Sommerfest - Tennisclub Schwarz-Weiß Bad Dürkheim
Sommerfest - Tennisclub Schwarz-Weiß Bad Dürkheim
Sommerfest - Tennisclub Schwarz-Weiß Bad Dürkheim
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
6 Tenniskurier 02/2010<br />
Der Sportwart informiert<br />
Rückblick auf eine ereignisreiche Sommersaison 2010<br />
Wieder einmal geht eine spannende Tennissaison zu Ende und die Spiele<br />
in der Halle sind bereits voll im Gang. Nachfolgend wieder eine kurze<br />
Zusammenfassung der Höhepunkte in der Medenrunde, bei Turnieren sowie ein<br />
Ausblick auf die Wintermonate.<br />
Medenrunde<br />
Wie letzte Saison sind wir auch dieses Jahr mit 13<br />
Aktivenmannschaften in die Medenrunde gestartet.<br />
Alle Spiele sind abgeschlossen und die Tabellen<br />
über TORP beim Verband Pfalz einsehbar. Auf<br />
der positiven Seite hatten wir mit den Herren 40<br />
II und den Herren III zwei Aufstiege zu vermelden.<br />
Allerdings gibt es auch vier Abstiege, bei denen<br />
vor allem der Abstieg der Damen 50 aus der<br />
1. Regionalliga Südwest schmerzt.<br />
Aufsteiger Herren 40 II: Ernst Kaiser, Mathias Reibnegger, Jürgen Wolff,<br />
Walter Kühnemund, Rainer Ziegan, Joachim Mittrücker.<br />
Mit am Erfolg beteiligt waren: Lutz Prokop und Hartmut Beierlein<br />
Die weiteren Absteiger sind die Herren 65, die<br />
Herren 55 und die überforderte junge Damenmannschaft.<br />
Weiteres können Sie der Tabelle entnehmen.<br />
Im Folgenden möchte ich den Mannschaften<br />
Herren 40 II und Herren III und deren Spieler<br />
gratulieren:<br />
„Unverhofft kommt oft“. So oder so ähnlich<br />
könnte das Zitat der zweiten<br />
Herren 40-Mannschaft lauten.<br />
Erst nachträglich von der D-Klasse<br />
in die C-Klasse aufgrund von<br />
Abmeldungen anderer Vereine<br />
hineingerutscht, konnte dort völlig<br />
unerwartet der Gruppensieg<br />
errungen werden. Am letzten<br />
Spieltag musste allerdings noch<br />
mal gezittert werden. Die bis dahin<br />
ungeschlagene Mannschaft<br />
konnte sich eine 5:16-Niederlage<br />
leisten. Dieses wurde spannenderweise<br />
auch ausgenutzt und<br />
mit einer 7:14-Niederlage konnte<br />
der Aufstieg gefeiert werden.