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theaterWal stadtTheater walfischgasse

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igitte neumeister und Wolfgang böck laden zu<br />

gulasch mit himbeersaft<br />

ernstes, unernstes und lustiges aus einem komödiantenleben:<br />

Felix dvorak nennt es Überlebenslauf<br />

Felix Dvorak sieht sich als nicht<br />

nur gebürtigen, sondern auch<br />

überzeugten und leidvollen Wiener,<br />

was unter anderem auch bei ihm natürlich<br />

auf Ahnen aus Böhmen, Galizien<br />

und Ungarn hinweist. Heuer<br />

wird er 75 und erzählt von seinen<br />

Erlebnissen und Begegnungen und<br />

präsentiert, was für ihn die humorvollsten<br />

Höhepunkte seiner Laufbahn<br />

waren.<br />

Einmal mehr steht jemand abermals<br />

auf der Bühne des selben Theaters,<br />

wo er sich schon vor langer Zeit in<br />

seinen Anfängen versuchte, dort wo<br />

Gerhard Bronner, seine Ko-Autoren<br />

und sein Ensemble Kabarettgeschichte<br />

schrieben.<br />

Dvorak fing so früh wie möglich an:<br />

Schon als Kind spielte er Theater<br />

im Zinshaushinterhof, mit 19 war<br />

er mit einem Schmierentheater auf<br />

Wanderschaft, mit 24 gründete er<br />

ein Tourneekabarett, mit 25 war er<br />

Foto: Manfred Baumann<br />

<strong>theaterWal</strong><br />

www.stadttheater.org<br />

brigitte Neumeister und Wolfgang Böck<br />

als kongeniales Duo, das <strong>stadtTheater</strong>-<br />

Besucher schon mit „Aus dem Reich der<br />

Burenwurst“ unterhielt, serviert wieder sehr<br />

Wienerische Verbal-Spezialitäten. Auch<br />

„Gulasch mit Himbeersaft“ ist natürlich wieder<br />

mit Wortwitz und G’spür für Pointen gekocht.<br />

Mit einer handverlesenen und treffsicheren<br />

Auswahl humoristischer Geschichten<br />

und Sketche der erfolgreichsten Autoren aus<br />

Vergangenheit und Gegenwart zeigen sich<br />

die Publikumslieblinge „Trautmann und Turecek“,<br />

sowie Kriemhilde aus „Die Lottosieger“<br />

wieder von einer anderen Seite.<br />

Videoclip auf<br />

GuLasch MIT hIMBeersafT<br />

Mit Brigitte Neumeister, Wolfgang Böck<br />

TerMIne 12. Oktober, 7. und<br />

22. November (walabo)<br />

BeGInn 20.00 Uhr<br />

KarTen € 25,- bis 40,-<br />

Telefon: 512 42 00 www.stadttheater.org<br />

Mehr Info im walServiceLexikon auf Seite 4<br />

schon in Bronners Kabarett „Wedel sei der<br />

Mensch“ im selben Haus, dem damals noch<br />

Kärntnertortheater, zu sehen. Auch an großen<br />

Wiener Theatern war Dvorak im Lauf<br />

der Jahre engagiert, er war viele Jahre Intendant<br />

verschiedener Sommertheater (Berndorf,<br />

Mödling und Weitra) und vieles mehr<br />

auf Bühnen, in Fernseh- und Rundfunkstudios,<br />

was den langen Lebensweg eines Unterhalters<br />

eben so kreuzt. Da gehört es auch<br />

dazu Preise zu gewinnen und Bücher zu schreiben.<br />

Kurz gesagt: Von all dem will Dvorak berichten<br />

und lädt sein Publikum ins <strong>stadtTheater</strong><br />

ein um von ihm selbst zu hören, was er alles<br />

gemacht und erlebt hat.<br />

Foto: Privat<br />

üBerLeBensLauf<br />

Mit Felix Dvorak<br />

TerMIn 4. November (walabo)<br />

BeGInn 20.00 Uhr<br />

KarTen € 22,- bis 37,-<br />

Telefon: 512 42 00 www.stadttheater.org<br />

Mehr Info im walServiceLexikon auf Seite 4<br />

<strong>theaterWal</strong> 33

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