psv aktiv 3/2011 - Post SV Wien
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Modellbahn<br />
Advent <strong>2011</strong> - ein Fixtermin<br />
Seit mehr als einem Jahrzehnt gestalten<br />
die Mitarbeiter der Sektion Modellbahn im<br />
<strong>Post</strong>sportverein <strong>Wien</strong> an einem Wochenende<br />
im Dezember die schon zur Tradition<br />
gewordene Veranstaltung ADVENT, ein Fixtermin<br />
und Treffpunkt für Menschen, denen<br />
die Eisenbahn zur wichtigsten Nebensache<br />
ihres Lebens geworden ist.<br />
Alle Einnahmen dieser Veranstaltung fließen<br />
in die alljährlich zur Weihnachtszeit<br />
überwiesene Jahresspende der Sektion Modellbahn<br />
an die Kinderkrebshilfe. Steigende<br />
Besucherzahlen und steigende Einnahmen<br />
sind nicht nur auf die von den Mitarbeitern<br />
18<br />
� Termin<br />
17. und 18. Dezember <strong>2011</strong><br />
Modellbahnzentrum<br />
1090 <strong>Wien</strong>, Althanstraße 10,<br />
<strong>Post</strong>gebäude 1.Stock, 10 – 17 Uhr<br />
Fahrplanmäßige Modellbahnvorführungen,<br />
Ausstellung, Adventmarkt,<br />
Philatelie, Buffet<br />
Kunst<br />
geleistete gute Arbeit und den Einsatz moderner<br />
Werbemittel, sondern ganz besonders<br />
auf die Unterstützung durch unsere<br />
Sponsoren zurückzuführen. Sie haben mit<br />
Sachspenden den Adventmarkt und das von<br />
den Gästen geschätzte Buffet versorgt. Es<br />
freut uns, dass der seinerzeit eingeschlagene<br />
Weg, die Modellbahn dafür einzuset-<br />
<strong>psv</strong> <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2011</strong><br />
zen, um krebskranken Kindern zu helfen,<br />
von so vielen Menschen <strong>aktiv</strong> unterstützt<br />
wird.<br />
In diesem Sinne wollen wir all denen, die<br />
unsere Arbeit bisher unterstützt haben oder<br />
uns auch in Zukunft unterstützen wollen,<br />
im Namen unserer kleinen kranken Freunde<br />
sehr herzlich danken.<br />
Menschen einmal anders<br />
FERNANDO BOTERO: 1932 in Mendellin,<br />
Kolumbien, geboren. Man<br />
kennt ihn als Maler der üppigen<br />
Formen. Man staunt über die seine<br />
Ballerina mit ihrem voluminösen<br />
Körper, dass sie das Bein noch in die<br />
Höhe strecken kann.<br />
Seine Torreros haben keinen knackigen<br />
Po. Man glaubt, sie wären<br />
� Termine<br />
Malen und Aktzeichnen im Atelier<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
wieder ab November<br />
<strong>2011</strong>. Auskunft:<br />
Helmut Sailer, 0664-410 93 61<br />
BOTERO-Ausstellung<br />
im Kunstforum der Bank Austria<br />
1010 <strong>Wien</strong>, Freyung 8<br />
vom 12. 10. <strong>2011</strong> bis 15. 1. 2012<br />
öfters in die Bodega gegangen.<br />
Wirft man einen Blick auf seine<br />
Stilleben, so sind auch sie aus den<br />
Proportionen geraten. Die Verzerrung<br />
von Proportionen ist ein Prinzip,<br />
das die Kunstgeschichte schon<br />
lange kennt – und Botero ist ein<br />
Kenner der Kunstgeschichte. Ihm<br />
geht es nicht um „Dicke“, sondern<br />
um Volumen.<br />
In seinen Bildern verbindet er europäisches<br />
Kulturerbe mit der bunten<br />
Lebensfreude seiner Heimat.<br />
Die wichtigsten Bildthemen sind:<br />
Akte, Portraits, Stierkampf, das katholische<br />
Lateinarmerika.<br />
Außerdem zeigt er in seiner Auseinandersetzung<br />
mit den Geschehnissen<br />
im Gefängnis sein von Abu<br />
Ghraib, dass seine unzeitmäßige<br />
schöne Welt auch vor der Realität<br />
nicht Halt macht.<br />
(Quelle: Stefan Musil)<br />
Helmut Sailer