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vip-kongress 2012 - National Instruments Germany GmbH

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<strong>vip</strong>.german.ni.com<br />

EinlAdung zum<br />

TEchnologiEundAnwEndErkongrEss<br />

24. – 25.10.<strong>2012</strong>


VorworT<br />

Auf das Werkzeug kommt es an – und die, die es benutzen.<br />

In einem Punkt sind wir uns sicherlich einig: Sollen die größten Herausforderungen der<br />

Menschheit in den Griff bekommen werden, sind wir Ingenieure und Wissenschaftler gefragt.<br />

Denn wir können einen erheblichen Einfluss auf die praktischen Lösungen aktueller Probleme<br />

ausüben. Wir können technische Ansätze erarbeiten, mit denen sich beispielsweise der<br />

weltweite Gesundheitszustand verbessern, die Lebensqualität erhöhen und der Energiebedarf<br />

nachhaltig decken lassen. Aber können wir das alles ohne Hilfe stemmen?<br />

Galileo benutzte ein Teleskop, um in das Universum zu blicken. Die chinesischen Entdecker<br />

überquerten den Ozean mit Hilfe eines magnetischen Kompasses. Und auch heute können<br />

richtungweisende Innovationen nur mit den richtigen Werkzeugen vorangetrieben werden.<br />

Deshalb hat <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> es sich zum Ziel gesetzt, die klügsten Köpfe dieser Welt bei<br />

der Bewältigung der größten Herausforderungen mit den richtigen Werkzeugen auszustatten.<br />

Wenn Sie diese Werkzeuge in Aktion sehen wollen und sich von kreativen Geistern und ihren<br />

Innovationen inspirieren lassen möchten, haben wir einen Tipp für Sie: den alljährlichen Technologie-<br />

und Anwender<strong>kongress</strong> VIP (Virtuelle Instrumente in der Praxis) in Fürstenfeldbruck<br />

bei München. Insider haben den 24. und 25. Oktober schon längst in ihren Kalendern markiert.<br />

Zwei Tage lang werden Ihnen neben zahlreichen innovativen Lösungen von Anwendern,<br />

Technologie- und Alliance Partnern auch Produkt-Roadmaps unserer Entwickler geboten. Ein<br />

besonderes Highlight ist dabei die Keynote von Eric Starkloff, Vice President Product Marketing<br />

System Platforms. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Und wie steht es um die Erfindergeneration von morgen? Wenn wir sie hervorbringen wollen,<br />

müssen wir auch etwas dafür tun. Wir müssen den Nachwuchs begeistern und dazu ermutigen,<br />

Teil der Entdecker und Lösungsentwickler von morgen zu werden. Neue Werkzeuge zeigen den<br />

künftigen Erfindern eindrucksvoll, welchen enormen Einfluss Technologien auf ihr Leben haben<br />

können. Der Dozenten- und Ausbildertag, der im Anschluss an den VIP-Kongress stattfindet,<br />

ist der kommenden Generation von Ingenieuren und Wissenschaftlern gewidmet. Dozenten<br />

und Ausbilder aus Forschung und Lehre, Lernende und Studenten treffen sich am 26. Oktober,<br />

um in einer Vielzahl von Vorträgen und Kursen zukunftsweisende Lehrinhalte und Technolo-<br />

gien kennenzulernen und einen Einblick in das NI Academic Program zu erhalten.<br />

Finden wir die Antwort – auf dem VIP <strong>2012</strong>!<br />

Dipl.-Ing. Rahman Jamal<br />

Technical & Marketing Director Europe<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

„AccelerAting innovAtion<br />

And discovery“<br />

kEynoTE-PräsEnTATionEn<br />

24.10.<strong>2012</strong>, 09:30 – 10:30 uhr<br />

Michael Dams,<br />

Director Central Europe, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Als Gastgeber begrüßt Sie Michael Dams, Director Central Europe, zum VIP-<br />

Kongress <strong>2012</strong>. Besonders freuen wir uns, Eric Starkloff, Vice President Product<br />

Marketing System Platforms, und Francis Griffiths, Vice President of Sales<br />

and Marketing, Europe, ebenfalls auf der Keynotebühne begrüßen zu dürfen.<br />

Nachdem <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> 2011 die erste $-Umsatz-Milliarde erreicht hat,<br />

stellen sich nun viele Fragen: Wie geht es weiter? Welche Neuerungen aus<br />

unserem Hause können Sie erwarten und welche Investments werden das<br />

Angebot weiter ausbauen? Wie können Sie als End-User, Partner, Systemintegrator<br />

oder Start-Up von der Zusammenarbeit mit <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

profitieren und welche weiteren Erfolge können mit Hilfe von Graphical System<br />

Design erreicht werden? Dies sind keine Geheimnisse, sondern die Heraus-<br />

forderungen, denen wir uns derzeit und in Zukunft stellen werden.<br />

Besuchen Sie die diesjährige Keynote und erfahren Sie mehr zu den aktuellen<br />

Schlüsselthemen bei NI.<br />

Eric Starkloff<br />

Vice President<br />

Product Marketing<br />

System Platforms,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

25.10.<strong>2012</strong>, 09:00 – 10:30 uhr<br />

Rahman Jamal,<br />

Technical & Marketing Director Europe,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Der zweite Kongresstag beginnt mit einem Blick hinter die Kulissen: Rahman<br />

Jamal öffnet die Tür zu Produktentwicklung und -strategie von <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong>.<br />

Gemeinsam mit zahlreichen Kollegen aus unterschiedlichen, weltweit<br />

verteilten R&D-Zentren von NI präsentiert er die neuesten Entwicklungen und<br />

Technologien rund um Graphical System Design. Entdecken Sie anhand von<br />

Live-Demonstrationen und Kundenlösungen die Produktplattformen im Einsatz –<br />

und wagen Sie mit uns einen Blick in die Welt der künftigen Innovationen von<br />

NI. Die Bandbreite reicht dabei von der industriellen Mess- und Prüftechnik<br />

über automatisierte Tests bis hin zu Steuer- und Regeltechnik sowie Industrial<br />

Embedded. Höhepunkt der Keynote ist der Ausblick auf die künftigen Entwicklungen<br />

der grafischen Programmierumgebung NI LabVIEW. Vielleicht haben<br />

Sie als Teil der LabVIEW Community eine Idee bei der NI Idea Exchange eingereicht?<br />

Hier können Sie herausfinden, ob sie es in die kommenden Versionen<br />

von LabVIEW geschafft hat.<br />

Michael Dams<br />

Director<br />

Central Europe,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Francis Griffiths<br />

Vice President of<br />

Sales and Marketing,<br />

Europe,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Rahman Jamal<br />

Technical & Marketing<br />

Director Europe,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

1


gET-TogEThEr<br />

Networking im exklusiven Rahmen<br />

Kontakte knüpfen, Gedanken austauschen, Netzwerke pflegen: Auch der VIP <strong>2012</strong> wird abgerundet<br />

durch ein exklusives Get-together in entspannter Atmosphäre. Lassen Sie den ersten Kongresstag<br />

beim Abendessen in der gemütlichen Tenne des Veranstaltungsforums mit angeregten Gesprächen<br />

ausklingen. Direkt im Anschluss laden wir Sie im Rahmen der VIP-Party zum ungezwungenen Networking<br />

mit Referenten, Ausstellern, NI-Experten und anderen Kongressteilnehmern ein.<br />

TrAcks <strong>2012</strong> – lösungs-know-how aus erster hand<br />

Erfahrene Ingenieure und Entwickler von <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

informieren Sie exklusiv und umfassend über die<br />

neuesten Produkte und Systemlösungen aus unserem<br />

Haus. Außerdem stellen Ihnen professionelle Anwender<br />

und Systemintegratoren eine ganze Reihe innovativer<br />

Konzepte und Lösungsansätze zu aktuellen Problemstellungen<br />

der Industrie vor.<br />

24. okTobEr <strong>2012</strong>, Ab 17:30 uhr<br />

Die Tracks des VIP <strong>2012</strong> sind in Themengruppen zusammen-<br />

gefasst. Sie können Ihr persönliches Programm individuell<br />

zusammenstellen und die Fachvorträge Ihrer Wahl unabhängig<br />

von den Themen-Tracks frei miteinander kombinieren.<br />

diE AgEndA dEs ViP <strong>2012</strong><br />

09:30 – 10:30<br />

11:00 – 17:30<br />

ab 17:30<br />

09:00 – 10:30<br />

11:00 – 17:00<br />

17:00<br />

24.10.<strong>2012</strong><br />

Die Themen im Überblick:<br />

Keynote: michael dams, director central Europe, ni<br />

Eric Starkloff, Vice President, Product Marketing System Platforms, NI<br />

Francis Griffiths, Vice President of Sales and Marketing, Europe, NI<br />

labViEw Power<br />

Programming<br />

Technisches<br />

daten-<br />

management<br />

25.10.<strong>2012</strong><br />

Keynote: rahman Jamal, Technical & marketing director Europe, ni<br />

live-demonstrationen neuer Technologien und Produkte aus dem<br />

r&d-center von national instruments<br />

labViEw Power<br />

Programming<br />

robotik und<br />

mechatronik<br />

LabVIEW Power Programming<br />

Prüfstandsautomatisierung<br />

Mess- und Prüftechnik<br />

Embedded-Systemdesign und -validierung<br />

Technisches Datenmanagement<br />

Hochfrequenztechnik und Software-Defined Radio<br />

Big Physics<br />

Fertigungs- und Baugruppentest<br />

Prüfstands-<br />

automatisierung<br />

hochfrequenz-<br />

technik und<br />

software-<br />

defined radio<br />

Get-together mit anschließender VIP-Party<br />

Ende der Veranstaltung<br />

Fertigungs- und<br />

baugruppentest<br />

maschinen-<br />

zustandsüberwachung<br />

S. 4<br />

S. 5<br />

S. 6<br />

S. 7<br />

S. 8<br />

S. 9<br />

S. 10<br />

S. 11<br />

mess- und<br />

Prüftechnik<br />

big Physics<br />

business-Trends<br />

Energieeffizienz<br />

und -verteilung<br />

Embeddedsystemdesign<br />

und -validierung<br />

workshops<br />

ni Technology<br />

under the hood<br />

workshops<br />

Business-Trends<br />

NI Technology Under the Hood<br />

Robotik und Mechatronik<br />

Maschinenzustandsüberwachung<br />

Energieeffizienz und Energieverteilung<br />

Automotive<br />

Workshops<br />

S. 12<br />

S. 13<br />

S. 14<br />

S. 15<br />

S. 16<br />

S. 17<br />

S. 18<br />

2 I 3


lAbViEw PowEr ProgrAmming 24. – 25.10.<strong>2012</strong><br />

Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Doch im Bereich der<br />

Softwareentwicklung mit ihrer stetig wachsenden Komplexität<br />

ist diese Lernkurve besonders steil. Dank seiner intuitiven<br />

Programmierphilosophie kommt NI LabVIEW dem Anwender in<br />

dieser Hinsicht ohnehin schon weit entgegen. Dennoch ist der<br />

Einsatz einer bestimmten Programmiersprache noch kein Garant<br />

für den Projekterfolg.<br />

Mit der Vortragsreihe LabVIEW Power Programming möchten<br />

wir Ihnen in diesem Jahr Methoden und Werkzeuge für die<br />

Anwendertreffen mal ganz anders: dank einem neuen Format bietet unser Anwendertreffen<br />

nun noch mehr möglichkeiten zum ausführlichen Fachaustausch rund um ni labViEw.<br />

nach einem einleitenden Vortrag und gemeinsamer diskussion im Plenum stehen ihnen<br />

die ni-Experten in kleinen, themenspezifischen gruppen rede und Antwort. nutzen sie<br />

diese gelegenheit, um ihre individuellen Fragen und Anregungen ausführlich zur sprache<br />

zu bringen!<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

13:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 17:30<br />

miTTwoch donnErsTAg<br />

Software Engineering – von der Idee<br />

zum fertigen Programm // Wolfgang Zwick,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Anforderungsmanagment – unverzichtbar<br />

für den Projekterfolg // Norbert Brand,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Konzeption und Implementierung<br />

eines interaktiven Softwarewerkzeuges<br />

zur Modellierung und Ausführung<br />

von Prüfabläufen (Flow Chart Control)<br />

Prof. Norbert Dahmen, Hochschule<br />

Niederrhein, WITTE Automotive<br />

Source Code Control – nicht nur für<br />

Entwicklerteams von entscheidender<br />

Bedeutung // Norbert Brand, Andreas Stark,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

SD-Diagrammgenerator für das<br />

Erstellen eines SD-Diagramms aus einer<br />

VI-Hierarchie mit VI-Scripting<br />

Oliver Frank, Helmholtz Zentrum Geesthacht<br />

Zentrum für Material- und Küstenforschung<br />

Einführung in die objektorientierte<br />

Programmierung mit NI LabVIEW<br />

Dr. Holger Brand, GSI Helmholtzzentrum<br />

für Schwerionenforschung<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

LabVIEW-Anwendertreffen – Meet the<br />

Experts // Elijah Kerry, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Corp.; System- und Plattformexperten,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge Vorträge mit Automotivebezug<br />

professionelle Softwareentwicklung vorstellen und dabei den<br />

gesamten Entwicklungsprozess beleuchten – vom Anforderungsmanagement<br />

über die Auswahl und den Einsatz geeigneter Softwarearchitekturen<br />

bis hin zum Softwaretest.<br />

Abgerundet wird die Reihe durch ein exklusives Anwendertreffen.<br />

Im Rahmen dieser „Meet-the-Experts“- Session haben Sie<br />

die Gelegenheit, fachliche Diskussionen mit unseren erfahrensten<br />

Systemingenieuren und Anwendungsspezialisten zu führen.<br />

11:00 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 14:00<br />

14:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 17:00<br />

Auswahl geeigneter Software-Frameworks<br />

in der Praxis // Wolfgang Zwick,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Programmierkonzepte: Objektorientierte<br />

Umsetzung – Actor Framework Template<br />

Andreas Stark, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Programmierkonzepte: Modulare Program-<br />

mierung – Action Engines<br />

Moritz Mayer, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Softwaretests – mit System zu qualitativ<br />

hochwertigen Softwareprojekten<br />

Stefan Kissel, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Das LabVIEW Tools Network – der App Store<br />

für Ingenieure und Wissenschaftler<br />

Jan Wagner, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Spielregeln für Nicht-Windows-Systeme – Linux,<br />

MacOS, Real-Time, FPGA ...<br />

Robert Halas, Christian Mergl, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

PrüFsTAndsAuTomATisiErung 24.10.<strong>2012</strong><br />

Eine Vielzahl neuer Technologien revolutionierten in den letzten<br />

Jahren den Bereich der automatisierten Prüfsysteme. Nun gilt<br />

es, diese in bestehende Prüfstandskonzepte zu integrieren und<br />

neue leistungsfähigere Standards zu realisieren. Softwarebasierte<br />

Systeme ermöglichen dem Anwender dabei nicht nur eine besonders<br />

komfortable Integration von Technologien wie Multicore,<br />

FPGA, PCI Express: In Kombination mit modularen Messgeräten<br />

bieten sie ihm auch einen bedeutenden Mehrwert. Denn durch<br />

ihre Offenheit und ihre vielfältigen Anbindungsmöglichkeiten sind<br />

Jürgen dodek arbeitet als Entwicklungsingenieur bei mTu Friedrichshafen und ist dort<br />

seit 10 Jahren im Team der Prüf- und simulationsentwicklung tätig. Ein schwerpunkt<br />

seiner Tätigkeit ist die bereitstellung von ni-Teststand-bibliotheken für hard- und softwaretests.<br />

Er ist maßgeblich an der Einführung und realisierung automatisierter softwaresystemtests<br />

der mTu-motorsteuergeräte beteiligt. in seinem Vortrag beschreibt er,<br />

wie die umwandlung der ni-Teststand-sequenzen in uml-sequenzdiagramme funktioniert<br />

und welche Vorteile sich daraus für die am Testprozess beteiligten rollen ergeben.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 14:00<br />

14:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

17:00 – 17:30<br />

sie die ideale Plattform für die Realisierung hybrider Systeme.<br />

Anhand anschaulicher Beispiele aus allen Bereichen der Industrie<br />

zeigt Ihnen diese Vortragsreihe, wie Sie modulare, softwaredefinierte<br />

Prüfsysteme mit höherem Durchsatz und verbesserter<br />

Flexibilität zu geringeren Gesamtkosten erstellen können.<br />

Außerdem erfahren Sie, welche Rolle insbesondere das Testmanagement<br />

bei der erfolgreichen Umsetzung eines Konzeptes<br />

zur Prüfstandsautomatisierung spielt.<br />

NI-TestStand – Developing automated test and validation systems based on the industry standard<br />

for test automation // Chetan Kapoor, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

RTStand 2.0 (Real Time Test Stand) – Lösung zur Qualifikation von Steuergeräten und zum Erkennen<br />

sporadischer Fehler // Ronald Kaempf, WKS <strong>GmbH</strong> / Jürgen Wölfle, Continental AG<br />

Weltweiter Rollout von Lebensdauersimulationsanlagen auf Basis von NI Single-Board RIO<br />

Michael Rost, IRS Systementwicklung <strong>GmbH</strong> / Johannes Bierschneider, Continental Automotive <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Nutzung von NI-CompactRIO-Modulen im Bereich der Soundentwicklung<br />

Dr. Thomas Mertke, Bertrandt AG / Dr. Markus Moser, AUDI AG<br />

Überwachung und Automatisierung des Partikelfilter-Prozesses in der DEUTZ Entwicklung mit Hilfe<br />

von LabVIEW // Dr. Michael Röbel, Torsten Althoff, DEUTZ AG<br />

Erweiterte Sequenz- und Codemodul-Versionsverwaltung in NI-TestStand<br />

Jürgen Dodek, MTU Friedrichshafen <strong>GmbH</strong><br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Einsatz eines NI-CompactRIOs für die Regelung einer Wirbelstrombremse zur Reproduzierbarkeit<br />

von Aufprallversuchen // Klaudius Pinkawa, A.M.S. Software <strong>GmbH</strong> / Andreas Sonnenberg, Universität der<br />

Bundeswehr Hamburg<br />

Jürgen Dodek<br />

Entwicklungsingenieur<br />

in der Elektronikentwicklung<br />

MTU<br />

Friedrichshafen <strong>GmbH</strong><br />

Hochpräzises Microalignment von kleinsten Strukturen mit NI Vision für hochvolumige Produktion<br />

Michael Konrad, Konrad Technologies <strong>GmbH</strong><br />

Betrieb von Prüfständen mit LabVIEW zur automatisierten Untersuchung von Lithium-Ionen-Batterien<br />

Lutz Morawietz, Technische Universität Dresden<br />

4 I 5


mEss- und PrüFTEchnik 24.10.<strong>2012</strong><br />

Seit mehr als 35 Jahren liegt das Hauptaugenmerk von <strong>National</strong><br />

<strong>Instruments</strong> auf der Mess- und Prüftechnik. Im Mittelpunkt unserer<br />

Entwicklungsarbeit stehen dabei immer Leistungsfähigkeit<br />

und einfache Handhabung bei höchster Präzision.<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> greift stets neue Technologien und Trends<br />

für die Mess- und Prüftechnik auf, um sie in das breite Produktspektrum<br />

zu integrieren und dem Anwender neue Einsatzgebiete<br />

für virtuelle Instrumente zu erschließen.<br />

der berühmte blick über den Tellerrand kann sichtweisen nachhaltig verändern.<br />

nico zurmühlen, geschäftsführer der cAE software und systems gmbh, und seine<br />

kollegen liefern dafür immer wieder den beweis.<br />

im rahmen seines studiums kam herr zurmühlen mit den Themen schwingung und<br />

Akustik in berührung. seit 2006 entwickelte er mit seinen kollegen u. a. erfolgreich<br />

akustische kameras in konventioneller weise.<br />

die Architektur dieser systeme ist aus rein messtechnischer sicht längst definiert –<br />

dennoch hat die cAE software und systems gmbh hier neue wege gesucht und<br />

gefunden. heute kann sie das weltweit erste i²s-interface und dessen Applikation als<br />

akustische kamera vorstellen.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

13:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

17:00 – 17:30<br />

In diesem Track stellen Anwender messtechnische Lösungen<br />

aus den verschiedensten Fachrichtungen vor. Es erwartet Sie ein<br />

breitgefächerter Themenmix von der Überwachung historischer<br />

Bauten bis hin zur Steuerung neuester Produktionsverfahren im<br />

Flugzeugbau.<br />

Nico Zurmühlen<br />

Geschäftsführer<br />

CAE Software und<br />

Systems <strong>GmbH</strong><br />

Besonderheiten bei der Überwachung von historischen Bauwerken mithilfe von Sensornetzwerken<br />

Prof. Dr. Christian Große, Robin Groschup, TU München, Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung<br />

Mehrachsiger Kraft-Weg-Messplatz am Beispiel eines Schlosstesters für Automotive-Applikationen<br />

Markus Solbach, NOFFZ Computer Technik <strong>GmbH</strong> / Stephan Freis, Witte Automotive <strong>GmbH</strong><br />

What‘s new in LabVIEW<br />

Elijah Kerry, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Mechanischer Prüfstand für Solarzellen und andere plattenförmige Prüfkörper<br />

Kai Larsen, MSC - Measurement Solution Consultants<br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

New Products and Technologies for Data Acquisition<br />

Elizabeth Smith, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Simulation, Überwachung und Steuerung des Aushärteprozesses von CFK-Bauteilen im weltweit<br />

größten Forschungsautoklaven // Hakan Ucan, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

SC Express – Signalkonditionierung und Synchronisation mit NI PXI<br />

Stefan Albert, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Weltweit erstes, digitales I²S-Frontend<br />

Nico Zurmühlen, CAE Software und Systems <strong>GmbH</strong><br />

Elektromechanischer Dauerprüfstand für Steckverbinder<br />

Alexander Hornung, Christian Schwarz, Technische Universität Ilmenau<br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge Vorträge mit Automotivebezug<br />

EmbEddEd-sysTEmdEsign und -VAlidiErung<br />

Die zunehmende Komplexität und Leistung von Embedded-<br />

Systemen stellt wachsende Anforderungen an Spezifikation,<br />

Applikationsentwicklung und Test. Deshalb verzögern sich<br />

viele Embedded-Softwareprojekte – und manche scheitern<br />

sogar daran.<br />

In diesem Track erwarten Sie eine Reihe von Praxisvorträgen<br />

rund um das Thema Design & Validierung von Embedded-<br />

die kosTAl industrie Elektrik gmbh ist ein Tochterunternehmen der kosTAl-gruppe –<br />

ein international agierendes Familienunternehmen aus lüdenscheid. Ein kernproduktfeld<br />

des unternehmens ist die Antriebstechnik. hier überzeugt kosTAl industrie Elektrik mit<br />

individuellen lösungen in Form von kundenspezifischen Antriebsreglern und der universell<br />

einsetzbaren Antriebsregler-Plattform inVEor. Auch die Photovoltaik gehört zu den kernproduktfeldern<br />

von kosTAl – insbesondere verantwortet Jens bielefeldt für die kosTAl<br />

industrie Elektrik gmbh die Verifikation & Validierung. Aus der möglichkeit der umfassenden<br />

simulation entstand hier die idee einer offenen Plattform zur simulation, Emulation<br />

und Validierung. rapid control Prototyping und hardware-in-the-loop verschmelzen dabei.<br />

dem unternehmen bietet dies eine reihe wichtiger Entwicklungsvorteile.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 14:00<br />

14:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

17:00 – 17:30<br />

The Future of Embedded Software Validation<br />

Meg Selfe, IBM Rational Systems / Chris Washington, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Systemen. Die Themenbandbreite reicht von der Anforderungsdefinition<br />

über die Simulation und das Rapid Prototyping bis<br />

hin zum konfigurierten, automatisierten Test. Kunden und Partner<br />

von <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> stellen sowohl Werkzeuge und<br />

Vorgehensweisen zur Bewältigung der wachsenden Anforderungen<br />

als auch konkrete Lösungen vor.<br />

Jens Bielefeldt<br />

Verifikation & Validierung<br />

KOSTAL Industrie Elektrik<br />

<strong>GmbH</strong> / MTU<br />

Friedrichshafen <strong>GmbH</strong><br />

Rapid Control Prototyping für leistungselektronische Systeme<br />

Jens Bielefeldt, KOSTAL Industrie Elektrik <strong>GmbH</strong> / Andreas Stark, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

LabVIEW auf kundenspezifischer Embedded-Hardware // Marco Schmid, Schmid Elektronik AG<br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Monitoring-System für den klinischen Einsatz auf Basis von Single-Board RIO und LabVIEW<br />

Dr.sc.hum Peter Herrmann, Universitätsmedizin Göttingen<br />

Erstellung eines nach MPG zugelassenen Monitoring-Gerätes zur Detektion von Atmungsstörungen<br />

mit dem LabVIEW-Embedded Modul für Mikroprozessoren<br />

Dr. Keywan Sohrabi, ThoraTech <strong>GmbH</strong><br />

Softwareabsicherung für ein Schnellladegerät für Elektrofahrzeuge: HIL-Aufbau und -Testdurchführung<br />

Franz Prenner, BRUSA Elektronik AG / Balazs Toth, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Anwendung von „Hardware in the Loop (HiL)“-Simulationen bei Waschmaschinen<br />

Dr. Karsten Gayk, Miele & Cie. KG<br />

Funktionale Sicherheit im Automobilbereich mit ISO 26262 – Wie sind automatisierte Prüffelder davon<br />

betroffen? // Marc Götting , ITK Engineering AG<br />

Modellbasierte Verifikation von Steuergeräten mit NI VeriStand und MBTsuite – ein Pilotprojekt<br />

Dr. Andreas Jakobs, Nermin Hamzabegovic, Truma Gerätetechnik <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />

24.10.<strong>2012</strong><br />

6 I 7


TEchnischEs dATEnmAnAgEmEnT 24.10.<strong>2012</strong><br />

Die Anzahl zu testender Parameter sowie der stetig wachsende<br />

Qualitätsanspruch erzeugen immer umfangreichere Datenmengen.<br />

Doch durch leistungsfähige Hard- und Softwarelösungen<br />

lassen sich selbst aufwändigste Tests schnell und kostengünstig<br />

durchführen. Dabei muss aber auch die Bereitstellung der<br />

Messergebnisse zeitnah erfolgen. Dafür sind jedoch geeignete<br />

Werkzeuge gefragt.<br />

„den Anwender und seine Aufgaben stets im Fokus“: so beschreibt matthias salmen den<br />

entscheidenden Faktor für die gestaltung erfolgreicher Produkte. Als Produktmanager für<br />

die Auswertung von Versuchsdaten bei der FEV gmbh blickt er auf 8 Jahre Erfahrung in<br />

der Produktentwicklung für den motorenversuch und in der Forschungstätigkeit zur usability<br />

von mess- und Prüfsystemen zurück.<br />

Vor diesem hintergrund beschreibt er in seinem Vortrag den weg zum modernen umgang<br />

mit Versuchsdaten. Voraussetzung dafür ist die berücksichtigung des gesamten Arbeitsprozesses<br />

– von der Versuchsplanung, -durchführung und -verwaltung bis zur Auswertung.<br />

dabei dreht sich alles um ein scheinbar einfaches ziel: „welche Erkenntnis kann ich aus<br />

den Versuchsergebnissen ziehen?“<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

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15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

17:00 – 17:30<br />

Dieser Track stellt Ihnen neue Funktionen und Konzepte zum<br />

technischen Datenmanagement vor. Sie versetzen Entwickler<br />

und Anwender in die Lage, in den wichtigen Bereichen der<br />

Datenorganisation, der Auswertung und der Berichterstellung<br />

mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten.<br />

Matthias Salmen<br />

Effizient Arbeiten durch anwenderorientierte Software – Eine Plattitüde oder endlich Realität?<br />

Dieter Peuser, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Engineering <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Medizinische Forschungsergebnisse absichern mit Hilfe von DIAdem<br />

Dr.sc.hum. Peter Herrmann, Universitätsmedizin Göttingen<br />

Automatisierung eines Mehrfachmessplatzes für Silicon Drift Detektoren<br />

Richard Heil, Steffen Pahlke, KETEK <strong>GmbH</strong><br />

Vom Sensor bis zum fertigen Report – durchgängige Automatisierungslösungen mit DIAdem<br />

Holger Müller, a-solution <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Produktmanager<br />

FEV <strong>GmbH</strong> /<br />

wissenschaftlicher<br />

Angestellter am Lehrstuhl<br />

für Verbrennungskraftmaschinen,<br />

RWTH<br />

Aachen University<br />

DIAdem <strong>2012</strong>: Die Highlights der neuen Version – Möglichkeit zum direkten Erfahrungsaustausch<br />

mit der DIAdem-Entwicklung<br />

Walter Rick, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Engineering <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

FEVALYS: Effiziente Versuchsauswertung mit DIAdem und openMDM<br />

Matthias Salmen, FEV <strong>GmbH</strong><br />

100%-Prüfung bei Druckmaschinen am Beispiel eines Rasterwalzenprüfautomaten – Qualitätssicherung<br />

mit LabVIEW und DIAdem<br />

Thomas Baumeister, Koenig & Bauer AG<br />

Standardisierung in der Fahrzeugsicherheit – Herausforderungen und Lösungsansätze<br />

Dr. Joachim Hilsmann, measX <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge Vorträge mit Automotivebezug<br />

hochFrEquEnzTEchnik & soFTwArE-dEFinEd rAdio<br />

Software-Defined Radio (SDR) ist ein hochaktuelles Konzept<br />

in der Telekommunikation. Es zielt darauf ab, komplexe HF-<br />

Baugruppen aus Mischern, Filtern und Verstärkern durch einfache<br />

und universelle HF-Frontends sowie in Software realisierte<br />

Signalverarbeitung zu ersetzen. Kommunikationssysteme<br />

können heute durch Verwendung universeller SDR-Hardware<br />

wesentlich kostengünstiger aufgebaut werden. Da nur die<br />

Software angepasst werden muss, wird die Implementation<br />

neuer Standards hier deutlich einfacher. Mit SDR sind Systeme<br />

realisierbar, die z. B. die Qualität einer Funkstrecke erkennen<br />

und sich entsprechend darauf einstellen können.<br />

ivan simões gaspar schloss am inATEl in brasilien 2003 als Elektroingenieur ab und<br />

erwarb dort 2006 auch seinen master-Abschluss in Telekommunikation. zwischen 2003<br />

und 2011 arbeitete er als technischer leiter und Produktmanager in der Forschungs-<br />

und Entwicklungsabteilung bei linear Electronic Equipment sA. hier konzentrierte er<br />

sich auf die Entwicklung neuer Technologien für einen breiten Einsatz von FPgAs.<br />

seit Februar dieses Jahres ist er mitglied des Vodafone chair mobile communications<br />

systems an der Tu dresden und forscht an robusten modulationsverfahren für mobil-<br />

funksysteme der fünften generation (5g). in seinem Vortrag wird er einen kurzen<br />

Einblick in die Forschungsarbeit des stiftungslehrstuhls im bereich der 5g-systeme<br />

mittels gFdm (generalized Frequency division multiplexing) geben.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 14:00<br />

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14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

17:00 – 17:30<br />

Roadmap, trends and key technologies for RF design and wireless test<br />

Michael Schneider, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Was ist Software-Defined Radio (SDR)?<br />

Thomas Frank, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Auch freie Frequenzen werden automatisch erfasst, so dass<br />

sich ungenutzte Frequenzlücken im Spektrum nutzen lassen.<br />

Diese Technologie erfordert allerdings sehr schnelle AD-Wandler<br />

mit hoher Dynamik, eine leistungsfähige Hardware für die aufwändige<br />

Signalverarbeitung und eine Entwicklungsumgebung,<br />

welche die Komplexität der Systeme beherrschbar macht.<br />

In praxisbezogenen Beiträgen aus Forschung und Industrie<br />

erfahren Sie, wie die grafische Programmiersprache LabVIEW<br />

optimal genutzt werden kann, um die komplexen Algorithmen<br />

von SDR für eine große Bandbreite an Hardwareplattformen<br />

zu realisieren.<br />

Ivan Simões Gaspar<br />

GFDM-based Prototype for 5G Cellular Communications<br />

Ivan Simoes Gaspar, Vodafone Chair Mobile Communications Systems, Technische Universität Dresden<br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

GSM-Passiv-Radar mit 16x8-Empfänger ECHSE<br />

Matthias Mandt, Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie<br />

GPS Interference Monitoring & RF Recording<br />

Werner Koch, Schönhofer Sales and Engineering <strong>GmbH</strong><br />

True Full-duplex Radio: A New Paradigm in Wireless Communications<br />

Prof. Andreas Burg, École Polytechnique Fédérale de Lausanne<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Software-Defined Radio am Beispiel Funkstreckensimulation<br />

Manuel Bogedain, NOFFZ Computer Technik <strong>GmbH</strong> / Jens Peter Hall, Elettronica <strong>GmbH</strong><br />

Vodafone Chair Mobile<br />

Communications Systems<br />

Technische Universität<br />

Dresden<br />

Flexible Funktionstests von mehrkanaligen drahtlosen Komponenten auf der Basis von NI FPGA<br />

und Software-Defined Radio // Dr. Gerd Schmitz, Lars Baier, S.E.A. Datentechnik <strong>GmbH</strong><br />

Optimizing the Design and Verification of 4G RF Power Amplifiers<br />

Malcom Edwards, AWR Corporation<br />

24.10.<strong>2012</strong><br />

8 I 9


ig Physics 24.10.<strong>2012</strong><br />

Weltweit versuchen Wissenschaftler und Ingenieure mehr über<br />

das Universum, unseren Planeten und physikalische Phänomene<br />

herauszufinden. Hard- und Software dürfen dabei nicht zum<br />

limitierenden Faktor werden, sondern sollen diese Forschungen<br />

möglichst effektiv unterstützen. Zu den Standardprodukten,<br />

die hier zur Anwendung kommen, zählen u. a. PXI, FPGAs oder<br />

Multicore-Prozessoren.<br />

dr. Johannes gutleber arbeitet als fester mitarbeiter am cErn und ist dort verantwortlich für die<br />

steuer-, regel- und sicherheitssysteme des Teilchenbeschleunigers von medAustron. Von 1997<br />

bis 2008 konzipierte, entwickelte und implementierte er die online-software für das cms-Experiment<br />

mit dem lhc am cErn. zwischen 1999 und 2001 unterrichtete er zudem an der Technischen<br />

universität wien im bereich der verteilten systeme. Am österreichischen Forschungszentrum<br />

seibersdorf entwickelte dr. Johannes gutleber von 1991 bis 1996 software für ein luftgütemessnetz<br />

und verwaltete radionuklide, die im kernreaktor am Forschungszentrum seibersdorf<br />

gewonnen wurden. Er verfügt über einen diplomabschluss in informatik und einen doktortitel<br />

in Elektrotechnik, die er an der Technischen universität wien erworben hat. sein interessensschwerpunkt<br />

liegt auf der Entwicklung und dem Einsatz verteilter steuer- und regelsysteme, für<br />

die es keine standardlösungen gibt, sowie der Verbindung von besten Vorgehensweisen und<br />

technischen konzepten mit der kreativität und dynamik wissenschaftlicher Arbeitsumgebungen.<br />

11:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

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14:30 – 15:00<br />

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15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

17:00 – 17:30<br />

Dieser Track zeigt Ihnen, wie Ingenieure und Wissenschaftler<br />

von den NI-Commercial-Off-The-Shelf-Produkten (COTS)<br />

profitieren, und veranschaulicht deren erfolgreichen Einsatz<br />

in aktuellen und abgeschlossenen Projekten.<br />

Dr. Johannes<br />

Gutleber<br />

CERN<br />

European Organization<br />

for Nuclear Research<br />

Department Physics<br />

Control Diagnostics and Measurements for Physics Systems and Experiments with <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Leif Johannson, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> / Jochen Klier, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

A high-resolution pixel telescope as tool for testing tracking detectors<br />

Igor Rubinsky, DESY<br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Herausforderungen für die Elektronik neuer Detektoren an Beschleunigern mit hoher Elektronikdichte<br />

und Datenrate<br />

Dr. Peter Göttlicher, DESY-Elektronik-Entwicklung (FEB)<br />

High-density, high-precision power converter real-time control for the MedAustron synchrotron<br />

Dr. Johannes Gutleber, CERN<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Praktische Implementierungen bei der Instrumentierung einer Röntgenstrahl-Beamline<br />

Dr. Frank Herbrand, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf<br />

LabVIEW-basiertes Hochleistungsrechnen auf CPUs und GPUs für Numerische Simulationen in der<br />

Halbleiter-Spintronik<br />

Dr. Jan Jacob, Universität Hamburg, Institut für Angewandte Physik<br />

Strahllage-Monitoring und schnelles Steuerungssystem an der Strahlungsquelle ELBE<br />

Roland Jainsch, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf<br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge Vorträge mit Automotivebezug<br />

FErTigungs- und bAugruPPEnTEsT 25.10.<strong>2012</strong><br />

Die Reduzierung von Produktions- und Testkosten, kontinuierliche<br />

Qualitätssteigerung und die wachsende Komplexität<br />

elektronischer Baugruppen sind nur einige der Anforderungen<br />

an zeitgemäße Testkonzepte. Oftmals wird jedoch versucht,<br />

diese Aufgaben mit handelsüblichen Standardtechnologien zu<br />

lösen. Dabei gilt es als unbestritten, das nur flexible, standardisierte<br />

Hard- und Softwareprodukte diesen vielschichtigen<br />

Herausforderungen gerecht werden können. Monolithische<br />

Testsysteme mit fester Funktionalität wurden inzwischen fast<br />

vollständig von PC-basierten, softwaredefinierten Systemen<br />

dr. Jörg borowski arbeitet als systemingenieur bei globAlFoundriEs dresden im<br />

bereich silicon Validation. zu seinen Aufgaben gehören die Planung der Validierung von<br />

halbleiter-Testchips, der Entwurf der Testumgebung sowie die charakterisierung und<br />

Fehlersuche.<br />

in seinem beitrag beschreibt er einen vielseitig nutzbaren Ansatz zur Validierung von<br />

globAlFoundriEs-Testchips. Er basiert auf der Verwendung modularer PXi- und<br />

konventioneller labormesstechnik sowie dem Einsatz von labViEw-software zur Testautomatisierung.<br />

Es werden drei Anwendungsbeispiele vorgestellt: eine charakterisierungsumgebung<br />

für oszillatoren, eine Plattform zum funktionalen und strukturellen<br />

scan-Test und eine Anwendung zur Fehlersuche in speicherfeldern.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

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14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

Erfüllung von OEM-Compliance-Anforderungen mit „aktiver Traceability“<br />

Andreas Rudl, ITAC Software AG<br />

abgelöst. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Multicoreund<br />

FPGA-Technologie, die Anbindung an leistungsstarke Backplane-Busse<br />

wie PXI und PXI Express, die Virtualisierung von<br />

Betriebssystemen und heterogene Verarbeitungsstrategien<br />

gewinnen hier immer mehr an Bedeutung. Sie bilden heute die<br />

Grundlage für leistungsstarke Testsysteme. Im Rahmen dieses<br />

Tracks erfahren Sie, wie softwarebasierte, modulare Testsysteme<br />

heute zielgerichtet eingesetzt werden. Außerdem erhalten Sie<br />

vertiefende Einblicke in aktuelle Strategien für die Tests elektronischer<br />

Komponenten und Baugruppen.<br />

Flexible Prüftechnik mit SAP-ME-Integration – LabVIEW-Anwendungen im MES-Umfeld<br />

Steffen Himstedt, Roland Essmann, Trebing & Himstedt, Prozeßautomation <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Einführung eines Manufacturing Execution System bei der TRUMPF Laser Marking Systems AG<br />

Beat Liesch, Trumpf Laser Marking Systems AG<br />

UTP 9010 ICT/BS/FCT universeller Tester für IPC-Plattform und I/O-Module<br />

Michael Ladin, Lenze Automation <strong>GmbH</strong> / Markus Solbach, NOFFZ ComputerTechnik <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Platform for Test Chip Debug and Characterization<br />

Dr. Jörg Borowski, GLOBALFOUNDRIES Dresden Module Two <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Automated Testing of CONCEPT‘s SCALE-2® ASIC Chipset using Konrad’s Mixed-Signal Test<br />

System KT-7500 FINN // Joachim Gläß, Konrad <strong>GmbH</strong> / Sam Gasser, CT-Concept Technologie AG<br />

Serientest Gebäudeautomatisierung: 37 Geräte, Leistungselektronik, Kurzstreckenfunk und 7 Wochen<br />

bis Produktionsstart // Matthias Hofer, Vicos <strong>GmbH</strong> / Thomas Rieder, PROBARE<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Baugruppentests auf der Basis einer modularen und flexiblen Plattform<br />

Stefan Bieder, Sennheiser electronic <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />

Dr. Jörg<br />

Borowski<br />

Sr. MTS Systems<br />

Design Engineer<br />

GLOBALFOUNDRIES<br />

Dresden<br />

Module Two<br />

<strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Automatisierter Fertigungsprozess zum Richten von Autolampen mit einem Bildverarbeitungssystem<br />

Dr. Christian Arlt, Philips Technologie <strong>GmbH</strong><br />

10 I 11


usinEss-TrEnds 25.10.<strong>2012</strong><br />

Einerseits ein inspiratives, kreatives Arbeitsumfeld zu schaffen,<br />

um neuen Innovationen Raum zu lassen – andererseits allen<br />

wichtigen Business-Faktoren gerecht zu werden, um dauerhaft<br />

erfolgreich zu operieren: Der Frage, ob dieser Spagat gelingt,<br />

gehen wir in unserem Business-Forum nach.<br />

Jenseits der technischen Details betrachten wir häufig vernachlässigte<br />

organisatorische und wirtschaftliche Aspekte von<br />

Projekten. Ob es sich dabei um eine Unternehmensgründung,<br />

dr. carsten rudolph ist seit 2009 geschäftsführer der evobis gmbh. nach dem studium der<br />

Elektrotechnik und der Promotion in elektronischer messtechnik sammelte er Erfahrungen<br />

in industrie, unternehmensberatung und der nationalen/internationalen start-up-szene –<br />

unter anderem als geschäftsführer eines start-up-unternehmens, beim netzwerk nordbayern<br />

und als leiter der microsoft gründerinitiative. seine Vorträge beleuchten zum einen die<br />

notwendigen überlegungen zur Planung eines unternehmens bzw. eines neuen geschäftsfeldes,<br />

zum anderen die schritte zur erfolgreichen umsetzung dieses Vorhabens.<br />

diese Vorträge richten sich explizit nicht nur an gründer. Auch bestehende unternehmen<br />

können von diesen Planungsgrundsätzen profitieren – etwa mit blick auf neue Projekte, neue<br />

Produktideen oder neue marktsituationen.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

13:00 – 14:00<br />

14:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 17:00<br />

um eine neue Produktidee oder um die interne Umsetzung einer<br />

Standardisierung handelt: Die ganzheitliche Betrachtung von<br />

Geschäftsszenarios ist für den langfristigen Umsetzungserfolg<br />

essenziell.<br />

Unser Business-Track kombiniert technologische mit prozessoralen,<br />

personellen und kaufmännischen Aspekten. Anhand<br />

von Beispielen aus der unternehmerischen Praxis erhalten Sie<br />

wertvolle Impulse zur Optimierung Ihrer eigenen Strategien.<br />

Optimize Your Test Organisation – Industry Best Practices that Impact Business Results<br />

Eric Starkloff, Vice President Product Marketing Systems Platforms, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Gesamtkosten Test verstehen – Eine Total-Cost-of-Ownership-Betrachtung<br />

Christian Gröbmüller, Area Sales Manager, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Von der Geschäftsidee zum Businessplan – Geschäftsplanung (nicht nur) für Start-ups<br />

Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer, evobis <strong>GmbH</strong><br />

Vom Businessplan zum Unternehmen – Die gute Planung real umsetzen<br />

Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer, evobis <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Unternehmensfinanzierung langfristig gedacht. Immer schön flüssig bleiben.<br />

7 Finanzierungstipps für den Erfolg ihrer Produktidee<br />

Günter Pröpster, Geschäftsführer, Gulf One <strong>GmbH</strong><br />

Das optimale NI-Software-Lizenzmodell für Sie – von der Einzellizenz über spezifische<br />

Forschungslizenzen bis hin zum Enterprise-Vertrag<br />

Georg Plaßwilm, Vertriebsleiter Deutschland, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Optimale Trainingsplanung – Wettbewerbsvorteile schaffen<br />

Torben Postel, Services Manager, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

CLAD-Zertifizierung<br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge Vorträge mit Automotivebezug<br />

Dr. Carsten Rudolph<br />

Geschäftsführer<br />

evobis <strong>GmbH</strong><br />

ni TEchnology undEr ThE hood 25.10.<strong>2012</strong><br />

Innovation war, ist und wird immer die treibende Kraft bei der<br />

Produktentwicklung von <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> sein. Schon die<br />

Markteinführung von NI LabVIEW und der damit verbundene<br />

grafische Programmieransatz revolutionierten die Messtechnik.<br />

Deshalb möchten wir in diesem Jahr einen tiefen Blick in die<br />

Feinheiten der NI-Produkte werfen.<br />

In der Vortragsreihe NI Technology Under the Hood präsentieren<br />

wir Ihnen die detaillierte Hardwarearchitektur und die Funktions-<br />

Elizabeth smith ist dAq Product manager bei national instruments. ihr Tätigkeitsschwerpunkt<br />

sind Embedded-Anwendungen für das datenloggen. sie begann ihre laufbahn als<br />

Applikationsingenieurin und Teamleiterin beim Engineering leadership Program. bevor sie<br />

ihre jetzige Aufgabe übernahm, war sie als Produktmanagerin für die signalkonditionierung<br />

mit Fokus auf strukturtestanwendungen tätig. in biomedizintechnik hat sie einen bachelor-<br />

Abschluss der Vanderbilt university und einen master-Abschluss der Texas A&m university.<br />

in ihrem Vortrag wird sie einen überblick über aktuelle ni-Produkte für die datenerfassung<br />

geben, darunter brandneue ni-compactdAq-chassis, module der c-serie und messgeräte<br />

der X-serie. zudem wird sie wichtige datenerfassungstechnologien des bewährten Anbieters<br />

im bereich datenerfassung vorstellen.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:30<br />

12:30 – 14:00<br />

14:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

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15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

NI PXI – die detaillierte Architektur und deren Möglichkeiten<br />

Andrea Perin, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

weisen ausgewählter Plattformen wie NI-CompactDAQ, NI-<br />

CompactRIO und NI PXI. Doch keine Hardware ohne Software!<br />

Vorträge zur Synchronisierung von PXI-Messmodulen, zur Entwicklung<br />

benutzerdefinierter I/O für NI FlexRIO und zum Einzug<br />

der Virtualisierung in die Messtechnik veranschaulichen eindrucksvoll<br />

das nahtlose Zusammenspiel von Hard- und Software.<br />

Freuen Sie sich auf eine Menge wertvoller Tipps & Tricks sowie<br />

spannende Einblicke in die Technik hinter der Technik!<br />

Synchronisieren von PXI-Messgeräten – Signal- und zeitbasierter Synchronisation im Detail<br />

Norbert Brand, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung NI Compact<br />

NI-CompactDAQ – The Details of the Architecture<br />

Elizabeth Smith, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

NI-CompactRIO – Aufbau und Architektur im Detail<br />

Manuel Hofmann, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

FlexRIO MDK – Entwicklung benutzerdefinierter I/O für LabVIEW FPGA<br />

Christoph Landmann, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

NI Real-Time Hypervisor – Virtualisierung in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik<br />

Daniel Riedelbauch, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

NI VeriStand and Automotive Communication – Tips & Tricks<br />

Noah Reding, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Elisabeth Smith<br />

DAQ Product Manager<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

12 I 13


oboTik und mEchATronik 25.10.<strong>2012</strong><br />

Entwurfswerkzeuge, die auf die Anforderungen von Robotik<br />

und Mechatronik zugeschnitten sind, sind in der Lage, die Interaktion<br />

zwischen mechanischen und elektrischen Untersystemen<br />

während des gesamten Entwicklungsprozesses zu simulieren.<br />

Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es, den Entwicklungsprozess<br />

deutlich zu optimieren. Denn Entwicklerteams können<br />

nun gleichzeitig an Entwürfen, Prototypenerstellung und<br />

Einsatz arbeiten. Ein wichtiger Aspekt der Werkzeugkette von<br />

NI-Komponenten und -Technologien ist dabei die Möglichkeit,<br />

virtuelle Prototypen zu erstellen: Eine ganze Reihe von<br />

dr. rainer bischoff promovierte 2010 am karlsruher institut für Technologie (kiT). seine<br />

Forschungsarbeit konzentrierte sich auf humanoide, persönliche und serviceroboter,<br />

insbesondere auf die systemarchitektur und -integration, sensorbasierte robotersteuerung<br />

und multimodale mensch-roboter-interaktion. seit 2002 koordiniert und verwaltet<br />

dr. bischoff bei der kukA roboter gmbh unternehmensübergreifende Forschungspro-<br />

jekte auf europäischer und nationaler Ebene.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

13:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

KUKA youBot und LabVIEW: skalierbare mobile Roboterplattform<br />

Dr. Rainer Bischoff, KUKA Laboratories <strong>GmbH</strong><br />

Innovative Software for Robotic System Design<br />

Andy Chang, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Flexible Automatisierung: Die Komplexität mit LabVIEW leicht in den Griff bekommen<br />

Alexander Kempf, ImagingLab <strong>GmbH</strong><br />

modiCAS: Ein mechatronisches Assistenzsystem für die Chirurgie mit LabVIEW RT und<br />

EnterpriseArchitect<br />

Frank Wolf, 4 Plus <strong>GmbH</strong> Erlangen<br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Nahtlose Mechatronik-Toolchain: Von der Maschinensimulation bis zum Motorstromregler<br />

Jochen Klier, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Bewährte Steuer- und Regelungskonzepte für Fertigungsmaschinen<br />

Christian Fritz, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp.<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Steuern, regeln und auch messen mit Maxon EPOS2 und NI LabVIEW<br />

Christian Schmidt, Technische Universität München<br />

Mobile Robotik in der Mechatronik-Ausbildung<br />

Prof. Dr. Michael Hofbauer, UMIT Hall<br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge Vorträge mit Automotivebezug<br />

Entwicklungsschritten sind nun möglich, ohne dass Roboter oder<br />

Maschinen in diesem frühen Stadium bereits aufwändig gebaut<br />

werden müssen. Dieser Track vermittelt Ihnen die neuesten Entwicklungen<br />

aus den verschiedenen Bereichen der Robotik und<br />

Mechatronik. Internationale Experten stellen Ihnen faszinierende<br />

Lösungen auf diesem Gebiet vor – etwa für mechatronische<br />

Systeme in der Medizintechnik oder für Robotersysteme in der<br />

Automatisierung. Dabei erläutern sie auch aktuelle Trends für den<br />

Entwurf komplexer Steuer- und Regelsysteme, von der Simulation<br />

bis zur Implementierung.<br />

Dr. Rainer Bischoff<br />

Project Manager<br />

Cooperative Research<br />

KUKA Roboter <strong>GmbH</strong><br />

mAschinEnzusTAndsübErwAchung 25.10.<strong>2012</strong><br />

Die kontinuierliche Zustandsüberwachung von Maschinen bietet<br />

nicht nur Sicherheit für die Anlage und den Anwender, sondern<br />

erlaubt in vielen Fällen auch eine Verbesserung von Produktqualität<br />

und -durchsatz. Durch vorausschauende Planung von<br />

Wartungsprogrammen lassen sich Standzeiten niedrig halten und<br />

die Kosten für die Lagerhaltung von Ersatzteilen minimieren.<br />

Die Anforderungen an ein Maschinenüberwachungssystem sind<br />

dabei genauso vielseitig und unterschiedlich wie die zu überwachenden<br />

Anlagen selbst.<br />

Von Anfang an dabei und noch heute an vorderster Front präsent: nur für wenige ingenieure,<br />

die auf diesem faszinierenden Fachgebiet tätig sind, trifft dies so zu wie für dr. Josef<br />

kolerus. in seinem Vortrag liefert er nicht nur einen überblick über den aktuellen stand der<br />

Technik. dr. kolerus bietet auch spannende Einblicke in ausgewählte aktuelle Technologien<br />

und deren regelwerke – etwa in multivariate systeme auf PAc-basis oder leistungsfähige<br />

Prognostikwerkzeuge.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 14:00<br />

14:00 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

Zustandsüberwachung von Maschinen – aktueller Stand und Perspektiven<br />

Dr. Josef Kolerus, TU Wien<br />

Intelligente Messsysteme auf Basis von CompactRIO oder PXI<br />

ermöglichen die Signalaufbereitung und Vorverarbeitung direkt an<br />

der Anlage. Dabei verbinden sie eine hohe Flexibilität im Design<br />

mit der nötigen Robustheit. Die echtzeitfähigen Controller stehen<br />

für Zuverlässigkeit und Determinismus. So können auch sicherheitsrelevante<br />

Parameter beobachtet und das Überwachungssystem<br />

direkt mit der Maschinensteuerung gekoppelt werden.<br />

The Future of Condition Monitoring: Prognostics Systems Using COTS Technologies<br />

Lodovico Menozzi, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

NI-based On-line protection and MCM system for hydro generators<br />

Ozren Oreškovi, Veski<br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Design eines Überwachungssystems – eine Anleitung<br />

Ingo Schuhmacher, Rupert Donauer, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Dr. Josef Kolerus<br />

Honorarprofessor<br />

TU Wien<br />

Online Condition Monitoring von Kolbenverdichtern auf Basis von CompactRIO und LabVIEW<br />

Holger Hochtritt, AMC - Analytik & Messtechnik <strong>GmbH</strong> / Soufiane Boublil, BORSIG ZM Compression <strong>GmbH</strong><br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Advanced Data Analysis Methods for Turbomachinery Diagnostics and Condition Monitoring<br />

Angelo Pozzi, Wintek s.a.s<br />

Maschinenzustandsüberwachung am Beispiel der Messstraßenbahn Dresden<br />

Gunther Dürrschmidt, Technische Universität Dresden<br />

14 I 15


EnErgiEEFFiziEnz und EnErgiEVErTEilung<br />

Die Entwicklung zukünftiger Energiegewinnungssysteme und<br />

deren Integration in Smart Grids gehören zu den größten Herausforderungen<br />

unserer Tage. Die enorme Komplexität dieses<br />

Themas stellt Entwickler vor immer neue Aufgaben. Die Anforderungen<br />

an die Steuer- und Überwachungssysteme ändern sich<br />

dabei laufend. Gleichzeitig müssen Markteinführungszeiten so<br />

kurz wie möglich gehalten werden. Gerade vor diesem Hintergrund<br />

erwies sich Graphical System Design – in Kombination mit<br />

dorothea von droste ist leiterin des Produktmanagements bei PAdcon. das unternehmen<br />

ist spezialisiert auf Energieverteilungssysteme, Anlagenüberwachung und Anlagenkommunikation<br />

im bereich Photovoltaik. Frau von droste ist für die Positionierung und Vermarktung<br />

der Produkte von PAdcon zuständig, koordiniert markteinführungen und arbeitet eng<br />

mit der Entwicklung zusammen.<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

13:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

Embedded System Fundamentals for Smart Grid Sensing and Analytics<br />

Vidar Grønås, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Konformität und Interoperabilität – Anforderungen im Smart Home<br />

Dr. Siegfried Pongratz, VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut <strong>GmbH</strong><br />

Überwachung und Regelung von Solarkraftwerken<br />

Dorothea von Droste, PADCON <strong>GmbH</strong><br />

Novel control system for a 200 kW vertical axis wind turbine<br />

Jon Kjellin, Vertical Wind AB<br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

Potential optischer Prozessanalyse im Kraftwerksbetrieb<br />

Simon Busch, Josef Eiswirt, EUtech Scientific Engineering <strong>GmbH</strong><br />

Management von Kombikraftwerken<br />

Michael Drysch, bos.ten AG<br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Energiemanagement für Blockheizkraftwerke<br />

Jörg Wolter, Data Ahead <strong>GmbH</strong><br />

Modularer Intelligenter Datenlogger (I-LOGG) für die Energietechnik<br />

Michael Schmidt, MSC - Measurement Solution Consultants<br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge Vorträge mit Automotivebezug<br />

25.10.<strong>2012</strong><br />

einer auf RIO-Technologie basierenden Hardwareplattform – als<br />

ideales Werkzeug, um das Energienetz von morgen neu zu definieren.<br />

Dieser Track zeigt in Anwendervorträgen und anhand anschaulicher<br />

Beispiele aus der Industrie, wie sich die Herausforderungen<br />

der Energiebranche mit den Hard- und Softwareplattformen von<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> bewältigen lassen.<br />

Dorothea von Droste<br />

Leiterin<br />

Produktmanagement<br />

PADCON <strong>GmbH</strong><br />

AuTomoTiVE 24. – 25.10.<strong>2012</strong><br />

Die Automobilindustrie und ihr gewaltiges Netzwerk aus Zulieferern<br />

spielen eine tragende Rolle bei der Erforschung und<br />

Entwicklung innovativer Technologien. Zum Beispiel der Bereich<br />

Elektromobilität: Hier wird sehr deutlich, wie weitreichend der<br />

Einfluss der Branche auf unseren tagtäglichen Umgang mit Energie<br />

ist – etwa durch die Entwicklung neuer Batterietechnologien.<br />

Die Vorträge mit Automotivebezug im Überblick<br />

Auf dieser seite haben wir alle Automotive-Themen übersichtlich für<br />

sie zusammengestellt. suchen sie sich einfach die für sie relevanten<br />

Themen heraus und lassen sie sich von den innovationen der Automobilindustrie<br />

für ihre tägliche Arbeit inspirieren!<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

14:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:00<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

17:00 – 17:30<br />

16:30 – 17:00<br />

miTTwoch<br />

Auch mit der Car-to-Car-Kommunikation setzt die Automobilindustrie<br />

neue Maßstäbe bei der Vernetzung unserer gesamten<br />

Informationswelt. Navigationsgeräte – bereits heute nicht mehr<br />

aus dem Fahrzeug wegzudenken – gewinnen aktuell noch deutlich<br />

mehr an Funktionalität, Intelligenz und Komplexität.<br />

Beide Beispiele zeigen nur einen winzigen Ausschnitt eines<br />

enorm vielfältigen Spektrums. Und so unterschiedlich die Betä-<br />

tigungsfelder, so verschieden sind auch die Designvarianten<br />

und Teststrategien. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden,<br />

<strong>2012</strong> keine eigene Automotive-Vortragsreihe zu definieren.<br />

Vorträge mit Bezug zur Automobilindustrie verteilen sich vielmehr<br />

über sämtliche Themen-Tracks hinweg.<br />

Anforderungsmanagement – unverzichtbar für den Projekterfolg<br />

Norbert Brand, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong> S.4<br />

RTStand 2.0 (Real Time Test Stand) – Lösung zur Qualifikation von Steuergeräten und zum Erkennen<br />

sporadischer Fehler // Ronald Kaempf, WKS <strong>GmbH</strong> / Jürgen Wölfle, Continental AG S.5<br />

Mehrachsiger Kraft-Weg-Messplatz am Beispiel eines Schlosstesters für Automotive-Applikationen<br />

Markus Solbach, NOFFZ Computer Technik <strong>GmbH</strong> / Stephan Freis, Witte Automotive S.6<br />

Was ist Software-Defined Radio (SDR)? // Thomas Frank, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong> S.9<br />

Weltweiter Rollout von Lebensdauersimulationsanlagen auf Basis von NI Single-Board RIO<br />

Michael Rost, IRS Systementwicklung <strong>GmbH</strong> / Johannes Bierschneider, Continental Automotive <strong>GmbH</strong> S.5<br />

Nutzung von NI-CompactRIO-Modulen im Bereich der Soundentwicklung<br />

Dr. Thomas Mertke, Bertrandt AG / Dr. Markus Moser, AUDI AG S.5<br />

Überwachung und Automatisierung des Partikelfilter-Prozesses in der DEUTZ Entwicklung mit Hilfe<br />

von LabVIEW // Dr. Michael Röbel, Torsten Althoff, DEUTZ AG S.5<br />

DIAdem <strong>2012</strong>: Die Highlights der neuen Version – Möglichkeit zum direkten Erfahrungsaustausch mit<br />

der DIAdem-Entwicklung // Walter Rick, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Engineering <strong>GmbH</strong> & Co. KG S.8<br />

Softwareabsicherung für ein Schnellladegerät für Elektrofahrzeuge: HIL-Aufbau und -Testdurchführung<br />

Franz Prenner, BRUSA Elektronik AG / Balazs Toth, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong> S.7<br />

Einsatz eines NI-CompactRIOs für die Regelung einer Wirbelstrombremse zur Reproduzierbarkeit von<br />

Aufprallversuchen // Klaudius Pinkawa, A.M.S. Software <strong>GmbH</strong> / Andreas Sonnenberg, Universität der<br />

Bundeswehr Hamburg S.5<br />

Funktionale Sicherheit im Automobilbereich mit ISO 26262 – Wie sind automatisierte Prüffelder<br />

davon betroffen? // Marc Götting, ITK Engineering AG S.7<br />

Betrieb von Prüfständen mit LabVIEW zur automatisierten Untersuchung von Lithium-Ionen-Batterien<br />

Lutz Morawietz, Technische Universität Dresden S.5<br />

Modellbasierte Verifikation von Steuergeräten mit NI VeriStand und MBTsuite – ein Pilotprojekt<br />

Dr. Andreas Jakobs, Nermin Hamzabegovic, Truma Gerätetechnik <strong>GmbH</strong> & Co KG S.7<br />

Standardisierung in der Fahrzeugsicherheit – Herausforderungen und Lösungsansätze<br />

Dr. Joachim Hilsmann, measX <strong>GmbH</strong> & Co. KG S.8<br />

donnErsTAg<br />

Automatisierter Fertigungsprozess zum Richten von Autolampen mit einem Bildbearbeitungssystem<br />

Dr. Christian Arlt, Philips Technologie <strong>GmbH</strong> S.11<br />

NI VeriStand and Automotive Communication – Tips & Tricks<br />

Noah Reding, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> Corp. S.13<br />

16 I 17


workshoPs 24. – 25.10.<strong>2012</strong><br />

Wissen erwerben – und praktisch nachvollziehen<br />

11:00 – 12:00<br />

12:00 – 13:00<br />

13:00 – 14:30<br />

14:30 – 15:30<br />

15:30 – 16:00<br />

Mittwoch<br />

16:00 – 17:30<br />

Donnerstag<br />

16:00 – 17:00<br />

Fortgeschrittene ni-Vorträge<br />

Erfahrene Mitarbeiter von <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> vermitteln Ihnen erste Schritte im Umgang mit<br />

unseren Produkten und unterstützen Sie dabei, eigene kleine Beispielanwendungen direkt am<br />

PC zu realisieren.<br />

Sie erhalten eine kompetente Einführung in Funktionsweisen und Anwendungsgebiete unserer<br />

Hard- und Softwarelösungen. Anhand praxisorientierter Übungen können Sie Ihr neu erworbe-<br />

nes Wissen dann sofort anwenden und nachvollziehen.<br />

miTTwoch donnErsTAg<br />

Datenerfassung mit<br />

LabVIEW<br />

Philipp Kost,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Grundlagen in<br />

LabWindows/CVI<br />

Kais Mekacher,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Fortgeschrittene<br />

Benutzeroberflächengestaltung<br />

in LabVIEW<br />

Lorenz Casper,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Industrielle Bildverar-<br />

beitung mit dem Vision<br />

Builder for Automated<br />

Inspection (VBAI)<br />

Kais Mekacher,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Automatisierte<br />

Testsysteme mit<br />

LabVIEW und PXI<br />

Andrea Perin,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Softwarevalidierung für<br />

Embedded-Systeme –<br />

Implementierung von<br />

Echtzeit-Testapplikationen<br />

mit NI Veristand<br />

Philip Deppe,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Prüfstandsautomatisie-<br />

rung mit NI-TestStand<br />

Kais Mekacher,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Projekte mit der<br />

CompactRIO-Plattform<br />

und LabVIEW FPGA<br />

Philipp Deppe,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Messgerätesteuerung<br />

mit LabVIEW<br />

Philipp Kost,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Prüfstandsautomatisierung<br />

mit NI-TestStand<br />

Kais Mekacher,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Mittagsbuffet / Besuch der Ausstellung<br />

VI-Scripting – LabVIEW<br />

programmiert sich selbst<br />

Lorenz Casper,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />

Interaktives Datenmanagement<br />

und Berichterstellung<br />

mit DIAdem<br />

Philipp Kost,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Softwarevalidierung für<br />

Embedded-Systeme –<br />

Implementierung von<br />

Echtzeit-Testapplikationen<br />

mit NI Veristand<br />

Philip Deppe, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Automatisierte<br />

Testsysteme mit<br />

LabVIEW und PXI<br />

Andrea Perin,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Objektorientiertes<br />

Programmieren mit<br />

NI LabVIEW<br />

Dr. Holger Brand, GSI<br />

Helmholtzzentrum für<br />

Schwerionenforschung<br />

Deterministische<br />

Anwendungen mit<br />

LabVIEW Real-Time<br />

Andrea Perin,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

<strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

clAd-zErTiFiziErung 25.10.<strong>2012</strong><br />

Ihr Know-how – von Experten bescheinigt<br />

NI LabVIEW Certifications<br />

certified<br />

labViEw<br />

Architect<br />

certified labViEw<br />

developer<br />

certified labViEw<br />

Associate developer<br />

unsErE mEdiEnPArTnEr<br />

Im Rahmen des VIP <strong>2012</strong> haben Sie<br />

die Gelegenheit, kostenfrei an der<br />

Zertifizierung zum Certified LabVIEW<br />

Associate Developer (CLAD) teilzunehmen.<br />

Sollte Ihre CLAD-Zertifizierung bald<br />

ablaufen, können Sie sich kostenfrei<br />

rezertifizieren lassen.<br />

Die Zertifizierungen von <strong>National</strong><br />

<strong>Instruments</strong> unterstreichen Ihre technischen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten.<br />

Mit der CLAD-Zertifizierung verfügen<br />

Sie über einen industrieweit anerkannten<br />

Qualitätsnachweis und eine<br />

hervorragende Referenz.<br />

Nutzen Sie diese Chance – und<br />

sichern Sie sich das Rüstzeug für Ihre<br />

nächsten großen Herausforderungen!<br />

16:00 – 17:00<br />

A&d all-electronics.de ATzelektronik<br />

automation<br />

elektroAuTomATion<br />

ElEkTronikPrAXis<br />

elektrotechnik<br />

etz hAnsEr automotive<br />

labViEw-forum.de messtec drives Automation<br />

[me]<br />

Elektronik informationen<br />

mpa -<br />

messen prüfen automatisieren<br />

openautomation<br />

sPs-mAgAzin<br />

18 I 19


AussTEllung 24. – 25.10.<strong>2012</strong><br />

Mit dem VIP <strong>2012</strong> am Puls der Zeit<br />

A.M.S. Software <strong>GmbH</strong><br />

AMC - Analytik & Messtechnik <strong>GmbH</strong> Chemnitz<br />

a-solution <strong>GmbH</strong><br />

ATX Hardware <strong>GmbH</strong><br />

AWR Corporation<br />

Berghof Automationstechnik <strong>GmbH</strong><br />

CGS - Computer Gesteuerte Systeme <strong>GmbH</strong><br />

COMSOFT <strong>GmbH</strong><br />

DENSO Robotics Europe<br />

esz AG calibration & metrology<br />

ExpertControl <strong>GmbH</strong><br />

Göpel electronic <strong>GmbH</strong><br />

IBM Corporation<br />

ImagingLab <strong>GmbH</strong><br />

INGUN Prüfmittelbau <strong>GmbH</strong><br />

IRS Systementwicklung <strong>GmbH</strong><br />

ITK Engineering AG<br />

Konrad <strong>GmbH</strong><br />

maxon motor <strong>GmbH</strong><br />

measX <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

miTTwoch, 09:00 – 19:00 uhr<br />

donnErsTAg, 09:00 – 17:00 uhr<br />

Im Rahmen des VIP <strong>2012</strong> bieten wir rund 40 Alliance Partnern, Produktpartnern und Systemintegratoren<br />

die Gelegenheit, ihre aktuellsten Anwendungen, Lösungen und Produkte vor Ort zu präsentieren.<br />

Informieren Sie sich auf der großzügigen Ausstellungsfläche über die neuesten Entwicklungen<br />

und tauschen Sie sich mit den Ausstellern über ihre Serviceangebote und Lösungsstrategien aus.<br />

Platinum Alliance Partner<br />

Platinum Alliance Partner<br />

Platinum Alliance Partner<br />

MIC Mass Interface Connections <strong>GmbH</strong><br />

MicroNova AG<br />

MSC - Ingenieurbüro<br />

NOFFZ ComputerTechnik <strong>GmbH</strong><br />

ProNES Automation <strong>GmbH</strong><br />

S.E.A. Datentechnik <strong>GmbH</strong><br />

Schmid Elektronik AG<br />

SEPP.MED <strong>GmbH</strong><br />

SET <strong>GmbH</strong><br />

SOMA <strong>GmbH</strong><br />

SysTec <strong>GmbH</strong><br />

Trebing & Himstedt Prozeßautomation <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Werum Software & Systems AG<br />

WKS Informatik <strong>GmbH</strong><br />

XOn Software <strong>GmbH</strong><br />

VDE VERLAG <strong>GmbH</strong><br />

Virinco AS<br />

Zühlke Engineering AG<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong><br />

Platinum Alliance Partner<br />

Stand Juni <strong>2012</strong><br />

FrEiTAg, 26.10.<strong>2012</strong> AgEndA dozEnTEn- und AusbildErTAg <strong>2012</strong><br />

dozEnTEn- und AusbildErTAg<br />

im rAhmEn dEs ViP <strong>2012</strong><br />

Komplexe Inhalte praxisnah vermitteln<br />

9:00 – 10:30 Begrüßung: michael dams, director central Europe, national instruments<br />

Keynote: live-demonstrationen neuer Technologien und Produkte für Ausbildung und lehre // yiannis Pavlou, Academic<br />

director Europe, national instruments / nikolai rösch, Academic Program manager central Europe, national instruments<br />

hF-TEchnologiEn<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> bietet Ihnen jetzt ein umfangreiches<br />

Angebot an Zusatzwerkzeugen, um den<br />

Unterricht zu Embedded-Systemen mit Hilfe von<br />

FPGAs, DSPs, Mikroprozessoren (MPUs) oder<br />

32-bit-Mikroprozessoren noch einfacher zu gestalten.<br />

Studierende technischer Fachbereiche sind damit<br />

in der Lage, anspruchsvolle und leistungsstarke<br />

Embedded-Systeme zu erstellen. Ausbildungs- und<br />

Forschungsprojekte mit HF- und drahtlosen Kommunikationssystemen<br />

erfordern eine flexible Plattform<br />

für das Softwaredesign, die Hardwareprototypenerstellung<br />

und deren anschließenden Einsatz. Die HF-<br />

Werkzeuge von <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> bieten optimale<br />

Voraussetzungen für innovative Forschungen und<br />

einen praxisorientierten Unterricht.<br />

mEss- und rEgElungsTEchnik<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> entwickelte eine vollständige<br />

Werkzeugsammlung für den Unterricht in den<br />

Bereichen Steuerung, Regelung und Mechatronik.<br />

Mit der grafischen Entwicklungsumgebung NI<br />

LabVIEW etwa können verschiedene Echtzeit-Controller<br />

zügig entworfen, simuliert und implementiert<br />

werden. Die LabVIEW-Umgebung unterstützt<br />

dabei verschiedene Programmieransätze, so dass<br />

Studierende die effektivste Syntax wählen können:<br />

grafisch, textbasiert oder in einer Kombination<br />

aus beidem. Durch die Integration industrieller<br />

Echtzeit-, Steuer- und Regelhardware von Herstellern<br />

wie Quanser steht den Studierenden ein prak-<br />

tischer Lernansatz zur Verfügung, während sie mit<br />

realen Signalen arbeiten.<br />

Ausbildung, lEhrE, sTudium<br />

Begeistern Sie Ihre Schüler, Auszubildenden oder<br />

Studenten – und vermitteln Sie Theorie mit dem<br />

praxisnahen Ansatz der Technologien von <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong>.<br />

Bieten Sie Ihren Zuhörern eine interaktive<br />

Lernumgebung, in der sie mit Hilfe leistungsstarker<br />

Simulationen Sachverhalte analysieren und visualisieren<br />

können. Die Einsatzgebiete reichen hier von der<br />

Elektronik über die Mess- und Regelungstechnik bis<br />

hin zu Signalanalysen in der Nachrichtentechnik und<br />

Embedded-Anwendungen. Festigen Sie theoretische<br />

Konzepte und fördern Sie den nachhaltigen Lernprozess<br />

durch den Einsatz intuitiver und modularer<br />

Hardware, zugeschnitten auf die Anforderungen in<br />

Ausbildung und Lehre.<br />

lAbViEw-communiTy<br />

NI LabVIEW ist ein leistungsstarkes Entwicklungswerkzeug<br />

für zahllose Anwender in Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildung. LabVIEW-Anwender weltweit unterstützen<br />

sich gegenseitig bei Entwicklungsfragen,<br />

so dass Anwendungen und Projekte schneller fertiggestellt<br />

werden können. Werden auch Sie Teil der<br />

LabVIEW-Anwendergemeinschaft! Ein erster Schritt<br />

könnte die LabVIEW Academy in ihrer Nähe sein.<br />

Wir informieren Sie gerne ausführlich.<br />

20 I 21 I 22<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 12:30<br />

12:30 – 13:00<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

11:00 – 11:30<br />

11:30 – 12:00<br />

12:00 – 13:00<br />

14:30 – 15:00<br />

15:00 – 15:30<br />

16:00 – 16:30<br />

16:30 – 17:00<br />

11:00 – 12:00<br />

11:00 – 12:00<br />

12:00 – 13:00<br />

12:00 – 13:00<br />

14:30 – 15:30<br />

14:30 – 15:30<br />

16:00 – 17:00<br />

HF-TECHNOLOGIEN<br />

Demonstrator für analoge und digitale Übertragungsverfahren in der<br />

Verkehrstelematik auf Basis von Software-defined Radio (SDR)<br />

Dr. Georg Förster, Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI<br />

Entwicklung eines akustischen GALILEO-Simulators in einer LabVIEW/myDAQ-Umgebung<br />

Dr. Dieter Hausamann, Deutsches Zertrum für Luft- u. Raumfahrt e.V.<br />

Teaching Wireless Communication System Design using SDR and LabVIEW<br />

Prof. Marina Petrova, RWTH Aachen<br />

Wireless Communication in der Schule und im Studium auf Basis von NI USRP<br />

Jan Dohl, TU Dresden<br />

MESS- UND REGELUNGSTECHNIK<br />

ELVIS II und LabVIEW in Laborpraktika // Prof. Ulrich Hoffmann, Fachhochschule Aachen<br />

Control your NXT Way – Modell eines selbstbalancierenden Roboters nach dem Segway-Prinzip<br />

Prof. Alfred Rozek, Beuth Hochschule für Technik Berlin<br />

Aufbau einer Hardware-in-the-Loop-Versuchsumgebung für Gebäudeautomationssysteme<br />

Johannes Jungwirth, TU München<br />

Temperature Measurement Using a Pt100 Sensor: a Simple yet Instructive Under-graduate Lab<br />

Experiment // Dr. Paolo Sereni, Universität Salzburg / Johannes Jungwirth, TU München<br />

AUSBILDUNG, LEHRE, STUDIUM<br />

Mechatronikausbildung – Der Einsatz von LabVIEW sowie CompactDAQ- und CompactRIO-<br />

Systemen an einer Modellproduktionsanlage zur Ausbildung von Maschinenbauingenieuren<br />

Prof. Martin Krohn, Hochschule Wismar<br />

Mechatronische Ausbildung mit Hightech-Spielzeugen – Restrukturierung einer<br />

mechatronischen Rennbahn // Dr. Rainer Stetter, ITQ <strong>GmbH</strong><br />

Runder Tisch der LabVIEW Academy // Rick Weiß, TU Dresden / Jan Kniewasser,<br />

<strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

LABVIEW COMMUNITY<br />

Lehrkonzept für das Programmieren am Beispiel von LabVIEW<br />

Prof. Bernward Mütterlein, Fachhochschule Südwestfalen<br />

Visuelle Programmierung in der Informatik-Ausbildung<br />

Prof. Norbert Dahmen, Hochschule Niederrhein, WITTE Automotive<br />

Einbindung von LabVIEW in didaktische Konzepte bei der Ingenieursausbildung<br />

Prof. Peter Nauth, Fachhochschule Frankfurt<br />

Methodische Produktentwicklung mit LabVIEW – LabVIEW als Rapid-Prototyping-Tool in der<br />

angewandten Forschung und Entwicklung<br />

Prof. Markus Haid, CCASS (Competence Center for Applied Sensor Systems) der Hochschule Darmstadt<br />

HANDS-ON-LABOR-STUNDEN<br />

Messtechnik – USB-basierte Lösungen für Labore und Projekte<br />

Moritz Mayer, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Messgerätesteuerung mit LabVIEW // Philipp Kost, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

LabVIEW und LEGO NXT für die universitäre Ausbildung<br />

Martin Engels, LPE Technische Medien <strong>GmbH</strong><br />

PC-basierte Datenerfassung mit LabVIEW // Philipp Kost, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Embedded-Entwicklung einer durchgängigen Anwendung vom FPGA, über RT zum Host-PC<br />

Moritz Mayer, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Interaktives Datenmanagement und Berichterstellung mit DIAdem<br />

Philipp Kost, <strong>National</strong> <strong>Instruments</strong> <strong>Germany</strong> <strong>GmbH</strong><br />

CLAD-Zertifizierung<br />

ganztägig<br />

FACHAUSSTELLUNG „AUSBILDUNG UND LEHRE“


hier<br />

geht‘s zum<br />

Dozenten- und<br />

Ausbildertag<br />

AnmEldung<br />

VIP-KONGRESS <strong>2012</strong><br />

bitte ankreuzen und vollständig ausgefüllt per Fax an national instruments schicken: + 49 89 714 60 35<br />

VIP-Kongress<br />

24. – 25.10. <strong>2012</strong> inkl. Abendveranstaltung<br />

Frühbuchertarif bis 26. 07. <strong>2012</strong> 465 €€<br />

Standardtarif ab 27. 07. <strong>2012</strong> 518 €<br />

Training Credits 2 Training Credits<br />

Gruppenticket (4 für 3)<br />

24. – 25.10. <strong>2012</strong> inkl. Abendveranstaltung<br />

Frühbuchertarif bis 26. 07. <strong>2012</strong> 1395 €€<br />

Standardtarif ab 27. 07. <strong>2012</strong> 1554 €€€<br />

Training Credits 6 Training Credits<br />

Teilnehmer #1: Vorname, Name, Telefon, E-Mail, Abteilung CLAD-Zertifizierung<br />

Teilnehmer #2: Vorname, Name, Telefon, E-Mail, Abteilung CLAD-Zertifizierung<br />

Teilnehmer #3: Vorname, Name, Telefon, E-Mail, Abteilung CLAD-Zertifizierung<br />

Teilnehmer #4: Vorname, Name, Telefon, E-Mail, Abteilung CLAD-Zertifizierung<br />

Tagesticket<br />

24.10. <strong>2012</strong> inkl. Abendveranstaltung 395 €<br />

25.10. <strong>2012</strong> 335 €€<br />

Hochschultarif 285 €<br />

(Gültig für alle Hochschulangehörigen und Studenten – bitte entsprechenden Nachweis einreichen)<br />

Bitte geben Sie an, an welchen Tagen Sie den VIP-Kongress besuchen werden:€€<br />

24.– 25.10. <strong>2012</strong><br />

24.10. <strong>2012</strong> €€<br />

25.10. <strong>2012</strong>€<br />

€<br />

CLAD-Zertifizierung<br />

25.10. <strong>2012</strong> kostenfrei<br />

Dozenten- und Ausbildertag<br />

26.10. <strong>2012</strong> kostenfrei<br />

Name / Vorname / Titel<br />

Firma Abteilung<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

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