Wohnkultur pur in Karlsfeld-Rothschwaige - Sparkasse Dachau

Wohnkultur pur in Karlsfeld-Rothschwaige

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Wohnen und Leben in der Rothschwaige
Rothschwaige ist ein ruhiger und idyllischer Ortsteil zwischen Karlsfeld und Dachau.
Das Zentrum der Landeshauptstadt München erreichen Sie bequem mit dem Auto oder per S-Bahn in
weniger als 20 Minuten.
Starten Sie stressfrei in den nächsten Urlaub: Zum Flughafen brauchen Sie nur 20 Minuten.
Zu den Autobahnen Richtung Nürnberg, Salzburg oder Stuttgart sind es wenige Kilometer. Die Anbindung
ist einfach ideal!
Sowohl Karlsfeld als auch Dachau lassen keine Wünsche offen:
Profitieren Sie von dem großen Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in naher Umgebung.
Ebenso finden Sie zahlreiche exklusive Geschäfte, Kreditinstitute, Ärzte, Restaurants und Bars in Ihrer Nähe.
Sie treiben gerne Sport? Überzeugen Sie sich von den vielfältigen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten Ihres
neuen Wohnorts. Ein großes Sportgelände, einen schönen Badesee und ein Hallenbad erreichen Sie zu Fuß.
Egal auf welche Schule Ihr Kind geht - Grundschule, Verbandsgrundschule, Hauptschule, Realschule,
2 Gymnasien, Wirtschaftsfachschule, Fachoberschule sind im Umkreis von maximal 3 Kilometer.
Sie haben für Ihre Kleinen die Auswahl zwischen 8 Kindergärten, 3 Kinderkrippen und 3 Kinderhorten.

Impressionen von Dachau und Karlsfeld
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Wohnkultur pur in der Rothschwaige
Das Sechsfamilienhaus wird in sonniger und ruhiger Lage von Karlsfeld-Rothschwaige gebaut. Die
unmittelbare, gewachsene Umgebung ist mit Ein- und Zweifamilienhäusern bebaut.
Im Erdgeschoss entstehen 3 Wohnungen mit sehr schönen, großen Gartenanteilen. Durch viele Fenster
und große Glasfronten zu den Gärten sind die Wohnungen traumhaft hell. Wie wäre es mit einem
entspannten Sonnenbad oder einem Grillabend mit Freunden ?
Im 1. Obergeschoss gibt es zwei großzügige, helle 3-Zimmer-Wohnungen. Mit einer Wohnfläche von über
90 m² haben Sie mit Sicherheit genügend Platz! Jede Wohnung hat 2 Balkone. Genießen Sie hier in vollen
Zügen Ihre kostbare Freizeit!
Sie suchen nach einem außergewöhnlichen Wohnerlebnis? Dann ist die exklusive Dachterrassenwohnung
mit 4 Zimmern genau das Richtige für Sie! Durch den großzügigen Grundriss und die Wohnfläche von über
120 m² haben Sie ein einmaliges Wohngefühl. Der Wohn- und Essbereich ist modern gestaltet und durch
große Fensterfronten wunderbar hell. Die Schlaf- und Kinderzimmer bestechen durch klassische Schnitte,
die es ermöglichen, die Möbel auch im Dachgeschoss perfekt zu stellen. Highlight der Wohnung ist die
schöne Dachterrasse – Selbstverständlich mit Ausrichtung nach Süd-Westen!
Alle Wohnungen zeichnen sich durch eine hervorragende Ausstattung aus. Das Haus wird als
KfW-Effizienzhaus 70 gebaut. Freuen Sie sich auf tolle Wohnungen für anspruchsvolle Wohngenießer!

Im Dachgeschoss – Wohnen der Extraklasse
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Keller

Erdgeschoss – Wohnung 3
Diele:
Abstellen:
Bad:
Schlafen:
Kochen:
Wohnen:
Kind:
Terrasse1 3,19 m² / 2:
Terrasse2 11,65 m² /4:
Freisitz 10,485 m² / 2:
Insgesamt:
reserviert
Wohnfläche ca.:
7,79 m²
2,82 m²
7,46 m²
18,73 m²
7,93 m²
24,72 m²
13,69 m²
1,60 m²
2,91 m²
5,24 m²
92,89 m²
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Dachterrassenwohnung 6

Dachterrassenwohnung 6
Diele:
WC:
Wohnen / Kochen:
Flur:
Bad:
Kind:
Kind:
Schlafen:
Freisitz 10,80 m² / 2:
Dachterrasse 8 m² / 4:
Insgesamt:
Wohnfläche ca.:
7,52 m²
1,04 m²
47,50 m²
4,60 m²
11,02 m²
13,92 m²
13,92 m²
19,02 m²
5,40 m²
2,00 m²
125,94 m²
Kaufpreis: 459.700 Euro
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Preisliste
Wohnung 1:
Wohnung 2:
Wohnung 3:
Wohnung 4:
Wohnung 5:
Wohnung 6:
Zimmer:
1
2,5
3
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3
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Wohnfläche ca.:
30,53 m²
70,18 m²
92,89 m²
93,46 m²
93,51 m²
125,94 m²
Terrasse
Freisitz, Terrasse und Gartenanteil
Freisitz, 2 Terrassen und Gartenanteil
2 Balkone
2 Balkone
Dachterrasse
Kaufpreis:
Es stehen sieben Tiefgaragenstellplätze für je 15.000 Euro oder zwei Außenstellplätze für je 4.000
Euro zum Kauf zur Verfügung.
Keine Käuferprovision!
Sie brauchen eine individuelle Lösung - Vor allem bei der Finanzierung!
Mit uns können Sie rechnen!
verkauft
verkauft
reserviert
verkauft
verkauft
459.700 Euro

Baubeschreibung
Erdarbeiten:
Abheben des Mutterbodens im notwendigen Bereich mit Zwischenlagerung. Ausheben der Baugrube und Zwischenlagerung zur späteren
Hinterfüllung der Baugrube und Arbeitsräumen. Abfuhr sämtlichen überschüssigen Materials und Grobplanie mit Mutterboden.
Kanalarbeiten:
Die Entwässerung erfolgt nach den genehmigten Entwässerungsplänen im Trennsystem nach DIN bzw. nach örtlicher Vorschrift in den dafür
erforderlichen Querschnitten. Verlegen der sanitären Grundleitungen und Entwässerungsleitungen aus PVC-Rohren bis zum Kontroll- bzw.
Sickerschacht. Die Schmutzwasserleitung wird über das Kanalnetz des Grundstücks an das örtliche Kanalnetz angebunden, anfallendes
Regenwasser wird auf dem Grundstück versickert. Ausführung der Regenstandrohre bis auf Sockelhöhe aus verzinkten
Stahl- bzw. Guß-SML-Rohren.
Fundamente, Bodenplatte:
Es wird auf tragfähigem Boden gegründet. Fundament, Bodenplatte und Kellerumfassungswände in Stahlbeton als wasserdichte Wanne,
Stärke, Betongüte und Bewährung nach statischem Erfordernis. Der Kellerboden in der Tiefgarage wird oberflächenfertig erstellt. Als
Potentialausgleich wird ein Erdungsband in der Bodenplatte eingelegt mit Anschlussfahne im Hausanschlussraum.
Zum Kellerbereich ist die Bodenplatte von unten mit Perimeterdämmung abisoliert.
Wände:
Außenwände im Kellergeschoss in Stahlbeton nach statischen Erfordernissen nach DIN 1045, mit außenseitiger Perimeterdämmung
(12 cm stark) aus feuchtigkeitsunempfindlichen Dämmplatten von Unterkante Bodenplatte bis Oberkante Rohdecke, Plattenstärke
entsprechend der Berechnungen des ENEV-Nachweises. Kellerlichtschächte als Kunststoff-Fertigteile inkl. verzinkten Gitterrosten mit
Aushebesicherung.
Außenwände in den übrigen Geschossen aus Wärmedämmmauerwerk Coriso 36 cm. Hochdämmende, raumseitig geschlossene
Ziegel-Rollladenkästen bei allen Fenstern und Fenstertüren bzw. Jalousien bei den Wohnzimmerfenstern, außer Dachgauben,
Treppenhausfenstern und Fenstern in Sonderformen.
Kellerinnenwände in Ziegelmauerwerk oder Stahlbeton nach statischen Erfordernissen. Tragende Innenwände in den übrigen Geschossen
in Ziegelmauerwerk und/oder Stahlbeton in verschiedenen Stärken nach bautechnischen und statischen Erfordernissen. Nicht tragende
Innenwände in Gipskarton mit beidseitiger doppelter Beplankung bzw. Ziegelwände 11,5 cm stark. Waagerechte Isolierung im Keller- und
Erdgeschoss mittels PVC-Mauersperrbahn.
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Alle Innenwände in Ziegel in den Wohngeschossen und im Treppenhaus erhalten einen 1-lagigen Maschinenputz mit gefilzter Oberfläche
aus Kalkgips- bzw. in Feucht- und unbeheizten Kelleräumen Kalkzementputzmörtel.
Kamin:
Fertigkamin aus Edelstahl, vor der Fassade stehend, zweischalig, hinterlüftet, Durchmesser entsprechend der Heizleitung und sonstigen
bautechnischen Bestimmungen. Anschluss des Heizkessels im Kellergeschoss als Zentralheizung für die gesamte Wohnanlage.
Decken:
Decke über Keller-, Erd- und Obergeschoss als Massiv- oder Filigranplattendecke in Stahlbeton nach statischen Erfordernissen. Die Decke
über der Tiefgarage wird als Massivplattendecke in wasserundurchlässigem Stahlbeton als Bestandteil einer wasserdichten Wanne nach
DIN 1045 ausgeführt und erhält eine Überdeckung aus Kies bzw. Erdreich nach den Maßgaben des Freiflächengestaltungsplanes. Die
Deckenflächen in den Wohngeschossen werden zusätzlich glatt malerfertig gespachtelt bzw. verputzt.
Die Decke im ausgebauten Dachgeschoss erhält eine Wärmedämmung aus Mineralwollematten zwischen den Sparren als Volldämmung
mit unterseitiger winddicht verklebter Dampfsperre und eine Beplankung aus Gipskartonplatten mit glatt malerfertig verspachtelter
Oberfläche.
Dach:
Dachstuhl aus Nadelschnittholz nach statischer Erfordernis. Die gesamte Dachfläche wird mit Rauhschalung 18 mm einschließlich
Dampfbremse und Konterlattung belegt. Die Dacheindeckung erfolgt mit Dachziegeln.
Dachgauben, sowie Dachflächen der Wohnerker als abgebundene Holz-Dachkonstruktion mit Schalung, Vordeckung, Rauhschalung
24 mm stark und mit ALCAN-Blech belegt.
Giebel- und traufseitige Dachüberstände werden mit OSB-Platten belegt und mit ALCAN-Blech verkleidet. Alle Dachrinnen,
Fallrohre, Dachgauben- und sonstige Blechverkleidungen- und Einfassungen werden aus nichtrostendem Titanzinkblech bzw. ALCAN-Blech
ausgeführt.
Fassade:
Alle Außenwandflächen werden 2-lagig verputzt und mit atmungsaktiver Silikonharzfabe gestrichen.
Der Sockel wird mit einem grauen wasserabweisenden Zementputz abgesetzt.

Kellerfenster als Kunststoff-Fertigfenster, entsprechend Erfordernis mit Drehkippflügel mit Isolierglas. Fenster und Fenstertüren in den
Wohngeschossen aus Kunststoffprofilen nach Farbkonzept der Architekten, teilweise mit außenliegenden Sprossen, Mehrkammersystem,
Isolierverglasung nach ENEV, als Trockenverglasung, Rahmen mit doppelter umlaufender Gummidichtung, verdeckt liegende Einhand-Drehbzw.
Drehkipp-Beschläge, Griffoliven in Leichtmetall oder Kunststoff, Unterlichter teilweise fest verglast als Stockverglasung. Fensterbleche
aus Aluminium pulverbeschichtet.
Rollläden aus Kunststoffprofilen an allen Fenstern und Fenstertüren, außer Dachgauben-, Treppenhaus- und Sonderfenstern, Textil-Gurtzeug
je einseitig innen (elektrische Rollläden auf Sonderwunsch).
Hauseingangstüre als Leichtmetallkonstruktion, thermisch getrennt, mit Stoßgriff außen, Drückergarnitur, Zylinderschloß und elektrischem
Türöffner. Treppenhaus-Fensterelement als Kunststoffelement mit außenseitiger Leichtmetalldeckblende, pulverbeschichtet,
einbrennlackiert, nach Farbkonzept der Architekten.
Balkon Erdgeschoss als verzinkte Stahlkonstruktion mit Gitterrostboden.
Dachterrassen mit Flachdachabdichtung, Wärmedämmung und Plattenbelag mit geschlossener Fuge, umlaufendes Geländer. Alle Geländer
mit waagrechten Stabfüllungen als Stahlkonstruktion, feuerverzinkt.
Innentüren:
Alle Innentüren im Erd-, Ober- und Dachgeschoss als Fertigbauelemente mit Holzumfassungszarge, 3-seitiger Gummidichtung und Türblatt
mit Schloss und Drückergarnitur Alu eloxiert, Türoberfläche weiß endbehandelt.
Wohnungseingangstüren als Fertigbauelemente mit Stahlumfassungszarge, Oberfläche nach Farbkonzept der Architekten lackiert und
Türblatt mit erhöhtem Dämm- und Klimawerten nach Erfordernis, Türoberfläche weiß endbehandelt.
Kellertüren als ZK- und/oder feuerhemmende Stahltüren mit Eckzarge, Oberfläche hellgrau lackiert.
Estrich:
Im Kellergeschoss schwimmender Zementestrich auf Feuchtigkeitssperre und Dämmung nach ENEV-Nachweis.
Im Erd-, Ober- und Dachgeschoss jeweils schwimmender Zementestrich auf Wärme- und Trittschalldämmung entsprechend den
Vorschriften der Wärmeschutzverordnung und DIN 4109, Ausführung in allen Wohnräumen als Heizestrich.
Bodenbeläge:
In allen Wohn-, Ess-, Schlaf- und Kinderzimmern sowie innenliegenden Fluren und Dielen wird ein Holz-Mosaikparkettboden und/oder ein
gleichwertiger Fliesenbelag verlegt. Bei Holzböden Oberfläche geschliffen wahlweise offenporig versiegelt oder gewachst, Holzart Eiche
natur massiv 16mm, im Mosaikverband. Sonstige Nutzräume im Kellergeschoss erhalten einen Nutzboden aus hellen Fliesen wie
Allgemeinräume.
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Fliesenbeläge:
Die Wandflächen in den Bädern werden türhoch, in den WC`s ca. 1,50 m hoch mit Fliesen belegt. Fliesen-Bodenbeläge erhalten Bad, Küche
und WC. Alle Fliesen können nach eigener Wahl, ausgenommen Unter- und Übergrößen, bemustert werden bis zu einem Materialpreis von
€ 25,-/m² incl. Mehrwertsteuer.
Gemeinschaftlich genutzte Räume im Kellergeschoss wie Treppenvorraum, Flure, Wasch- und Trockenkeller sowie Heizraum erhalten
einen Fliesenbelag mit umlaufenden materialgleichen Sockelleisten aus hell marmorierten Bodenfliesen.
Die Dachterrassen erhalten eine Flachdachabdichtung mit Wärmedämmung und werden mit hellgrauen Beton-Terrassenplatten,
geschlossene Fugen, einschließlich umlaufender ca. 25 cm breiter Rollkiesablaufschicht belegt.
Treppen, Treppenhäuser:
Treppenläufe KG bis DG in Stahlbeton nach statischen Erfordernissen, Untersicht verputzt oder glatt gespachtelt und weiß gestrichen,
Oberbelag auf Tritt- und Setzstufen sowie Podestflächen im EG, OG, und DG aus Naturstein mit polierter Oberfläche. Umlaufender
Wandanschluss mit materialgleichen Wandsockelleisten, Anschlussfuge zu Bodenbelag bzw. Treppenstufen dauerelastisch verschlossen.
Treppen- und Podestgeländer als Stahlkonstruktion mit Stabfüllungen, grundiert und lackiert, mit aufgesetztem Handlauf.
Maler:
Sämtliche Decken und Wände werden mit einem waschfesten, diffusionsoffenen Anstrich in weiß versehen. Die Wandflächen in den
Treppenhäusern erhalten einen dauerhaften Kunstharzstrukturputz nach Farbkonzept der Architekten.
Haustechnik:
Zentrale Gas-Warmwasser-Pumpenheizung, Fabrikat BUDERUS oder gleichwertig, inkl. Kessel, Boiler, Brenner, Heizkreispumpen und
Zubehör.
Regelung der Anlage über außentemperaturabhängige elektronische Steuerung als Niedrigtemperaturheizung im Zweirohrsystem verlegt.
Alle Räume im EG, OG und DG werden mittels Fußbodenheizung im Niedrigtemperaturbereich aus sauerstoffdichten Kunststoff oder
Weichstahlrohren beheizt. Bäder erhalten zusätzlich einen Niedertemperatur-Handtuchheizkörper (Ansteuerung über Fußbodenheizkreis).
Wärmedämmung aller Heizungsleitungen entsprechend den Vorschriften der ENEV bzw. den Maßnahmen der Systemhersteller. Sichtbare
Leitungen im KG werden zusätzlich mit PVC- Deckschalen verkleidet.

Zentrale Warmwasserbereitung temperatur- und zeitgesteuert für Küchen, Bäder und WC`s.
Die zentrale Heizungs- und Warmwasserbereitung wird vorrangig über Solarkollektoren, welche in der Dachfläche des Hauses in der
erforderlichen Größe integriert sind, gesteuert.
Die Erfassung und Abrechnung der Heizmengen erfolgt über elektronische Wärmemengenzähler im Durchlaufprinzip, jeweils getrennt je
Wohneinheit.
Sanitäranlagen:
Kalt- und Warmwasserleitungen in Edelstahl und/oder Mehrschichtverbundrohr in verschiedenen Querschnitten entsprechend der
erforderlichen Durchflussmenge mit Wärmedämmung aus Glaswollematten und, wenn sichtbar, mit zusätzlichen PVC-Deckschalen,
entsprechend der ENEV bzw. Maßgabe der Systemhersteller. Die Abwasserfallleitungen bestehen aus schallabsorbierendem Kunststoffrohr,
alle übrigen Abwasserleitungen werden als PVC- Rohr ausgeführt. Sämtliche Installationen werden unter Putz ausgeführt. Hierfür werden in
den Bädern und WC`s, soweit erforderlich, Vormauerungen mit waagerechten Ablageflächen hergestellt. Desweiteren sind im EG und OG
Waschmaschinen- und Kondensattrockneranschlüsse auf Sonderwunsch möglich. Im DG sind diese Anschlüsse vorhanden.
Sanitäre Einrichtungsgegenstände aus Porzellan, Bade- und Duschwannen aus Stahlblech oder Acryl, jeweils in weiß, Armaturen,
Austattungs- und Zubehörteile in verchromter Ausführung. Alle Teile aus Markenfabrikaten der Gesamtserie „Sanibel“ bzw. „Ideal
Standard“.
Die Erfassung und Abrechnung der verbrauchten Wassermengen erfolgt jeweils wohnungszugeordnet über geleaste, geeichte Wasseruhren
im Durchlaufprinzip.
Sanitäreinrichtungen:
Je Wohnung:
Küche: Zapfstelle über Eckventile für Warm- und Kaltwasser, sowie Abwasseranschluss für Spüle und
Geschirrspülmaschine.
Bad/WC: Einbaubadewanne ca. 170/75 cm aus emailliertem Stahlblech mit Poresta-Isolierwannenträger,
AP-Einhebel-Mischbatterie mit Wanneneinlauf und Schlauchbrause mit Wandhalter, Dusche
bodengleich gefliest, AP-Einhebel-Duschbatterie mit Schlauchbrause und Brausestange,
Waschbecken ca. 60/50 cm mit Kalt- und Warmwasseranschluss, Einhebel-Mischbatterie,
Seifenschale, Handtuchhalter, Kristall-Spiegel ca. 60/40 cm, Wandhängeklosett mit UP-Einbauspülkasten,
WC-Sitz mit Deckel aus weißem Kunststoff und Papierrollenhalter.
WC (soweit vorhanden): Handwaschbecken ca. 36/28 cm mit Kalt- und Warmwasseranschluss, Einhebel-Mischbatterie und
Handtuchring, Wandhängeklosett mit UP-Spülkasten, WC-Sitz mit Deckel aus weißem Kunststoff
und Papierrollenhalter.
Garten und Terrassen außen: je 1 Kaltwasseranschluss, frostsicher (Verbrauchszählung wohnungszugeordnet).
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Allgemein:
Waschkeller: Anschluss für die jeweils erforderliche Anzahl von Waschmaschinen und Anschlussmöglichkeit für
Kondensat-Wäschetrockner. Bodeneinlauf zur zentralen Schmutzwasser-Hebeanlage als
rückstaugesicherter Ablauf.
Heizraum: Kaltwasseranschluss mit Schlauchverschraubung, Stahlausgußbecken weiß mit Kalt- und
Warmwasseranschluss (Hausmeisterei), Ablaufanschluss für Ausguss und Kondensatleitung für
Heizungsanlage und Kamin zur zentralen Schmutzwasser-Hebeanlage als rückstaugesicherter Ablauf.
Garten außen: 1 Kaltwasseranschluss, frostsicher, für Allgemeinbereiche, im Bereich des Hauseinganges bzw. der
Tiefgaragenzufahrt.
Elektroanlage:
Gesamte Installation nach den geltenden VDE-Vorschriften sowie den Bestimmungen der örtlichen E-Werke. Flachstahlerdungsband als
Potentialausgleich umlaufend in den Fundamenten bzw. Kellerbodenplatte. Hauptanschluss zentral im KG nach Maßgabe der örtlichen
E-Werke und Zählerkasten mit den erforderlichen Haupt-Sicherungen und Verteilungen im KG. Installation im Keller erfolgt teilweise
Aufputz, alle Wohngeschosse als Unterputz-Installation.
Alle Schalter und Steckdosen als Flächenprogramm reinweiß, Fabr. GIRA oder gleichwertig.
Die umfangreiche Elektroausstattung sieht folgende Bestückung mit Schaltern und Steckdosen vor:
Allgemeininstallation:
Eingang außen: Hauseingang 1 Briefkastenanlage, Außensprechstelle, Klingel- und Lichttaster, 1 Wandauslass
mit Beleuchtungskörper,
Treppenhaus: Lichttaster bei Hauseingang und jeweils im Bereich der Wohnungseingänge im Erd-, Ober- und
Dachgeschoss, Beleuchtungskörper in ausreichender Anzahl,
Waschkeller: jeweils Steckdosen für Waschmaschine und Wäschetrockner (wohnungszugeordnet), 1 Schalter,
1 Deckenauslass mit Leuchtstofflampe, nicht jedoch DG-Wohnung,

Heizung: Heizungsnotschalter vor der Türe, Anschluss der Heizungs- bzw. Haustechnikanlage, 1 Schalter,
1 Beleuchtungskörper, Geräteanschluss für zentrale Schmutzwasser-Hebeanlage,
HA-Raum: 1 Schalter, 1 Beleuchtungskörper, Zähleranlage mit Sicherungen für Gemeinschaftsbereich, zentrale
Anschlussstelle für öffentliche Medien (Strom, Wasser, Telefon, Breitbandkabelnetz),
Nutzkeller Whg.: je 1 Schalter, 3 Steckdosen, 1 Deckenauslass (wohnungszugeordnet),
Nutzkeller Allg.: je 1 Schalter, 1 Steckdose (abschließbar), 1 Deckenauslass,
Schleuse TG: jeweils 2 Tastschalter mit Zeitschaltung (in Abhängigkeit mit Beleuchtung Tiefgarage), 1 Beleuchtungskörper,
Tiefgarage: je 1 Tastschalter im Bereich des Zuganges mit Zeitschaltung, Beleuchtungskörper in ausreichender Anzahl,
Anschluss TG-Einfahrtstor,
Wohnungsinstallation:
Diele/Garderobe: 1 Innensprechstelle mit Summer und Türöffner, 1 Steckdose, 3 Wechsel-Schalter, 1 Deckenauslass,
1 Telefon-Leerdose,
WC (sofern vorhanden): 1 Schalter, 1 Steckdose, 1 Wandauslass,
Wohn/Esszimmer: 8 Steckdosen, 2 Deckenauslässe, 2 Wechselschalter, 1 Serien-Schalter, 2 Antennen-Leerdosen,
2 Telefon-Leerdosen,
Terrasse bzw. Balkone: 1 Steckdose, feuchtigkeitsgeschützt mit Klappdeckel, 1 Wandauslass, jeweils schaltbar von innen,
1 Leuchtkörper,
Küche: 1 Herdanschlussdose, 1 Geschirrspülersteckdose, 8 Steckdosen, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass,
1 Serienschalter, 1 Ausschalter,
Bad/WC: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Schalter, 2 Steckdosen
Schlafzimmer: 5 Steckdosen, 2 Wechselschalter, 1 Deckenauslass, 1 Antennen-Leerdose, 1 Telefon-Leerdose,
Kinder- und/oder Arbeitszimmer (sofern vorhanden):
5 Steckdosen, 2 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Antennen-Leerdose, 1 Telefon-Leerdose,
Lüftungsanlage:
Innenliegende Räume (sofern vorhanden) werden mit einer Abluftanlage ausgestattet, gesteuert über die Lichtschaltung mit
Nachlaufregelung.
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Hausanschlüsse:
Die Anschlüsse für Strom, Wasser, Kanal, Gas und Telefon, einschließlich der anfallenden Anschlusskosten sind im Leistungsumfang des
Bauträgers enthalten. Der Telefonanschluss endet mit der zentralen Hausanschlussdose im Kellergeschoss. Die Leitungsverlegung bis
zur jeweiligen Wohnung mit der internen Anschlussdose ist Sache des Käufers (Leerdose und Leerverrohrung sind vorhanden).
Der Antennenanschluss erfolgt für alle Wohnungen an das Breitband-Kabelnetz der Telekom (Leerdose und Leerverrohrung sind
vorhanden) mit entsprechender Übergabe- und Verstärkeranlage im Kellergeschoss. Die Leitungsverlegung ist Sache des Käufers.
Stellplätze:
Für die Wohnanlage stehen sieben Tiefgaragen- und zwei Außenstellplätze zur Verfügung. Die Zuordnung zu den Wohnungen kann frei
gewählt werden.
Wohnungskeller:
Jede Wohnung verfügt über mindestens einen eigenen Abstell-Kellerraum mit den beschriebenen Installationen und Ausstattungen.
Verbrauchseinrichtungen sind der jeweiligen Wohnung zugeordnet.
Außenanlagen:
Herstellen der Eingangs- und Einfahrtswege mit Beton-Verbundsteinpflaster in Splittbettung, Terrassen mit Betonstein-Terrassenplatten in
Splittbettung. Sämtliche Grünflächen werden mit Humus grob planiert. Das Anlegen der Pflanz- und Rasenflächen wie auch die
Bepflanzung erfolgt nach Maßgabe und Festlegungen im Freiflächengestaltungsplan. Die Einzäunung des Grundstückes erfolgt mit einem
grünen, kunststoffummantelten Maschendrahtzaun, Höhe ca. 1,0 m (Straßenfront wird nicht eingezäunt).
Den EG-Wohnungen werden die angrenzenden Gartenanteile als Sondernutzungsrecht zugeordnet. Die Bepflanzung und sonstige Auflagen
des Freiflächengestaltungsplanes können in dieses Sondernutzungsrecht eingreifen. Die Abgrenzung der Gartenanteile erfolgt teilweise
mit Laubheckenbepflanzung und teilweise mit grünem, kunststoffummanteltem Maschendrahtzaun, Höhe ca. 0,8 m.
Die Aufstellung der erforderlichen Müllbehälter erfolgt im Gemeinschaftskeller TG.

Sonstiges:
Zur Einhaltung der geltenden Wärmeschutzbestimmungen sowie Qualitätsbestimmung der Dämmstoffe und sonstiger Außenbauteile, wie
auch Bemessung der Heizungs- und Solaranlage wird für das gesamte Gebäude (KfW-Effizienzhaus 70 ) ein ENEV-Nachweis mit einem
zugehörigen Energiepass erstellt und nach Fertigstellung überreicht. Erforderliche Nachweise und Bestätigungen zur Erlangung von
Fördermitteln und Zuschüssen hierzu können bereitgestellt werden.
Änderungen der Bauausführung und Abweichungen von der Baubeschreibung, welche aus technischen Gründen, sonst. Vorschriften oder
behördlichen Auflagen erforderlich werden, bleiben vorbehalten.
Sonderwünsche zur Planung und Ausführung des Objektes durch den Käufer sind möglich, soweit sie technisch durchführbar, und rechtzeitig
schriftlich von den beiden Vertragsparteien vereinbart werden. Die hierdurch entstehenden Mehr- oder Minderkosten einschließlich evtl.
Planungskosten werden dem Käufer gesondert berechnet bzw. erstattet. Auf Wunsch des Käufers werden diese Kosten in Form eines
Kostenvoranschlages ermittelt.
Allgemeines:
Sämtliches in den Plänen eingezeichnetes Mobiliar und Einrichtungsgegenstände, die nicht aus der Baubeschreibung hervorgehen oder
als Sonderausstattung vorgesehen sind, stellen lediglich einen Einrichtungsvorschlag dar und sind im Gesamtpreis nicht enthalten.
Die angegebene Wohnfläche wurde aus den Plänen nach dem Fertigmaß ermittelt. Flächenmindernde Abzüge (Dachschrägen,
Abmauerungen etc.) wurden entsprechend der Berechnungsverordnung berücksichtigt.
Das Gebäude wird unter Beachtung der neuesten Fassung der Energiesparverordnung gebaut. Änderungen auf Grund technischer oder
anderer Erfordernisse sowie behördlichen Auflagen bzw. Änderungen durch Weiterentwicklung, die keine Wertminderung darstellen,
sind vorbehalten. Von einer besonderen Benachrichtigung wird abgesehen.
Änderungen aus planerischen und technischen Gründen oder aufgrund behördlicher Auflagen bleiben vorbehalten, soweit diese sich
technisch und wirtschaftlich als zweckmäßig oder notwendig erweisen oder zur Erreichung eines zügigeren Baufortschrittes nötig sind
und sich auch nicht erheblich wertmindernd auf das Bauvorhaben auswirken.
Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene Bauausführung der Vertragsbestandteil, auch
wenn diese evtl. mit dieser Baubeschreibung nicht übereinstimmt.
Änderungen durch technische Maßnahmen wie Kamin, Versorgungsschächte, Stützen, Abmauerungen usw. werden von der Bauleitung
festgelegt und durchgeführt. Die dadurch evtl. gering veränderten Wohnflächen vermindern den Kaufpreis nicht.
Die in der vorliegenden Baubeschreibung angegebenen Baustoffe und Objektfabrikate sind in Qualität und Gesamtkonzept aufeinander
abgestimmt und wurden zum Zeitpunkt der Drucklegung der Baubeschreibung festgelegt. Programmwechsel oder Lieferengpässe der
Herstellerfirmen können zu Änderungen führen, wobei dann gleichwertige Erzeugnisse anderer Hersteller zur Ausführung kommen.
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Die Baubeschreibung sowie alle Zeichnungen gelten vorbehaltlich aller Genehmigungen und Auflagen der zuständigen Behörden und
Versorgungsunternehmen. Änderungen die zum Erhalt von Genehmigungen zur Erfüllung von Auflagen oder aus der Planung für die
Versorgung mit Wasser, Strom, Wärme, Telefon, Kanalisation u.ä. erforderlich sind, sowie Irrtümer, bleiben vorbehalten, ohne dass daraus
Ansprüche hergeleitet werden können. Von einer besonderen Benachrichtigung wird abgesehen.
Alle angegebenen Wohn- und Nutzflächen und Maße sind ca.-Werte. Die zu den Grundrissen ausgewiesenen Flächen sind Rohbaumaße.
Für die Ausführung maßgebend sind die genehmigten Baupläne nach dem neuesten Stand sowie die jeweils gültigen Detailpläne.
Telefonanschlüsse werden von der Post kostenfrei bis in den / die Wohnhauskeller verlegt. Bereitstellungsgebühren etc. und monatlich
anfallende Kosten / Gebühren / Entgelte sind von den Erwerbern zu bezahlen.
Die laufenden Wartungen – z.B. der technischen Anlagen – sind Aufgabe der Wohnungseigentümergemeinschaft / Hauseigentümer.
Eine Exposéhaftung wird ausgeschlossen. Maßgeblich sind die genehmigten Eingabepläne bzw. genehmigten Teilungspläne, die dem
Notariat vorliegen.
Die Wohnung wird besenrein übergeben, eine Feinreinigung ist vom Käufer vorzunehmen.
Die Gewährleistung richtet sich nach den Bestimmungen des bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) 5 Jahre und nach dem notariellen
Kaufvertrag.
Kleine Risse in Bauteilen, Putzen, Fugenrisse in Trockenbauteilen etc., die aufgrund der bauphysikalischen Eigenschaften der Bauteile (wie
Kriechen, Schwinden und Setzungen), die durch Bauaustrocknung entstehen können, sind keine Gewährleistungsmängel. Ebenso die
Silikonfugen (Arbeitsfugen) vom Fußboden zur Sockelleiste, es empfiehlt sich, diese erst nach 1 – 2 Jahren auszufugen.
Anlageteile und Geräte, die dem natürlichen Verschleiß unterliegen, sind folgende Verschleißfristen üblich, die jedoch – soweit sie von
gesetzlichen Fristen abweichen – nur ein Hinweis auf normale Verschleißdauer darstellen:
Heizung
5 Jahre Gewährleistung für Funktion der Anlage bei gleichzeitigem Abschluss eines Wartungsvertrages,
½ Jahr auf alle beweglichen Teile, wie Pumpenanlage, Regelungen, Motoren, Aggregate, Thermostate, Ventile und andere Verschleißteile.

Sanitär
½ Jahr Gewährleistung auf alle beweglichen Teile, wie Armaturen, Wasserhähne usw.
Lüftung
5 Jahre Gewährleistung für Funktion der Anlage
½ Jahr auf alle beweglichen Teile, wie Motoren, Aggregate, Lüftungsschieber usw.
Elektro
Elektroinstallation und Beleuchtungskörper: für fest installierte Teile 5 Jahre; auf bewegliche Teile wie Relais, Klingeltasten, Lichttasten,
Beleuchtungsmaterial ½ Jahr
Betriebliche Einheiten
Wie Garagentor, Türgriffe, Feuerlöscher etc. ½ Jahr
Die laufenden Wartungen, z.B. der technischen Anlagen sind Aufgabe der Hauseigentümer; ebenso Anstriche, insbesondere für solche
Bauteile, die der Witterung ausgesetzt sind (besonders Holzteile) sind im Bedarfsfall sofort durch die Hauseigentümer durchzuführen.
Im 1. Jahr nach der Bezugsfertigkeit ist auf ausreichende Durchlüftung der Räume zu achten (3 x täglich). Es werden dadurch
Feuchtigkeitsflecken und evtl. Schimmelbildung vermieden.
Weitere Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Baubeginn: Oktober 2011
Fertigstellung: voraussichtlich September 2012
Alle Angaben über dieses Objekt beruhen auf Informationen des Verkäufers.
Eine Haftung für deren Richtigkeit und Vollständigkeit können wir nicht übernehmen.
Die Pläne dienen nur zur Übersicht und sind nicht zur Maßentnahme geeignet. Irrtum und Zwischenverkauf bleiben vorbehalten!
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Vertrieb:
s Sparkasse
Dachau
Planung:
Architekturbüro Ludwig Böhm, Dachau
Objektnummer:
3766
Schleißheimer Straße 77, 85221 Dachau
Thomas Breitenberger
Telefon: 08131 5176-61
Email: immobilien@sparkasse-dachau.de