GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde Plochingen

Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Pfarramtssekretär/in
Pfarramtssekretär/in
Pfarramtssekretär/in
Pfarramtssekretär/in
Pfarramtssekretär/in
Pfarramtssekretär/in
Die evangelische Kirchengemeinde Plochingen sucht
ab ab ab ab dem dem dem dem 15. 15. 15. 15. November November November November 2012 2012 2012 2012 eine/n
Pfarramtssekretär/in
Pfarramtssekretär/in Pfarramtssekretär/in
Pfarramtssekretär/in für folgende Aufgaben:
• erste/r Ansprechpartner/in für Kontaktsuchende zu sein
• Führen des Terminkalenders und des Gottesdienstplans
• Aktenablage und Schriftgutverwaltung
• Führen der Kirchenbücher
• Veröffentlichungen im Amtsblatt
• Erledigung des anfallenden Schriftverkehrs
• Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gruppen und
Einrichtungen der Kirchengemeinde
• Führen des Jahresbelegungsplans der vorhandenen
Räumlichkeiten
• Mitwirkung bei Erstellung und Verteilung des
Gemeindebriefes
• Allgemeine Bürotätigkeiten
• Pflege der Homepage der Kirchengemeinde
Vergütung nach KAO / TVÖD EG 6.
Detailinformationen Detailinformationen in diesem Gemeindebrief auf
den Seiten 8/9 oder bei Pfr. Hengel unter
Telefon 07153 / 2 24 71.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir
uns über Ihre Bewerbung mit den üblichen
Unterlagen bis bis Freitag, Freitag, 21.09.2012 21.09.2012. 21.09.2012
September 2012 Nr. 160
GEMEINDEBRIEF
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE PLOCHINGEN

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Inhalt:
Zur Besinnung ......................... 3
Kirchengemeinderat ………….. 4
Personen ………………………. 10
Kinder & Jugend ...................... 14
Veranstaltungen & Angebote ... 16
Diakonie ……………………… 19
Kirchenmusik ......................... 20
Termine ................................. 22
Freud und Leid ...................... 26
Impressum:
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde,
Kirchberg 8, 73207 Plochingen
Redaktionsschluss war:
27.07.2012
Redaktionsteam:
Stefan Heilemann, Ulrike Sämann
Druck:
Gemeindebriefdruckerei
Der Gemeindebrief erscheint in
einer Auflage von 3100 Stück und
wird allen Haushalten in der
Evangelischen Kirchengemeinde
kostenlos zugestellt. Für Spenden
zur Deckung der Herstellungskosten
sind wir dankbar:
Konto Nr. 600 103 005
Volksbank Plochingen
(BLZ 611 913 10)
oder
Konto Nr. 20 60 40 08
Kreissparkasse Esslingen
(BLZ 611 500 20)
Übersicht
WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND
TELEFONNUMMERN
PFARRAMT STADTKIRCHE I,
Kirchberg 8, Pfarrer Gottfried
Hengel ℡ 2 24 71, � 89 60 32
PFARRAMT STADTKIRCHE II,
Vakaturvertretung
Pfarrer Dr. Joachim Hahn
PFARRAMT
PAUL-GERHARDT-KIRCHE,
Neuffenstr. 11, Pfarrerin Eleonore
Härter, ℡ 2 20 10, � 7 25 31
GEMEINDEBÜRO, KIRCHBERG 8
(Mo-Fr. 08.30-12.00 u. Mo. 14.00-
17.00), Frau Bihl,
℡ 2 24 71, � 89 60 32
KIRCHENPFLEGE, KIRCHBERG 8
(Mo-Fr. 08.30-12.00 Uhr), Frau
Bück, ℡ 2 77 81, � 92 15 46
MESNERIN DER STADTKIRCHE,
Frau Hoss, ℡ 7 19 38
MESNER DER PAUL-GERHARDT-
KIRCHE, Herr Schmidt, ℡ 2 52 67
HAUSMEISTERIN U. MESNERIN AM
GEMEINDEHAUS HERMANNSTR.,
Frau Geiger, ℡ 7 25 82
KANTOR Frank Oidtmann,
℡ 0160 / 80 28 538
Redaktionsschluss nächster
Gemeindebrief: 09.11.2012
www.gemeinde.plochingen.elk-wue.de
Zur Besinnung
Gedanken zum
Monatsspruch September
Bin ich nur ein Gott, der
nahe ist, spricht der HERR,
und nicht auch ein Gott, der
ferne ist? (Jeremia 23,23)
Manchmal können Menschen
überraschend ehrlich sein. Ich
besuchte eine ältere Frau zu
ihrem Geburtstag. Gesundheitlich
ging es ihr nicht gut.
Wir hatten ein gutes und offenes
Gespräch miteinander.
Nach einiger Zeit wollte ich
mich verabschieden, aber
nicht ohne noch etwas gelesen
oder gebetet zu haben.
„Nicht diesen Psalm“
Den bekannten Psalm 23
(„Der Herr ist mein Hirte…“)
schlug ich vor; ich dachte,
dass von ihm in einer Krankheitszeit
mit ungewissem Verlauf
Ruhe und Geborgenheit
ausstrahlen könnten. Doch ich
erlebte eine Überraschung.
Die Frau lehnte sofort ab:
„Nein, nicht diesen Psalm. Er
sagt mir gerade überhaupt
Zur Besinnung
nichts. Gott ist mir schon lange
so fern und ich empfinde
überhaupt nichts von seiner
Nähe“.
Ich war überrascht, aber
zugleich auch dankbar, dass
mir jemand ganz ehrlich gesagt
hat, wie es gerade um
die eigene Gottesbeziehung
steht. Später dachte ich mir:
wie oft habe ich möglicherweise
schon an Menschen
„vorbeigebetet“ oder
„vorbeigepredigt“ und sie
überhaupt nicht in ihrer Lebenslage
getroffen. Dankbar
wäre ich, wenn ich noch viel
öfter kritische Rückmeldungen
bei Besuchen und Gesprächen
bekommen könnte zu dem,
was ich sage. Das würde mir
helfen, noch sensibler werden
zu können.
Nah und fern
Im Monatsspruch für September
redet Gott über den Propheten
Jeremia davon, dass er
nicht nur nahe, sondern auch
sehr fern erscheinen kann.
Wir haben es nicht in der
Hand, wie Gott sich in unserem
Leben zeigt. In unserem
Glaubensleben muss jedenfalls
nichts „verkehrt“ laufen,
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wenn wir gerade zweifeln oder
Mühe haben, mit bestimmten
Glaubensinhalten zurechtzukommen.
Es kann genauso an
Gott liegen, der uns aus unbekannten
Gründen eine
Durststrecke im Glaubensleben
zumutet.
Gott kann einem tatsächlich
sehr ferne und unnahbar sein.
Erst seine Ferne macht seine
Nähe wertvoll. Doch ich bin
ganz sicher: auch in der Ferne
hat Gott uns Menschen im
Blick, weiß er um jeden Einzelnen
von uns.
Unsere Zeit steht in seinen
Händen. An dieser Überzeugung
und am Gebet zu Gott
möchte ich jedenfalls festhalten.
Denn eine ganz besondere
Verheißung liegt mit den
Worten des Psalms 145 darin:
„Nahe ist der Herr allen, die
ihn anrufen“.
Es grüßt Sie herzlich
Zur Besinnung / Kirchengemeinderat
Pfarrer
Dr. Joachim Hahn
Kirchengemeinderat
Pfarrer für China
Weltmissionsopfer 2012
Jedes Jahr wählt der Kirchengemeinderat
einen Opferzweck
zur Unterstützung der
Weltmission aus. Dieses Jahr
fiel die Wahl auf ein Projekt,
das sich die Theologische Ausbildung
von Pfarrerinnen und
Pfarrern für Chinas wachsende
Gemeinden zum Ziel gesetzt
hat. Der folgende Text enthält
ausführliche Informationen zu
diesem Projekt:
In China lassen sich schätzungsweise
eine Million Menschen
jährlich taufen, die bestehenden
Gemeinden vergrößern
sich ständig und christliche
Gemeinschaften entstehen
an vielen Orten neu. Seit
der Wiederzulassung religiösen
Lebens im Land in den
1980er Jahren konnten rund
zehntausend Pfarrerinnen
und Pfarrer ausgebildet werden.
Riesiger Bedarf
Die Zahl liegt jedoch weit unter
dem tatsächlichen Bedarf.
In vielen Gemeinden sind es
Laien, die seelsorgerlich tätig
sind und die Gottesdienste
gestalten. Aber Theologinnen
und Theologen arbeiten mit
extrem hohem Engagement,
und hatten bislang keine Gelegenheit,
ihr Wissen in Weiterbildungen
zu vergrößern oder
aufzufrischen.
Der Chinesische Christenrat
hat deshalb neben der theologischen
Ausbildung an 18 Seminaren
im Land und umfangreichen
Bildungsangeboten für
Laien nun auch mit einem
Weiterbildungsprogramm für
Pfarrerinnen und Pfarrer begonnen.
Kirchengemeinderat
Für jede Gemeinde einen
Seelsorger
Viele der seit den 1980er Jahren
ordinierten Seelsorgerinnen
und Seelsorger sind für
eine große Anzahl von Gemeinden
zuständig, die sie oft
nur wenige Male im Jahr bereisen
können. Mit hohem Engagement
und Einsätzen rund
um die Uhr sind sie nicht nur
Ansprechpartner der Gemeindeglieder,
sondern auch Organisatoren
und Wissensquelle
für unzählige ehrenamtlich Tä-
tige. Der Chinesische Christenrat
beginnt daher ein Weiterbildungsprogramm,
in dem
insbesondere organisatorische
Fähigkeiten geschult werden,
aber auch über aktuelle rechtliche
Fragen informiert wird.
Laien sind nach der Fortbildung
besser in der Lage, die
Pfarrerinnen und Pfarrer in der
Gemeinde zu vertreten. Doch
auch die Hauptamtlichen
brauchen Schulung, um die
vielfältigen Anforderungen in
den Gemeinden erfüllen zu
können. So kommt mit dem
besseren Austausch zwischen
den Pfarrerinnen und Pfarrern
und den ehrenamtlichen Laien
ein lebendiges Gemeindeleben
zustande. Die Teilnehmenden
tragen nach ihren Möglichkeiten
zu den Kosten des Programms
bei. Das ist zwar
wichtig, aber auch das EMS
unterstützt den Chinesischen
Christenrat in diesem Programm.
Kirchenmusik im
chinesischen Kontext
Im Bereich der Kirchenmusik
besteht ein großer Mangel
an qualifizierten Mitarbeitenden:
Es fehlen Komponisten,
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Textschreiber, aber auch Dirigenten.
Deshalb bietet der
Christenrat in den Jahren
2012 und 2013 Weiterbildungen
für Musiker und Musikerinnen
an: insbesondere in
den Bereichen Komposition
und Dirigieren sollen die Kirchenmusiker
qualifiziert werden.
Dabei spielt die Frage der
Weiterentwicklung der Kirchenmusik
speziell im chinesischen
Kontext eine wichtige
Rolle. Diese Kurse stehen
Kirchenmusikerinnen und
-musikern aus dem ganzen
Land offen.
Heide Soldner
Die EMS unterstützt die beiden
Projekte mit 14.000 Euro.
Helfen Sie mit Ihrer Spende,
dass für die wachsenden Gemeinden
in China künftig genügend
gut ausgebildete Pfarrerinnen
und Pfarrer zur Verfügung
stehen. Bitte unterstützen
Sie den China Christian
Council mit Ihrer Spende!
Kirchengemeinderat
Spendenkonto: Evangelische
Kreditgenossenschaft eG
BLZ 520 604 10
Konto-Nr. 124 | IBAN: DE85
5206 0410 0000 0001 24 |
BIC GENODEF1EK1
Evangelische Mission in
Solidarität (EMS)
Vogelsangstraße 62
70197 Stuttgart
Tel.: 0711 636 78 -75
Fax: 0711 636 78 -45
Mail: info@ems-online.org
Besuchen Sie uns im Internet:
www.ems-online.org
Niemand bewirbt sich auf
Pfarrstelle Stadtkirche II
„Wir hoffen, dass der Dienstantritt
des oder der neuen
Pfarrer/in in Plochingen im
Laufe des Herbstes sein
kann.“ Dieser Hoffnung des
Kirchengemeinderates wurde
noch im letzten Gemeindebrief
Ausdruck verliehen. Sie hat
sich leider nicht erfüllt. Auch
bei der zweiten Ausschreibung
der Pfarrstelle Stadtkirche II
konnte kein/e Bewerber/in gefunden
werden. Dies hat der
Oberkirchenrat Ende Juli mitgeteilt.
Damit teilt die Kirchengemeinde
Plochingen das
Schicksal vieler anderer Ge-
Kirchengemeinderat
meinden, die gerade auf der
Suche nach einer Pfarrerin
oder einem Pfarrer sind. Etwa
zwei Drittel aller Ausschreibungen
verlaufen zur Zeit erfolglos.
War dies früher vor allem
an den Rändern der Landeskirche
der Fall, also in Hohenlohe
oder im Schwarzwald,
so gilt das nun auch für zentral
gelegene Gemeinden mit
guter Verkehrsverbindung und
Ausstattung wie in Plochingen.
Die Gründe sind vielfältig.
Zum einen ging durch eine
neue Ruhestandsregelung eine
größere Zahl von Pfarrern/
innen vorzeitig in Pension.
Diese fehlen nun im Personalpool.
Zum anderen ist zur Zeit
eine stärkere Zurückhaltung
der Pfarrer/innen bei Neubewerbungen
zu beobachten, u.
a. wegen eventueller Umstrukturierungen
in den Gemeinden
durch den Pfarrplan
und wegen der allgemein gestiegenen
Arbeitsbelastung
und des erhöhten Anforderungsprofils
auf vielen Stellen.
Für uns in Plochingen heißt
das, dass die Stelle erst einmal
unbesetzt bleibt. Interessenten
können sich auch kurz-
fristig bewerben, aber eine
weitere Ausschreibung erfolgt
in nächster Zeit nicht.
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Grundversorgung gesichert
Glücklicherweise hat sich Pfarrer
Dr. Hahn bereit erklärt, bis
auf Weiteres die Grundversorgung
auf der Pfarrstelle Stadtkirche
II zu übernehmen. Dafür
sind wir ihm sehr dankbar!
Weitere Aufgaben wie Konfirmandenunterricht
oder Kleinkindgottesdienste,
die mit dieser
Stelle verbunden sind,
werden von Pfarrerin Härter
und Pfarrer Hengel übernommen.
Ob die Vakanz dann auch
strukturelle Veränderungen in
unserer Kirchengemeinde bedeutet,
wird sich zeigen. Wir
hoffen nach wie vor, dass eine
Wiederbesetzung in absehbarer
Zeit möglich sein wird.
Auch die vorsichtig optimistischen
Aussagen des Oberkirchenrates
deuten in diese
Richtung. Wir werden sehen,
ob sich nun diese Hoffnung erfüllt.
In jedem Fall werden wir
Sie weiterhin auf dem Laufenden
halten.
Pfarrer Gottfried Hengel

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Kirchengemeinderat
Stellenausschreibung Pfarramtssekretär/in
Für unsere evangelische Kirchengemeinde Plochingen
mit ca. 4700 Mitgliedern suchen wir
ab dem 15. November 2012 eine/n Pfarramtssekretär/in
im Gemeindebüro Kirchberg 8.
Aufgaben / Tätigkeiten
Das Pfarrbüro ist eine wichtige Kontakt- und
Anlaufstelle für Mitarbeitende und Gemeindeglieder.
Eine Vielfalt von organisatorischen Aufgaben
gibt es in Zusammenarbeit mit den Pfarrern der
Kirchengemeinde zu erledigen. Hierzu zählen u.a.:
• erste/r Ansprechpartner/in für Kontaktsuchende zu sein
• Führen des Terminkalenders und des Gottesdienstplans
• Aktenablage und Schriftgutverwaltung
• Führen der Kirchenbücher
• Veröffentlichungen im Amtsblatt
• Erledigung des anfallenden Schriftverkehrs
• Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gruppen und
Einrichtungen der Kirchengemeinde
• Führen des Jahresbelegungsplans der vorhandenen
Räumlichkeiten
• Mitwirkung bei Erstellung und Verteilung des
Gemeindebriefes
• Allgemeine Bürotätigkeiten
• Pflege der Homepage der Kirchengemeinde
Kirchengemeinderat
Anforderungen / Profil
Wir wünschen uns eine kommunikations- und kontaktfreudige,
freundliche Persönlichkeit mit organisatorischem Geschick, zielgerichteter
und eigeninitiativer Arbeitsweise und der Bereitschaft, sich
rasch in die verschiedenen Aufgabengebiete einzuarbeiten. Dabei
ist die Einarbeitung durch die Vorgängerin gewährleistet. Die
Teilnahme an kirchlichen Schulungen für die speziellen Aufgaben
des Pfarramtssekretariates wird ermöglicht und erwartet.
Wünschenswert ist eine abgeschlossene Ausbildung in einem
kaufmännischen oder ähnlichen Beruf. Gute EDV-Kenntnisse
(MS-Office, Internet etc.) sind erforderlich. Die Mitgliedschaft in der
Evangelischen Landeskirche setzen wir voraus.
Interesse an der kirchlichen Arbeit und Teilnahme am Leben
unserer Kirchengemeinde sind uns wichtig. Darum ist ein
Wohnsitz in unserer Kirchengemeinde wünschenswert.
Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe,
ein angenehmes Arbeitsklima und die Vorzüge einer
unbefristeten kirchlichen Anstellung.
Der Dienstumfang beträgt zunächst 27 Wochenstunden, mittelfristig
ist eine betriebsbedingte leichte Reduzierung vorgesehen.
Die Vergütung erfolgt nach KAO / TVÖD EG 6.
Nähere Informationen erteilt gerne Pfarrer Gottfried Hengel,
Kirchberg 8, 73207 Plochingen, Telefon 07153 / 2 24 71,
hengel@evang-kirche-plochingen.de,
oder Frau Bück, Telefon 07153/ 2 77 81.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis Freitag, 21.09.2012.
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Personen
Abschiede im Pfarramt
und im Kinderhaus
Bereits am 06. Mai dieses Jahres
wurde Pfr. Bernhard Zeh
mit einem Gottesdienst und
einer bewegenden Feier im
Gemeindehaus in den wohlverdienten
Ruhestand verabschiedet.
Aber auch im Kinderhaus
standen mehrere Abschiede
an: Die langjährige Leiterin
Frau Rea Nörr-Mayer ging in
den Ruhestand (wie im letzten
Gemeindebrief berichtet). Ihr
offizieller Abschied war noch
vor der Ferienzeit im Juli in
einer kleinen Feierstunde.
Sie wurde von Pfr. Hengel,
Mitgliedern des Kirchengemeinderates,
den Erzieherinnen,
dem Elternbeirat und natürlich
von den Kindern verabschiedet.
Zum Kindergartenjahresende
verließ auch Frau Ulrike Maurer
nach 5-jähriger Tätigkeit
das Kinderhaus. Ihre Abschiedsfeier
war kurz vor dem
Ende des Kindergartenjahres
und konnte bei schönem
Personen
Sommerwetter im Garten des
Kinderhauses stattfinden. Frau
Maurer hatte für alle Gruppen
Geschenke mitgebracht.
Bei diesem Anlass schenkte
auch Frau Nörr-Mayer den
Kindern Bälle und diverse
Spielsachen. Sie wurden von
den Kindern natürlich gleich
ausprobiert!
Pfr. Gottfried Hengel
oben:
Plochingen zum Mitnehmen:
Pfr. Zeh erhielt als Geschenk
ein Modell der Stadtkirche
oben:
So werden ihn
viele in Erinnerung
behalten:
Pfr. Zeh bei seiner
bewegenden
Abschiedsansprache
Personen
links: Geschenk für Frau Maurer
zum Abschied aus dem
Kinderhaus
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unten:
Geschenke für die
Kinder von der scheidenden
Kinderhausleiterin Frau Nörr-Mayer
unten: Erzieherinnen und Kinder verabschieden
Frau Maurer (in der Bildmitte)

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Abschied von Frau Bihl
im Pfarrbüro
„Evangelisches Pfarrbüro Plochingen,
Bihl, guten Tag!“
Wer in Plochingen die Telefonnummer
22471 wählt, wird
während der Bürozeiten von
einer freundlichen Frauenstimme
mit diesem Satz begrüßt.
Das wird aber nicht mehr lange
so sein.
Wie andere Mitarbeiter, die
dieses Jahr unsere Kirchengemeinde
altersbedingt verlassen,
wird auch Frau Bihl die
Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde
auf 1. Dezember
beenden. Auch sie geht in den
verdienten Ruhestand.
Vielfältige Aufgaben
Im Juni 2000 kam sie als
Nachfolgerin von Frau Tauber
als Pfarramtssekretärin in unsere
Kirchengemeinde. Seit 12
Jahren schon erfüllt sie die
vielfältigen Aufgaben, die ein
großes Pfarrbüro wie das in
Plochingen mit sich bringt.
Und das sind viel mehr, als
manche denken, denn im
Pfarrbüro laufen fast alle Fäden
unserer Kirchengemeinde
zusammen.
Personen
Zu diesen Aufgaben von Frau
Bihl gehören unter anderem
der Erstkontakt am Telefon,
„Empfangsdame“ zu sein für
viele Menschen mit ganz unterschiedlichen
Anliegen,
Schreibarbeiten aller Art, Vorbereitung
der kirchlichen
Nachrichten und des Amtsblattes,
Verwaltung der Ablage
und der Registratur, Vermietung
der Gemeinderäume,
Organisation der Gemeindebriefverteilung,
Ausgabe der
Schlüssel für verschiedene
Gebäude, Zuarbeit für die
Pfarrerinnen und Pfarrer, Ansprechpartnerin
zu sein für die
vielen hauptamtlichen und für
die zahlreichen ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
oder einfach Gespräche
zu führen mit den unterschiedlichsten
Menschen, ob
Obdachloser oder Brautpaar,
ob Handwerker oder trauernde
Angehörige.
Manche dieser Kontakte dauern
nur wenige Sätze, in anderen
Fällen werden tiefliegende
seelsorgerliche Fragen
berührt. Manchmal geht es
dabei heiter zu, manchmal
hektisch, und manchmal geht
es auch an die Grenzen
menschlicher Existenz.
Verantwortung mit Herz
Allen diesen vielfältigen Aufgaben
und noch manchen
mehr hat sich Frau Bihl bis
heute mit Engagement und
Herz gestellt. Der Umgang mit
Menschen war ihr immer wichtig,
und das war spürbar. Sie
wollte nicht nur verwalten,
sondern auch den Menschen
begegnen. Wenn es nötig war,
nahm sie sich Zeit für Besucher.
Deshalb danken wir
ihr herzlich für alles, was
sie in der und für die Kirchengemeinde
getan hat.
Bis zu ihrem Abschied im
Dezember wird es ihr weiterhin
nicht langweilig –
denn die Übergabe an
den/die Nachfolger/in
muss vorbereitet sein,
und diese/r soll auch eingearbeitet
werden.
Zeit für anderes
Für den Ruhestand wünschen
wir ihr Gottes Segen
und Zeit für die Menschen,
für die bisher nicht
soviel Zeit war, ob im Familien-
oder im Freundeskreis,
in ihrer Heimatgemeinde
und nicht zuletzt
für sich selbst.
Personen
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Falls sie dann einmal Sehnsucht
nach „ihrem“ Pfarrbüro
hat, muss sie nur 22471 wählen
oder gleich direkt vorbeikommen.
Sie ist bei allen, die
dort arbeiten, herzlich willkommen
– auch außerhalb der
Bürozeiten!
Pfarrer Gottfried Hengel
Dieses Bild wird ab 1. Dezember der
Vergangenheit angehören: Frau Bihl
in Aktion im Pfarrbüro

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Kinder & Jugend
Eine neue Heimat
finden in der
Fremde
Wenn du Lust hast, zu erleben, wie wir
uns gemeinsam auf den Weg machen in
eine neue Heimat und 5 bis 12 Jahre
alt bist, dann komm in den
Herbstferien zu den ...
Kostenbeitrag incl. Frühstück 8 €
Am Sonntag, 4. November 2012
10 Uhr feiern wir gemeinsam einen
Abschlussgottesdienst im Evangelischen
Gemeindehaus in der Hermannstraße.
Anmeldung für die Kinderbibeltage
bis spätestens 25. Oktober 2012
mit nebenstehendem Abschnitt
im Evang. Gemeindebüro,
Kirchberg 8, Tel 22471,
bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an:
Elke Duck, Tel.: 7 220 9
Eleonore Härter, Tel.: 2 20 10
Kinder & Jugend
vom 02. bis 03. November 2012 jeweils
von 9 – 12 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus
in der Hermannstraße.
Wir beginnen jeweils mit einem Frühstück.
—————�————————�—————————–
Hiermit melde ich
meine Tochter/meinen Sohn
______________________________
Name, Vorname
______________________________
Anschrift, Tel.Nr.
______________________________
Alter, Klasse
für die Kinderbibeltage an.
______________________________
Besonderheiten, die zu beachten sind
Wir bieten auf Anfrage auch eine
Mitfahrgelegenheit an.!
_____________________________
Datum, Unterschrift Erziehungsberechtigte(r)
Kinderseite
15

16
Veranstaltungen
& Angebote
Eine Welt Warenverkauf
Hauptsache billig! Mit diesem
Slogan liegen Sie natürlich bei
uns falsch. Denn wie dieses
billig zustande kommt, ist ja
inzwischen hinlänglich bekannt.
Umso wichtiger ist es
für uns als christliche Gemeinde,
uns mehr dem fairen Handel
zuzuwenden, weil der ein
zuverlässiges Instrument zur
Bekämpfung der Armut auf
der Welt ist. UNO und Weltkirchenrat
hatten sich zum Ziel
gesetzt, die Armut auf der
Welt bis 2015 zu halbieren.
Davon sind wir weit entfernt.
Besorgniserregender
Umsatzrückgang
Warum unser Umsatz in den
letzten Monaten besorgniserregend
zurückgegangen ist,
können wir nur vermuten, sicherlich
sind die Plochinger
nicht verarmt. Vielleicht sind
es theologische Gründe: Verkauf
am Sonntag und dann
noch im „Tempel“. Oder ist die
Konkurrenz (REWE) inzwischen
angenehmer, sicher
nicht billiger.
Veranstaltungen & Angebote
Seitdem die GEPA in Leonberg
dichtgemacht hat, müssen wir
in Wuppertal bestellen und eine
bestimmte Mindestmenge
einkaufen, damit wir die
Frachtkosten sparen. Als Folge
können wir dann mit den Verfallsdaten
ins Gehege kommen,
falls wir nicht alles zeitgerecht
verkaufen. So besteht
auf Dauer die Gefahr der Beendigung
dieser Aktion.
Nächste Verkaufstermine
in der Stadtkirche:
16. September
07. und 21. Oktober
04. und 18. November und
alle vier Adventssonntage
Unser aktuelles Angebot:
• Kaffee (drei Sorten)
• Trinkschokolade
• Kakao
• Schokolade (vier Sorten)
• Tee (zehn Sorten)
• Honig (zwei Sorten)
• Mangos, getrocknet
Wenn Sie Wünsche oder Anregungen
haben, wir sind jederzeit
ansprechbar!
Dr. Roland Nicklaus
Bitte durchdrehen…
Am Freitag vor dem Teckplatzfest
war es soweit, das
Drehkarussell wurde montiert.
Auf dem Vorplatz der Paul-
Gerhardt-Kirche wartet es nun
darauf, bewegt zu werden.
Von dem Erlös gebastelter
Teckplatz-Schweine sowie anderer
Holzarbeiten, wurde
diese Anschaffung durch die
Der Initiative der
Bastelgruppe der
Paul-Gerhardt-Kirche
zu verdanken:
Das neue
Drehkarussell am
Teckplatz vor der
Paul-Gerhardt-Kirche
Veranstaltungen & Angebote
17
Initiative der Bastelgruppe der
Paul-Gerhardt-Kirche und einem
Zuschuss seitens der
Stadt Plochingen ermöglicht.
Am Nikolausmarkt gibt es übrigens
die nächste Generation
der Teckplatz-Schweine sowie
Ringelblumen-Creme, Gelee
und andere Köstlichkeiten.
Maike Rößler

18
Lebendiger
Adventskalender
Begegnung im Advent
Bereits in den letzten Jahren
haben wir in Plochingen einen
„Lebendigen Adventskalender“
ausgerichtet. Lebendig bedeutet,
dass man zu den "Kalendertüren"
hingehen muss,
wenn man miterleben möchte,
wie sie geöffnet werden. Sie
sind so gestaltet, dass man
sie von der Straße aus gut sehen
kann.
Gemeinsam wollen wir mit
dieser Aktion einen Beitrag
leisten, die Adventszeit bewusster
zu erleben.
Vor allem aber wollen wir
Begegnungen zwischen
Menschen anregen.
Gastgeber kann jeder werden,
dem die Idee gefällt.
Informationen
für Gastgeber
Wir möchten sie ermutigen,
an einem Abend im Advent
eine „Kalendertür“ vorzubereiten
und mit den Gästen gemeinsam
zu öffnen. Die Besinnung
sollte nicht länger als 10
Minuten dauern.
Veranstaltungen & Angebote
Gerne können Sie auch Freunde
und Nachbarn dazu einladen.
Für den Rahmen stellen
wir ein kleines Liederheftchen
mit Adventsliedern zur Verfügung.
Wer kein Instrument
zur Begleitung hat, kann mit
einer CD oder „a cappella“ singen.
Wer mitmachen möchte kann
bei Christine Di Lellis (Tel.
7 10 15) oder Elke Pflumm
(Tel. 92 18 84) anrufen und
einen freien Abend auswählen.
Elke Pflumm
Diakonie
Kabarett
„Ernst und Heinrich“
25 Jahre Sozialpsychiatrischer
Dienst in Plochingen
Schon im letzten Gemeindebrief
haben wir Sie über dieses
Jubiläum informiert. Nun
findet am Donnerstag,
27.09.2012 um 20 Uhr im
Evangelischen Gemeindehaus
in Plochingen, Hermannstraße
30 ein Kabarettabend mit dem
bekannten Duo „Ernst und
Heinrich“ statt; Titel:
„Schwäbisch isch gsond“.
Der Eintritt kostet 16,- €. Der
Vorverkauf hat bereits am
01.08.2012 begonnen. Sie
können die Karten entweder
bei der Brücke, Eisenbahnstraße
54 (Tel. 07153 /
92 20-0) oder bei der
Kreissparkasse, Fischbrunnen
3 in Plochingen erwerben.
Oder Sie kommen einfach und
hoffen, an der Abendkasse
noch Karten zu bekommen.
Im Anschluss an das Kabarett
laden wir zu einem Stehimbiss
ein.
Diakonie
Wenn Sie schon einen Eindruck
von Ernst und Heinrich
bekommen möchten: Im Internet
gibt es Kostproben:
www.ernstundheinrich.de
Wir freuen uns, wenn Sie
kommen und damit unsere
Angebote für psychisch erkrankte
Menschen unterstützen.
Pfrin. Eleonore Härter
Was tröstet einen, wenn
ein geliebter Mensch
stirbt?
Hospizgruppe Plochingen
19
„Ich will Ihrer Frau, eurer
Mutter, etwas Gutes tun. Ich
will sie segnen“. Segnen
kommt vom lateinischen Wort
‚benedicat‘ – Gutes sagen,
Gutes zusprechen. „Sie und
wir alle brauchen jetzt Kraft
für die nächsten Schritte, die
anstehen. Vertrauen wir uns
einer höheren Kraft, Gott, an“.
Die erwachsenen Kinder sind
dabei. Für sie ist es sehr ungewohnt.
Doch ihre Gedanken
sind ganz dabei und ihre Gesichter
zeigen mir, dass ihnen
dieses Ungewöhnliche gut tut.
Später sagt die Mutter: „Dass

20
die Kinder den Weg des Abschieds
mitgegangen sind,
dass wir viel geredet, einander
erzählt und uns gegenseitig
gesegnet haben, war sehr
wohltuend“.
Wir wollen:
Ein menschliches Sterben verwirklichen
helfen, unabhängig
von Konfessionen, Nationalitäten
und Weltanschauungen.
Die letzte Lebensphase nach
Möglichkeit in der gewohnten
Umgebung mittragen.
Das Sterben in das Leben einbeziehen.
Seit über zehn Jahren begleiten
wir Schwerkranke, Sterbende
und ihre Angehörigen
zu Hause, im Pflegeheim und
im Krankenhaus.
Unsere Einsatzleitung
ist Ihr
erster Ansprechpartner,
wenn
Sie sich fragen,
ob und wie wir
vielleicht auch in
Ihrer Situation
helfen können:
07153 /
61 99 631.
Monika Eberle
Diakonie / Kirchenmusik
Kirchenmusik
Mit Pauken und Trompeten
Haydns “Paukenmesse”
beim Gottesdienst
zum Marquardtfest
Der ökumenische Marquardtfest-Gottesdienst
in St. Konrad
mit Pfarrer Dr. Hahn und
Pfarrer Ascher wurde von unserer
Plochinger Kantorei,
dem Collegium musicum St.
Blasius und Solisten (Susanne
Moldenhauer, Hanna Bauer,
Rüdiger Knöss und Daniel
Herrscher) feierlich mitgestaltet.
Besonders eindrücklich war
das harmonische Klangbild in
der hervorragenden Akustik
der katholischen Kirche.
Als schöne Tradition hat sich
der gegenseitige musikalische
“Besuch” des Chores der jeweils
anderen Konfession im
Gottesdienst zum Marquardtfest
erwiesen. So zeigen wir in
Plochingen eine große ökumenische
Verbundenheit.
Bezirkskantor
Frank Oidtmann
“Luther und das
Ende der Zeit”
Churchnight 2012
Zur Feier des Reformationstages
findet am Mittwoch,
31.10.2012 um 20:30 Uhr in
der Ottilienkapelle wieder eine
Churchnight statt.
Kirchenmusik
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Jörn Schipper stellt seine Projektionen,
Klanginstallationen
und Lesungen zu existentiellen
Fragestellungen vor.
Seine Musik basiert auf einer
fragilen, elektronischen Klangarchitektur
mit archaischer
Melodik und weiträumig pulsierenden
rhythmischen
Strukturen.
Herzliche Einladung!
Haydns Paukenmesse kam beim ökumenischen Gottesdienst
zum Marquardtfest durch die feine Akustik in der katholischen
Kirche St. Konrad besonders gut zur Geltung.

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Termine
Jeweils 19 Uhr Stadtkirche wenn
nicht anders angegeben
Sonntag, 23. 09.
Barockorchester Sabine Brodbeck
J. S. Bach: Brandenburgische Konzerte
Nr. 4–6; Cembalo und Leitung:
Frank Oidtmann
Sonntag, 21. 10.
Te Deum - Kompositionen von Rutter,
Haydn und Händel (Dettinger Te
Deum); Daniel Herrscher, Bass;
Plochinger Kantorei; Collegium musicum;
Trompetenensemble Thomas
Reiner; Leitung: Frank Oidtmann
Mittwoch, 31. 10.
20:30 Uhr Ottilienkapelle (!)
Churchnight:
“Luther und das Ende der Zeit”
Projektionen, Klanginstallationen und
Lesungen mit Jörn Schipper
Sonntag, 18. 11.
Geistliche Bläsermusik
Posaunenchor Plochingen
Leitung: Reiner Nußbaum
Sonntag, 16. 12.
Adventsmusik für Frauenchor
Werke von Eben, Rutter und Chilcott
Frauenchor der Plochinger Kantorei
Leitung: Frank Oidtmann
Termine
Kirchenmusik Stadtkirche
Stunde der Kirchenmusik
Besondere Gottesdienste
Sonntag, 30. 09.
10.00 Uhr Erntedankgottesdienst
Sonntag, 14. 10.
10.00 Uhr Gottesdienst mit
Begrüßung der neuen
Konfirmanden mit dem
Posaunenchor
Sonntag, 28. 10.
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 18. 11. (Volkstrauertag)
11.15 Uhr Gedenkfeier der Stadt
Plochingen
Sonntag, 25. 11. (Ewigkeitssonntag)
10.00 Uhr Kantatengottesdienst
J. S. Bach: "Wachet auf, ruft
uns die Stimme" mit Plochinger
Kantorei und Kirchenchor
Hochdorf sowie
Constanze Seitz (Sopran),
Rüdiger Knöss (Tenor) und
Daniel Herrscher (Bass)
Paul-Gerhardt-Kirche
Sonntag, 23. 09.
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit
Begrüßung der Konfi3-Kinder
Sonntag, 30. 09.
10.00 Uhr Erntedank Familiengottesdienst
Sonntag, 14. 10.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Begrüssung
der neuen Konfirmanden
Sonntag, 04. 11.
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 25. 11. (Ewigkeitssonntag)
10.00 Uhr Gottesdienst zum Totensonntag
mit Gedenken an die
verstorbenen Gemeindeglieder
15.00 Uhr Gedenkfeier auf dem
Waldfriedhof mit dem
Posaunenchor
Sonntag, 02. 12. (1. Advent)
10.00 Uhr Konfi3 Familiengottesdienst
Gemeindehaus
Sonntag, 30. 09.
09.00 Uhr Erntedankgottesdienst
Sonntag, 04. 11.
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum
Abschluss der Kinderbibeltage
Ottilienkapelle
Jeden Mittwoch, 19 – 19.20 Uhr
Ökumenisches Friedensgebet
Mittwoch, 31. 10.
20.30 Uhr Churchnight
Sonntag, 18. 11. (Volkstrauertag)
11.00 Uhr Kleinkindergottesdienst
14.00 Uhr Taufgottesdienst
Mittwoch, 21. 11. (Buß– und Bettag)
19.00 Uhr Distriktsgottesdienst
mit Abendmahl
Jeweils mittwochs um 19 Uhr am
05.12., 12.12. und 19.12.
„Ruhepunkte im Advent“
Johanniterstift
Jeden Mittwoch, 9.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Sonntag, 18. 11. (Volkstrauertag)
09.00 Uhr Totengedenkfeier
Termine
Krankenhauskapelle
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Jeden Mittwoch
19.00 Uhr Ökumenische Andacht
Mittwoch, 19. 12.
14.30 Uhr Adventfeier mit Pfrin. Härter
Ökumenische Gottesdienste
Sonntag, 23. 09.
10.15 Uhr Ökumenischer Gottes-
dienst zur Einweihung des
neuen Feuerwehrhauses mit
Pfr. Hengel und Pfr. Ascher
im neuen Feuerwehrhaus
Sonntag, 11. 11.
10.15 Uhr Gottesdienst zum
ökumenischen Bibelsonntag
in der kath. Kirche St. Konrad
(keine anderen evangelischen
Gottesdienste in Plochingen)
Kinderkirche
An folgenden Sonntagen immer um
10 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche
mit Beginn im Erwachsenengottesdi.:
07.10. / 14.10. / 21.10. / 25.11. /
09.12. / 16.12. / 23.12.
Taufgottesdienste
Sonntag, 14. 10.
10.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche
Sonntag, 04. 11.
10.00 Uhr Gemeindehaus
(Abschluss der Kinderbibeltage)
Sonntag, 18. 11.
14.00 Uhr Ottilienkapelle
Sonntag, 09. 12.
10.00 Uhr Stadtkirche

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Termine
30. 30. 30. 30. September
September
September
September
Termine
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Elias Klug
Freud und Leid
in der Gemeinde
Markus Mangold
Lukas Falk
Falco Roth
Colin Fischer
Jörn-Micha Scharpf
Elina Wannenwetsch
Mika Krämer
Hendrik Bohn
Sebastian Bohn
Julius Rayer
Irina Preger
Luise Schöner
Luise Herrscher
Taufen
Trauungen
Vitali Wagner & Lydia geb. Getz
Falco Roth & Nicole geb. Strohmeier
Benjamin Ridsdill & Kristina
geb. Westerholt
Freud und Leid
Kai Dengler & Rita geb. Kielwein
Alexis Gula & Sabrina
geb. Rukeltukel
Albert und Waltraud
Brucker
Heinz und Christa
Jung
Richard und Edeltraud
Trommer
Winfried und Helga
Schubert
Herbert und Renate
Hammer
Joachim und Christel-Heidi
Heyne
Heinz und Margareta
Vogel
Otto und Ingeborg
Stuber
Erich und Karin
Kindler
Goldene Hochzeiten
Wolfram und Doris
Platte
Inge Schilling
geb. Fahrion,
74 Jahre
Klara Oppold
geb. Wielandt,
83 Jahre
Gustav Sturm,
79 Jahre
Lore Müller
geb. Hauff,
79 Jahre
Elisabeth Göschl
geb. Leyrer,
93 Jahre
Ernst Eßlinger,
86 Jahre
Bestattungen
Elisabeth Phillipps
geb. Gabler,
83 Jahre
Freud und Leid
Hospizgruppe
Plochingen
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Wenn Sie als Angehörige
eines Schwerkranken
Hilfe suchen,
wenn Sie einen
nahestehenden Menschen
verloren haben,
wenn Sie
ein Anliegen
im Zusammenhang
mit Sterbebegleitung
oder Trauer haben,
dann reden Sie doch
mit uns!
Leitung:
Ingeborg Schick
Telefon:
07153 / 61 99 631