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Broschüre - Creative Solutions

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MITARBEITERHAUS SKILIFTE LECH | LECH<br />

PRojEKTdaTEN:<br />

Mitarbeiterhaus Skilifte Lech | LECH<br />

bauHERR:<br />

Skilifte Lech, Ing. Bildstein GmbH<br />

GENERaLPLaNuNG:<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH | abSaM<br />

auSFÜHRuNG: 2004<br />

Bei dem vorhandenen Gebäude mit Kellergeschoß wurde die Halle<br />

abgebrochen, der Keller aber erhalten. über dem Keller wurde<br />

ein Personalhaus auf zwei Ebenen mit einer Gesamtnutzfläche von<br />

650 m² errichtet. Im Erdgeschoß und 1. Stock entstanden 26 Personaleinzelzimmer<br />

mit Bad, Gemeinschaftsküche, Aufenthaltsraum<br />

und Stiegenhaus. Es sollte möglichst rational und kostengünstig in<br />

Holzbauweise gebaut werden. Da alles vorgefertigt wurde, konnte<br />

die Bauzeit auf 10 Wochen verkürzt werden. Die Wände in Riegelbauweise<br />

wurden innenseitig mit Diagonalschalung und außenseitig<br />

mit DWD-Platten belegt, die Zwischenwände sind Pfostenriegelwände,<br />

beidseitig mit Diagonalschalung belegt, Decken und Dach<br />

sind Diagonaldübeldecken, dadurch war eine rasche Bauführung<br />

gewährleistet, der Rohbau wurde binnen einer Woche errichtet. Vorproduzierte<br />

Fenster wurden bereits am Tag nach Fertigstellung des<br />

Rohbaus versetzt, die Dachdeckung erfolgte mit einem Inntaldach,<br />

somit war das Gebäude nach 14 Tagen dicht und zum Innenausbau<br />

freigegeben. Auf sämtlichen Wänden wurde eine Installationsebene<br />

aus Gipsbeton errichtet, nach weiteren drei Wochen der Schnellestrich<br />

eingebracht, während der Trockenzeit die Wände gemalt,<br />

außen eine Vollschalung angebracht und die Fliesenlegearbeiten<br />

begonnen. Nach sieben Wochen konnten die Böden verlegt werden,<br />

nach acht Wochen wurde mit der Möblierung begonnen.<br />

Das Haus wird energieeffizient mit Erdwärme geheizt.<br />

20 KITZMÜLLER ARCHITEKTUR<br />

LANDHAUS TRAU-BLACHAIR | TuLFES<br />

PRojEKTdaTEN:<br />

Landhaus Trau-Blachair | TuLFES<br />

bauHERR:<br />

Evelyn Trau-Blachlair, Tulfes<br />

GENERaLPLaNuNG:<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH | abSaM<br />

baubEGINN: 06|2008 FERTIGSTELLuNG: 12|2008<br />

Der zweigeschossige Neubau (Erdgeschoss + 1. Stock) besticht<br />

durch seine herrliche Lage mit Blick auf die gesamte Nordkette und<br />

das Inntal bis hin zum Wilden Kaiser.<br />

Die beiden Wohnebenen sind gegeneinander versetzt, wodurch<br />

eine ca. 250 m² große, L-förmige Terrasse, die mit einem geräumigem<br />

Whirlpool ausgestattet ist, entstand.<br />

Das Erdgeschoss ist aus Ortbeton gefertigt, die Fassade weiß verputzt,<br />

das Obergeschoss wurde in Holz-Riegelbauweise errichtet<br />

und hat einen offenen Holzdachstuhl.<br />

Die Fassade des Obergeschosses besteht aus gebürsteter Thermofichte,<br />

die Dachrinnen wurden ebenfalls aus Holz dem Erscheinungsbild<br />

angepasst. Terrasse und Geländer sind in Lärche ausgeführt.<br />

Das Landhaus beherbergt 4 Schlafzimmer, 4 Bäder und eine<br />

40 m² große Einliegerwohnung.<br />

Die gesamte Nutzfläche beträgt insgesamt ca. 300 m². 140 m² davon<br />

sind Wohn- und Essbereich im Obergeschoss, mit 2 großflächigen<br />

Glasöffnungen mit Schiebeeinrichtung zur Terrasse, die größere<br />

(6,60 x 2,60 m) ist auf 4,4 m zu öffnen. Dadurch hat man einen<br />

maximalen Ausblick in die wunderschöne umliegende Landschaft.<br />

PRojEKTdaTEN:<br />

Neugestaltung Rezeption Goldener Berg | obERLECH<br />

bauHERR:<br />

Familie Pfefferkorn, Lech<br />

GENERaLPLaNuNG:<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH | abSaM<br />

auSFÜHRuNG: 2007<br />

Um dem Zusatz „Superior“ gerecht zu werden und eine Atmosphäre<br />

mit bleibendem Eindruck zu schaffen, war es erforderlich,<br />

den Rezeptionsbereich des Vier-Sterne-Sporthotels „Goldener<br />

Berg“ aufzuwerten.<br />

Hierzu wurde eine tragende Wandscheibe abgebrochen, die bis<br />

dahin das offene Treppenhaus von der alten Rezeption trennte.<br />

Durch den Einbau einer einfachen Stahlsäule, konnte die Verwinkelung<br />

und unklare Raumaufteilung aufgehoben und mehr Raum<br />

für moderne Elemente geschaffen werden.<br />

Der Gast geht nun vom Eingang direkt auf die Rezeption zu und<br />

durch eine zweigeteilte, stark gemaserte, rot hinterleuchtete<br />

Steinwand aus Portugallo-Marmor weiter zum Zimmertrakt (Portalcharakter).<br />

Neue Bodenfliesen aus rotem Granit wurden verlegt, Decken und<br />

Wände in weiß gehalten. Eine thermisch behandelte Tigereiche<br />

auf Dekorplatten für Schränke, mit großen Schiebetüren und anderen<br />

Möbelstücken, ersetzen den bisherigen unattraktiven Stilmix,<br />

die Täfelungen bestehen aus Eiche.<br />

Das neue Rezeptionspult wurde mit brauner Lederbespannung<br />

ausgestattet, Pult und Kästen mit Lichtbändern an Ober- und Unterseite<br />

versehen, sodass sie zu schweben scheinen.<br />

NEUGESTALTUNG REZEPTION GOLDENER BERG | obERLECH<br />

NOTARIATSKANZLEI DR. VETTER VON DER LILIE | INNSbRuCK<br />

PRojEKTdaTEN:<br />

Notariatskanzlei Dr. Vetter von der Lilie | INNSbRuCK<br />

bauHERR:<br />

Dr. Vetter von der Lilie, Dr. König, Innsbruck<br />

GENERaLPLaNuNG:<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH | abSaM<br />

baubEGINN: 04|2008 FERTIGSTELLuNG: 05|2008<br />

Bei diesem Projekt handelte es sich um den Umbau einer ca. 100<br />

m² großen Notariatskanzlei im Zentrum Innsbrucks, welcher von<br />

Architekt Kitzmüller umgesetzt wurde.<br />

Das Erscheinungsbild wurde vereinheitlicht, die bisher unterschiedlich<br />

hohen Räume, durch abgehängte Decken gleichgesetzt.<br />

Die neue moderne, in die Decken integrierte Beleuchtung, sorgt<br />

für eine optimale Belichtung.<br />

Das Ahornparkett wurde abgeschliffen und wirkt nun hell und<br />

freundlich.<br />

Bei der neuen Möblierung, in Nussholz gehalten, wurde auf<br />

schlichtes Design mit klarer Strukturierung geachtet.<br />

Der Empfangstresen, wurde mit Leder bespannt und auch die<br />

Stühle im Wartebereich wurden mit Leder bezogen.<br />

Beleuchtete Glaskuben als Tische runden das gesamte Erscheinungsbild<br />

harmonisch ab.<br />

Fotos: Marktgemeinde St. Peter-Freienstein<br />

KITZMÜLLER ARCHITEKTUR 21

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