />

99 g/km CO 2 .<br />

Den GOLF VII gibt es ab 16.975,– €<br />

2 | 2012


Aerodynamischer, sportlicher und eleganter als je zuvor.<br />

Und doch auf den ersten Blick ein Golf.<br />

VW Cross Caddy<br />

n Volkswagen Cross Caddy<br />

Mit den Modellreihen der Zusatzbezeichnung „Cross“ ergänzt<br />

Volkswagen die Palette um Lifestyle-Fahrzeuge, die hart im Nehmen<br />

sind. Mit dem VW Cross Caddy erobert ab dem Frühjahr<br />

2013 der nächste Vertreter dieser Gattung die Straßen. Der Cross<br />

Caddy hebt sich signifikant vom bekannten Bruder ab. Mit seinen<br />

17-Zoll-Felgen vom Typ „Canyon“, bestückt mit Reifen der Dimension<br />

205 / 50 R 17 und dem neuen – vom Scirocco bekannten<br />

– Farbton „viperngrün“ unterscheidet sich dieser Caddy deutlich<br />

von allen anderen Modellen der Baureihe.<br />

Ganz klar soll der Cross Caddy gute Laune verbreiten. Die schwarzen<br />

Beplankungen der Radhäuser, der Seitenschweller sowie an<br />

den Unterkanten der vorderen und hinteren Stoßfänger vermitteln<br />

einen robusten Auftritt. Sie heben sich deutlich von den in<br />

2 | 2012<br />

Noch mehr Raum für Komfort, für Qualität und<br />

Funktionalität: Der neue Golf<br />

Fahrzeugneuheiten 11<br />

Wagenfarbe lackierten Anbauteilen ab und bilden eine Einheit<br />

mit den bis in die Türen hochgezogenen Seitenschwellern. Der<br />

silberne Unterfahrschutz vorn und hinten sowie die seitlichen<br />

Stoßschutzleisten am Seitenschweller vollenden den Offroad-<br />

Look.<br />

Für den Cross Caddy, der vor allem outdoor-orientierte Individualisten<br />

mit praktischen Anforderungen ansprechen soll, steht<br />

die gesamte Antriebspalette von TSI-, TDI- sowie Erd- und Flüssiggas-Motoren<br />

mit einem Leistungsspektrum von 63 kW (86<br />

PS) bis 125 kW (170 PS) zur Verfügung, darunter auch Versionen<br />

mit DSG und Allradantrieb 4MOTION.<br />

Der Preis für den Cross Caddy steht noch nicht fest.


12 Fahrzeugneuheiten<br />

n Audi A3 Sportback<br />

Mit dem A3 Sportback mischt Audi die<br />

Kompaktklasse auf. Auch der jüngste Vertreter<br />

der Baureihe verbindet Funktionalität<br />

und Sportlichkeit. In den Außenabmessungen<br />

nur unwesentlich gegenüber<br />

dem Vorgänger gewachsen (Länge 4.310<br />

Millimeter, Breite 1.780 Millimeter, Höhe<br />

1.425 Millimeter), zeichnet sich der neue<br />

A3 Sportback um einen 58 mm längeren<br />

Radstand als sein Vorgänger aus. Das Re-<br />

Audi A3 Sportback<br />

n Audi RS 5 Cabriolet<br />

Die reine Lust am Fahren braucht<br />

kein Dach – aber Sportlichkeit<br />

im Antrieb und Fahrwerk, am<br />

besten gepaart mit einer zeitloseleganten<br />

Linienführung. Auftritt:<br />

Audi RS 5 Cabriolet.<br />

Der Viersitzer mit Stoffverdeck<br />

besticht mit einer einzigartigen Audi RS 5 Cabriolet<br />

Kombination aus Eleganz und<br />

Kraft. Sein 4.2 FSI-Motor, ein<br />

hochdrehender V8-Saugmotor, leistet 331 kW (450 PS). Er beschleunigt<br />

den Hochleistungssportler in 4,9 Sekunden von null<br />

auf 100 km/h.<br />

So wird das RS 5 Cabriolet zur Inkarnation des Fahrspaßes. Die<br />

Agilität setzt Maßstäbe, die ohne schützendes Blechdach am<br />

direktesten erlebbar wird. Das gilt auch im geschlossenen Zustand,<br />

denn Audi setzt auf die traditionelle Ästhetik und Qualität<br />

eines Stoffverdecks.<br />

Wie eine flache Kuppel spannt sich das leichte Textilverdeck des<br />

RS 5 Cabriolet über den großzügig geschnittenen Innenraum; eine<br />

spezielle Schaumlage sorgt für hohen akustischen Komfort. Auf<br />

sultat: Spürbar mehr Platz für Passagiere<br />

und Gepäck.<br />

Gleichzeitig ist der A3 Sportback noch<br />

einmal leichter geworden. Das Audi<br />

ultra-Leichtbauprinzip ist schon seit langem<br />

eine starke Säule der Marke. Beim<br />

neuen A3 Sportback lässt es das Gewicht<br />

gegenüber dem Vorgängermodell um bis<br />

zu 90 Kilogramm sinken. So ist der A3<br />

Sportback noch agiler, gleichzeitig aber<br />

auch wirtschaftlicher geworden. Audi<br />

liefert den neuen A3 Sportback zunächst<br />

mit einem TDI- und zwei TFSI-Motoren.<br />

Etwas später folgen jeweils zwei Diesel-<br />

und Benzinaggregate. Sie bringen mehrere<br />

Effizienz-Technologien zusammen: die<br />

Direkteinspritzung, die Turboaufladung,<br />

das innovative Thermomanagement und<br />

das Start-Stop-System. Gegenüber dem<br />

Vorgängermodell ist ihr Verbrauch im<br />

Mittel um rund zehn Prozent gesunken.<br />

Alle Motoren im neuen Audi A3 Sportback<br />

sind standardmäßig mit einem<br />

manuellen sechs Gang Schaltgetriebe<br />

gekoppelt. Für sämtliche Aggregate steht<br />

alternativ die S-tronic bereit, je nach Ausführung<br />

hat das blitzschnell und fast unmerklich<br />

schaltende Doppelkupplungsgetriebe<br />

sechs oder sieben Gänge.<br />

Der neue Audi A3 Sportback steht ab<br />

Februar 2013 in den Audi Häusern von<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>.<br />

Den Audi A3 Sportback gibt es ab<br />

23.400,– €<br />

Tastendruck öffnet und schließt sich das Softtop vollautomatisch<br />

in 15 beziehungsweise 17 Sekunden, auch in Fahrt bis 50 km/h.<br />

Dabei ist das RS 5 Cabriolet voll alltagstauglich. In geöffnetem<br />

Zustand schränkt das Verdeck den geräumigen Gepäckraum<br />

kaum ein – von den 380 Litern Volumen beansprucht es lediglich<br />

60 Liter. Die Rücksitzlehnen lassen sich geteilt umklappen, eine<br />

Durchladeeinrichtung vom Kofferraum in den Fond verbessert<br />

die Variabilität.<br />

Die Auslieferung des Audi RS 5 Cabriolet beginnt im Frühjahr<br />

2013.<br />

Das Audi A5 Cabriolet gibt es ab 39.000,– €<br />

2 | 2012


Porsche 911 Carrera 4<br />

n Porsche 911 Carrera 4<br />

Sportlichkeit par excellence und technische Avantgarde ohne<br />

Kompromisse bietet Porsche im neuen 911 Carrera 4. Der allradgetriebene<br />

911 verbindet die kompromisslose Performance<br />

der aktuellen 911 Baureihe mit den konzeptionellen Stärken<br />

des Allradantriebs. Kurzum: Traktion und Dynamik hoch vier.<br />

Der neue Allrad-Elfer kommt in vier Varianten – 911 Carrera 4<br />

und 911 Carrera 4S, jeweils als <strong>Co</strong>upé und Cabriolet – auf den<br />

Markt. In ihnen findet sich alles, was den aktuellen 911 zum<br />

Star auf der Straße macht. Leichtbau-Karosserie und –Fahrwerk<br />

sowie Motoren und Getriebe sind bis auf allradspezifische<br />

Änderungen gleich. Das bedeutet, trotz höherer Motor- und<br />

Fahrleistungen verbrauchen alle vier Modelle deutlich weniger<br />

Kraftstoff als ihre jeweiligen Vorgänger. Äußerlich sind die neuen<br />

Carrera 4 an den breiten Radhäusern und dem traditionellen<br />

roten Leuchtenband zwischen den Rückleuchten zu erkennen.<br />

n Škoda Rapid<br />

Eine Lücke im Fahrzeugsortiment<br />

schließt Škoda mit dem neuen Rapid.<br />

Zwischen Fabia und Octavia angesiedelt,<br />

verbindet die kompakte Limousine viele<br />

Stärken beider Baureihen.<br />

Angeboten wird der Rapid Auto in den<br />

drei Ausstattungsvarianten Active, Ambition<br />

und Elegance. Škoda setzt beim<br />

Rapid auf umfangreiche Ausstattungen<br />

von Beginn an. Schon beim Active zählen<br />

Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber<br />

vorn, höheneinstellbarer Fahrersitz,<br />

Škoda Rapid<br />

2 | 2012<br />

längs- und höhenverstellbares Lenkrad<br />

sowie die umklappbare Rücksitzlehne zur<br />

Serienausstattung.<br />

Der Škoda Rapid bietet bis zu fünf Personen<br />

bequemen Platz. Bestwerte in seiner<br />

Klasse weist der Rapid bei Kofferraumvolumen<br />

sowie Kopf- und Beinfreiheit im<br />

Fond auf. Die Maße: Kofferraumvolumen<br />

550 Liter, Kopffreiheit 972 Millimeter,<br />

Beinfreiheit 65 Millimeter.<br />

Zur Wahl stehen zunächst drei hocheffiziente,<br />

sparsame und umweltschonende<br />

Fahrzeugneuheiten 13<br />

Die Fahrleistungen des Carrera 4 lassen keine Wünsche offen.<br />

<strong>Co</strong>upé und Cabriolet des 911 Carrera 4 S haben einen 3,8-Liter-<br />

Boxermotor mit 400 PS (294 kW) im Heck, der bei entsprechender<br />

Ausstattung eine Beschleunigung auf 100 km/h in 4,1<br />

Sekunden (Cabriolet: 4,3 Sekunden) und 299 km/h Höchstgeschwindigkeit<br />

(Cabriolet: 296 km/h) ermöglicht. Alle neuen<br />

Modelle verfügen über Siebengang-Getriebe, serienmäßig mit<br />

manueller Schaltung, optional als Porsche-Doppelkupplungsgetriebe<br />

(PDK). Die Verbrauchswerte mit Doppelkupplungsgetriebe<br />

betragen für das <strong>Co</strong>upé 9,1 l/100 km, (CO 2 215 g/km)<br />

und für das Cabriolet 9,2 l/100 km (CO 2 217 g/km).<br />

Die Einführung der neuen 911-Modelle beginnt zum Jahresende<br />

2012.<br />

Den Porsche 911 Carrera 4 gibt es ab 97.557,– €<br />

Benzinaggregate und ein Dieselmotor.<br />

Sie leisten zwischen 55 kW (75 PS) und<br />

77 kW (105 PS). Alle Aggregate erfüllen<br />

die EU 5-Schadstoffnorm. Mit Ausnahme<br />

der Einstiegsmotorisierung können<br />

alle Rapid-Modelle auch als besonders<br />

sparsame Green tec-Varianten mit Start-<br />

Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnungssystem<br />

bestellt werden.<br />

Den Škoda Rapid gibt<br />

es ab 13.990,– €


14 Fahrzeugneuheiten<br />

n Seat Leon<br />

In der Kompaktklasse steht er für Sportlichkeit: Der Seat<br />

Leon ist die schönste Art, ein vielseitiges und praktisches<br />

Auto zu fahren. Jetzt bringt Seat das Erfolgsmodell in einer<br />

neuen Generation auf die Straßen Deutschlands. Der von<br />

Grund auf neu entwickelte Leon steckt voller Highend-<br />

Technologien – bei den Assistenzsystemen, beim Infotainment,<br />

beim Fahrwerk und beim Antrieb. Die Motoren<br />

verbinden kraftvolle Dynamik mit vorbildlicher Effizienz.<br />

Zudem bietet der kompakte Leon einen hohen Nutzwert.<br />

Er bietet jetzt noch mehr nutzbaren Innenraum, die hochwertigen<br />

Materialien und die perfekte Verarbeitung bringen<br />

den Leon ins Spitzenfeld des Wettbewerbs im umkämpften<br />

C-Segment.<br />

Seat Leon<br />

Unter der Haube bietet der Leon kräftige und zugleich<br />

sparsame TDI- und TSI-Triebwerken von 1,2 bis 2,0 Liter<br />

Hubraum. Jedes Triebwerk gehört in puncto Effizienz und<br />

Emissionen zu den Besten der Klasse. Highlight ist der Leon<br />

1.6 TDI mit Start-Stop-System. Er kommt auf einen Normverbrauch<br />

von gerade mal 3,8 Liter auf 100 Kilometer und<br />

einen CO 2 -Wert von nur 99 Gramm.<br />

Mit 4,26 Meter ist der neue Leon rund fünf Zentimeter<br />

kürzer als sein Vorgänger, dennoch ist der Radstand um<br />

fast sechs Zentimeter gewachsen. Das ermöglicht kurze<br />

Überhänge und verbessert die Platzverhältnisse im Innenraum<br />

und im Gepäckabteil. Der Gepäckraum fasst 380 Liter<br />

Volumen, rund 40 Liter mehr als beim Vorgängermodell.<br />

Den Seat Leon gibt es ab 15.390,– €<br />

Seat Toledo<br />

n Seat Toledo<br />

Die klassische Stufenhecklimousine ist ein Dauerbrenner,<br />

der eine zeitlose Linienführung mit hohem Nutzwert<br />

verbindet. Bei Seat steht der Toledo jetzt in der 3. Modellgeneration<br />

für den Erfolg dieses Fahrzeugkonzepts.<br />

Bei einer Länge von 4,48 Meter verfügt der Toledo über<br />

eine große und weit öffnende Heckklappe. Darunter verbirgt<br />

sich ein Gepäckabteil, das bereits in der Grundversion<br />

550 Liter Volumen bietet und dank umlegbarer<br />

Rücksitzbank auf bis zu 1.490 Liter erweitert werden<br />

kann. Damit bietet der Toledo die Kapazität mancher<br />

Kombimodelle. Der vergleichsweise lange Radstand von<br />

2.602 Millimeter, gut 80 Millimeter länger als beim Vorgängermodell,<br />

ermöglicht ein weitläufiges Raumgefühl<br />

mit reichlich Beinraum für alle Passagiere.<br />

Ergänzt werden diese Stärken durch die modernsten<br />

Aggregate aus dem Volkswagen-Konzern. An der Spitze<br />

stehen hocheffiziente TSI-Ottomotoren und <strong>Co</strong>mmon-<br />

Rail-TDI-Triebwerke sowie das in Kombination mit<br />

dem stärksten Benziner-Aggregat eingesetzte 7-Gang-<br />

Doppelkupplungsgetriebe DSG. Die Benziner leisten<br />

zwischen 55 kW (75 PS) und 90 kW (122 PS); die Ecomotive-Version<br />

glänzt mit einem CO 2 -Ausstoß von 116<br />

Gramm pro Kilometer. Beim TDI-Diesel-Motor – er holt<br />

aus 1,6 Liter Hubraum 77 kW (105 PS) – markiert die<br />

E-Ecomotive-Version mit nur 3,9 Liter Normverbrauch<br />

und 104 Gramm pro Kilometer CO 2 -Emission den Bestwert.<br />

Im Laufe des Jahres 2013 wird SEAT die Toledo-<br />

Dieselpalette um eine 66 kW (90 PS) starke TDI-Variante<br />

ergänzen.<br />

Der Preis für den Seat Toledo steht noch nicht fest.<br />

2 | 2012


<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> Mülheim<br />

Pannenkurs „Selbst ist die Frau“<br />

Reifen wechseln? Starthilfekabel anschließen?<br />

Für viele Frauen sind<br />

solch technische Herausforderungen<br />

immer noch ein Problem. Und das,<br />

obwohl sie hinter dem Steuer inzwischen<br />

absolut gleichberechtigt sind und aus vielen<br />

Untersuchungen sogar als die besseren<br />

Autofahrer hervorgehen. Unter dem Motto<br />

„Selbst ist die Frau“ bot das Autohaus<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> in Mülheim deshalb im<br />

+++ Wettkampfatmosphäre mit Urlaubsstimmung<br />

herrschte beim Drachenbootfestival auf der<br />

Ruhr in Mülheim. 120 Teams aus Wirtschaft, Politik,<br />

Schulen und Vereinen paddelten im September<br />

um die Wette. Darunter auch das 20-köpfige Team<br />

vom Autohaus <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> in Mülheim, das<br />

sich auf den zweiten Platz gepaddelt hat.<br />

+++ Flott unterwegs ist das Team des Autohauses<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> in Mülheim nicht nur<br />

für seine Kunden, sondern auch für den guten<br />

Zweck. Lars Friedemann, Mirko Jereb-Fleck und<br />

Eric Tanneberger nahmen erneut am Tengelmann-<br />

Lauf, NRWs erfolgreichstem Lauffestival, teil. Unter<br />

den rund 2.300 Läufern erzielte das Team einen<br />

beachtlichen 13. Platz. Lars Friedemann wurde in<br />

seiner Altersklasse sogar Dritter. Der Veranstaltungserlös<br />

kommt dem Behindertensport mit Kindern<br />

und Jugendlichen zugute.<br />

2 | 2012<br />

Juni einen kostenlosen Pannenkurs nur<br />

für Frauen an. „Trotz aller Zuverlässigkeit<br />

eines Fahrzeuges können kleinere<br />

Pannen nie ganz ausgeschlossen werden.<br />

Hier kann Frau sich oft selbst helfen“, so<br />

Centerleiter Mirko Jereb-Fleck. 35 Frauen<br />

ließen sich in lockerer Atmosphäre in Theorie<br />

und Praxis zeigen, wie man Pannen<br />

vorbeugen kann, wie man sich im Falle<br />

einer Panne richtig verhält und wie man<br />

Vor Ort 15<br />

„Erste Hilfe“ leistet. Fachleute erklärten<br />

kleine Reparaturen am Fahrzeug und natürlich<br />

standen auch Fahrzeuge bereit, an<br />

denen die Teilnehmerinnen direkt üben<br />

konnten. Unterstützt vom ADAC und einem<br />

engagierten Autohaus-Team lernten<br />

die Damen in lockerer Runde im Umgang<br />

mit Auto und Technik selbstsicherer zu<br />

werden. „Diese Veranstaltung werden wir<br />

bestimmt wiederholen“, so Jereb-Fleck.<br />

+++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++<br />

+++ Glänzend polierte Karosserien, blitzender Chrom und jede Menge<br />

elegante Kurven: Der „Classic Tag“ des Porsche Zentrums Wuppertal<br />

Anfang Juli wurde einmal mehr zum Erlebnis für Fans und Fahrer historischer<br />

Porsche Modelle aus der Region. Über 800 Besucher strömten ins<br />

Autohaus, um mehr als 30 ausgestellte Fahrzeuge zu bestaunen, die ausgesuchte<br />

Highlights aus 60 Jahren Sportwagenbau eindrucksvoll Revue<br />

passieren ließen. Darunter fanden sich so seltene Exemplare wie der Porsche<br />

910 oder zahlreiche historische 911 Motorsportfahrzeuge.


16 Vor Ort<br />

Porsche Zentrum Wuppertal<br />

Ein Bekenntnis<br />

zum Standort<br />

Größer, moderner und noch kundenfreundlicher wird<br />

das neue Porsche Zentrum Wuppertal werden, in dem<br />

ab Herbst 2013 Fahrer und Fans der Marke Porsche ein<br />

noch umfangreicheres Angebot finden. Geplant und umgesetzt<br />

wird der Neubau vom Düsseldorfer Architekturbüro Schormann<br />

Architekten. Auf dem auf 8.500 m 2 erweiterten Grundstück entsteht<br />

das neue Porsche Zentrum, das in Design und Funktionalität,<br />

den aktuellen Richtlinien des Herstellers folgt. Bei einer Gebäudefläche<br />

von künftig 3.300 m 2 wächst allein die Fahrzeugausstellung<br />

von 700 auf 1.450 m 2 an – viel Platz für das komplette Porsche<br />

Neuwagenprogramm sowie eine große Auswahl an Gebraucht-,<br />

Dienst- und Jahreswagen. Und für den neuen Porsche Macan.<br />

Der sportliche SUV wird schon bald als fünfte Baureihe die Porsche<br />

Modellfamilie erweitern. Auch eine neue, nach modernsten<br />

Kriterien ausgestattete Werkstatt wird ihren Platz in einem neuen<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> Essen Kray<br />

Gut gebaggert!<br />

Zuschauer und Teilnehmer erlebten ein<br />

tolles Beachvolleyball-Turnier.<br />

Gebäude finden. Sie soll den bisherigen, ebenfalls modernisierten<br />

Werkstattbereich ergänzen und zusätzliche Kapazitäten schaffen.<br />

Mit zukünftig 16 Werkstattplätzen, zwei Direktannahmen und<br />

einem großen Ersatzteillager wird das erstklassig ausgebildete<br />

Wuppertaler Porsche Serviceteam Kunden noch umfassender<br />

beraten und deren Fahrzeuge betreuen können. Fünf zusätzliche<br />

Mitarbeiter werden im neuen Porsche Zentrum Wuppertal ihren<br />

Arbeitsplatz finden. Mehr Raum erhalten auch die klassischen<br />

Porsche-Modelle, auf die sich das Porsche Zentrum Wuppertal<br />

in den letzten Jahren erfolgreich spezialisiert hat. Das Team verfügt<br />

über großes Fachwissen und langjährige Erfahrung bei der<br />

Restauration, Wartung, Pflege und Reparatur klassischer Porsche-<br />

Modelle und will dieses Feld weiter ausbauen. <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

investiert über fünf Millionen Euro in Neubau und Erweiterung<br />

– ein klares Bekenntnis zum Standort.<br />

300 Tonnen feiner Sand direkt vor dem<br />

Autohaus, strahlender Sonnenschein und<br />

hochmotivierte Beachvolleyballteams ließen<br />

den ersten „<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> Beachvolleyball<br />

Cup“ in Essen Kray zum vollen Erfolg werden.<br />

Am 23.06. um 10 Uhr morgens starteten die<br />

Nachwuchsmannschaften, später die Damen-<br />

und Herren-Teams, darunter auch Bundesliga-<br />

Spieler des Mitveranstalters VV Humann Essen.<br />

Bis 20 Uhr wurde im Sand gebaggert, gepritscht<br />

und geschmettert. Drumherum herrschte Beach-<br />

Party-Atmosphäre pur: Musik vom DJ, <strong>Co</strong>cktails,<br />

Liegestühle, Mitmach-Programme und eine<br />

Hüpfburg für Kinder. „Wir haben einen wunderschönen<br />

Tag erlebt und freuen uns sehr, dass<br />

wir bei uns an der Schönscheidtstraße solch eine<br />

Urlaubsatmosphäre schaffen konnten“, freut sich<br />

Verkaufsleiter Frank Dörner. „Unsere Kunden<br />

waren begeistert, was wir hier in Kray zu bieten<br />

haben“, sagt Centerleiter Norbert Kemper.<br />

2 | 2012


Audi Zentrum Essen<br />

Gebrauchtwagen-Award 2012<br />

Das Audi Zentrum Essen ist mit<br />

dem „Gebrauchtwagen Award<br />

2012“ der unabhängigen Branchenmagazine<br />

„kfz-Betrieb“ und Gebrauchtwagen<br />

Praxis“ ausgezeichnet<br />

worden. Der Preis, der jährlich und markenübergreifend<br />

von einer fachkundigen<br />

Jury aus Experten und Journalisten vergeben<br />

wird, gilt branchenintern als hohe<br />

Auszeichnung.<br />

Überzeugt haben die Essener die Jury vor<br />

allem mit ihrem innovativen und erfolgreichen<br />

Marketing- und Vertriebskonzept.<br />

Auf die Frage nach dem Grund für<br />

seinen Erfolg äußert Frank Koschinski,<br />

Gebrauchtwagen-Verkaufsleiter des Audi<br />

Zentrum Essen:<br />

• Innovative und zielgruppengerechte<br />

Kundenansprache.<br />

+++ Jedes Jahr zeichnet die AUDI AG beim „Audi Sales Professionals<br />

Cup“ die Besten der rund 3.000 Neuwagenberater<br />

Deutschlands aus. Höchste Anforderungen an Fachkompetenz,<br />

Beratungsqualität, Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit<br />

müssen erfüllt werden. Regelmäßig sind die Audi-Exklusiv-<br />

Verkaufsberater des Audi Zentrum Essen unter den Preisträgern.<br />

So erfolgreich wie in diesem Jahr war allerdings selbst das<br />

Team aus Essen noch nie: 5 Verkäufer waren unter den Top 75, 4<br />

von ihnen sogar unter den Top 10 in Deutschland und Deutschlands<br />

Nummer 1 kommt auch aus Essen! Das Gewinnerteam:<br />

Andreas Wisbar, Nedzad Nurkic, Lars Bläsing, Andreas Kalthoff<br />

(nicht im Bild) und Gerd Binder (v. li.).<br />

1 | 2012<br />

• Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit<br />

haben in unserem Haus höchste<br />

Priorität.<br />

• Hoch engagierte Mitarbeiter, die einen<br />

Schritt voraus sind.<br />

Bereits mehrfach ist das Audi Zentrum<br />

Essen ausgezeichnet worden und erfährt<br />

Vor Ort 17<br />

auch im Spiegel seiner Kunden höchste<br />

Zufriedenheitswerte. Eine solche Erfolgsstory<br />

ist nur mit und durch zufriedene<br />

und motivierte Mitarbeiter möglich,<br />

weiß Centerleiter Thomas Kipper<br />

und nennt das als den entscheidenden<br />

Erfolgsfaktor.<br />

+++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++<br />

+++ Rekordbeteiligung gab es bei der zweiten Job-Initiative<br />

Rhein Kreis-Neuss, die im April im Autohaus <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>,<br />

an der Römerstraße in Neuss, statt fand. 37 Aussteller hatten<br />

insgesamt mehr als 200 Jobangebote im Gepäck. Arbeitssuchende<br />

fanden so ein umfassendes und abwechslungsreiches<br />

Angebot. „Der direkte Kontakt zwischen Arbeitgeber und Arbeitsuchenden<br />

ermöglicht einen vollkommen anderen Einstieg<br />

in die Bewerbung. Wir freuen uns erneut Plattform für diese<br />

überaus sinnvolle Art der Jobsuche gewesen zu sein“, so<br />

Gaetano Livera, Centerleiter für Volkswagen in Neuss.<br />

+++ Wenn man 48 Jahre befreundet ist, teilt man vieles.<br />

Ingrid Bodsch und Monika Hermanns haben offensichtlich auch<br />

den gleichen Auto-Geschmack. Auf dem Beachvolleyball-Turnier<br />

in Essen Kray verliebten sie sich auf Anhieb in den VW up.<br />

Nach einem kompetent geführten Verkaufsgespräch bestellten<br />

sie ihr Traum-Auto noch am selben Tag. Sich einen VW up teilen?<br />

Das wollten die Damen nicht – bei aller Freundschaft. Eine<br />

entschied sich für den „whiteup“,<br />

die andere für den „blackup“,<br />

Verwechslung ausgeschlossen.<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

wünscht allzeit gute Fahrt!


18 Vor Ort<br />

Audi Zentrum Düsseldorf<br />

Funk & Soul zur Jazz-Matinee<br />

Eine Jazz-Matinee der Extraklasse<br />

präsentierte das Audi Zentrum<br />

Düsseldorf im Mai im Rahmen<br />

der 20. Düsseldorfer „Jazz-Ralley“.<br />

Zwischen den glänzenden Wagen des<br />

Audi Zentrums tanzten und klatsch-<br />

Bentley Düsseldorf<br />

Polo vom Feinsten<br />

ten die Besucher zu den Funk & Soul-<br />

Klängen der Berliner Band „beat´n<br />

blow“. Leadsängerin Katie LaVoix und<br />

ihre neunköpfige Band entführten musikalisch<br />

in das Mariachi-Gefilde, nach<br />

New Orleans oder zum Balkan Brass.<br />

Die Band mit ihrem puren Blasmusik-<br />

Sound gründete sich 1994 als Marching<br />

Band. Der fulminante seelenvolle Stoff<br />

ihrer Lieder machte den Ausflug ins<br />

Autohaus zu einem ganz besonderen<br />

Erlebnis.<br />

Vier international besetzte Teams gingen beim<br />

Berenberg High Goal Cup vom 06. bis 08. Juli<br />

2012 im Düsseldorfer Polo- & <strong>Co</strong>untry-Club<br />

an den Start. Mit dabei argentinische Spitzenspieler<br />

wie Gastón Maíquez, Ignacio Tillouis und Eduardo<br />

Anca. Bentley Düsseldorf war zum fünften Mal in<br />

Folge <strong>Co</strong>-Sponsor des Turniers, das an drei spannenden<br />

Turniertagen rund 5.000 Besucher lockte.<br />

Der <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> Betrieb wartete vor Ort mit<br />

fünf Bentleys und dem „Team Bentley Truck“ auf. Im<br />

VIP-Zelt wurden 40 geladene Gäste verwöhnt. „Wir<br />

haben viele neue Interessenten gewonnen, die ohne<br />

diese Veranstaltung vielleicht nicht den Weg in unseren<br />

Showroom am Höherweg gefunden hätten“, freut<br />

sich Verkaufsleiter Jörg Reimchen. Freuen konnte sich<br />

auch das Polo Team „Bentley Düsseldorf “ das im Turnier<br />

den zweiten Platz belegte.<br />

2 | 2012


Startplatz der Benefizrallye: Schloß Velen im Münsterland<br />

Porsche Zentrum Düsseldorf<br />

Klassische Automobile, erstklassige Hilfe<br />

Gutes und rede drüber“<br />

– unter diesem Motto fährt<br />

„Tue<br />

die Oldtimer Benefiz-Rallye<br />

„Classics à la Carte“ nun schon seit elf Jahren.<br />

Zum zweiten Mal war das Porsche<br />

Zentrum Düsseldorf Hauptsponsor der<br />

Veranstaltung. Diesmal rollten klassische<br />

Automobile aus fünf Jahrzehnten vom<br />

Volkswagen Zentrum Leverkusen<br />

2 | 2012<br />

Schloß Velen im Münsterland bis nach<br />

Düsseldorf, wo sie und ihre Fahrer von<br />

einer riesigen Zuschauermenge empfangen<br />

wurden. Zieleinfahrt war traditionell<br />

die Königsallee, die für den normalen<br />

Verkehr komplett gesperrt wurde. Zur<br />

Siegerehrung luden die Veranstalter in<br />

die Böhler Werke, wo der Prototyp des<br />

Einladender Showroom<br />

Das Volkswagen Zentrum Leverkusen steht nun<br />

auch optisch ganz im Zeichen des VW-Konzerns.<br />

Innerhalb von nur einer Woche Bauzeit wurde<br />

der Showroom dem übergreifenden gestalterischen<br />

Volkswagen-Konzept angepasst. Weiß ist die Grundfarbe,<br />

klar die Form, modular der Aufbau. Offene Servicebüros<br />

mit direkter Anbindung zur Annahme, zum Wartebereich<br />

und zur Werkstatt sorgen für Übersichtlichkeit<br />

und verbessern die Kommunikation. Ganz ins Zentrum<br />

wurden die Fahrzeuge gerückt. „Der neue Showroom<br />

wirkt so wesentlich moderner, frischer und einladender“,<br />

lobt Geschäftsführer Horst Gebauer. Für den Gebrauchtwagenverkauf<br />

wurde ein neuer Pavillon mit vier<br />

Arbeitsplätzen geschaffen. Die Investition in den Umbau<br />

wird sich auf lange Sicht wohl rechnen, denn „der Kunde<br />

nimmt im Unterbewusstsein die Umgebung war und das<br />

hat auch Einfluss auf die Kauf-Motivation.“<br />

Fotos: Udo Geissler<br />

Echtes Highlight: Der Prototyp des Porsche 918 Spyder<br />

Porsche 918 Spyder über ein Jahr vor dem<br />

Serienstart vorgestellt wurde. Der gesamte<br />

Reinerlös der „Classics á la Carte“ geht<br />

an die medizinische Abteilung von Prof.<br />

Adam Kurzeja. Er und sein Team behandeln<br />

und operieren die Ärmsten dieser<br />

Welt kostenlos, teils in Deutschland, teils<br />

in ihren Heimatländern.


20 Menschen und Macher<br />

Sicher durch den Winter<br />

Auf den richtigen Reifen kommt es an<br />

Es ist eindeutig: Der Winter ist im Revier angekommen. Niedrige Temperaturen,<br />

Regen, Schnee und Eis werden uns noch mindestens bis Ende Februar begleiten.<br />

Für den Reifenexperten Hochkirchen steht die Sicherheit im Mittelpunkt: „Es ist<br />

ganz entscheidend, den richtigen Reifen für das Fahrzeug zu finden.<br />

Teiledienstleiter und Reifenexperte<br />

Michael Hochkirchen, seit 40 Jahren in<br />

Diensten von <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> und im<br />

Dienste des Kunden.<br />

Viele Autofahrer werden immer<br />

noch unvorbereitet von schlechter<br />

Witterung überrascht. Jedes<br />

Reifengummi arbeitet am besten in einem<br />

bestimmten Temperaturbereich – das wissen<br />

nicht nur Rennsportfans. Unterhalb<br />

von 7° Außentemperatur lässt die Haftung<br />

der Sommerreifen spürbar nach! Aber die<br />

Kontaktflächen zur Straße sind gerade im<br />

Winter besonders wichtig.<br />

Also ist der passende Reifen die Grundvoraussetzung,<br />

um entspannt dem Winterwetter<br />

die Stirn zu bieten.<br />

Wer jetzt noch nicht gewechselt hat und<br />

auf Sommerreifen unterwegs ist, sollte<br />

schnellstens einen Termin vereinbaren.<br />

Im Audi Zentrum Essen gibt es viele<br />

günstige Angebote und beim Räderwechsel<br />

den gewohnt perfekten Service.<br />

„Wir haben für unsere Kunden in diesem<br />

Jahr 1.500 Winter-Kompletträder für alle<br />

Audi Modelle vorbestellt“, erklärt Michael<br />

Hochkirchen, Teiledienstleiter an der<br />

Altendorfer Straße. „Denn wir möchten,<br />

dass alle Audi Fahrerinnen und Audi Fahrer<br />

unfallfrei den Winter überstehen!“<br />

Beim Räderwechsel können sich die Kunden<br />

auf schnellen und komfortablen Service<br />

freuen. „Nach Anmeldung benötigen<br />

wir rund 45 Minuten für die Durchführung<br />

der Arbeiten“, sagt Michael Hochkirchen.<br />

Währenddessen können die Audi<br />

Fahrer sich in der Cafeteria im Autohaus<br />

beim Premiumfrühstück entspannen und<br />

anschließend auf die winterlichen Straßen<br />

zurückkehren.<br />

„Wir wollen den Räderwechsel so einfach<br />

und so günstig wie möglich machen“, sagt<br />

Michael Hochkirchen. „Wir bieten deshalb<br />

in der Aktion ‚Alt gegen Neu‘ an, die<br />

alten Räder für 100 Euro in Zahlung zu<br />

nehmen. So werden die neuen Kompletträder<br />

noch einmal merklich günstiger!“<br />

Das Branchenmagazin AUTOHAUS<br />

bescheinigte dem Haus in Essen gerade<br />

erst „Maximal-Service“. Die kostenlose<br />

Reifengarantie, die professionelle Einlagerung<br />

und die große Auswahl im Haus<br />

und dem Online-Shop des Audi Zentrum<br />

Essen haben die Experten überzeugt. So<br />

wurde das Audi Zentrum Essen als bestes<br />

Audi Haus Deutschlands im Wettbewerb<br />

„Räder und Reifen“ ausgezeichnet.<br />

Für Michael Hochkirchen und sein Team<br />

eine Auszeichnung, die ihn freut: „Ganz<br />

klar zeigen uns die Beurteilungen der<br />

Experten, dass unser Service-Ansatz der<br />

Richtige ist. Aber vor allen Dingen zählt<br />

für uns eines: Dass unsere Kunden nicht<br />

nur zufrieden, sondern begeistert sind!“<br />

Zu jedem Fahrzeug der richtige Reifensatz.<br />

Perfekte Einlagerung und die besten Angebote<br />

schaffen zufriedene Kunden.<br />

2 | 2012


Audi Top Service<br />

Qualität kommt<br />

immer zuerst<br />

35 Jahre bei <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> haben ihn<br />

geprägt: Bernhard Wiersch (50) ist ein Mann<br />

der ersten Stunde im Audi Zentrum Essen.<br />

Bereits 1989, bei der Eröffnung des ersten<br />

Audi Zentrum an der Herzogstraße, war er<br />

mit an Bord und als 2004 das Haus an seiner<br />

jetzigen Stelle eröffnet wurde, führte der<br />

Essener seine Tätigkeit ununterbrochen fort.<br />

Heute ist Bernhard Wiersch Werkstattleiter und in dieser<br />

Funktion verantwortlich für die Tätigkeit von 26 Mechanikern,<br />

6 Karosserieschlossern, 20 Auszubildenden sowie<br />

zusätzlichen Praktikanten. Organisation, Arbeitsabläufe und<br />

Mitarbeitereinteilung gehören zu seinen täglichen <strong>Aufgaben</strong>.<br />

Den Auszubildenden gilt die besondere Aufmerksamkeit von<br />

Bernhard Wiersch. „Auszubildende sind eine Investition in die<br />

Zukunft unseres Unternehmens. Deshalb ist es nicht nur mir,<br />

sondern der ganzen <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> Gruppe sehr wichtig, dass<br />

die jungen Mitarbeiter die bestmöglichen Voraussetzungen für<br />

2 | 2012<br />

Bernhard Wiersch ist<br />

Werkstattleiter im<br />

Audi Zentrum Essen.<br />

eine erfolgreiche berufliche Zukunft bekommen. Qualität steht<br />

für mich bei ihrer Arbeit immer an erster Stelle. Die Quantität,<br />

also die Schnelligkeit der Arbeit, kommt ohnehin mit wachsender<br />

Erfahrung!“<br />

Eine Philosophie, die für den gesamten Werkstattbereich gilt.<br />

„Ich kontrolliere vor Abgabe eines fertiggestellten Fahrzeugs an<br />

den Kunden die Durchführung der Arbeiten durch die Werkstattmitarbeiter<br />

und die Werkstattmeister. Umgekehrt natürlich<br />

genauso. Auch meine Arbeiten lasse ich von den Kollegen überprüfen.<br />

Denn wir haben gemeinsam ein Ziel: Bei der Durchführung<br />

unserer Werkstattleistungen immer optimale Qualität<br />

zu erreichen!“<br />

Damit dieses Ziel erreicht wird, setzen Bernhard Wiersch und<br />

seine Mitarbeiter auf viel Transparenz und Kommunikation.<br />

„Das fängt in der Zusammenarbeit zwischen Auszubildenden<br />

und ihren ‚Paten‘ an, die immer ein offenes Ohr haben, führt<br />

weiter über regelmäßige Teambesprechungen und endet in regelmäßigen<br />

Grillveranstaltungen.“ Also stimmt die Stimmung<br />

im Team, damit alle gemeinsam Höchstleistungen an den Kundenfahrzeugen<br />

bringen? „Klar“, bestätigt Bernhard Wiersch.<br />

„Deshalb führen wir immer einmal wieder Wettbewerbe im<br />

Team durch. Dabei können dann besonders erfolgreiche Mitarbeiter<br />

auch schon mal ein Fahrsicherheitstraining oder ähnliches<br />

gewinnen. Das macht Spaß und ist für uns alle immer<br />

wieder eine zusätzliche Motivation!“<br />

Der Erfolg gibt ihm und seinen Kollegen recht: Die Auszeichnung<br />

als Audi Top Service Partner 2012 ist eine Anerkennung<br />

ihrer Leistungen durch die AUDI AG. „Wir werden uns darauf<br />

nicht ausruhen“, verspricht Bernhard Wiersch. „Unsere Kunden<br />

haben immer einen noch besseren Service verdient. Und den<br />

werden wir bieten!“<br />

+++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++<br />

+++ Das Audi Zentrum Düsseldorf ging in diesem<br />

Jahr mit einem 13-köpfigen Team an den<br />

Start der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft<br />

B2RUN in Düsseldorf. Insgesamt bewältigten<br />

7.000 Mitarbeiter aus 300 ortsansässigen Unternehmen<br />

die 6,4 km lange Strecke. Das erste Herrenquintett<br />

des Teams „Audi Zentrum Düsseldorf“<br />

erreichte einen hervorragenden 36. Platz<br />

von 517 Teams in der Gesamtwertung. „2013<br />

werden wir sicher wieder an den Start gehen“,<br />

meint Centerleiter Joachim Kurth hoch motiviert.<br />

Menschen und Macher 21<br />

+++ Die IT-Abteilung von <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> ist nicht nur am Rechner schnell.<br />

Das hat die Staffel „run IT“ im Oktober beim 50. RWE-Marathon rund um den<br />

Baldeneysee bewiesen.<br />

Torsten Jung, Thomas<br />

Schmitt, Magnus Willigens<br />

und Erik Tanneberger<br />

liefen in <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>-<br />

Kluft zwei Runden um den<br />

Baledneysee und kamen<br />

mit einer Gesamtzeit von<br />

unter vier Stunden ins Ziel.


22 Menschen und Macher<br />

Großkundenleistungszentrum Düsseldorf<br />

Der Konkurrenz voraus!<br />

Mit klaren Strukturen, reibungsloser Kommunikation und viel Arbeitseinsatz gelingt es dem 13-köpfigen<br />

Team immer wieder dem Wettbewerb voraus zu sein.<br />

Die Konkurrenz verfolgt das Großkundenleistungszentrum von <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong> in Düsseldorf<br />

tagtäglich. Kunden wie Air Liquide, Henkel oder Vodafone mit ihren großen Fuhrparks würden<br />

eben auch andere Autohäuser gern mit Fahrzeugen beliefern. „Die Preise bestimmen die Hersteller.<br />

Wir können daher vor allem mit hervorragendem Service und perfekter Dienstleistung<br />

punkten“, weiß Stefan Preuß, Centerleiter des Volkswagen Zentrum Düsseldorf und zugleich<br />

auch verantwortlich für Großkunden. Mit klaren Strukturen, reibungsloser Kommunikation und<br />

viel Arbeitseinsatz ist das 13-köpfige Team dem Wettbewerb immer wieder voraus.<br />

Unternehmen mit klangvollen Namen<br />

erwarten eine erstklassige<br />

Rundum-Betreuung. Mehr als<br />

2.800 Fahrzeuge plus ca. 1.000 Behördenfahrzeuge<br />

im Jahr finden über das Großkundenleistungszentrum<br />

von <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong> ihre Fahrerin oder ihren Fahrer.<br />

Für eine höhere Bearbeitungsqualität<br />

und ein besseres Dienstleistungsangebot<br />

ist die Großkundenabteilung in vier<br />

Teams mit je einem verantwortlichen<br />

Berater und je zwei Betreuern unterteilt.<br />

Jedes Büro hat eine gewisse Zahl an gro-<br />

ßen Stammkunden und ist nur für sie im<br />

Einsatz. Norbert Römer betreut seit fast<br />

fünf Jahren im Büro von Berater Markus<br />

Zenz Kunden wie Vodafone, Grohe oder<br />

den Flughafen Düsseldorf. Einfach nur<br />

die Bestellung des gewünschten Audi,<br />

VW, Seat oder Skoda entgegen nehmen?<br />

Damit ist es nicht getan. „Die Wagen<br />

müssen wunschgemäß konfiguriert werden,<br />

die Lieferzeit berücksichtigt werden<br />

und auch nach der Auslieferung sind wir<br />

noch Ansprechpartner für Wartung und<br />

Werkstatt-Service bis hin zum Reifen-<br />

wechsel im Winter“, so Römer. 98 Prozent<br />

aller Autos werden geleast. VW liegt<br />

mit einem Marktanteil von 22 Prozent<br />

ganz weit vorne. Warum? „VW besitzt<br />

eine hervorragende Modellpalette. Die<br />

Mitarbeiter der Unternehmen dürfen<br />

sich ihre Fahrzeuge inzwischen anhand<br />

fest gelegter Rahmenbedingungen selbst<br />

aussuchen. Besonders im Kleinwagen-<br />

Segment ist die Nachfrage groß“, erklärt<br />

Preuß.<br />

Fahrzeuge, die die gewünschten Rahmenbedingungen<br />

erfüllen, finden die Mit-<br />

2 | 2012


arbeiter der Großkunden auf der Intranet-Plattform<br />

ihres Unternehmens oder<br />

Providers. Dort hinterlegt das Großkundenleistungszentrum<br />

regelmäßig aktuelle<br />

Angebote mit den entsprechenden Konditionen.<br />

Für die pünktliche Auslieferung<br />

der Autos am rechten Ort sorgen Mario<br />

Jurisic und Sabrina Steiniger: „Ein Kunde,<br />

dem ein Auto versprochen wurde, dass<br />

dann nicht geliefert wird, wird nie wieder<br />

bei uns bestellen“, wissen die beiden um<br />

ihre verantwortungsvolle Funktion. Eine<br />

Service-Lücke wäre ein willkommener<br />

Einstieg für die Konkurrenz. Denn die<br />

klopft regelmäßig an die Tür der Kunden.<br />

Um den Mitbewerbern eine Autolänge<br />

voraus zu sein, müsse man wissen, wie<br />

ein Einkäufer ticke: „Im Idealfall sagt der:<br />

Ich bestelle wieder ein Auto bei <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong>. Damit werde ich keine Arbeit haben,<br />

den schon bei der Anlieferung ist alles<br />

perfekt, inklusive Reserverad und Feuerlöscher“,<br />

so Großkundenberater und zertifizierter<br />

Fuhrparkmanagement-Berater<br />

Stephan Raubold.<br />

Zur rechten Zeit am rechten Ort muss<br />

André Benedix sein. Bei 700 Adressen<br />

in ganz Düsseldorf meldet er sich regelmäßig,<br />

um neue Kunden zu gewinnen.<br />

„Wenn ein Unternehmen mit seinem<br />

Dienstleister unzufrieden ist, haben wir<br />

eine Chance,“ weiß er. Auf Einladung<br />

fährt er dann persönlich zu einem potenziellen<br />

Neukunden und präsentiert<br />

die Vorteile der Großkundenabteilung<br />

von <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>.<br />

Auf die genauen Ausschreibungskriterien<br />

kommt es im Behördenleistungszentrum<br />

der Großkundenabteilung an. Hier werden<br />

Wagen für Verbände, Universitäten<br />

und Berufsgenossenschaften geliefert.<br />

Weiche Faktoren zählen dabei nicht,<br />

sondern der Preis und die Einhaltung<br />

der Ausschreibungskriterien, wie etwa<br />

der Grad des Umwelteinflusses des Autos<br />

oder die Höhe der Betriebskosten. Bis<br />

2 | 2012<br />

zu 100 Seiten lang kann solch ein digitaler<br />

Ausschreibungskatalog sein. Ihn zu<br />

bearbeiten ist sehr komplex und erfordert<br />

viel Zeit. „Zuletzt bekam <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong> den Zuschlag für die Polizeiausschreibung<br />

NRW mit 2.000 Fahrzeugen“,<br />

erzählen Dieter Schlotter und Daniel<br />

Boulton stolz. Seit sechs Jahren arbeitet<br />

Boulton bereits in Düsseldorf und bringt<br />

als Automobilkaufmann mit zwei Jahren<br />

Menschen und Macher 23<br />

USA-Studium im Bereich „Automotive<br />

Marketing und Management“ beste Voraussetzungen<br />

für seinen Job mit.<br />

Stefan Preuß ist stolz auf den reibungslosen<br />

Ablauf in der Großkundenabteilung.<br />

Der ist auch wichtig. Denn schließlich gibt<br />

es im Berufsalltag des Centerleiters noch<br />

die Privatkundschaft des Volkswagen<br />

Zentrum Düsseldorf und die damit verbundenen<br />

knapp 90 weiteren Mitarbeiter.<br />

Herzlich Willkommen bei <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

Kompetente und engagierte Mitarbeiter sind die Basis für den Erfolg eines Unternehmens.<br />

Der Wechsel in neue <strong>Aufgaben</strong>felder von Mitarbeitern innerhalb der <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>-<br />

Gruppe ist dabei ebenso wichtig wie neue Impulse von außen.<br />

+++ Jens Bollmann ist seit Mai<br />

2012 Geschäftsführer im Porsche<br />

Zentrum Wuppertal.<br />

+++ <strong>Co</strong>stantino Loré ist seit Mitte<br />

September Geschäftsführer der<br />

GS-Mobility<br />

+++ Thomas Ofiara hat im April<br />

die Serviceleitung im Audi Zentrum<br />

Jens Bollmann Thomas Ofiara Wuppertal übernommen.<br />

+++ Ivko Todorovic leitet seit<br />

September den Neuwagen-Verkauf<br />

im Volkswagen Zentrum Düsseldorf,<br />

Georg Hartmann den von<br />

VW in Neuss. Seit Juni ist Jörg<br />

Brester Verkaufsleiter Neuwagen<br />

im Audi Zentrum Neuss und Thorsten<br />

Lungstraß verantwortet den<br />

Verkauf der Großkundenabteilung<br />

ivko Todorovic Georg Hartmann in Wuppertal.<br />

+++ <strong>Neue</strong> <strong>Aufgaben</strong> <strong>übernah</strong>men:<br />

Udo Schranz als Verkaufsleiter<br />

Neuwagen im Audi Zentrum<br />

Düsseldorf; Stefan Oberschelp als<br />

Verkaufsleiter im Porsche Zentrum<br />

Wuppertal und Martin Schäfer,<br />

Verkaufsleiter im Skoda Centrum<br />

Düsseldorf. Jean Frederik<br />

Remberg wurde Serviceleiter bei<br />

Jörg Brester<br />

Thorsten Lungstraß Audi in Mettmann; Jörg Vaassen<br />

im Volkswagen Zentrum Leverkusen.<br />

Wir wünschen allen Mitarbeitern viel Erfolg mit Ihrer neuen Aufgabe!<br />

+++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++ kurz berichtet +++


24<br />

Mitarbeiterporträt: Stefan Rypinski, Händlerverkauf<br />

Mit Kalkül und Fairness<br />

Mittwoch, kurz vor 8 Uhr morgens. Vor dem großen Rolltor zur Fahr -<br />

zeughalle an der Wickenburg steht schon eine Menschenschlange.<br />

Stefan Rypinski, Verkaufsleiter<br />

Händlerverkauf bei <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong>, kennt die meisten bereits.<br />

Innerhalb von wenigen Momenten<br />

analysiert er, für welchen Autohändler<br />

welche der Fahrzeuge in Frage kommen,<br />

die er heute zum Verkauf hat. Absolute<br />

Loyalität, Kalkül gepaart mit Fairness,<br />

Menschenkenntnis und viel Erfahrung<br />

braucht man für die Aufgabe von Stefan<br />

Rypinski, der im Schnitt 2.500 Autos im<br />

Jahr an Händler aus ganz Deutschland<br />

verkauft.<br />

Inzahlungnahmen, Leasingrückläufe,<br />

Wagen mit hoher Laufleistung oder ältere<br />

Fahrzeuge aus den <strong>Gottfried</strong>-<strong>Schultz</strong><br />

Betrieben an Rhein und Ruhr landen bei<br />

Stefan Rypinski. Diese nach den Wünschen<br />

der Standard-Kundschaft von <strong>Gottfried</strong><br />

<strong>Schultz</strong> oder entsprechend den Richtlinien<br />

der Hersteller inklusive Garantievereinbarung<br />

wieder in Stand zu setzen, wäre<br />

unwirtschaftlich für das Unternehmen:<br />

„Einen Polo der älter als 12 Jahre ist und<br />

70.000 Kilometer gefahren hat, den kauft<br />

der Endverbraucher in unseren Betrieben<br />

nicht.“ Wohl aber der freie Autohändler.<br />

Jeden Abend mailt Stefan Rypinski rund<br />

600 Händler in ganz Deutschland an und<br />

schickt eine Kurzbeschreibung der Fahrzeuge,<br />

die am nächsten Tag angeboten<br />

werden. Bei guter Ware stehen die Ersten<br />

schon um 6 Uhr morgens vor der Tür.<br />

Denn hier gilt die Regel: „Wer zuerst<br />

kommt, mahlt zuerst.“ Ein wenig steuern<br />

kann und muss Rypinski den Verkauf<br />

aber schon: „Wenn der Erste die fünf besten<br />

Fahrzeuge bekommt, werden die anderen<br />

enttäuscht sein und eventuell nicht<br />

wieder kommen“, weiß er. Jeder soll auf<br />

seine Kosten kommen. Denn eines ist<br />

klar: Die Händler wollen an den Wagen<br />

noch etwas verdienen. Absolute Loyalität<br />

ist für Rypinskis Aufgabe deshalb unverzichtbar:<br />

„Jeden neuen Händler lade ich<br />

immer zu einem persönlichen Gespräch<br />

ein und mache die Regeln deutlich.“<br />

Dass die Tür nur zu bestimmten Zeiten<br />

geöffnet ist, immer nur einer ins Büro<br />

darf, Fotografieren und Telefonieren<br />

verboten sind, gehört dazu. Der Spagat<br />

zwischen Kundenfreundlichkeit und Respekt<br />

einflößender Bestimmtheit gelingt<br />

Rypinski hervorragend. Kein Wunder:<br />

Seit 35 Jahren ist er bei <strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong>,<br />

hat vor der Werkstatt bis zum Verkaufsleiter<br />

viele Stationen absolviert. Dass er<br />

für das Unternehmen, dem „er bereits<br />

viel zu verdanken hat“, immer das Beste<br />

aus jedem Geschäft herausholen will, ist<br />

für ihn selbstverständlich. 12,5 Millionen<br />

Umsatz waren das im vergangenen Jahr.<br />

Wenn sich an der Wickenburg abends<br />

das Rolltor schließt, fährt Rypinksi nach<br />

Hause zu seiner Frau. 28 Jahre ist der<br />

2-fache Vater bereits glücklich verheiratet:<br />

„Das ist ein wunderbarer Ausgleich<br />

zum manchmal anstrengenden Job“.<br />

Unternehmensgruppe<br />

<strong>Gottfried</strong> <strong>Schultz</strong><br />

in Dormagen, Düsseldorf, Erkrath, Essen,<br />

Grevenbroich, Mettmann, Mülheim an der Ruhr,<br />

Neuss, Velbert und Wuppertal<br />

in Dormagen, Düsseldorf, Erkrath, Grevenbroich,<br />

Mettmann, Mülheim an der Ruhr und Velbert<br />

in Düsseldorf und Mettmann<br />

in Dormagen, Mettmann und Wuppertal<br />

www.gottfried-schultz.de<br />

2 | 2012

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