kurz notiert - SG Borken

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Fortsetzung Es ist Mittagszeit, und wir freuen uns alle auf ein ausgiebiges 2. Frühstück mit einem Gläschen Sekt, das uns versprochen war. Irgendwann ist auch diese Ruhezeit vorbei – das Frühstück ist übrigens ausgezeichnet – und wir machen uns auf den Rückweg. Ein Höhepunkt ist die Fahrt durch den Dämmerwald, den zwar viele kennen, aber immer wieder vermag dieser Misch- und Laubwald einen zu begeistern. Eine kleine Verschnaufpause bei den Resten der alten Mühle am westlichen Ende des Tiergartens. Dann geht es Richtung Raesfeld an den Teichen vorbei, über den Schlosshof, durch die Freiheit zum letzten Tagesziel „Vennekenhof“. Hier stärkt sich jeder im Garten sitzend nach Lust und Laune mit z. B: einem Joghurtbecher, einem Glas Weizenbier oder einfach mit Kaffee und Kuchen. Nach dieser letzten ausgiebigen Stärkung und unter munteren Gesprächen geht`s auf die letzte Etappe. Gegen 16.30 Uhr sind dann alle wieder nach einem wunderschönen Tag zu Hause angelangt. Herzlichen Dank den Organisatoren Karl und Dieter! Ein zünftiger Abschluss darf natürlich nicht fehlen. Udo Oppermann
Trimmerinnen unterwegs Dass der Wettergott es in diesem Jahr nicht so gut mit uns meinte wie im letzten, war uns schon vor der Tour klar. Die Wettervorhersage ließ Schlimmes befürchten. So waren wir schon ganz erleichtert, als es am Sonntagmorgen trocken war. Auch der Wind hielt sich in Grenzen. Wetterfest ausgerüstet konnten wir uns pünktlich um 11.00 Uhr auf die Räder schwingen. Über Hoxfeld und Vardingholt ging es zügig Richtung Nachbarland Holland, angetrieben von dunklen Regenwolken. Für unser leibliches Wohl war bestens gesorgt – jede hatte etwas mitgebracht – und alles schmeckte prima. Der „Achterhoek“ begrüßte uns mit schattigen Alleen und kleinen Fietspättkes. Kurz vor unserem heutigen Ziel, dem Freizeitsee „t’Hilgelo“ (bei uns besser bekannt als Meddo- See) mussten wir unter ein paar dicke Bäume flüchten. Der Regen hatte gesiegt. Nur <strong>kurz</strong>e Zeit später konnten wir den erweiterten See auf einem teilweise neu angelegten Weg umrunden und uns auf den Heimweg machen. Die Zwangspausen während der <strong>kurz</strong>en Schauer nutzten wir sinnvoll für kleine (flüssige) Stärkungen. Einen „Plattfuß“ zu beheben ist für die Damen kein Problem Auch „Plattfüße“ waren kein Problem. Irmgard kann Fahrrad flicken! (Foto) Einen trockenen Platz für unsere Kaffeepause zu finden war da schon schwieriger, aber da wir ja flexibel sind, fanden wir auch hier die passende Lösung. Ebenerdig – ohne Tische und Bänke –ließen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken. Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir gut gelaunt nach 63 km unseren Heimathafen um diese schöne Tour mit einem gemeinsamen Essen ausklingen zu lassen.
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