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Ich bin im Trend - Regensburger Stadtzeitung

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einfach gönnen<br />

... ICH <strong>bin</strong> <strong>im</strong> <strong>Trend</strong><br />

Bunte Farben, lässige Schnitte, Material, das sich sanft anschmiegt -<br />

das ist der <strong>Trend</strong>, der das kommende Frühjahr best<strong>im</strong>mt. Das ist der<br />

Style, dem die <strong>Regensburger</strong>innen einfach nicht widerstehen können.<br />

Caro Pielmeier, Inhaberin der gleichnamigen Boutique, bewegt<br />

sich seit über 20 Jahren in der Modebranche. Sie weiß was<br />

die Szene will: „Mode, die unkompliziert und bügelfrei ist.“<br />

Wahrlich, das ist sie. Entweder man hängt sein Kleidungsstück nach<br />

dem Waschen einfach auf oder dreht es einmal ordentlich ein und verpasst<br />

ihm damit einen sogenannten „Knitterlook“. In jeden Fall heißt<br />

die Devise: Bügeln war gestern! Die bevorzugten Materialien der europäischen<br />

Designer: Leichtes und Weiches wie Polyester, Baumwolle,<br />

Seide und Spitze, gerne auch verspielt miteinander kom<strong>bin</strong>iert. Denn<br />

besonders chic machen sich Ensembles, die <strong>im</strong> „Lagenlook“, also<br />

über- und durcheinander getragen werden.<br />

bei der für jeden was dabei ist.“<br />

Das einzige Muss sind Accessoires<br />

wie lange Ketten und vor allem<br />

Schals und Tücher. Besonders<br />

Spitzenschals entwickeln sich zu<br />

dem Renner schlechthin! Wer also<br />

in den bunten, lässigen Modefrühling<br />

2010 eintaucht, wird schnell<br />

feststellen: „Eins muss man sich<br />

einfach gönnen.“<br />

Der Sommer 2010 wird ganz schön bunt<br />

Neben den Stoffen schillern auch die Farben in einer traumhaften<br />

Vielfalt. Natürliche Töne, bunt kom<strong>bin</strong>iert. „Die Italiener arbeiten vornehmlich<br />

mit Schlamm- und Khaki-Tönen. Die Spanier widmen sich<br />

den edlen Streifen, bunt oder in gold und weiß. Und die Franzosen<br />

bedrucken gerade Shirts mit farbenfrohen Kunstwerken.“ erklärt die<br />

<strong>Trend</strong>setterin. Schon bei der Anprobe fühlt man sich als würde man in<br />

einen südländischen Sonnenschein schlüpfen.<br />

Dieses locker-leichte Lebensgefühl vermitteln auch die Schnitte. Die<br />

bauchfreie, einengende Zeit ist endlich vorbei. Weite, wehende Oberteile<br />

wie Tunikas lassen der modebewussten Sie ausreichend Bewegungsfreiheit<br />

und verdecken das ein oder andere Problemzönchen<br />

geschickt. Unter den wallenden Gewändern trägt frau knöchellange<br />

Leggins, Röhrenjeans, hoch gekrempelte klassische Jeans oder einfach<br />

was sie will. „Zum Glück gibt es das Modediktat nicht mehr. Jede<br />

Firma hat seine eigene Handschrift und das ermöglicht eine Vielfalt, Modeexpertin Caro Pielmeier (l.i.B.).<br />

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