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6 www.hammerspvg.de SPORTMARKETING Sich den Sport nutzbar machen! �� und dabei von der Strahlkraft der Hammer Spielvereinigung �� und nachhaltigen Imagetransfer für Ihr Unternehmen zu er- �� - �� Dann wird es Zeit: Sprechen Sie uns an! Aerobic, Fitness, Gesundheit und Tanz Wir entwickeln für Ihr Unternehmen ein schlüssiges und nachhaltiges Marketingkonzept rund um die Hammer Spielvereinigung und sorgen für die richtigen Maßnahmen zum passenden Zeitpunkt. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich an: Jörg Duppré Gerrit Denzer double-D-sports Jörg Duppré & Gerrit Denzer Email: info@double-d-sports.de Internet: www.double-d-sports.de Mit der Eröffnung des HSV- Vital im Mai 2006 setzten wir für unser Breitensportangebot ein weiteres Ausrufezeichen. Im Sportpark-Ost, in unmittelbarer Nähe zu unserer sportlichen Heimat, der EVORA-Arena, zum Jahnstadion und zum Maximare, haben wir ein Zentrum für den Breitensport geschaffen. �� Leitung in kleinen Gruppen statt. Wem der Turnhallencharakter oder die Atmosphäre in den Fitnessstudios nicht zusagt, �� Vital bieten wir unsere Kurse auch vormittags an. �� und unverbindlich können Sie unsere Aktivitäten ausprobieren und für sich entscheiden, welche ihnen am meisten Spaß bringt und ihre Gesundheit unterstützt. Nähere Informationen erhalten Sie während der Öffnungszeiten in unserer Geschäftsstelle oder im Internet. �� Telefon 0 23 81 / 2 06 45 �� Mo. 14-18 Uhr, Mi. 9-13 Uhr, Fr. 13-18 Uhr �� Internet: www.hammerspvg.de �� Kostenbeteiligung der Krankenkassen Das Breitensport-Zentrum der Hammer Spielvereinigung 03/04 e.V. Jürgen-Graef-Allee 13, 59065 Hamm HSV
So sah es die Presse Westfälischer Anzeiger: Hammer SpVg erreicht beim SuS Stadtlohn nur ein 1:1 Elf von Trainer Wortmann nach Rot für Fiore in der Schlussphase in Unterzahl �� das die Zuschauer der Hammer SpVg in dieser Saison schon zu Genüge kennen: schüttelnde und nach unten geneigte Köpfe bei Spielern und Verantwortlichen. Beim SuS Stadtlohn reichte es für die Elf von Trainer Holger Wortmann nur zu einem 1:1-Unentschieden. Vor allem die zweiten 45 Minuten bereiteten dem Hammer Coach Kopfzerbrechen. „Das war ein Rückfall in alte Zeiten“, ärgerte sich der 43-Jährige einmal mehr. Doch der Reihe nach: Die als Außenseiter ins Rennen gegangenen Gastgeber begannen mutig, aber gleich mit dem ersten ansehnlichen Angriff erzielten die Hammer den Führungstreffer (17.). Giancarlo Fiore setzte den Steilpass auf Semih Aktas im Zentrum, dieser wiederum bediente auf der linken Seite Nico Schiller, der das Leder zum 1:0 ins lange Eck drosch. SuS-Torhüter Christoph Fork war ohne Abwehrmöglichkeit. Wenig später hämmerte Felix Backszat einen Freistoß aus gut 22 Metern an den Pfosten - da hätte es fast 2:0 für die HSV geheißen. In der Folgezeit beherrschte Hamm das Geschehen, ohne Stadtlohn an die Wand zu spielen. Das Heimteam agierte nicht ganz so forsch wie zu Beginn und brachte die HSV-Defensive kaum in Bedrängnis. „Ich habe den Jungs in der Pause gesagt: Wir müssen das Zweite nachlegen, dann fällt der Gegner in sich zusammen“, betonte Wortmann. Doch die Gäste kamen wie verwandelt aus der Kabine und erzeugten kaum noch Torgefahr. Auf diese Weise baute die Spielvereinigung die Stadtlohner auf, obwohl diese sich zahlreiche unnötige Fehlpässe in der HSV-Hälfte leisteten. In der 59. Minute war es dann passiert. Ein langer Ball in den ��getter vollstreckte mit einem satten Schuss zum 1:1-Ausgleich für seine Farben. „Stadtlohn hat es immer wieder mit diesen langen Dingern auf ihn versucht. Viel mehr ging bei ihnen nicht“, war Giancarlo Fiore umso enttäuschter über die vergeigte Führung. „Dennoch hätten wir nach dem 1:1 erneut in Führung gehen können“, bilanzierte Torschütze Nico Schiller später und lag damit richtig. Denn im direkten Gegenzug lief Aktas auf den Stadtlohner Kasten zu, schob die Kugel aber in die Arme des Torwarts. Das Unheil für die HSV wurde noch größer, als Fiore wegen Schiedsrichterbeleidigung des Feldes verwiesen wurde. Die von Frank Bajorath trainierten Gastgeber hatten jetzt sogar durch Andre Hippers zweimal die Riesenmöglichkeit, sich statt des einen alle drei Zähler zu holen (75., 76.). Wortmanns Kicker hatten indes in der Schlussphase kaum noch etwas zuzusetzen und mussten daher letztlich mit dem Punkt leben. „Das ist für unsere Ansprüche zu wenig, und das habe ich den Jungs auch deutlich gesagt“, haderte Wortmann und warf einigen eine schlechte Einstellung vor: „Ich will, dass sie diese Ansprüche sonntags auf dem Platz zeigen und nicht mit dem Mund oder am Verhandlungstisch.“ Vor allem in der Sturmspitze klemmte bei den Hammern wie schon in der Abstiegssaison der Schuh: „Wir haben da vorne einfach niemanden, der richtig arbeitet.“ Wortmanns Pendant Bajorath freute sich hingegen über den verdienten Punktgewinn: „Wir hatten uns schon vorher etwas ausgerechnet. Zum Schluss hätten wir ja sogar noch das 2:1 erzielen können.“ cm Unsere Erste SuS Stadtlohn: Fork – Terhaar, Uphues, Erning, Herking – D. Klein Günnewick (85. Faruk Tan), N. Klein Günnewick, Steiner (59. Vennemann), Hippers – Krüchting, Ebbing (73. Faik Tan) Hammer SpVg: Stiepermann – Öztürk, Thiele, S. Dyballa (80. Blesz), Kaminski – Backszat (61. Krawietz), M. Dyballa, Fiore, Schiller (88. Kücük) – Aktas, Cerci Traf in Stadtlohn, Nico Schiller Schiedsrichter: Storks (Velen) Tore: 0:1 Schiller (17.), 1:1 Krüchting (59.) Gelbe Karten: Terhaar, Vennemann – S. Dyballa, Kaminski, Cerci Rote Karte: Fiore (68., Schiedsrichterbeleidigung) Münsterland-Zeitung: Bonus-Punkt für den SuS STADTLOHN. Mit einer ausgeglichenen Bilanz nimmt Fußball- Westfalenligist SuS Stadtlohn die restlichen sechs Aufgaben der ausklingenden Saison in Angriff: Das 1:1 (0:1)-Unentschieden am gestrigen Feiertag gegen den Ranglistenvierten Hammer SpVg wertete SuS-Trainer Frank Bajorath als „Bonuspunkt für eine engagiert spielende Mannschaft“. „Das könnte eine unterhaltsame Partie werden, weil es für beide Seiten um nichts mehr geht“, mutmaßte Bajorath vor ��wärtssiege uneinholbar von den Abstiegsrängen entfernt - der NRW-Liga-Absteiger aus Hamm hatte dagegen bei 13 Punkten Rückstand auf TuS Dornberg den Kontakt zur Spitze längst verloren. Bei frühsommerlichen Temperaturen waren es die Gastgeber, die zunächst die Richtung vorgaben. Markus Krüchtings erstes Vorstoß wurde noch abgeblockt (8.), ein Nachschuss von Daniel Ebbing wurde sichere Beute von HSV-Keeper Jan Stiepermann (9.), der auch Sekunden später dem SuS-Torjäger ��wicks Volley-Abnahme (11.) und Dominic Steiners Schuss von der halblinken Strafraumgrenze (14.) verfehlten ihr Ziel. Das traf auf der anderen Seite mit einem knallharten Flachschuss aus der linken Position Nico Schiller: Gegen den „Führungstreffer aus dem Nichts“ war der SuS-Torhüter Christoph Fork völlig machtlos (17.). Gleiches gilt für den Freistoß- “Hammer“ von Felix Backszat, der vier Minuten später den linken Pfosten anvisierte. André Hippers (25.), enorm lauffreudig, leitete dann eine SuS-Drangphase ein, die aber ohne Erfolg blieb. Stattdessen hätte Schiller per Kopf fast das 2:0 erzielt (44.). Nach dem Seitenwechsel übernahm der SuS komplett das Kommando - und Torjäger Krüchting erzielte nach 59 Minuten seinen „obligatorischen“ Treffer zum 1:1-Ausgleich. Nach der „Roten Karte“ gegen Giancarlo Fiore (69.) zogen sich die Gäste zurück - Hippers traf „nur“ noch das Lattenkreuz (76.). www.hammerspvg.de 7
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