Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett - BFG
Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett - BFG
Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett - BFG
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Melita Grieshop<br />
Hebamme, Dipl. Pflegepädagogin<br />
Universität Osnabrück<br />
Prof. Dr. med. Beate A. Schücking<br />
Universität Leipzig<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Wochenbett</strong>
Übersicht<br />
• Was ist „<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong>“<br />
• Formen <strong>der</strong> <strong>Soziale</strong>n <strong>Unterstützung</strong><br />
• <strong>Unterstützung</strong>sgeber<br />
• Wirkungen <strong>der</strong> <strong>Soziale</strong>n <strong>Unterstützung</strong><br />
• <strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> von Müttern nach <strong>der</strong> Geburt<br />
• Vorläufige Ergebnisse <strong>der</strong> Hebammenpräventionsstudie<br />
• Fazit<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Was ist soziale <strong>Unterstützung</strong> (social support)?<br />
Sozialhilfe? Psychosoziale Betreuung?<br />
Nachbarschaftshilfe? Ehrenamtliche Hilfe?<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> ist…<br />
„ […] die Interaktion zwischen zwei o<strong>der</strong> mehreren Menschen,<br />
bei <strong>der</strong> es darum geht, einen Problemzustand, <strong>der</strong> bei einem<br />
Betroffenen Leid erzeugt, zu verän<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> zumindest das<br />
Ertragen des Zustandes zu erleichtern, wenn sich objektiv<br />
nichts än<strong>der</strong>n lässt.“ (Schwarzer2004)<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Formen <strong>der</strong> sozialen <strong>Unterstützung</strong><br />
• Instrumentelle <strong>Unterstützung</strong>: praktische und direkte<br />
Problemlösungshilfe<br />
• Informationelle <strong>Unterstützung</strong>: Rat, Informationen und<br />
Empfehlungen<br />
• Emotionale <strong>Unterstützung</strong>: Ausdruck von Empathie,<br />
Vertrauen, Trost und Zuneigung<br />
• Bewertende <strong>Unterstützung</strong>:<br />
Bewertungen, die Wertschätzung,<br />
Anerkennung o. ä. entgegenbringen<br />
(House 1981)<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Wer sind die <strong>Unterstützung</strong>sgeber?<br />
• Informelle <strong>Unterstützung</strong>sgeber<br />
• Lebenspartner<br />
• Familienangehörige<br />
• Freunde<br />
• Kollegen<br />
• Vorgesetzte<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Wer sind die <strong>Unterstützung</strong>sgeber?<br />
• Formelle/Professionelle <strong>Unterstützung</strong>sgeber<br />
• Hebammen:<br />
Vorteile: Niedrigschwelligkeit, Nähe zum familiären<br />
Umfeld<br />
• Ärzte/Ärztinnen<br />
• Sozialpädagogische Bezugspersonen u. a.<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Wirkungen sozialer <strong>Unterstützung</strong><br />
• Ist wohltuend und hilfreich o<strong>der</strong> zusätzlich belastend<br />
• För<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> schädigt die Gesundheit<br />
• Beeinflusst Zugang zu Ressourcen und materiellen Gütern<br />
• Befriedigt Bedürfnis nach emotionaler Nähe und<br />
Anerkennung o<strong>der</strong> erzeugt einen Mangel daran<br />
• Vermittelt o<strong>der</strong> beschränkt Handlungskompetenz<br />
• (de-) reguliert Denken, Fühlen und Handeln<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Bedingungsfaktoren <strong>der</strong> Wirkung<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong>…<br />
• …basiert auf dem Austauschprinzip<br />
• ist durch Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
• hängt von <strong>der</strong> Sozialisation <strong>der</strong><br />
Betroffenen<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Zusammenhang zwischen<br />
<strong>Soziale</strong>r <strong>Unterstützung</strong> und Gesundheit<br />
Soz. <strong>Unterstützung</strong><br />
a b c<br />
Stress Gesundheit<br />
a) Präventionseffekte: Soz. <strong>Unterstützung</strong> beugt <strong>der</strong> Entstehung von Stressoren<br />
vor und vermin<strong>der</strong>t vorhandene Belastung<br />
b) Puffereffekte: Soz. <strong>Unterstützung</strong> vermin<strong>der</strong>t schädigende Wirkungen <strong>der</strong><br />
Stressoren o<strong>der</strong> fängt sie ab, bevor sie schädigen können.<br />
c) Direkteffekte: Soz. <strong>Unterstützung</strong> för<strong>der</strong>t Gesundheit und<br />
Gesundheitsverhalten.<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> von Müttern nach <strong>der</strong> Geburt<br />
• 32% <strong>der</strong> Mütter geben <strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> als Bedürfnis nach <strong>der</strong><br />
Geburt an. (Kanotra et al. 2007)<br />
• 21% <strong>der</strong> Mütter empfinden <strong>im</strong> <strong>Wochenbett</strong> einen Mangel an<br />
<strong>Unterstützung</strong> in <strong>der</strong> Versorgung des Kindes. (ebd.)<br />
• <strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> korreliert mit <strong>der</strong> Zufriedenheit <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> mit<br />
ihrer Fähigkeit, das Kind zu versorgen. (Tulman& Fawcett 2003)<br />
• Mehrgebärende fühlen sich durch Partner, Familie und Freunde<br />
emotional weniger unterstützt als Erstgebärende . (Schäfers 2011)<br />
• Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Ausmaß <strong>der</strong> <strong>Unterstützung</strong><br />
und dem Auftreten einer Postnatalen Depression. (Leahy-Warren 2008)<br />
• Effekte professioneller <strong>Unterstützung</strong> konnten bisher nur in Samples mit<br />
erhöhter Belastung nachgewiesen werden. (Reid et al. 2008)<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> von Müttern <strong>im</strong> <strong>Wochenbett</strong><br />
(Hellmers 2005)<br />
…<strong>im</strong> Haushalt (%) …bei <strong>der</strong> Versorgung des Kindes (%)<br />
35,0<br />
30,0<br />
25,0<br />
20,0<br />
15,0<br />
10,0<br />
5,0<br />
0,0<br />
6,7<br />
16,7<br />
31,9<br />
29,5<br />
15,2<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
3,8<br />
7,6<br />
14,9<br />
73,7
Hebammenpräventionsstudie – Forschungsdesign<br />
(Schücking et al.)<br />
Ausweitung <strong>der</strong> <strong>Wochenbett</strong>betreuung durch Hebammen auf 6<br />
Monate<br />
• Prospektive quasi-exper<strong>im</strong>entelle Kontrollstudie<br />
• Schriftliche Befragung von Hebammen und Eltern<br />
• t1: Betreuungsbeginn/8-14 Tage post partum<br />
• t2: 6 Monate post partum<br />
• Exper<strong>im</strong>entalgruppe: 6 Monate Betreuung<br />
• Kontrollgruppe: 8 Wochen Betreuung<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Vorläufige Ergebnisse <strong>der</strong> Hebammenpräventionsstudie<br />
– Gesundheit und soziale <strong>Unterstützung</strong> <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong><br />
• Psychische Gesundheit<br />
• Belastung durch Stress<br />
• Somatische Gesundheit<br />
• <strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong><br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Psychische Gesundheit <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong><br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
*<br />
EG (p< .001) KG (p= .059)<br />
* Signifikanter Unterschied<br />
T1<br />
T2<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
P= .049
Belastung <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> durch Stress<br />
14,5<br />
14<br />
13,5<br />
13<br />
12,5<br />
12<br />
11,5<br />
13,3<br />
12,5<br />
14,2<br />
EG KG<br />
13,4<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
t1<br />
t2
Belastung <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> durch das Weinen des Kindes (T2)<br />
„Wie empfinden sie das Weinen ihres Kindes?“ (n=99)<br />
%<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
6,1<br />
28,3<br />
32,3<br />
sehr belastend eher belastend eher nicht<br />
belastend<br />
33,3<br />
nicht belastend<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Somatische Gesundheit <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> (EG)<br />
%<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
*<br />
*<br />
T1 (n=267)<br />
T2 (n=101)<br />
Allg.<br />
Gesundheit<br />
Som. Beschwerden<br />
Subj.<br />
Gesundheit<br />
*<br />
* Signifikanter Unterschied<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
T1<br />
(n=267)<br />
M (SD)<br />
1,84<br />
(0,74)<br />
1,49<br />
(1,74)<br />
1,65<br />
(0,72)<br />
T2<br />
(n=101)<br />
M (SD)<br />
1,80<br />
(0,80)<br />
1,34<br />
(1,09)<br />
2,04<br />
(1,13)
<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong><br />
14,2<br />
14<br />
13,8<br />
13,6<br />
13,4<br />
13,2<br />
13<br />
13,8<br />
14,1<br />
13,4<br />
EG KG<br />
p= .082 n.s.<br />
13,8<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
t1<br />
t2
<strong>Unterstützung</strong> durch den Partner<br />
„Ich wünsche mir mehr <strong>Unterstützung</strong> durch meinen Partner.“<br />
EG (n=194/78) KG (n=57/12)<br />
70,0<br />
60,0<br />
50,0<br />
40,0<br />
30,0<br />
20,0<br />
10,0<br />
,0<br />
11,5<br />
9,3 8,2<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
genau<br />
P< .001<br />
24,4<br />
21,6<br />
33,3<br />
st<strong>im</strong>mt eher st<strong>im</strong>mt eher<br />
nicht<br />
60,8<br />
30,8<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
überhaupt<br />
nicht<br />
%<br />
60,0<br />
50,0<br />
40,0<br />
30,0<br />
20,0<br />
10,0<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
,0<br />
8,3<br />
5,3<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
genau<br />
P< .039<br />
8,8<br />
33,3<br />
29,8<br />
41,7<br />
st<strong>im</strong>mt eher st<strong>im</strong>mt eher<br />
nicht<br />
56,1<br />
16,7<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
überhaupt<br />
nicht<br />
%<br />
t1<br />
t2
<strong>Unterstützung</strong> durch den Partner t2<br />
„Ich wünsche mir mehr <strong>Unterstützung</strong> bei <strong>der</strong> Versorgung des Kindes.“<br />
%<br />
50,0<br />
45,0<br />
40,0<br />
35,0<br />
30,0<br />
25,0<br />
20,0<br />
15,0<br />
10,0<br />
5,0<br />
,0<br />
7,8<br />
8,3<br />
48,1 50,0 44,2<br />
ja sehr ja, etwas nein<br />
41,7<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
EG<br />
KG
<strong>Unterstützung</strong> durch das Umfeld<br />
„Ich bin mit <strong>der</strong> <strong>Unterstützung</strong> durch mein Umfeld zufrieden.“<br />
EG (=201/83) KG (n=58/12)<br />
70,0<br />
60,0<br />
50,0<br />
40,0<br />
30,0<br />
20,0<br />
10,0<br />
,0<br />
67,7<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
genau<br />
61,4<br />
30,1<br />
26,4<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
eher<br />
5,0 6,0<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
eher nicht<br />
1,0<br />
2,4<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
überhaupt<br />
nicht<br />
%<br />
t1<br />
t2<br />
80,0<br />
70,0<br />
60,0<br />
50,0<br />
40,0<br />
30,0<br />
20,0<br />
10,0<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012<br />
,0<br />
72,4<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
genau<br />
50,0<br />
24,1<br />
41,7<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
eher<br />
8,3<br />
1,7 1,7<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
eher nicht<br />
st<strong>im</strong>mt<br />
überhaupt<br />
nicht<br />
%<br />
t1<br />
t2
Zusammenhangsanalyse I (n=100)<br />
Out-Come-<br />
Kriterium<br />
Psychische<br />
Gesundheit t2<br />
Prädiktor Regression<br />
Stress β= .394<br />
Somatische Gesundheit β= .297<br />
Ausgeschlossen: Rollenrestriktion, soziale <strong>Unterstützung</strong>, Stress des Partners,<br />
Rollenrestriktion des Partners,<br />
Somatische<br />
Gesundheit t2<br />
Stress β= .317<br />
Rollenrestriktion des Partners β= .308<br />
R 2 = .331<br />
P< .001<br />
R 2 = .232<br />
P< .001<br />
Ausgeschlossen: Partnerschaftsqualität t1, Stress, Rollenrestriktion, soziale <strong>Unterstützung</strong>,<br />
Betreuungszufriedenheit, Rollenrestriktion des Partners, soziale <strong>Unterstützung</strong> des Partners<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Zusammenhangsanalyse II (n=100)<br />
Out-Come-<br />
Kriterium<br />
Prädiktor Regression<br />
Stress t2 Rollenrestriktion β= .652<br />
Psych. Gesundheit t2 β= .328<br />
Parität β= - .235<br />
Rollenrestriktion Partner t2 β= - .330<br />
Stress Partner t2 β= .191<br />
Ausgeschlossen: somatische Gesundheit, psychische Gesundheit t1<br />
<strong>Soziale</strong><br />
<strong>Unterstützung</strong> t2<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> t1 β= .761<br />
Belastung durch Weinen des Kindes β= .202<br />
R 2 = .614<br />
P< .001<br />
R 2 = .636<br />
P< .001<br />
Ausgeschlossen: Rollenrestriktion <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> t1 und t2, subj. Wohlbefinden <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> t1,<br />
somatische Beschwerden <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong> t2<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Fazit<br />
• Auch 6 Monate nach <strong>der</strong> Geburt leidet ein großer Teil <strong>der</strong><br />
Mütter unter somatischen Beschwerden. 9% <strong>der</strong> Frauen<br />
haben depressive Befindlichkeitsstörungen.<br />
• Stress und die erlebte Rollenrestriktion <strong>der</strong> Eltern stehen <strong>im</strong><br />
Zusammenhang mit <strong>der</strong> psychischen und somatischen<br />
Gesundheit <strong>der</strong> <strong>Mutter</strong><br />
• Eine frühzeitige Identifikation von Belastungen (z. B. Weinen<br />
des Kindes) und Ressourcen ist für den weiteren Verlauf von<br />
Bedeutung.<br />
• <strong>Soziale</strong> <strong>Unterstützung</strong> durch Partner, Familie und Freunde<br />
sollte <strong>im</strong> Rahmen <strong>der</strong> <strong>Wochenbett</strong>betreuung aktiviert und<br />
bewusst als Ressource genutzt werden.<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
Vielen Dank für ihre<br />
Aufmerksamkeit!<br />
Kontakt:<br />
mgriesho@uos.de<br />
Eltern und Baby kompetent begleiten - Bremen, 13. Juni 2012
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