Gemeindebrief Nr. 158 - Evangelische Kirchengemeinde Plochingen
Gemeindebrief Nr. 158 - Evangelische Kirchengemeinde Plochingen
Gemeindebrief Nr. 158 - Evangelische Kirchengemeinde Plochingen
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Februar 2012 <strong>Nr</strong>. <strong>158</strong><br />
GEMEINDEBRIEF<br />
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE PLOCHINGEN
2<br />
Inhalt:<br />
Zur Besinnung ......................... 3<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat ………….. 6<br />
Personen ………………………. 9<br />
Kinder & Jugend ...................... 10<br />
Kinderseite …………………….. 16<br />
Veranstaltungen & Angebote ... 17<br />
Kirchenmusik ......................... 21<br />
Termine ................................. 25<br />
Freud und Leid ...................... 27<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
Kirchberg 8, 73207 <strong>Plochingen</strong><br />
Redaktionsschluss war:<br />
27.01.2012<br />
Redaktionsteam:<br />
Stefan Heilemann, Ulrike Sämann,<br />
Pfarrer Bernhard Zeh<br />
Druck:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>druckerei<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint in<br />
einer Auflage von 3100 Stück und<br />
wird allen Haushalten in der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
kostenlos zugestellt. Für Spenden<br />
zur Deckung der Herstellungskosten<br />
sind wir dankbar:<br />
Konto <strong>Nr</strong>. 600 103 005<br />
Volksbank <strong>Plochingen</strong><br />
(BLZ 611 913 10)<br />
oder<br />
Konto <strong>Nr</strong>. 20 60 40 08<br />
Kreissparkasse Esslingen<br />
(BLZ 611 500 20)<br />
Übersicht<br />
WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND<br />
TELEFONNUMMERN<br />
PFARRAMT STADTKIRCHE I,<br />
Kirchberg 8, Pfarrer Gottfried<br />
Hengel ℡ 2 24 71, � 89 60 32<br />
PFARRAMT STADTKIRCHE II,<br />
Tannenstr. 50, Pfarrer Bernhard<br />
Zeh, ℡ 2 16 67, � 7 53 70<br />
PFARRAMT<br />
PAUL-GERHARDT-KIRCHE,<br />
Neuffenstr. 11, Pfarrerin Eleonore<br />
Härter, ℡ 2 20 10, � 7 25 31<br />
GEMEINDEBÜRO, KIRCHBERG 8<br />
(Mo-Fr. 08.30-12.00 u. Mo. 14.00-<br />
17.00), Frau Bihl,<br />
℡ 2 24 71, � 89 60 32<br />
KIRCHENPFLEGE, KIRCHBERG 8<br />
(Mo-Fr. 08.30-12.00 Uhr), Frau<br />
Bück, ℡ 2 77 81, � 92 15 46<br />
MESNERIN DER STADTKIRCHE,<br />
Frau Hoss, ℡ 7 19 38<br />
MESNER DER PAUL-GERHARDT-<br />
KIRCHE, Herr Schmidt, ℡ 2 52 67<br />
HAUSMEISTERIN U. MESNERIN AM<br />
GEMEINDEHAUS HERMANNSTR.,<br />
Frau Geiger, ℡ 7 25 82<br />
KANTOR Frank Oidtmann,<br />
℡ 0160 / 80 28 538<br />
Redaktionsschluss nächster<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>: 20.04.2012<br />
www.gemeinde.plochingen.elk-wue.de<br />
Zur Besinnung<br />
Dank und Abschied<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Zur Besinnung<br />
„Ist es wahr, Herr Pfarrer Zeh,<br />
Sie wollen uns verlassen? Warum?<br />
In welche Gemeinde gehen<br />
Sie? Gefällt es Ihnen nicht<br />
mehr bei uns?“ – „Doch, aber<br />
ich werde 65.“ – „Was?“<br />
So oder ähnlich wurde ich in<br />
den vergangenen Wochen und<br />
Monaten immer wieder gefragt.<br />
Im August 2003 sind wir<br />
(meine Frau und zwei unserer<br />
Kinder) im Pfarrhaus Tannenstraße<br />
50 eingezogen. Am 14.<br />
Mai 2012 werden meine Frau<br />
und ich auf die Alb nach Gerstetten<br />
im Kreis Heidenheim<br />
ziehen.<br />
Dankbarer Rückblick<br />
Die letzten Jahre meiner aktiven<br />
Zeit in <strong>Plochingen</strong> haben<br />
mich sehr mit Ihnen verbunden.<br />
Nun steht ein neuer Lebensabschnitt,<br />
der Ruhestand,<br />
vor mir. Beim Rückblick bewegt<br />
mich ein Wort aus Psalm<br />
50,23: „Wer Dank opfert, der<br />
preiset mich, und da ist der<br />
Weg, dass ich ihm zeige das<br />
Heil Gottes.“<br />
Danken möchte ich zuerst<br />
Gott für Kraft und Gesundheit<br />
in den vergangenen Jahren.<br />
Danken möchte ich Ihm für<br />
die Plochinger <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
mit ihren reichen und vielfältigen<br />
Gaben.<br />
Haben wir miteinander nicht<br />
viel Freude und Segen empfangen<br />
in Wort und Musik der<br />
Sonntagsgottesdienste? In<br />
den gemeinsam gestalteten<br />
Kleinkinder- und Familiengottesdiensten?<br />
Wie freundlich<br />
3
4<br />
bin ich immer wieder aufgenommen<br />
worden in den Gruppen<br />
und Kreisen! Die Mitarbeit<br />
und Offenheit der Jugendlichen<br />
im Religions- und Konfirmandenunterricht<br />
hat mich oft<br />
selbst beflügelt.<br />
Intensive Gespräche<br />
und Kontakte<br />
Wie intensiv wir miteinander<br />
in den Seminaren der Erwachsenenbildung<br />
aktuellen Glaubens-<br />
und Zeitfragen nachgehen<br />
konnten, tat mir sehr gut<br />
und erweiterte meinen Horizont.<br />
An der Freude und Trauer<br />
vieler Menschen in der Gemeinde<br />
durfte ich teilhaben<br />
und sie phasenweise begleiten.<br />
Besonders danken möchte ich<br />
dem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat für<br />
das ausgesprochen gute Miteinander<br />
und Füreinander,<br />
ebenso den Mitarbeitern in<br />
Gemeindebüro und Kirchenpflege,<br />
Gemeindehaus und<br />
Mesnerdienst, Kantorei, Posaunenchor<br />
und Kindergarten,<br />
den Teams der verschieden<br />
Gruppen und Kreise sowie der<br />
Leitung und den Mitarbeitern<br />
im Johanniterstift und im<br />
Gymnasium.<br />
Zur Besinnung<br />
Herzlich danken möchte ich<br />
auch meinen Amtskollegen<br />
Frau Pfarrerin Härter und<br />
Herrn Pfarrer Hengel für die<br />
freundliche, stets kooperative<br />
und konstruktive Art der Zusammenarbeit,<br />
in der wir die<br />
Verantwortung für die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
gemeinsam<br />
wahrnehmen und teilen konnten.<br />
Opfer bringen<br />
„Wer Dank opfert, der preiset<br />
mich, und da ist der Weg,<br />
dass ich ihm zeige das Heil<br />
Gottes.“ So schön und bereichernd<br />
meine Erfahrungen in<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> waren,<br />
ohne Opfer ging es nicht.<br />
Gott danken fiel und fällt auch<br />
mir nicht immer leicht. Manches<br />
war auch mühevoll: Die<br />
Fülle der Aufgaben und Erwartungen<br />
in eng getakteter Zeit.<br />
Kreativität unter Zeitdruck!<br />
Nein-Sagen-Müssen, wo ein Ja<br />
erwartet wird und auch berechtigt<br />
wäre. Kaum Zeit für<br />
die Pflege persönlicher Kontakte.<br />
Der Widerspruch unserer<br />
Kirche zwischen ihrem spirituellen<br />
Anspruch im Pfarrdienst<br />
und den fehlenden Rahmenbedingungen.<br />
In unserm Bibelwort heißt es<br />
nicht: „Wer dankbar ist, der<br />
preiset mich“, sondern: „Wer<br />
Dank opfert, der preiset<br />
mich“. Ein Opfer ist ein Opfer.<br />
Es bedeutet Verzicht. Ist es<br />
nicht ein Widerspruch, Gott<br />
preisen, wenn die Stimmung<br />
anders ist?<br />
Mut und Zuspruch<br />
Doch das Psalmwort ist nicht<br />
nur eine Forderung. Es macht<br />
Mut, Gott zu vertrauen. Ich<br />
darf hoffen, auch wenn es<br />
schwer fällt. Paulus drückt es<br />
so aus. „Sorget euch um<br />
nichts, sondern in allen Dingen<br />
lasset eure Bitten mit<br />
Danksagung vor Gott kund<br />
werden.“ (Phil 4,5).<br />
Wie viel Kraft habe ich gerade<br />
von kranken und pflegebedürftigen<br />
Menschen empfangen,<br />
die Dankbarkeit aus-<br />
strahlten. Und wie viel Lebensmut<br />
ging auf mich über<br />
von Menschen, die mir bejahend<br />
begegneten, die mich<br />
getragen und mir verziehen,<br />
die mich positiv interpretierten<br />
und annahmen.<br />
Liegt nicht da der „Weg zum<br />
Heil“, wo wir als Gemeinde<br />
Zur Besinnung<br />
5<br />
und Kirche Gott füreinander<br />
danken in all unserer Verschiedenheit<br />
und all unseren<br />
Schwächen und Grenzen?<br />
Liegt das Geheimnis der Kraft<br />
und Harmonie nicht darin,<br />
dass jeder von uns Ja sagen<br />
lernt zu seinen Schwächen?<br />
Paulus bekam die Zusage:<br />
„Lass dir an meiner Gnade genügen,<br />
denn meine Kraft ist in<br />
den Schwachen mächtig“ (2.<br />
Kor. 12,9). Gott ist ein Gott<br />
der Kraft. Er schenkt die Lösung.<br />
Paulus hat es immer<br />
wieder erfahren.<br />
Pfarrer kommen und gehen.<br />
Die Gemeinde bleibt und Jesu<br />
Zusage: „Siehe, ich bin bei<br />
euch alle Tage.“ Er ist bei Ihnen<br />
in <strong>Plochingen</strong> und er ist<br />
bei uns in Gerstetten. „Wer<br />
Dank opfert, der preiset mich,<br />
und da ist der Weg, dass ich<br />
ihm zeige das Heil Gottes.“<br />
Gott segne und behüte Sie!<br />
Ihr Pfarrer<br />
Bernhard Zeh
6<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Oben:<br />
Das erste Fest für alle<br />
Mitarbeiter in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> am 27.<br />
Januar im Gemeinde-<br />
haus fand großen Anklang.<br />
Das sehr einladend<br />
dekorierte Gemeindehaus<br />
war voll besetzt,<br />
da so viele Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen aus<br />
allen Gruppen und Kreisen<br />
der Einladung gefolgt<br />
waren.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Impressionen vom vom Mitarbeiterfest<br />
Unten: Allgemein gelobt wurde das<br />
gute Essen, das zu einer rundum fröhlichen<br />
Feststimmung beitrug (v. links: <strong>Kirchengemeinde</strong>rätinnen<br />
Elke Pflumm und Gabi Reiher)<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
7<br />
Oben:<br />
Große Aufregung herrschte<br />
beim lustigen Kriminalstück<br />
„Der verschwundene Abendmahlskelch“<br />
(v. links: Christel<br />
Raisch, Margarete Hoß, Elke<br />
Pflumm und Pfrin. Härter)<br />
Links:<br />
Das Meisterdetektiv-Duo<br />
Sherlock Holmes (<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Kurt Klöpfer)<br />
und Mrs. Marple (Pfarramtssekretärin<br />
Gabi Bihl) lassen<br />
bei ihren Ermittlungen in der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> die ganze<br />
Fülle und Vielfalt der kirchlichen<br />
Gruppen und Kreise<br />
sichtbar werden.
8<br />
Immobilienkonzeption<br />
ist abgeschlossen<br />
Prüfung durch die kirchliche<br />
Verwaltungsstelle und<br />
den Oberkirchenrat<br />
Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> ist<br />
„steinreich“. Das war bereits<br />
der Titel des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
vor einem Jahr. Allerdings<br />
nicht an Geld, sondern an<br />
wirklichen Steinen. Wir besitzen<br />
in unserer Gemeinde außergewöhnlich<br />
viele Gebäude.<br />
Sie wurden vor einem Jahr<br />
ebenfalls alle vorgestellt.<br />
Mehr Verbrauch bei<br />
weniger Menschen<br />
Sie alle müssen unterhalten<br />
werden, dazu kommen noch<br />
die laufenden Kosten für Energie<br />
und Verbrauchswerte. Diese<br />
steigen kontinuierlich an,<br />
gleichzeitig sinkt die Zahl der<br />
Gemeindeglieder. Auf Dauer<br />
kann dieser Zustand nicht<br />
aufrechterhalten werden.<br />
Deshalb bekam der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
schon im Jahr<br />
2010 vom Oberkirchenrat die<br />
Auflage, eine sogenannte Immobilienkonzeption<br />
zu entwerfen.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Das heißt, jedes Gebäude der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> wurde im<br />
Blick auf Kosten, Nutzung und<br />
Eignung näher untersucht.<br />
Neben der Gesamtkirchengemeinde<br />
Esslingen war <strong>Plochingen</strong><br />
die einzige <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
im Bezirk, der eine<br />
solche Auflage vorgeschrieben<br />
wurde.<br />
Einzelbetrachtung<br />
aller Gebäude<br />
Diese Immobilienkonzeption<br />
hat der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
nun in verschiedenen Sitzungen<br />
und mit nicht geringem<br />
zeitlichen Aufwand erstellt.<br />
Jedes einzelne Gebäude wurde<br />
genau unter die Lupe genommen<br />
- im Hinblick auf<br />
Verbrauchswerte, Erhaltungszustand,<br />
zu erwartende Sanierungen<br />
und notwendigen<br />
Rücklagen. Jedes einzelne Gebäude<br />
wurde auch baulich genau<br />
untersucht und auf verschiedene<br />
Weise bewertet.<br />
Dieser Prozess wurde im Dezember<br />
abgeschlossen und<br />
der knapp 50-seitige Bericht<br />
liegt jetzt vor. Er enthält unsere<br />
Vorschläge, wie wir in<br />
den kommenden Jahren unsere<br />
Immobilien besser nutzen<br />
können, wo Kosteneinsparungen<br />
möglich sind, bis hin zu<br />
Überlegungen, ob wir langfristig<br />
unsere große Anzahl an<br />
Immobilien reduzieren müssen.<br />
Nun ist der Bericht erst einmal<br />
zur Prüfung beim Oberkirchenrat<br />
und der kirchlichen<br />
Verwaltungsstelle. Danach<br />
wird er schrittweise umgesetzt.<br />
Wir werden zu gegebener<br />
Zeit darüber berichten.<br />
Pfarrer Gottfried Hengel<br />
Personen<br />
Wie geht es weiter mit dem<br />
Pfarramt Stadtkirche II?<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat / Personen<br />
Pfarrer Zeh verlässt unsere<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Mittlerweile hat es sich herumgesprochen:<br />
Pfarrer Zeh<br />
wird unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
verlassen. Sein letzter Arbeitstag<br />
ist der 11. Mai 2012.<br />
So sehr wir ihm seinen wohlverdienten<br />
Ruhestand gönnen,<br />
so sehr bedauern wir seinen<br />
Weggang. Er hat unser Pfarrerteam<br />
bereichert und sich<br />
mit seinen Gaben und Fähig-<br />
keiten in ganz verschiedenen<br />
Bereichen eingebracht. Das<br />
haben viele in unserer Gemeinde<br />
geschätzt und dafür<br />
sind wir ihm sehr dankbar.<br />
Abschied und<br />
Auf Wiedersehen<br />
Das ist ein Grund, ihm ausdrücklich<br />
„ Auf Wiedersehen“<br />
zu sagen – auf Wiedersehen<br />
deshalb, weil es schön wäre,<br />
ihn bei besonderen Anlässen<br />
auch in Zukunft in <strong>Plochingen</strong><br />
begrüßen zu können.<br />
Der Abschiedsgottesdienst<br />
ist am Sonntag, 6. Mai<br />
um 18 Uhr in der<br />
Stadtkirche.<br />
Wir hoffen, dass möglichst<br />
viele dabei sein können und<br />
laden jetzt schon herzlich dazu<br />
ein! Für seinen Ruhestand,<br />
den er in seinem früheren<br />
Wirkungsort Gerstetten<br />
verbringen wird, wünschen wir<br />
Pfarrer Zeh Gottes Segen und<br />
eine erfüllte Zeit.<br />
Vertretung durch Dr. Hahn<br />
Bis der/die Nachfolger/in<br />
kommt, haben wir das große<br />
Glück, dass sich Pfarrer Dr.<br />
Joachim Hahn zur Vertretung<br />
der vakanten Pfarrstelle bereit<br />
9
10<br />
erklärt hat. Er ist in <strong>Plochingen</strong><br />
ja kein Unbekannter und<br />
war bereits in den 90er Jahren<br />
zusammen mit seiner Frau<br />
auf der Pfarrstelle Stadtkirche<br />
II. Vom Oberkirchenrat, bei<br />
dem er zur Zeit tätig ist, kam<br />
die Zustimmung, dass er diese<br />
Vertretung übernehmen kann.<br />
Von Vorteil ist dabei, dass er<br />
in <strong>Plochingen</strong> wohnt.<br />
Ab dem 12. Mai wird Pfarrer<br />
Dr. Hahn im Bezirk Stadtkirche<br />
II Seelsorge, Trauungen<br />
und Beerdigungen übernehmen,<br />
dazu auch Aussegnungen<br />
und Gottesdienste im Johanniterstift.<br />
Die Sonntagsgottesdienste<br />
übernimmt er in<br />
Absprache zusammen mit<br />
Pfarrerin Härter und mir. Wir<br />
sind Pfarrer Dr. Hahn sehr<br />
dankbar für diese Bereitschaft.<br />
Wie lange diese Vertretung<br />
dauern wird ist noch<br />
offen.<br />
Dauer für Wiederbesetzungsverfahren<br />
ungewiss<br />
Das Wiederbesetzungsverfahren<br />
für die vakante Pfarrstelle<br />
wird Mitte Februar eingeleitet.<br />
Dann wird Prälat Mack nach<br />
<strong>Plochingen</strong> kommen, um das<br />
weitere Vorgehen zu bespre-<br />
Personen / Kinder & Jugend<br />
chen. Bis zu Ausschreibung,<br />
Wahl und Einzug des/der<br />
Nachfolger/in werden etliche<br />
Monate vergehen. Wir hoffen<br />
aber, dass das auf jeden Fall<br />
noch im Laufe dieses Jahres<br />
sein wird. Er/sie wird weiterhin<br />
im Pfarrhaus Tannenstraße<br />
wohnen.<br />
Es tut sich also einiges in unserer<br />
Gemeinde! Wir werden<br />
Sie weiter auf dem Laufenden<br />
halten.<br />
Pfarrer Gottfried Hengel<br />
Kinder & Jugend<br />
Zur Konfirmation<br />
Viele von Euch, den Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden,<br />
kenne ich schon lange.<br />
Ich habe Euch im Kindergarten<br />
erlebt, in der Grundschule,<br />
bei Konfi 3, in der Kinderkirche<br />
und bei Kinderbibeltagen.<br />
Und trotzdem: Immer wenn<br />
die Zeit des Konfirmandenunterrichts<br />
beginnt, scheint es,<br />
als ob so manche Vertrautheit<br />
plötzlich nicht mehr da ist.<br />
Der Kindheit seid Ihr entwachsen,<br />
seid Jugendliche gewor-<br />
den, die nun ganz andere Fragen<br />
bewegen als noch vor 2-<br />
3 Jahren. Fremd sind wir uns<br />
am Beginn der Konfirmandenzeit,<br />
fremd seid Ihr Euch teilweise<br />
innerhalb der Gruppe,<br />
obwohl ihr Euch kennt, fremd<br />
seid Ihr Euch vielleicht auch<br />
manchmal selbst geworden.<br />
Fremd ist euch vielleicht auch<br />
Gott geworden. So wie Ihr<br />
noch in der Konfi 3-Zeit von<br />
Gott gedacht habt, so denkt<br />
Ihr nicht mehr. Viele sind<br />
nachdenklicher geworden, kritischer,<br />
skeptischer. Mit sich<br />
selbst und Gott.<br />
Die Konfirmandenzeit ist dazu<br />
da, mit diesem vertrauten und<br />
doch fremden Gott ins Gespräch<br />
zu kommen. Mit dem<br />
vertrauten, fremden Jugendlichen,<br />
der mit Dir in den Konfis<br />
geht. Und mit diesem vertrauten,<br />
fremden Wesen, das in<br />
Dir selbst steckt.<br />
Ein Lied von Detlev Block will<br />
ich Euch ans Herz legen. Ein<br />
Lied, das dazu anregen soll,<br />
über den vertrauten fremden<br />
Gott und die Welt, über die<br />
Anderen und über Euch selbst<br />
nachzudenken:<br />
Kinder & Jugend<br />
11<br />
„Sag ja zu dir, so wie du bist.<br />
Nur wer barmherzig mit sich<br />
ist, ist´s auch zum andern neben<br />
sich. Gott will, dass du ihn<br />
liebst wie dich.<br />
Sei gut zu dir und nimm dich<br />
an. Nur wer sich selber lieben<br />
kann, liebt auch den andern<br />
neben sich. Gott will, dass du<br />
ihn liebst, wie dich.<br />
Entdecke dich und deinen<br />
Wert. Nur wer die eignen Gaben<br />
ehrt, ehrt auch den andern<br />
neben sich.<br />
Gott will, dass du ihn liebst<br />
wie dich.<br />
Gott nimmt dich an und ist dir<br />
gut. Gib weiter, was er Gutes<br />
tut, an deinen Nächsten neben<br />
dir. Dann wird aus Ich und Du<br />
ein Wir.“<br />
Euch wünsche ich, dass mit<br />
der Konfirmation Euer Fragen<br />
nach Gott und der Welt nicht<br />
zu Ende ist. Von Jesus glauben<br />
wir, dass er Beides ist,<br />
Gott und Mensch. In ihm wird<br />
uns Gott und die Welt vertraut.<br />
Auch mit dem fremden<br />
Wesen in uns selbst kann er<br />
uns vertraut machen.<br />
Pfarrrein Eleonore Härter
12<br />
Kinder & Jugend<br />
Konfirmandengruppe Pfr. Zeh, Stadtkirche Bezirk II<br />
21.04. - 19.00 Uhr Stadtkirche / Konfirmandenabendmahl<br />
22.04. - 09.30 Uhr Stadtkirche / Konfirmationsgottesdienst<br />
Konfirmiert werden:<br />
• Julius Felgenhauer • Thomas Knemeyer<br />
• Axel Frick • Torsten Müller<br />
• Kathrin Germaschewski • Alexandra Schnaible<br />
• Annabelle Greck • Oliver Weigl<br />
• Svenja Hahn • Chiara Weiß<br />
• Kathrin Häußler • Luisa Weltrowski<br />
• Celine Heubach • Corinna Werner<br />
• Philipp Hoß • Jonas Wolf<br />
• Jennifer Kahlfuß<br />
Konfirmandengruppe Pfrin. Härter, Paul-Gerhardt-Kirche<br />
05.05. - 19.00 Uhr Konfirmandenabendmahl<br />
06.05. - Konfirmationsgottesdienste (Uhrzeit noch offen)<br />
Konfirmiert werden:<br />
• Franziska Anders • Jennifer Loquai<br />
• Lena Bertele • Sebastian Markgraf<br />
• Colin Halupczok • Carina Metzger<br />
• Markus Heider • Pascal Niederhoff<br />
• Philipp Hennig • Mona Rößler<br />
• Stefanie Horlacher • Joshua Rummel<br />
• Christian Klepp • Christian Schreiner<br />
• Julius Könekamp • Lara Stuber<br />
Kinder & Jugend<br />
Konfirmandengruppe Pfr. Hengel, Stadtkirche Bezirk I<br />
12.05. - 19.00 Uhr Stadtkirche / Konfirmandenabendmahl<br />
13.05. - 09.30 Uhr Stadtkirche / Konfirmationsgottesdienst<br />
Konfirmiert werden:<br />
• Christoph Beck • Tobias Krauß<br />
• Anton Becker • Marco Lünsmann<br />
• Alexander Cicek • Sabrina Nebel<br />
• Franziska Cicek • Larissa Nußbaum<br />
• Isabell Dürst • Nadine Sautter<br />
• Stefanie Eiting • Jörn-Micha Scharpf<br />
• Melina Exner • Felix Schwab<br />
• David Hörnig • Marie Schwarze<br />
• Lukas Klauda • Philipp Staiger<br />
• Karina Klen<br />
KONFIRMATIONEN 2013<br />
21. April 2013:<br />
Stadtkirche (Bezirk I)<br />
28. April 2013:<br />
Stadtkirche (Bezirk II)<br />
05. Mai 2013:<br />
Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Anmeldung für alle:<br />
Mittwoch, 23. Mai 2012, 16.00 – 18.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus Hermannstr. 30<br />
Unterrichtsbeginn:<br />
nach den Sommerferien am Mittwoch, 12. September 2012<br />
13
14<br />
Kunstwerkstatt LÄ-Art<br />
kommt gut an<br />
Im letzten Jahr fand die<br />
Kunstwerkstatt LÄ-ART für<br />
Kinder donnerstags in der Zeit<br />
von 16:00 bis 18:00 Uhr im<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus in<br />
den Lettenäckern statt.<br />
Beteiligt haben sich dabei Kinder<br />
mit Migrationshintergrund.<br />
Die innovative und bei Kindern<br />
und Eltern sehr beliebte Aktion<br />
wurde erstmals in einer<br />
Kinder & Jugend<br />
Ausstellung anlässlich des Gemeindefests<br />
der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Plochingen</strong><br />
auf dem CVJM-Plätzle<br />
im Sommer gezeigt.<br />
Dabei erfuhr diese Arbeit eine<br />
besondere Anerkennung. Seit<br />
den Sommerferien kann dieses<br />
Angebot wegen Geldmangels<br />
leider nicht mehr im gleichen<br />
Umfang stattfinden, wurde<br />
aber von der leitenden freiberuflichen<br />
Kunsttherapeutin<br />
ehrenamtlich weitergeführt.<br />
Einige der jungen Künstler vor ihren Werken<br />
Adventskalender und Film<br />
Als Abschluss gestalteten die<br />
Kinder gemeinsam einen großen,<br />
an den Fenstern des Jugendtreffs<br />
sichtbaren Adventskalender<br />
und drehten<br />
einen Film mit den von ihnen<br />
selbstgeschaffenen Stofftieren<br />
und deren Häusern.<br />
Kinder & Jugend<br />
Gerne möchten wir diese<br />
wichtige Arbeit fortführen. Dazu<br />
sind wir auf Spenden angewiesen.<br />
Diese nimmt der Förderverein<br />
für die offene Jugendarbeit<br />
im Dietrich-<br />
Bonhoeffer-Haus <strong>Plochingen</strong><br />
e.V. entgegen.<br />
Konto Volksbank <strong>Plochingen</strong><br />
<strong>Nr</strong>. 714 151 009,<br />
BLZ 61191310<br />
Wir bedanken uns im Voraus<br />
sehr herzlich bei allen Spenderinnen<br />
und Spendern.<br />
Weitere Auskünfte und nähere<br />
Informationen erhalten Sie<br />
beim 1.Vorsitzenden des Fördervereins,<br />
Reiner Nußbaum,<br />
oder beim 2. Vorsitzenden,<br />
Pfarrer Gottfried Hengel.<br />
Reiner Nußbaum<br />
Spiele gesucht<br />
Für den Offenen Treff suchen<br />
wir gut erhaltene Gesellschaftsspiele<br />
oder Spielsachen,<br />
wie zum Beispiel:<br />
15<br />
• Lego-Steine (gerne alt)<br />
• Playmobil<br />
• Quartette (Karten)<br />
• Kartenspiele (Rommé,<br />
Poker, Skatblätter, ...)<br />
• Brettspiele (Risiko, Lotti Karotti,<br />
Ligretto, Monopoly, …)<br />
Wer solche Spiele erübrigen<br />
kann bitte im Treff bei Florian<br />
Stifel abgeben:<br />
„place2b“ - Jugendtreff im<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
Geschwister-Scholl-Straße 2-4<br />
73207 <strong>Plochingen</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. & Fr.: 14:00 - 21:00 Uhr<br />
Mi. & Do.: 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Vielen Dank!
16<br />
Kinderseite<br />
Veranstaltungen<br />
& Angebote<br />
Begegnung im Advent<br />
Unter diesem Motto haben wir<br />
im vergangenen November zu<br />
unserem „Lebendigen Adventskalender“<br />
eingeladen. Zu<br />
unserer großen Freude haben<br />
sich viele Gastgeber bereiterklärt,<br />
an einem Abend im Advent<br />
eine „Adventstür“ vorzubereiten.<br />
So hatte man an fast<br />
allen Abenden im Advent für<br />
30 Minuten die Möglichkeit,<br />
die Hektik der Vorweihnachtszeit<br />
hinter sich zu lassen.<br />
Zwischen 10 und 25 Gäste pro<br />
Abend konnten bei den sehr<br />
unterschiedlich gestalteten<br />
Beim Lebendigen<br />
Adventskalender gab<br />
es neben einer<br />
warmen Tasse Tee<br />
Gelegenheit, inne zu<br />
halten und dem Sinn<br />
der Adventszeit<br />
nachzuspüren.<br />
Veranstaltungen & Angebote<br />
17<br />
Impulsen kurz innehalten und<br />
über den eigentlichen Sinn der<br />
Adventszeit nachdenken. Bei<br />
Tee und Gebäck gab es dann<br />
hinterher noch schöne Begegnungen,<br />
bis hin zu spontanem<br />
Kurrende singen in der Nachbarschaft.<br />
Den krönenden Abschluss bildete<br />
dann am letzten Abend<br />
ein lebendiger Esel, der sich<br />
von allen Anwesenden gern<br />
streicheln lies. Auf diesem<br />
Wege nochmals herzlichen<br />
Dank an alle Gastgeber und<br />
Gäste, die den „Lebendigen<br />
Adventskalender“ mitgestaltet<br />
haben.<br />
Ihre Christine Di Lellis<br />
und Elke Pflumm
18<br />
Wie umarme ich<br />
meinen Igel?<br />
Elternsein in der Pubertät<br />
Die Pubertät ist eine besondere<br />
Zeit in der Entwicklung vom<br />
Kind zum Erwachsenen. Es ist<br />
eine Phase der Veränderung,<br />
der Krisen und des Wandels,<br />
die für beide Seiten, die Heranwachsenden<br />
und die Eltern,<br />
eine Herausforderung<br />
sein kann. Machtkämpfe,<br />
Störmanöver, Endlosdiskussionen<br />
und ständige Auseinandersetzungen<br />
sind an der Tagesordnung.<br />
Um einen anderen Blickwinkel<br />
zu bekommen und zu reflektieren,<br />
was im Umgang mit<br />
den Heranwachsenden wichtig<br />
ist, laden wir Eltern ein, sich<br />
mit dieser Zeit der Veränderung<br />
zu beschäftigen.<br />
Referentin: Sozialpädagogin<br />
Xempha Rolser<br />
Termin: 05. März 2012<br />
20.00 Uhr<br />
Eintritt: 3,- €<br />
Ort: Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Haus, Geschwister-<br />
Scholl-Str. 2–4 ,<br />
<strong>Plochingen</strong><br />
Veranstaltungen & Angebote<br />
Sterben zwischen<br />
Machbarkeit und Schicksal<br />
Die Hospizgruppe <strong>Plochingen</strong><br />
macht auf einen Vortrag anlässlich<br />
des 5-jährigen Bestehens<br />
des Fördervereins Palliativversorgung<br />
der Kreiskliniken<br />
Esslingen e.V. aufmerksam.<br />
Thema:<br />
Das Sterben zwischen<br />
Machbarkeit und Schicksal<br />
Termin:<br />
Mittwoch, 14. März 2012<br />
um 19.30 Uhr<br />
Ort:<br />
Salemer Pfleghof, Paulus-Saal<br />
Esslingen<br />
Referent:<br />
Prof. Dr. med. Giovanni Maio,<br />
M.A.; Arzt und Philosoph, Universitätsprofessor<br />
für Medizinethik<br />
und Direktor des Instituts<br />
für Ethik und Geschichte<br />
der Medizin der Albert-<br />
Ludwigs-Universität in Freiburg<br />
Herzliche Einladung!<br />
Hospizgruppe <strong>Plochingen</strong><br />
Veranstaltungen & Angebote<br />
Wir sprechen nicht gerne über<br />
das Sterben, den Tod und das<br />
Abschied nehmen, da es<br />
Ängste auslöst, schmerzhaft<br />
sein kann, unbequeme Gedanken<br />
hervorruft oder hilflos<br />
macht.<br />
Sterbende sehnen sich danach,<br />
dass sie Frieden mit ihren<br />
Angehörigen und Mitmenschen<br />
haben und dass alles<br />
gut wird. Dann ist das Loslassen,<br />
das In-eine-andere-Weltgehen,<br />
einfacher. Dann<br />
scheint das Licht aus dieser<br />
anderen Welt herüber und<br />
hüllt sie ein.<br />
Geben und Nehmen<br />
In der Hospizarbeit werden<br />
Schwerkranke, sterbende<br />
Menschen und ihre Angehörige<br />
von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen<br />
zu Hause, in<br />
Krankenhäusern oder auf<br />
Wunsch in Senioren- und Pflegeheimen<br />
begleitet.<br />
„Da hält jemand das Ende<br />
meines irdischen Lebens mit<br />
mir aus“ sagt eine Frau, die<br />
sich diese Begleitung wünscht.<br />
„Ich gehe zu einer Begleitung,<br />
19<br />
um diesen Dienst bei einem<br />
Sterbenden zu tun, und komme<br />
erfüllt heraus.“ erzählt eine<br />
Hospizmitarbeiterin.<br />
Ja, Geben und Nehmen, das<br />
ist Hospizdienst.<br />
Sie erreichen uns über das<br />
Einsatztelefon:<br />
07153 / 61 99 631<br />
Monika Eberle<br />
Palliative Versorgung<br />
zu Hause<br />
Kursangebot für<br />
pflegende Angehörige<br />
Die Hospizgruppe Deizisau<br />
und Altbach möchte in Zusammenarbeit<br />
mit der Krankenpflegestation<br />
Altbach-Deizisau<br />
ein spezielles Angebot für<br />
pflegende Angehörige anbieten.<br />
Mit diesem Palliativ-<br />
Pflegekurs möchten wir einen<br />
Beitrag dazu leisten, Menschen<br />
Mut zu machen, ihre<br />
Angehörigen im Sterben zu<br />
Hause zu begleiten.<br />
An sechs Abenden informieren<br />
wir Sie in Theorie und Praxis<br />
über folgende Themen:<br />
(siehe folgende Seite)
20<br />
• Der Mensch und seine<br />
Krankheit (05.03.)<br />
• Einführung in die Thematik<br />
Palliativ Care und die Hospizbewegung<br />
(12.03.)<br />
• Schmerzdimension und<br />
Schmerztherapie (19.03.)<br />
• Pflegemaßnahmen am<br />
Lebensende (26.03.)<br />
• Eintritt des Todes und<br />
Trauer (16.04.)<br />
• Ethische Fragen, Möglichkeiten<br />
und Hilfen, Patientenverfügung<br />
(23.04.)<br />
Ein detailliertes Faltblatt kann<br />
über die Hospizgruppe<br />
(Mobiltelefon 0174 / 3000397)<br />
angefordert werden, aus dem<br />
Sie alle Informationen entnehmen<br />
können. Der Kurs findet<br />
jeweils montags von 17 bis 19<br />
Uhr in der Seniorenwohnanlage<br />
in Deizisau statt.<br />
Eine Anmeldung zum Kurs<br />
wird erwartet. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt. Kurskosten<br />
fallen keine an.<br />
Veranstaltungen & Angebote<br />
CVJM Altpapier- und<br />
Altkleidersammlungen<br />
Am Samstag, 24. März 2012<br />
sammelt der CVJM wieder ab<br />
8 Uhr Altpapier und Altkleider.<br />
Ausgediente Schuhe werden<br />
auch mitgenommen. Der Erlös<br />
dieser Sammlung ist für die<br />
Finanzierung der Posaunenarbeit<br />
des CVJM bestimmt.<br />
Falls bei Ihnen zu Hause der<br />
Sammelplatz zu knapp wird,<br />
holen wir das Sammelgut<br />
auch gerne vorab. Anfragen<br />
unter Tel. 7 13 70.<br />
Am Sammeltag kann das<br />
Sammelgut auch ab 8 Uhr<br />
beim Parkplatz an der Schafhausäckersporthalle<br />
abgeben<br />
werden. Wir freuen uns, wenn<br />
Sie uns mit möglichst viel Altpapier<br />
und Altkleidern unterstützen<br />
und bedanken uns im<br />
Voraus.<br />
Weitere Sammlungen in 2012:<br />
30. Juni<br />
(Erlös für CVJM-Sportgruppen)<br />
13. Oktober<br />
(Erlös für CVJM-Posaunenchor)<br />
Reiner Nußbaum<br />
Kirchenmusik<br />
Mit Pauken und Trompeten<br />
Brassband Posaunenchor<br />
Flaach aus der Schweiz in<br />
der Stadtkirche<br />
In der Stunde der Kirchenmusik<br />
am 11. März um 19 Uhr<br />
musiziert die Brassband Posaunenchor<br />
Flaach aus der<br />
Schweiz, welche mit dem Plochinger<br />
Posaunenchor befreundet<br />
ist. Bereits im Jahre<br />
2006 musizierte die Brassband<br />
in der Plochinger Stadtkirche.<br />
Die Brass Band Posaunenchor<br />
Flaach ist ein im Zürcher<br />
Weinland beheimateter christlicher<br />
Musikverein. Der Verein<br />
wurde 1935 gegründet. Seit<br />
2001 steht die Band unter der<br />
musikalischen Leitung von<br />
Christian Bachmann.<br />
Brass Band — die Faszination<br />
nach englischem Vorbild mit<br />
dem besonderen Sound. Mit<br />
rund 30 Blechbläser/-innen<br />
und Schlagzeuger/-innen erreicht<br />
die Band ein Klangvolumen,<br />
das nicht zu überhören<br />
ist.<br />
Kirchenmusik<br />
21<br />
Die Vereinstätigkeit beinhaltet<br />
die Umrahmung von Gottesdiensten,<br />
Konzerte im In- und<br />
Ausland, Ständchen, Platzkonzerte,<br />
Kurzprogramme an Firmen-<br />
oder Vereinsanlässen,<br />
Teilnahme an Brass-Band-<br />
Wettbewerben und verschiedene<br />
CD-Produktionen.<br />
Die Band besteht aus Hobbymusiker/-innen.<br />
Die musikalischen<br />
Ziele werden bewusst<br />
hoch gesteckt — das Zuhören<br />
soll zu einem Erlebnis werden.<br />
Für viele Musiker/-innen ist<br />
der Glaube an Jesus Christus<br />
zum zentralen Ereignis geworden,<br />
welches alle Lebensbereiche<br />
beeinflusst. Im gemeinsamen<br />
Musizieren soll dies zum<br />
Ausdruck kommen.<br />
"Die Musik drückt das aus,<br />
was nicht gesagt werden kann<br />
und worüber zu schweigen unmöglich<br />
ist." (Victor Hugo)<br />
Herzliche Einladung zum Konzert,<br />
bei dem nicht nur Blechblasmusikliebhaber<br />
auf ihre<br />
Kosten kommen werden. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Reiner Nußbaum
22<br />
Bachs Matthäus-Passion in<br />
der Stadtkirche am 25.03.<br />
Dieses beeindruckende Werk<br />
des Thomaskantors schildert<br />
die Leidensgeschichte Jesu,<br />
wie sie im 26. und 27. Kapitel<br />
des Matthäus-Evangeliums zu<br />
lesen ist. Diese monumentalste<br />
aller Kompositionen Bachs<br />
ist von einem tiefen christlichen<br />
Glauben geprägt und<br />
wurde zur besonderen Gestaltung<br />
des Vespergottesdienstes<br />
am Karfreitag 1727 in der<br />
Leipziger Thomaskirche komponiert.<br />
Musik als Verkündigung<br />
Am 22. April 1723 war Bach<br />
vom großen Rat der Stadt<br />
Leipzig zum Thomaskantor<br />
gewählt worden und widmete<br />
sich somit nach seiner weltlichen<br />
Stellung in Köthen wieder,<br />
und nun bis zu seinem<br />
Lebensende, hauptsächlich<br />
der Kirchenmusik. Bach hatte<br />
in den beiden Hauptkirchen<br />
St. Thomas und St. Nikolai für<br />
die musikalische Verkündigung<br />
der Schrift zu sorgen.<br />
Geniale künstlerische Leistungen<br />
wurden dabei nicht erwartet,<br />
im Gegenteil: Wenn die<br />
Kirchenmusik<br />
Musik zu kunstvoll war, musste<br />
der Kantor eine Ermahnung<br />
in Kauf nehmen. An jedem<br />
Sonntag hatte Bach eine Kantate<br />
aufzuführen, die er in<br />
kürzester Zeit komponieren<br />
und mit dem Chor der Thomasschule<br />
sowie einem Instrumentalensemble,<br />
das sich<br />
aus städtischen Musikern zusammensetzte,<br />
einstudieren<br />
musste.<br />
Gottesdienst als zentraler<br />
Bestandteil des Lebens<br />
Die Musik erklang in der<br />
"Frühpredigt", die um sieben<br />
Uhr begann und nicht selten<br />
bis 11 Uhr dauerte. Dieser<br />
Gottesdienst wurde von zumeist<br />
einfachen, frommen<br />
Menschen besucht, die im<br />
Glauben erzogen worden waren<br />
und für die der sonntägliche<br />
Gang in die Kirche selbstverständlich<br />
war. Oft beschränkte<br />
sich die Bildung dieser<br />
Gemeinde auf die Bibel<br />
und Luthers Katechismus.<br />
Das Kirchenjahr, beginnend<br />
mit der Adventszeit und seinen<br />
wichtigsten Festkreisen<br />
Ostern und Weihnachten,<br />
strukturierte das Leben dieser<br />
Menschen. Man muss sich ein-<br />
mal vorstellen, mit welcher<br />
Erwartung man damals an einem<br />
Karfreitag, dem höchsten<br />
christlichen Feiertag, in die<br />
Kirche gegangen ist. Für diesen<br />
Anlass und dieses Publikum<br />
schrieb Bach die Matthäus-Passion,<br />
die er selbst<br />
nicht als eigenständiges<br />
Kunstwerk betrachtete, sondern<br />
als einen Beitrag für den<br />
Gottesdienst.<br />
Kirchenmusik<br />
Wiederholungen und<br />
Änderungen<br />
Bereits 1724 führte Bach seine<br />
erste Leipziger Passion auf:<br />
23<br />
die ebenfalls berühmte Johannes-Passion,<br />
die die Plochinger<br />
Kantorei 2010 zu Gehör<br />
brachte. In den folgenden<br />
Jahren erwartete man von<br />
Bach stets eine neue Musik<br />
zum Karfreitag. So vertonte er<br />
die Passionsgeschichten aller<br />
vier Evangelisten: 1730 entstand<br />
die Lukas-Passion und<br />
1731 die heute verschollene<br />
Markus-Passion.<br />
Er führte seine Passionen in<br />
mehreren Jahren auf, wobei er<br />
jedes mal Änderungen vornahm.<br />
Zum einen waren dies<br />
Auch bei der Matthäuspassion werden wieder hervorragende Solisten<br />
zusammen mit der Plochinger Kantorei musizieren
24<br />
kleine kompositorische Verbesserungen<br />
und zum anderen<br />
änderten sich die Aufführungsbedingungen<br />
in der Thomaskirche,<br />
so dass Bach zum<br />
Beispiel die Instrumentierung<br />
anpassen musste. Die Matthäus-Passion<br />
ist aber die herausragende<br />
Vertonung der<br />
Leidensgeschichte und heute<br />
vielleicht das bekannteste<br />
Werk Bachs. Wer diese Schöpfung<br />
kennt, kennt auch die<br />
musikalische und stilistische<br />
Welt des Komponisten, denn<br />
sie fasst das Schaffen des<br />
Meisters zusammen.<br />
Bach-Renaissance und<br />
erste Drucklegung<br />
Ab 1829 kam es zu einer Bach<br />
-Renaissance mit der erstmaligen<br />
Wiederaufführung der<br />
Matthäus-Passion nach Bachs<br />
Tod in einer u.a. in der Instrumentierung<br />
veränderten Version,<br />
dirigiert von Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy mit der<br />
Sing-Akademie zu Berlin.<br />
Mendelssohn lag eine Abschrift<br />
der originalen Partitur<br />
Bachs vor. Er selbst begleitete<br />
die Rezitative auf einem Hammerflügel,<br />
da keine Orgel zur<br />
Verfügung stand.<br />
Kirchenmusik<br />
Eine erste Drucklegung des<br />
Werkes erfolgte 1830 durch<br />
den Verlag Schlesinger. Nach<br />
1829 wurden Bachs Werke in<br />
Konzerten bis 1840 jährlich<br />
gespielt, danach unregelmäßig.<br />
Die weitere Rezeption im 19.<br />
Jahrhundert verlief mühsam<br />
und keineswegs kontinuierlich.<br />
Ende des 19. Jahrhunderts<br />
hatte sich die Matthäus-<br />
Passion als Bestandteil der<br />
Konzerte des städtischen Bürgertums<br />
fest etabliert, wobei<br />
ein eher sinfonisches Klangbild<br />
angestrebt wurde. Im ganzen<br />
19. Jahrhundert waren Kolossalbesetzungen<br />
mit 300 bis<br />
400 Musikern die Regel.<br />
In unserer Stadtkirche ist die<br />
Matthäuspassion mit der Plochinger<br />
Kantorei am 25. März<br />
um 19 Uhr zu hören. Der Eintritt<br />
ist wie immer frei. Details<br />
unter Stunde der Kirchenmusik.<br />
Bezirkskantor<br />
Frank Oidtmann<br />
(Kontakt:<br />
Tel. 0160 / 80 28 538,<br />
frank.oidtmann@t-online.de)<br />
Termine<br />
Kirchenmusik<br />
Stunde der Kirchenmusik<br />
Jeweils 19 Uhr Stadtkirche wenn<br />
nicht anders angegeben<br />
Sonntag, 11. 03.<br />
Brass-Band Posaunenchor Flaach<br />
Leitung: Christian Bachmann<br />
Sonntag, 25. 03.<br />
Matthäus-Passion von J. S. Bach<br />
Judith Wiesebrock, Sopran<br />
Kathrin Rüsse, Alt<br />
Alexander Yudenkov, Tenor<br />
Joachim Hermann, Bass<br />
Daniel Herrscher, Bass (Jesus-Worte)<br />
Plochinger Kantorei<br />
Collegium musicum St. Blasius<br />
Leitung: Frank Oidtmann<br />
Sonntag, 22 04.<br />
“The trumpet shall sound”<br />
Thomas Reiner, Trompete<br />
Frank Oidtmann, Orgel<br />
Passionsandachten<br />
Montag, 02. April<br />
Dienstag, 03. April<br />
Mittwoch, 04. April<br />
Jeweils<br />
19.00 – 19.30 Uhr<br />
in der Ottilienkapelle<br />
Termine<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Stadtkirche<br />
25<br />
Sonntag, 26. 02.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem<br />
Singenden Posaunenchor<br />
mit Gospels<br />
Sonntag, 11. 03.<br />
10.00 Uhr Goldene Konfirmation<br />
mit dem Posaunenchor<br />
Freitag, 06. 04. (Karfreitag)<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
mit der Plochinger Kantorei<br />
mit a-cappella-Musik<br />
Sonntag, 08. 04. (Ostersonntag)<br />
10.00 Uhr Kantatengottesdienst zum<br />
Ostersonntag mit dem Osteroratorium<br />
von G. F. Händel<br />
Judith Wiesebrock, Sopran<br />
Rüdiger Knöss, Tenor<br />
Plochinger Kantorei<br />
Collegium musicum St. Blasius<br />
Leitung: Frank Oidtmann<br />
Samstag, 21. 04 .<br />
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirmation Bezirk II<br />
(Pfr. Zeh)<br />
Sonntag, 22. 04.<br />
09.30 Uhr Konfirmation Bezirk II (Pfr.<br />
Zeh) mit dem Posaunenchor<br />
Sonntag, 06. 05.<br />
18.00 Uhr Abschiedsgottesdienst für<br />
Pfr. Zeh<br />
Samstag, 12. 05.<br />
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirmation Bezirk I<br />
(Pfr. Hengel) mit Band<br />
Sonntag, 13. 05.<br />
10.00 Uhr Konfirmation Bezirk I (Pfr.<br />
Hengel) mit der Kantorei
26<br />
Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Freitag, 02. 03.<br />
19.00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag<br />
Freitag, 06. 04. (Karfreitag)<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Sonntag, 08. 04. (Ostersonntag)<br />
06.00 Uhr Osternachtsgottesdienst mit<br />
anschließendem Frühstück<br />
Montag, 09. 04. (Ostermontag)<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem<br />
Posaunenchor<br />
Sonntag, 22. 04.<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Taufe und Kindergartenkindern:<br />
„Gottes Hände halten mich“<br />
Sonntag, 29. 04.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Sing–<br />
und Bibelkreis Bad Urach<br />
Samstag, 05. 05.<br />
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirmation (Pfrin. Härter)<br />
mit dem Posaunenchor<br />
Sonntag, 06.05.<br />
Konfirmation (Pfrin. Härter)<br />
Uhrzeit wird noch festgelegt.<br />
Sonntag, 20. 05.<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst:<br />
„Der Samen aus Gottes Hand“<br />
Gemeindehaus<br />
Freitag, 02. 03.<br />
19.00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag<br />
Donnerstag, 05. 04. (Gründonnerst.)<br />
19.00 Uhr Zentraler Abendmahlsgottesdienst<br />
mit Tischabendmahl<br />
Sonntag, 24. 06.<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Taufen im Garten des Gdh.<br />
Termine<br />
Ottilienkapelle<br />
Jeden Mittwoch, 19 – 19.20 Uhr<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
In der Karwoche Mo.-Mi. 19-19.30 Uhr<br />
Passionsandachten<br />
Sonntag, 25.03.<br />
11.00 Uhr Kleinkindergottesdienst<br />
„Durch Gottes Hand errettet“<br />
Sonntag, 06.05.<br />
11.00 Uhr Kleinkindergottesdienst<br />
„Aus Gottes Hand ernährt“<br />
Johanniterstift<br />
Jeden Mittwoch, 9.30 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Sonntag, 04. 03.<br />
09.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
Montag, 09. 04. (Ostermontag)<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum Osterfest<br />
mit dem Posaunenchor<br />
Sonntag, 20. 05.<br />
09.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
Krankenhauskapelle<br />
Jeden Mittwoch<br />
19.00 Uhr Ökumenische Andacht<br />
Kinderkirche<br />
10.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche<br />
mit Beginn im Erwachsenengottesdienst<br />
am 04.03., 11.03.,<br />
18.03. und 13.05.; Teilnahme<br />
an Familiengottesdiensten und<br />
Kleinkindgottesdiensten siehe<br />
extra Ankündigung im Amtsblatt<br />
oder Aushang.<br />
Taufgottesdienste<br />
Sonntag, 11. 03.<br />
10.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Sonntag, 25. 03.<br />
14.00 Uhr Stadtkirche<br />
Sonntag, 22. 04.<br />
10.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Sonntag, 29. 04.<br />
10.00 Uhr Stadtkirche<br />
Sonntag, 20. 05.<br />
14.00 Uhr Ottilienkapelle<br />
Freud und Leid<br />
in der Gemeinde<br />
Taufen<br />
Sina Maja Diller<br />
Daniel Greiner<br />
Sarah Melina Rosanelli<br />
Lia Bausch<br />
Goldene Hochzeiten<br />
Helmut und Rosemarie Weiß<br />
Günther und Erika Boldt<br />
Dr. Rudolf und Hildegard<br />
Rosenberger<br />
Mathias und Regina Waedt<br />
Horst und Doris Scheppner<br />
Adam und Marianne Arth<br />
Diamantene Hochzeiten<br />
Alexander und Maria Stricker<br />
Karl und Dora Arth<br />
Richard und Marie-Luise Bösel<br />
Eiserne Hochzeit<br />
Otto und Berta Hartmann<br />
Termine / Freud und Leid<br />
Bestattungen<br />
27<br />
Manfred Bartusch, 80 Jahre<br />
Liselotte Lutz, 91 Jahre<br />
Walter Wetterich, 71 Jahre<br />
Willi Nußbaum, 98 Jahre<br />
Anne Findeisen geb. Frick, 94 Jahre<br />
Horst Bachmaier, 77 Jahre<br />
Gertrud Hahn geb. Wuske, 81 Jahre<br />
Erna Konzack geb. Buch, 88 Jahre<br />
Horst Find, 83 Jahre<br />
Horst Lemke, 54 Jahre<br />
Doris Keller geb. Giebenrath,<br />
80 Jahre<br />
Gertrud Pfeiffer geb. Schrägle,<br />
86 Jahre<br />
Lore Fritz geb. Hauff, 90 Jahre<br />
Hans Wollermann, 80 Jahre<br />
Paula Lutz geb. Engele, 84 Jahre<br />
Helga Hartenstein geb. Wolf,<br />
69 Jahre<br />
Elisabeth Löffler geb. Wagner,<br />
89 Jahre<br />
Ruth Kretlow geb. Hänsel, 85 Jahre<br />
Hospizgruppe<br />
<strong>Plochingen</strong><br />
Wenn Sie als Angehörige eines<br />
Schwerkranken Hilfe suchen,<br />
wenn Sie einen nahestehenden<br />
Menschen verloren haben,<br />
wenn Sie ein Anliegen im<br />
Zusammenhang mit<br />
Sterbebegleitung oder Trauer<br />
haben, dann reden Sie doch<br />
mit uns!<br />
Leitung: Ingeborg Schick<br />
Telefon: 07153 / 61 99 631