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- Seite 79 und 80: ha 5000 4500 4000 3500 3000 2500 20
- Seite 81 und 82: au im sehr geringen Umfang handelt,
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- Seite 85 und 86: Waldfläche Wasserfläche Verkehrsf
- Seite 87 und 88: 5.5.2 Erträge der Kulturen Die wet
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- Seite 91 und 92: 6. Aggregation der tierischen Erzeu
- Seite 93 und 94: Tab.21: Ausgangsdaten zur Berechnun
- Seite 95 und 96:
71 Tab.23: Futterenergiebedarf und
- Seite 97 und 98:
Gewicht und Alter als Kälber, Star
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per werden die Ansatzwerte in der R
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Tab.26: Vergleich des Futterenergie
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Tab.27: Vergleich des Futterenergie
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Eber etc. Zuchtsauen Geburt Ferkel-
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Der Fett- und Proteingehalt der Kö
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Tab.32: Vergleich des Futterenergie
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Mio. t GE 24 22 20 18 16 14 12 10 A
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Tab.33: Biologische Daten zur Berec
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Vergleich/Kommentar Der berechnete
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Tab.38: Ausgangsdaten zur faktoriel
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Tab.40: Futter- und Energiebedarf i
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6.6.1 Elterntierhaltung Die Elternt
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6.6.2 Masthühnerhaltung Die biolog
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6.7 Truthühnerhaltung Die Truthüh
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Tab.49: Futter- und Energiebedarf i
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105 Tab.50: Futter- und Energieaufw
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Tab.52: Produktionsverfahren in der
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Gänse und zu einer Überschätzung
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Tab.56: Faktoren und Gleichungen zu
- Seite 137 und 138:
Tab.58: Ausgangsdaten zur faktoriel
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tungsbedarf der Schafe wird daher w
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Tab.62: Ausgangsdaten zur faktoriel
- Seite 143 und 144:
6.12 Ziegenhaltung Obwohl die Ziege
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den höheren Anteil des Erhaltungsb
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Vergleich/Kommentar Der unterschied
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Tab.70: Biologische Daten zur Berec
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7. Aggregation regenerativer Energi
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triellen Großanlagen genutzt (REMM
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Bioethanolproduktion besonders Pfla
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Biomasse Polysaccharide Proteine Fe
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stunde erzeugten Strom bei einem el
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7.4 Substratbedarf zur Energiegewin
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Produktionsmenge auf eine effizient
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8.2 Substratbedarf zur Energiegewin
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Tab.78: Gegenüberstellung des Verb
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unverändert bei gleicher Bedarfsst
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etreffende Tierkategorie so stark g
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für die Schweinehaltung differenzi
- Seite 175 und 176:
würden dagegen die Aufzuchtrinder
- Seite 177 und 178:
VE 1200 1000 800 600 400 200 0 10 3
- Seite 179 und 180:
Die Integration der Energiegewinnun
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- Seite 207 und 208:
12. Anhang ATab1: Aggregationskennz
- Seite 209 und 210:
ATab5: Aggregationskennzahlen für
- Seite 211 und 212:
ATab8: Aggregationskennzahlen für
- Seite 213 und 214:
ATab12: Aggregationskennzahlen tier
- Seite 215 und 216:
ATab14: Aggregationskennzahlen von
- Seite 217 und 218:
ATab16: Aggregationskennzahlen für
- Seite 219 und 220:
ATab18: Futterenergiebedarf der Pfe
- Seite 221 und 222:
ATab20: Vieheinheiten der Schweineh
- Seite 223 und 224:
ATab22: Vieheinheiten der Schafhalt
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Georg-August-Universität Göttinge
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6. Aktuelle Förderpolitik für den
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
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Abbildung 61: Zufällige-Effekte-Mo
- Seite 233 und 234:
Übersicht 2: Berechnung der Nahrun
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BMLFUW Bundesministerium für Land-
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Maßnahme 121 Extensive Grünlandnu
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1. Einleitung Die Versorgungslage m
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men und Wohnbebauungen. Zur Berechn
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Die EU-Mitgliedsstaaten erstellen a
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tung auftreten. Die Verluste währe
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pflanzenbauliche und ernährungsphy
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2.3 Aktueller Bedarf an der Bilanzi
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nen zusammenfassen zu müssen, um u
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Die Entwicklung der GE ist von den
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umsetzbaren Energie hängen größt
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Abbildung 2: Entwicklung der Brutto
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Übersicht 2: Berechnung der Nahrun
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Abbildung 4: Abweichung der Nettona
- Seite 263 und 264:
Übersicht 4: Berechnung des Verbra
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Der GE-Schlüssel ermöglicht es, d
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jederzeit physischen, sozialen und
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ten Standardisierungsschritt auf, i
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• Umfang und Bedeutung der eingef
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Abbildung 7: Futterbau pro VE Rind
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Rübenblattsilage. Das anfallende S
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Die pflanzliche Erzeugung wird in D
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Abbildung 9: Gegenüberstellung der
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die landwirtschaftliche Produktion
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Das Anwachsen der Selbstversorgungs
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- ein hoher Selbstversorgungsgrad e
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Gruppen von Nahrungsmitteln Versorg
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Abbildung 13: Regressionsgleichunge
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SELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNGSPHYSIOLO
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Abbildung 15: Datenflussdiagramm f
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Matrix auf die einzelnen Tierarten.
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Qualitätserhöhungen von Rohproduk
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denen Nutzungsmöglichkeiten des Bo
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Abbildung 20: Verwendung des gesamt
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Tabelle 9: Flächenumfang, Produkti
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tion ausschließlich in Gewichteinh
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Versorgungsbilanzen werden nur für
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Selbstversorgung an Nahrungsmitteln
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Abbildung 22: Gesamtselbstversorgun
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Abbildung 24: Energiebedarf verschi
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Abbildung 26: Schweizerische Futter
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Abbildung 28: Abweichung zwischen b
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schließlich der APD-Bedarf der Tie
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Futterverteilung, was einen hohen A
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Die Schätzungen des Economic Resea
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Tabelle 15: Umrechnungsfaktoren fü
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Abbildung 32: Entwicklung des Futte
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4.12 Zusammenfassung Der Vergleich
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• Richtlinie 91/676/EWG zum Schut
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Rechtliche Regelungen zur Aufbringu
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• Verbesserung der Umwelt und der
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Bedeutung hat dieser Schwerpunkt f
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• Im Falle der Verpflichtung zur
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Abbildung 35: Mittelverteilung der
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kombinieren. Die Länder können di
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Tabelle 20: Anforderung an den Vieh
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7.2 Grünlandextensivierung Bei den
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Tabelle 21: Extensive Bewirtschaftu
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Tabelle 22: Ausbringung flüssiger
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Förderung von Ackerfutter soll die
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Tabelle 24: Vertragsnaturschutzmaß
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8. Bewertung von Agrarumweltmaßnah
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Abbildung 36: Ziel-Wirkungsdiagramm
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Durchschnittsdaten basiert und auf
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Geruchsemissionen entstehen in der
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Abstandsauflagen für Tierhaltungsa
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ger als bisher von der Teilnahme an
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Die Durchführung von Agrarumweltma
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(A) Zupacht zusätzlichen Grünland
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Szenario C: Veränderung der Futter
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pacht von Grünland (2.779 €) sow
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ersichtlich, dass der Break-Even-Pu
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Die Höhe des Milchpreises bzw. des
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Y = β + β X + ... + β X + u i 1
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größen t+ 1 u folgen und vice ver
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nicht mit dem Fehlerterm der Ausgan
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10.2 Panel-Modelle Per Definition e
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Der Vorteil dieses Verfahrens ist,
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Vergleich zu 2 ˆ σ u sehr klein i
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Trotzdem soll mit dem Hausman-Test
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11.1 Niedersachsen 11.1.1 Entwicklu
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Betriebe mit Überschreitung der 1,
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e auch Einzelflächen extensivieren
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ist bei einer veränderten Viehbewe
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Tabelle 26: Mittelwertvergleich zwi
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HFF hält, die zweite Gruppe zwisch
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Die maximale Größe kann 25 % übe
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Abbildung 56: Zufällige-Effekte-Mo
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Weichen“-Effekt bei den zunehmend
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RGV-Zahlen. Die Dummy-Variable des
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Abbildung 62: Zufällige-Effekte-Mo
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diese Annahme indirekt wider. Es si
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Abbildung 67: Zufällig-Effekte Mod
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desländern alle Tiere in GVE mit i
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Um die Betriebsgruppen zu identifiz
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Die Regressionsmodelle weisen alle
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Abbildung 71: Feste-Effekte-Modell
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der Annahme, dass der Betrieb über
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Die Regression zur Erklärung des R
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Abbildung 77 gibt die Regression mi
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Die Flächenanteile der Maßnahme A
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Abbildung 81: Anteil der nach Maßn
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Abbildung 82: Veränderung der nach
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Abbildung 84: Veränderung der nach
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Abbildung 86: Flächenanteil der Gr
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Dagegen herrscht in Zwickau mit 1,8
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können im Jahr 2009 bei Beibehaltu
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hohen Preisen gepachtet bzw. ungün
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Die mit der Anwendung der in Kapite
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Bei der Einordnung des Bauvorhabens
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gemeinerte Sachverständigengutacht
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Abbildung 92: Immissionsschutzrecht
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Abbildung 93: Immissionsschutzrecht
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Um den nötigen Abstand zu ermittel
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Der Abstand hängt von der Anzahl d
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• Als Folge von Ammoniakimmission
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Abbildung 97: Viehbestand in GVE/ha
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Abbildung 98: Mindestabstand für G
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Abbildung 100: Mindestabstandkurven
- Seite 473 und 474:
Die Details der neuen Regelung sind
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erscheint ein Festhalten an der GE
- Seite 477 und 478:
Es konnte gezeigt werden, dass die
- Seite 479 und 480:
mentierung einer maximalen Ausbring
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ordnung (EG) Nr. 1698/2005. URL: ww
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NETZWERK LÄNDLICHE RÄUME (2009a):
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ROSEN, J. (1945): Die Entwicklung d
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THIEDE, G. (1970): Die Versorgungsl
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ZEDDIES, J., DOLUSCHITZ, R. (1996):
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WIJSMAN, D. (2008): Befragung zur M
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MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT UND
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Tabelle 28: Übersicht über die na
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Bullen bis 350 kg Lebendgewicht -
- Seite 511 und 512:
Tabelle 32: Verteilung der Futterko
- Seite 513 und 514:
Mutterkuh 3835 0,77 Weibliches Jung
- Seite 515 und 516:
Weizen (-kleie) Nebenerzeugnisse de
- Seite 517 und 518:
Gemüse Obst 100,0 Äpfel 91,0 65,0
- Seite 519 und 520:
Tabelle 39: Nährstoff- und Güllea
- Seite 521 und 522:
Tabelle 43: Kurztabelle VNP/nur Ma
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Sachsen-Anhalt (ST) - 3 Naturschutz
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LAP-A 2.5 LF dung bot Sommerweiden
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Rheinland-Pfalz (RPF) - PAULa VN Gr
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Abbildung 101: N-Ausscheidungen all
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Abbildung 103: Flächenanteile der
- Seite 533 und 534:
Abbildung 105: Summen der Residuenq
- Seite 535 und 536:
Abbildung 111: Summen der Residuenq
- Seite 537:
Tabelle 46: Ammoniakemissionsfaktor
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