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Fortbildungen für - Evangelische Landeskirche in Baden

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<strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Baden</strong><br />

<strong>Fortbildungen</strong> <strong>für</strong><br />

Kirchenälteste<br />

❱❱<br />

2010<br />

2011<br />

www.ekiba.de


Vorwort<br />

Liebe Kirchenälteste,<br />

das Jahr 2010 steht unter der Jahreslosung: Jesus Christus<br />

spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt<br />

an mich. (Johannes 14, 1 ). Der Glaube, zu dem Jesus se<strong>in</strong>e<br />

Jünger auffordert, ist derselbe Glaube, der Menschen seit Jesu<br />

Zeiten bis heute trägt. Es ist e<strong>in</strong> Glaube, der stärker ist als<br />

unsere Zweifel. Es ist e<strong>in</strong> Glaube, der sich nicht an dem fest<br />

macht, was uns vor Augen liegt. Es ist e<strong>in</strong> Glaube, den wir<br />

nur geschenkt bekommen können. Dieser Glaube ist gratis<br />

– er wird uns geschenkt von unserem gnädigen Gott.<br />

In Ihrem Amt als Kirchenälteste arbeiten Sie <strong>in</strong> Ihrer Geme<strong>in</strong>de<br />

an verantwortlicher Stelle mit. Sie s<strong>in</strong>d geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Ihrer Pfarrer<strong>in</strong> und Ihrem Pfarrer zur geistlichen Leitung<br />

der Geme<strong>in</strong>de beauftragt. Diese Fortbildungsbroschüremacht<br />

Ihnen zu beiden Bereichen wertvolle Angebote. Mit<br />

dem Geistlichen Zentrum Klosterkirche Lobenfeld und der<br />

Tagungs- und Begegnungsstätte Schloss Beuggen s<strong>in</strong>d zwei<br />

neue Anbieter im Bereich geistlicher Geme<strong>in</strong>deaufbau h<strong>in</strong>zugekommen.<br />

Verbunden mit unserem herzlichen Dank <strong>für</strong> Ihr<br />

Engagement bitten wir Sie: Machen Sie von den Fortbildungsangeboten<br />

Gebrauch!<br />

Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und<br />

glaubt an mich. Jesus sagt diesen Satz zu se<strong>in</strong>en ratlosen Jüngern,<br />

denen er se<strong>in</strong>en Tod und se<strong>in</strong>e Auferstehung ankündigt. Doch er<br />

selbst öffnet Ihnen die Augen <strong>für</strong> den Weg, der vor Ihnen liegt. Dieser<br />

Weg heißt: Gottvertrauen. Gehen Sie voller Gottvertrauen <strong>in</strong> das<br />

neue Jahr 2010 und an die Aufgaben, die <strong>in</strong> Familie, Beruf und Geme<strong>in</strong>de<br />

vor Ihnen liegen.<br />

Sie werden entdecken:<br />

Der Weg des Gottvertrauens<br />

ist zwar nicht<br />

immer der schnellste,<br />

aber auf jeden Fall der<br />

Weg, der zum Leben<br />

führt.<br />

Herzlich grüßen Sie<br />

Justizrät<strong>in</strong> Margit Fleckenste<strong>in</strong><br />

Präsident<strong>in</strong> der Landessynode<br />

2<br />

Dr. Ulrich Fischer<br />

Landesbischof


Seite<br />

1. Me<strong>in</strong>en Platz f<strong>in</strong>den<br />

6 1.1 Mitarbeit am richtigen Platz<br />

7 1.2 Geistliches Selbstcoach<strong>in</strong>g<br />

8 1.3 Was de<strong>in</strong>e Stimme mir sagt<br />

9 1.4 Ich stehe Rede und Antwort<br />

2. Als Gremium zusammenarbeiten<br />

10 2.1 Selbstbewusst verhandeln<br />

– stimmige Ergebnisse erzielen<br />

11 2.2 Halbzeit im Ältestenkreis<br />

12 2.3 Herausforderung Konflikt<br />

13 2.4 Mit „schwierigen“ Menschen zusammenarbeiten<br />

3. Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

14 3.1 Geme<strong>in</strong>sam Geme<strong>in</strong>de leiten<br />

15 3.2 Ziele f<strong>in</strong>den – Ziele erreichen<br />

16 3.3 Fit <strong>für</strong> die Geme<strong>in</strong>de<br />

17 3.4 Erst der kle<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>ger, dann die ganz Hand<br />

18 3.5 Visitation – und was jetzt?<br />

19 3.6 Über den Kirchturm h<strong>in</strong>aus<br />

4. Glaube und Theologie<br />

20 4.1 Studientage zur EKD-Initiative „Erwachsen glauben“<br />

3<br />

Inhalt<br />

21 4.2 Erwachsen glauben – Missionarische Bildungsangebote<br />

als Kernaufgabe der Geme<strong>in</strong>de<br />

22 4.3 Bibliolog-Schnuppertag


Inhalt<br />

Seite<br />

5. Gottesdienst und Liturgie<br />

23 5.1 Fit <strong>in</strong> Sachen Gottesdienst<br />

24 5.2 Gottesdienste mitgestalten praktisch – Grundkurs<br />

25 5.3 Gottesdienste mitgestalten praktisch – Aufbaukurs<br />

26 5.4 Wie funktioniert e<strong>in</strong> Gottesdienst?<br />

27 5.5 Hohenwarter Liturgiekurs<br />

28 5.6 Sprechschule: Liturgisch lesen<br />

29 5.7 Und wer macht die Andacht?<br />

6. Seelsorge<br />

30 6.1 Seelsorge – <strong>für</strong> andere da se<strong>in</strong><br />

31 6.2 Seelsorge als Begleitung<br />

32 6.3 Besuche bei Neuzugezogenen<br />

– e<strong>in</strong>e begeisternde Situation?!<br />

7. Zielgruppen<br />

33 7.1 <strong>Evangelische</strong>r K<strong>in</strong>dergarten<br />

– Orientierung <strong>in</strong> der Trägerverantwortung<br />

34 7.2 Mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen Geme<strong>in</strong>de bauen<br />

35 7.3 Kirche <strong>für</strong> Familie<br />

36 7.4 Schon wieder e<strong>in</strong> Jahrgang h<strong>in</strong>auskonfirmiert?<br />

37 7.5 Konfirmandenarbeit – die schönste Sache der Welt<br />

38 7.6 H<strong>in</strong>sehen lernen – Ansehen f<strong>in</strong>den<br />

4


Seite<br />

8. Öffentlichkeitsarbeit<br />

39 8.1 Von der Idee zum Layout<br />

40 8.2 Mehr als Punkt und Komma<br />

9. F<strong>in</strong>anzen<br />

41 9.1 Steuerpflicht <strong>für</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

10. Mission und Ökumene<br />

42 10.1 100 Jahre Weltmissionskonferenz Ed<strong>in</strong>burgh<br />

43 10. 2 Christentum <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Vielfalt<br />

11. H<strong>in</strong>weise auf weitere Angebote<br />

44 11.1 Fit durch <strong>in</strong>terkulturelles Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

45 11.2 Ekiba-Intranet Anwender<br />

46 11.3 Begleitung und Beratung<br />

mit Themenzentrierter Interaktion (TZI)<br />

47 11.4 Kirchenkompass <strong>in</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

und Kirchenbezirken<br />

48 12. Infos zur Anmeldung<br />

51 13. Adressen der Veranstalter<br />

54 14. Beratung<br />

5<br />

Inhalt


<strong>Fortbildungen</strong><br />

1. Me<strong>in</strong>en Platz f<strong>in</strong>den<br />

1.1 Mitarbeit am richtigen Platz –<br />

Grundsem<strong>in</strong>ar <strong>für</strong> Gabenorientierte<br />

Mitarbeit<br />

Ziel/Inhalt<br />

Wie können Mitarbeitende ihre Begabungen entdecken<br />

und <strong>für</strong> die Geme<strong>in</strong>dearbeit fruchtbar machen? Wie kann<br />

sich Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong>sgesamt von Begabungen her entwickeln?<br />

Wie verändert sich dabei die Rolle von PfarrerInnen und<br />

Ältesten? Mit diesen Fragen möchten wir uns beschäftigen,<br />

ausgehend von dem Kurs „Mitarbeiten am richtigen Platz“,<br />

den wir geme<strong>in</strong>sam erleben und reflektieren werden.<br />

„Mitarbeiten am richtigen Platz“ wurde entwickelt, um<br />

Mitarbeitenden zu helfen, ihre persönlichen Begabungen<br />

herauszuf<strong>in</strong>den und <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen; somit<br />

eignet sich dieser Kurs gut als Bauste<strong>in</strong> <strong>für</strong> Geme<strong>in</strong>den,<br />

die gabenorientiert arbeiten möchten.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Freitag, 11. Juni, bis Sonntag, 13. Juni 2010<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Kirchenrat Hans-Mart<strong>in</strong> Steffe<br />

Referent<strong>in</strong>nen:<br />

Dr. Silke Obenauer, Pfarrer<strong>in</strong>, Studienleiter<strong>in</strong> Schloss<br />

Beuggen,<br />

Barbara Steffe, GHS-Lehrer<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

45 Euro<br />

Veranstalter<br />

Amt <strong>für</strong> Missionarische Dienste<br />

(Anmeldung auch an die Abteilung Fort- und Weiterbildung<br />

des EOK)<br />

6


1. Me<strong>in</strong>en Platz f<strong>in</strong>den<br />

1.2 Geistliches Selbstcoach<strong>in</strong>g<br />

Ziel/Inhalt<br />

Geistliches Selbstcoach<strong>in</strong>g ist e<strong>in</strong>e Methode zur Bewältigung<br />

anstehender Aufgaben <strong>in</strong> Beruf und Alltag.<br />

Die Teilnehmenden werden mit dieser Methode vertraut<br />

gemacht.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Mittwoch, 7. Juli 2010, 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Klosterkirche Lobenfeld<br />

Klosterstraße 110, 74931 Lobbach<br />

Leitung<br />

Dekan<strong>in</strong> Hiltrud Schneider-Cimbal<br />

Kosten<br />

25 Euro (Kursgebühr <strong>in</strong>klusive Imbiss und Getränke)<br />

Veranstalter<br />

Geistliches Zentrum Klosterkirche Lobenfeld<br />

7<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

Senden Sie bitte den Anmeldecoupon<br />

Seite 49 ausgefüllt<br />

bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

Seite 51 bis 53, Informationen<br />

zur Anmeldung Seite 48.<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

1. Me<strong>in</strong>en Platz f<strong>in</strong>den<br />

1.3 Was de<strong>in</strong>e Stimme mir sagt<br />

– Stimme, Spiegel unserer Seele<br />

Ziel/Inhalt<br />

Wie gebrauche ich me<strong>in</strong>e Stimme? Was „stimmt“ <strong>in</strong> ihr und<br />

was manchmal nicht? Wie wirkt sie auf andere und welche<br />

Botschaft sendet sie aus? Unsere Stimme ist Ausdruck unserer<br />

eigenen, unverwechselbaren Persönlichkeit. Geme<strong>in</strong>sam<br />

betrachten wir die Herkunft und Prägungen unserer Stimmen<br />

und üben, auf ihre „emotionale Melodie“ zu hören – und das,<br />

was dah<strong>in</strong>ter steht. Wir wenden uns dem zu, was uns stimmlich<br />

heiler und vollständiger macht, um authentisch und <strong>in</strong><br />

Resonanz zu se<strong>in</strong>. Für Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich<br />

mit ihrer Stimme arbeiten und bewusster mit ihr<br />

umgehen möchten und sich und ihre „Stimmpersönlichkeit“<br />

besser kennen lernen und erweitern wollen. Selbsterfahrung,<br />

Stimm-, Atem- und Körperübungen, Gruppenarbeit, E<strong>in</strong>zelarbeit<br />

<strong>in</strong> der Gruppe, Phantasiereise, Zen-Meditation und<br />

Gesang (leichte <strong>in</strong>ternationale Lieder, Talent und Notenkenntnisse<br />

nicht erforderlich). – Dies ist der erste Kurs der<br />

Sem<strong>in</strong>arreihe zum Thema „Stimme und Selbsterfahrung“.<br />

Die Kurse (Februar, Juni und Oktober) bauen aufe<strong>in</strong>ander auf,<br />

s<strong>in</strong>d aber auch e<strong>in</strong>zeln und ohne Vorkenntnisse belegbar.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Freitag, 12. Februar, 17.30 bis 21.00 Uhr<br />

und Samstag, 13. Februar 2010, 9.30 bis 18.30 Uhr<br />

Ort<br />

Sanctclara Mannheim, B 5,19<br />

Leitung<br />

Markus Lemke, Konzertsänger, Diplomgesanglehrer und<br />

Rezitator<br />

Kosten<br />

50 Euro<br />

Veranstalter<br />

Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara Mannheim<br />

8


1. Me<strong>in</strong>en Platz f<strong>in</strong>den<br />

1.4 Ich stehe Rede und Antwort<br />

– Rhetorikkurs <strong>für</strong> Frauen<br />

Ziele/Inhalte<br />

Wollen Sie gern ...<br />

... <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>teressanten Diskussion locker mitreden?<br />

... bei Unstimmigkeiten mit KollegInnen den richtigen<br />

Gesprächse<strong>in</strong>stieg f<strong>in</strong>den?<br />

... unbefangen und mit Vergnügen Kontakte knüpfen?<br />

... spontan Ihre Me<strong>in</strong>ung zum Thema sagen?<br />

... entspannt und flexibel <strong>in</strong> Vorstellungsrunden<br />

und -gesprächen reagieren?<br />

Ziele dieses Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d<br />

• die Stärkung Ihres Selbstbewusstse<strong>in</strong>s und<br />

• die Erweiterung Ihrer Fähigkeiten <strong>in</strong> Gesprächen<br />

und Diskussionen.<br />

Inhalte s<strong>in</strong>d, nach Abstimmung mit Ihrem aktuellen Bedarf:<br />

• Schüchternheit ist auch e<strong>in</strong>e gute Eigenschaft!<br />

• Gesprächse<strong>in</strong>stiege <strong>in</strong> unterschiedliche Situationen:<br />

Vorstellungsrunde, Diskussion, Konfliktgespräch<br />

• gekonnt kontern<br />

• Absicht, Ziel und Wirkung von Gesprächsbeiträgen<br />

= was will ich erreichen und wie stelle ich es am besten an?<br />

• e<strong>in</strong> lockerer Umgang mit dem Kopfk<strong>in</strong>o<br />

„Was mag wohl die Andere von mir denken ...?“<br />

Term<strong>in</strong> Freitag, 12. März, 18.30 Uhr mit dem<br />

Abendessen bis Sonntag, 14. März 2010,<br />

13.30 Uhr nach dem Mittagessen<br />

Ort noch offen<br />

Leitung Ulrike Hanste<strong>in</strong>, systemische Supervisor<strong>in</strong><br />

und Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />

Kosten 195 Euro (Tagungsbeitrag, Übernachtung im EZ,<br />

Vollpension)<br />

Veranstalter <strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Karlsruhe<br />

9<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

2. Als Gremium zusammenarbeiten<br />

2.1 Selbstbewusst verhandeln<br />

– stimmige Ergebnisse erzielen<br />

– Fortbildung <strong>für</strong> Kirchenälteste<br />

Ziel/Inhalt<br />

Betrachten Sie „verhandeln“ bitte e<strong>in</strong>mal als den Vorgang,<br />

bei dem zwei oder mehrere Personen auf gleicher Augenhöhe<br />

mite<strong>in</strong>ander e<strong>in</strong>e Vere<strong>in</strong>barung treffen. Sie werden<br />

feststellen, dass Sie sich be<strong>in</strong>ahe täglich <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Verhandlungen wiederf<strong>in</strong>den. Neben solchen, die Sie<br />

im Ältestenkreis untere<strong>in</strong>ander führen, stehen diejenigen,<br />

die eher nach außen gehen, mit Handwerkern oder Mitarbeitern.<br />

Manche fallen Ihnen leicht, bei anderen beißen<br />

Sie sich be<strong>in</strong>ahe die Zähne aus.<br />

Die letzteren s<strong>in</strong>d Gegenstand der Fortbildung.<br />

Ich erarbeite mit Ihnen:<br />

• die sorgfältige Verhandlungsvorbereitung mit den eigenen<br />

Zielen, die Vorbereitung von Ort und Zeit, Überprüfung<br />

der eigenen Wahrnehmung<br />

• die Verhandlungsdurchführung mit mehreren Alternativen<br />

• die Ergebnissicherung.<br />

Alle Arbeitsschritte werden anhand praktischer Beispiele<br />

überprüft – gerne solche, die Sie selber mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Freitag, 11. Juni, 18.30 Uhr mit dem Abendessen, bis<br />

Sonntag, 13. Juni 2010, 13.30 Uhr nach dem Mittagessen<br />

Ort<br />

noch offen<br />

Leitung<br />

Ulrike Hanste<strong>in</strong>, systemische Supervisor<strong>in</strong> und Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

195 Euro (Tagungsbeitrag, Übernachtung im EZ, Vollpension)<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Karlsruhe<br />

10


2. Als Gremium zusammenarbeiten<br />

2.2 Halbzeit im Ältestenkreis<br />

Ziel/Inhalt<br />

Im Herbst 2010 ist Halbzeit im Ältestenkreis: Drei Jahre<br />

s<strong>in</strong>d vorbei, drei weitere Jahre liegen vor den Ältestenkreisen.<br />

Grund genug um e<strong>in</strong>e Zwischenbilanz zu ziehen. Für<br />

mich als Älteste/r persönlich: Habe ich me<strong>in</strong>e Rolle im<br />

Gremium gefunden? Was habe ich e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können?<br />

Welche Impulse möchte ich <strong>in</strong> den kommenden Jahren<br />

noch geben? Für den Ältestenkreis <strong>in</strong>sgesamt: Was haben<br />

wir als Gremium schon erreicht? Was wollen wir vor der<br />

nächsten Wahl noch erreichen?<br />

Wir geben an diesem Tag Raum <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e persönliche Zwischenbilanz<br />

und Anregungen, um solch e<strong>in</strong>e Zwischenbilanz<br />

auch zu Hause im eigenen Ältestenkreis mit Gew<strong>in</strong>n<br />

durchzuführen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 16. Oktober 2010, 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Dr. Andreas und Dr. Silke Obenauer, Pfarrer/<strong>in</strong>, Studienleiter/<strong>in</strong>,<br />

Schloss Beuggen<br />

Kosten<br />

30 Euro Gesamtkosten<br />

Veranstalter<br />

Vere<strong>in</strong> der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Schloss Beuggen<br />

11<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

Senden Sie bitte den Anmeldecoupon<br />

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bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

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<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

2. Als Gremium zusammenarbeiten<br />

2.3 Herausforderung Konflikt<br />

Ziel/Inhalt<br />

Themen s<strong>in</strong>d v. a.:<br />

• Grundhaltungen im Umgang mit Konflikte<br />

• Eskalation vermeiden – Gespräche unterbrechen<br />

• Sich selbst im Blick behalten-<br />

• Wie schütze und entlaste ich mich?<br />

• Woh<strong>in</strong> kann ich verweisen?<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 13. März 2010, 19. Juni 2010 und 16. Oktober<br />

2010, jeweils 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

Murg, Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus, Wielad<strong>in</strong>ger Str. 7<br />

(neben der <strong>Evangelische</strong> Kirche)<br />

Leitung<br />

Margrit Hoffmann, Dipl. Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Supervisor<strong>in</strong><br />

M.A., Projekt „Diakonische Geme<strong>in</strong>de“ des Evang. Kirchenbezirks<br />

Hochrhe<strong>in</strong><br />

Traugott Weber, Bezirksdiakoniepfarrer des Kirchenbezirks<br />

Hochrhe<strong>in</strong><br />

Katja Stange, Dipl. Religionspädagog<strong>in</strong> (FH), Spiel- und<br />

Theaterpädagog<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong> <strong>in</strong> Ausbildung (<strong>für</strong> den<br />

13.03.2010)<br />

Stefani Günther, Diplom-Psycholog<strong>in</strong>, Leiter<strong>in</strong> der Ehe-, Familien-<br />

und Lebensberatungsstelle des Diakonischen<br />

Werks Hochrhe<strong>in</strong> (<strong>für</strong> den 19.06. und 16.10.2010)<br />

Jörg H<strong>in</strong>derer, Pfarrer, Evang. Erwachsenenbildung, Kommunität<br />

Beuggen, Geistlicher Begleiter (<strong>für</strong> den 19.06. und<br />

16.10.2010)<br />

Kosten 20 Euro je Sem<strong>in</strong>artag (<strong>in</strong>klusive Verpflegung),<br />

alle 3 Sem<strong>in</strong>artage 40 Euro<br />

Veranstalter <strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung<br />

Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-Schopfheim<br />

12


2. Als Gremium zusammenarbeiten<br />

2.4 Mit „schwierigen“ Menschen zusammenarbeiten<br />

– Wochenendsem<strong>in</strong>ar zur<br />

besonderen Dynamik der Arbeitsbeziehung<br />

von Ehren- und Hauptamtlichen<br />

Ziel/Inhalt<br />

• Ihr Pfarrer, Ihre Pfarrer<strong>in</strong> macht Ihnen Schwierigkeiten?<br />

• E<strong>in</strong>ige Ihrer Ehrenamtlichen machen Ihnen wirklich Mühe?<br />

• Sie verbr<strong>in</strong>gen mehr Zeit mit diesen Schwierigkeiten als<br />

mit Ihrer Familie? Sie würden daran gerne etwas ändern?<br />

An diesem Wochenende steht die besondere Arbeitsbeziehung<br />

zwischen ehren- und hauptamtlich Tätigen im Mittelpunkt.<br />

Ziel ist es, die Qualität dieser Beziehung zu verbessern,<br />

vone<strong>in</strong>ander zu profitieren und geme<strong>in</strong>sam zu besseren<br />

Arbeitsergebnissen zu kommen, als alle<strong>in</strong>e.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Freitag, 25. Juni, bis Samstag 26. Juni 2010<br />

Ort<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Kosten<br />

45 Euro<br />

Veranstalter<br />

Hohenwart Forum<br />

13<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

Senden Sie bitte den Anmeldecoupon<br />

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bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

Seite 51 bis 53, Informationen<br />

zur Anmeldung Seite 48.<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

3. Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

3.1 Geme<strong>in</strong>sam Geme<strong>in</strong>de leiten<br />

Ziel/Inhalt<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar <strong>für</strong> Kirchenälteste werden Grundregeln<br />

und spezielle Methoden der Kommunikation e<strong>in</strong>geübt sowie<br />

Aspekte gel<strong>in</strong>gender Zusammenarbeit und Möglichkeiten<br />

der Konfliktbewältigung <strong>in</strong> den Blick genommen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 13. März 2010, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Klosterkirche Lobenfeld<br />

Klosterstraße 110, 74931 Lobbach<br />

Leitung<br />

Dekan<strong>in</strong> Hiltrud Schneider-Cimbal<br />

Kosten<br />

20 Euro (Kursgebühr <strong>in</strong>klusive Mittagessen und Getränke)<br />

Veranstalter<br />

Geistliches Zentrum Klosterkirche Lobenfeld<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

Senden Sie bitte den Anmeldecoupon<br />

Seite 49 ausgefüllt<br />

bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

Seite 51 bis 53, Informationen<br />

zur Anmeldung Seite 48.<br />

14


3. Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

3.2 Ziele f<strong>in</strong>den – Ziele erreichen<br />

Die Zukunftswerkstatt <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>de- und Gruppenentwicklung<br />

Ziel/Inhalt<br />

Geme<strong>in</strong>de kann gestaltet und entwickelt werden – wenn<br />

sie weiß, was sie will. Auch Gruppen und Kreise laufen<br />

besser, wenn geme<strong>in</strong>sam Ziele gesteckt werden. Da<strong>für</strong><br />

gibt es die Methode der Zukunftswerkstatt. Aus e<strong>in</strong>er Vielzahl<br />

von Möglichkeiten schält sie geme<strong>in</strong>same Ziele heraus<br />

und setzt konkrete Projekte um. Mit überschaubarem<br />

Aufwand folgt sie folgenden Schritten:<br />

• den Horizont weiten: was wäre alles möglich?<br />

• Prioritäten setzen: geme<strong>in</strong>sam festlegen, welche<br />

konkreten Projekte ausgewählt werden<br />

• Umsetzung planen: wer macht was wie?<br />

• Auswerten: auch Gelungenes kann weiterentwickelt<br />

werden<br />

Möglich ist e<strong>in</strong>e Zukunftswerkstatt <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e bestimmte<br />

Gruppe und <strong>für</strong> die Geme<strong>in</strong>dearbeit <strong>in</strong>sgesamt. Die Teilnahme<br />

ist möglich <strong>für</strong> E<strong>in</strong>zelne, die die Zukunftswerkstatt<br />

als Idee mit <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de nehmen wollen, und <strong>für</strong> mehrere<br />

Mitglieder etwa e<strong>in</strong>es Ältestenkreises zusammen, die<br />

die Zukunftswerkstatt konkret durchspielen wollen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 22. Januar 2011, 10.15 bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Detlef Lienau, Pfarrer<br />

Kosten<br />

20 Euro <strong>in</strong>kl. Verpflegung<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-<br />

Schopfheim<br />

15<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

3. Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

3.3 Fit <strong>für</strong> die Geme<strong>in</strong>de<br />

E<strong>in</strong> Fortbildungstag <strong>für</strong> Kirchenälteste<br />

und andere Ehrenamtliche<br />

Ziel/Inhalt<br />

Egal ob Sie sich im K<strong>in</strong>dergottesdienst oder der Frauenarbeit<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen, ob Sie am Gottesdienst mitwirken oder<br />

den Geme<strong>in</strong>debrief herausgeben: Sie suchen nach neuen<br />

Ideen, möchten ihren Horizont erweitern und Anregungen<br />

bekommen! Aus e<strong>in</strong>er Vielzahl von Workshops zu allen<br />

wichtigen geme<strong>in</strong>dlichen Arbeitsfeldern (ausgenommen<br />

Jugendarbeit) können die Teilnehmenden dieses Tages bis<br />

zu drei Angebote auswählen. Neben dem Nutzen <strong>für</strong> Ihren<br />

Arbeitsbereich ist dies die Möglichkeit, sich mit anderen<br />

Mitarbeitenden, die ähnliche Erfahrungen wie Sie mitbr<strong>in</strong>gen,<br />

auszutauschen. Auch bisher noch weniger verbreitete<br />

Methoden sollen dabei zum E<strong>in</strong>satz kommen (z. B. Bibliolog,<br />

Film).<br />

Bitte erkundigen Sie sich nach dem E<strong>in</strong>zelprospekt.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 25. September 2010, 9.30 bis 17.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Dr. Silke Obenauer, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Jörg H<strong>in</strong>derer, Pfarrer<br />

Kosten<br />

20 Euro<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-<br />

Schopfheim<br />

16


3. Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

3.4 Erst der kle<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>ger, dann die ganze<br />

Hand – Die Kunst der Balance von<br />

ehrenamtlichem Engagement und<br />

persönlicher Abgrenzung<br />

Ziel/Inhalt<br />

Viele ehrenamtlich engagierte Menschen neigen im Laufe<br />

der Zeit dazu, sich und ihre Bedürfnisse allzu sehr zurückzustellen.<br />

Sie drohen, sich zu verausgaben.<br />

Die Übungsfelder des Sem<strong>in</strong>artages s<strong>in</strong>d: Ich lerne me<strong>in</strong>e<br />

eigenen Grenzen kennen. Ich gehe achtsam mit mir um.<br />

Ich helfe anderen und bleibe dabei selbst bei Kräften.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 23. Oktober 2010<br />

Ort<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung<br />

Kerst<strong>in</strong> Schippmann-Vetter<br />

Kosten<br />

108,50 Euro<br />

Veranstalter<br />

Hohenwart Forum<br />

17<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

Senden Sie bitte den Anmeldecoupon<br />

Seite 49 ausgefüllt<br />

bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

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<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

3. Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

3.5 Visitation – und was jetzt?<br />

Wie Geme<strong>in</strong>den den größtmöglichen<br />

Nutzen aus der Visitationsordnung<br />

ziehen können.<br />

Ziel/Inhalt<br />

Visitationen s<strong>in</strong>d anders geworden. Im Mittelpunkt stehen<br />

der Blick nach vorne, die Entwicklungsmöglichkeiten der<br />

Geme<strong>in</strong>de und die Erarbeitung möglichst konkreter Ziele.<br />

Der Studientag <strong>für</strong> Kirchenälteste führt e<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Aufbau<br />

und die <strong>in</strong>nere Logik der Visitationsordnung, zeigt unterschiedliche<br />

Varianten des Umgangs mit der Ordnung und<br />

schildert Möglichkeiten der Weiterarbeit mit den Ergebnissen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 17. Juli 2010<br />

Ort<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung<br />

Uwe Roßwag-Hofmann<br />

Kosten<br />

15 Euro<br />

Veranstalter<br />

Hohenwart Forum<br />

18


3. Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

3.6 Über den Kirchturm h<strong>in</strong>aus<br />

Erfolgskriterien <strong>für</strong> regionale<br />

Zusammenarbeit und Kooperationen<br />

Ziel/Inhalt<br />

Kooperation und regionale Zusammenarbeit s<strong>in</strong>d das heiße<br />

Thema <strong>in</strong> vielen Ältestenkreisen. Von den e<strong>in</strong>en begrüßt als<br />

Chance, ihr Geme<strong>in</strong>deprofil zu entwickeln, be<strong>für</strong>chten andere,<br />

Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu verlieren.<br />

Welche Vorteile bieten Kooperationen zwischen Geme<strong>in</strong>den?<br />

Mit welchen Stolperste<strong>in</strong>en ist zu rechnen? Wann<br />

ist e<strong>in</strong>e nachbarschaftliche Kooperation s<strong>in</strong>nvoll, wann e<strong>in</strong>e<br />

regionale Zusammenarbeit, wann e<strong>in</strong>e Fusion?<br />

Wie können die Geme<strong>in</strong>deglieder und Mitarbeitenden auf<br />

dem Weg mitgenommen werden? Wie kann aus erzwungener<br />

Zusammenarbeit e<strong>in</strong> gel<strong>in</strong>gendes Mite<strong>in</strong>ander werden?<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 3. Juli 2010<br />

Ort<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung<br />

Dr. Kerst<strong>in</strong> Söderblom<br />

Kosten<br />

15 Euro<br />

Veranstalter<br />

❱❱<br />

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19<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

4. Glaube und Theologie<br />

4.1 Studientage zur EKD-Initiative<br />

„Erwachsen glauben“<br />

Ziele/Inhalte<br />

Die Konzeptionen der Kurse der <strong>Evangelische</strong>n Erwachsenenbildung<br />

und des Amtes <strong>für</strong> Missionarische Dienste werden<br />

vorgestellt, anschließend E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> zwei dieser fünf Kurse:<br />

• Geme<strong>in</strong>desem<strong>in</strong>ar Christ werden – Christ bleiben<br />

• Stufen des Lebens – Religionsunterricht <strong>für</strong> Erwachsene<br />

• Emmaus – Auf dem Weg des Glaubens<br />

• Zwischen Himmel und Erde, Themen der Theologie<br />

erleben und bedenken, <strong>Evangelische</strong>r Theologiekurs<br />

• Staunen – Genießen – Leiden – Gestalten, Wenn Menschse<strong>in</strong><br />

zum Thema wird, Theologischer Anthropologiekurs<br />

• Alpha – Dem S<strong>in</strong>n des Lebens auf der Spur<br />

Reflexion über Chancen und Grenzen der Kurse und ihre<br />

Verwendbarkeit <strong>für</strong> Weitergabe, Verstehen und Aneignen<br />

des christlichen Glaubens.<br />

Die EKD-Initiative „Erwachsen glauben – missionarische<br />

Bildungsangebote als Kernauftrag der Geme<strong>in</strong>de“ soll <strong>in</strong><br />

unserer <strong>Landeskirche</strong> umgesetzt werden.<br />

Term<strong>in</strong>e und Orte<br />

Term<strong>in</strong> 1: Samstag, 27. Februar 2010 Freiburg<br />

Term<strong>in</strong> 2: Samstag, 17. April 2010 Boxberg<br />

Term<strong>in</strong> 3: Samstag, 24. April 2010 Heidelberg<br />

Term<strong>in</strong> 4: Samstag, 19. Juni 2010 <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong><br />

Term<strong>in</strong> 5: Samstag, 3. Juli 2010 Schloss Beuggen<br />

Leitung Kirchenrat Hans-Mart<strong>in</strong> Steffe, AMD, Kirchenrat<br />

Helmut Strack, EB<br />

Referent/<strong>in</strong>nen: Helmut Schoof, Pädagoge, EB, Gardis Jacobus-Schoof,<br />

Pädagog<strong>in</strong>, EB, Geme<strong>in</strong>dediakon Ulrich Aeschbach,<br />

EB, Isabel zu Löwenste<strong>in</strong>, Projektstelle Stufen des Lebens,<br />

AMD, Matthias Uhlig, Pfarrer, AMD, Peter Bauer, Geme<strong>in</strong>dediakon,<br />

AMD, Dr. Isa Breitmaier, Ev. Hochschule Freiburg<br />

Kosten 18 Euro mit Verpflegung<br />

Veranstalter Amt <strong>für</strong> Missionarische Dienste<br />

20


4. Glaube und Theologie<br />

4.2 Erwachsen glauben<br />

Missionarische Bildungsangebote<br />

als Kernaufgabe der Geme<strong>in</strong>de<br />

Ziele/Inhalte<br />

Missionarische Bildungsangebote zu Grundlagen des Glaubens<br />

sollen zu e<strong>in</strong>em selbstverständlichen Regelangebot<br />

evangelischer Geme<strong>in</strong>dearbeit werden, empfiehlt der Rat<br />

der EKD.<br />

Die Erwachsenenbildung hat da<strong>für</strong> den Theologie- und Anthropologiekurs<br />

entwickelt. Das Amt <strong>für</strong> Missionarische<br />

Dienste bietet Glaubenskurse wie Christ werden – Christ<br />

bleiben, Emmaus und Stufen des Lebens an. Etliche Geme<strong>in</strong>den<br />

arbeiten mit dem Alpha-Kurs.<br />

Die Anliegen und Inhalte dieser Kurse werden vorgestellt.<br />

Zwei Kurse sollen <strong>in</strong>tensiver kennen gelernt werden.<br />

Mit Hilfe von S<strong>in</strong>us-Milieustudien sollen die mit den Kursen<br />

erreichbaren Milieus def<strong>in</strong>iert werden. Die Frage soll<br />

beantwortet werden, <strong>in</strong> welcher Weise Kurse auch verantwortlich<br />

zu verändern s<strong>in</strong>d.<br />

Term<strong>in</strong>e und Orte<br />

Term<strong>in</strong> 1: Freitag, 1. Oktober, 10.00 Uhr, bis Sonntag,<br />

3. Oktober 2010, 14.00 Uhr, Tagungshaus Nonnenweier<br />

Term<strong>in</strong> 2: Freitag, 11. Februar bis Samstag, 12. Februar<br />

2011, Hohenwart Forum<br />

Leitung<br />

Kirchenrat Hans-Mart<strong>in</strong> Steffe<br />

Kirchenrat Helmut Strack, EB<br />

Pfarrer Matthias Uhlig<br />

ReferentInnen: Ingrid Eilers, Eberbach, Dipl. Soziolog<strong>in</strong><br />

Gardis Jacobus-Schoof, Pädagog<strong>in</strong><br />

Dr. Götz Ludwig Häuser, Pfarrer, Malterd<strong>in</strong>gen<br />

Isabel zu Löwenste<strong>in</strong>, Projektstelle Stufen des Lebens,<br />

Ulrich Nellen, Pfarrer, Mannheim<br />

Kosten 45 Euro<br />

Veranstalter Amt <strong>für</strong> Missionarische Dienste<br />

(Anmeldung auch an die Abteilung Fort- und Weiterbildung<br />

des EOK)<br />

21<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

4. Glaube und Theologie<br />

4.3 Bibliolog-Schnuppertag<br />

Ziele/Inhalte<br />

Dieser Schnuppertag ist geeignet, die Methode des<br />

Bibliologs kennen zu lernen, sie zu reflektieren und überhaupt<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en spannenden Dialog mit der Bibel zu treten.<br />

Er ist auch geeignet als Vorbereitung bzw. zur Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />

zur Teilnahme am Bibliolog-Grundkurs <strong>in</strong><br />

Beuggen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 8. Mai 2010, 10.15 bis 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Carola Forstmann, Gymnasiallehrer<strong>in</strong>, Bibliolog<strong>in</strong>,<br />

Jörg H<strong>in</strong>derer, Pfarrer<br />

Kosten<br />

30 Euro (Sem<strong>in</strong>argebühr, Verpflegung)<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-<br />

Schopfheim<br />

Anmeldung<br />

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22


5. Gottesdienst und Liturgie<br />

5.1 Fit <strong>in</strong> Sachen Gottesdienst<br />

Elementarkurs <strong>für</strong> Kirchenälteste<br />

und andere Ehrenamtliche<br />

Ziele/Inhalte<br />

Viele Kirchenälteste und andere, die ehrenamtlich <strong>in</strong> der Kirche<br />

mitarbeiten, wünschen sich fundierte Kenntnisse im Blick<br />

auf Andachten, Gottesdienste und Kirchenräume. Dieser Kurs<br />

gibt verständliche E<strong>in</strong>führungen und vermittelt grundlegende<br />

Sicherheit durch eigenes Erleben und Erproben. Rückmeldung<br />

zu geben und zu nehmen wird durchgehende Übung des<br />

Kurses se<strong>in</strong>, mit dem Ziel, im Ältestenkreis oder e<strong>in</strong>em liturgischen<br />

Gesprächskreis diskutieren zu können.<br />

Liturgisches Verständnis gew<strong>in</strong>nen<br />

Nicht nur im Gottesdienst, auch <strong>in</strong> Fußballstadien und <strong>in</strong> E<strong>in</strong>kaufstempeln<br />

werden sie gefeiert: Liturgien. Was zeichnet e<strong>in</strong>e Liturgie aus? Sie<br />

lernen unterschiedliche gottesdienstliche Liturgien kennen.<br />

Leitung Dr. Irene Leicht, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Term<strong>in</strong> 23. April 2010, 16.00 bis 21.00 Uhr<br />

Was ist e<strong>in</strong> guter Gottesdienst?<br />

Sie erfahren, unter welchen Gesichtspunkten e<strong>in</strong> Gottesdienst betrachtet<br />

werden kann. Sie lernen Kriterien <strong>für</strong> e<strong>in</strong>en guten Gottesdienst kennen<br />

und üben, e<strong>in</strong>en Gottesdienst zu beurteilen und konstruktiv Rückmeldung<br />

zu geben.<br />

Leitung Dr. Jochen Kunath; mit dabei: Wolfgang Schmidt, Pfarrer<br />

Term<strong>in</strong> 7. Mai 2010, 16.00 bis 21.00 Uhr<br />

Präsent se<strong>in</strong> im Gottesdienst<br />

Gegenwärtig zu se<strong>in</strong> - das hat im Gottesdienst mit Atem, Stimme, Sprache,<br />

Gesten, Gang und auch mit Raumbewusstse<strong>in</strong> zu tun. Sie erleben<br />

und erproben, was zur authentischen Gegenwart im Gottesdienst und <strong>in</strong><br />

Andachten verhilft.<br />

Leitung Ursula Mächtel; mit dabei: Dr. Irene Leicht<br />

Term<strong>in</strong> 18. Juni 2010, 16.00 bis 21.00 Uhr<br />

E<strong>in</strong>en Kirchenraum gestalten<br />

Sie lernen, e<strong>in</strong>en Kirchenraum zu „lesen“. Sie erfahren, wozu e<strong>in</strong><br />

Kirchenraum mit se<strong>in</strong>en unterschiedlichen Elementen dient. Sie entdecken<br />

Möglichkeiten, e<strong>in</strong>en Kirchenraum je nach Anlass zu gestalten.<br />

Sie verstehen, was geht und was nicht <strong>in</strong> Betracht kommt.<br />

Leitung Wolfgang Schmidt<br />

Term<strong>in</strong> 2. Juli 2010, 16.00 bis 21.00 Uhr<br />

Ort Maienstr. 2, 79102 Freiburg<br />

Kosten 65 Euro<br />

Veranstalter <strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Freiburg<br />

23<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

5. Gottesdienst und Liturgie<br />

5.2 Gottesdienste mitgestalten praktisch<br />

– Grundkurs<br />

Ziel/Inhalt<br />

In vielen Geme<strong>in</strong>den übernehmen Älteste Aufgaben im<br />

Gottesdienst und gestalten diesen mit. Wir geben <strong>in</strong> diesem<br />

Workshop Impulse <strong>für</strong> die Gestaltung von Gottesdiensten<br />

und üben dies praktisch e<strong>in</strong>: Wie lese ich e<strong>in</strong>en<br />

Bibeltext im Gottesdienst vor? Welche Form des Auftritts<br />

ist stimmig? Wie gestalte ich im Gottesdienst e<strong>in</strong>en Fürbittteil,<br />

wie kreative Impulse zu e<strong>in</strong>em Bibeltext?<br />

Wir arbeiten <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen, sodass genügend Raum<br />

<strong>für</strong> das eigene Erproben bleibt.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 24. April 2010, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Dr. Andreas Obenauer, Pfarrer<br />

Dr. Silke Obenauer, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Agnes Hofmüller-Schenck, Schauspieler<strong>in</strong> und Dozent<strong>in</strong><br />

Angelika Sylla, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

15 Euro<br />

Veranstalter<br />

Vere<strong>in</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Schloss Beuggen<br />

(Anmeldung auch an die Abteilung Fort- und Weiterbildung<br />

des EOK)<br />

24


5. Gottesdienst und Liturgie<br />

5.3 Gottesdienste mitgestalten praktisch<br />

– Aufbaukurs<br />

Ziel/Inhalt<br />

Der Aufbaukurs wendet sich an Menschen, die bereits Erfahrung<br />

im Mitgestalten von Gottesdiensten haben und/<br />

oder den Grundkurs besucht haben. Wir möchten <strong>in</strong> diesem<br />

Workshop geme<strong>in</strong>sam erarbeiten und praktisch e<strong>in</strong>üben:<br />

Wie lese ich e<strong>in</strong> Gebet vor, sodass man gut mitbeten<br />

kann? Wie mache ich e<strong>in</strong>e gute Begrüßung, wie gute Abkündigungen?<br />

Wie kann ich meditative Elemente und Symbolhandlungen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gottesdienst gestalten?<br />

Wir arbeiten <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen, sodass genügend Raum<br />

<strong>für</strong> das eigene Erproben bleibt.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 9. Oktober 2010, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Dr. Andreas Obenauer, Pfarrer<br />

Dr. Silke Obenauer, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Agnes Hofmüller-Schenck, Schauspieler<strong>in</strong> und Dozent<strong>in</strong><br />

Angelika Sylla, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

35 Euro Gesamtkosten<br />

Veranstalter<br />

Vere<strong>in</strong> der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Schloss Beuggen<br />

(Anmeldung auch an die<br />

Abteilung Fort- und<br />

Weiterbildung des EOK)<br />

25<br />

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<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

5. Gottesdienst und Liturgie<br />

5.4 Wie funktioniert e<strong>in</strong> Gottesdienst?<br />

Ziel/Inhalt<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar werden folgende Fragen bearbeitet:<br />

• Warum feiert man Gottesdienst?<br />

• Welche Elemente s<strong>in</strong>d im Gottesdienst besonders wichtig?<br />

• Wer spricht mit wem?<br />

• Welche Kommunikationsebenen hat e<strong>in</strong> Gottesdienst?<br />

Ziel: Gottesdienste mit Herz und Verstand mitfeiern können.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Freitag, 17. September 2010, 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Klosterkirche Lobenfeld<br />

Klosterstraße 110, 74931 Lobbach<br />

Leitung<br />

PD Dr. Jörg Neijenhuis, Pfarrer<br />

Kosten<br />

20 Euro (Kursgebühr <strong>in</strong>klusive Imbiss und Getränke)<br />

Veranstalter<br />

Geistliches Zentrum Klosterkirche Lobenfeld<br />

26


5. Gottesdienst und Liturgie<br />

5.5 Hohenwarter Liturgiekurs<br />

Ziel/Inhalt<br />

Gottesdienst ist Sache der ganzen Geme<strong>in</strong>de. Für den Tagesordnungspunkt<br />

Gottesdienst im Ältestenkreis ist es hilfreich,<br />

sich <strong>in</strong> der liturgischen Landschaft auszukennen, liturgische<br />

Traditionen zu verstehen und neue liturgische<br />

Spielräume wahrzunehmen. Der Studientag vermittelt Ihnen<br />

elementare liturgische Grundkenntnisse. Er macht Geschmack<br />

auf die Mitarbeit bei und die Gestaltung von Gottesdiensten.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 25. September 2010<br />

Ort<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung<br />

Gabriele Hofmann<br />

Kosten<br />

57,50 Euro<br />

Veranstalter<br />

Hohenwart Forum<br />

27<br />

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<strong>Fortbildungen</strong><br />

5. Gottesdienst und Liturgie<br />

5.6 Sprechschule:<br />

Liturgisch lesen<br />

Ziel/Inhalt<br />

Wenn Sie als Ältester, als Älteste Ihre liturgische Sprechtechnik<br />

verbessern wollen oder sich auf die Herausforderung,<br />

im Gottesdienst zu lesen oder zu sprechen, vorbereiten<br />

wollen, qualifiziert Sie die liturgische Sprechschule <strong>für</strong><br />

diese Aufgabe.<br />

Sie lernen:<br />

unterschiedliche liturgische Sprechsituationen; natürlich<br />

Sprechen – mit und ohne Mikrofon; kirchliche Kunstsprache<br />

vermeiden; den Atem als helfende Kraft entdecken;<br />

die Aufregung meistern.<br />

Es erwartet Sie e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tensives Sprechcoach<strong>in</strong>g <strong>für</strong> Ihre persönliche<br />

Stimme und Ihre Sprechsituation vor Ort.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 19. Juni 2010<br />

Ort<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung<br />

Jenny Ulbricht,<br />

Gabriele Hofmann<br />

Kosten<br />

110,50 Euro<br />

Veranstalter<br />

Hohenwart Forum<br />

28


5. Gottesdienst und Liturgie<br />

5.7 Und wer macht die Andacht?<br />

Ziel/Inhalt<br />

Sie erhalten an diesem Studientag Tipps und Gestaltungsideen<br />

<strong>für</strong> die nächste Andacht <strong>in</strong> Ihrem Ältestenkreis.<br />

Sie lernen verschiedene Modelle und Vorbereitungsmaterialien<br />

kennen und erhalten praxis-bezogene Anregungen.<br />

Ziel ist es, m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e eigene Andacht mit nach Hause<br />

zu nehmen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

11. Dezember 2010<br />

Ort<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung<br />

Gabriele Hofmann<br />

Kosten<br />

57,50 Euro<br />

Veranstalter<br />

Hohenwart Forum<br />

29<br />

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<strong>Fortbildungen</strong><br />

6. Seelsorge<br />

6.1 Seelsorge – <strong>für</strong> andere da se<strong>in</strong><br />

Qualifizierungskurs <strong>für</strong> Ehrenamtliche<br />

<strong>in</strong> Beuggen<br />

Ziel/Inhalt<br />

Sie s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>teressiert an anderen Menschen, wollen ihnen zuhören,<br />

sie verstehen <strong>in</strong> ihren Ängsten, Nöten und Freuden<br />

und wollen Anstöße geben. Oder sie tun das bereits und wollen<br />

sich weiter schulen …<br />

Dann möchten wir Sie auf e<strong>in</strong>e Fortbildung aufmerksam machen, die Sie<br />

<strong>in</strong>teressieren könnte. Denn: Seelsorge kann man lernen und gleichzeitig<br />

das, was an eigenen Begabungen <strong>in</strong> diesem Feld da ist, vertiefen. Um<br />

Menschen angemessen zu begleiten, braucht es mehr als guten Willen:<br />

neben Engagement und Menschenkenntnis vor allem die Bereitschaft,<br />

sich auf andere Menschen e<strong>in</strong>zulassen und sich mit den eigenen<br />

Fähigkeiten und Grenzen ause<strong>in</strong>ander zu setzen.<br />

Um ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter auf diese Aufgabe vorzubereiten,<br />

bietet das Zentrum <strong>für</strong> Seelsorge der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Landeskirche</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Baden</strong> <strong>in</strong> Kooperation mit der Erwachsenenbildung und Schloss<br />

Beuggen e<strong>in</strong>en speziellen Qualifizierungskurs an. Der etwa e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halbjährige<br />

Grundlagenkurs beg<strong>in</strong>nt mit e<strong>in</strong>em Informationsabend. An fünf Studientagen<br />

(jeweils samstags) und 15 Kursabenden bekommen Sie psychologische<br />

und theologisch-seelsorgliche Inhalte vermittelt; Sie tauschen<br />

sich über eigene Erfahrungen aus, lernen eigene E<strong>in</strong>stellungen und<br />

Haltungen wahrzunehmen und zu überprüfen. Spätestens nach dem ersten<br />

Drittel des Kurses beg<strong>in</strong>nen Sie kursbegleitend e<strong>in</strong> Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Seelsorgefeld <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de, im Altenheim oder im Krankenhaus.<br />

Term<strong>in</strong> Informationsabend<br />

Dienstag, 16. März 2010, 18.30 bis 21.30 Uhr<br />

Studientage samstags ab März 2010<br />

Kursabende dienstags abends ab April 2010<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Kursleitung Jürgen Fobel, Pfarrer, Jörg H<strong>in</strong>derer,<br />

Pfarrer Dr. Silke Obenauer, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Kosten 300 Euro<br />

Veranstalter <strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung<br />

Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-Schopfheim<br />

30


6. Seelsorge<br />

6.2 Seelsorge als Begleitung<br />

– E<strong>in</strong> Intensivkurs zur Entwicklung<br />

seelsorgerlicher Kompetenz<br />

Ziel/Inhalt<br />

Seelsorge ist nicht nur e<strong>in</strong>e Aufgabe <strong>für</strong> Spezialisten. Menschen<br />

begleiten e<strong>in</strong>ander <strong>in</strong> Familie und Freundeskreis, im<br />

beruflichen Umfeld oder im ehrenamtlichen Engagement,<br />

schenken e<strong>in</strong>ander Halt <strong>in</strong> Wandlungsprozessen und suchen<br />

mite<strong>in</strong>ander nach Wegen durch Krisen.<br />

„Seelsorge als Begleitung“ will entsprechende Fähigkeiten<br />

stärken und Menschen <strong>in</strong> der Ausbildung ihrer seelsorgerlichen<br />

Kompetenz unterstützen. Elemente aus Persönlichkeitsbildung,<br />

Gespräch, Theorie und praktischen Übungen<br />

prägen die Kursarbeit.<br />

Term<strong>in</strong><br />

10 Kursabende (14-tägig), Studientag zum Abschluss<br />

Informationsabend am Donnerstag, 18. Februar 2010,<br />

19.30 bis 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Haus an der Christuskirche, Maienstraße 2, Freiburg-<br />

Wiehre<br />

Leitung<br />

Ottmar Polnau, Dipl. Rel.Päd.<br />

Werner Jahn, Seelsorger<br />

Wolfgang Schmidt, Pfarrer<br />

Kosten<br />

100 Euro<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong><br />

Erwachsenenbildung Freiburg<br />

31<br />

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<strong>Fortbildungen</strong><br />

6. Seelsorge<br />

6.3 Besuche bei Neuzugezogenen<br />

– e<strong>in</strong>e begeisternde Situation?!<br />

Ziel/Inhalt<br />

Wenn es um Besuche bei Neuzugezogenen geht, herrscht<br />

unterschiedliche Stimmung. Nun ja … denken e<strong>in</strong>ige: Das<br />

ist e<strong>in</strong> hoffnungsloser Fall! Und so haben es manche Geme<strong>in</strong>den<br />

aufgegeben, Neuzugezogene zu besuchen, weil<br />

die Mitarbeitenden immer wieder auf massive Ablehnung<br />

seitens der Besuchten stießen. Andere dagegen s<strong>in</strong>d motiviert<br />

und setzen alle Energie <strong>in</strong> diesen Arbeitszweig: Sie<br />

entwickeln neue Formen, Neuzugezogene anzuschreiben<br />

und anzusprechen, zu besuchen oder e<strong>in</strong>zuladen.<br />

Im Tagessem<strong>in</strong>ar werden wir die Lebenssituation von Neuzugezogenen<br />

<strong>in</strong> den Blick nehmen und überlegen, wie sie<br />

am besten angesprochen werden und wie wir e<strong>in</strong>en entsprechenden<br />

Besuchsdienst beg<strong>in</strong>nen können. Teilnehmende<br />

mit guten und schlechten Vorerfahrungen <strong>in</strong> diesem<br />

Bereich können e<strong>in</strong>ander Anteil geben und geme<strong>in</strong>sam<br />

überlegen, woran es liegen kann, dass wir die Situation so<br />

unterschiedlich erleben. Wir wollen uns gegenseitig ermutigen<br />

und trösten, ungute Situationen verarbeiten und lernen,<br />

wie wir mit Ablehnung und negativen Gefühlen umgehen.<br />

Wir werden Impulse aufnehmen und zuhause erstmals oder<br />

wieder motiviert(er) die Neuen der Geme<strong>in</strong>de aufsuchen.<br />

Term<strong>in</strong> Samstag, 6. März 2010, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Evelyn Brusche, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

27 Euro<br />

Veranstalter Vere<strong>in</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Tagungs- und<br />

Begegnungsstätte Schloss Beuggen<br />

32


7. Zielgruppen<br />

7.1 <strong>Evangelische</strong>r K<strong>in</strong>dergarten<br />

– Orientierung <strong>in</strong> der<br />

Trägerverantwortung<br />

Ziel/Inhalt<br />

Die Fortbildung<br />

• def<strong>in</strong>iert Verantwortungsbereiche und Kompetenzen<br />

• gibt Strukturierungshilfen<br />

• benennt Unterstützungssysteme<br />

• greift konkrete Situationen aus der Praxis auf<br />

• klärt Fragen der Teilnehmenden<br />

Term<strong>in</strong>e und Orte<br />

1. Term<strong>in</strong>: Freitag, 5. März bis Samstag, 6. März 2010<br />

Josef-Bäder-Haus, Bühl-Neusatzeck<br />

2. Term<strong>in</strong>: Freitag, 5. November bis Samstag, 6. November 2010<br />

Haus der Kirche, Bad Herrenalb<br />

Leitung<br />

Thomas Dermann, EOK, Abteilung Diakonie und Interreligiöses<br />

Gespräch<br />

Peter Renk, DW <strong>Baden</strong>, Referat K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen<br />

Dorothee Schwarz, Bildungshaus Diakonie, Bereichsleitung<br />

Sozialpädagogik<br />

Kosten<br />

ke<strong>in</strong>e<br />

Veranstalter<br />

Diakonisches Werk <strong>Baden</strong>,<br />

Referat K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen Anmeldung<br />

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33<br />

Angebote


<strong>Fortbildungen</strong><br />

7. Zielgruppen<br />

7.2 Mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />

Geme<strong>in</strong>de bauen<br />

Ziel/Inhalt<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche begegnen Ihnen vielfach als Mitglieder<br />

Ihrer Geme<strong>in</strong>de (und manchmal vielleicht auch als<br />

TOP im Ältestenkreis) – und <strong>für</strong> Ihre Aufgabe der Geme<strong>in</strong>deleitung<br />

ist es hilfreich, sich <strong>in</strong> den sich daraus ergebenden<br />

praktischen und konzeptionellen Fragen mit kompetenten<br />

Gesprächspartnern beraten zu können: Wie sieht<br />

eigentlich zeitgemäßer Konfirmandenunterricht aus? Wie<br />

können wir als Geme<strong>in</strong>de Kontakte zu unseren Schulen<br />

herstellen und halten? Was bietet e<strong>in</strong>e ev. K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung<br />

und wor<strong>in</strong> zeigt sich das spezifisch evangelische<br />

Profil? Welchen Platz hat der K<strong>in</strong>der- und Familiengottesdienst<br />

<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de? Wie können wir unsere Mitarbeitenden<br />

<strong>in</strong> K<strong>in</strong>der-, Familien- und Konfirmandenarbeit<br />

weiterbilden?<br />

Im Religionspädagogischen Institut unserer <strong>Landeskirche</strong><br />

(RPI) gibt es <strong>für</strong> diese Arbeitsbereiche Studienleiter/<strong>in</strong>nen,<br />

die gerne Ihren Ältestenkreis beraten und Ihre Motivation<br />

<strong>für</strong> die Arbeit mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen aufnehmen<br />

und unterstützen möchten.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Abrufangebot: Sie rufen an – wir kommen<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

Senden Sie bitte den Anmeldecoupon<br />

Seite 49 ausgefüllt<br />

bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

Seite 51 bis 53, Informationen<br />

zur Anmeldung Seite 48.<br />

Ort<br />

vor Ort <strong>in</strong> Ihrem Ältestenkreis<br />

Leitung<br />

Studienleiter/<strong>in</strong>nen des RPI<br />

Kosten<br />

Übernahme der Fahrtkosten<br />

Veranstalter<br />

Religionspädagogisches<br />

Institut Karlsruhe<br />

34


7. Zielgruppen<br />

7.3 Kirche <strong>für</strong> Familie<br />

Ziel/Inhalt<br />

Welche Bedeutung kann und will die Kirche <strong>in</strong> Zukunft <strong>für</strong><br />

Familien <strong>in</strong> ihrer vielfältigen Form e<strong>in</strong>nehmen?<br />

Wo und wie kann sie ihre drei Hauptressourcen – nämlich<br />

engagierte Menschen, wegweisende stärkende Werte, wie<br />

der Glaube, der Berge versetzt, und zur Verfügung stehende<br />

Räumlichkeiten - so e<strong>in</strong>setzen, dass Familien sich gesehen,<br />

wertgeschätzt und zuhause fühlen?<br />

Im Spagat zwischen Arbeit und Fürsorge <strong>für</strong> K<strong>in</strong>der und den<br />

eigenen Eltern, <strong>in</strong> Zeiten steigender Armut von Familien und<br />

struktureller Familienunfreundlichkeit stellen wir auf diesem<br />

Kongress vielfältig erprobte Ideen und Modelle familienbezogener<br />

Arbeit mit unterschiedlichen Partnern vor.<br />

K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d herzlich willkommen! In e<strong>in</strong>em begleitenden<br />

K<strong>in</strong>derprogramm s<strong>in</strong>gen und spielen die K<strong>in</strong>der und br<strong>in</strong>gen<br />

dies abschließend zur Aufführung. Der Kongress ist<br />

e<strong>in</strong>e Veranstaltung der <strong>Evangelische</strong>n Aktionsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>für</strong> Familie (eaf) <strong>Baden</strong>.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 26. Juni 2010, 10.00 bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

Kongresszentrum Karlsruhe<br />

Leitung<br />

Hannelore List, Magdalena Moser<br />

Kosten<br />

25 Euro E<strong>in</strong>zelpersonen (mit Imbiss)<br />

35 Euro Familien (mit Imbiss)<br />

Veranstalter<br />

www.diakonie-baden.de/familie-k<strong>in</strong>der-jugend<br />

35<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

7. Zielgruppen<br />

7.4 Schon wieder e<strong>in</strong> Jahrgang<br />

h<strong>in</strong>auskonfirmiert? – Konfirmandenarbeit<br />

und Geme<strong>in</strong>deaufbau<br />

Ziel/Inhalt<br />

E<strong>in</strong> Pfarrer erzählt e<strong>in</strong>em Kollegen von se<strong>in</strong>em Fledermaus-Problem<br />

<strong>in</strong> der Kirche: „Ich weiß e<strong>in</strong>fach nicht, wie<br />

ich sie loswerden soll.“ Darauf der Kollege: „Ich habe sie<br />

konfirmiert – dann waren sie weg.“<br />

Die Klage darüber, dass Konfirmanden nach ihrer Konfirmation<br />

aus dem Geme<strong>in</strong>deleben und dem Gottesdienst<br />

verschw<strong>in</strong>den, ist bekannt. – Aber was kann man tun um<br />

das zu verh<strong>in</strong>dern? Wie kann die Konfi-Zeit <strong>für</strong> den Geme<strong>in</strong>deaufbau<br />

genutzt werden?<br />

Um diesen Fragen nachzugehen, werfen wir e<strong>in</strong>en Blick<br />

auf mögliche Ziele und Gestaltungsformen des Konfirmandenunterrichts.<br />

Wir stellen Modelle nachhaltiger Konfirmandenarbeit<br />

vor und denken über die Rolle von Ältesten<br />

und anderen Ehrenamtlichen <strong>in</strong> der Konfirmandenzeit<br />

nach. Schließlich beschäftigen wir uns ausführlich mit<br />

dem Thema „Konfis und Gottesdienst“.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 19. Juni 2010, 10.30 bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Dr. Andreas Obenauer, Pfarrer<br />

Dr. Silke Obenauer, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

30 Euro Gesamtkosten<br />

Veranstalter<br />

Vere<strong>in</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Schloss Beuggen<br />

36


7. Zielgruppen<br />

7.5 Konfirmandenarbeit<br />

– die schönste Sache der Welt<br />

Ziel/Inhalt<br />

Manche von Ihnen werden diesem Titel aus vollem Herzen<br />

zustimmen, manche werden bezweifeln, dass dieser vollmundige<br />

Anspruch realistisch ist: Aber sowohl <strong>für</strong> Zweifler<br />

als auch <strong>für</strong> Begeisterte lohnt e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die Konfirmandenarbeit,<br />

nicht nur, weil Sie als Älteste bei der Konfirmation<br />

gefragt s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong> Grußwort zu sprechen. Auch bei der<br />

Konzeption der Konfirmandenarbeit hat der Ältestenkreis<br />

e<strong>in</strong> gewichtiges Wort mitzusprechen: Schließlich handelt<br />

es sich um e<strong>in</strong>es der profiliertesten und wichtigsten Arbeitsfelder<br />

Ihrer Geme<strong>in</strong>de.<br />

Damit Sie mitreden und mitgestalten können, gibt es diese<br />

Fortbildung des Religionspädagogischen Instituts. Pfarrer<br />

Stefan Kammerer, landeskirchlicher Beauftragter <strong>für</strong> die<br />

Konfirmandenarbeit, wird Ihnen praktische Hilfen (Wie<br />

mache ich bloß das Konfirmations-Grußwort?), konzeptionelle<br />

E<strong>in</strong>sichten (z. B. zum Thema Konfi und Gottesdienst)<br />

und e<strong>in</strong>en Überblick über zeitgemäße Konfirmandenarbeit<br />

(<strong>in</strong> praktischen Beispielen) geben. E<strong>in</strong> offenes Ohr <strong>für</strong> Ihre<br />

Fragen gibt es kostenlos dazu.<br />

Auf Wunsch ist auch e<strong>in</strong>e Beratung im Rahmen e<strong>in</strong>er Sitzung<br />

Ihres Ältestenkreises vor Ort machbar.<br />

Term<strong>in</strong> Samstag, 12. Juni 2010, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de Friesenheim, Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Friedhofstr. 2, 77948 Friesenheim<br />

Leitung<br />

Stefan Kammerer, Pfarrer<br />

Kosten Ke<strong>in</strong>e<br />

Veranstalter<br />

Religionspädagogisches Institut Karlsruhe<br />

37<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

7. Zielgruppen<br />

7.6 H<strong>in</strong>sehen lernen – Ansehen f<strong>in</strong>den<br />

Bl<strong>in</strong>den und Sehbeh<strong>in</strong>derten<br />

Menschen die Hand reichen<br />

Ziel/Inhalt<br />

Lebenserschwernisse von bl<strong>in</strong>den und sehbeh<strong>in</strong>derten<br />

Menschen sowie Bewältigungsstrategien kennenlernen,<br />

Möglichkeiten e<strong>in</strong>er angemessenen Wahrnehmung, Begleitung<br />

und Unterstützung von betroffenen Menschen und<br />

ihrer Familien erfahren und <strong>in</strong>dividuelle, praxisorientierte<br />

Umsetzungsmöglichkeiten <strong>für</strong> die Bed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> der eigenen<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de entwickeln als Schritte zur Stärkung<br />

der diakonischen Dimension der Kirche vor Ort.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 26. Juni 2010, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Bl<strong>in</strong>denheim Freiburg<br />

Karlstr. 85, 79104 Freiburg<br />

Leitung<br />

Volker Lang, Pfarrer<br />

Dr. Roswit Strittmatter, Fachschulrät<strong>in</strong> i.R.<br />

Kosten<br />

15 Euro, <strong>in</strong>klusive Begrüßungskaffee, Mahlzeit und Nachmittagskaffee<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

Senden Sie bitte den Anmeldecoupon<br />

Seite 49 ausgefüllt<br />

bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

Seite 51 bis 53, Informationen<br />

zur Anmeldung Seite 48.<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong>r Bl<strong>in</strong>den- und<br />

Sehbeh<strong>in</strong>dertendienst<br />

Karlsruhe e.V.<br />

38


8. Öffentlichkeitsarbeit<br />

8.1 Von der Idee zum Layout<br />

Professionelle Anleitung<br />

zum druckfähigen Layout<br />

Ziel/Inhalt<br />

Gedruckte Postkarten als Werbeträger <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Veranstaltung?<br />

E<strong>in</strong> professionelles Layout Ihres Geme<strong>in</strong>debriefes, Programmheftes<br />

oder Plakats? E<strong>in</strong> ansprechend gedruckter Flyer?<br />

… In diesem Grundkurs lernen Sie mit dem Layoutprogramm<br />

Indesign umzugehen und wie Sie etwas öffentlichkeitswirksam<br />

gestalten können. Praktisch üben Sie direkt<br />

an PCs/Notebooks unter Anleitung: Beg<strong>in</strong>nend bei den Grundlagen<br />

der Gestaltung lernen Sie alles bis zur Druckvorstufe<br />

und Druckauftrag <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit e<strong>in</strong>er Druckerei.<br />

Leistungen: Unterkunft mit Vollpension <strong>in</strong> Schloss Beuggen,<br />

PC/Notebook wird gestellt (Sie können gerne auch<br />

ihr eigenes mitbr<strong>in</strong>gen); vor<strong>in</strong>stallierte Testversion von Indesign<br />

und Photoshop (Adobe Creative Suite 3)<br />

Voraussetzungen: Kenntnisse mit e<strong>in</strong>em gängigen Office-<br />

Programm (z. B. Word) und „basics“ Ihres Betriebssystems<br />

(z. B. Ordner erstellen) werden vorausgesetzt; darüber h<strong>in</strong>ausgehende<br />

Spezialkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht notwendig.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Dienstag, 9. November, bis Freitag, 12. November 2010<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Bernd Schermuly, dipl. Designer<br />

Kosten<br />

470 Euro <strong>für</strong> ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende im<br />

Bereich der <strong>Evangelische</strong>n Erwachsenenbildung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong><br />

590 Euro <strong>für</strong> alle anderen ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden<br />

<strong>in</strong> der Badischen <strong>Landeskirche</strong><br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-<br />

Schopfheim<br />

39<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

8. Öffentlichkeitsarbeit<br />

8.2 Mehr als Punkt und Komma<br />

– Schreibwerkstatt <strong>für</strong> Geme<strong>in</strong>debriefe<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ziel/Inhalt<br />

Viele Leser kommen nicht über den ersten Satz e<strong>in</strong>es Textes<br />

h<strong>in</strong>aus. Nur wenige schaffen es bis zur letzten Zeile.<br />

Wie schreibt man e<strong>in</strong>en Pressetext so, dass er auch gelesen<br />

und verstanden wird? Und wie kann man die Beiträge<br />

im Geme<strong>in</strong>debrief e<strong>in</strong> wenig <strong>in</strong>teressanter und abwechslungsreicher<br />

gestalten?<br />

In dieser Schreibwerkstatt soll es darum gehen, das Handwerkszeug<br />

<strong>für</strong> den richtigen Anfang und Aufbau e<strong>in</strong>er Pressemeldung<br />

zu lernen. Es soll aber auch gezeigt werden,<br />

wie man durch verschiedene Textformen (Interview, Porträt,<br />

Reportage) etwas mehr Spannung <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>debrief<br />

bekommt. Mit vielen praktischen Übungen erfahren<br />

Sie, dass <strong>in</strong>teressantes Schreiben gar nicht so schwer ist.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 27. März 2010, 10.15 bis 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Schloss Beuggen, Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Leitung<br />

Alexandra Weber, M. A., Öffentlichkeitsreferent<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

25 Euro <strong>in</strong>kl. Verpflegung<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-<br />

Schopfheim<br />

40


9. F<strong>in</strong>anzen<br />

9.1 Steuerpflicht <strong>für</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

Ziel/Inhalt<br />

Welche E<strong>in</strong>nahmen der Kirchengeme<strong>in</strong>den können umsatz-<br />

oder körperschaftsteuerpflichtig se<strong>in</strong>? Das Sem<strong>in</strong>ar<br />

soll Kirchenälteste zum Thema „Steuerrecht und Kirche“<br />

sensibilisieren.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Term<strong>in</strong> 1: Mittwoch, 24. März 2010<br />

Term<strong>in</strong> 2: Mittwoch, 23. März 2011<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat Karlsruhe<br />

Leitung<br />

Mart<strong>in</strong> Maissenbacher, Leiter Fachbereich Steuerwesen<br />

Kosten<br />

Ke<strong>in</strong>e<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat Karlsruhe,<br />

Abteilung Steuerwesen<br />

41<br />

Anmeldung<br />

❱❱<br />

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bis zu zwei Wochen vor dem<br />

Term<strong>in</strong> an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Die Veranstalteradressen<br />

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Seite 51 bis 53, Informationen<br />

zur Anmeldung Seite 48.<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

10. Mission und Ökumene<br />

10.1 100 Jahre Weltmissionskonferenz<br />

Ed<strong>in</strong>burgh<br />

Quo vadis Mission?<br />

Ziel/Inhalt<br />

Dieser Studientag zu den H<strong>in</strong>tergründen der Weltmissionskonferenz<br />

<strong>in</strong> Ed<strong>in</strong>burgh vor 100 Jahren, soll den Bogen<br />

spannen zu der heutigen Zeit: Wir wollen uns überlegen,<br />

welche Bedeutung der Begriff Mission heute noch<br />

hat, und <strong>in</strong> welchen Feldern kirchlicher Existenz er se<strong>in</strong>e<br />

Auswirkungen zeigt. Kann der Begriff Mission überhaupt<br />

noch Verwendung f<strong>in</strong>den? Oder heißt es nicht eher: Mission?<br />

Rette sich wer kann …!<br />

Term<strong>in</strong><br />

Samstag, 4. Dezember 2010, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

offen<br />

Leitung<br />

Dr. Benjam<strong>in</strong> Simon, Pfarrer,<br />

Mart<strong>in</strong> Frank, Pfarrer<br />

Kosten<br />

Ke<strong>in</strong>e<br />

Veranstalter<br />

Landeskirchlicher Beauftragter <strong>für</strong> Mission und Ökumene,<br />

Dr. Benjam<strong>in</strong> Simon<br />

42


10. Mission und Ökumene<br />

10.2 Christentum <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Vielfalt<br />

Ziel/Inhalt<br />

Die Tagung soll e<strong>in</strong>en Überblick über die Vielfalt christlicher<br />

Traditionen verschaffen. Bei e<strong>in</strong>er immer mehr zusammenwachsenden<br />

Welt wird man <strong>in</strong> zunehmender Weise<br />

mit unterschiedlichen Konfessionen konfrontiert. Wir<br />

wollen durch unterschiedliche Zugänge uns diesen christlichen<br />

Gruppen nähern, <strong>in</strong> dem wir geme<strong>in</strong>sam, nach e<strong>in</strong>führenden<br />

Beiträgen, mit e<strong>in</strong>zelnen Vertreter<strong>in</strong>nen und<br />

Vertretern <strong>in</strong>s Gespräch kommen. E<strong>in</strong>e Tagung, die es ermöglicht<br />

unsere ökumenischen Partner und ihre Traditionen<br />

und Theologien besser zu verstehen zu lernen.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Freitag, 29. Oktober, 17.00 Uhr,<br />

bis Samstag, 30. Oktober 2010, 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

Bildungshaus „St. Bernhard“, Rastatt<br />

Leitung<br />

Dr. Benjam<strong>in</strong> Simon, Pfarrer<br />

Anne Heitmann, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Kosten<br />

25 Euro Doppelzimmer, 30 Euro E<strong>in</strong>zelzimmer<br />

Veranstalter<br />

Landeskirchlicher Beauftragter <strong>für</strong> Mission und Ökumene,<br />

Dr. Benjam<strong>in</strong> Simon<br />

43<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

11. H<strong>in</strong>weise auf weitere Angebote<br />

11.1 „Fit durch <strong>in</strong>terkulturelles Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g“<br />

Kirchenkompassprojekt <strong>für</strong> die Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

und Kirchenbezirke<br />

der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong><br />

„Wie bekommen wir mehr Spätaussiedler<br />

zu unserem Geme<strong>in</strong>defest?“<br />

Diese Ausgangsfrage e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>depfarrers war der Anfang<br />

zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>terkulturellen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, an dem der Kirchengeme<strong>in</strong>derat<br />

und Erzieher<strong>in</strong>nen der Geme<strong>in</strong>de teilgenommen<br />

haben. Ziel der Fortbildung war zum e<strong>in</strong>en die persönliche<br />

Sensibilisierung der Ehren- und Hauptamtlichen <strong>in</strong><br />

Bezug auf Migration und Erfahrungen von Fremdheit. Zum<br />

anderen konnte an e<strong>in</strong>em bestimmten Punkt aufgezeigt<br />

werden, was <strong>in</strong>terkulturelle Öffnung <strong>für</strong> diese Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

bedeutet. Das ist nur e<strong>in</strong> Beispiel von vielen, wie<br />

das Projekt „Fit durch <strong>in</strong>terkulturelles Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g“ die Arbeit<br />

vor Ort bereichern kann und die Herausforderung der Zeit<br />

angenommen werden. Übrigens haben 25% Menschen der<br />

Bevölkerung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong> e<strong>in</strong>en Migrationsh<strong>in</strong>tergrund.<br />

Die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs beschäftigen sich mit Themen wie:<br />

• Wahrnehmung und Kommunikation<br />

• Werte und Kultur<br />

• Umgang mit Verschiedenheit<br />

• Vorurteile, Rassismus, Diskrim<strong>in</strong>ierung<br />

• Grundlagen e<strong>in</strong>er erfolgreichen <strong>in</strong>terkulturellen Kommunikation<br />

• Die <strong>in</strong>terreligiöse Dimension<br />

• Interkulturelle Öffnung von E<strong>in</strong>richtungen<br />

Die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs arbeiten mit abwechslungsreichen Methoden. Die <strong>in</strong>haltliche<br />

Arbeit wird auf die jeweilige Situation und Anfrage abgestimmt.<br />

Kontakt<br />

❱❱<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat<br />

Bereich Migration<br />

Blumenstr. 1–7, 76133<br />

Karlsruhe<br />

Tel.: (07 21) 91 75-5 22<br />

Fax: (07 21) 91 75-5 29<br />

E-Mail:<br />

EOK-Migration@ekiba.de<br />

Zeitlicher Umfang, Kosten<br />

Das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g wird <strong>in</strong> zwei bis vier<br />

Tagessem<strong>in</strong>aren angeboten und kann<br />

von E<strong>in</strong>zelpersonen und Gruppen<br />

oder Teams gebucht werden. Für die<br />

Teilnehmenden entstehen ke<strong>in</strong>e Kurskosten,<br />

jedoch Fahrt- und Verpflegungskosten.<br />

Veranstalter<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat Karlsruhe<br />

und Diakonisches Werk <strong>Baden</strong><br />

44


11. H<strong>in</strong>weise auf weitere Angebote<br />

11.2 Ekiba-Intranet Anwender<br />

Ziel/Inhalt<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an ehrenamtlich arbeitende<br />

Personen, die über e<strong>in</strong>en PC mit Internetanschluss verfügen<br />

und deren Kirchenbezirk an das Intranet angeschlossen<br />

ist. E<strong>in</strong>e Präsentation des Systems <strong>für</strong> alle Ehrenamtlichen<br />

e<strong>in</strong>es Kirchenbezirkes wird nach Absprache im Kirchenbezirk<br />

angeboten.<br />

Die Ziele des Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d:<br />

Sie können mit dem Grundsystem (ekiba-Web) arbeiten.<br />

Die Recherche im Treffpunkt Ihres Kirchenbezirkes und <strong>in</strong><br />

der Intranet-Anwendung „ekiba-Infos und Produkte“ unterstützt<br />

Sie bei der ehrenamtlichen Arbeit.<br />

Term<strong>in</strong><br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar kann auf Anfrage als Halbtages-<br />

Sem<strong>in</strong>ar <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Gruppe ab acht Personen angeboten<br />

werden. Term<strong>in</strong>anfragen richten Sie bitte an die<br />

unten stehende Adresse.<br />

Ort<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat Karlsruhe,<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Leitung<br />

Anita Stollmann, IT-Dozent<strong>in</strong><br />

Jürgen Konstant<strong>in</strong>, IT-Dozent<br />

Kosten<br />

Ke<strong>in</strong>e<br />

45<br />

Kontakt<br />

❱❱<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat<br />

Abteilung Informationstechnik<br />

Uwe Meier, Blumenstr. 1–7,<br />

76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-7 70<br />

Fax: (07 21) 91 75-25-7 70<br />

E-Mail: uwe.meier@ekiba.de<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

11. H<strong>in</strong>weise auf weitere Angebote<br />

11.3 Begleitung und Beratung mit<br />

Themenzentrierter Interaktion (TZI)<br />

Sie suchen <strong>für</strong> Ihren Ältestenkreis Begleitung von außen?<br />

Sie wollen Ihre Arbeit überdenken, weiterentwickeln oder<br />

vertiefen? Da<strong>für</strong> wollen Sie sich Zeit nehmen außerhalb der<br />

üblichen Tagesordnung? Zeit, mite<strong>in</strong>ander (wieder) besser<br />

<strong>in</strong>s Gespräch zu kommen. Vielleicht gibt es auch Spannungen,<br />

die e<strong>in</strong>e besondere Aufmerksamkeit brauchen, um die<br />

Arbeitsfähigkeit des Gremiums zu erhalten oder zu stärken.<br />

Fragen Sie uns an! Wir erarbeiten mit Ihnen Möglichkeiten,<br />

• wie Motivation und Initiative gefördert werden,<br />

• wie Kommunikation transparent und die Zusammenarbeit<br />

gestärkt bzw. verbessert werden kann.<br />

Wir arbeiten auf der Grundlage der TZI nach Ruth C. Cohn.<br />

Unser Angebot 4 bis 6 Sitzungen à 90 M<strong>in</strong>uten – an e<strong>in</strong>em<br />

Freitagspätnachmittag bis Samstagmittag oder -abend oder<br />

auch nur an e<strong>in</strong>em Samstag. Möglich s<strong>in</strong>d auch Term<strong>in</strong>e an<br />

Abenden unter der Woche.<br />

Ort <strong>in</strong> Ihren oder von Ihnen gewählten Räumen<br />

Kosten nach landeskirchlichem Honorarerlass, dazu<br />

Erstattung der Fahrtkosten und Unterkunft, wenn nötig.<br />

Leitung Angefragt werden können folgende Mitglieder des<br />

Fachausschusses TZI und Kirche:<br />

• He<strong>in</strong>z Adler, Pfarrer TZI-Zertifikat (Ruth Cohn Institut, RCI),<br />

Meißenheim, E-Mail: he<strong>in</strong>z-adler@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

• Andrea Häuser, Dipl.Soz.Päd., TZI-Diplom (RCI),<br />

Stutensee-Blankenloch, E-Mail: AndreaHaeuser@gmx.de<br />

• Dr. Michael Lipps, Pfarrer, Lehrbeauftragter <strong>für</strong> TZI (RCI), Mannheim<br />

E-Mail: lipps@sanctclara.de<br />

• Dr. Helmut Mödritzer, Schuldekan, TZI-Diplom (RCI), <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong><br />

E-Mail: h.moedritzer@gmx.de<br />

• Ruth Nakatenus, Pfarrer<strong>in</strong>, TZI- Zertifikat (RCI), Pforzheim<br />

E-Mail: Rnakatenus@aol.com<br />

• Verena Reichel, Dipl.Päd., TZI-Diplom (RCI), Karlsruhe<br />

E-Mail: verena.reichel@ekiba.de<br />

• Johanna Renner, Pfarrer<strong>in</strong>, TZI-Diplom (RCI), Offenburg,<br />

E-Mail: johanna.renner@kbz.ekiba.de<br />

• Kirchenrat Helmut Strack, TZI-Diplom (RCI), Karlsruhe<br />

E-Mail: helmut.strack@ekiba.de<br />

46


11. H<strong>in</strong>weise auf weitere Angebote<br />

11.4 Kirchenkompass <strong>in</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

und Kirchenbezirken<br />

Geme<strong>in</strong>sam auf Kurs gehen – Kirchenkompass<br />

als Planungs<strong>in</strong>strument<br />

Geme<strong>in</strong>sam Verantwortung <strong>für</strong> die Geme<strong>in</strong>dearbeit übernehmen<br />

– das ist die Aufgabe der Ältestenkreise, Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

– und Bezirkskirchenräte.<br />

Dazu gehört die geme<strong>in</strong>same Verständigung über langfristige<br />

Ziele und Schwerpunkte <strong>für</strong> die zukünftige Arbeit.<br />

Mit dem Kirchenkompass bieten wir e<strong>in</strong> wirkungsvolles<br />

und erprobtes Instrument der Geme<strong>in</strong>deleitung, mit dem<br />

Sie sich auf den Weg machen:<br />

Vom geme<strong>in</strong>samen Nachdenken über biblische Leitbilder<br />

zu langfristigen Zielen, von den vere<strong>in</strong>barten Zielen zum<br />

konkreten Handeln.<br />

Geschulte Moderator<strong>in</strong>nen und Moderatoren führen Sie<br />

auf diesem Weg.<br />

Der Kirchenkompass ist <strong>für</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>den und -Bezirke<br />

• die ihr Planen und Handeln bewusst an ihren biblischen<br />

Auftrag rückb<strong>in</strong>den wollen,<br />

• die kont<strong>in</strong>uierlich ihre Gaben und Möglichkeiten<br />

erkennen und nutzen wollen.<br />

• die zielgerichtet ihren Herausforderungen<br />

begegnen wollen.<br />

• <strong>in</strong> denen Hauptamtliche und Ehrenamtliche <strong>in</strong><br />

geme<strong>in</strong>samer Verantwortung Zukunft gestalten wollen.<br />

47<br />

Kontakt<br />

❱❱<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat<br />

Pfarrer Ralph Hartmann<br />

Blumenstr. 1–7,<br />

76133 Karlsruhe<br />

Tel. (07 21) 91 75-1 08<br />

E-Mail:<br />

ralph.hartmann@ekiba.de<br />

<strong>Fortbildungen</strong>


<strong>Fortbildungen</strong><br />

12. Infos zur Anmeldung<br />

Liebe Kirchenälteste,<br />

diese Sammlung von <strong>Fortbildungen</strong> bündelt die Angebote, die<br />

Ihnen von Seiten der <strong>Landeskirche</strong> nach dem ersten Amtsjahr<br />

zur Verfügung stehen. Für den Umgang mit diesen Angeboten<br />

möchten wir Ihnen an dieser Stelle e<strong>in</strong>ige H<strong>in</strong>weise geben.<br />

Wie ist dieses Programmheft <strong>für</strong> Kirchenälteste entstanden?<br />

Im Rahmen der Kirchenältestenwahlen s<strong>in</strong>d bereits drei solcher<br />

Programmhefte erschienen, die auf breite Resonanz stießen. So<br />

haben am letztjährigen Angebot zahlreiche Ehrenamtliche teilgenommen.<br />

Diese Zusammenstellung soll bei Ihnen Neugier wekken,<br />

und Sie zur Teilnahme ermutigen. Für die <strong>in</strong>haltlichen Texte<br />

s<strong>in</strong>d die Anbieter selbst verantwortlich; fehlende Angaben erfragen<br />

Sie bitte unter der jeweils angegebenen Adresse.<br />

Wie kann ich mich anmelden?<br />

Auf S. 49 f<strong>in</strong>den Sie e<strong>in</strong>en Anmeldecoupon, den Sie dem jeweiligen<br />

Veranstalter zusenden, zufaxen oder die Daten auch zumailen<br />

können. Wichtig bei dem Ausfüllen des Anmeldecoupons ist<br />

das E<strong>in</strong>tragen des Veranstalters. Die Veranstalteradressen f<strong>in</strong>den<br />

Sie auf S. 51. Sie können sich übrigens auch zu mehreren<br />

Term<strong>in</strong>en anmelden. Wenn Sie noch Detailfragen haben, f<strong>in</strong>den<br />

Sie bei der Beschreibung e<strong>in</strong>e Telefonnummer, unter der Sie sich<br />

<strong>in</strong>formieren können.<br />

Bis wann muss ich mich entscheiden?<br />

Die Anmeldefrist beträgt zwei Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungsterm<strong>in</strong>.<br />

Wer trägt die Kosten <strong>für</strong> e<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar?<br />

In der Regel trägt die jeweilige Kirchengeme<strong>in</strong>de die Kosten <strong>für</strong><br />

e<strong>in</strong>e Fortbildung von Kirchenältesten. Vor der Anmeldung sollten<br />

Sie dies <strong>in</strong> Ihrer Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> dem dort üblichen Verfahren klären.<br />

In der schriftlichen Anmeldebestätigung steht dann, wie die<br />

Beiträge e<strong>in</strong>gezogen werden.<br />

Was mache ich, wenn mir e<strong>in</strong> Angebot fehlt?<br />

Für solche Anregungen s<strong>in</strong>d die Verantwortlichen offen und<br />

bemühen sich um e<strong>in</strong>e entsprechende Weiterentwicklung. Entweder<br />

wenden Sie sich an den Arbeitsbereich <strong>in</strong>nerhalb des<br />

<strong>Evangelische</strong>n Oberkirchenrats oder an die unten stehende Kontaktadresse.<br />

❱❱<br />

Kontaktadresse:<br />

Landesstelle <strong>für</strong> <strong>Evangelische</strong><br />

Erwachsenenbildung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong> – Referat 3<br />

Detlev Meyer-Dütt<strong>in</strong>gdorf<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-3 42, Fax: (07 21) 91 75-25-3 42<br />

E-Mail: detlev.meyer-duett<strong>in</strong>gdorf@ekiba.de<br />

48


✃<br />

Ich möchte an folgendem Sem<strong>in</strong>ar<br />

teilnehmen und melde mich<br />

hierzu verb<strong>in</strong>dlich an:<br />

Titel und Term<strong>in</strong> des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

Name<br />

Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Straße<br />

PLZ Ort<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

❏<br />

Datum<br />

Ich b<strong>in</strong> mit der Zusammenstellung me<strong>in</strong>er<br />

Daten zwecks Erstellung e<strong>in</strong>er Teilnehmendenliste<br />

e<strong>in</strong>verstanden.<br />

Unterschrift<br />

❱❱ H<strong>in</strong>weis:<br />

Bitte verwenden Sie pro Sem<strong>in</strong>ar und pro<br />

Teilnehmer e<strong>in</strong>en Anmeldecoupon. Trennen Sie diesen<br />

Anmeldecoupon aus dem Heft heraus und senden<br />

Sie ihn per Fax oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em frankierten<br />

Briefumschlag oder per Mail an den Veranstalter des<br />

Sem<strong>in</strong>ars. Falls Sie zusätzliche Anmeldecoupons<br />

benötigen, machen Sie hiervon bitte e<strong>in</strong>e Kopie.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Anmeldecoupon


<strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Baden</strong><br />

<strong>Fortbildungen</strong> <strong>für</strong><br />

Kirchenälteste<br />

❱❱<br />

2010<br />

2011<br />

www.ekiba.de


13. Adressen der Veranstalter<br />

Amt <strong>für</strong> Missionarische Dienste<br />

Blumenstraße 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-3 11<br />

Fax: (07 21) 91 75-25-3 11<br />

Diakonisches Werk <strong>Baden</strong><br />

Referat K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen<br />

Vorholzstr. 3–5<br />

76137 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 93 49-0<br />

Fax: (07 21) 93 49-2 02<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>/Tagungshäuser<br />

Landesstelle <strong>für</strong> <strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong><br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-3 40<br />

Fax: (07 21) 91 75-3 36<br />

E-Mail: eeb-baden@ekiba.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Freiburg<br />

Maienstr. 2<br />

79102 Freiburg im Breisgau<br />

Tel: (07 61) 88 85-18 18<br />

Fax: ( 07 61) 88 85-18 89<br />

E-Mail: eeb.freiburg@kbz-ekiba.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung Karlsruhe<br />

Rhe<strong>in</strong>hold-Frank-Str. 48<br />

76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 8 24 67-3 10<br />

E-Mail: service@eeb-karlsruhe.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung<br />

Hochrhe<strong>in</strong>-Lörrach-Schopfheim<br />

Schloss Beuggen 11<br />

79618 Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Tel: (0 76 23) 50-5 20<br />

Fax: (0 76 23) 50-5 21<br />

E-Mail: eeb.hrloesh@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

51


Adressen<br />

13. Adressen der Veranstalter<br />

Ökumenisches Bildungszentrum Mannheim<br />

sanctclara<br />

B 5,19<br />

68159 Mannheim<br />

Tel: (06 21) 17 85-70<br />

Fax: (06 21) 17 85 -7 69<br />

E-Mail: service@sanctclara.de<br />

Hohenwart Forum gGmbH<br />

Schönbornstr. 25<br />

75181 Pforzheim-Hohenwart<br />

Tel: (0 72 34) 6 06-0<br />

Fax: (0 72 34) 6 06-5 50<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@hohenwart.de<br />

Vere<strong>in</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Schloss Beuggen<br />

79618 Rhe<strong>in</strong>felden<br />

Tel: (0 76 23) 75 19-0<br />

Fax: (0 76 23) 75 19-21<br />

E-Mail: empfang@schloss-beuggen.de<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat Karlsruhe<br />

Abteilung Personalförderung<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (0721) 91 75-2 14<br />

Fax: (0721) 91 75-2 17<br />

Abteilung Steuerwesen<br />

Mart<strong>in</strong> Maissenbacher<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-7 05<br />

Fax: (07 21) 91 75-25-7 05<br />

E-Mail: mart<strong>in</strong>.maissenbacher@ekiba.de<br />

Geistliches Zentrum Klosterkirche Lobenfeld<br />

Hauptstr. 48<br />

74931 Lobbach<br />

Tel: (0 62 26) 4 15 58<br />

Fax: (0 62 26) 78 67 73<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@kloster-lobenfeld.com<br />

52


13. Adressen der Veranstalter<br />

Mission und Ökumene/Diakonie<br />

Landeskirchlicher Beauftragter<br />

<strong>für</strong> Bl<strong>in</strong>de und Sehbeh<strong>in</strong>derte.<br />

Volker Lang<br />

<strong>Evangelische</strong>r Bl<strong>in</strong>den- und Sehbeh<strong>in</strong>dertendienst Karlsruhe e.V.<br />

Stephanienstraße 98<br />

76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 22-2 01<br />

Fax: (07 21) 20 32-6 20<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@ebs-baden.de<br />

Landeskirchlicher Beauftragter <strong>für</strong> Mission und Ökumene<br />

<strong>in</strong> Nordbaden<br />

Christian Noeske<br />

Ste<strong>in</strong>gasse 1<br />

69469 We<strong>in</strong>heim<br />

E-Mail: moe-nordbaden@web.de<br />

Landeskirchliche Beauftragte <strong>für</strong> Mission und Ökumene<br />

Mittelbaden<br />

Anne Heitmann<br />

Dr. Benjam<strong>in</strong> Simon<br />

Blumenstraße 1–7<br />

76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-5 14<br />

Fax: (07 21) 91 75-5 66<br />

E-Mail: sonja.meier@ekiba.de<br />

Religionspädagogisches Institut<br />

Blumenstr. 1–7<br />

76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-4 20<br />

Fax: (07 21) 91 75-4 35<br />

E-Mail: rpi-baden@ekiba.de<br />

53<br />

Adressen


Beratung Adressen<br />

14. Beratung<br />

Wenn Ihr Gremium Beratung benötigt,<br />

f<strong>in</strong>den Sie hier geeignete<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>nen und -partner.<br />

Förderung der Zusammenarbeit oder Verbesserung<br />

der Leitungskompetenz<br />

• Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Geme<strong>in</strong>deberatung<br />

Barbara Eiteneier<br />

Kaiserslautener Str. 11 a, 76187 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 75 31 49, Fax (07 21) 97 14-7 30<br />

• Ev. Erwachsenenbildung mit den Tagungshäusern<br />

<strong>in</strong> Beuggen und Hohenwart<br />

Landesstelle <strong>für</strong> Ev. Erwachsenenbildung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong><br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-3 40, Fax: (07 21) 91 75-3 36<br />

Geme<strong>in</strong>deentwicklung<br />

• Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Geme<strong>in</strong>deberatung<br />

Barbara Eiteneier<br />

Kaiserslautener Str. 11 a, 76187 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 75 31 49, Fax: (07 21) 97 14-7 30<br />

• Amt <strong>für</strong> missionarische Dienste<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-3 10, Fax: (07 21) 91 75-3 13<br />

• Ev. Erwachsenenbildung mit den Tagungshäusern<br />

<strong>in</strong> Beuggen und Hohenwart<br />

Landesstelle <strong>für</strong> Ev. Erwachsenenbildung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong><br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-3 40, Fax: (07 21) 91 75-3 36<br />

Projekte zu den F<strong>in</strong>anzen<br />

• Ev. Oberkirchenrat Karlsruhe<br />

Abteilung Geme<strong>in</strong>def<strong>in</strong>anzen<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-8 10, Fax: (07 21) 91 75-8 19<br />

Projekte zu Gebäuden<br />

• Ev. Oberkirchenrat Karlsruhe<br />

Kirchenbauamt<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-8 30, Fax: (07 21) 91 75 25-8 30<br />

Öffentlichkeitsarbeit oder Internet<br />

• Ev. Oberkirchenrat Karlruhe<br />

Abteilung Information und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-1 15, Fax: (07 21) 91 75-5 53<br />

Rechtliche Fragen<br />

• Ev. Oberkirchenrat Karlsruhe<br />

Rechtsreferat<br />

Blumenstr. 1–7, 76133 Karlsruhe<br />

Tel: (07 21) 91 75-6 01, Fax: (07 21) 91 75-6 20<br />

54


Neujahrslied<br />

Mit der Freude zieht der Schmerz<br />

Traulich durch die Zeiten.<br />

Schwere Stu¨rme, milde Weste,<br />

Bange Sorgen, frohe Feste<br />

Wandeln sich zur Seiten.<br />

Und wo e<strong>in</strong>e Tra¨ne fa¨llt,<br />

Blu¨ht auch e<strong>in</strong>e Rose.<br />

Scho¨n gemischt, noch eh� wir�s bitten,<br />

Ist fu¨r Thronen und fu¨r Hu¨tten<br />

Schmerz und Lust im Lose.<br />

War�s nicht so im alten Jahr?<br />

Wird�s im neuen enden?<br />

Sonnen wallen auf und nieder,<br />

Wolken gehn und kommen wieder,<br />

Und ke<strong>in</strong> Wunsch wird�s wenden.<br />

Gebe denn, der u¨ber uns<br />

Wa¨gt mit rechter Wage,<br />

Jedem S<strong>in</strong>n fu¨r se<strong>in</strong>e Freuden,<br />

Jedem Mut fu¨r se<strong>in</strong>e Leiden<br />

In die neuen Tage;<br />

Jedem auf des Lebens Pfad<br />

E<strong>in</strong>en Freund zur Seite,<br />

E<strong>in</strong> zufriedenes Gemu¨te,<br />

Und zu stiller Herzensgu¨te<br />

Hoffnung <strong>in</strong>s Geleite<br />

Johann Peter Hebel


<strong>Fortbildungen</strong> <strong>für</strong> Kirchenälteste<br />

Perfect Page, Karlsruhe<br />

❱❱<br />

Me<strong>in</strong>en Platz f<strong>in</strong>den<br />

Als Gremium zusammenarbeiten<br />

Geme<strong>in</strong>de weiterentwickeln<br />

F<strong>in</strong>anzen<br />

Glaube und Theologie<br />

Gottesdienst und Liturgie<br />

Zielgruppen<br />

Kirchenälteste haben vielfältige<br />

Aufgaben. Diese Broschüre<br />

liefert e<strong>in</strong>en Überblick über<br />

<strong>Fortbildungen</strong>, die im Raum der<br />

badischen <strong>Landeskirche</strong> <strong>für</strong><br />

Kirchenälteste angeboten werden.<br />

Werkzeug <strong>für</strong> die Amtszeit also –<br />

viel Spaß dabei!<br />

Seelsorge<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Mission und Ökumene

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