Treffpunkt Unternehmen - Erfolgsfaktor Familie

INFORMATION
Teilnahmebedingungen
„Treffpunkt Unternehmen“ bietet allen Fach- und Führungskräften
von kleinen und mittleren Unternehmen, die an Problemlösungen
anderer Unternehmen interessiert sind, eine Plattform.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden die Anmeldungen nach
der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Die Bestätigung Ihrer Teilnahme erfolgt rechtzeitig vor dem Veranstaltungstermin.
Die Anmeldedaten werden an die jeweiligen gastgebenden Unternehmen
weitergeleitet. Diese können Teilnehmer ohne Angabe von
Gründen ablehnen.
Sollte eine Veranstaltung aus zwingenden Gründen nicht stattfi nden
können, werden Sie benachrichtigt. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch
ist ausgeschlossen.
Möchten Sie Ihr Unternehmen
in den Mittelpunkt stellen?
Möchten auch Sie Ihr Unternehmen zu einem Treffpunkt von kleinen
und mittelständischen Unternehmen machen?
Nutzen Sie die Möglichkeit des wertvollen fachlichen Meinungsaustausch
über Branchengrenzen hinweg und werden Sie Gastgeber!
Die Rahmenorganisation übernimmt die IHK Regensburg
Die Teilnehmerzahl wird – je nach vorhandener Kapazität –
in ihrem Unternehmen begrenzt
Sie können Teilnehmer ohne die Angabe von Gründen ablehnen
Ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema werden durch
einen Fachvortrag eines Experten ergänzt; dadurch können
auch Sie sich neue Impulse holen
Ansprechpartner:
IHK Regensburg | Programm: Neue Wege – Neue Welten
Caroline Heß | 0941/5694-299 | hess@regensburg.ihk.de
Sonia Biller | 0941/5694-329 | biller@regensburg.ihk.de
QUADRUS METALLTECHNIK GMBH
Kundenkommunikation -
Kunden fi nden und binden
Die Firma Quadrus Metalltechnik GmbH ist Dienstleister und Zulieferer
für anspruchsvolle Metallbearbeitung. Sie zählt zu den
bedeutendsten regionalen Anbietern in den Sparten Lasertechnik,
Schweißtechnik, Stanz-, Umform- und Abkanttechnik. Im Jahr
2007 bekam Quadrus die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ verliehen,
womit besonders wachstumsstarke Unternehmen geehrt
werden.
Seit der Firmengründung im Jahre 1998 mit vier Personen, nämlich
den Gründern, sind konsequente Qualitätssicherung und Kundenorientierung
sowie der Einsatz modernster Technik in der Produktion
die Erfolgsgaranten. Das Unternehmensziel ist auf die Umsetzung
technischer Visionen und Ideen der Kunden ausgerichtet.
Alois und Markus Gsödl sowie Anton und Werner Prüfl ing, Unternehmensgründer
und Geschäftsführer der Firma Quadrus Metalltechnik
GmbH, berichten über ihre Erfahrungen beim Aufbau des
Unternehmens.
Professor Dr. Wolfram von Rhein, Hochschule für Angewandte
Wissenschaften Amberg-Weiden, zeigt auf, wie auch kleine und
mittlere Unternehmen Kundenbetreuung gezielt und erfolgreich
einsetzen können.
Thema: Wirkungsvolle Kundenkommunikation
Gefährliche Klippen der Kundenkommunikation
Herausstellung des Kundennutzens als Voraus setzung
für Kundenbindung
Effektive und effi ziente Kommunikationsinstrumente
für kleine und mittlere Unternehmen
Termin: Mittwoch, den 28. Mai 2008
15.00 Uhr – 18.00 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: Quadrus Metalltechnik GmbH,
Inzendorfer Straße 9, 92546 Schmidgaden
SCHÖNBERGER STAHLBAU U. METALLTECHNIK
Mit Familienfreundlichkeit punkten
Familienfreundlichkeit als Instrument der Unternehmensführung
war lange Zeit umstritten. Die Firma Anton Schönberger Stahlbau
und Metalltechnik probierte es aus. Und das mit Erfolg, wie die
Geschäftsführerinnen Andrea und Sabine Schönberger bestätigen:
Ihr Unternehmen wurde 2005 als eines der familienfreundlichsten
Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet.
Das Familienunternehmen Anton Schönberger blickt auf eine über
350-jährige Tradition zurück und wurde als Schmiede- und Schlosserhandwerksbetrieb
auf die jeweils nachfolgende Generation
vererbt. Heute ist das Unternehmen auf Stahl- und Schweißkonstruktionen
spezialisiert. Familienfreundliche Rahmenbedingungen
sollen die 28 Mitarbeiter langfristig an den Betrieb binden und
einen reibungslosen betrieblichen Ablauf gewährleisten.
Sabine Schönberger stellt die familienorientierte Personalpolitik
ihres Unternehmens und deren Einfl uss auf nachhaltigen Unternehmenserfolg
vor.
Sofi e Geisel, Leiterin des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor
Familie“, präsentiert weitere Beispiele für familienbewusste Unternehmensführung.
Das Netzwerk setzt sich als Ziel, kleinen und
mittleren Unternehmen Lösungen und Ideen anzubieten, wie sie
Vereinbarkeit praxisnah und konkret umsetzen können.
Thema: Erfolgsfaktor Familienfreundlichkeit
Wirtschaftlichen Erfolg durch Familienfreundlichkeit
Konkrete Beispiele für familienfreundliche Unternehmenspolitik
Mitarbeiter durch Familienfreundlichkeit gewinnen
und binden
Termin: Mittwoch, den 25. Juni 2008
14.30 Uhr – 17.30 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: Anton Schönberger Stahlbau und Metalltechnik,
Kirchstraße 12, 92548 Wölsendorf
NEUE WEGE – NEUE WELTEN
Neue Wege – Neue Welten:
Unterstützungsmaßnahmen für kleine und
mittlere Unternehmen
Gefördert von der Europäischen Union – Durchgeführt von der IHK
Der Freistaat Bayern erhält von der Europäischen Union aus
dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
in der Förderperiode 2007 – 2013 rund 662 Mio. Euro. Damit
berücksichtigt die Europäische Strukturpolitik erneut
die bayerischen Unternehmen, insbesondere in den Grenzregionen.
Der Programmvorschlag „Neue Wege – Neue Welten“ der
ostbayerischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern
wird in diesem Zusammenhang mit einem
Teil der Fördergelder unterstützt.
Die Kammern werden im Rahmen von „Neue Wege – Neue
Welten“ vielfältige Angebote entwickeln. Es wird sich dabei
vor allem um Unterstützungs- und Begleitmaßnahmen für
die Unternehmen hinsichtlich der Umsetzung und Entwicklung
von innovativen Geschäftsideen, der Vorbereitung und
Schaffung von Kooperationen und Netzwerken sowie für die
Vorbereitung und Umsetzung von Markteintrittsstrategien,
vor allem in die neuen EU-Mitgliedsstaaten und Beitrittsländern,
handeln.
Die angestrebten Maßnahmen sollen sich an der betrieblichen
Praxis orientieren. Unternehmen sind daher aufgefordert,
ihre Projektvorschläge an die IHK weiterzugeben!
Wesentlicher Aspekt der unterschiedlichen Projekte ist,
dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen zusammen
kommen, um sich über konkrete betriebliche Probleme und
mögliche Lösungsansätze auszutauschen. Die IHK Regensburg
organisiert dazu unter anderem die Veranstaltungsreihe
„Treffpunkt Unternehmen“.
IHK Regensburg | Programm: Neue Wege – Neue Welten
Caroline Heß | 0941/5694-299 | hess@regensburg.ihk.de
Sonia Biller | 0941/5694-329 | biller@regensburg.ihk.de
www.ihk-regensburg.de
Treffpunkt Unternehmen
Von anderen lernen!
04. März 2008: Aumüller Druck
03. April 2008: Gefasoft
10. April 2008: Müller Präzision
28. Mai 2008: Quadrus Metalltechnik
25. Juni 2008: Anton Schönberger

EINLADUNG
Treffpunkt Unternehmen:
Die Plattform
für kleine und mittlere
Unternehmen
Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der
Herausforderung, sich am Markt gegen die „Großen“ und
gegen die „Billigkonkurrenz“ zu behaupten.
Wie sich andere Unternehmen erfolgreich durchsetzen,
erfahren Sie in der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Unternehmen“.
Kleine und mittlere Unternehmen öffnen ihre
Pforten und präsentieren ihre innovativen Produkte, ihre erfolgreichen
Strategien oder ihre modernen Technologien. So
können Sie Problemlösungen anderer Unternehmen vor Ort
kennen lernen und sich von deren Wirksamkeit überzeugen.
Der gastgebende Unternehmer wird in seinem Erfahrungsbericht
ein aktuelles Thema aufgreifen, das das Unternehmen
besonders erfolgreich umgesetzt hat. Zusätzlich wird ein
Expertenvortrag dazu weitere thematisch relevante Aspekte
behandeln. So erhalten Sie neue Impulse und Anregungen
zur praxisnahen Umsetzung. Eine Betriebsbesichtigung rundet
die Veranstaltung ab.
Sind Sie interessiert, die „Best Practice“ anderer Unternehmen
der Region Oberpfalz/Kelheim kennen zu lernen? Dann
nutzen Sie die Möglichkeit des Meinungs- und Erfahrungsaustausches
über neue Technologien und Managementkonzepte
mit anderen Unternehmen aus dem Mittelstand und
den Experten.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen „Treffpunkt Unternehmen“
ist für Sie als kleines oder mittleres Unternehmen
kostenfrei.
Holen Sie sich viele neue Anregungen für den betrieblichen
Alltag. Die IHK Regensburg und die gastgebenden Unternehmen
freuen sich auf Ihre Teilnahme.
AUMÜLLER DRUCK GMBH & CO. KG
Gesellschaftliches Engagement
professioneller gestalten –
Herausforderungen für den Mittelstand
Seit 1912 befi ndet sich die Firma Aumüller Druck im Familienbetrieb,
mittlerweile in der vierten Generation. Am Standort Regensburg
bieten 100 Mitarbeiter ein umfassendes Leistungsspektrum
und sorgen dafür, dass höchste Kundenansprüche an Druck und
Verarbeitung gewährleistet werden. Im Jahr 2005 sind die beiden
Geschäftsführer Christian und Stefan Aumüller mit dem Innovationspreis
der Deutschen Druckindustrie in der Kategorie „Herausragende
Unternehmerpersönlichkeiten“ ausgezeichnet worden.
Im Mittelpunkt dieses Betriebsbesuches steht das gesellschaftliche
Engagement der Druckerei Aumüller im bildungspolitischen und
sozialen Bereich. Stefan Aumüller berichtet über Beweggründe
und Erfahrungen aus unternehmerischer Sicht.
Die internationale Diskussion um verantwortliche Unternehmensführung
(Corporate Responsibility) ist überwiegend an börsennotierten
Großunternehmen orientiert. Dass sich glaubwürdiges
Engagement in der Gesellschaft auch für mittelständische Unternehmen
mit Vorteilen im Leistungswettbewerb verbinden lässt,
erläutert Professor Dr. André Habisch von der Katholischen Universität
Eichstätt.
Thema: Corporate Responsibility
Was ist Corporate Responsibility?
Beispiele für Engagementmöglichkeiten im
Mittelstand
Vorteile im Wettbewerb durch gesellschaftliches
Engagement
Termin: Dienstag, 4. März 2008
15.00 Uhr – 18.00 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: Aumüller Druck GmbH & Co. KG,
Weidener Straße 2, 93057 Regensburg
GEFASOFT GMBH
GEFASOFT
AUTOMATISIERUNG
UND SOFTWARE
GMBH
Bildverarbeitung als Schlüsseltechnologie der
Automation
Die Firma GEFASOFT ist seit Mitte der 1990er Jahre als Partner
der Halbleiter- und Elektronikindustrie im Markt der Bildverarbeitungstechnologie
etabliert. War die Bildverarbeitung zunächst
eine Erweiterung der technologischen Kompetenz der GEFASOFT als
kundenorientiertes Unternehmen im Bereich der Automatisierung
und Steuerungstechnik, so hat sie sich in den letzten Jahren zur
Kernkompetenz entwickelt. In Verbindung mit schlüsselfertigen Anlagen
zur Fertigungsautomatisierung stellt die Bildverarbeitung ein
wesentliches Differenzierungsmerkmal zu den Wettbewerbern dar.
Heute entwickelt und fertigt die GEFASOFT mit bald 50 Mitarbeitern
komplette Fertigungslinien mit integrierten Prüfeinrichtungen
und vertreibt diese weltweit. Geschäftsführer Harald Grünbauer
und Vertriebsleiter Georg Schlaffer stellen die Möglichkeiten der
Bildverarbeitung vor und zeigen, wie mit der Entwicklung ganzheitlicher
Systemlösungen für den Kunden überdurchschnittliche
Wachstumsraten erzielt werden können.
Eine Erweiterung der ‚klassischen Bildverarbeitung’ stellt die Prüfung
von Oberfl ächen in 3D dar. Dr. Roland Höfl ing, Geschäftsführer
der ViALUX GmbH, stellt Ihnen die Sensortechnologie für die
3D-Bildaufnahme vor und präsentiert Applikationsbeispiele.
Thema: Bildverarbeitung – technische Herausforderungen
als Wachstums-Chance
Neue Möglichkeiten in der digitalen Bildverarbeitung:
schnelle, hochaufl ösende 3D-Matrixkamera
Kundenspezifi sche Systemlösungen als
Wachstumschance
Termin: Donnerstag, 3. April 2008
15.00 Uhr – 18.00 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: GEFASOFT Automatisierung und Software GmbH,
Donaustauferstraße 115, 93059 Regensburg
MÜLLER PRÄZISION GMBH
Motivation durch Beteiligung der Mitarbeiter?
Gainsharing in der Praxis
Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligungen sind meist erfolgreicher.
Bestes Beispiel: Die Müller Präzision GmbH in Cham, die ihren
Mitarbeitern seit 2006 eine Erfolgsbeteiligung gewährt. Das Unternehmen
Müller Präzision GmbH kann auf eine 100-jährige Firmengeschichte
zurückblicken und bietet die ganze Bandbreite der
Metallbearbeitung an. Spezialisiert hat es sich auf Präzisionsdrehteile,
das Härten, Schleifen und Hartdrehen sowie auf die Montage
von Baugruppen. Hohe Maßgenauigkeit der Endprodukte hat bei
Müller oberste Priorität. Durch die Einbindung der rund 250 Mitarbeiter
in die betrieblichen Entscheidungsprozesse und den Einsatz
innovativer Technik ist das Unternehmen seiner Konkurrenz immer
einen Schritt voraus.
Rainer Müller, Verwaltungsrat der Firma und Enkel des Firmengründers
erläutert die Entscheidungsgründe für die Einführung
einer Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung und berichtet über Erfahrungen.
Stefan Fritz, Berater und Gesellschafter der Gesellschaft für innerbetriebliche
Zusammenarbeit GIZ GmbH ergänzt den Erfahrungsbericht.
Er stellt einen Gesamtkatalog der Beteiligungsmöglichkeiten
vor, geht auf Möglichkeiten der steuerlichen Förderung ein
und weist auf Stolperstellen im Einführungsprozess hin. Weitere
Modelle aus der Praxis ergänzen das Programm.
Thema: Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmen
Erfolgs- und Kapitalbeteiligung
Vom Mitarbeiter zum Mitunternehmer
Flankierende Maßnahmen auf Kommunikationsebene
Termin: Donnerstag, 10. April 2008
15.00 Uhr – 18.00 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: Müller Präzision GmbH,
Frühlingstrasse 16, 93413 Cham
ANMELDUNG
Ich nehme an folgenden kostenfreien Veranstaltungen
„Treffpunkt Unternehmen“ teil:
� 04. März 2008: Aumüller Druck GmbH & Co. KG,
Regensburg
� 03. April 2008: Gefasoft Automatisierung und
Software GmbH, Regensburg
� 10. April 2008: Müller Präzision GmbH, Cham
� 28. Mai 2008: Quadrus Metalltechnik GmbH,
Schmidgaden
� 25. Juni 2008: Schönberger Stahlbau und
Metalltechnik, Wölsendorf
Telefax 0941/5694-5243
E-Mail A1@regensburg.ihk.de
Name/Vorname
Unternehmen
Straße
PLZ Ort
Telefon
E-Mail
Ich bin damit einverstanden, dass meine Anschrift zum
Zwecke der Information über weitere Veranstaltungen zum
Thema genutzt wird. � ja � nein
Datum, Unterschrift