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Der neue GL. - Assenheimer +Mulfinger GmbH & Co.KG

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Aktuelles<br />

v.l.n.r.: Dr. Joachim Schmidt, Dirk <strong>Assenheimer</strong>, Uwe Ralf Heer und Marcel Stadtmüller.<br />

Mercedes-Manager Dr. Joachim Schmidt im Gespräch mit Uwe Ralf Heer<br />

beim Stimme-Forum im Autohaus <strong>Assenheimer</strong>Mulfinger.<br />

„Wir machen die Marke<br />

Mercedes-Benz fit für die Zukunft.“<br />

<strong>Der</strong> gebürtige Sindelfinger<br />

Dr. Joachim Schmidt studierte<br />

Mathematik an der Universität<br />

Stuttgart und promovierte dort 1976<br />

zum Dr. rer. nat. 1979 trat er in die<br />

damalige Daimler-Benz AG als Hauptgruppenleiter<br />

in der Pkw-Entwicklung<br />

ein. 1988 übernahm er die Assistenz<br />

des Vorstandsvorsitzenden, danach<br />

die Leitung des Hauptsekretariats der<br />

Mercedes-Benz AG. Von 1995 an leitete<br />

er den Bereich Vertrieb und Marketing<br />

Pkw, 1999 wurde er Mitglied des<br />

Geschäftsfeldvorstandes Mercedes<br />

Car Group, verantwortlich für Vertrieb<br />

und Marketing. 2005 übernahm er die<br />

Funktion des President & CEO Daimler<br />

Central / Eastern Europe, Africa & Asia.<br />

Seit dem 1. Oktober 2009 ist Dr. Joachim<br />

Schmidt Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Mercedes-Benz Cars, Vertrieb<br />

und Marketing. <strong>Der</strong> Fußball-Fan ist<br />

außerdem stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender<br />

des VfB Stuttgart.<br />

Beim Stimme-Autoforum im Autohaus<br />

<strong>Assenheimer</strong>Mulfinger diskutierte<br />

der Top-Manager mit Uwe Ralf Heer,<br />

Chefredakteur der Heilbronner Stimme<br />

über die Zukunft des Automobils<br />

und den Automobilstandort Baden-<br />

Württemberg. Die rund 200 Gäste<br />

erhielten tiefe Einblicke in die Zukunft<br />

von Mercedes:<br />

Dr. Schmidt kündigt zehn komplett<br />

<strong>neue</strong> Modelle bis 2015 an in Segmenten,<br />

in denen Mercedes-Benz bisher<br />

noch nicht vertreten ist.<br />

<strong>Der</strong> 64-Jährige lässt keinen Zweifel am<br />

hohen Anspruch der Marke mit dem<br />

Stern aufkommen: „Bis zum Ende des<br />

Jahrzehnts wollen wir der führende<br />

Premiumhersteller sein. Ich sehe für<br />

unser Unternehmen fantastische<br />

Wachstumschancen. Mercedes steht<br />

für Perfektion, Faszination und Verantwortung<br />

– das werden wir mehr<br />

denn je herausarbeiten“. Aktuell sieht<br />

Schmidt das Unternehmen dafür gut<br />

aufgestellt: „Wir werden dieses Jahr mit<br />

mehr als 1,3 Millionen Fahrzeugen so<br />

viele Mercedes wie nie zuvor verkaufen.“<br />

Ein klares Bekenntnis spricht der<br />

Mercedes-Manager zum Standort<br />

Baden-Württemberg aus: „Wir werden<br />

hier weiter Autos produzieren und<br />

entwickeln“. Er betont jedoch, „dass wir<br />

weitere Anstrengungen unternehmen<br />

müssen, um wettbewerbsfähig zu blei-<br />

ben“, was bedeutet, „dass die Produktivität<br />

in den Werken steigen muss“.<br />

Um für die Herausforderungen der<br />

kommenden Jahre gerüstet zu sein,<br />

habe Mercedes das Programm „Fit for<br />

Leadership“ aufgestellt: Alle Prozesse,<br />

Abläufe und Ausgaben kommen dabei<br />

auf den Prüfstand. „Jeder Euro mehr,<br />

den wir in unsere Produkte stecken, ist<br />

ein guter Euro“, so Schmidt, er betont<br />

jedoch auch: „Wir schneiden das Fett<br />

aus den Rippen, um fit für die Zukunft<br />

zu sein!“<br />

Auf die Frage, wie es mit alternativen<br />

Antrieben ausschaue, kündigt Schmidt<br />

bis 2020 „einige Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge<br />

im Portfolio“ an.<br />

Technisch seien jedoch noch viele Dinge<br />

verbesserungswürdig. „Wir werden<br />

im ersten Schritt kleine Elektro-Mobile<br />

für die Großstädte sehen, so wie wir es<br />

mit dem smart fortwo electric drive bereits<br />

anbieten.“ Hier sei die Nachfrage<br />

derzeit jedoch so hoch, dass sie vom<br />

Unternehmen kaum bedient werden<br />

kann. Die Zukunft sieht Dr. Schmidt<br />

aber eher im Bereich der Brennstoffzelle,<br />

„sie biete große Chancen für die<br />

Zukunft.“<br />

Dr. Joachim Schmidt im<br />

Rahmen des Autoforums<br />

im Interview mit Alexander<br />

Schnell, Redakteur der<br />

Heilbronner Stimme auf<br />

stimme.tv:<br />

CASSANDRA RICHLIK<br />

Die Suche nach dem perfekten Repräsentanten für die <strong>neue</strong><br />

A-Klasse war ein voller Erfolg: Zahlreiche Teilnehmer begeisterten<br />

durch kreative Ideen und machten die Entscheidung<br />

schwer. Das selbstgedrehte Video von Cassandra Richlik<br />

konnte die Jury schließlich am meisten überzeugen. Sie ist<br />

„the face of a new generation“ und darf ein Jahr lang die<br />

<strong>neue</strong> A-Klasse kostenlos fahren. Was das für die 22-Jährige<br />

bedeutet, hat sie der STERNKUNDE in einem kurzen<br />

Interview erzählt.<br />

Cassandra Richlik<br />

The face of a new generation<br />

Marcel Stadtmüller<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>Assenheimer</strong>Mulfinger<br />

STERNKUNDE: Wie hast du reagiert, als du erfahren hast,<br />

dass du „the face of a new generation“ geworden bist?<br />

Cassandra Richlik: Selbstverständlich war ich überglücklich<br />

und auch ein bisschen stolz. Mercedes-Benz ist<br />

schon lange meine Lieblings-Automarke und nun wurde<br />

mir ein Traum erfüllt.<br />

Gibt es schon ein besonderes Ziel, wo du mit der<br />

<strong>neue</strong>n A-Klasse hinfahren möchtest?<br />

Ich möchte auf jeden Fall Hamburg besuchen – das hat<br />

mich schon immer gereizt. Und mit der <strong>neue</strong>n A-Klasse<br />

bin ich ja auch sehr gut für lange Strecken gewappnet.<br />

Dank geringem Verbrauch bei tollem Komfort.<br />

Was gefällt dir an der <strong>neue</strong>n A-Klasse denn noch<br />

besonders gut?<br />

Das Bewerbungsvideo von Cassandra finden Sie auf www.a-new-generation.de<br />

Das Design und die technischen Finessen, die ich vorher<br />

an anderen Autos gar nicht kannte. Die Bedienelemente sind<br />

super sortiert und man sieht, wie detailverliebt gearbeitet<br />

wurde. Toll finde ich auch das leuchtende Mercedes-Benz<br />

Logo beim Einstieg, die Rückfahrkamera, den Park-Assistenten,<br />

den spitzenmäßigen Klang und das LED-Tagfahrlicht.<br />

Wie bist du darauf gekommen, bei „the face of a new<br />

generation“ mitzumachen?<br />

Durch die Werbung und einige meiner Freundinnen<br />

und Bekannten. Da sie mein Faible für Mercedes-Benz<br />

kennen, haben sie mir geraten, einfach mitzumachen.<br />

In deinem Bewerbungsvideo lässt du Freunde und<br />

Verwandte zu Wort kommen und erzählen, warum du<br />

so gut zur A-Klasse passt. Wie lange hat die Arbeit an<br />

dem Video gedauert und was hat dir besonders Spaß<br />

gemacht?<br />

Die einzelnen Interviews zu sammeln und zu sortieren<br />

hat schon viel Zeit in Anspruch genommen. Dabei war<br />

es aber interessant und spaßig zu erfahren, was mein<br />

Umfeld von mir denkt. Ich glaube, dass mich die Äußerungen<br />

und Meinungen auch kritikfähiger gemacht haben.<br />

Du hast dieses Jahr den Titel „Miss Ost-Alb 2012“<br />

gewonnen und bei den Wahlen zur „Miss Baden-<br />

Württemberg“ den dritten Platz belegt. Wie geht es<br />

weiter mit der Modelkarriere?<br />

Zuerst einmal möchte ich im kommenden Jahr vor<br />

allem als „the face of a new generation“ die <strong>neue</strong> A-Klasse<br />

repräsentieren. Es ist die Erfüllung eines Traums und<br />

dafür bin ich sehr dankbar. Außerdem werde ich mich auf<br />

meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten konzentrieren.<br />

Für Shootings oder Auftritte in der Region bin ich<br />

aber natürlich jederzeit offen.<br />

Cassandra, wir danken dir für dieses Gespräch.<br />

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Aktuelles<br />

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