Beschlussfassung - Mühlbachl - Land Tirol
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zu installieren. Einstimmig angenommen.<br />
Lfd. Nr. 3/2009<br />
Seite: 3<br />
Zu Pkt. 3 werden die eingeholten Angebote über Asphaltierungsarbeiten vorgelegt.<br />
Folgende Firmen haben dazu Angebote abgegeben (Straße Karbid u. einige<br />
Reparaturen im Ortsteil Statz, evtl. schließt sich die Wohnanlage Mützens 48 bis 48b<br />
den Asphaltierungsmaßnahmen an, wobei von Seiten der Gemeinde eine 50%ige<br />
Förderung vorstellbar ist):<br />
Fröschl Bau AG. & Co.KG. € 19.777,27 netto<br />
TEERAG-ASDAG-AG. € 23.714,28 netto<br />
Alpine Bau GmbH € 19.148,55 netto<br />
Rieder Asphaltgesellschaft m.b.H. & Co. KG. € 17.036,21 netto<br />
Die Angebote werden noch von Ing. Grießer geprüft u. der Gemeinderat beschließt<br />
den Auftrag in der Folge an den Bestbieter, lt. Vorschlag Ing. Grießer, zu vergeben.<br />
Einstimmig angenommen.<br />
Zu Pkt. 4 erklärt der Bürgermeister, dass beim Gemeindewohnobjekt Zieglstadl 32a eine<br />
Sanierung des Daches, mit Wärmedämmung sowie eine Sanierung der Balkone<br />
ansteht. Das vorliegende Angebot der Fa. Schafferer Holzbau GesmbH. weist eine<br />
Nettosumme in Höhe von € 24.242,26 (ohne Dachplatten) auf. Der Gemeinderat<br />
beschließt noch weitere Angebote einzuholen. Einstimmig angenommen.<br />
Zu Pkt. 5 wird erklärt, dass für die Sanierung der Straße unterhalb des Klärwerkes, im Bereich<br />
wo die Leitschiene Richtung Hangseite versetzt werden musste, eine<br />
Sicherungsmaßnahme erfolgen sollte, um die Standsicherheit für die Zukunft zu<br />
gewährleisten.<br />
Das Angebot der Fa. HTB für die Spritzbetonsicherung der Natursteinmauer weist<br />
dazu eine Anbotssumme in Höhe von € 28.027,21 auf. Da für die Straßenerhaltung<br />
eine Straßeninteressentschaft unter Beteiligung der Gemeinde <strong>Mühlbachl</strong>, der<br />
TIWAG u. der IKB, zu je einem Drittel besteht, muss noch deren Zustimmung<br />
eingeholt werden.<br />
Der Gemeinderat beschließt sich anteilsmäßig an dieser Sicherungsmaßnahme zu<br />
beteiligen.<br />
Weiters wird kurz die Problematik beim Fußweg unterhalb vom „Völkerhof“<br />
angesprochen. Dazu wird im Zuge eines Lokalaugenscheines die Festlegung<br />
getroffen, ob dieser Fußweg wiederum mit Stufen ausgeführt wird, oder in der<br />
derzeitigen Form bestehen bleiben soll.<br />
Einstimmig angenommen.<br />
Zu Pkt. 6 wird das Vorprojekt für den geplanten Neubau des Trinkwasserbehälters in Mützens,<br />
ausgearbeitet vom Ingenieurbüro Sprenger, vorgelegt. Als Standort wurde der<br />
Bereich hinter der Mützener Kirche ins Auge gefasst. Dieser Standort würde sich,<br />
hydraulisch günstig, auf ca. gleicher Höhe wie der Behälter der Gemeinde Matrei,<br />
befinden. Geplant wären 2 Stück GFK – Behälter mit einem Fassungsvermögen von<br />
jeweils 30 m³, welche den gesamten unteren Bereich des Ortsteiles Mützens, im<br />
entsprechenden Druckbereich, versorgen würden. Der alte Behälter könnte einer<br />
Nutzung als Löschwasserbehälter zugeführt werden. Das Grundstück für die<br />
Aufstellung des neuen Behälters befindet sich im Eigentum von Herrn Rastner<br />
Nikolaus, wobei mit ihm noch entsprechende Grundverhandlungen geführt werden<br />
müssten. Ein Leerrohr (LWL) für eine Fernüberwachung des neuen<br />
Trinkwasserbehälters ist vom Gemeindeamt bereits bis in diesen Bereich geführt,<br />
auch eine Wasserableitung für Entleerungen u. Wartungsmaßnahmen ist vorhanden.<br />
Die Ausführung dieser Maßnahme sollte im Jahr 2010 erfolgen, wobei das