Vordruck "Anforderungsprofil und Eignungsprofil"

Führen in Zukunft 

Anhang: 

1. Schritt: Gewichtung der Schlüsselkompetenzen 

Anforderungsprofil/Eignungsprofil für 

Anforderungsprofil 

1 ) 

Gewichtung 

Eignungsprofil 

2 ) 

Gewichtung 

Schlüsselkompetenz 3 2 1 3 2 1 

1. Strategische Kompetenz 

Fähigkeit, ganzheitlich und vernetzt zu denken und zu handeln, 

um Verwaltungsziele langfristig zu realisieren. ~~~ ~~~ 

2. Persönliche Kompetenz (Integrität, Grundhaltung) 

Fähigkeit und Bereitschaft, die eigenen Handlungen und Einstellungen 

in Bezug auf Menschen und Ziele an transparenten Werten auszurichten, 

verantwortungsbewusst zu vertreten und zu leben. ~~~ ~~~ 

3. Dienstleistungskompetenz 

Fähigkeit und Bereitschaft, die Dienstleistungen an den Interessen 

und spezifischen Bedürfnissen von Bürgerinnen und Bürgern bzw. 

von Kundinnen und Kunden und dem Gemeinwohl ziel- und 

wirkungsorientiert auszurichten. ~~~ ~~~ 

4. Personalführungskompetenz 

Fähigkeit, personen- und aufgabenbezogene Prozesse wirkungs- und 

ergebnisorientiert zu steuern. ~~~ ~~~ 

5. Soziale Kompetenz (Kommunikations- und Interaktionskompetenz) 

Fähigkeit, mit anderen Personen Kontakt aufzunehmen, sich auf sie 

einzustellen und partnerorientiert zusammenzuarbeiten. ~~~ ~~~ 

6. Veränderungskompetenz 

Fähigkeit, veränderte Anforderungen aktiv anzunehmen, Veränderungen 

zielgerichtet einzuleiten bzw. umzusetzen sowie entsprechende 

Belastungssituationen souverän zu bestehen. ~~~ ~~~ 

7. Marketingkompetenz 

Fähigkeit und Bereitschaft, die Öffentlichkeit in angemessener Form 

zu informieren, die Landeshauptstadt Düsseldorf kompetent nach 

außen zu vertreten und zur nachhaltigen Imagesteigerung beizutragen. ~~~ ~~~ 

8. Fachkompetenz 

Fähigkeit, das vorhandene Fachwissen weiter zu entwickeln, zu vertiefen 

sowie lösungsorientiert in wechselnden Arbeitssituationen anzuwenden. ~~~ ~~~ 

1 ) 3 = besonders bedeutsam; 2 = bedeutsam; 1 = weniger bedeutsam 

2 ) 3 = deutlich erkennbar; 2 = gut erkennbar; 1 = in Ansätzen erkennbar


Anhang: 

2. Schritt: Auswahl beobachtbarer Verhaltensweisen 


Anmerkung: 

Die Verhaltensbeschreibungen in der Liste erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Anzahl und 

Reihenfolge der Verhaltensbeschreibungen spiegelt auch nicht deren Gewichtung wider. 

Es sind vier bis maximal acht Verhaltensweisen je Schlüsselkompetenz auszuwählen. 

1. Strategische Kompetenz 

kennt, erfüllt und entwickelt die langfristigen Unternehmensziele weiter 

A E 

~~ 

versteht die Philosophie und die Grundelemente des NSM und 

realisiert und entwickelt den Reformprozess fort 

plant und handelt vorausschauend 

entwickelt Visionen 

überblickt Gesamtzusammenhänge 

~~ 

~~ 

~~ 

~~ 

berücksichtigt unterschiedliche Perspektiven 

(Kunde, Beschäftigte, Geschäftsprozesse, Ressourcen) 

fördert die Zusammenarbeit mit anderen Organisationseinheiten bzw. Organisationen 

erkennt und bewertet langfristige Handlungsfolgen 

~~ 

~~ 

~~ 

erkennt die Auswirkungen von Einzelmaßnahmen 

auf die Gesamtorganisation Landeshauptstadt Düsseldorf 

denkt und handelt fach- und ressortübergreifend 

erkennt Entwicklungen frühzeitig 

steuert die Arbeitsorganisation gemäß den zu erreichenden Zielen 

~~ 

~~ 

~~ 

~~ 

durchdenkt Aufgaben und Rahmenregelungen umfassend und bezieht 

wichtige Aspekte in das Handeln und den Entscheidungsprozess ein ~~ 

durchdringt und bewertet Sachverhalte, erkennt Verknüpfungen 

und entwickelt Lösungsvorschläge 

urteilt nachvollziehbar und begründet 

arbeitet konzeptionell 

berät das Management rechtzeitig und umfassend 

~~ 

~~ 

~~ 

~~ 

steuert Organisations-, Personal- und Technikentwicklungsprozesse 

und initiiert deren Weiterentwicklung ~~



2. Persönliche Kompetenz (Integrität, Grundhaltung) A E 

achtet die Persönlichkeit anderer Menschen und nimmt sie ernst ~~ 

ist fair und integer ~~ 

verhält sich vorbildhaft ~~ 

hat transparente Wertmaßstäbe und lässt sich hieran messen ~~ 

verhält sich respektvoll gegenüber Menschen anderer Herkunft bzw. Nationen 

sowie gegenüber anderen Religionen und Kulturen ~~ 

Reden und Handeln stimmen überein ~~ 

bezieht klare Standpunkte und steht zu diesen ~~ 

ist unbestechlich ~~ 

identifiziert sich mit der eigenen Aufgabe und Rolle ~~ 

arbeitet gemeinwohlorientiert und rechtsstaatlich ~~ 

handelt gewissenhaft ~~ 

ist zuverlässig ~~ 

übernimmt die Verantwortung für das eigene Handeln ~~ 

nimmt Aufgaben verantwortlich wahr und bringt sich aktiv in den Arbeitsprozess ein ~~ 

schafft Vertrauen ~~ 

reflektiert die eigene Arbeit und das eigene Verhalten und ändert es, wenn erforderlich ~~ 

sucht Rückmeldung und Feedback ~~ 

ist offen gegenüber Fragen/Anliegen/Kritik ~~ 

ist selbstbeherrscht und objektiv ~~ 

ist loyal gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kolleginnen 

und Kollegen und gegenüber der Landeshauptstadt Düsseldorf als Arbeitgeberin ~~ 

vertritt Vereinbarungen und Entscheidungen loyal, 

auch bei abweichender persönlicher Meinung ~~ 

zeigt Engagement und Eigeninitiative ~~ 

hat Mut zur Entscheidung ~~ 

handelt umweltbewusst ~~ 

wirkt aktiv auf die Gleichstellung von Frauen und Männern hin ~~ 

wirkt aktiv auf eine Integration von Menschen mit Behinderung hin ~~



3. Dienstleistungskompetenz A E 

richtet den eigenen Arbeitsbereich auf die spezifischen Anforderungen 

der Bürgerinnen und Bürger bzw. auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden aus ~~ 

beachtet die Wirkungen des Verwaltungshandelns beim Adressaten ~~ 

versetzt sich in die Bürgerinnen und Bürger bzw. Kundinnen und Kunden hinein 

(„denkt von der anderen Schreibtischseite her“), um deren Probleme zu verstehen ~~ 

arbeitet gern im Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern bzw. Kundinnen und Kunden ~~ 

berät Bürgerinnen und Bürger bzw. Kundinnen und Kunden bedarfsgerecht ~~ 

verhält sich im Kundenkontakt freundlich und aufgeschlossen ~~ 

verhält sich diskret und vertrauenswürdig ~~ 

stellt Sachverhalte adressatenorientiert dar ~~ 

vermittelt auch unerfreuliche Entscheidungen nachvollziehbar ~~ 

initiiert Verbesserungsprozesse im Hinblick auf die Bürger- bzw. Kunden zufriedenheit ~~ 

greift Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern bzw. Kundinnen und Kunden auf ~~ 

nutzt Ermessensspielräume ~~ 

beachtet organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen ~~ 

beachtet die Belange des Gemeinwohls ~~



4. Personalführungskompetenz A E 

entwickelt und vereinbart Ziele gemeinsam und führt nach Zielen ~~ 

steuert und sichert Arbeitsabläufe und -ergebnisse ~~ 

entwickelt effiziente Organisationsstrukturen und -abläufe und setzt sie um ~~ 

übernimmt Verantwortung für die Ergebnisse des eigenen Arbeitsbereiches ~~ 

kontrolliert die Erreichung von Zielen ~~ 

delegiert (Teil-) Aufgaben sachgerecht und mit klarem Auftrag unter Berück sichtigung 

der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ~~ 

informiert sachgerecht ~~ 

fördert, fordert und unterstützt Visionen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ~~ 

ist gegenüber Fragen und Anliegen offen ~~ 

führt das Förder- und Beratungsgespräch (FuB) ~~ 

verhält sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber offen und ehrlich ~~ 

erfragt Meinungen und beteiligt an Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen ~~ 

lässt Meinungsvielfalt zu und bezieht sie in den Arbeitsprozess ein ~~ 

nimmt die eigene Vorbildfunktion wahr und lebt Einstellungen glaubwürdig vor ~~ 

vermittelt Kenntnisse und Erfahrungen und unterweist Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ~~ 

ermöglicht und initiiert Personalentwicklungs- und Lernprozesse ~~ 

erkennt und fördert die Potenziale der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ~~ 

erkennt gute Leistungen an und lobt individuell ~~ 

vermeidet Bevorzugungen oder Benachteiligungen ~~ 

fördert Mitarbeiterinnen, um bestehende Benachteiligungen abzubauen ~~ 

kritisiert konstruktiv durch Herausstellen der Stärken und Schwächen, ohne zu verletzen ~~ 

stellt den Leistungsanteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der 

Aufgabenbewältigung gegenüber Vorgesetzten heraus ~~ 

motiviert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an der Aufgabenstellung und 

Zielsetzung verantwortlich und engagiert mitzuarbeiten ~~ 

trifft schwierige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt und setzt sie durch ~~ 

trifft nachvollziehbare, begründete Entscheidungen ~~ 

bringt Lösungsprozesse konsequent voran ~~ 

geht mit Konflikten angemessen um und handelt lösungsorientiert ~~ 

steuert Gruppenprozesse wirksam und ergebnisorientiert ~~ 

fördert die Gruppenarbeit ~~ 

führt personen- und situationsgerecht ~~ 

integriert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen Interessen und Hintergründen ~~ 

schafft ein vertrauensvolles Arbeitsklima ~~ 

gewinnt und überzeugt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ~~ 

führt Menschen zusammen ~~ 

versteht sich als Moderatorin/Moderator und Coach ~~ 

findet Akzeptanz bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ~~ 

erkennt gesundheitliche und soziale Probleme und unterstützt deren Lösung ~~



5. Soziale Kompetenz (Kommunikations- und Interaktionskompetenz) A E 

teilt sich schriftlich und mündlich präzise und flüssig mit ~~ 

tritt sicher, höflich und natürlich auf ~~ 

kommuniziert verständlich, situations- und adressatengerecht ~~ 

hört aufmerksam zu (aktives Zuhören) ~~ 

lässt andere ausreden ~~ 

stellt sich auf Gesprächspartner ein und reagiert entsprechend ~~ 

zeigt unterstreichende Körpersprache ~~ 

beobachtet und versteht soziale Prozesse ~~ 

gestaltet Entscheidungsprozesse in Gremien oder Gruppen ~~ 

führt Gespräche und Diskussionen ergebnisorientiert ~~ 

behält Verhandlungsziele im Auge ~~ 

arbeitet konstruktiv und vertrauensvoll auf fachlicher und sozialer Ebene 

mit anderen zusammen ~~ 

arbeitet innerhalb der Gruppe partnerschaftlich und konstruktiv ~~ 

verhält sich offen und berechenbar ~~ 

hält Absprachen ein ~~ 

zeigt Einfühlungsvermögen für Reaktionen der Partner 

(Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/Bürgerinnen und Bürger) ~~ 

akzeptiert und berücksichtigt andere Auffassungen und Meinungen ~~ 

ist tolerant gegenüber Menschen mit verschiedenen Lebenshaltungen ~~ 

geht auf die Überlegungen und Ideen anderer ein ~~ 

vermittelt bei unterschiedlichen Interessen ~~ 

führt widersprüchliche Interessen zusammen und sucht nach Kompromissen ~~ 

zeigt situationsangemessene Umgangsformen ~~ 

äußert Kritik begründet, sachgerecht und diskret ~~ 

ist hilfsbereit ~~ 

geht aktiv auf andere zu ~~ 

baut Informations- und Kontaktnetze auf und pflegt sie ~~ 

kann andere für eigene Ansichten gewinnen ~~ 

nutzt Visualisierungsmöglichkeiten/Medien ~~ 

beherrscht Moderationsverfahren und -techniken ~~ 

akzeptiert Kritik und setzt sich damit sachlich auseinander ~~ 

stellt Berichtswege sicher ~~



6. Veränderungskompetenz A E 

nimmt veränderte Anforderungen an durch Organisations-, Personal-, 

Technikentwicklung des eigenen Arbeitsbereichs ~~ 

setzt grundlegende Veränderungsprozesse erfolgreich um ~~ 

bündelt und lenkt Aktionen, die bei der Integration von neuen Methoden, Abläufen 

und Verfahren geplant und durchgeführt werden ~~ 

geht Aufgaben aktiv an ~~ 

erreicht (stetige) Qualitätsverbesserungen ~~ 

stellt sich schnell auf neue bzw. veränderte Aufgaben, Situationen, Anforderungen, 

Methoden, Bedingungen ein ~~ 

erfasst aktuelle Tendenzen und entwickelt weiterführende Vorstellungen und Konzepte ~~ 

greift Anregungen auf und bezieht sie angemessen in das eigene Handeln ein ~~ 

gibt Ideen Raum ~~ 

ist innovativ, kreativ und phantasiereich ~~ 

ist in der Lage, sich in fremden Situationen zu bewähren unter Beibehaltung 

der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenz ~~ 

ist bereit, in unsicheren Situationen Experimente und Risiken einzugehen ~~ 

schätzt Risiken ab und geht auch neue geeignete Wege ~~ 

revidiert oder modifiziert Entscheidungen und Lösungen auf dem Hintergrund 

neuer Erkenntnisse und Informationen ~~ 

ist in der Lage, sich von gewohnten Denk- und Handlungsweisen zu lösen ~~ 

bildet sich kontinuierlich fort ~~ 

bleibt auch in emotional belasteten Situationen stabil ~~ 

geht mit Stress angemessen um und vermeidet ihn möglichst ~~



7. Marketingkompetenz A E 

versteht und praktiziert Public Relations und Marketing 

als selbstverständlichen Bestandteil der Tätigkeit ~~ 

informiert die Öffentlichkeit durch geeignete Mittel und Medien ~~ 

agiert sicher in der Öffentlichkeit ~~ 

sucht den Dialog mit der Öffentlichkeit ~~ 

ermöglicht mit dem Medium Internet die direkte Interaktion und Koope ration mit den 

Bürgerinnen und Bürgern als eine neue Dimension von Öffentlichkeitsarbeit ~~ 

vertritt die Landeshauptstadt Düsseldorf bzw. den Arbeitsbereich und dessen Belange 

in der Öffentlichkeit überzeugend und angemessen ~~ 

vertritt den Aufgabenbereich angemessen nach außen ~~ 

spricht aktiv geeignete Interaktionspartner an ~~ 

macht Werbung und akquiriert neue Kunden ~~ 

wirbt für die eigene Einrichtung und „gewinnt“ Kunden ~~ 

trägt zur Imagesteigerung bei ~~ 

stellt die Arbeitsergebnisse auch in kritischen Situationen sachgerecht dar ~~



8. Fachkompetenz A E 

verfügt über ein breites aktuelles Fachwissen ~~ 

verfügt über ausreichende Berufserfahrung/absolvierte Berufsausbildung als: 

verfügt über Detailkenntnisse zu: 

~~ 

~~ 

achtet selbstständig auf die Erledigung der (vorgegebenen) Arbeitsmenge 

bzw. auf die Einhaltung von Terminen ~~ 

erledigt und organisiert die anfallenden Arbeiten so, dass die Ergebnisse zielgerecht 

und in der erwarteten Qualität vorliegen 

löst Aufgaben im Rahmen bestimmter Budget-, Zeit- und Qualitätsziele 

arbeitet methodisch entsprechend den fachlichen Standards 

informiert sich über Entwicklungen im eigenen Fachgebiet 

ist fähig, fachliche Probleme eigenständig und folgerichtig zu durchdenken 

hat ein Bewusstsein für Qualität und optimiert ständig die Qualität der Arbeitsleistung 

beschafft sich aktiv erforderliche Informationen 

bildet sich zielgerichtet weiter 

berät und unterstützt Kolleginnen und Kollegen sowie Beteiligte/Betroffene 

organisiert gut 

~~ 

~~ 

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~~ 

wendet Gesetze, Normen und Regelungen für die Kommunalverwaltung sachgerecht an 

(z. B. GO NW, LGG, AGO) 

besitzt Sensibilität für kommunalpolitische Prozesse 

erkennt und berücksichtigt politische Zusammenhänge und Entwicklungen 

~~ 

~~ 

~~ 

erfasst die denkbaren Reaktionen gesellschaftlicher Gruppen und geht angemessen 

damit um 

verfügt über betriebswirtschaftliches Verständnis 

berücksichtigt Kosten-Nutzen-Gesichtspunkte bei der Aufgabenerledigung 

plant und handelt ressourcenschonend und wirtschaftlich 

verfügt über juristische Kenntnisse 

besitzt Kenntnisse über die Aufbau-/Ablauforganisation 

bereitet Vorlagen, Beschlüsse und Beteiligungen sachgerecht vor 

~~ 

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setzt neue Medien kompetent und souverän ein und beherrscht die gängigen 

informationstechnischen Programme und Anwendungen 

beherrscht Managementtechniken (z. B. Controlling, Zeit-, Qualitäts-, Projektmanagement) 

~~ 

~~ 

fachspezifische Besonderheiten: 

~~ 

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Vordruck "Anforderungsprofil und Eignungsprofil"

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