Protokoll 25. Gemeindeversammlung der Gemeinde Schleitheim

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25. Versammlung vom Dienstag, 22. November 2011 145 740.314 Unterhalt Gebäude, Wege u. Anlagen 740.10 Friedhofkommission Bericht und Antrag des Gemeinderates über die Erstellung eines neuen Gemeinschaftsgrabes Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben zu diesem Geschäft eine schriftliche Vorlage erhalten. Eintreten wird stillschweigend beschlossen. Friedhofreferent Hansruedi Stamm gibt, nachdem seiner Meinung nach im Text der Botschaft ja alles beschrieben ist, nur noch Erläuterungen zur Skizze inkl. Massen. Die Gestaltung des Grabes wird in der Friedhofkommission beraten, welche dem Gemeinderat Antrag stellen wird. Nach dem notwendigen Entscheid des Gemeinderates wird es eine Baueingabe und eine Bauausschreibung geben. Die Frage von Lea Stamm führt zu einer längeren Diskussion über den genauen Standort des neuen Gemeinschaftsgrabes. Margrit Schwaninger regt an, es sei bei dieser Gelegenheit gleich ein Bewässerungssystem einzubauen, was Hansruedi Stamm entgegen nimmt. Hansueli Stamm möchte wissen, ob in den beantragten Fr. 50‘000.00 die Kosten für die Grabfeldräumung auch enthalten seien. – Hansruedi Stamm: Die Grabfeldräumung ist im „normalen“ Friedhof-Budget enthalten („Die Fr. 14‘000.00 unter Position 740.314.00 reichen dafür aus, das habe ich schon geschaut!“). Otto Henauer wünscht Angaben über den Zeitpunkt der Ausführung. – Hansruedi Stamm: Ab Ende März sollte die Grabfeldräumung ausgeführt werden können, und anschliessend kann mit der Errichtung des Gemeinschaftsgrabes begonnen werden. Abstimmung Antrag Gemeinderat ja: 62 Stimmen Antrag Gemeinderat nein: Bei 77 Stimmberechtigten werden die Nein- Stimmen nicht ausgezählt. Somit sind die beiden folgenden Anträge des Gemeinderates genehmigt worden: 1. Dem Planungs- und Projektkredit von Fr. 50'000 für die Erstellung eines neuen Gemeinschaftsgrabes wird zugestimmt. 2. Die Finanzierung erfolgt aus den Rückstellungen des Jubiläumsgeldes der Kantonalbank. 146 011.10 Gemeindeversammlungen, Wahlen/Abstimmungen Verschiedenes und Umfrage Sozialreferentin Susi Stamm: Etwas, was einfach funktioniert, geht oft vergessen! Darum erinnert Susi Stamm daran, dass das Jahr 2011 das Jahr der Freiwilligenarbeit gewesen ist. Auch in unserem Dorf gibt es vielfach Beispiele für Freiwilligenarbeit: Blumenschmuck Unterhalten von Wanderwegen und Rastplätzen (Holz bei den Feuerstellen!) 220
25. Versammlung vom Dienstag, 22. November 2011 Nachbarschaftshilfe Altersheim (Kaffeestube etc.) Vereine Usw. Susi Stamm dank allen Freiwilligen für ihr Engagement. -------------------------------- Forstreferent Urs Vogelsanger orientiert, dass es keinen speziellen Christbaumverkauf mehr geben wird. Über mehrere Wochen werden in der Landi frisch geschlagene Christbäume aus dem Schleitheimer Wald zu kaufen sein. -------------------------------- Paul Brütsch: Vom Kanton her ist ja ein Naturpark vorgeschlagen. Diesbezüglich hat Schleitheim schon einiges zu bieten, beispielsweise den Vogel-Lehrpfad oder den Taar-da-da-Weg. Aber: Die verschlammten Brünnlein unterwegs sollten besser unterhalten werden. -------------------------------- Hans Russenberger erwähnt, dass auf Seite 3 der Rechnungsbroschüre unter „Investitionsrechnung“ rsp. „Gewässerverbauung“ die Wehri erwähnt ist. Er möchte darum wissen, was da im Tun sei. Finanzreferent Christoph Hafner: Am letzten Dorffest ist ein Projekt mit einer Fischtreppe vorgestellt worden; dieses Projekt hat man immer noch im Köcher, aber die Denkmalpflege ist noch nicht einverstanden damit. Hans Russenberger: Für die Fische täte es etwas Kleineres; fürs Auge ist die wilde Wehri-Landschaft etwas vom Schönsten vom ganzen Dorfbach. Es muss nicht immer alles schön glatt gestrichen sein! Gemeindepräsident Hansruedi Stamm: Bezüglich Wehri-Sanierung ist noch alles im Tun! Das Detailprojekt kommt an der kommenden Sommer-Gemeindeversammlung vor die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger … und es wird wohl kaum das am Dorffest vorgestellte Projekt sein. -------------------------------- 221 Stichwort: Sanierung Wehri Hansueli Stamm: Es ist fast zwei Monate gegangen, bis diverse Strassenlampen geflickt waren. Es hat aber immer noch diverse Lampen, welche einmal brennen und einmal nicht. Hansruedi Stamm: Vor einiger Zeit wurde vom damaligen Strassenreferenten ein Vertrag mit dem EKS ausgearbeitet, und die Strassenlampen werden nun in einem bestimmten Turnus vom EKS gewartet. Da die Gemeinde nun nicht mehr zuständig ist, müsste man einmal beim EKS einhaken.
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