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September 2012 - Ellhofen

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4) Der Gemeinderat sprach sich in der Klausur einstimmig für das Vorgehen<br />

„Neue Basis“ aus, obwohl deutliche Zweifel im Hinblick darauf geäußert<br />

wurden, ob die Mitglieder der Feuerwehr diesen Weg mitgehen. Über<br />

dieses Ergebnis der Klausur (Mediation) soll in der Gemeinderatssitzung<br />

am 18. <strong>September</strong> <strong>2012</strong> öffentlich beraten und beschlossen werden.<br />

D) Mögliches weiteres Vorgehen<br />

1) Der Gemeinderat beschließt das Vorgehen „Neue Basis“ in der<br />

Gemeinderatssitzung am 18. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>. Etwas konkreter heißt<br />

dies:<br />

a) Ziel dieser Vorgehensweise ist, eine vollkommen neue Grundlage zu<br />

schaffen, auf der die Entscheidung über den Standort eines neuen<br />

Feuerwehrhauses getroffen werden kann. Dazu ist es erforderlich, in<br />

der Entscheidungsfindung von vorne zu beginnen (auf „Null“<br />

zurückzugehen).<br />

b) Der Gemeinderat hebt dazu die folgenden vorhandenen Beschlüsse<br />

auf:<br />

• Ablehnung des Standorts „Winterwiesen“ (Gemeinderatssitzung<br />

am 23. November 2010),<br />

• Ablehnung des Standorts „Rotäcker II“ im Zusammenhang mit<br />

der Ablehnung der interkommunalen Zusammenarbeit mit der<br />

Gemeinde Lehrensteinsfeld (Gemeinderatsbeschluss am 15. Mai<br />

<strong>2012</strong>).<br />

c) Der Gemeinderat beschließt,<br />

• entweder einen Gutacher mit der Ausarbeitung der<br />

verschiedensten Varianten zu beauftragen,<br />

• oder einer Untersuchung dieser Thematik im<br />

Gemeindeverwaltungsverband „Raum Weinsberg“ (GVV)<br />

zuzustimmen.<br />

d) Möglicher künftiger „Fahrplan“<br />

• Der Bürgerschaft wird das beschlossene Vorgehen vorgestellt,<br />

wobei noch zu klären ist, in welcher Form dies geschieht.<br />

• Mit der Feuerwehr wird ein weiteres Gespräch über den<br />

Gemeinderatsbeschluss geführt. Dabei sollen die Reaktionen auf<br />

den Gemeinderatsbeschluss geklärt werden.<br />

• Mit den Bürgermeistern der anderen GVV-Kommunen werden<br />

weitere Gespräche bezüglich den Möglichkeiten einer<br />

interkommunalen Zusammenarbeit der örtlichen Feuerwehren<br />

geführt.<br />

• Die Bürgermeister der anderen GVV-Kommunen werden<br />

gebeten, mit ihren jeweiligen örtlichen Feuerwehren über die<br />

Möglichkeiten interkommunaler Zusammenarbeit zu sprechen.<br />

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