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swiss camion - Les Routiers Suisses

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SWISS CAMION<br />

Der SWISS CAMION hat aufgrund steigender Mitgliederzahlen<br />

seine Aufl age weiter erhöht. Das Layout<br />

wurde und wird ständig verbessert. Die Inhalte sind<br />

klar gegliedert, so dass sich der <strong>Les</strong>er in kurzer Zeit zurechtfi<br />

ndet.<br />

Die SWISS CAMION hat zum Ziel, Informationen zu<br />

liefern, die den Chauff eur interessieren, der in der<br />

Schweiz arbeitet. Gesetzesänderungen, Verkehrspolitik,<br />

neue Vorschriften, Verbandspolitik und Vorgänge<br />

in der Transportwelt der Schweiz sind solche Informationen,<br />

die den Alltag des Berufsfahrers mitbestimmen.<br />

Es ist dagegen nicht das Ziel, grosse ausländische Fachzeitschriften<br />

zu konkurrenzieren, sondern vor allem<br />

die sehr wichtigen Schweiz-spezifi schen Informationen<br />

zu liefern. Auf die wichtigsten technischen Neuerungen<br />

im Nutzfahrzeugmarkt wird indes nicht verzichtet.<br />

Aktualität ist und bleibt wichtig, aber ebenso<br />

bedeutend sind Hintergrundinformationen. Neben seiner<br />

Aufgabe als Informationslieferant soll der SWISS<br />

CAMION zum Nachdenken anregen, auch wenn es<br />

dazu einen Aprilscherz braucht, und Diskussionsstoff<br />

liefern. Fahrer-Porträts sollen die Nähe zum Chauff eur<br />

pfl egen und dem Nachwuchs den Zugang zu den vielseitigen<br />

Möglichkeiten des Chauff eurberufs erleichtern.<br />

Geschichten aus dem Ausland werfen einen Blick<br />

über den eigenen Gartenhag.<br />

Inzwischen gibt es den SWISS CAMION auch an<br />

Autobahnkiosken. Sorgen machen die Inserateumsätze.<br />

Die Umsätze waren die letzten Jahre rückläufi g, und es<br />

stellt sich die Frage, inwieweit dies eine Marktentwicklung<br />

ist und was man dagegen tun kann. Die rückläufi -<br />

gen Inserateumsätze führen aber keineswegs zur Verschlechterung<br />

der Leistung; wir verfolgen eine klare<br />

Vorwärts-Strategie.<br />

Nebenher entwickeln sich andere Medien, wie etwa<br />

Internet. Die Zukunft geht in diese Richtung, aber eine<br />

gedruckte Zeitschrift lässt sich damit sicher nicht<br />

ersetzen.<br />

Anlässe<br />

Ende Mai 2003 haben <strong>Les</strong> <strong>Routiers</strong> <strong>Suisses</strong> das Family<br />

Truck Festival durchgeführt. Die Hauptarbeit wurde<br />

von den Sektionen Obwalden, Nidwalden und Luzern<br />

erbracht, erstmals haben auch andere Sektionen mitgeholfen,<br />

wie etwa Schwyz, Zürich, Emmental-Oberaargau,<br />

Berner Oberland, Belchen-Baselbiet, Säntis und<br />

Morges-La Côte. Gute Vorbereitung, eine grosse Zahl<br />

Helfer, schönes Wetter, das Sponsoring der Importeure<br />

und anderer Aussteller haben ein bisher unerreichtes<br />

Fest ermöglicht. Die diversen Attraktionen und Ausstellungen<br />

haben ca. 25000 Besucher angelockt. Neben<br />

einem Geschicklichkeitsfahren wurde sehr gut für Kinder<br />

gesorgt. Auf diese Weise war das Fest für die ganze<br />

Familie interessant. Herr Bundesrat Leuenberger hat<br />

am Samstagmorgen seine Ansichten zum Fahrerberuf<br />

aufgezeigt und manchen Zuhörer zum Nachdenken<br />

angeregt. Interessant war die Polemik über seinen<br />

Besuch vor dem Fest. Dadurch, dass er mit seiner Rede<br />

den Ton getroff en hat und er gezeigt hat, dass er auch<br />

mit Chauff euren diskutieren kann, hat sich manch<br />

einer ein wenig abgekühlt.<br />

Der Erfolg fand auch in der Presse seine Fortsetzung.<br />

Ehrungen<br />

Auf die Delegiertenversammlung 2004 hat der Vizepräsident<br />

Kurt Leist seinen Rücktritt angemeldet. Kurt<br />

Leist war während 12 Jahren im Zentralausschuss und<br />

hat den Verband in guten wie in schlechten Zeiten<br />

begleitet. Bei seinem Eintritt in den Zentralausschuss<br />

waren die fi nanziellen Probleme der 90er Jahre noch<br />

nicht ersichtlich, die Verbandsführung war wesentlich<br />

undurchsichtiger und kurz nach seinem Eintritt in den<br />

Zentralausschuss hat sich die bisherige Führungsspitze<br />

verabschiedet. Er hat dem Verband die Treue auch in<br />

sehr schwierigen Jahren gehalten und am jetzigen, erfreulichen<br />

Zustand mitgearbeitet. An der Delegiertenversammlung<br />

2002 wurde Kurt Leist zum Vizepräsidenten<br />

gewählt. Kurt Leist ist seit dem 1.9.1967 Verbandsmitglied.<br />

Er ist mitbeteiligt, dass sich der Verband<br />

mit zu jener Zeit weniger als 2000 Mitgliedern zur<br />

heutigen Grösse entwickelt hat. Es wird vorgeschlagen,<br />

ihn zum Ehrenmitglied zu ernennen.<br />

Jahresbericht 2002 / 2003 5

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