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RESTAURANT L‘OSTERIA | INNSbRuCK<br />

PRojEKTdaTEN:<br />

Restaurant L‘Osteria | INNSbRuCK<br />

bauHERR:<br />

Marest Catering GmbH<br />

GENERaLPLaNuNG:<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH | abSaM<br />

auSFÜHRuNG: 2005<br />

Das Restaurant L’Osteria in Innsbruck, befindet sich im Erdgeschoß<br />

des Weinhauses Jörgele. Der Altbestand umfasste<br />

ein 170 m² großes Geschäftslokal in fünf hintereinander<br />

liegenden Räumen, die verbaut, dunkel und nur durch einen<br />

Lichtschacht natürlich beleuchtet waren.<br />

16 KITZMÜLLER ARCHITEKTUR<br />

Im 1. Gastraum wurde im Anschluss an das sanierte Tonnengewölbe<br />

im Eingangsbereich Helligkeit in Form einer<br />

strahlenden künstlichen Lichtdecke eingebracht. Erleuchtete<br />

Vitrinen und integrierte Bar mitsamt Ausschank und<br />

schlichtes Mobiliar runden die Atmosphäre ab. Das Mauerwerk<br />

wurde sandfarben verputzt. Im 2. Gastraum wurde<br />

die massive romanische Balkendecke saniert. Freistehende<br />

Tische, die teilweise aus dem früheren Weinhaus Jörgele<br />

stammen, verwendet, moderne Leuchten in die Decke<br />

integriert. Die mit Schwarzblech verkleidete Lüftung und<br />

ein Weinregal aus Schwarzblech über die gesamte Breite<br />

des Raumes, sind wirkungsvoll hinterleuchtet.<br />

Der 3. Gastraum (Nichtraucherbereich) wirkt durch den hohen<br />

Lichtschacht wie ein Außenraum. Der um zwei Stufen<br />

höher gelegene Sitzbereich kommt einem Zugabteil gleich,<br />

da Sitz- und Rückflächen mit roten Leder bezogen wurden.<br />

Im 4. Gastraum befindet sich die Schauküche zum optischen<br />

Gustieren. Im 5. Raum gibt es Spülen und Toiletten.<br />

PRojEKTdaTEN:<br />

Chalets Goldener Berg | LECH<br />

bauHERR:<br />

Familie Pfefferkorn, Lech<br />

GENERaLPLaNuNG:<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH | abSaM<br />

baubEGINN: 06|2008 FERTIGSTELLuNG: 11|2008<br />

Der behindertengerechte Neubau des Hotels Goldener Berg<br />

präsentiert sich als dreigeschoßiges Gebäude (Erdgeschoß<br />

plus 2 Stöcke), wobei das Erdgeschoß in den Berg hinein<br />

gebaut wurde. Sogar von der untersten Gebäudeebene der<br />

versunkenen Terrasse genießt man den Blick auf die umliegende<br />

Bergwelt.<br />

Im Erd- und Obergeschoß befinden sich zwei als Maisonetten<br />

ausgebildete Suiten, das Schlafzimmer liegt einmal auf<br />

der unteren, einmal auf der darüber liegenden Ebene. Jeweils<br />

zwei Bäder, ein großer, offener Wohn-Ess-Bereich mit<br />

Küche und elektrischem Kachelofen runden das Ambiente<br />

ab. Ein weiteres Chalet (von der mittleren zur oberen Etage)<br />

wird von der Geschäftsleitung bewohnt.<br />

Das Erdgeschoß besteht aus einem Stahlbeton-Fertigteilbau,<br />

Obergeschoß und Dachgeschoß sind Holzkonstruktionen.<br />

Der Kellerbereich ist steinverkleidet und die Fassade<br />

mit Lärchenholz verschalt.<br />

Dachschräge und Zwischendecken präsentieren sich in der<br />

Untersicht als schön gestaltete Diagonal-Dübeldecken.<br />

CHALETS GOLDENER BERG | LECH<br />

Fotos: Marktgemeinde St. Peter-Freienstein<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR 17

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