kurz notiert - SG Borken
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Diskussion mit Politikern<br />
Fortsetzung<br />
Klaus Bunse betonte, dass unter Mitwirkung aller Parteien die <strong>Borken</strong>er Vereine gut<br />
ausgestattet worden seien, doch das sei „noch nicht das Ende der Fahnenstange“. Da muss<br />
man mal abwarten, was noch auf uns zukommt. Fest steht jedenfalls, dass das Land die<br />
Sportförderung umgestellt hat, nicht mehr so viel Geld fließt und daher das Ehrenamt in<br />
des Wortes ursprünglichster Bedeutung noch mehr an Gewicht gewinnt.<br />
Vom Ehrenamt lebt der Sport und ohne ihn ist er nicht denkbar. Darin waren sich alle<br />
einig.<br />
Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war die Beteiligung der Vereine an dem offenen<br />
Ganztagsangebot der Grundschule. Hier sitzt der Stadtsportverband mit im Boot, wenn es<br />
dann in <strong>Borken</strong> überhaupt zum Tragen kommt.<br />
Beim Tagesordnungspunkt „Stadtmarketing und Sport“ hob Uwe Klemm-Terfort den<br />
Aspekt der Gemeinsamkeit hervor. Gemeinsam, so sagte er, müssten sich der Sport und<br />
das Stadtmarketing präsentieren. Auch Peter Flinks und Rolf Lührmann sprachen von<br />
einer Symbiose von Stadtmarketing und Sport und dem Wir-Gefühl, das sich entwickeln<br />
muss.<br />
Erwähnt wurden die großen Events in <strong>Borken</strong>s Innenstadt wie z.B. der Citylauf, der<br />
mehrere tausend Menschen in die Innenstadt lockt und auch für den Einzelhandel nicht<br />
ohne Reiz ist. Er soll auf jeden Fall, so war es der allgemeine Wunsch, weiterhin<br />
stattfinden.<br />
Viele Mitglieder der <strong>SG</strong> <strong>Borken</strong> waren unter den Anwesenden