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Blickpunkt..... - Seniorenzentrum Oberstaufen

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth<br />

Juni 2012<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth, Schloßstraße 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong>


<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Leser unserer Zeitung<br />

Seite<br />

„Wenn der weiße Flieder wieder blüht, sing ich Dir mein<br />

schönstes Liebeslied…“<br />

Haben Sie unwillkürlich leise<br />

mit gesummt, als Sie diese Zeilen<br />

gelesen haben? Dieses<br />

Lied von Franz Doelle war<br />

schon in den 20-er Jahren des<br />

vergangenen Jahrhunderts in<br />

Deutschland ein beliebter<br />

Schlager. Damals, unter anderem<br />

gesungen von den unvergessenen<br />

Commedian Harmonists.<br />

Auch der deutschösterreichische<br />

Filmkomponist Peter Kreuder gehörte zu seinen<br />

Interpreten.<br />

Anfang der 50-er Jahre, gab es dann einen Film, der diesen Titel<br />

trug und ein großer Erfolg wurde. Der Film war, wie in dieser<br />

Zeit üblich, ein sogenannter Heimat- und Musikfilm und begeisterte<br />

ein großes Publikum.<br />

Das Außergewöhnliche an dem Film aber war, dass er Darsteller<br />

aus der Zeit vor dem Krieg und Vertreter einer neuen und<br />

jungen Schauspieler-Generation vereinte. Die Zuschauer sahen<br />

die „alte Garde“ mit Willy Fritsch, Paul Klinger und Hertha Feiler.<br />

Seite an Seite mit jungen Schauspiel-Talenten wie Romy<br />

Schneider und Götz George in einem amüsanten Spiel der<br />

leichten Komödie.<br />

Einen schwungvollen und sommerlich warmen Juni<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Kurt Wachter<br />

2<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth, Schloßstraße 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong>


<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Wir begrüßen herzlich unsere<br />

neuen Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Herr Gebhard Boch<br />

Frau Irene Sohler<br />

Herr Dieter Thier<br />

Frau Anneliese Wiegner<br />

Frau Danielé Wiedemann<br />

Herr Werner Jäger<br />

INHALT<br />

Seite<br />

Veranstaltungen und Termine.....................................................4<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag..................................5<br />

Wir trauern um............................................................................5<br />

Kalenderblatt Juni 2012..............................................................6<br />

Mitarbeiterinterview…………………………………………………8<br />

Ökumenische Andacht……………………………………………..9<br />

Heilen mit der Natur - Flieder…………………………………… 10<br />

Bauarbeiten; Auslöse für Maibaumklau…………………………11<br />

Vortragsreihe………………………………………………………12<br />

Reiseanekdoten UDSSR..........................................................13<br />

Gedichte ...................................................................................17<br />

Rezept von der Enkelin ............................................................18<br />

Rate Spaß.................................................................................19<br />

Auflösung aller Rätsel aus dem Monat Mai 2012.....................22<br />

Lachen ist gesund …................................................................23<br />

3<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth, Schloßstraße 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong>


<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Veranstaltungen und Termine<br />

Es gibt zahlreiche Wochenangebote,<br />

die unsere Bewohner dem Terminkalender<br />

in der Eingangshalle entnehmen<br />

können.<br />

Besonders dankbar sind wir dabei<br />

den Ehrenamtlichen, die dieses<br />

Programm mit ermöglichen.<br />

An dieser Stelle veröffentlichen<br />

wir Veranstaltungen, die nicht<br />

alltäglich sind. Große Ereignisse<br />

werfen ihre Schatten voraus:<br />

• 7. Juni Fronleichnam<br />

Seite<br />

• 19. Juni um 20 Uhr Erlebnisabend mit „Motivationstrainer<br />

Herrn Franceschini<br />

• 21. Juni Sommeranfang<br />

• 25. Juni Grillen<br />

• 29. Juni um 16:00 ökumenische Andacht<br />

4<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth, Schloßstraße 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong>


<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />

06.06 Anneliese Wiegner<br />

10.06 Johann Georg Milz<br />

17.06 Elfriede Schindel<br />

19.06 Paula Brand<br />

28.06 Lidia Kaufmann<br />

Wir trauern um<br />

Frau Lisa Nelly Hartwig<br />

Herr Josef Theurl<br />

Seite<br />

5<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth, Schloßstraße 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong>


Kalenderblatt Juni 2012<br />

<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage<br />

1 2 3 7. Juni Fronleichnam<br />

4 5 6 7 8 9 10 17. Juni Gedenktag<br />

11 12 13 14 15 16 17 21. Juni Sommeranfang<br />

18 19 20 21 22 23 24 24. Juni Johannistag<br />

Seite<br />

25 26 27 28 29 30 27. Juni Siebenschläfertag<br />

Der Monat Juni<br />

In den Juni fällt die Sommersonnenwende<br />

mit der kürzesten Nacht und dem längsten<br />

Tag. An diesem Tag, dem 21. Juni, verabschieden<br />

wir uns vom Frühling und begrüßen<br />

den Sommer.<br />

Altdeutschen Namen für den Monat Juni<br />

waren Brachmond, da früher die brachliegenden<br />

Felder im Juni wieder gepflügt<br />

wurden. Ein anderer bis heute geläufiger<br />

Name ist Rosenmonat, da jetzt die Hauptblütezeit<br />

der Rosen ist.<br />

Fronleichnam<br />

Am zehnten Tag nach Pfingsten wird in<br />

vielen katholischen Gemeinden mit Prozessionen<br />

das Hochfest gefeiert.<br />

Bauernregeln<br />

Ist der Siebenschläfer nass, Im Juni viel Donner bringt einen<br />

dann regnet’s ohne Unterlass. fruchtbaren Sommer.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

Typisch Schlange<br />

Jahrgang: 1906; 1918; 1930; 1942; 1954; 1966; 1978; 1990;<br />

2002<br />

Die Schlange gilt in China als ein Symbol der Klugheit, bei ihr<br />

überwiegt das weibliche Prinzip. Im Jahr der Schlange gibt es<br />

häufig wichtige Entdeckungen.<br />

Schlange-Menschen verfügen über eine ausgeprägte stabile<br />

Psyche. Sie betrachten das Leben und seine Probleme aus den<br />

verschiedensten Blickwinkeln, sie versuchen hinter die Dinge<br />

zu schauen, um für sich selbst ein klares Bild zu bekommen. Ihr<br />

stetes Abwägen lässt sie für andere oft wankelmütig erscheinen.<br />

Tatsächlich bleiben sie ihren Mitmenschen immer etwas<br />

rätselhaft. Das gehört zu ihrer Natur. Sie lassen sich auch gerne<br />

bewundern, und geben sich gern den Anschein des Geheimnisvollen.<br />

Schon in jungen Jahren erkennen sie ihren ganz<br />

persönlichen Weg, dem sie wie eine innere Berufung folgen.<br />

Sie müssen allerdings aufpassen, dass ihr Hang zum Luxus sie<br />

nicht in die Irre führt.<br />

In der Partnerschaft führt ihr wechselhaftes Wesen zu häufigen<br />

Auseinandersetzungen. Dazu kommt ihre stark ausgeprägte<br />

Selbstkontrolle, die es für eine andere Person schwer macht,<br />

sich ihr nahe zu fühlen und sie zu verstehen. Sie schweigen<br />

gern und ziehen sich in sich selbst zurück.<br />

Die Gesundheit von Schlange-Menschen ist stabil und belastbar.<br />

Lediglich Muskelverspannungen und eventuell Nierenprobleme<br />

können ihnen zu schaffen machen, wenn sie nicht genug<br />

trinken.<br />

Im Beruf fühlen sich Schlange-Menschen im Mode-Sektor oder<br />

in den künstlerisch geprägten Bereichen wohl. Ihre ungewöhnliche<br />

Intuition macht aber auch gute Psychologen oder Geistliche<br />

aus ihnen.<br />

Berühmte Schlangen: Johann Wolfgang von Goethe, Fjodor<br />

Dostojewski, Pablo Picasso, Mao Tse-tung, Mahatma Gandhi,<br />

Michael Ende.<br />

7<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth, Schloßstraße 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong>


<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

Wir stellen vor - Mitarbeiterinterview<br />

Frau Ilona Bickel arbeitet bei uns als Assistentin der Einrichtungsleitung<br />

in der Verwaltung.<br />

Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders Freude?<br />

Vor allem der Umgang mit den BewohnerInnen und Angehörigen<br />

macht mir viel Freude. Aber auch zu Wissen, dass man mit<br />

der Arbeit anderen Menschen helfen kann erfüllt.<br />

Was ist Ihre größte Stärke?<br />

Einfühlungsvermögen, rasche Auffassungsgabe.<br />

Und Ihr größter Fehler?<br />

Manchmal erst zu reden und dann zu denken…<br />

Ihr Lieblingstier?<br />

Eulen wegen ihrer tollen großen Augen.<br />

Ihre Lieblingsbeschäftigung?<br />

Neue Rezepte ausprobieren und dabei laut Musik hören.<br />

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />

Kino, radln, Thriller lesen, mit Freunden treffen, Zeit mit meinem<br />

Mann verbringen.<br />

Ihre Lieblingsspeise?<br />

Spagetti mit Meeresfrüchten<br />

Gibt es ein Motto in Ihren Leben?<br />

Das Leben ist viel zu kurz um sich um alles Sorgen zu machen.<br />

Was wollten Sie immer schon einmal machen?<br />

Den Motorradführerschein und dann eine tolle Tour mit meinem<br />

Mann durch die Berge machen.<br />

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?<br />

Zufriedenheit und Gesundheit für meine Familie und mich.<br />

8<br />

Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth, Schloßstraße 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong>


<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Ökumenische Andacht<br />

Jeden letzten Freitag im Monat<br />

(von Paula Brand)<br />

Seite<br />

Seit Anfang des Jahres 2012 werden wir eingeladen an monatlichen<br />

Andachten in der Hauskapelle teil zu nehmen. Sie werden<br />

vorbereitet von einem kleinen Team - Katharina Krämer,<br />

Inge Miriam Hasselbeck und Ilona Bickel. Dabei wird für die<br />

Kranken, die im Krankenhaus sind, gebetet und auch den Verstorbenen<br />

des jeweiligen Monats des vergangenen Jahres gedacht.<br />

Bekannt dürfte sein, dass im Eingang das schöne Buch<br />

aller Verstorbenen aufliegt, wo mit liebevollen Zeichnungen,<br />

Bilden und Sprüchen der Toten gedacht wird. Hier ist eine<br />

Künstlerin am Werk.<br />

Jede dieser Andachten ist einem bestimmten Thema gewidmet,<br />

unter anderem waren die Themen bisher: Der Stein, der in mein<br />

Leben fiel. Die Spuren im Sand, die aufzeigen, dass Gott immer<br />

mit uns geht. Maria als Knotenlöserin, die es versteht, Knoten in<br />

meinem Leben zu lösen. Gedanken zur Zufriedenheit, das Leben<br />

ist wie „ein bunter Teppich“, der aus Fäden von Freude und<br />

Schmerz, Lächeln und Weinen gewebt wird.<br />

In den Andachten spüren wir, dass unser Leben, trotz Schwäche<br />

und manchmal Hilflosigkeit durch Gedanken, Hinweise und<br />

Impulse von außen bereichert wird. Lassen wir die Verbindung<br />

mit Gott im Gebet nicht abreißen.<br />

9<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Heilen mit der Natur – der Flieder<br />

Im Frühsommer, zwischen Mai<br />

und Juni, liegt er in der Luft: der<br />

betörend süße Duft des weißen<br />

und des lila Flieders. Die Mauren<br />

haben im 10. Jahrhundert<br />

diese attraktive und nützliche<br />

Pflanze in Spanien eingeführt.<br />

Von dort trat sie dann ihren<br />

Siegeszug in den Gärten an<br />

über den Balkan und<br />

Mitteleuropa bis nach<br />

England. Niemand<br />

konnte sich dem Charme,<br />

der Schönheit und<br />

dem intensiven Geruch<br />

des Strauches<br />

entziehen. Er kann bis<br />

zu sechs Meter hoch<br />

werden. Besonders in<br />

Bauerngärten fand er<br />

eine Heimat. Er liebt<br />

kalkreiche Böden und<br />

sonnige Standorte um<br />

optimal zu gedeihen. Allerdings<br />

täuscht seine äußerliche<br />

Schönheit darüber hinweg,<br />

dass die Pflanze selbst sehr bitter<br />

schmeckt und kaum von<br />

Tieren angeknabbert wird.<br />

Auch die Bienen meiden ihn,<br />

das gilt allerdings nicht für den<br />

Sommer- oder Schmetterlingsflieder.<br />

Seine Bitterkeit ist es<br />

aber, die ihn zu einem ausge-<br />

Seite<br />

10<br />

zeichneten Heilmittel macht.<br />

Sowohl seine Blüten, die Blätter,<br />

als auch die Rinde werden<br />

getrocknet oder zerstoßen und<br />

dann als Tee oder Badezusatz<br />

angewandt. Ätherische Öle und<br />

Bitterstoffe können so ihre heilende<br />

Wirkung am besten entfalten.<br />

Besonders bekannt ist<br />

seine wohltuende Wirkung<br />

bei Verdauungsstörungen<br />

und gegen<br />

Fieber. Sogar den<br />

„Schluckauf“ soll er bezwingen.<br />

Dazu braut<br />

man aus den getrockneten<br />

Blüten einen<br />

Teeaufguß mit einem<br />

Teelöffel voll auf einer<br />

Tasse kochendes Wasser.<br />

Davon trinkt man<br />

täglich bis zu drei Tassen.<br />

Gleiches gilt für die<br />

Anwendung zur Fiebersenkung.<br />

Auch der Tee schmeckt unangenehm<br />

bitter.<br />

Als Badezusatz hilft der Flieder<br />

gegen rheumatische Beschwerden<br />

und Gicht. Aus den<br />

getrockneten Blüten kann auch<br />

ein Ölauszug gewonnen werden,<br />

der als Einreibung ebenfalls<br />

gegen rheumatische<br />

Schmerzen wirkt.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Vorbereitung für neue Terrassenschirme<br />

Seite<br />

11<br />

Sobald die Temperaturen bei uns in <strong>Oberstaufen</strong> etwas wärmer<br />

werden, wir im Garten gleich gewerkelt. Anbei einige Eindrücke<br />

der Arbeiten am 15. Mai 2012 am Fundament unserer Terrasse<br />

für neue Sonnenschirme.<br />

Weißwurstfrühstück als Auslöse für Maibaumklau<br />

Heuer staunten Herr Wachter<br />

und Herr Behmann nicht<br />

schlecht, als plötzlich der<br />

Maibaum für unser Caritas-<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> im<br />

evangelischen Pfarramt gelandet<br />

war.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

12<br />

Da musste natürlich eine<br />

Ablöse her, sonst wäre<br />

das alljährliche Maibaum<br />

aufstellen ernsthaft in<br />

Gefahr gewesen. Somit<br />

wurde allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

ein Weißwurstfrühstück<br />

zugesagt. Das wurde am<br />

23. Mai 2012 eingelöst.<br />

Dabei ging es recht<br />

zünftig zu. Also alles in allem eine gelungene Aktion. Wiederholung<br />

nicht ausgeschlossen.<br />

Vortragsreihe im Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth<br />

findet Anklang bei Angehörigen und externen Gästen<br />

Von Mai bis Juni findet im in unserem Haus eine Vortragsreihe<br />

zum Thema Demenz statt. Einige Veranstaltungen haben bereits<br />

stattgefunden. Die letzte Veranstaltung am 19. Juni 2012 um<br />

20:00 Uhr im Saal wird ein „Erlebnisabend“ mit Motivationstrainer<br />

Herrn Franceschini sein. Die Eindrücke vom Vortrag zum Thema<br />

Elternunterhalt mit Frau RA Hundeck und vom Klavierkonzert<br />

möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Reiseanekdoten UDSSR<br />

von Eginhard Kranz (Text, Zeichnungen)<br />

Die Reise 1982 in die damalige<br />

UDSSR hatte den Charme kleiner<br />

Begebenheiten am Rande…<br />

Seite<br />

13<br />

Von Wien kommend landete die<br />

Iljuschin in Leningrad, heute<br />

wieder St. Petersburg. Zur<br />

Passkontrolle mussten wir durch<br />

einen schmalen recht düsteren<br />

Gang der gerade für eine Person<br />

durchgängig war. Links oben<br />

schaute der Grenzbeamte aus<br />

einem Fensterchen und ließ sich<br />

den Pass zeigen. Das Fensterchen<br />

schloss und dann trotteten wir weiter zum Band der<br />

Kofferausgabe. Abrupt kamen wir zum Stehen. Eine russisch<br />

blecherne Durchsage verstanden wir nicht. Dann zwängten sich<br />

Milizen durch und herrschten einen älteren deutschen Passagier<br />

mit einem kaum verständlichen an: „Wo Dokument!“ Sie führten<br />

ihn in drohender Haltung ab.<br />

Der Grund der kurzfristigen Festnahme des Mannes war ein<br />

ganz simpler. Der Pass gelang nicht in die Hände des Beamten,<br />

sondern fiel auf den Boden. Der nächste drängelte und gab<br />

seinen ab. Diese Unregelmäßigkeit, wurde sofort bemerkt. Ehe<br />

der ältere Mann seinen Pass aufheben konnte, war's schon um<br />

ihn geschehen. Danach wurde der Durchgang gesperrt und das<br />

„Dokument“ von den Grenzern geborgen. Am letzten<br />

Kontrollpunkt wurden uns dann die Pässe mit dem<br />

Einreisestempel LENINGRAD wieder ausgehändigt.<br />

Larissa, unsere russische Reiseführerin mit Germanistikstudium<br />

hat uns auch literarisches geboten. Eine Übersetzung des<br />

„Ehernen Reiters“ von Puschkin war nicht zur Hand. Ein Teil<br />

daraus bezieht sich auf eine der weißen Nächte in St.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

14<br />

Petersburg. Sie bat um meine Mithilfe, bei dem Versuch einige<br />

Zeilen ins Deutsche zu übersetzen und hier sind sie:<br />

Ich liebe dich Schöpfung Peters<br />

Deine gestrenge einheitlich Pracht<br />

In dem granitenen Gestein<br />

Der Newa königlicher Macht<br />

Und deine schmucken Eisengitter<br />

Und deine nachdenkliche Nacht<br />

Durchsichtig weißes Licht gezittert<br />

Als ich im Zimmer aus dem Traum erwacht<br />

Schreib und lese ich ohne Lampe<br />

Wenn klar von meiner Fensterrampe<br />

Das hehre Bild der Stadt entsteht<br />

Und von der Admiralität<br />

Mich grüßt der Nadel Gold Gefunkel<br />

In Moskau auf dem<br />

fast leeren „Roten<br />

Platz“ setzte ich mich<br />

auf einen Bordstein,<br />

um die Kremlmauer<br />

mit den<br />

charakteristischen<br />

Türmen zu skizzieren.<br />

Da kam im schnellem<br />

Tempo ein<br />

Polizeiwagen direkt<br />

auf mich zu. Zwei<br />

Polizisten stiegen aus<br />

und bedeuteten mir aufzustehen. Ich verstand nur unvollständig.<br />

Doch kam das Wort „Pietät“ mehrfach vor. Endlich begriff ich.<br />

Gegenüber dem Mausoleum, des großen Lenins zu sitzen, ist<br />

eben pietätlos! Obwohl mehr als 100 m dazwischen liegen. Ich<br />

zeigte auf meine eben begonnene Skizze. Sie wiesen sehr<br />

freundlich auf ein Absperrgitter hin, an das ich stehenderweise<br />

mich anlehnen könnte. Ich tat es und skizzierte weiter. Sie<br />

grüßten und brausten davon.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

15<br />

Noch einmal hatte ich es mit dem großen Lenin zutun. Es war<br />

eine recht lange Reihe vor dem Einlass ins Mausoleum.<br />

Taschen, Fotoapparate durfte man nicht mitnehmen. Jacken<br />

mussten zugeknöpft sein. Drinnen war es dunkel, bis auf den fast<br />

grell erleuchteten Panzerglassarg. Wir bewegten uns im<br />

Gänsemarsch langsam zur einbalsamierten Leiche Lenins.<br />

Plötzlich tauchte aus dem Dunkeln eine Gestalt auf, die mir ganz<br />

vorsichtig, meine Hand aus der Jackentasche, herauszog.<br />

„Pietät“ kam mir in den Sinn. Ohne Worte verschwand diese<br />

Kontrollinstanz<br />

wieder im<br />

Dunklen des<br />

Raumes. Am<br />

Sarg<br />

stehenzubleiben<br />

war nicht<br />

erwünscht. Ich<br />

sah in das<br />

weißgelblich,<br />

wachsige<br />

Angesicht des<br />

Mannes der nach<br />

der<br />

Februarrevolution<br />

1917, Deutschen von der Reichsregierung aus politischem Kalkül, von der<br />

Schweiz durch Deutschland nach Russland geschleust wurde.<br />

Wladimir Iljitsch, sein bürgerlicher Name, gilt als Begründer der<br />

Sowjetunion.<br />

In Kiew unserer letzten Station, haben wir Passanten zum<br />

Staunen gebracht. Unser Bus kam auf einer steilen Straße mit<br />

glitschigen Katzenköpfen nicht recht weiter. Der Fahrer bat alle<br />

Männer auszusteigen und zu schieben. Tatsächlich, nach<br />

anfänglicher Schwierigkeit funktionierte es. Nicht zuletzt dadurch,<br />

das sich vorübergehende Passanten der Aktion anschlossen.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

16<br />

Zeitsprung — Knicks und Diener<br />

„Gib das schöne Händchen“, so wurden kleine Jungen und kleine<br />

Mädchen in den 40-er und 50-er Jahren ermahnt, wenn sie Onkel<br />

oder Tante begrüßten. Gemeint war die rechte Hand. Das<br />

war für die Kleinen nicht ganz leicht. Welche Hand war denn die<br />

Schönere? Aussehen taten doch beide gleich? Rechts und links<br />

auseinander zu halten ist für viele Kinder erst einmal ein Glücksspiel.<br />

Bei den Schuhen hatte man es leichter, die passten einfach<br />

nur dann, wenn sie richtig rum angezogen wurden. Nur<br />

durch stetes Training wurde die Grußhandlung schließlich richtig<br />

vollzogen.<br />

Wer 1950 ein Kind war, hatte es nicht so leicht wie die Kids von<br />

heute. Es gab noch eine Menge Verhaltensmaßregeln, die zu befolgen<br />

waren, wollte man seinen Eltern keine Schande machen.<br />

So hatten die kleinen Mädchen einen Erwachsenen mit einem<br />

„Knicks“ zu begrüßen. Das war ein beidseitiges leichtes Einknicken<br />

mit den Knien, als ein Zeichen des Respekts vor einer älteren<br />

oder höher stehenden Person. Dazu neigte man auch etwas<br />

den Kopf.<br />

Den Jungen wurde damals ein sogenannter „Diener“ abverlangt.<br />

Dabei standen die Beine akkurat parallel zueinander und während<br />

man die Hand gab, wurde der Kopf ehrerbietig geneigt. Und<br />

ohne Schlips (Krawatte) und Kragen traten selbst 14-jährige<br />

Jungs nicht in der Gesellschaft auf.<br />

Gegen Ende der 50-er Jahre dann, reduzierten wir Mädchen den<br />

Knicks, indem wir nur kurz mit dem rechten Bein nach hinten<br />

ausschlugen und die Schuhspitze an den Boden hackten. Das<br />

war ein bisschen lässiger, schadete aber auf Dauer den Schuhen.<br />

Aber die Erwachsenen akzeptierten diese Auflockerung der<br />

Etikette, waren doch mit dem verlorenen Krieg und der Besatzungszeit<br />

auch manche Sitten verschwunden oder doch stark<br />

aufgeweicht worden.<br />

Solche Umgangsformen sind erhalten geblieben in den Begrüßungsritualen<br />

des Adels und der Kirche. Und sie erleben heute<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

17<br />

eine überraschende Renaissance. Höflichkeit ist wieder gefragt<br />

und gute Umgangsformen werden wieder geübt und sind erwünscht.<br />

Sie erleichtern den Umgang miteinander, schaffen eine<br />

freundliche Atmosphäre und zeugen von Haltung und Respekt.<br />

Bei offiziellen Anlässen wie Ehrungen, Bällen oder Theateraufführungen<br />

wird sich wieder verneigt und sogar ein angedeuteter<br />

Knicks ist bei den Damen wieder zu sehen. Graziös und charmant<br />

wie eh und je!<br />

Gedichte<br />

Wasser<br />

von Rosemarie Schreuer<br />

Von den Felsen schaue ich<br />

hinunter in die unergründliche<br />

Tiefe des Meeres<br />

Wellen schlagen gegen das Gestein<br />

Gischt spritzt in die Höhe<br />

Glitzernde Tropfen funkeln in der Sonne<br />

und fallen zurück in das<br />

schäumende Wasser<br />

Schwärme bunter kleiner Fische<br />

spielen in den Wellen, schwimmen<br />

hoch und sinken in die Tiefe<br />

Algen wiegen sich im Sog,<br />

bemooste Steine werden sichtbar,<br />

bevor die neuen Wellen mit<br />

Getöse das Geschaute überspülen<br />

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Rezept von der Enkelin<br />

Johannisbeerkuchen<br />

Teig:<br />

100 g Butter, 100 g Zucker<br />

2 Pck. Vanillezucker<br />

1 Prise Salz, 1 Ei und 3 Eigelb<br />

175 g Mehl, 1 Teel. Backpulver<br />

1 Eßl. Semmelbrösel<br />

<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Belag:<br />

3 Eiweiß, 125 g Zucker<br />

1 Eßl. Stärkemehl<br />

75 g gemahlene Haselnüsse<br />

500 g Johannisbeeren, gewaschen und<br />

entstielt<br />

Seite<br />

18<br />

Für den Teig die Butter mit Zucker,<br />

Vanillezucker und Salz schaumig rühren.<br />

Nacheinander das Ei und die Eigelbe<br />

kräftig unterrühren, zuletzt das<br />

mit dem Backpulver vermischte Mehl<br />

dazu geben. Eine Tortenbodenform gut fetten und mit Semmelbröseln<br />

ausstreuen. Den Teig hinein füllen, glatt streichen und<br />

bei 175°C / 160°C Umluft 25 Minuten backen. Der Bod en sollte<br />

nicht zu dunkel gebacken werden. Nach dem Backen den Boden<br />

sofort auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stürzen.<br />

Für den Belag werden die drei Eiweiß zu festem Schnee geschlagen.<br />

Den Zucker mit Stärkemehl verrühren und während<br />

dem Weiterschlagen in den Eischnee rieseln lassen. Mit einem<br />

Löffel die gemahlenen Haselnüsse kurz unterrühren. Zum<br />

Schluss vorsichtig die Johannisbeeren unterheben und die Masse<br />

auf dem Tortenboden verteilen. Nochmals bei gleicher Temperatur<br />

35 Minuten backen. Der Kuchen lässt sich auch gut mit<br />

tiefgefrorenen Johannisbeeren herstellen. Dazu die losen, gefrorenen<br />

Johannisbeeren unter die Eischneemasse heben und die<br />

anschließende Backzeit um etwa 10 Minuten verlängern. Guten<br />

Appetit!<br />

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Rate Spaß<br />

<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Bilderspaß – Wer findet die acht Fehler?<br />

Seite<br />

19<br />

Wortsuche<br />

In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht<br />

und waagrecht folgende Begriffe versteckt:<br />

Wer findet sie?<br />

Sommeranfang<br />

Flieder<br />

Johannistag<br />

Sonnenwende<br />

Ferien<br />

Polartag<br />

Juno<br />

Löwenzahn<br />

Sonnenschein<br />

Mittsommer<br />

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Kreuzworträtsel<br />

-<br />

<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Hinweis zum Lösungswort: produktiv, fit<br />

Seite<br />

20<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Wort Rad<br />

Das Fragezeichen muss durch einen<br />

Buchstaben ersetzt werden, damit ein<br />

sinnvoller Begriff (im oder gegen den<br />

Uhrzeigersinn) entsteht.<br />

Hinweis zur Lösung:<br />

WERKZEUGMASCHINE<br />

Seite<br />

21<br />

Brückenwörter<br />

Die folgenden Wörter sind einzufügen: BRIEF, WORT,<br />

GARTEN, BANK, ZEIT, WILD, FOTO, BLECH, FREMD,<br />

HAMMER<br />

Hinweis zum Lösungswort (senkrecht unter Pfeil): NAMHAFT<br />

Sudoku<br />

Sudoku ist ein Zahlenrätsel. In<br />

die freien Kästchen trägt man<br />

die Ziffern von 1–9 so ein, dass<br />

- in jeder Zeile<br />

- in jeder Spalte<br />

- in jedem 3x3 Quadrat<br />

die Ziffern von 1–9 vorkommen.<br />

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<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Auflösung aller Rätsel aus dem Monat Mai 2012<br />

Seite<br />

22<br />

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Lachen ist gesund …<br />

<strong>Blickpunkt</strong>.....<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

Seite<br />

23<br />

Der Pfarrer macht einen Besuch bei der neu<br />

zugezogenen Familie Mayer am Ortseingang,<br />

die dort ein Haus gebaut und den Garten<br />

ganz neu gestaltet haben. Der Pfarrer<br />

lobt Herrn Mayer: „Da haben Sie ja mit Gottes<br />

Hilfe ein kleines Paradies geschaffen!“<br />

Herr Mayer erwidert: „Das stimmt. Aber sie<br />

hätten mal sehen sollen, wie das Land ausgeschaut<br />

hat, als der liebe Gott hier noch allein gewerkelt hat.“<br />

Obwohl die Schule bereits eine halbe Stunde aus ist, stehen die<br />

Jungs noch auf dem Pausenhof und schauen auf die Straße. Der<br />

Religionslehrer kommt vorbei und fragt die Jungs, warum sie<br />

nicht nach Hause gehen. Fritzchen antwortet: „Gleich kommt der<br />

Zirkus vorbei und auf den Giraffen sitzen zwei nackte Frauen.“<br />

Der Religionslehrer: „Dann bleibe ich auch. Ich habe schon lange<br />

keine Giraffen mehr gesehen.“<br />

Frau Mayer sagt zu Ihrem Mann: „Früher<br />

warst du so aufmerksam. Du hast<br />

mir Rosen mitgebracht. Du hast mir die<br />

Hand geküsst und mich gestreichelt.<br />

Manchmal hast du mir auch liebevoll<br />

und sanft in den kleinen Finger gebissen.<br />

Wohin gehst Du?“ — „Nur schnell<br />

ins Schlafzimmer. Dort habe ich das<br />

Glas mit meinen Zähnen stehen!“<br />

Beim Elternsprechtag informiert der Klassenlehrer die Eltern von<br />

Fritz über dessen Leistungen: „Nun, Fritzchen hatte einen<br />

schlechten Start in das Schuljahr, zum Halbjahr ließen seine<br />

Leistungen noch etwas nach und jetzt am Jahresende, na ja, dazu<br />

sage ich lieber gar nichts. Aber sonst kann ich nur sagen: Super!“<br />

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Seite<br />

24<br />

Fritzchen kommt zum Sonntagsessen ganz schmutzig vom Garten<br />

herein: „Mutti, ich habe im Garten gespielt und bin ausgerutscht.“<br />

— „Mit deinem Sonntagsanzug?“ — „Ja, ich hatte leider<br />

keine Zeit mich umzuziehen!“<br />

voll Lebensweisheiten<br />

des Lobes<br />

Alles, was uns wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben,<br />

nur das Überflüssige kostet viel.<br />

Axel Munthe, (1857-1949)<br />

Impressum:<br />

Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für<br />

das Impressum verantwortlich:<br />

Verantwortlich: Kurt Wachter<br />

Einrichtung: Caritas-<strong>Seniorenzentrum</strong> St. Elisabeth<br />

(eine Einrichtung der CAB gGmbH Augsburg)<br />

Adresse: Schloßstrasse 28, 87534 <strong>Oberstaufen</strong><br />

Telefon: 08386-9328-0<br />

Fax: 08386-932899<br />

E-Mail: info@elisabeth.cab-a.de<br />

Internet: www.seniorenzentrum-oberstaufen.de<br />

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