Prä-Eklampsie und HELLP-Syndrom - BFG

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Ernährung/Stoffwechsel • Eiweiß (Nahrungsprotein) • wird in Leber zu Albumin • hält Flüssigkeit in Blutgefäßen • kontrolliert <strong>und</strong> beeinflusst kolloidosmotischen Druck • zu geringe Eiweißaufnahme kann direkt zu Ödemen führen. • Empfehlung: tägliche Aufnahme von 90 – 100 g (bei Zwillingen ca. 20 g mehr) 18
Ernährung/Stoffwechsel • Folsäure, Vit. B 2, B 6 <strong>und</strong> B 12 wichtige „Katalysatoren“ zur Verwertung d. Nahrungsproteins für ungestörte Prostazyklin-Synthese zur notwendigen Dilatation der Gefäße: � mangelnde Prostazyklinsynthese � Über- schuss am Gegenspieler Thromboxan A 2 (gefäßverengend) � ungünstiger Einfluss auf Throphoblastinvasion in Gebärmutterschleimhaut (Bildung der Plazenta) 19
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Seite 3 und 4: Bezeichnungen - Details • P - Pro
Seite 5 und 6: • Erstgebärende Betroffen lt. St
Seite 7 und 8: Multifaktorielle Erkrankung • ges
Seite 9 und 10: Plazentabildung- u. einnistung Angi
Seite 11 und 12: Ödeme • Erkennen pathologischer
Seite 13 und 14: • b) physiologisches ! Absinken d
Seite 15 und 16: Blutdruckerhöhungen Vorsichtiger U
Seite 17: Testmöglichkeiten Früh-Tests: (gg
Seite 21 und 22: Ernährung/Stoffwechsel • Vit. C
Seite 23 und 24: Aldosteronsynthase • In Schwanger
Seite 25 und 26: Natriumchlorid • Salzeinschränku
Seite 27 und 28: Mögliche Probleme RR-Erhöhung zu
Seite 29 und 30: Entwässernde Maßnahmen? Nein !
Seite 31 und 32: Dennoch: Wiederholungsraten • ca.

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