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theaterWal stadtTheater walfischgasse

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na und, ich tanze ben becker liest aus seiner biographie<br />

ben Becker gilt als einer der wichtigen deutschen<br />

Schauspieler. Als Enfant terrible so<br />

berüchtigt wie beliebt, hat der eigenwillige<br />

Künstler eine vielseitige Karriere gemacht:<br />

am Theater, im Film, als Musiker mit seiner<br />

Band „Zero Tolerance“ und nicht zuletzt mit<br />

der gigantischen Bibel-Performance, wo er<br />

von seiner Band und dem Deutschen Filmorchester<br />

Babelsberg musikalisch begleitet aus<br />

der Bibel las und Songs wie klassische Werke<br />

zu Gehör brachte. Seine Stimme gilt als<br />

unverwechselbar und magnetisch, er liebt die<br />

Provokation und polarisiert. Und er überrascht<br />

immer wieder mit impulsiven Lyrik-<br />

Lesungen, mit zärtlichen Kinderbüchern<br />

und öffentlichen Auftritten, bei denen ihm<br />

nicht selten sein Temperament durchgeht.<br />

In „Na und, ich tanze“ erzählt er, was bisher<br />

geschah: wo er herkommt, wie er wurde, der<br />

er ist – und was ihn antreibt. Seine unbändige<br />

Lebensgier und seine großen Erfolge bieten<br />

die enkel der Tante Jolesch<br />

ein Abend voll Witz und esprit von und mit georg markus<br />

Ja, er hat sie noch gekannt, die Enkel der<br />

Tante Jolesch. Georg Markus erinnert sich<br />

im <strong>stadtTheater</strong> an humorvolle Begegnungen<br />

mit Legenden wie Karl Farkas, Helmut<br />

Qualtinger, Billy Wilder, Bruno Kreisky,<br />

Gerhard Bronner, Marcel Prawy, aber auch<br />

mit namenlosen Käuzen, die die Kunst der<br />

geistvollen Pointe beherrschten. Wie einst<br />

Friedrich Torberg in seiner „Tante Jolesch“<br />

den großen Originalen seiner Zeit ein Denkmal<br />

setzte, hält Georg Markus die besten Anekdoten<br />

ihrer Nachfahren fest. „Meine Tante<br />

Jolesch heißt Flora“ ist eine der Geschichten,<br />

„Bis der Bub in Pension gehen kann“, „Irrtümlich<br />

den Dr. Prawy gegrüßt“, „Andere<br />

Töchter haben auch schöne Mütter“, „Was<br />

heißt Schlapfen auf Englisch?“, „Ich spiel nur<br />

Päpste“ und andere. Georg Markus, einer der<br />

unerreIchT<br />

grossArTIg<br />

FAnTAsTIsch<br />

beIspIellos<br />

unVergleIchlIch<br />

Foto: Stephan Boroviczeny<br />

<strong>theaterWal</strong><br />

www.stadttheater.org<br />

den anekdotenreichen und skandalumwitterten<br />

Stoff für dieses Buch, aufgeschrieben<br />

vom Hamburger Journalisten Fred Sellini,<br />

das Becker nun im <strong>stadtTheater</strong> dem Wiener<br />

Publikum vorstellen wird. Damit hat der<br />

Neo-Autor dann doch wieder von der Buchhandlung<br />

Thalia in das eigentliche Zuhause<br />

eines Schauspielers, das Theater, zurückgefunden.<br />

na unD, Ich Tanze<br />

Mit Ben Becker<br />

TerMIn 16. Oktober<br />

BeGInn 20.00 Uhr<br />

KarTen € 12,-<br />

Telefon: 512 42 00 www.stadttheater.org<br />

Mehr Info im walServiceLexikon auf Seite 4<br />

erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten<br />

Österreichs, ist ein begeisterter<br />

Geschichtenerzähler. Gelernt hat er das bei<br />

Karl Farkas, dessen Assistent am Kabarett<br />

„Simpl“ er war. Ein Abend im <strong>stadtTheater</strong>,<br />

an dem hemmungslos gelacht werden darf.<br />

DIe enKeL Der TanTe joLesch<br />

Von und mit Georg Markus<br />

TerMIn 5. November (walabo)<br />

BeGInn 20.00 Uhr<br />

KarTen € 22,- bis 37,-<br />

Telefon: 512 42 00 www.stadttheater.org<br />

Mehr Info im walServiceLexikon auf Seite 4<br />

Ja, was denn?<br />

Ihr Inserat im <strong>theaterWal</strong>.<br />

Das könnte, zum Beispiel,<br />

genau hier stehen.<br />

Der <strong>theaterWal</strong> erscheint 3x jährlich<br />

und richtet sich an A-Schichtleser.<br />

über 40.000 abonnenten<br />

Details erhalten Sie bei Sabine Bauer<br />

Telefon 0664 / 82 42 707<br />

e-Mail: bauer@stadttheater.org<br />

<strong>theaterWal</strong> 35

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