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Ausgabe Nr. 23<br />

12. November 2009<br />

33. Jahrgang GZ 02Z031189 W<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,35<br />

E-Mail: alpenpost@aon.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Spruch: Die Erinnerungen verschönern<br />

das Leben, aber das<br />

Vergessen allein macht es erträglich.<br />

LR Vollath überbringt Freudenbotschaft!<br />

Gesundheitslandesrätin Dr. Bettina Vollath verkündete im Rahmen einer Pressekonferenz im LKH Bad Aussee den Beginn des Neubaues<br />

für das Ausseer Spital mit September 2010.<br />

Neubau des Spitals mit Schwerpunkt Orthopädie<br />

Im Zuge einer eiligst einberufenen Pressekonferenz am 6. November überbrachte Gesund -<br />

heitslandesrätin Dr. Bettina Vollath die Glücksbotschaft, dass im September 2010 mit dem Neubau<br />

des Ausseer Spitals begonnen werden wird. Mit im Gepäck hatte sie auch die Zusicherung, dass in<br />

spätestens einem halben Jahr ein CT-Gerät - noch am alten Standort - in Dienst genommen w ird.<br />

Rund hundert Ausseer und Ausseer -<br />

innen warteten über eine Stunde im<br />

Nieselregen vor dem Spital, bis<br />

ihnen die freudige Botschaft überbracht<br />

wurde: Der Neubau ist fixiert!<br />

Der Neubau bedingt aber auch<br />

einen chirurgischen Schwerpunkt,<br />

denn nach diesen V oraussetzungen<br />

müssen dann auch die Pläne des<br />

Neubaues mit eigenständigem<br />

Pirmariat gestaltet werden. Dieser<br />

wurde in der Orthopädie gefunden.<br />

„Das entsprechende Einzugsgebiet<br />

ist laut unseren Experten gegeben.<br />

Ursprünglich war dieser Schwer -<br />

punkt zwar auf der Stolz-Alpe angedacht,<br />

der entsprechende Bedarf<br />

bestärkte uns aber darin, diesen in<br />

Bad Aussee zu installieren“, so Dr .<br />

Bettina Vollath.<br />

Laut der KAGes-Führung soll mit<br />

dem Neubau nach einer rund zehn-<br />

monatigen Planungszeit im Septem -<br />

ber 2010 am Lerchenreither-Plateau<br />

begonnen werden. Vorab wird schon<br />

in einem halben Jahr - nach den<br />

dadurch notwendig gewordenen<br />

Umbauarbeiten am alten LKH - ein<br />

dringendst benötigter Computer -<br />

tomo graph installiert, der dann die<br />

vielen Fahrten der Patienten nach<br />

Rottenmann obsolet macht.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Selzthalerstraße 41<br />

8940 Liezen<br />

Tel.: 03612/22642<br />

www.deisl.com<br />

Film über<br />

Hilfsprojekt in Afrika<br />

Hans Martin Rastl, Ute Groß und HR<br />

Mag. Herbert Hütter präsentieren am<br />

Donnerstag, 12. November , ab<br />

19.30 Uhr , im Bundesschulzentrum<br />

Bad Aussee (2. Stock) einen<br />

Reisebericht über ihren Besuch in<br />

Afrika. Der Film trägt den Titel „a<br />

drop in the ocean“ und schildert die<br />

Verwendung der Hilfsgelder , die im<br />

Rahmen des Projektes „Ausseer<br />

Schulen für Afrika“ gesammelt wurden.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Neues aus<br />

der Region:<br />

n Dicke Luft im Gemeinderat BM<br />

n IrishSteirisch in Shanghai<br />

n W. Loitzl - Sportler des Jahres<br />

n Tauplitzer Nikolospiel<br />

n Ausseer Advent<br />

Näheres im Blattinneren!<br />

Nur noch 4 Ausgaben der<br />

Alpenpost bis zum<br />

Zusammenführen was<br />

zusammen gehört!<br />

Mit der wiederauferstandenen<br />

Sai son karte für den Loser und<br />

Dachstein-West ist den V erant -<br />

wort lichen ein großer Wurf gelungen.<br />

Dafür sei ihnen der Dank<br />

aller Wintersportler gewiss. Der<br />

nächste logische Schritt kann<br />

jetzt nur noch sein, diese Karte<br />

mit der des Schneebärenlandes<br />

so wie mit der GrimmingTherme<br />

zu kombinieren, damit endlich zu -<br />

sammen ist, was auch zusammen<br />

gehört: Eine Region, eine<br />

Karte, ein Wintersport- und Bade -<br />

para dies. EGO


Aktuelle<br />

Reportage<br />

Nach nur knapp siebenwöchiger<br />

Amtszeit hat nun Gesundheitslandesrätin<br />

Dr . Bettina V ollath<br />

endlich „Nägel mit Köpfen“ gemacht<br />

und wird nach eigenen Worten „den<br />

Landtags be schluss umgehend<br />

umsetzen“.<br />

Neben dem Neubau des Spitals und<br />

der Einrichtung einer Fachchirurgie<br />

mit dem Schwerpunkt Orthopädie<br />

wird parallel dazu an der Etablierung<br />

eines Gesundheitszentrums gearbeitet.<br />

Freudentag für alle Einwohner<br />

des Ausseerlandes<br />

Das Forum „Pro LKH Bad Aussee“<br />

ernannte den T ag zu einem<br />

Freuden tag für das Ausseerland und<br />

das Salzkammergut. Sprecher<br />

Herbert Angerer dankte allen Ein -<br />

wohnern des Steirischen Salzkam -<br />

mer gutes für die Hartnäckigkeit und<br />

die Unterstützung.<br />

Nach einer Prüfung durch die er -<br />

wei-terte Anstaltsleitung und den<br />

KAGes-Vorstand hat das Öster -<br />

reichische Bundesinstitut für<br />

Gesundheits wesen (ÖBIG) auf<br />

Anweisung des Gesundheitsfonds<br />

Steiermark eine Bedarfsanalyse für<br />

den chirurgischen Schwerpunkt des<br />

neuen Spitals durchgeführt.<br />

„In Bad Aussee wird neben der Akutund<br />

Standardchirurgie der Schwer -<br />

punkt ab sofort auf Orthopädie<br />

gelegt“, so V ollath. Das große Ein -<br />

zugsgebiet rechtfertigt somit rund 25<br />

chirurgische Betten. Insgesamt wird<br />

das neue Spital (Intensivstation,<br />

Interne Abteilung und Chirurgie)<br />

rund 58 Betten aufweisen. Unter der<br />

Leitung von Prim. Savo Miocinovic<br />

werden Fachärzte vom renommierten<br />

LKH Stolzalpe das Team vor<br />

Ort verstärken, wie es bereits jetzt<br />

mit der gut funktionierenden Rota -<br />

tion mit den Ärzten aus Rottenmann<br />

bewerkstelligt wurde.<br />

Der chirurgische Schwerpunkt wird<br />

somit auch in die Planungen für den<br />

Neubau des Spitals am Lerchen -<br />

reither Plateau einfließen. Die<br />

KAGes hat bereits damit begonnen,<br />

die Feinplanungen für das zu errichtende<br />

Krankenhaus zu erledigen. „In<br />

rund zehn Monaten, also im Sep -<br />

tember 2010, kann der Baubeginn<br />

erfolgen“, so die Landesrätin.<br />

Computertomograph vor Ort<br />

Schon im Februar sollen die bau -<br />

lichen Maßnahmen für die Installie -<br />

rung eines Computertomo graphen<br />

starten, der in rund einem halben<br />

Jahr - noch am alten Stand ort - in<br />

2<br />

von<br />

Florian<br />

Seiberl<br />

Betrieb genommen werden soll. „So<br />

lange dauert es, die notwendigen<br />

Genehmigungen ein zu holen und die<br />

Umbaumaßnahmen im Rahmen des<br />

Strahlenschutzes durchzuführen“,<br />

wie die medizinische V orständin der<br />

KAGes, Dr . Petra Kohlberger er -<br />

klärte.<br />

Pilotprojekt<br />

Gesundheitszentrum<br />

Im Zuge der Detailplanungen wird<br />

auch die Umsetzung eines Gesund -<br />

heitszentrums in Bad Aussee ange -<br />

strebt. „Neben Mürzzuschlag soll<br />

auch Bad Aussee entsprechend des<br />

einstimmig gefällten Landtagsbe -<br />

schlusses zur Pilotregion für Ge -<br />

sund heitszentren werden“, so die<br />

Gesundheitslandesrätin.<br />

Was genau das Gesundheits zen -<br />

trum beinhalten wird, ist erst nach<br />

einer eingehenden Diskussion mit<br />

allen V ertretern des steirischen<br />

Gesundheitswesens zu beantworten.<br />

Laut Vollath soll ein ein derartiges<br />

Zentrum eine „Anlauf stelle<br />

für PatientInnen, pflegende Ange -<br />

hörige, aber auch für Gesund heits -<br />

bewusste und all jene, die es noch<br />

werden wollen werden“.<br />

Dieses kann aber nur schrittweise<br />

und unter Einbeziehung der Ge -<br />

gebenheiten der Region entstehen –<br />

dann aber werden die beiden<br />

Gesundheits zentren in Bad Aussee<br />

und Mürz zuschlag österreichweit<br />

Vorreiter sein. Dr . Hans Petritsch,<br />

als Sprecher der niedergelassenen<br />

Ärzte des Ausseerlandes, bat die<br />

Gesundheitslandesrätin in diesem<br />

Zusammenhang, das erarbeitete<br />

Konzept der heimischen Ärzte in die<br />

Planungen einfließen zu lassen.<br />

Neubau des Ausseer Spitals<br />

Nicht enden wollend waren die Bemühungen der Ausseer Bevölkerung, das Ausseer<br />

Spital mit eigenständigem Primariat zu erhalten. Umso überraschender war dann die<br />

eiligst einberufene Pressekonferenz im Speisesaal des LKH Bad Aussee, bei der<br />

Gesundheits landesrätin Dr . Bettina V ollath im Beisein zahlreicher Journalisten und<br />

Vertreter des „Forums Pro LKH Bad Aussee“ einerseits einen chirurgischen<br />

Schwerpunkt für das Spital, nämlich die Orthopädie, sowie andererseits einen<br />

Spatenstichtermin im September 2010 nannte. Mit einem Investitionsvolumen von rund<br />

28 Millionen Euro soll das Spital laut Ernst Fartek schon nach rund einer zweijährigen<br />

Bauzeit bezugsfertig sein.<br />

Weiters brachte sie auch so etwas wie ein „Einstandsgeschenk“ mit: In spätestens<br />

einem halben Jahr soll das Ausseer Spital - noch am alten Standort - über ein modernes<br />

CT-Gerät verfügen.<br />

Im Beisein der gesamten KAGes-Führung, der Bürgermeister der Region, LAbg.<br />

Ewald Persch, der Anstaltsleitung und zahlreicher Medienvertreter verkündete<br />

Vollath: „Das LKH Bad Aussee neu wird gebaut!“<br />

Straffer Zeitplan<br />

Bis zum Spatenstich im September<br />

2010 sollen nun laut dem KAGes-<br />

Vorstand Detailplanungen für den<br />

chirurgischen Schwerpunkt ausgearbeitet<br />

werden. Auf Anfrage erklärte<br />

Dr. Ernst Fartek, dass es das er -<br />

klärte Ziel sei, schon im Herbst 2012<br />

zu übersiedeln: „In W eiz haben wir<br />

ein ähnlich dimensioniertes Spital<br />

innerhalb von zwei Jahren bezogen.<br />

Ähnliches stelle ich mir auch für Bad<br />

Aussee vor“.<br />

Palliativ-Betten, wie diese vom Hos -<br />

pizverein gefordert wurden, sind laut<br />

dem ärztlichen Direktor, Dr. Dietmar<br />

Kohlhauser, nicht ange dacht. „Die<br />

Betreuung dieser Patienten wird von<br />

den eigens dafür ausgebildeten<br />

Ärzten in der internen Abteilung des<br />

Ausseer Spitals be werkstelligt“, so<br />

Kohlhauser. Auch die Möglichkeit,<br />

dass Konziliar -Ärzte im Ausseer<br />

Spital operieren, ist angedacht. Im<br />

Verbund mit dem Spital in<br />

Rottenmann soll es in einem<br />

„Rotationsverfahren“ diesen Ärzten<br />

ermöglicht werden, ihre Dienste<br />

auch am LKH Bad Aussee anzubieten.<br />

„Auf den fahrenden Zug im<br />

Galopp aufgesprungen“<br />

Für die Oppositionsparteien im<br />

Land tag kam die Nachricht über den<br />

Neubau des Spitals mit eigenständiger<br />

Chirurgie ebenso überraschend<br />

wie für die Ausseer. „Die SPÖ<br />

scheint jetzt, nach den W ider -<br />

ständen der letzten Monate und der<br />

damit verbundenen Stimmung im<br />

Ausseerland im Galopp auf den<br />

fahrenden Zug aufgesprungen zu<br />

sein“, so LH-Stv . Hermann<br />

Schützen höfer. „Das wichtigste aber<br />

ist, dass der Neubau umgesetzt wird<br />

und die Chirurgie mit dem Fach -<br />

schwerpunkt Orthopädie bleibt. Dies<br />

ist der Verdienst der Einwohner des<br />

Ausseerlandes und des Forums, das<br />

sich über alle Parteigrenzen hinweg<br />

große Verdienste erworben hat.<br />

Reich beschenkt mit einem Geschenkskorb von Bgm. Otto Marl und einem Spaten<br />

von Betriebsrat Gerhard W echtitsch gab V ollath das Arbeitsgerät gleich in die<br />

Hände von Vorstandsvorsitzenden Leodolter von der KAGes.<br />

Schon im November 1999 konnte<br />

die „Alpenpost“ über den geplanten<br />

Neubau berichten. Seit damals sind<br />

zehn Jahre vergangen. V ollath<br />

meinte darauf angesprochen, dass<br />

man „so weit wie noch nie sei“ und<br />

sie in diesem Hinblick sehr<br />

ungeduldig sei. Hermann Schützen -<br />

höfer wurde mit seiner Antwort auf<br />

diese zehnjährige V erzögerung<br />

etwas konkreter: „W enn das jetzt<br />

nach den Land tagswahlen im Herbst<br />

2010 nicht umgesetzt wird, würde<br />

dies die gesamte Landespolitik nicht<br />

aushalten“.


wird in Angriff genommen!<br />

An die hundert Personen fanden sich vor dem LKH Bad Aussee ein, um die frohe Botschaft zu hören.<br />

Spital Bad Aussee - eine Chronologie der Ereignisse<br />

Am 15. November 1999 beschloss<br />

die Landesregierung den Neubau<br />

des LKH Bad Aussee. Im Jänner<br />

2002 hieß es „grünes Licht“ für den<br />

Gesundheitspark mit Spital am Ler -<br />

chen reither Plateau. Ein Architekten -<br />

wettbewerb wurde gestartet, der<br />

auch das neue LKH vorsah.<br />

Avisierter Baubeginn: 2004, Fertig -<br />

stellung: 2006. Im April 2004 macht<br />

das Gerücht „Schließung der Chirur -<br />

gie“ die Runde, LR Mag. W olfgang<br />

Erlitz gab aber erneut eine „Stand -<br />

ort zusage“. Nur vier W ochen hält<br />

dieses V ersprechen, denn im Juli<br />

2004 verlautbart die KAGes eine<br />

Schrumpfung der chirurgischen Ab -<br />

teilung. Hiobsbotschaft im März<br />

2005: Die Chirurgiereform wird<br />

durch gezogen und das Ausseer<br />

Spital auf 42 Betten reduziert. Eine<br />

Unter schriftenaktion wird ge startet<br />

und das „Forum Pro LKH“ formiert<br />

sich. 800 Personen folgen einer<br />

Bürgerversammlung im Kurhaus und<br />

22.589 Personen unterschreiben für<br />

das Spital. Am 14. August 2005,<br />

nach langen V erhand lungs runden<br />

wird versprochen, das LKH zu<br />

bauen. Die Chirurgie mit 26 Betten<br />

und eigenem Primariat soll bleiben.<br />

Baubeginn: Mitte 2006. April 2007 :<br />

Die eigenständige Chirur gie wird in<br />

Frage gestellt. Über 1.000 besorgte<br />

Einwohner des Ausseerlandes formieren<br />

sich zu einer Demonstration<br />

im Kurpark. Neuer Spaten -<br />

stichtermin: April 2009 . Knallef fekt<br />

im Dezember 2008 : Chirurgie am<br />

LKH Bad Aussee soll geschlossen<br />

werden. Im Jänner demonstrierten<br />

mehr als 700 Einwohner des<br />

Steirischen Salz kammergutes vor<br />

der Grazer Burg für das Spital und<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

rund 1.200 Per sonen fanden sich zu<br />

einem „Informationsabend“ im<br />

Ausseer Kurhaus ein. LR Hirt und<br />

die gesamte Führungsriege der<br />

KAGes werden lautstark empfangen.<br />

Am 20. Mai 2009 wurde zu einer<br />

Enquete geladen und am 7. Juli den<br />

Forderungen der Ausseer mit den<br />

Stimmen der ÖVP , der KPÖ sowie<br />

LAbg. Lambert Schönleitner von den<br />

Grünen statt gegeben. LR Mag.<br />

Helmut Hirt wurde Ende September<br />

durch Dr. Bettina Vollath ersetzt, die<br />

dann nach nur 47 Tagen im Amt am<br />

6. November 2009 die Botschaft<br />

über den Neubau des LKH Bad<br />

Aussee mit eigenständiger Chirurgie<br />

und dem Fachschwerpunkt Ortho -<br />

pädie im alten LKH Bad Aussee verkündet:<br />

Spatenstichtermin:<br />

Septem ber 2010.<br />

Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.<br />

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3


Die „wiederauferstandene“ Saison -<br />

karte Loser und Dachstein-W est<br />

beinhaltet folgende Skigebiete:<br />

Krippenstein, Gosau, Zwieselalm,<br />

Russbach, Annaberg, Abtenau, St.<br />

Martin, Lungötz, Bad Dürnberg,<br />

Katrin, Feuerkogel und natürlich den<br />

Loser. Dies ist nicht nur für die<br />

Skifahrer des Ausseerlandes von<br />

hohem Interesse, sondern auch für<br />

die sonnenhungrigen Skifahrer aus<br />

Oberösterreich, die die nebelfreien<br />

Zeiten im Ausseerland wieder ge -<br />

nießen werden.<br />

Bei der Saisonkarte „Schnee bären -<br />

land“ wird künftig neben der Tauplitz,<br />

der Planneralm, der Riesneralm,<br />

Zlaim und Loser erstmals auch die<br />

Kaiserau Bestandteil des Angebotes<br />

sein. In der Zlaim in Grundlsee ist nur<br />

die Saisonkarte Schneebären land<br />

gültig. Noch neu in dieser Saison ist,<br />

dass man über eine „Ski-Line“ über<br />

das Inter<strong>net</strong> Informa tionen über seine<br />

zurückgelegten Pistenkilometer bzw .<br />

Höhenmeter abfragen kann.<br />

Warum nicht gleich alles unter<br />

einen (Ausseer-) Hut?<br />

Laut Egon Hierzegger von den Loser<br />

Bergbahnen wird sehr intensiv daran<br />

gearbeitet, ein gemeinsames Modell<br />

4<br />

Kartenverbund mit Dachstein-West ist gesichert!<br />

In den letzten T agen hat der W inter schon erste kalte Grüße gesandt. V iele Skisportler der Region „juckt“ es schon unter den<br />

Skischuhen, um endlich wieder auf die Piste zu kommen. Just in diesen T agen gibt es eine sehr positive Meldung von den Loser<br />

Bergbahnen: Nach langen V orverhandlungen mit „Dachstein-W est“ ist es den V erantwortlichen kürzlich gelungen, sich auf eine<br />

gemeinsame Skikarte zu einigen. Der „Loser“ geht somit eine Doppel-Ehe ein: Man kann zwischen der Saisonkarte Dachstein-West<br />

und Loser oder der Saisonkarte Schneebärenland auswählen.<br />

Während man bei den heimischen Skigebieten mit den V orbereitungen für die Saison beschäftigt ist, kann man noch bis 15.<br />

Dezember vergünstigte Saisonkarten erstehen.<br />

Schneebärenland<br />

Bis 15. Dezember haben Skifahrer<br />

noch die Möglichkeit, sich vorab<br />

eine Saisonkarte für das Schnee -<br />

bärenland zu sichern. Bis dahin<br />

spart man sich 27% gegenüber<br />

dem Normalpreis. Preispeispiel: 2<br />

Erwachsene und 2 Kinder zahlen<br />

EUR 837,- oder beim Geschwis -<br />

terpaket (3 Geschwister) zahlt man<br />

EUR 616,-.<br />

In tiefer Trauer geben wir bekannt, dass<br />

Altbürgermeister<br />

ÖR Emil Adler<br />

vulgo Abraham<br />

der Saisonkarten Dachstein-W est<br />

und Schneebärenland zu erarbeiten.<br />

„Dies ist leider ein sehr komplexes<br />

Thema. Derzeit läuft aber ein<br />

Rechenmodell, wie diese Koopera -<br />

tion aussehen könnte“, so Hierz egger<br />

zu den Plänen, künftig nur mehr eine<br />

Saisonkarte für alle nahegelegenen<br />

Skigebiete anzu bieten.<br />

Ausflug zur Lawine<br />

Doch nicht nur in Hinblick auf die<br />

Saisonkarten nützte Egon Hierz egger<br />

den Sommer . Auch in der<br />

Entwicklung neuer Angebote ließ<br />

man bei den Loser Bergbahnen die<br />

Köpfe rauchen. So wird ab der kommenden<br />

Saison erstmals - so weit<br />

man dies recherchieren kann einzigartig<br />

- eine „Lawinen Safari“ angeboten.<br />

Bei dieser werden die<br />

Teilnehmer ab sechs Uhr früh in alles<br />

Wissenswerte rund um Lawinen<br />

eingeschult. Zuerst wird die Hand -<br />

habung der VS-Geräte er läutert und<br />

am 24. Oktober nach einem arbeitsreichen Leben im 89. Lebensjahr aus<br />

diesem Leben abberufen wurde.<br />

Emil Adler gehörte 15 Jahre lang dem örtlichen Gemeinderat an und<br />

führte die Gemeinde Pichl-Kainisch über zwei Jahrzehnte als umsichtiger<br />

und pflichtbewusster Bürgermeister.<br />

Die Gemeinde Pichl-Kainisch hat eine Persönlichkeit verloren, der sie viel<br />

zu verdanken hat. Unserem verstorbenen Altbürgermeister gilt unser<br />

voller Respekt, und wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Für die Gemeinde Pichl-Kainisch<br />

Bürgermeister Manfred Ritzinger<br />

und der Gemeinderat von Pichl-Kainisch<br />

Atemberaubende Momente können während eines künstlich erzeugten<br />

Lawinenabganges ab heuer am Loser erlebt werden. Foto: M. Raich<br />

anschließend gibt es noch eine<br />

Einschulung Fahrt mit einem<br />

Pistengerät.<br />

Dann findet die Auffahrt zum Loser<br />

statt und von verschiedenen sicheren<br />

Aussichtspunkten wird der spektakuläre<br />

Abgang von künstlich ausgelösten<br />

Lawinen beobachtet. Die<br />

künstliche Auslösung der Lawinen<br />

erfolgt durch die GasEx Anlage,<br />

wobei elf Rohre unabhängig von -<br />

einander gezündet werden. Schritt für<br />

Schritt geht es von einem sicheren<br />

Aussichtspunkt zum anderen.<br />

Anschließend gibt es ein Frühstück in<br />

der Loserhütte. Sobald die Loser<br />

Abfahrt geöf f<strong>net</strong> ist, kann man den<br />

Ski- oder Snowboardtag auf den<br />

Pisten beginnen.<br />

Vorbereitungen für die Saison<br />

Ende Oktober konnten die Schnee -<br />

kanonen am Loser erstmals wieder in<br />

Betrieb genommen werden. Im<br />

Anfangstadium wird eine so genannte<br />

„Depotbeschneiung“ durch -<br />

geführt, wobei versucht wird, große<br />

Schneeberge zu produ zieren. Der<br />

frische Schnee sollte dann mindestens<br />

48 Stunden ruhen bzw . Zeit<br />

haben, um Feuchtigkeit abzugeben.<br />

Sobald genügend Schnee vorhanden<br />

ist, beginnt die V erteilung auf der<br />

Piste mittels Pistengerät. Zurzeit<br />

bewegen sich die Temperaturen im<br />

Grenzbereich und es ist natürlich<br />

auch von der Luftfeuchtigkeit ab -<br />

hängig, ob Schnee gemacht werden<br />

kann. Neben den technischen<br />

Hilfsmitteln hat auch der W ettergott<br />

schon einiges an Naturschnee<br />

geliefert. In der Kehre 15 wurden am<br />

4. November 50 cm Schneehöhe<br />

gemessen.<br />

Bräuning: Bitte warten<br />

Bezüglich des Schleppliftes Bräu ning<br />

wird von den Loser Bergbahnen nach<br />

wie vor an einer sinnvollen und<br />

wirtschaftlichen Lösung gearbeitet.<br />

Wie Egon Hierzegger mitteilte, wird<br />

der beliebte Schlepplift in der kommenden<br />

Saison nicht in Betrieb sein.<br />

„Natürlich kann die Talstation kosten -<br />

günstig wiederhergestellt werden,<br />

wäre aber beim nächsten Lawinen -<br />

abgang wieder gefährdet, zerstört zu<br />

werden. Dazu gibt es zukunftsorientierte<br />

Projekte, die zwar nicht in<br />

einem Jahr umgesetzt werden können,<br />

aber im Endef fekt eine<br />

Aufwertung des Skigebietes Loser<br />

bedeuten. Auf jeden Fall sind es<br />

keine Sparmaßnahmen, den Bräu -<br />

ning lift in diesem Winter nicht in<br />

Betrieb zu haben, sondern sinnvolle<br />

und wirtschaftliche Zukunftsplanung.<br />

Wir hof fen auf das V erständnis der<br />

Skifahrer“, so Hierzegger.<br />

Loser/Dachstein-West<br />

Noch bis 15. Dezember läuft der<br />

Sai sonkartenvorverkauf für<br />

„Dachstein-West/ Loser“ sowie das<br />

„Schneebärenland“. Karten sind an<br />

der Kassa der Loser Bergbahnen<br />

sowie bei der W eihnachts aus -<br />

stellung im Kurhaus Bad Aussee<br />

erhältlich. Preisbeispiel Loser/<br />

Dachstein-West: Familienpaket<br />

(nur im V orverkaufszeitraum bis<br />

15. Dezember erhältlich), Zwei Er -<br />

wachsene, zwei Kinder im<br />

Familienpaket um EUR 837,-.<br />

Tauplitz und Loser:<br />

Gemeinsame Werbetouren<br />

In Zusammenarbeit mit dem Touris -<br />

musverband Ausseerland und<br />

„DieTauplitz“ besuchten die V ertreter<br />

des Losers in den vergangenen<br />

Wochen einige Tourismusmessen.<br />

Diese Messen werden einerseits von<br />

Fachbesuchern und andererseits von<br />

Endkunden besucht. Dabei werden<br />

freie Kapazitäten der verschiedenen<br />

Betriebe, sowie die Pauschalen -<br />

angebote vorrangig vermarktet.<br />

Besucht wurden im heurigen Herbst:<br />

Tour & Travel Warschau, RomExpo<br />

Wintermesse Bukarest, Metro Ski &<br />

Snowboard show Lon don, Madi Prag<br />

und HoShow Buda pest. In Zukunft<br />

wird laut Hierzegger weiter aktiv und<br />

gemeinsam auf den heiß<br />

umkämpften Märkten um die<br />

Skifahrer geworben.<br />

Die Tauplitz ruft!<br />

Auch auf der Tauplitz ist man mit den<br />

Vorbereitungen für die kommende<br />

Saison beschäftigt. Für den ge -<br />

planten Saisonstart am 28. Novem -<br />

ber wird bereits seit Mitte Oktober an<br />

kalten Tagen und Nächten be schneit.<br />

Ende Oktober hat man auf der „Alm“<br />

noch zusätzlich 90 cm Naturschnee<br />

gemessen.<br />

Was bleibt, ist die Qual der W ahl -<br />

Schneebärenland oder Loser/<br />

Dachstein-West. Das einzige was<br />

noch fehlt, sind einige Zenti meter an<br />

Neuschnee und ein blitzblauer<br />

Himmel.


Der Zankapfel ließ sich bald bei dem<br />

gemeindeeigenen Kontingent der<br />

Thermen-Eintrittskarten (ca. 650<br />

Karten pro Jahr) ausmachen, die<br />

Bürgermeister Dr. Karl Kaniak gerne<br />

den Erstinvestoren weitergegeben<br />

hätte.<br />

Als Kaniak die Sitzung eröffnen wollte,<br />

weil der Gemeinderat beschluss -<br />

fähig war , verließen einige Manda -<br />

tare den Sitzungsraum. Andere wiederum<br />

waren gleich gar nicht zur<br />

Sitzung erschienen. Großteils<br />

stammten die fehlenden Mandatare<br />

aus den Reihen der Freiheitlichen<br />

und der SPÖ, wobei W olfgang<br />

Flatscher beteuerte, dass die fehlenden<br />

Gemeinderäte seiner Fraktion<br />

schon im V or hinein verhindert<br />

waren.<br />

Freikarten für Risiko<br />

Bgm. Dr . Karl Kaniak sieht in den<br />

Freikarten für die Erstinvestoren<br />

eine „kleine Rendite“ für den Einsatz<br />

der Bevölkerung. „V or zehn Jahren<br />

konnten diese Investoren noch nicht<br />

wissen, ob das Geld gut angelegt<br />

ist“, so Kaniak.<br />

In der am 4. November nachgeholten<br />

Gemeinderatssitzung brachte<br />

Wolfgang Flatscher von der SPÖ<br />

einen Gegenantrag, die Karten an<br />

alle Kinder der Schulen in Bad<br />

Mitterndorf abzugeben. Er kam mit<br />

diesem Antrag aber nicht durch.<br />

Da über das Kartenkontingent jährlich<br />

neu bestimmt und verfügt wer-<br />

Geglättete Thermalwasser-Wogen<br />

Ende Oktober kam es im Bad Mitterndorfer Gemeinderat zu einem Eklat: Unter dem Vorwand von „Oppositionspolitik“ kamen viele<br />

Gemeinderäte einfach nicht zur Sitzung oder gingen wieder . Die Sitzung konnte somit nicht eröff<strong>net</strong> werden.<br />

den kann, einigte man sich schlussendlich<br />

mit vier Gegenstimmen und<br />

drei Stim m ent haltungen und drei<br />

fehlenden Gemeinderäten darauf,<br />

die heurigen Freikarten an die<br />

Erstinves toren aufzuteilen.<br />

Dicke Luft im Gemeinderat<br />

Die Gemeinderatssitzung begann<br />

schon mit Schuldzu weisungen der<br />

Opposition wegen der geplatzten<br />

Gemeinderatssitzung. Vzbgm. Alfred<br />

Trieb gab als Grund für den Boykott<br />

an, dass er keinen Einblick in einen<br />

Vertrag gehabt hätte und der Punkt<br />

Suppentag in Bad Aussee<br />

Styria V italis und das Gesunde Gemeinde-Netzwerk laden<br />

gemeinsam mit dem Ausseer Gemeinderat und Pfarrge -<br />

meinderat am Sonntag, 22. November 2009, zum Suppentag ein.<br />

An diesem Tag teilen die Mitglieder<br />

des Gemeinde- und Pfarrgemeinde -<br />

rates anschließend an den Gottes -<br />

dienst (ca.10.30 Uhr) im Pfarrsaal<br />

an alle heiße Suppe aus. Ganz nach<br />

dem Motto „Bei uns kocht nicht jeder<br />

sein eigenes Süppchen, sondern wir<br />

halten zusammen!“. Die Suppe ist<br />

kostenlos, es besteht aber die<br />

Möglichkeit, für die Renovierung des<br />

Kirchenvorplatzes oder für „Licht ins<br />

Dunkel“ zu spenden. Die Suppe wird<br />

dankenswerter Weise zur Verfügung<br />

gestellt von Elfriede Haagen<br />

(Jugend- und Familiengästehaus,<br />

Mitglied der Steuergruppe Gesunde<br />

Gemeinde), Frau Monika Schlöm -<br />

mer (Mitglied der Steuergruppe<br />

Gesunde Gemeinde) und Herrn<br />

Kathreintanz beim Veit<br />

Die AltBadSeer Musi und die Fensageiger<br />

werden zum Kathreintanz beim V<br />

Gößl aufspielen.<br />

eit in<br />

Alle V olksmusikfreunde und jene, die gerne<br />

das Tanzbein schwingen, sind recht herzlich<br />

zum Kath rein tanz am Samstag, 21.<br />

November, ab 19.30 Uhr , beim V eit in Gößl,<br />

eingeladen. Die AltBadSeer Musi und die<br />

Fensageiger werden aufspielen, dass es nur so<br />

eine Freude ist. Tischreservierungen unter 03622-<br />

8212. Eintritt EUR 5,-.<br />

Mit teilweise befremdenden Umgangsformen der Opposition ging in Bad Mitterndorf die letzte Gemeinderatssitzung zu Ende.<br />

Die Thermen-Freikarten der Gemeinde werden an die Erstinvestoren verteilt.<br />

Vzbgm. Franz Frosch. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgt Herbert<br />

Weinhandl.<br />

Wozu ein Suppentag?<br />

In Zeiten, in denen die „Soziale<br />

Härte“ immer mehr zunimmt, möchten<br />

wir als Gesunde Gemeinde mit<br />

diesem Suppentag ein positives<br />

Signal für gegenseitige Anerken -<br />

nung und W ertschätzung und<br />

Bereitschaft zur Zusammenarbeit<br />

setzen. Die Veranstalter freuen sich<br />

auf regen Besuch!<br />

Die Kinder der VS-Knoppen bedanken<br />

sich bei der V olksbank Bad<br />

Aussee für die Einladung, besonders<br />

bei Frau Posch.<br />

Maria Lemmerer, Volksschule Knoppen<br />

über die V ergabe der Freikarten -<br />

seinem W unsch entsprechend -<br />

nicht von der Tagesordnung abgesetzt<br />

wurde und sah darin einen persönlichen<br />

Angriff. Bgm. Karl Kaniak<br />

stellte in diesem Zusammenhang<br />

klar, dass er bis dato noch niemals<br />

den Einblick in V erträge verwehrt<br />

hätte und bezeich<strong>net</strong>e mehr eine<br />

„Holschuld als eine Bringschuld“.<br />

Nach den Aufregungen um die<br />

Freikarten konnten dann die weiteren<br />

Tagespunkte unter - einigermaßen<br />

- normalen Umständen erledigt<br />

werden.<br />

5


6<br />

Was es nicht alles<br />

gibt! V or einigen<br />

Tagen versuchte<br />

der Kaufmann<br />

Andreas W inkler<br />

seine Schwester<br />

Renate in Salzburg<br />

anzurufen, verwählte<br />

sich allerdings und kam an eine Frau Walcher in<br />

Salzburg. Nach einer kurzen Entschuldigung wurde<br />

dann die Fehlverbindung getrennt. Einige Zeit später<br />

läutete das T elefon im Kaufhaus W inkler und<br />

just diese Frau Walcher war mit Frage "Sind sie das<br />

Kaufhaus W inkler in Bad Aussee?" wieder am<br />

Apparat. Nun stellte sich heraus, dass es offensichtlich<br />

alte und längst versandete V erbindungen<br />

zwischen den beiden Familien gibt. Denn als<br />

1947/48 W iggerl W inkler in Salzburg die<br />

Handelsschule besuchte, war er Schulkollege des<br />

späteren Gatten dieser Frau W alcher. Und Wiggerl<br />

wohnte damals sogar in der Familie dieses<br />

Klassenkollegen. Dieser T age kam nun Frau<br />

Walcher in Bad Aussee zu Besuch und brachte<br />

sogar ein Halbjahreszeugnis des kleinen W iggerls<br />

mit, das dieser vor mehr als 60 Jahren - wohl<br />

wegen der darin stehenden schlechten Noten -<br />

sicherheitshalber gleich in Salzburg zurückgelassen<br />

hat.<br />

uuuu<br />

Wenn einem im Ausseerland stolze T räger von<br />

Leder hosen und „Steirergʼwand“ begegnen, ist das<br />

so normal wie der tägliche Sonnenaufgang. W enn<br />

jedoch eine ganze Schar an T rachtenträgern auf<br />

Die Ausseer T racht sorgte auf der Isle of W ight an der<br />

Südküste Englands für Aufsehen. Foto: Kohlmaier<br />

Vernissage im Kammerhof<br />

Toni Frick und René Pilecky , unter anderem die umtriebigen<br />

Organisa toren des bevorstehenden Alpen stadt-Jahres-2010,<br />

haben im Sep tem ber im „Museo Arvore“ in Porto, Portugal, eine<br />

Ausstellung gestaltet.<br />

Sozuagen als „Post-Porto“, was wiederum<br />

nichts mit der Briefmarke zu<br />

tun hat, wird nun am Freitag, 13.<br />

November, um 18.30 Uhr , in das<br />

Kammerhof museum zu einer Vernis -<br />

sage geladen. Die Laudatio und die<br />

musikalische Umrahmung übernimmt<br />

der Tonkünstler Bertl Mütter ,<br />

der unter anderem auch eine<br />

Kompo sition über die Werke der beiden<br />

Künstler mit seiner Posaune<br />

intonieren wird und schon vom<br />

„Sprudeln“ bekannt ist, bei dem er im<br />

letzten Jahr mit dem im Jänner 2009<br />

verstorbenen Gert Johnke aufgetreten<br />

ist.<br />

Samstag und Sonntag von 11 und<br />

15 Uhr.<br />

der „Isle of W ight“ an der Südküste von England<br />

auftaucht, hat das einen ganz besonderen Grund:<br />

Der Sohn Joseph der jahrzehntelangen<br />

Ausseerland-Liebhaber, der vielköpfigen Familie<br />

Dr. Kohlmaier aus W ien, lebt und arbeitet schon<br />

einige Jahre in England. Anlässlich seiner Hochzeit<br />

gab es auf der Isle of W ight eine ganz besondere<br />

Kleiderordnung: Der Bräutigam bestand darauf,<br />

dass seine Familie in Ausseer T racht erscheinen<br />

sollte. Er selbst rüstete sich und seine Braut natürlich<br />

auch entsprechend aus. Es ist damit zu rechnen,<br />

dass die heimischen T rachtenschneider mit<br />

diesem Fest neue Märkte erschlossen haben, denn<br />

die englische Verwandtschaft des Bräutigams fand<br />

die Gewandung einfach „lovely“.<br />

uuuu<br />

Hohen Besuch erhielt kürzlich die Gemeinde<br />

Grundlsee durch Ministerpräsident a.D. Dr . Erwin<br />

Teufel aus Baden-Württemberg, der zuvor im<br />

Universitätszentrum Rottenmann einen V ortrag<br />

hielt, bevor es zum Ausklang seines Besuches ans<br />

Eine illustre Runde war kürzlich in der neuen Lechhütte am<br />

Grundlsee anzutreffen. Foto: P. Graeff<br />

Steirische Meer ging. Dort wurde einem echten<br />

Schwaben, wie es Teufel ist, eine Lechpartie nähergebracht.<br />

Als Überraschungsbesuch schaffte es<br />

trotz zahlreicher Termine Dr. Dieter Hundt auf einen<br />

Kurzbesuch vorbeizuschauen, was nicht nur den<br />

Ministerpräsident sondern auch Bürgermeister<br />

Mag. Herbert Brandstätter freute. Bei bester<br />

Bewirtung unterhielt sich die illustre Runde am Ufer<br />

des Grundlsees ausgezeich<strong>net</strong>, bevor es für das<br />

Mitglied des Deutschen Ethikrates wieder zurück in<br />

die Heimat ging.<br />

Strahlen- u.<br />

Chemotherapiefahrten<br />

Krankentransporte<br />

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten<br />

werden von uns direkt mit den jeweiligen<br />

Krankenkassen verrech<strong>net</strong>.<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54008<br />

Jahrgangstreffen<br />

1949er<br />

Der Jahrgang 1949 trif ft sich am<br />

Freitag, 13. November , 19 Uhr , in<br />

der Ausseer Stube (Hauptstraße).<br />

Bitte Fotos vom Ausflug mitnehmen.<br />

Alle 60er sind herzlich eingeladen.<br />

Die Alpenpost<br />

gratuliert<br />

herzlich!<br />

Adrian Kain<br />

Eltern: Beate Kain und Josef Köstler<br />

geboren am 22. Oktober 2009<br />

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung<br />

lachen sehen wollen, dann schicken Sie<br />

uns bitte ein Bild unter der Angabe des<br />

Namens des Babys, der Mutter, des<br />

Vaters und dem Datum der Geburt per<br />

email: alpenpost@aon.at<br />

Wir gratulieren<br />

Hohe Auszeichnung für Bernhard Strobl<br />

Aus den Händen von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und LR Doraja Eberl<br />

erhielt Bernhard Strobl den Ehrenbecher des Landes Salzburg, die höchste<br />

Auszeichnung des Landes im Bereich der Volkskultur. Foto: LPB/Neumayr/MMV<br />

Den Ehrenbecher des Landes Salzburg erhielt der große Aussee-Freund<br />

Bernhard Strobl aus Anthering, der sich als Redakteur der Salzburger<br />

Nachrichten durch seine fachlich fundierte Berichterstattung V erdienste um<br />

die Salzburger Volkskultur erworben und sich darüber hinaus in der Kurt-und-<br />

Felicitas-Vössing-Stiftung für das Amateurtheater und den Salzburger<br />

Volkskulturpreis engagiert hat. Herzlichen Glückwunsch!


Irish Steirisch erobert Shanghai<br />

Die Einladung zum 1 1. Shanghai Art Festival ist für Irish Steirisch zu einer Konzerttournee mit<br />

großem Publikumserfolg geworden. Katrin Schadler , Astrid Eder , Ernst Gottschmann, Sigi<br />

Lemmerer, Alois Marchner , Alex Meissl, Roland Mayer und Sascha Konz eroberten mit ihrer<br />

Weltmusik die Herzen der sonst eher sehr reservierten Chinesen im Sturm.<br />

Irish Steirisch war in Shanghai ein Publikumsmag<strong>net</strong>. Text/Foto: R. Hillbrand<br />

Maßgeblich unterstützt wurden sie<br />

dabei von Tontechniker Martin<br />

Forstinger, der viele schwierige<br />

Situationen zu meistern hatte.<br />

Die musikalische Konkurrenz war in<br />

diesen Tagen sehr groß. Hunderte<br />

Musikgruppen aus der ganzen W elt<br />

sorgten mehrere W ochen für ein<br />

multikulturelles Panoptikum, das der<br />

interessierten Bevölkerung gratis zur<br />

Verfügung stand. Irish Steirisch<br />

spielte auf den schönsten Plätzen in<br />

Shanghai. Meistens waren es Open<br />

Air Konzerte, wie zum Beispiel im Yu<br />

Garden. Aber auch die Konzertsäle<br />

in den Hotels Hyatt (hier gab es von<br />

der österreichischen Botschaft<br />

anlässlich des Nationalfeiertages<br />

einen Empfang) und Crown Plaza<br />

Pudong waren randvoll gefüllt.<br />

Immer wieder war großes<br />

Medieninteresse gegeben, TV-<br />

Berichte von den Auftritten wurden<br />

im Shanghaier Stadtfernsehen und<br />

im Chinesischen Staatsfern sehen<br />

gezeigt, zahlreiche Presse foto -<br />

grafen verfolgten die Konzerte.<br />

Die beiden Manager Hans<br />

Simentschitsch und Hans Fuchs<br />

nutzten die Tournee zu vielerlei<br />

Kontakten und überreichten auch<br />

dem V izebürgermeister von Shang -<br />

hai Ausseer Lebkuchenherzen.<br />

Tatkräftig unterstützt wurden die<br />

Mitglieder von IrishSteirisch auf ihrer<br />

Reise vom Ehepaar Hillbrand und<br />

Josef Khälss aus Altaussee.<br />

Bertl Göttl und das Ensemble Tobi Reiser in Bad Aussee<br />

Am 29. November um 20 Uhr erzählt Bertl Göttl unter dem T itel „Am Fuattahäusel“ „V ogelgʼschichtn“ von<br />

Hans Waldried Moser im Kurhaus Bad Aussee. Begleitet wird der bekannte Salzburger Moderator und SN-<br />

Kolumnist Bertl Göttl vom Ensemble Tobi Reiser und dem Salzburger Dreigesang.<br />

Der gebürtige Ausseer Mundart -<br />

dichter H. W . Moser war bis zu<br />

seinem Tod 1959 Lehrer in Öblarn.<br />

Als Gründer der dortigen Heimat -<br />

bühne inszenierte er Paula Grog -<br />

gers „Die Hochzeit“ und schrieb<br />

selbst Theaterstücke, Erzählungen<br />

und Gedichte. In seinen „V ogel -<br />

gʼschichten“ lässt er in humorvoller<br />

und besinnlicher W eise die Sing -<br />

vögel am „Fuattahäusl“ zu W ort<br />

kommen.<br />

Die Salzburger Sängerinnen und<br />

Musikanten gestalten mit ihren<br />

Liedern und W eisen einen stim-<br />

mungsvollen Bogen rund um die<br />

Geschichten der gefiederten Ge -<br />

sellen und versetzen das Publikum<br />

in eine der Jahreszeit entsprech<br />

ende Stimmung.<br />

Das Kulturreferat der Stadtge mein -<br />

de Bad Aussee in Zusammen arbeit<br />

mit der Kulturellen ARGE Grundlsee<br />

freut sich auf regen Besuch.<br />

Karten für diese Veranstaltung erhalten<br />

Sie in allen Info-Büros des<br />

Tourismusverbandes Ausseerland,<br />

im Bürgerservice der Stadtgemeinde<br />

Bad Aussee und über V orverkauf:<br />

EUR 15,-; Abendkasse: EUR 17,-. Bertl Göttl gestaltet mit dem Ensemble<br />

Tobi Reiser einen Abend im Kurhaus.<br />

Geburtsvorbereitungs-<br />

Kurs<br />

Ab Dienstag, 17. November , findet<br />

im Kindergarten Altaussee wieder<br />

ein Geburtsvorbereitungskurs mit<br />

der Hebamme Marion Unterberger<br />

statt. An fünf Abenden inklusive<br />

eines Still-Abends werden die werdenden<br />

Eltern auf das schöne<br />

Ereignis vorbereitet. Kosten: EUR<br />

70,-, Anmeldung per Telefon: 0664-<br />

3020573.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Hubertusmesse in<br />

Gößl<br />

Der Steirische Jagdschutzverein,<br />

Zweigstelle Ausseerland, lädt am<br />

Samstag, 14. November , herzlich<br />

zu einer Hubertusmesse in der Dorf -<br />

kirche Gößl ein. Zusammenkunft ab<br />

18.30 Uhr im GH V eit, Beginn der<br />

Messe: 19 Uhr. Anschließend erfolgt<br />

ein gemütliches Beisammensein im<br />

Gasthof Veit.<br />

7


Familiennachrichten ALPENPOST–LESERSERVICE<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Wilhelm Gaiswinkler, Lichtersberg 6<br />

(70); Annemarie Prantl, Fischerndorf<br />

177 (75); Stefanie Machherndl,<br />

Lichtersberg 13 (81); Elisabeth Stöckl,<br />

Nr. 59 (83); Eduard Linortner , Lichtersberg<br />

38 (83); Gertrude Branczik,<br />

Puchen 12 (85); Heinrich Kullmann, Nr .<br />

74 (87); Gertrude Wick, Puchen 76 (91).<br />

Bad Aussee:<br />

Pauline Aschauer, Anger 100 (70); Maria<br />

Nemecz, Reith 92 (70); Karl Köberl,<br />

Gallhof 40 (70); Horst W eber, Gschlößl<br />

20 (70); Rudolf Gratzenberger , Gallhof<br />

93 (70); Karl Pürcher, Eselsbach 4 (75);<br />

Agnes Preßl, Anger 8 (81); Konrad<br />

Köberl, Reitern 4 (81); Irene Traidl,<br />

Lerchenreith 364 (82); Adelheid<br />

Rudnick, Lerchenreith 304 (83); Franz<br />

Zandt, Anger 100 (83); Maria Stöckl,<br />

Eselsbach 52 (84); Theresia Mayerl,<br />

Sarstein 13 (84); Elisabeth Rastl,<br />

Cramerpromenade 21 (84); Gertrude<br />

Köberl, Eselsbach 96 (86); Stefanie<br />

Brunner, Reith 92 (87); Günther Panfy ,<br />

Eselsbach 38 (87); Maria Kraft, Gallhof 16<br />

(88); Hanna W aberer, Hauptstraße 152<br />

(89); Ida Fischer , Lerchenreith 90 (90);<br />

Antonia Feitzinger, Lerchenreith 394 (93).<br />

Grundlsee:<br />

Gertraud Gamper , Gößl 124 (70);<br />

Antonia Strimitzer , Gößl 25 (85); Hilda<br />

Wechsler, Bräuhof 151 (86); Josefa Eisl,<br />

Gößl 171 (86);<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Elisabeth Geiger , Thörl 61 (70);<br />

Elisabeth Lamisch, Nr . 58 (70); Gertrud<br />

Vidovic, Neuhofen 34 (75); Herbert<br />

Seebacher, Obersdorf 28 (80); Helmut<br />

Meierl, Zauchen 143 (85); Hilda<br />

Mösselberger, Krungl 24 (86).<br />

Tauplitz:<br />

Othmar Berger, Nr. 21 (75); Cäzilia Peer,<br />

Klachau 17 (80); Elisabeth Spreitz,<br />

Klachau 52 (83); Cäcilia Allabauer,<br />

Klachau 9 (87).<br />

Diamantene Hochzeiten<br />

Franz und Rosa Grill, Reitern, Bad<br />

Aussee; Hertha und Johann Edlinger ,<br />

Winkl, Obertraun.<br />

Goldene Hochzeiten<br />

Gertrud und Bruno Pernkopf, Obertraun<br />

26; Winfried und Maria Heckmann,<br />

Reitern 104, Bad Aussee.<br />

Silberne Hochzeiten<br />

Johann und Martha Kain, Fischerndorf,<br />

Altaussee; Josef und Pauline<br />

Fleischhacker, Kramergasse 1 13, Bad<br />

Aussee.<br />

Geburt<br />

Beate Kain und Josef Köstler, Rödschitz<br />

74, Bad Mitterndorf, ein Sohn Adrian.<br />

Sterbefälle<br />

Christine Hopfer , vlg. Scheibner ,<br />

Altaussee (93); Isabell Kalß, Bad<br />

Aussee (22); Aurelia Kraxner , Bad<br />

Aussee (77); Altbgm. Emil Adler, Pichl<br />

18, Kainisch (89); Franz Frosch, Nr. 116,<br />

Kainisch (89); Emma Köberl, Kainisch<br />

Nr. 71 (87); Emil Brechtler , Obersdorf<br />

43, Bad Mitterndorf (83); Franz Huber ,<br />

Krungl 65, Bad Mitterndorf (81).<br />

Auslandsausseer<br />

Sterbefälle: Ing. Wilfried W eiser,<br />

Oberförster i.R., Bad Mitterndorf - Bad<br />

Ischl (70); Georg Raudaschl, Bad<br />

Aussee - Saló (76).<br />

8<br />

Ärztedienst<br />

14./15.11.: Dr. Fitz<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/54553<br />

Dr. Schultes, Bad Mitterndorf<br />

Tel.: 03623/3446-0<br />

21./22.11.: Dr. Petritsch<br />

Altaussee, Tel. 03622/71687-0<br />

Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf<br />

Tel.: 03623/2233<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee<br />

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.<br />

Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr.<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:<br />

Mittwoch, 12-13 Uhr<br />

Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr<br />

nach tel. V oranmeldung 03622/52555-3805.<br />

Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />

Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;<br />

Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder -<br />

ambulanzen: T erminvereinbarungen unter:<br />

Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072<br />

Urlaubsankündigung<br />

Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis einschl. 13. 11.<br />

auf Fortbildung. Vertretungen: Dr. Kranawetter, Dr.<br />

Hoschek, Dr. Mager, Dr. Petritsch.<br />

Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 18. bis 25.<br />

November auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Kranawetter, Dr.<br />

Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Petritsch.<br />

Apothekendienst<br />

Bad Aussee „Kurapotheke : bis 15. November<br />

sowie 23. bis 29. November. Sonn- und Feiertag<br />

von 10-12 Uhr geöff<strong>net</strong>. Tel. 03622/52277<br />

Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 16. bis 22.<br />

November. Öffnungszeiten beider Apotheken:<br />

Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18<br />

Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, T el.<br />

0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger<br />

Bereitschaftsdienst in geraden Kalender -<br />

wochen.<br />

Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte<br />

anrufen: Tel. 03623/2364<br />

Sprechtag der SV der Bauern<br />

Montag, 23.11., von 13.30 bis 15 Uhr im<br />

Stadtgemeindeamt Bad Aussee.<br />

Sozialversicherung der<br />

gewerblichen Wirtschaft<br />

Dienstag, 17.11., von 8.30 bis 13 Uhr in der<br />

Wirtschaftskammer Bad Aussee.<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 12. und 26. November von 10 bis 12.15<br />

Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

Dienstag, 17. November von 9.30-14 Uhr in der<br />

Gebietskrankenkasse Bad Aussee.<br />

Wirtschaftskammer<br />

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.<br />

Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />

Österr. Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />

14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -<br />

Bahnhofstraße.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige und<br />

chronisch Kranke nach telef. V ereinb. in der<br />

ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad<br />

Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer<br />

Orthopädie-Sprechtag<br />

von Herrn Zaihsenberger , Liezen, (orthop.<br />

Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)<br />

jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad<br />

Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Tel. 0664/10 66 349<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.<br />

Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr . 132, Bad<br />

Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Komplett-Service Ausseerland<br />

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-<br />

916 - www.ksa-aussee.at<br />

OA-Selbsthilfegruppe für<br />

Menschen mit Essproblemen<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen<br />

Zentrum in Bad Aussee,<br />

Sommersbergseestr. 395.<br />

Mediation-Trennung-Scheidung<br />

Arbeitsplatz<br />

Mag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786<br />

Mediation<br />

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55<br />

Bauberatung<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad<br />

Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Bezirksgericht<br />

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr.<br />

65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.<br />

Lebens- und Sozialberatung,<br />

Mediation<br />

Einzel-, Paar - und Familienberatung Aufstellungsarbeit.<br />

Ines Henning Tel.: 0676/33 97<br />

430<br />

Tauschmarkt<br />

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden<br />

Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim<br />

rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der<br />

Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von<br />

17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:<br />

jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Herzverband<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.<br />

nach tel. V ereinbarung: Kontaktstelle<br />

VitalBadAussee, DL Dr . Christa Lind, T el.<br />

03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad<br />

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;<br />

jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1.<br />

Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee<br />

in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von<br />

Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen<br />

Voranmeldung zu einer Besprechung in die<br />

Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen<br />

(1. Rechtsauskunft gratis).<br />

Psychosozialer Dienst<br />

psychologische Beratung<br />

und Psychotherapie<br />

Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/26322-<br />

10, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr .<br />

besetzt. Termin nur nach Vereinbarung<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -<br />

rechtliche und psycho-logische Beratung,<br />

Politische Expositur , Oppauerplatz 111, Bad<br />

Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist<br />

kostenlos, vertraulich u. anonym.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen<br />

im Schul- und V orschulalter.<br />

Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr ,<br />

psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,<br />

vertraulich, anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der T el.Nr.:<br />

03612/22485<br />

Physiotherapeut<br />

Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806<br />

Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56<br />

Sprechtag BR Köberl<br />

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-<br />

Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11<br />

bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis<br />

12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder<br />

nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />

Mutter- und Elternberatung<br />

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3.<br />

Mittwoch im Monat v . 9-11 Uhr in der Villa<br />

Minnain Bad Aussee<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos:<br />

www.juz-aussee.at<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobile Jugendberatung<br />

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela<br />

Buschenreiter, T el. 0664/9034523 und Dagmar<br />

Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.<br />

Verein Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />

in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.<br />

Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege der<br />

Volkshilfe Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege, Alten- und<br />

Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen<br />

uns täglich von Mo-Fr (8-12) im<br />

Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr.<br />

394, 1. Stock, T ür 143, T el.<br />

03622/50910 oder SL W altraud Gaiswinkler<br />

Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde<br />

Scheutz, Tel. 0676/870817209.<br />

Berge- und Abschleppdienst<br />

Tel. 03624/305<br />

ACHTUNG: ACHTUNG: Die nächste<br />

Alpenpost<br />

erscheint am Do. 12.11.2009<br />

26.11.2009<br />

Redaktionsschluß:<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 19.11.2009 5.11.2009


Wir gratulieren<br />

Nicole Parteder -<br />

Matura abgelegt!<br />

Nicole Part -<br />

eder hat kürzlich<br />

an der<br />

BHAK Liezen<br />

die Matura mit<br />

dem Aus bil -<br />

dungs schwer -<br />

punkt T ouris -<br />

mus- und<br />

Event manage ment abgelegt. Auf<br />

diesem Wege bedankt sie sich und<br />

ihre Familie recht herzlich bei Dr .<br />

Martin Brennessel, Dipl. PT Pamela<br />

Neuper und dem Team, die ihr diesen<br />

wichtigen Schritt ermöglicht<br />

haben.<br />

Daniel Gaiswinkler -<br />

Dr. med. Univ.!<br />

Der aufgrund<br />

zahlreicher Er -<br />

folge als<br />

Tennis spieler in<br />

Sportler krei sen<br />

bestens be -<br />

kannte junge<br />

Bad Aus seer<br />

Daniel Gais -<br />

winkler hat kürzlich an der Me di -<br />

zinischen Uni versität Wien sein<br />

Medizin studium erfolgreich abgeschlossen.<br />

Am 17. November d.J.<br />

promoviert er in Wien zum Doktor<br />

der gesamten Heilkunde (Dr.<br />

med. Univ.). Die Alpenpost gratuliert<br />

herzlich!<br />

Ingeborg Hillbrand -<br />

LAP bestanden!<br />

Ingeborg<br />

Hillbrand aus<br />

Bad Aussee hat<br />

die Lehr ab -<br />

schluss prüfung<br />

zur Büro kauf -<br />

frau an der<br />

WIFI in Graz<br />

kürzlich erfolgreich<br />

abgeschlossen. Wir gratulieren<br />

recht herzlich.<br />

Stefan Moser -<br />

LAP bestanden!<br />

Stefan Moser<br />

aus Altaussee-<br />

Lupitsch, beschäftigt<br />

im<br />

Wirtshaus in<br />

der Blaa-Alm<br />

hat die Lehrab -<br />

schluss prüfung<br />

zum Restau -<br />

rant fachmann mit Erfolg abgeschlossen.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

PVA Pensionisten<br />

Stammtisch<br />

Der nächste PV A-Pensionisten-<br />

Stamm tisch findet am Mittwoch, 18.<br />

November, um 17 Uhr im Gasthof<br />

Lehm grube in Bad Aussee statt.<br />

Pichl-Kainisch trauert um<br />

Altbürgermeister ÖR Emil Adler<br />

Am 24. Oktober verstarb nach einem erfolgreichen, arbeitsreichen und erfüllten Leben der Landwirt<br />

i.R. Ökonomierat Emil Adler, vulgo Abraham, im LKH Bad Aussee. Er war im letzten Jahrhundert eine<br />

der tragenden Säulen in der Gemeinde, in der Bauernschaft, in der Pfarre und im öffentlichen Leben.<br />

Nachdem er zuvor 15 Jahre lang dem örtlichen Gemeinderat angehörte, leitete er von 1970 bis 1990<br />

als umsichtiger Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde Pichl-Kainisch. In dieser und in zahlreichen<br />

anderen Funk tionen erwarb er sich enorme V erdienste. Dies spiegelte sich auch bei seinem<br />

Begräbnis am 29. Oktober am Friedhof Kumitz wider: Eine ungemein grosse Trauergemeinde erwies<br />

dem Alt bürgermeister die letzte Ehre.<br />

Bei der von der Musikkapelle<br />

Kumitz und den Strassner Blä sern<br />

musikalisch umrahmten Trau er feier<br />

würdigten Pfarrer Dr . Michael<br />

Unger, Bürger meister Manfred<br />

Ritzinger („Der Ver storbene war ein<br />

Mensch, der sich Zeit seines<br />

Lebens dem W ohl der Gemeinde -<br />

bürger verpflichtet fühlte und für<br />

unsere Gemeinde und die Öf fentlichkeit<br />

Großes geleistet hat!“),<br />

Ökonomierat Vizepräsident Johann<br />

Resch („Die steirische Bauern -<br />

schaft und steirische V olks partei<br />

haben einen sehr wichtigen V er -<br />

treter verloren!“) und V ertreter des<br />

Kameradschaftsbundes Bad<br />

Mitterndorf, der Musikkapelle<br />

Gutes Zeugnis für die Genussregion<br />

Ausseerland-Seesaibling<br />

Kumitz, der Feuerwehr , des W as -<br />

serverbandes und der Einfors -<br />

tungsgenossenschaft in ihren An -<br />

sprachen die vielseitigen und herausragenden<br />

V er dienste von Emil<br />

Adler.<br />

Ein fröhlicher , weitblickender und<br />

wertvoller Mensch, der sich über<br />

einen langen Zeitraum in vielen<br />

Gremien und Institutionen sehr<br />

engagiert hat und über beste<br />

Kontakte verfügte, ist sanft entschlafen.<br />

In seiner Heimatgemeinde und darüber<br />

hinaus wird man sich noch<br />

lange, oft und gerne an ihn erinnern.<br />

Genussregion heißt, sich für die Menschen Zeit nehmen und ihnen die Geschichte rund um das<br />

Produkt zu erzählen. Der Genuss sollte unter einer angenehmen Atmosphäre stattfinden und das<br />

Produkt alle Sinne ansprechen.<br />

Wie diese absolute V ollendung der<br />

Sinne auch im Ausseerland weiter<br />

ausgebaut werden kann, wurde am<br />

Freitag, den 23. Oktober im Hotel<br />

Erzherzog Johann diskutiert und<br />

erarbeitet. Die Mitglieder des<br />

Vereins Genussregion Ausseerland<br />

Seesaibling aber auch Marketin g -<br />

expertin Mag. Claudia Brandstätter<br />

sind sich des wertvollen Produktes<br />

aus der Mitte Österreichs bewusst:<br />

„Der Ausseerland Seesaibling hat in<br />

der Bevölkerung einen hohen Be -<br />

kannt heitsgrad. Aus diesem Grund<br />

ist in Zukunft immer mehr die<br />

Herkunft eines solch speziellen<br />

Produktes ein zentrales Thema.“<br />

Auch Obmann Christian Schilcher:<br />

“Wir sind auf einem guten Weg!“<br />

Die Genussregion Österreich mit<br />

derzeit 113 Regionen trägt dazu bei,<br />

die Leistungen der Bäuerinnen und<br />

Bauern, der verarbeitenden Betrie -<br />

be, der Gastronomie, des Tourismus<br />

und des Handels, sichtbar und<br />

erlebbar zu machen sowie das<br />

Bewusst sein für regionale Lebens -<br />

mittel und Dienstleistungen bei den<br />

Konsumen ten und Gästen zu stärken.<br />

Die Region ist als Ausseerland<br />

Seesai bling Genuss region vertreten.<br />

Im Rahmen einer Umfrage<br />

wurde die Be kanntheit dieser<br />

Produkt marke abgetestet. Die anerkannte<br />

Marke ting expertin empfiehlt<br />

die Produkt ent wicklung weiter zu<br />

betreiben, sich für ein Quanti -<br />

tätswachs tum einzusetzen und<br />

Maßnahmen zur Sensibilisie rung<br />

der Gastro nomie und Hotellerie zu<br />

setzen.<br />

(V. l.): Koordinatorin Genussregion Ausseerland-Salzkammergut W altraud Zach,<br />

Obmann Genussregion Ausseerland-Salzkammergut Christian Schilcher ,<br />

Marketingberaterin Mag. Claudia Brandstätter und Landesprojektmanagement<br />

Steiermark DI Verena Sturm. Foto: P. Graeff<br />

9


l Griaßʼ di und Pfiatʼ di<br />

statt „Ciao“ und „T schüss“. Dies war<br />

der Inhalt eines Nachmittages am<br />

Literaturdampfer am Altausseersee.<br />

Die geistige Identität, die Erhaltung<br />

mündlich überlieferter Traditionen<br />

und Ausdrucksformen, stand diesmal<br />

im Zentrum von „Österreich liest“-<br />

Ausseerisch gred' auf dem Literatur -<br />

dampfer in Altaussee. Die eigene<br />

Mundart vermittelt traditionelles<br />

Wissen und Werte, bleibt durch aktive<br />

Weitergabe lebendig und bildet so<br />

einen wesentlichen Bestandteil des<br />

Gedächtnisses einer Gemeinschaft.<br />

Margarethe Kalss, die als pointierte<br />

Vermittlerin in Sachen Mundart weit<br />

über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus bekannt und beliebt ist, las an<br />

Bord aus ihren alten und neuen Auf zeichnungen. Ihre gesammelten<br />

Gedichte und Geschichten sind ein Spiegel bild des Lebens im Ausseer -<br />

land. Kaum bekannte Wörter und Ausdrücke wurden für die interessierten<br />

Zuhörer lebendig, erheiterten oder stimmten nachdenklich. Margarethe<br />

Kalss bemerkte, dass es ihr ein Anliegen ist, Werte wie die eigene Sprache<br />

mit ihrem besonderen Dialekt zu erhalten und weiterzugeben.<br />

l Ende Oktober<br />

hat Maria Gubsch, die die „Trafik am Meranplatz“ in Bad Aussee 18 Jahre<br />

lang geführt hat, das Geschäftslokal an das Ehepaar Hentschel aus<br />

Altaussee übergeben. Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmann-Stv .<br />

Jürgen Hentschel stellte sich mit Glückwünschen für Maria Gubsch und<br />

ihre Nachfolger ein.<br />

Maria Gubsch übergab die „Trafik am Meranplatz“ in die Hände von Walter und<br />

Erika Hentschel.<br />

l Im Rahmen der Aktion „Österreich liest“<br />

am 23. Oktober fand an der Hauptschule 1 in Bad Aussee ein Aktionstag<br />

unter dem Arbeitstitel „Lesen mit allen Sinnen“ statt.77 SchülerInnen der<br />

ersten und zweiten Klassen waren aktiv und mit viel Freude bei der Sache.<br />

In den einzelnen Stationen wurde Leseverständnis mit Hilfe verschiedener<br />

Sinneswahrnehmungen geübt. So lasen die älteren Schüler den jüngeren<br />

Schülern interessante Texte vor, die Kinder lasen Fährten von Tieren (lesbare<br />

Spuren), versuchten sich im Erkennen von Blindenschrift, lösten<br />

Textpuzzles und erkundeten mit den Füßen verschiedenste Materialien auf<br />

einem „Wahrnehmungsparcours“. Als Feedback – Lesen ist für mich ….gestaltete<br />

jedes Kind noch ein Blatt mit seinen persönlichen Empfindungen<br />

zum Thema Lesen. Der von den Lehrkräften ausgezeich<strong>net</strong> vorbereitete<br />

und abwechslungsreich gestaltete Aktionstag war ein voller Erfolg.<br />

10<br />

Schnell informiert<br />

Die „Seidl Gretl“ las Gedichte und<br />

Geschichten.<br />

Die SchülerInnen beteiligten sich an der Aktion „Österreich liest“.<br />

Das Tauplitzer Nikolospiel als Film<br />

Der Filmproduzent Manfred Fuchs hat in Zusammenarbeit mit<br />

der T auplitzer-Nikolospielgruppe im letzten Jahr einen<br />

Dokumentar film über das Nikolospiel in Tauplitz gedreht.<br />

Dieser Film zeigt die Ereignisse von<br />

Anfang November bis zum Ende des<br />

Nikolospieles am 5. Dezember.<br />

Die Premiere findet am Samstag,<br />

21. November , um 19 Uhr im<br />

Rahmen einer Großbildprojektion im<br />

Dorfsaal in Tauplitz statt. Im Rahmen<br />

der V eranstaltung kann man den<br />

Film, der auf DVD-Disk ver arbeitet<br />

wurde, um 18 Euro erwerben.<br />

Weiters wird Mag. Michael Greger ,<br />

Volkskundler aus Graz, im Rahmen<br />

Gesunde Jause in<br />

der VS Knoppen<br />

Die neue Obfrau Johanna Egger des<br />

Elternvereines organisierte mit ihrem<br />

Team eine gesunde Jause für unsere<br />

SchülerInnen.<br />

Es entstand ein reichlich bestücktes<br />

Buffet mit vielen Köstlichkeiten. Es schmeckte alles bestens und im Nu<br />

war alles verspeist.<br />

Große Freude bereitete uns, dass der Sohn von unserer Obfrau, Franzi<br />

Egger, für uns in der Tischlerei seines V aters Jausenbretter mit der<br />

Aufschrift VS-KNOPPEN angefertigt und der Schule gespendet hat. Ein<br />

herzliches <strong>Danke</strong> dafür! <strong>Danke</strong> an die Obfrau und die Mütter , die diese<br />

Aktion tatkräftig unterstützt haben.<br />

Danksagung<br />

Für die Anteilnahme am Ableben meines lieben<br />

Gatten, Herrn<br />

Josef Raudaschl<br />

möchten wir uns auf diesem W eg herzlich bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Kranawetter<br />

für die langjährige Betreuung, dem Ärzte- und<br />

Pflegeteam des LKH Bad Aussee sowie der Volkshilfe Bad Aussee.<br />

Ein herzliches <strong>Danke</strong> an Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider ,<br />

den Lupitscher Feuerwehrkameraden, der Salinenmusikkapelle<br />

Altaussee, dem Kondukt der Bergknappen, Herrn Pfarrer Mag. Muhrer ,<br />

dem Altausseer Kirchenchor , der Einforstungsgenossenschaft – Herrn<br />

Andreas Hofer und dem Einforstungsverband Gmunden - vertreten durch<br />

Herrn Amering für die ehrenden Abschiedsworte.<br />

Ein Vergelt`s Gott allen V erwandten, Freunden und Bekannten für die<br />

unzähligen Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie allen, die unseren<br />

Sepp auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Die Familie<br />

im Namen aller Verwandten<br />

der V eranstaltung unter dem Motto<br />

„Bischof, Schab und Luzifer in Tau -<br />

plitz“, über überlieferte steirische<br />

Nikolo spiele und deren Be deutung<br />

referieren. Einige kunstvolle Kram -<br />

pus masken, die von Tauplitzer-Mas -<br />

ken schnitzern gefertigt wurden, werden<br />

an diesem Abend zur Schau<br />

gestellt. Für die musikalische Unter -<br />

haltung sorgen die „T auplitzer-Musi -<br />

kanten“. Eintritt frei.


Wir gratulieren<br />

Der „Feichtn-Willi“ -<br />

ein rüstiger „100er“!<br />

Foto von Wolfhart Hofer, mit dem ihn<br />

eine enge Freundschaft verbindet<br />

Einer, den man aufgrund seiner<br />

vielen Besuche im Ausseerland<br />

und seine V erbindung mit seiner<br />

langjährigen Freundin Maria<br />

Hrusch ka aus Altaussee auch im<br />

Ausseerland bestens kennt, feierte<br />

am 4. November seinen 100.<br />

Ge burtstag - Willi Thalhammer,<br />

vul go „Feichtn-Willi“ aus Bad<br />

Goi sern.<br />

Der Jubilar ist ungemein rüstig<br />

und aktiv: Er schneidet noch mit<br />

der Motorsäge Bäume um, rezitiert<br />

lange Gedichte, fährt noch mit<br />

dem Rad und rückte zur Jahr -<br />

gangsfeier 2009 von Bad Goi sern<br />

mit dem Radl aus.<br />

Die Alpenpost gratuliert herzlich!<br />

Elisabethfeier in<br />

Altaussee<br />

Die Pfarre Altaussee, die V olkshilfe<br />

und die Gemeinde Altaussee laden<br />

am Mittwoch, 18. November , zur<br />

Elisabethfeier ein. Um 14 Uhr wird zu<br />

Ehren der Hl. Elisabeth ein Gottes -<br />

dienst in der Pfarrkirche Alt aussee<br />

gefeiert. Anschließend tref fen sich<br />

die SeniorInnen und Mitar -<br />

beiterInnen der V olkshilfe zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein im<br />

Gemeindesaal. Die V eranstalter<br />

freuen sich auf regen Besuch!<br />

<strong>Danke</strong><br />

Anlässlich meines<br />

75. Geburtstages<br />

möchte ich mich bei meiner<br />

Familie sowie Jahrgangskollegen<br />

und bei Familie<br />

Marchner für die schöne Feier<br />

bedanken.<br />

Herzlichen Dank für die <strong>net</strong>ten<br />

Glückwünsche und Geschenke.<br />

Gertrud Vidovic<br />

RIGIPS AUSTRIA ist ein Teil des SAINT-GOBAIN Konzerns, dem mit über<br />

200.000 MitarbeiteInnen in mehr als 55 Ländern tätigen W eltmarktführer<br />

bei der Herstellung von Baustoffen. Unsere Produktinnovationen setzen auf<br />

Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und Qualität.<br />

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Hollywood unter Ausseer Einfluss<br />

Ende Oktober wäre einer der bekanntesten heimischen Schauspieler 125 Jahre alt geworden:<br />

Rudolf Forster war einer der ersten großen Leinwandstars, wirkte in über 80 (!) Filmen mit und<br />

war der erste „Ausseer“, der in Hollywood Fuß fassen konnte.<br />

Geboren am 30. Oktober 1884 in<br />

Gröbming genoss Rudolf (Heribert<br />

Anton) Forster nach dem Schulab -<br />

schluss die Schauspielausbildung<br />

am Theaterkonservatorium in Wien.<br />

1903 bekam er sein erstes En gage -<br />

ment an den V ereinigten Theatern<br />

Graz. Über Linz und das Berliner<br />

Vaudeville-Ensemble wechselte er<br />

1906 an das Stadttheater Ohligs bei<br />

Düsseldorf. Engagements in Wien<br />

am Theater an der Josef stadt, an der<br />

neuen Wiener Bühne, der Residenz -<br />

bühne und am Rai mund theater<br />

wechselten mit solchen in Berlin.<br />

Nach dem ersten W eltkrieg begann<br />

seine Karriere am Staats theater in<br />

Berlin. Zeitgleich begann Forster<br />

auch (ab 1919) in Stumm filmen<br />

mitzuwirken. Der erste Tonfilm folgte<br />

1931 mit der Drei groschen oper unter<br />

der Regie von G. W . Pabst. Er<br />

spielte häufig Respekts personen<br />

oder Charaktere des gehobenen<br />

Standes. So spielte er etwa in der<br />

erfolgreichen Produktion des Jahres<br />

1935, „Hohe Schule“ (1934), einen<br />

Grafen und Kunst reiter. In „…nur ein<br />

Komödiant“ (1935) stellte er sowohl<br />

einen Herzog als auch einen Schau -<br />

spieler dar. Er spielte auch in Filmen<br />

wie „Y orck“, als König Friedrich<br />

Wilhelm III., und in „Morgenrot“ als<br />

U-Boot-Komman dant mit. Zeit<br />

seines Lebens wirkte Forster in weit<br />

über 80 (!) Filmen mit. Nach dem<br />

Krieg widmete er sich zunächst dem<br />

Theater in beiden deutschen<br />

Staaten, bevor er dann in den 60er<br />

Jahren auch in deutschen Kriminal -<br />

filmen mitwirkte.<br />

Für seine Arbeit erhielt Forster 1952<br />

den „Deutschen Kritikerpreis“, 1959<br />

die „Ehrenmedaille der Bundes -<br />

haupt stadt Wien“ und 1962 das<br />

„Film band in Gold“.<br />

Rudolf Forster lebte in Bad Aussee<br />

sehr zurückgezogen, zuerst in der<br />

Kramergasse, später dann an der<br />

Marktleite und zum Schluß in<br />

Reitern. Einige Ausseer können sich<br />

noch sehr gut an den verschlosse-<br />

nen, menschenscheuen Schau -<br />

spieler erinnern. Unter anderem Karl<br />

Pucher, der den Filmstar im Postamt<br />

immer bedienen durfte. „Er war ein<br />

Frühaufsteher. Schon um sechs Uhr<br />

morgens war er am Friedhof, um das<br />

Grab seiner dort ruhenden Mutter zu<br />

pflegen. Wenn er etwas am Postamt<br />

zu erledigen hatte, und es standen<br />

mehrere Kunden an, so wartete er<br />

im Kurpark, mit Sicht auf den<br />

Ausgang der Post so lange, bis<br />

keine Menschen mehr vor dem<br />

Schalter waren“, erinnert sich Karl<br />

Pucher.<br />

Nach seinem Tod am 25. Oktober<br />

1968 in Bad Aussee wurde er im<br />

kleins ten Kreise am Friedhof in Bad<br />

Aussee beigesetzt. Seinem letzten<br />

Wunsch, um sechs Uhr früh<br />

begraben zu werden, konnte leider<br />

nicht entsprochen werden.<br />

Der bekannte Schauspieler Rudolf<br />

Forster wäre heuer 125 Jahre alt geworden.<br />

Foto: Archiv<br />

Gründerland Steiermark im<br />

Ausseerland-Salzkammergut<br />

Der nächste kostenlose Fachworkshop für NeugründerInnen<br />

und Jungunternehmer wird unter dem Arbeitstitel „Zeitmanage -<br />

ment kompakt“ veranstaltet.<br />

Am 23. November, um 18:30 Uhr im<br />

Kurhaus Bad Aussee, Anna Plochl<br />

Saal findet im Rahmen des Projek -<br />

tes „Gründerland Steiermark“ der<br />

nächste kostenlose Fachworkshop<br />

statt. Die Schwerpunkte werden die<br />

Bedeutung von Planung und<br />

Umgang mit der Zeit, W erkzeuge<br />

und Methoden der Zeitplanung,<br />

Tipps zum Zeitmanagement, NEIN-<br />

Sagen ohne zu verletzen und<br />

Praxistransfer sein. Leitung: Fritz<br />

Arbeiter.<br />

Das Projekt „Gründerland Steier -<br />

mark“ ist ein Projekt im Auftrag des<br />

Wirtschaftslandesrates, gefördert<br />

von der Steirischen Wirtschafts -<br />

förderung - SFG und der Euro -<br />

päischen Union (EFRE - Zuschuss)<br />

und wird in enger Kooperation mit<br />

der Wirtschaftskammer Steiermark<br />

und zahlreichen regionalen Um -<br />

setzungs partnerInnen, wie der<br />

RegioZ GmbH & Co KEG und mit<br />

besonderen Unterstützung der<br />

Volksbank Steirisches Salzkammer -<br />

gut im Ausseerland Salzkammergut<br />

umgesetzt. Die enge Zusammen -<br />

arbeit zwischen der Steirischen<br />

Wirtschaftsförderung-SFG, der<br />

Wirtschafts kammer Steiermark<br />

sowie wichtiger regionaler Einrich -<br />

tungen und PartnerInnen im<br />

Gründungsbereich sind ein wesentlicher<br />

Erfolgsfaktor für die Zieler -<br />

reichung. Nähere Informationen und<br />

Anmeldung unter: RegioZ, Brigitte<br />

Schierhuber, Tel: 03622 52355-0<br />

oder mail:<br />

brigitte.schierhuber@regioz.at<br />

11


l Der heurige „Herbst mit den Bäuerinnen“<br />

fand am 26. Oktober im Schloß Trautenfels einen würdigen Abschluss.<br />

Vom Auftakt auf der Steinitzenalm über die vielen Hof feste bis hin zum<br />

Ausklang ließen die Bäuerinnen und Bauern das Brauchtum, die Tracht,<br />

offene Stalltüren und die kleine Landwirtschaft im Berggebiet, mit heimischer<br />

Kulinarik mit den Gästen und Einheimischen erleben. Solche kleinen<br />

Feste am Hof und auf der Alm erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung<br />

und Alt.<br />

Viele fleißige Hände aus der Region waren an den V eranstaltungen und Festen<br />

im Rahmen des „Herbstes mit den Bäuerinnen“ am W erk.<br />

l Am Wochenende des Nationalfeiertages<br />

wurden in der ganzen Steiermark in über 90 Ortschaften steirische<br />

Apfelbäume verschenkt und für die „Licht ins Dunkel Soforthilfe“ gesammelt.<br />

Die Spenden werden dann im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“<br />

am 24. Dezember in der ORF-Live-Sendung übergeben. Die Durchführung<br />

dieser Aktion übernahmen die Ortsgruppen der JVP Steiermark. Auch die<br />

JVP Bad Aussee wirkte bei dieser Aktion, die dem guten Zweck diente, mit.<br />

Diese Aktion soll einerseits auf die Problematik des Klimawandels aufmerksam<br />

machen, und andererseits aufzeigen, dass jeder selbst einen<br />

aktiven Beitrag für unsere Umwelt und unsere Klimaentwicklung leisten<br />

kann.<br />

l Das Schiff „Erzherzog-Johann“<br />

von der Schif ffahrt am Altausseersee hat in den letzten Tagen wohl ihre<br />

letzten Touren am See gedreht. Laut den Betreibern der Schif ffahrt wird<br />

das in die Jahre gekommene Schif so bald als möglich verkauft, um in weiterer<br />

Folge ein solches mit Strom-Antrieb anzuschaf fen. „Es ist schade,<br />

wenn wir auf diesem schönen See mit einem Diesel-Motor fahren müssen“,<br />

so Peter Baumgartner . Die wichtige Infrastruktureinrichtung für<br />

Altaussee, die vor allem auch für Besucher und Einheimische, deren<br />

Mobilität eingeschränkt ist, eine willkommene Möglichkeit ist, um in die<br />

Seewiese zu kommen, hat jedoch mit einer eher geringen Auslastung und<br />

hohen Fixkosten zu kämpfen. „Neben den Instandhaltungsarbeiten für die<br />

Stege, für die wir - mit Ausnahme jenem in der Seewiese - verantwortlich<br />

sind, kommt dann auch noch eine Seebenützungsgebühr und viele weitere<br />

Kosten hinzu, die im Saisonbetrieb verdient werden müssen“, erklärt<br />

Baumgartner. Falls das Schif f wider Erwarten nicht verkauft wird, wird es<br />

zwar nächstes Jahr noch eingesetzt, an dem Plan, auf ein umweltfreundlicheres<br />

Schiff umzuschwenken, wird jedoch nicht gerüttelt. Was noch nicht<br />

feststeht, ist die Größe des neuen Schif fes. Falls dies die gleiche Größe<br />

hat, wie die „Erzherzog-Johann“ wird man sich in Hinblick auf die<br />

Auslastung „etwas einfallen lassen“ müssen, wie Baumgartner abschließ -<br />

end erwähnt.<br />

12<br />

Schnell informiert<br />

Die vier JVP-Mitglieder verteilten im Ausseerland die Apfelbäumchen.<br />

Foto: JVP Ausseerland<br />

von Hofrat Dr. Walter Herrmann<br />

„Gespenster“ im<br />

Theater an der Josefstadt<br />

Viele Ausseer besuchen in der Adventszeit die vielen und sehr verschiedenartigen<br />

Christkindlmärkte in der Bundes haupt stadt. Ein solcher Ausflug<br />

läßt sich gut mit einem Besuch in einem der schönsten, besten und traditionsreichsten<br />

Theater des gesamten deutschsprachigen Raumes verbinden:<br />

Im Theater an der Josefstadt steht Henrik Ibsens gesellschaftskritisches<br />

Drama „Gespenster“ mit den Ausnahmeschauspielern Andrea Jonasson<br />

und Joachim Bißmeier auf dem Programm. Termine und Kartenreser -<br />

vierungen: Tel.: 01-42700-300.<br />

Wir gratulieren<br />

Günter Kowald - Master of Science im<br />

Executive Management<br />

Um das Wissen auf dem neuesten Stand zu<br />

halten legt die Saint-Gobain Rigips Austria<br />

besonders W ert auf laufende W eiterbildung.<br />

Das bestätigt auch Prokurist Günter<br />

Kowald, der Ende Oktober sein Studium<br />

„Master of Science im Executive Manage -<br />

ment“ in kürzest möglicher Zeit abgeschlossen<br />

hat. Als langjähriges Mitglied der<br />

Geschäftsleitung ist er für Logistikprozesse<br />

und Erfolge in den Exportmärkten verantwortlich.<br />

Die wissenschaftliche Arbeit zum Thema<br />

„Markterschließung im Kosovo“ richtet sich<br />

gezielt auf seinen Aufgabenbereich und<br />

wurde mit der Bestnote bewertet. Saint-<br />

Gobain Rigips Austria und die „Alpenpost“<br />

gratulieren Günter Kowald sehr herzlich zum<br />

Abschluss seines Masterstudiums!<br />

Haarige Weinverkostung bei Friseur<br />

Buttinger in Altaussee<br />

Die Inhaberin des Friseursalons Buttinger in Altaussee, Frau Christa<br />

Holzinger, und Rainer Haar von der V inothek Annamax in Bad Aussee, veranstalten<br />

am Freitag, 13. November 2009 ab 17 Uhr , ein abendliches<br />

Haareschneiden bei Kerzenschein und gutem W ein. Sichern Sie sich einen<br />

Termin unter 03622/71234 oder kommen Sie zur W einverkostung.<br />

Christa Holzinger und Team sowie Rainer Haar freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Bergfilmabend in Bad Goisern<br />

Am Freitag, 13. November 2009 , findet um 19.30 Uhr ein Bergfilmabend<br />

„Auf den Spuren von Sepp Lichtenegger“ im Festsaal Bad Goisern statt.<br />

Anlässlich des „100 Jahr Jubiläums von Sepp Lichtenegger“ präsentieren<br />

Gerhard Pilz und Dr . Michael Kern 6 Kurzfilme mit entsprechendem<br />

Bezug/Aufbereitung an den berühmten Goiserer. Eintritt freiwillige Spenden!<br />

Danksagung<br />

Es ist schwer einen lieben Menschen zu verlieren, aber es ist gut zu<br />

erfahren wie viele ihn zu schätzen wussten und mochten.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Für ein stilles Gebet<br />

für einen gemeinsamen Abend<br />

für eine stumme Umarmung<br />

für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben<br />

für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten<br />

für alle Zeichen der Verbundenheit, Liebe und<br />

Freundschaft<br />

für die liebevolle Betreuung der Ärzte<br />

für Blumen, Kranz- und Geldspenden.<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen herzlich bedanken, die uns<br />

ihre Anteilnahme anlässlich des Todes von Norbert Zemroßer erwiesen<br />

haben.<br />

In Namen aller Angehörigen:<br />

Elfriede Zemroßer


Aurelia Kraxner überraschend<br />

verstorben<br />

Nur vier Jahre nach dem Ab -<br />

leben ihres Gatten Felix<br />

Kraxner verstarb völlig überraschend<br />

am 2. November die in<br />

der Region und weit über die<br />

Grenzen dieser hinaus bekannte<br />

und geschätzte Büchsen -<br />

macher witwe Aurelia Kraxner<br />

im 77. Lebensjahr.<br />

Die überaus beliebte V erstor -<br />

bene wurde am Freitag, 6.<br />

November, im Beisein einer<br />

großen T rauergemeinde am<br />

Bad Ausseer Friedhof beigesetzt.<br />

Martinigansl-Essen im<br />

Dorfwirtshaus Stöckl<br />

Noch bis Sonntag, 22. November ,<br />

findet im Dorfwirtshaus Stöckl<br />

Grundlsee das traditionelle Martiniganslessen<br />

statt. Reservier ung<br />

erbeten (03622/8471).<br />

Vorankündigung: Wurstschmaus<br />

vom 27. bis 29. November 2009 .<br />

Das Stöckl-Team freut sich auf regen<br />

Besuch.<br />

Was machen die<br />

Schiffe im Winter?<br />

Obertrauner Gemeinderat angelobt<br />

Nach der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl vom 27. September fand am 22. Oktober die<br />

Angelobung des neuen Gemeinderates der Dachsteingemeinde statt.<br />

Im Sitzungssaal des Gemeinde -<br />

amtes konnte Bürgermeister Egon<br />

Höll auch Bezirkshauptmann Ing.<br />

Mag. Alois Lanz begrüßen. Gemäß<br />

der OÖ. Gemeindeordnung wurden<br />

vom Bezirkshauptmann Bürger meis -<br />

ter Egon Höll und Vizebürgermeister<br />

Stephan Höll (beide SPÖ) sowie als<br />

Mitglied im Gemeindevorstand Ing.<br />

Christof Eggenreitter (ÖVP) angelobt.<br />

Acht Ausschüsse eingerichtet<br />

Nach der Angelobung aller Ge -<br />

meinde ratsmitglieder und deren<br />

Ersatzmitglieder erfolgte die W ahl<br />

der örtlichen Ausschüsse, deren<br />

Obmänner und Mitglieder. Acht Aus -<br />

schüsse wurden eingerichtet.<br />

Folgende fünf stehen unter SPÖ-<br />

Vorsitz: Ausschuss für Bau-,<br />

Straßenbauangelegenheiten, örtli-<br />

che Raumplanung und Finanzen,<br />

Ausschuss für Kultur und W elterbeangelegenheiten,<br />

Ausschuss für<br />

Jugend, Familie, Senioren und<br />

Frauen, Ausschuss für Schule,<br />

Kinder garten, Soziales und Integra -<br />

tion sowie der Sportausschuss.<br />

Unter dem V orsitz der ÖVP stehen<br />

der Prüfungsausschuss, der<br />

Ausschuss für Gesundheit, Landwirtschaft<br />

und Umwelt sowie der<br />

Ausschuss für Tourismus, V erkehr<br />

und Wirtschaft.<br />

Neun SPÖ, vier ÖVP-<br />

Gemeinderäte<br />

Aufgrund des Wahlergebnisses vom<br />

27. September wanderte ein Mandat<br />

von der ÖVP zur SPÖ, daher setzt<br />

sich das Obertrauner Ortsparlament<br />

Ausgezeich<strong>net</strong>e Restaurants<br />

Der Restaurantführer „Gault Millau“ kürt jedes Jahr Restaurants<br />

mit Hauben. Glücklich kann sich schätzen, wer diese sehr<br />

begehrte Aus zeichnung erhält.<br />

Die „Grimming-W urzen“, das traditionelle<br />

Hauben-Lokal in Bad<br />

Mittern dorf erhielt mit 15 Punkten<br />

zwei Hauben. Auch die „Post am<br />

See“ in Grundlsee erhielt mit der<br />

gleichen Punkteanzahl zwei<br />

Hauben.<br />

Nachdem im V orjahr dem „Erz -<br />

herzog-Johann“ in Bad Aussee eine<br />

Haube verwehrt blieb, erhielt das<br />

Restaurant heuer mit 13 Punkten<br />

wieder eine begehrte Haube, wie<br />

auch das Seehotel „Max“ in Grundl -<br />

see. Mit 12 Punkten wurde auch das<br />

Gasthaus „Max Schraml“ in<br />

Grundlsee als sehr empfehlenswert<br />

ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Herzlichen Glückwunsch den ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

Betrieben!<br />

Auf den nächsten Sommer warten!<br />

Leider friert der Altausseer See zu.<br />

Daher können wir Ihnen keine<br />

Winter-Panoramafahrt bieten.<br />

Die Crew der ALTAUSSEE<br />

SCHIFFAHRT bedankt sich bei allen Gästen für viele gemeinsame<br />

Saisonfahrten-2009. W enn Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen<br />

haben, wir sind auch im Winter stets für Sie erreichbar . Ihnen allen eine<br />

schöne Winterzeit und hof fentlich gehen Sie 2010 wieder in Altaussee<br />

vor Anker.<br />

ALTAUSSEE SCHIFFAHRT MS "Erzherzog Johann", Fischerndorf 2<br />

8992 Altaussee, Tel.: +43 (0)664 52 52 811<br />

office@altausseeschiffahrt.at - www.altausseeschiffahrt.at<br />

Der frisch angelobte Obertrauner Gemeinderat mit Bgm. Egon Höll und<br />

Bezirkshauptmann Alois Lanz. Foto: P. Perstl<br />

nun aus neun SP- und vier VP-<br />

Mitgliedern zusammen. Für die SPÖ<br />

sind dies: Bgm.Egon Höll, Vbgm.<br />

Stephan Höll, Marianne Puchinger ,<br />

Brigitte Schöpf, Bernhard Moser ,<br />

Stefanie Puchinger , Beate Bauer ,<br />

Oliver Höll und Peter Perstl, seitens<br />

der ÖVP: GV Christof Eggenreitter ,<br />

Alfred Schilcher , Rosa Maria Platzl<br />

sowie Johann Schilcher.<br />

Obwohl in Obertraun in den letzten<br />

Jahren eine Menge von Projekten -<br />

um nur einige zu nennen: Orts -<br />

plätze-Gestaltungen/Landes aus -<br />

stellung 2008, Ortsbeschilderung,<br />

Krippen stein-Seilbahn, W elterbe -<br />

WanderWelt, Hallstätter see-Rad -<br />

weg,… - umgesetzt werden konnten,<br />

wartet auf die Gemeindefunktionäre<br />

rund um Bürgermeister Egon Höll<br />

jede Menge Arbeit, die es gilt<br />

gemeinsam zu lösen!<br />

13


14<br />

Grundausbildungs-Abnahme der Florianijünger in Bad Mitterndorf<br />

27 Jungfeuerwehrmänner und -frauen von 13 W ehren des Bezirkes Liezen stellten sich kürzlich in Bad Mitterndorf der letzten<br />

Prüfung der Grundausbildung.<br />

Der Bezirksbeauftragte für die<br />

Grundausbildung der Kameraden,<br />

ABI Johann Lettner , fu ̈hrte mit seinem<br />

Team diese fu ̈r alle Jungfeuer -<br />

wehrmänner wichtige Pru ̈fung<br />

durch. Im Praxismodul, das die<br />

Bereiche Theorie und Praktische<br />

Übungen umfasst, mu ̈ssen die<br />

angehenden Kameraden ihr angeeig<strong>net</strong>es<br />

Wissen bei kniffligen<br />

Fragen wie zum Beispiel zum<br />

Thema „Gefahren an der Einsatz -<br />

stelle“ und bei handfesten Übungen<br />

in der Löschgruppe ihre Einsatzbe -<br />

reitschaft zum Besten geben. Die<br />

Verantwortlichen dankten diesbezüglich<br />

vor allem der FF Bad<br />

Mittendorf, die für die V eranstaltung<br />

das Rüsthaus geräumt hatte. Der<br />

Stationsbetrieb am Nachmittag stellte<br />

dann den Höhepunkt dar . Am<br />

Gelände des Bauhofes der<br />

Marktgemeinde Bad Mitterndorf ging<br />

es im sprichwörtlichen Sinne heiß<br />

her. Arbeiten am Gerät war angesagt,<br />

und die Damen und Herren<br />

mussten beweisen, dass sie auch<br />

vor wirklichen Flammen nicht<br />

zurückschrecken! Ein Holzstapelund<br />

Fahrzeugbrand mussten<br />

gelöscht werden, und Schwindel -<br />

freiheit war bei der Leiteru ̈bung<br />

gefragt.<br />

Verunfallte Personen und verletzte<br />

Kameraden aus dem Gefahrenbe -<br />

reich zu bringen und fachgerecht zu<br />

versorgen war ein weiterer Teil der<br />

angesetzten Pru ̈fung. All diese<br />

Anforderungen konnten von den zur<br />

Prüfung Angetretenen mustergültig<br />

bewältigt werden, da sie von ihren<br />

Ausbildern gut vorbereitet wurden.<br />

Spätestens bei der Ansprache des<br />

Bezirkskommandanten OBR<br />

Gerhard Pötsch und bei der Überreichung<br />

der Pru ̈fungsbestätigungen<br />

dürfte jedem klar gewesen sein,<br />

dass der Übernahme in den aktiven<br />

Stand der W ehr nichts mehr im<br />

Wege steht, und die jungen<br />

Feuerwehrmänner und -frauen ab<br />

diesem Zeitpunkt eine hohe<br />

Verantwortung tragen.<br />

Krampustreiben, „wie´s im<br />

Ausseerland der Brauch is“<br />

Auch heuer taucht Bad Aussee am<br />

Samstag den 28. November 2009<br />

ab 18 Uhr wieder in die Hölle ein!<br />

Die Anmeldung und Nummerierung<br />

der bereits fertig verkleideten<br />

Passen wird um 16:30 Uhr auf dem<br />

Chlumeckyplatz durchgeführt.<br />

Dieses Jahr sind auch Kinder- und<br />

Jugendpassen ab dem 12. Lebens -<br />

jahr herzlich willkommen.<br />

Der V eranstalter gibt für alle Teil -<br />

nehmer je zwei Getränke-<br />

Gutscheine aus, die bei den Ständen<br />

auf dem Adventmarkt eingelöst werden<br />

können. Um ca. 18 Uhr starten<br />

dann die Gruppen in Richtung<br />

Ortszentrum. Da alle Passen<br />

namentlich erwähnt und vorgestellt<br />

werden, bitten wir um genügend<br />

Abstand voneinander . An diesem<br />

Tag wird die Strecke zwischen<br />

Volksbank und Postbrücke nahtlos<br />

abgesperrt. Nach dem wild-fröhlichen<br />

Krampustreiben wird ein stimmungsvolles<br />

Ausklingen auf dem<br />

Adventmarkt empfohlen.<br />

Auf zahlreiche Anmeldungen freut<br />

sich Klaus Traninger, Tel.: 0 664/51<br />

10 496, E-Mail: haut23@aon.at<br />

Anmeldeschluss: Donnerstag 26.<br />

November (Nachnennungen zwei<br />

Stunden vor Abmarsch möglich)<br />

Achtung Jahrgang 1969<br />

Der Jahrgang 1969 trif ft sich am<br />

Samstag, 14. November um 13<br />

Uhr beim Balthazar (ehm.<br />

Weinschänke Paradeiser - Bad<br />

Aussee - Kirchengasse) zu einem<br />

„Trüffler“ und ab 17 Uhr in der<br />

Schützenstube Unterkainisch zu<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

mit Armbrustschießen.<br />

Um Anmeldung wegen der<br />

Essensbestellung wird gebeten:<br />

Astrid Schwaiger, Tel. 0664/576 17<br />

56 oder email: alpenpost@aon.at.<br />

Selbst vor einem derartigen Feuer durften die Jungfeuerwehrmänner und -frauen<br />

nicht zurückschrecken. Foto: J. Schraml<br />

Wir gratulieren<br />

Prof. Mag. Dr. Erwin Kummer - Oberstudienrat<br />

Prof. Mag. Dr . Erwin Kummer , Lehrer<br />

an der Handelsschule und Handels -<br />

aka demie Bad Aussee, wurde am 15.<br />

Oktober der Berufstitel „Oberstudien -<br />

rat“ verliehen.<br />

Dr. Kummer ist seit 1986 Lehrer an der<br />

Handelsschule und Handelsakademie<br />

Bad Aussee, seit 1993 stellvertretender<br />

Direktor und an der Schule zuständig<br />

für die Öffentlichkeitsarbeit und Kultur.<br />

Nach dem Germanistik- und Ge -<br />

schichte-Lehramtsstudium und der<br />

Absolvierung des Probejahrs in Graz<br />

war Dr . Erwin Kummer zwei Jahre<br />

Lektor an der University of Strathclyde,<br />

Glasgow, Schottland. Anschließend<br />

kam er an die Ausseer Handelsschule<br />

Prof. Mag. Dr . Erwin Kummer wurde<br />

und den BHAK-Aufbaulehrgang, wo er der Titel „Oberstudienrat“ verliehen.<br />

seit dem ersten Jahr die Matura- und<br />

Abschlussprüfungen abnimmt. Nebenbei hat er noch ein Doktoratsstudium<br />

mit einer Dissertation über den bayrischen V olksschriftsteller Oskar Maria<br />

Graf abgeschlossen, wofür er mit dem Hugo-Kleinmayr-Förderungspreis für<br />

hervorragende Studienleistungen auf dem Gesamtgebiet der Germanistik<br />

ausgezeich<strong>net</strong> wurde. Außerdem unterrichtet er das Modul Deutsch bei den<br />

Vorbereitungskursen zur Berufsreifeprüfung. Herzlichen Glückwunsch!<br />

<strong>Danke</strong><br />

Für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />

unserer Mutter, Oma und Urli, Frau<br />

Emmi Köberl.<br />

Unser besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Dr.<br />

Mager und Frau für die lückenlose Betreuung, der<br />

Belegschaft der V olkshilfe Bad Aussee, den<br />

Nachbarn und nahestehenden Freunden sowie<br />

dem Hospizverein.<br />

Ein herzliches <strong>Danke</strong> Herrn Pfarrer Dr . Michael Unger , der Bestattung<br />

Schlömicher, der Familienmusik Marchner sowie dem Kirchenchor für die<br />

Gestaltung des Requiems, den Trägern mit den Enkelkindern für Kreuz<br />

und Laterne sowie der Blumenstube Haas.<br />

Herzlichen Dank für alle Blumen, Kerzen und Geldspenden und allen, die<br />

unsere liebe Verstorbene auf dem letzten Weg begleitet haben.<br />

In Dankbarkeit:<br />

Werner, Barbara, Herbert, Reinhard<br />

Helmut und Gudrun


Gesundsheitsvorsorge<br />

mit<br />

Schüsslersalzen<br />

Heute, Donnerstag, 12. November<br />

lädt der Kneipp-Aktivklub Bad Aussee<br />

um 19 Uhr zu einem V ortrag über<br />

„Gesundheitsvorsorge mit Schüssler -<br />

salzen“ im Kurzentrum Bad Aussee<br />

ein. V ortragende: Frau PKA Ingrid<br />

Berger und Frau Mag. pharm.<br />

Leopoldine Petcold. (Eintritt frei).<br />

Wunschkonzert<br />

in Tauplitz<br />

Die T rachtenkapelle Tauplitz veranstaltet<br />

am Sonntag, 29. November,<br />

ab 14 Uhr , im Dorfsaal Tauplitz das<br />

traditionelle Wunschkonzert.<br />

Franz Strobl wird durch das<br />

Programm führen, die Sängerinnen<br />

Elisabeth und Helga werden die<br />

Veranstaltung mit ihren Liedern<br />

bereichern.<br />

Klarnachisten und Soundstrand<br />

Mit einer tiefempfundenen musizierten Ouvertüre aus Mozarts "Zauberflöte" begrüssten die<br />

"Klarnachisten" die Besucher Innen im voll besetzten Saal des Pfarrheims.<br />

Die "Klarnachisten" sind ein Klari -<br />

<strong>net</strong>tenensemble, aus fünf Musikern<br />

bestehend, deren allesamt wohlklingender<br />

Ton, gut fundierte V irtuosität<br />

und stilistische W andelbarkeit noch<br />

auf reiches, schlummerndes Poten -<br />

tial schließen lässt. Sie spielten<br />

Werke von G. F . Händel, J. Brahms<br />

bis A. Piazzolla und G. Gershwin.<br />

Besonders beeindruckend gelang "A<br />

Klezmer Wedding" von M. Curtis, in<br />

dem die Klari<strong>net</strong>tisten den Charakter<br />

der jüdischen Musik gut herausgearbeitet<br />

hatten. Der Kontrapunkt zu<br />

den Klari<strong>net</strong>tenklängen bildete<br />

„Soundstrand“ - ein Ensemble von<br />

fünf Sängern, die intonationssicher<br />

mit schönen Stimmen und komödiantischem<br />

Talent durch die Musik -<br />

geschichte der Vokalliteratur flanierten,<br />

wobei im zweiten Teil des Pro -<br />

gramms die Popularmusik vor-<br />

herrschte. Besonders innig sangen<br />

sie „Spotherbst“ von F. Tomschi, das<br />

durch berührende Schlichtheit faszinierte.<br />

Mit der nötigen Großmäulig -<br />

keit eines (italienischen) Möchte -<br />

gern-Machos interpretierten die fünf<br />

Sänger „Donne“ von Neri per caso.<br />

Mit Sensibilität und vorwiegend ausgewogener<br />

Balance stehen dem<br />

Ensemble noch viele Bühnen of fen.<br />

Nach einigen Zugaben, die das<br />

begeisterte Publikum im voll besetzten<br />

Saal des Pfarrheimes erklatschte,<br />

beendeten die beiden Ensembles<br />

den Abend mit dem gemeinsam<br />

wundervoll musizierten Lied „In<br />

einem kühlen Grunde“.<br />

Grippe-Impfung im Ausseerland<br />

Der Steirische Impfplan sieht im Ausseerland keine Not -<br />

wendigkeit, aktiv zu werden. Laut GKK sollten sich Impfwillige<br />

an den Amtsarzt, Dr. Hausmann, wenden.<br />

Nach den derzeitigen Regelungen<br />

hätten alle Ausseer, die sich gegen<br />

die „Neue Grippe“ A (H1N1) impfen<br />

lassen wollen, nach Gröb ming fahren<br />

müssen. Laut derzeitiger<br />

Information kommt der Amtsarzt bei<br />

mindestens acht Anmeldungen, die<br />

über das Sani täts referat (Tel: 03685-<br />

22136) melden müssen, in die<br />

Expositur Bad Aussee um zu imp-<br />

fen. Zwei Impfungen sind innerhalb<br />

von drei Wochen notwendig.<br />

Impfwillige haben einerseits die<br />

Rezeptgebühr zu bezahlen und<br />

andererseits die e-card mitzunehmen.<br />

Empfohlen wird die Impfung<br />

der Risikogruppe Kleinkinder ab<br />

einem halben Jahr bis hin zu<br />

Erwachsenen mit 49 Jahren.<br />

Fünf Sänger und fünf Klari<strong>net</strong>tisten erhellten musikalisch einen Herbstabend.<br />

Foto/Text: M. Erdinger<br />

Das Brauchtum im Ausseerland ist<br />

doch mit Hans Gielge eng verbunden:<br />

Er hat die Tracht wieder zum<br />

Leben erweckt, er hat den Elssen -<br />

wengerschmuck entworfen, er hat<br />

Lieder komponiert, die ihresgleichen<br />

suchen und er hat im Heimat -<br />

museum vieles geleistet. Deshalb<br />

verstehe ich nicht, warum man ihn<br />

Leserbrief<br />

nicht bei jeder Gelegenheit erwähnt<br />

und warum seine Lieder und Ge -<br />

dichte nicht öfter vorgetragen werden.<br />

Wir dürfen stolz sein, dass<br />

Hans Gielge hier gelebt und gewirkt<br />

hat. Erweisen wir ihm Ehre und<br />

Anerkennung, er hat sichʼ s tausendmal<br />

verdient. Adolf Grill, Altaussee<br />

Gelegenheit:<br />

Nissan X-Trail Turbo<br />

Diesel mit zuschaltbarem<br />

Allrad und neuen<br />

Winterreifen!<br />

136 PS<br />

2184 cm3<br />

Erstzulassung:<br />

10/2005<br />

Ausstattung X-<br />

Trail Sportive<br />

2,2 dCi 16V<br />

Farbe:<br />

Pino grün<br />

KM: 122.000<br />

90 % Autobahn<br />

Serviceheft: alle Service beim Nissan V ertragshändler<br />

durchgeführt!<br />

Preis: Euro 11.900,-<br />

Service 24 Notdienst GmbH<br />

8992 Altaussee Nr. 22<br />

Hr. Rainer Tuppinger<br />

Tel. 0664/35476475 oder 03622/72300<br />

15


Schauen, staunen, verweilen und<br />

schenken in der Mitte Österreichs.<br />

Dieses Thema steht auch heuer wieder<br />

im V ordergrund des Ausseer<br />

Advents.<br />

Wie jedes Jahr bieten die<br />

Geschäftsleute des Ausseerlandes<br />

auch im heurigen Advent wieder verschiedene<br />

Veranstaltungen zu dem<br />

Motto „Spür die Zeit“ an. Der romantische<br />

Christkindlmarkt lädt an<br />

allen 4 Advent-W ochenenden<br />

jeweils von Freitag bis Sonntag<br />

zwischen 14 und 20 Uhr zu einem<br />

besinnlichen Schlendern durch den<br />

vorweihnachtlichen Kurpark ein.<br />

Während der ganzen Adventzeit bieten<br />

Ausseer Betriebe und der<br />

Christkindlmarkt Weihnachtslose um<br />

1 Euro an. Schöne Preise, gesponsert<br />

von den Ausseer Kaufleuten<br />

und der Einkaufs- und<br />

Tourismusstadt Bad Aussee, werden<br />

bei der V erlosung am 4.<br />

Adventsonntag, den 20. 12. 09, um<br />

17 Uhr am Christkindlmarkt verlost.<br />

Der Erlös dieser Aktion kommt<br />

einem sozialen Projekt der Region<br />

zugute.<br />

Am Samstag, 28. November 2009<br />

ab 18 Uhr ist das Ortszentrum<br />

wegen des wild-fröhlichen<br />

„Krampustreiben, wie´s im<br />

Ausseerland der Brauch ist“<br />

gesperrt. Versäumen Sie anschliessend<br />

nicht das freie Krampustreiben<br />

am Christkindlmarkt.<br />

Vom 5. bis 8. Dezember 2009 gibt<br />

es wieder den großen Weihnachtsund<br />

Handwerksmarkt im Kurhaus<br />

Bad Aussee. Hier locken neben duftenden<br />

W eihnachtsbäckereien viele<br />

schöne handwerkliche Dinge für den<br />

16<br />

Konzert am Staatsfeiertag<br />

Eine Gruppe junger Musiker von der T rachtenkapelle T auplitz entschloss sich - in<br />

Zusammenarbeit mit der alten Garde der Musikkapelle - mit der Burgenlands Parade-Boy-Blech -<br />

band - burgenländischen Blechband „Da Blechhauf´n!“ ein Konzert im Dorfsaal zu veranstalten.<br />

Den Abend eröf f<strong>net</strong>e die „Renner -<br />

musi“, die bis zur offiziellen<br />

Begrüßung der Gäste aufspielte.<br />

Musikkapellen-Obmannstell ver treter<br />

Josef Präsoll konnte als Gäste unter<br />

anderen Nationalratsabgeord<strong>net</strong>e<br />

Elisabeth Hakl, V izebürgermeister<br />

Bernhard Berger mit den anwesenden<br />

Gemeinderäten und den<br />

Direktor der HBFLA Raumberg-<br />

Gumpenstein Dir . Hofrat Dr . Albert<br />

Sonnleitner herzlich begrüßen.<br />

Die sieben akademisch gebildeten<br />

Musiker verstanden es, mit ihren<br />

drei Trompeten, drei Posaunen und<br />

einem Helikon den bis auf den letzten<br />

Platz gefüllten Dorfsaal mit viel<br />

mehr als nur einem Konzert zu<br />

unterhalten. Die musikalischen Da r -<br />

bie tungen der Gruppe erfolgten im<br />

Polkarhythmus, im Marschtritt und<br />

im Walzertakt. Auch Serenaden und<br />

die Nationalhymne durften bei den<br />

quicklebendigen Unterhaltungs -<br />

küns tlern nicht fehlen. Neben den<br />

witzigen Schmäh´s kam auch der<br />

gesangliche V ortrag mit künstlerischer<br />

Darstellung nicht zu kurz.<br />

Hohes Blech, tiefes Blech und tief-<br />

Die Formation „Blechhaufʼn“ begeisterte die Gäste. Foto: A. Schachner<br />

stes Blech verzückten das Publikum<br />

mit einem grandiosen Balance-Akt<br />

zwischen Elvis und dem Einmarsch<br />

der Kleinmänner in den Orient als<br />

Vertreter der Kern-Buam. Für die<br />

von den Natur-Entertainern ernsten<br />

und zugleich auch ironischen<br />

Vorträgen gab es von den Zuhörern<br />

fre<strong>net</strong>ischen Applaus.<br />

Ausseer Advent 2009<br />

Gabentisch. Der Samstag steht<br />

unter dem Thema „Brauchtum“,<br />

am Sonntag kommt die „Tracht“<br />

zur vollen Geltung, am Montag widmet<br />

man sich der „Gesundheit“<br />

und am Dienstag steht „Kulinarik“<br />

ganz groß geschrieben.<br />

Am Dienstag, 8. Dezember 2009<br />

präsentieren die „ AltBadSeer<br />

Musi“ und die „Fensageiger“ ihre<br />

neue CD „Musikantenpool“ in der<br />

Zeit von 13-17 Uhr am W eihnachtsund<br />

Handwerksmarkt.<br />

Am Freitag, 1 1. Dezember 2009<br />

wird die beliebte Fernsehmode-<br />

BioFaire Jause<br />

Am Donnerstag, 19. November ,<br />

19.30 Uhr , wird im Rahmen der<br />

Schwerpunktreihe des Katholischen<br />

Bildungswerkes 2009 in den<br />

Pfarrsaal Bad Aussee zu einem<br />

Kurzvortrag, einer Diskussion und<br />

der V erkostung von regionalen<br />

FairTrade-Produkten mit Mag. Julia<br />

Radlingmayer geladen.<br />

ratorin Christine Brunnsteiner ins<br />

Kurhaus zu ihrem „Stade Zeit“-<br />

Abend einladen. Es werden auch<br />

copyright: Digi-Art, Bad Aussee<br />

„Zeitgutscheine“ nach dem Motto<br />

„Spür die Zeit – nimm Dir Zeit“ verteilt,<br />

die man an den sogenannten<br />

„Zeitoasen“ für ein Getränk einlösen<br />

kann.<br />

Als besonderes Adventgeschenk<br />

bietet die Gemeinde freies Parken<br />

für alle Besucher von Freitag bis<br />

Sonntag. Nehmen Sie sich ein bisschen<br />

Zeit und kommen Sie nach<br />

Bad Aussee. Es wird sich lohnen!<br />

Zuversicht ist gefragt<br />

Gemeinsam mit den Bergbahnen<br />

Loser und Tauplitz sind wir derzeit<br />

intensiv auf unseren Märkten<br />

unterwegs, um den Winter und bei<br />

den Fachmessen auch bereits den<br />

nächsten Sommer zu bewerben.<br />

Damit versuchen wir die verschiedenen<br />

Ebenen zu erreichen, die für<br />

uns wichtig sind. Es sind einerseits<br />

die Endverbraucher, die direkt mit<br />

uns in Kontakt kommen. Dieser<br />

Bereich wird in der Stammkunden -<br />

betreuung oder in der Erinnerungsauffrischung<br />

ehemaliger Gäste<br />

immer wichtig bleiben, für die<br />

Neukundengewinnung nimmt die<br />

Bedeutung der Messen stark ab.<br />

Auf der Ebene des Fachpublikums,<br />

das sind Reiseveranstalter ,<br />

Vereine, Inter<strong>net</strong>plattformen liegt<br />

großes Potenzial und hier bieten<br />

die Messen und V erkaufsveran -<br />

stal tungen gute Kontaktmöglich -<br />

keiten. Nicht zu vergessen sind<br />

Medien, ob Print, Radio oder TV ,<br />

die durch interessante Neuigkeiten<br />

angeregt werden können über<br />

unsere Region zu berichten. Auch<br />

dafür sind Messen mitunter eine<br />

gute Plattform um ins Gespräch zu<br />

kommen und neue Kontakte zu<br />

schliessen. Alleine die vielen<br />

Medien berichte rund um die<br />

Grimmingtherme zeigen, welche<br />

Kraft neue Botschaften vermitteln<br />

können. Das bleibt dann nie nur<br />

auf einen Betrieb beschränkt, es ist<br />

immer ein Ausstrahlen auf die<br />

ganze Region gegeben.<br />

Ein ganz wichtiger Faktor ist die<br />

positive Grundeinstellung, die man<br />

mitbringen muß, um Gästen<br />

Freude auf ihren Urlaub zu vermitteln.<br />

Niemand fährt gerne in eine<br />

Krisenregion, in einen Ort, in dem<br />

jeder gegen jeden kämpft und die<br />

Gäste mit dem ganzen Frust einiger<br />

V erbitterter zugeschüttet werden.<br />

V iele sind von der guten<br />

Entwicklung der Nächtigungs -<br />

zahlen bei uns überrascht. Auch<br />

das kann zu einer positiven<br />

Stimmung beitragen. Wir sind zwar<br />

nach wie vor in optimistischer<br />

Sorge wegen des wirtschaftlichen<br />

Umfeldes, aber auch voller Zu -<br />

versicht, dass die W erte und<br />

Qualitäten des touristischen<br />

Angebotes im Ausseerland -<br />

Salzkammergut für unsere Gäste<br />

immer wichtiger werden. Auch das<br />

versuchen wir auf unseren<br />

Messeeinsätzen zu vermitteln.<br />

Ernst<br />

Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

Ausseerland-<br />

Salzkammergut


Junger Straßenmeister<br />

für Bad Aussee<br />

Mit August hat Patrick Schachner aus T auplitz den Dienst als<br />

Straßenmeister der Straßenmeisterei Bad Aussee angetreten.<br />

(V. l.): Ing. Forstner, Patrick Schachner, Mag. Hofrat Lautner bei der Übergabe.<br />

Die erste Feuertaufe hatte Patrick<br />

Schachner mit dem Wintereinbruch<br />

Ende Oktober schon bestanden.<br />

Seit knapp zwei Monaten ist der<br />

junge Tauplitzer Straßen meister bei<br />

der Straßenmeisterei Bad Aussee.<br />

Innerhalb der Straßenmeisterei ist er<br />

kein Unbekannter: Nach einer Lehre<br />

als Straßenerhaltungsfachmann in<br />

der Straßenmeisterei Bad Aussee<br />

wechselte er nach seinem Grund -<br />

Herzliches<br />

Vergelt´s Gott<br />

Anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten,<br />

unseres guten V aters, Schwiegervaters, Großvaters<br />

und Urgroßvaters, Herrn<br />

Franz Frosch sen.<br />

Mechanikermeister i.R. aus Kainisch.<br />

Besonderer Dank an Herrn Primar Kohlhauser und allen Ärzten und<br />

Schwestern im LKH Bad Aussee, die unserem Vater größte Hilfe geleistet<br />

haben. W eiters dem gesamten Krankenschwesternteam der V olkshilfe<br />

Ausseerland unter Maria Mayr , sowie unseren beiden<br />

Krankenschwestern aus der Slowakei, Livia V rsanska und Eva<br />

Bacusanova, die unserem V ater alles menschenmöglich Gute getan<br />

haben. Weiters unserer lieben Freundin Gisela Ritzinger , die immer für<br />

uns da ist.<br />

Großer Dank an unseren Hausarzt Dr . Schaffler und Team für die jahrelange<br />

Betreuung.<br />

Großer Dank Herrn Pfarrer Muhrer und Herrn Pfarrer Michael Unger , der<br />

Bestattung Schlömicher , der Musikkapelle Kumitz, dem Kirchenchor ,<br />

Herrn Mandl und den Trägern.<br />

Großen Dank der Gemeinde Pichl-Kainisch unter Bgm. M. Ritzinger für<br />

die Geldspende und die wunderschönen Worte.<br />

Weiters danken wir allen V erwandten und Freunden, besonders Emilie<br />

Stücklschweiger, sowie unseren ständigen Helfern in der Not - Gerhard<br />

Stücklschweiger, Hans Haim, Hans Zand und allen Nachbarn, die uns<br />

immer wieder helfend beiseite stehen. Besten Dank für die vielen namhaften<br />

Geldspenden, sowie für die vielen Blumen und Kerzenspenden.<br />

In großer Trauer:<br />

Gertrude Frosch<br />

im Namen aller Verwandten<br />

wehrdienst in die Bauhandwerker -<br />

schule in Graz, wo er mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg die Abschluss -<br />

prüfung bestand. In der Baubezirks -<br />

leitung Liezen sammelte er bei der<br />

Abteilung Straßenbau, Bauaufsicht,<br />

die Erfahrung, die er künftig als<br />

Leiter der Straßenmeisterei Bad<br />

Aussee umsetzen wird.<br />

17


18<br />

Info-Café des Hospiz-Vereines<br />

Am 3. November fand im Café im Projekt Berta das erste Info-<br />

Café des Hospiz-V ereines statt. Als Ehrengäste konnten unter<br />

anderen Vizebürgermeisterin von Altaussee Barbara Freller und<br />

Peter Musek begrüßt werden.<br />

Sie richteten einen herzlichen Dank<br />

an den Hospiz-Verein für die großartige<br />

Arbeit.<br />

Es war ein gelungener Nachmittag<br />

mit allgemeiner Diskussion, Er -<br />

fahrungs austausch und Erörterung<br />

naheliegender Themen mit einem<br />

feinen Beisammensein. Ein besonderer<br />

Dank erging an die Gemeinde<br />

Altaussee, die den Verein so tatkräftig<br />

unterstützt.<br />

Ein Hospiz-Grundseminar wird im<br />

nächsten Jahr in Bad Aussee stattfinden.<br />

Auf Grund der geänderten<br />

Regeln der Ausbildung werden im<br />

Mai zwei Info-Abende stattfinden.<br />

Diese Termine werden rechtzeitig<br />

bekanntgegeben. Interessierte bitte<br />

bei Obfrau Andrea Strimitzer anmelden!<br />

Der beliebte Keks-Stand des<br />

Hospiz-Vereines findet am 12.<br />

Dezember, ab 8 Uhr, wieder vor dem<br />

Postamt in Bad Aussee statt. Selbst -<br />

gemachtes W eihnachts-Gebäck<br />

Ein gelungener erster Info-Café des<br />

Hospiz-Vereines<br />

wird bei jeder Witterung angeboten!<br />

Das nächste „Info-Café“ findet im<br />

Jänner 2010 in Bad Mitterndorf<br />

statt. Lokal und genaues Datum<br />

werden in der Alpenpost noch<br />

bekannt gegeben.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

ARCHIV - WEBCAM - FOTOS<br />

Dorfwirtshaus<br />

Stöckl<br />

Grundlsee<br />

Martini-<br />

gansl<br />

bis Sonntag, 22. November 2009<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl Team!<br />

RESERVIERUNG unter Telefon 03622/8471<br />

WURSTSCHMAUS<br />

vom 27. bis 29.11.2009<br />

Die Feststellung im Artikel „Zeitreise<br />

durch die Vergangenheit“ (Alpenpost<br />

Ausgabe Nr. 22, Seite 4, Anm.), dass<br />

die Steiermark von 1 180 bis 1500<br />

Herzogtum war und nicht zu Österreich<br />

gehörte, bedarf dringendst<br />

einer Korrektur . Da es in wenigen<br />

Zeilen nicht möglich ist, die komplexe<br />

Geschichte der steirischen Ge -<br />

schichte und der V erwaltung der<br />

habs burgischen Erblande vollständig<br />

darzustellen, seien hier nur die<br />

wichtigsten Daten und Zusammen -<br />

hänge genannt. Um 1160 wählte ein<br />

Traungauer Markgraf das W appen -<br />

bild des Panthers, womit eines der<br />

ersten W appenbilder der europäischen<br />

Geschichte geschaf fen<br />

wurde. (Die Farben des grünen<br />

Panthers auf silbernem Grund wurden<br />

aber erst ca. 65 Jahre später<br />

vom letzten Babenberger festgelegt).<br />

1180 belehnte Kaiser Friedrich<br />

Barbarossa den Traungauer Mark -<br />

grafen Ottokar mit der Steiermark,<br />

wodurch diese Markgrafschaft zum<br />

Herzogtum erhöht und Ottokar zum<br />

ersten Herzog der Steiermark wurde.<br />

Die Steiermark blieb unverändert ein<br />

Herzogtum bis zum Ende der<br />

Monarchie 1918, allerdings in wechselnden<br />

Grenzen und mit wechselnder<br />

staatsrechtlicher Stellung. Da<br />

der erste steirische Herzog Ottokar<br />

krank war und keine leiblichen<br />

Nachkommen hatte, verfaßte er<br />

1186 mit der „Georgenberger<br />

Handfeste“ eine Art von Testament,<br />

worin er dem in Österreich (d. h. in<br />

Ober- und Niederösterreich) herrschenden<br />

Babenbergerherzog Leo -<br />

pold V . die V erwaltung der Steier -<br />

mark per Todesfall übergab.<br />

Mitunterzeichner und Kontrollore des<br />

Vertrages waren die höchsten<br />

Amtsträger der steirischen herzoglichen<br />

Landesverwaltung. Am 8. Mai<br />

1192 starb Herzog Ottokar I., und<br />

schon am 24. Mai belehnte Kaiser<br />

Heinrich VI. den Babenbergerherzog<br />

mit dem Herzogtum Steiermark.<br />

Leserbrief<br />

<strong>Danke</strong><br />

anlässlich der Sanierungsarbeiten und<br />

Wandmalerei der Stangl-Kapelle in Kainisch<br />

der Gemeinde Pichl-Kainisch, der Pfarre Maria<br />

Kumitz (Weihnachtsmarkt und Kaf fee/Kuchen)<br />

und der Pfarre für die Unterstützung.<br />

Nach Abschluß der Arbeiten wurde eine<br />

Andacht am 18.10.2009 von Pfarrer Dr .<br />

Michael Unger zelebriert.<br />

Nochmals V ergelt`s Gott auch an die<br />

Musikanten und an die Krapfenbackerinnen<br />

Andrea und Annemarie.<br />

Andrea Pötsch<br />

Nach dem Aussterben der Baben -<br />

berger 1246 belehnte Kaiser Rudolf<br />

I. 1282 seine beiden Söhne Albrecht<br />

I. und Rudolf II. mit Österreich und<br />

der Steiermark, wovon Rudolf II.<br />

aber wegen einer Bestimmung der<br />

Georgenberger Handfeste zurücktreten<br />

musste.<br />

Seit dieser Zeit ist das Herzogtum<br />

Steiermark in Personalunion mit dem<br />

Herzog von Österreich (bzw . später<br />

Erzherzog von Österreich) ein<br />

Teilgebiet der habsburgischen<br />

Erblande. Aus Erbteilungsgründen<br />

bildete das Herzogtum Steiermark<br />

mit dem Herzogtum Krain etc. von<br />

1546 bis 1619 den eigenständigen<br />

habsburgischen Staat Inneröster -<br />

reich. - Die Georgenberger Hand -<br />

feste als älteste steirische und auch<br />

europäische Freiheitsurkunde musste<br />

von jedem österreichischen<br />

Lande sfürsten bei Erbantritt eigens<br />

beschworen werden; zuletzt tat dies<br />

Kaiser Karl VI., allerdings nicht mehr<br />

öffentlich. Noch Kaiser Franz Joseph<br />

und Kaiser Karl führten unter ihren<br />

vielen Titeln den eines Herzogs der<br />

Steiermark an. V on besonderem<br />

Interesse mag es vielleicht sein,<br />

dass zufolge des privilegium majus<br />

(ca. 1360/1453) zwar das Herzog -<br />

tum Österreich zu einem Erzherzog -<br />

tum erhöht wurde, wegen der Be -<br />

stimmungen der Georgenberger<br />

Handfeste jedoch nicht auch die<br />

Steiermark, sie blieb einfaches<br />

Herzogtum. Im Jahre 1841 verbot<br />

die österreichische Zensur eine<br />

Veröffentlichung der Georgenberger<br />

Handfeste, weil die darin genannten<br />

steirischen Landesfreiheiten mit den<br />

politischen V orstellungen des<br />

Kaiser hauses nicht übereinstimmten.<br />

Nach behördlichen Schikanen<br />

wurde sie, allerdings ohne richtigen<br />

Titel, von den steirischen Ständen<br />

trotzdem 1842 zum Druck gebracht.<br />

DI Martin Pollner,<br />

Bad Aussee-Wien<br />

Lukas Resetarits - Warietee Österreich<br />

Der bek annte K abarettist Luk as R esetarits wir d mit seinem neuen P rogramm<br />

„Warietee Österreich“ am Mittwoch, 18. November, um 20 Uhr, in Bad Goiser n<br />

(Festsaal), und am Donnerstag, 19. November, 20 Uhr, im Kulturhaus in Liezen<br />

auftreten. Karten unter: 0664-4221112 oder: www.kulturkik.at.<br />

Baby- und Kleinkind-Schwimmen<br />

Flipper, Europas größte Schwimm schule bietet ab Mitte November in der<br />

GrimmingTherme ein Baby- und Kleinkindschwimmen sowie einen<br />

„Wassergewöhnungs-Kurs“ an. Infor ma tionen und Anmeldungen per Tele fon:<br />

03622-53928 oder jmuerschberger@web.de (Frau Tanja Muerschberger).


Tag der offenen Tür Kommhaus<br />

Seit einem Jahr ist das „Kommhaus“ im Praunfalk/Bad Aussee<br />

angesiedelt. Um auf die oftmals gestellte Frage „Wås toatʼ s es<br />

då eigentlich?“ möglichst viele Antworten geben zu können,<br />

luden Dr. Martin Schoiswohl und sein T eam zu einem „T ag der<br />

offenen Tür“.<br />

Die Geschäftsführung des Kommhaus: Mag. Inge G. Schiefer und ihr Bruder Dr .<br />

Martin Schoiswohl.<br />

Nach einigen Jahren im „Eichelhof“<br />

wurde es in der Ausseer Bahn -<br />

hofstraße einfach zu eng und das<br />

Team um Dr . Martin Schoiswohl<br />

machte sich auf die Suche nach<br />

einem passenden Standort. „Durch<br />

die zentrale Lage können wir nach<br />

Stationen in Wien und Linz unsere<br />

Kunden nun im Mittelpunkt von<br />

Österreich empfangen“, so Dr .<br />

Martin Schoiswohl. Das Unter -<br />

nehmen, das 1992 gegründet<br />

wurde, wechselte unter anderem<br />

auch aus Gründen der Markter -<br />

schließung einige Male den<br />

Standort. „In Aussee haben wir aber<br />

nun gefunden, was wir gesucht<br />

haben. Unsere Kunden sind begeistert<br />

von der Ausseer Gastfreund -<br />

schaft und es lässt sich in einem<br />

angenehmen Ambiente einfach besser<br />

über das Geschäft reden“, wie<br />

Martin Schoiswohl erwähnt.<br />

Elektrotechnik Neuper verstärkt<br />

Team und Angebot<br />

Fachwissen und langjährige Erfahrung im Elektrotechnik-Bereich zeichnen die Arbeiten des Teams rund um<br />

Josef Neuper aus. Jetzt ist das Angebot mit dem zusätzlichen Service rund um den Blitzschutz noch größer!<br />

Mit Martin Kaserbacher hat Ing.<br />

Josef Neuper einen erfahrenen<br />

Experten dazugewonnen. Ab sofort<br />

werden Sie von ihm als Fachmann<br />

bei Planung, Neuerrichtung, Überprüfung<br />

und Reparaturen von<br />

Blitzschutzanlagen betreut. Jetzt<br />

schon an den Frühling denken? Ja –<br />

wer W ert auf Sicherheit legt, sollte<br />

sich früh genug über professionellen<br />

22 Personen sind derzeit unter dem<br />

Kommando von Martin Schoiswohl<br />

und seiner Schwester , Mag. Inge<br />

Schiefer, nicht weit des Ausseer<br />

Stadtzentrums untergebracht und<br />

eifrig am Arbeiten.<br />

Das Investitionsvolumen in das<br />

Gebäude betrug EUR 700.000,-. Die<br />

Planungen wurden durch Architekt<br />

Kreiner aus Gröbming erledigt und<br />

als Generalunternehmen bewerkstelligte<br />

die Firma Bau Seebacher<br />

GmbH aus Bad Mitterndorf die<br />

Arbeiten „zeitgerecht und akkurat“,<br />

wie Schoiswohl betont und froh ist,<br />

dass der Löwenanteil der Arbeiten<br />

von Unternehmen in der Region<br />

durchgeführt wurden.<br />

Da „Wer kommuniziert - gewinnt“ der<br />

Slogan des Unternehmens ist, wird<br />

man vom Kommhaus in Zukunft<br />

sicherlich öfter hören.<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und V er -<br />

brechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der<br />

Kanzlei des jeweiligen Rechts anwaltes, für die nächsten W ochen: 17.<br />

November: Dr. Griesshofer; 24. November: Dr. Leupold/Mag. Neulinger.<br />

Blitzschutz informieren.<br />

Schützen Sie Ihr Heim: Die Planung<br />

und Errichtung drahtgebundener<br />

und drahtloser Alarmanlagen mit<br />

Telefonwählgerät oder SMS<br />

Alarmierung runden das umfassende<br />

Sicherheitsangebot ab.<br />

Infotelefon: 03623/38640<br />

„Das bewährte Service rund um die<br />

Elektrotechnik führen wir natürlich<br />

Kunst in der Wasnerin<br />

Zahlreiche Reisen führten den in Graz aufgewachsenen<br />

Künstler Gert Maria Hofmann durch Europa. Am 31. Oktober<br />

freuten sich Kunstliebhaber über einen Besuch des freischaffenden<br />

Malers im Ausseerland.<br />

Direktor der Wasnerin Philipp J. Reichenberger, Ideengeber für das Kunstdinner Dr.<br />

h.c. Ernst E.P . Hochsteger , Fr . Hofmann, Bgm. Otto Marl und Maler Gert Maria<br />

Hofmann. Foto: P. Graeff<br />

„Es begann alles bei einem gemütlichen<br />

Kaf fee im Sacher in Wien“<br />

erzählte Ideengeber Dr . h.c. Ernst<br />

E.P. Hochsteger . Dem Künstler ,<br />

gefiel die V orstellung, seine Kunst<br />

auch nach Aussee zu bringen, und<br />

schon war der Start für ein neues<br />

Kunstprojekt getan.<br />

Am letzten traumhaften Herbsttag<br />

im Oktober wurde Hofmann von<br />

Grundlsees Bürgermeister Mag.<br />

Knoschp’nbühne<br />

im Dezember<br />

Die beliebte Laienschauspieler -<br />

truppe „Knoschpʼnbühne“ wird auch<br />

heuer wieder mit einem neuen Stück<br />

im Pfarrsaal Bad Aussee für Freude<br />

unter den Theaterliebhabern sorgen.<br />

Zum 25jährigen Jubiläum der Truppe<br />

wird das Stück aus der Feder von<br />

Helga Schmid „Die Erbschaft von der<br />

Mali-Tant“ aufgeführt werden.<br />

Premiere: Sonntag, 6. Dezember ,<br />

20 Uhr im Pfarrsaal Bad Aussee.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

ARCHIV - WEBCAM - FOTOS<br />

weiterhin professionell aus,“ verspricht<br />

Josef Neuper . Und noch<br />

einen zusätzlichen Tipp verrät er den<br />

Alpenpostlesern: Jetzt erhalten Sie<br />

bis zu € 100,- Prämie bei Austausch<br />

eines Kühlgerätes bei Elektro<br />

Neuper in Obersdorf. „Sie sparen<br />

und gewinnen uns als zuverlässigen,<br />

kompetenten Elektropartner.“<br />

P.R.<br />

Herbert Brandstätter empfangen,<br />

bevor es im Anschluss in das Hotel<br />

Die W asnerin nach Bad Aussee<br />

ging, wo der Künstler das Kunst -<br />

dinner eröf f<strong>net</strong>e. Gäste wie<br />

Bundesrat Günther Köberl und Bgm.<br />

Otto Marl ließen sich von den<br />

Bildern, die sprühende Lebendigkeit<br />

und funkelnde Farbenpracht ausstrahlen,<br />

inspirieren.<br />

19


20<br />

Der „Musikantenpool“<br />

hat seine erste CD<br />

Am 7. November präsentierten die AltBadSeer Musi und die<br />

Fensageiger im, bis auf den letzten Platz gefüllten, Jagdhof in<br />

der Losermaut ihre erste CD.<br />

„Musikantenpool“ - V olksmusik aus<br />

dem In- und Ausseerland heißt die<br />

neue CD und ist eine gemeinsame<br />

Produktion der AltBadSeer Musi und<br />

der Fensageiger . Die beiden<br />

Gruppen sind von jeher eng miteinander<br />

verbunden, denn es spielen<br />

ein paar Musikanten bei beiden<br />

Gruppen mit. So ist aus diesen beiden<br />

Formationen der<br />

„Musikantenpool“ entstanden.<br />

Hermann Rastl modertierte den<br />

Abend als stolzer V ater, da ja seine<br />

beiden Kinder ebenfalls beim<br />

Musikantenpool mitspielen. Als<br />

Gäste wurde das Gesangsquartett<br />

der Singerd Tanzmusi eingeladen,<br />

die mit ein paar Ausseer<br />

Platzmeister<br />

Danksagung<br />

Auf dem Weg durch die Trauer tröstet uns die Liebe.<br />

Sie umfasst und umschließt alles.<br />

Leid und Trauer, Glaube und Hoffnung,<br />

Leben und Sterben, Zeit und Ewigkeit<br />

Ein herzliches <strong>Danke</strong> für das Dasein und die<br />

Begleitung beim Loslassen unserer geliebten<br />

Isabell.<br />

Allen voran unseren Familien für den seelischen Beistand, Andrea und<br />

Monika für die rührende Hilfe bei der Pflege von Isabell und Gabi und<br />

Martin für ihre Unterstützung während des langen W eges.<br />

Ein Vergeltsgott an Herrn Pfarrer Muhrer , Herrn Dr . Thomas Fitz, Herrn<br />

Egger und die Täger, den Chor der Sound Factory , die Lebenshilfe<br />

Ausseerland und die vielen Menschen, die mitfühlende tröstende W orte<br />

und Gesten für uns gefunden haben.<br />

Vielen Dank auch für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden, sowie<br />

allen Menschen, die unserer Isabell die letzte Ehre erwiesen haben.<br />

In aufrichtiger Dankbarkeit:<br />

Familie Kalss<br />

Volksliedern den Abend abrundeten.<br />

Als Special Guests traten Christine<br />

Egger und David Holzinger auf, die<br />

zusammen mit ein paar<br />

Im bis auf den letzten Platz besetzten Jagdhof bei der Losermaut stellte der<br />

„Musikantenpool“ seine erste CD vor.<br />

„Poolmusikanten“ einige Jazz-<br />

Standards zum Besten gaben. Nach<br />

dem offiziellen Teil wurde noch zünftig<br />

aufgespielt und das<br />

„Erstlingswerk“ der beiden Gruppen<br />

gebührend gefeiert. Die CD kann<br />

man im Musikhaus Egger , unter<br />

www.musikantenpool.at oder direkt<br />

bei den beiden Gruppen erwerben.<br />

Das nächste Mal hört man die<br />

Gruppen beim Kathreintanz am<br />

21. November im Gasthof V eit,<br />

Tischreservierungen unter: T el.<br />

03622 / 8212.<br />

für Dauerstelle bei Baufira in Bad Goisern<br />

ab sofort gesucht!<br />

Staplerschein erforderlich!<br />

Bewerbungen unter:<br />

Firma Kieninger Ges.m.b.H., Stambach 77, 4822 Bad Goisern<br />

Tel. 06135/68 00, Fax DW 23<br />

Nichts für schwache Nerven:<br />

Auf zwei Rädern<br />

durch die grüne Hölle<br />

In seiner neuen Multimediashow am 4. November im ÖGB Haus in<br />

Bad Aussee präsentierte Joe Pichler das Amazonasgebiet in all<br />

seinen Facetten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.<br />

Joe Pichler präsentierte in einer Multimediashow Eindrücke von seiner Reise.<br />

Foto: Pichler/Graeff<br />

14.000 km mit dem Motorrad und<br />

3.400 Schif fskilometer war der<br />

Salzburger Abenteurer Joe Pichler<br />

quer durch den größten Regenwald<br />

der Erde rund vier Monate unterwegs.<br />

Entlang der legendären<br />

Transamazonica durchquerte er das<br />

gesamte Amazonasgebiet.<br />

Auf seiner Reise traf Joe Pichler auf<br />

Goldgräber, Kautschukzapfer und<br />

ursprüngliche Indianervölker. In den<br />

Peruanischen Anden kämpfte er<br />

sich bis zur Quelle des Amazonas<br />

auf 5.200 m Höhe hinauf. Mit dem<br />

Boot ging die Reise flussabwärts<br />

weiter bis zum Atlantik. „Hier weitab<br />

von Straßen ist der Regenwald noch<br />

intakt, man spürt den Atem der grü-<br />

nen Lunge unserer Erde“ berichtet<br />

Joe Pichler mit vollem Enthusias -<br />

mus. Und wer denkt, so ein Aben -<br />

teuer ist nur dem starken Ge -<br />

schlecht vorbehalten, der irrt. Einen<br />

Teil der Strecke wurde Joe von seiner<br />

Frau Renate auf dem Sozius<br />

begleitet.<br />

Das Team von 2 Rad Unterberger ,<br />

Peter Leimer und Bernhard<br />

Scheiblberger aus Bad Ischl brachten<br />

unter anderem eine 98 PS starke<br />

KTM 990 Adventure mit. So konnte<br />

sich das Publikum hautnah die<br />

Freiheit auf zwei Rädern vorstellen<br />

und vielleicht schon mit Träumereien<br />

für den nächsten Urlaub beginnen.<br />

KRONEN ZEITUNG/KURIER<br />

Wir suchen<br />

HAUSZUSTELLER/INNEN<br />

für den Raum Tauplitz - Bad Mitterndorf.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter 0676/8655 62 24<br />

(Herr Berghofer)


Schnell informiert<br />

l In der Hauptschule 1 in Bad Aussee<br />

war Ende Oktober der „T eufel“ los. Mit den beiden „native Teachers“<br />

Zandra und Cheree, die in ihrer Muttersprache mit den Kindern den Unter -<br />

richt gestaltet, wurde das „Halloween“-Fest aus dem angloamerikanischen<br />

Kulturkreis im Rahmen des Englischunterrichtes beleuchtet.<br />

Fein abgestimmt auf die einzelnen Altersstufen und unter Berücksichtigung<br />

der sprachlichen Möglichkeiten in den verschiedenen Gruppen wurde den<br />

Schülern Halloween von verschiedenen Seiten nahe gebracht. V on den<br />

historischen W urzeln ausgehend hörten die Kinder , veranschaulicht von<br />

digitalisierten Bildern und entsprechender Hintergrundmusik, „Gruselge -<br />

schichten“ und so war der Impuls zur weiteren Aufarbeitung dieses<br />

Themas gegeben. Auflockerung und V ertiefung brachten auch entsprechende<br />

Reime, Tänze und Spiele. Phantasievolle Kostümierung und zum<br />

Thema passend schaurig gestaltete Klassenräume rundeten die Stunden<br />

atmosphärisch ab.<br />

Gruselig ging es Ende Oktober in der Hauptschule 1 in Bad Aussee zu.<br />

Foto: P. Sommer<br />

l Am Bauernhof der<br />

Familie Grill, Sommersbergseestraße<br />

1, in Bad Aussee ist seit Anfang<br />

November ein „Milchautomat“ in<br />

Betrieb. Von 6 bis 22 Uhr kann man<br />

sich täglich durch Selbstbedienung<br />

frische Kuhmilch zum Preis von EUR<br />

0,70 pro Liter holen. W eiters wird<br />

auch selbstgemachtes Joghurt in verschiedensten<br />

Formen und<br />

Abfüllmengen verkauft.<br />

l Nach nur knapp<br />

elf Monaten als Hoteldirektor im<br />

Dienst der „W asnerin“ wurde Philipp<br />

J. Reichenberger Anfang November<br />

durch Hans Hollerer abgelöst.<br />

Hollerer war bisher Direktor des<br />

Lindner Seepark Hotel - Congress &<br />

Spa in Klagenfurt am Wörthersee.<br />

Hans Hollerer arbeitet seit November<br />

2006 für Lindner Hotels & Resorts.<br />

Weitere berufliche Stationen des in<br />

Lilienfeld in Niederösterreich geborenen<br />

Hans Hollerer waren unter ande-<br />

rem die Österreich W erbung, das Hotel Palais Schwarzenberg in Wien,<br />

das Grand Hotel Wien, das Loisium<br />

Hotel in Langenlois, das Hotel<br />

Schloss Fuschl in Hof bei Salzburg<br />

und das Hotel Schloss Seefels in<br />

Pörtschach am Wörthersee.<br />

Hans Hollerer leitet ab sofort das<br />

Hotel Lindner - die W asnerin in Bad<br />

Aussee.<br />

Wenn am Sonntag wieder einmal die<br />

Milch aus ist: Am Bauernhof der<br />

Familie Grill kann ab sofort Nach -<br />

schub geholt werden.<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft kann<br />

man jeden Freitag von 16 bis 19<br />

Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -<br />

den“ ist jeden Dienstag und Frei -<br />

tag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm<br />

Hofladen. Geöff<strong>net</strong> jeweils Do. bis<br />

Sonntag ab 11 Uhr.<br />

Nicht mehr lange, und die wohl<br />

schönste Zeit des Jahres beginnt!<br />

Schon jetzt an Weihnachtsfeiern, Kekse und duftenden Lebkuchen denken…<br />

* Erstelle für kleine Weihnachtsfeiern Buffets<br />

* Kekssorten der verschiedensten Art<br />

(250 g EUR 5,-)<br />

* Lebkuchenhäuser, Weihnachtsstollen ...<br />

Ich wünsche Ihnen schon jetzt viel Vorfreude und würde mich freuen,<br />

Ihre Bestellung unter<br />

Silvia´s Partyservice<br />

Ischlbergstraße 2, 8990 Bad Aussee<br />

Tel. 03622/52215 oder 0676/5966463<br />

E-Mail: partyservice@aon.at<br />

entgegennehmen zu dürfen.<br />

Bitte um RECHTZEITIGE Vorbestellung!!!<br />

Bis dahin ... Alles Liebe! Silvia Grill<br />

Herzlichen Dank<br />

für die liebevolle Anteilnahme am Heimgang<br />

unserer lieben Mutter, Frau<br />

Christine Hopfer.<br />

Besonders bedanken wir uns beim gesamten<br />

Team der Pflegestation im Seniorenheim der<br />

Volkshilfe Bad Aussee für die intensive Betreuung<br />

der letzten drei Monate sowie dem<br />

Ärzte- und Pflegeteam der Station im 3. Stock<br />

des LKH Bad Aussee.<br />

<strong>Danke</strong> Herrn Med. Dr . Detlef Mager für die jahrzehntelange liebevolle<br />

Betreuung, Herrn Pfarrer Joachim Heinz für den sehr persönlichen<br />

Trauergottesdienst, dem Altausseer Kirchenchor und Herrn Christian<br />

Eidlhuber für die feierliche musikalische Gestaltung.<br />

Gedankt sei auch Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider und den<br />

Trägern. V ielen herzlichen Dank an Mag. Karl Winkler und Frau Adi<br />

Hütter.<br />

Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten danken wir für<br />

die zahlreichen Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, die unsere<br />

Muter die letzte Ehre erwiesen haben.<br />

Wir haben unsere Mam im Herzen.<br />

Waltraud Huber<br />

im Namen der Kinder und allen Angehörigen<br />

Danksagung<br />

Emil Adler<br />

Ökonomierat<br />

vlg. Abraham<br />

In großer Trauer um meinen lieben Gatten und<br />

unseren Vater haben wir dankbar erfahren, dass er einen festen Platz im<br />

Herzen so vieler<br />

Menschen hat.<br />

Wir danken für die zahlreichen Zeichen der V erbundenheit und die<br />

ehrliche Anteilnahme, diese war uns in diesen schweren<br />

Stunden Halt und Trost.<br />

In stiller Trauer:<br />

Cilli Adler<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

21


22<br />

Erinnerungen an Friedrich Torberg<br />

Der Tod kam plötzlich und unerwartet, für die Öffentlichkeit zumindest. Am 6.November 1979 hatte sich Friedrich Torberg ins Wiener<br />

Wilhelminen- Spital begeben, „wo man versuchen wird, mir künstliche V enen in den rechten Haxen einzubauen“ , wie er seiner<br />

Schwester Ilse Daus schrieb. Die Operation schlug fehl. Am 10. November, knapp zwei Monate nach seinem 71. Geburtstag, starb<br />

Torberg.<br />

Von Lutz Maurer<br />

Viele werden seiner in diesen Tagen<br />

gedenken, in Wien vor allem. Aber<br />

auch in Altaussee, seinem Refugi -<br />

um, das er verloren und wiedergefunden<br />

hatte und auch in der<br />

Fremde nicht vergessen konnte.<br />

Sein berührendes „Sehnsucht nach<br />

Alt- Aussee“ war Symptom der<br />

Krankheit „Exil“, geschrieben in<br />

Erinnerung an eine Berg- und Seen -<br />

land schaft, die ihm zur Seelenland -<br />

schaft geworden war . „Das Gedicht<br />

wirkt so klar wie schlicht, es schlägt<br />

den V olksliedton an. Die gereimten<br />

Verse kennen keinerlei Avantgarde –<br />

Ehrgeiz, sondern entstammen der<br />

Tradition eines Grillparzer und<br />

Raimund.“ - der Germanist Ulrich<br />

Wein zierl. Altaussee liebte Torberg<br />

seit seiner Kindheit, es wurde ihm<br />

zum zweiten ständigen W ohnsitz,<br />

wie er 1976 der „Alpenpost“ schrieb,<br />

und nachstehend zu lesen ist.<br />

Altaussee als Rückzugsort<br />

In Altaussee lebt Torberg auch in<br />

den Herzen vieler weiter . „Es war in<br />

den fünfziger Jahren und ich war ein<br />

Bub in Altaussee, als mir mein Groß -<br />

vater zum ersten Mal sagte : Der<br />

Friedrich T orberg wohnt in der<br />

Königsgarten. Der Schriftsteller .<br />

Woaßt eh!“ erinnert sich Klaus Maria<br />

Brandauer. Jahre später lernte<br />

Torberg in Alpbach eine junge Frau<br />

kennen, die bis zu seinem Tod seine<br />

geschätzte „temporäre Helferin“<br />

wurde und bis heute treue Bewah -<br />

rerin des Torbergschen Erbes<br />

geblieben ist: Ursula Kals-Frise.<br />

„Was lernte ich nicht alles von die-<br />

sem Menschen…wie schön waren<br />

die Spaziergänge durch den goldenen<br />

Herbst, am spiegelglatten See<br />

entlang...“<br />

Kaffeehausliebhaber Torberg<br />

Im Spätherbst 1978 habe ich<br />

Torberg zum ersten Mal getroffen. In<br />

Aussee, im Kaf feehaus, wie sich´s<br />

gehört, beim „Lewan“. Dort saß er<br />

auf seinem Stammplatz, einen<br />

großen Schwarzen vor sich, die<br />

unvermeidliche Zigarette in der<br />

Hand. „Ich für meine Person muss,<br />

um leben zu können, schreiben, und<br />

um schreiben zu können, muss ich<br />

rauchen und schwarzen Kaffee trinken.<br />

V om Gesundleben allein kann<br />

ich nicht leben“ , rechtfertigte er seinen<br />

übermäßigen Kaf fee- und<br />

Nikotingenuß. „Den ganzen Tag und<br />

nachts, bis auf kurze Ruhepausen,<br />

wurde literweise schwarzer Kaffee<br />

gekocht und getrunken und die<br />

Zigarette ging nie aus“ - Ursula Kals<br />

über die gemeinsamen Arbeits tage<br />

und Torbergs ungesunde Lebens -<br />

weise. Zudem litt er an Diabetes,<br />

was seiner Liebe zu Mehlspeisen<br />

allerdings keinen Abbruch tat.<br />

Ich hatte Torberg damals um Mit -<br />

wirkung bei meinem Film über den<br />

früh und unter nie ganz geklärten<br />

Umständen gestorbenen W under -<br />

team-Fußballer Matthias Sindelar<br />

gebeten. „Ich mache mit Freude mit,<br />

denn ich bin ein Fuß ballnarr und<br />

sein grenzenloser Bewunderer<br />

gewesen“, antwortete T orberg. Wir<br />

haben seine Erzäh lungen, eingehüllt<br />

in blauen Dunst und gestärkt mit<br />

vielen Schalen Kaf fee, auch an<br />

Friedrich Torberg im Café Sindelar.<br />

Foto: Lajos Percze, Archiv Maurer<br />

einem passenden Ort gedreht. In<br />

Favoriten - laut Torberg „Die<br />

Kornkammer des österreichischen<br />

Fußballs“ - in einem aufgelassenen<br />

Kaffeehaus, das einst Sindelar<br />

gehört hatte. Im Wiener Stadion las<br />

dann, für mich ebenso unvergesslich,<br />

Attila Hörbiger Torbergs Gedicht<br />

„Auf den Tod eines Fußballspielers“.<br />

Die Lebenssäulen Torbergs<br />

Die vier Eckpfeiler von Torbergs persönlicher<br />

wie literarischer Existenz<br />

waren der Sport, das Theater, die<br />

Politik und das Judentum gewesen.“Durch<br />

Torberg habe ich Kafka<br />

und Karl Kraus kennen gelernt. Ich<br />

habe erfahren, wie es in der Sport -<br />

redaktion des Prager T agblatts zu -<br />

ging. Und dass er in Prag nur deshalb<br />

zum Schreiben von Theater -<br />

kritiken kam, weil er sich ausbedungen<br />

hatte: Ich schreib Theater -<br />

kritiken, wenn ich auch über Sport<br />

schreiben darf“, erinnert sich<br />

Brandauer. „Einmal fragte ich ihn:<br />

Warum schreiben sie eigentlich<br />

Kritiken? Und da hat er gesagt:<br />

Wenn man eine Frau liebt, schreibt<br />

man Gedichte und wenn man das<br />

Theater liebt, schreibt man Kritiken.<br />

Seine Kritiken waren keine. W aren<br />

Essays oder Parodien. Aber immer<br />

Liebesbriefe. Manchmal zornige<br />

Liebes briefe... Der T orberg war<br />

Instanz. Aber nicht weil er Schrift -<br />

steller war , L yriker und Romancier<br />

und Theaterkritiker. Er war es, weil<br />

er sich ausgekannt hat. In unseren<br />

Gesprächen ging es nicht nur um<br />

Literatur, sondern sie erstreckten<br />

sich von Fußball und Wasserball bis<br />

zu Autoracing, von Hollywood und<br />

Marlene Dietrich bis zu Martin<br />

Buber, von Milan Dubrovic über<br />

Manès Sperber zu Karl Kraus.“<br />

Diese Vielseitigkeit, vor allem seine<br />

Rolle als glühender homo politicus,<br />

sie war auch Torbergs persönliche<br />

Tragik. Niemand wusste dies besser<br />

als Günther Nenning, Torbergs<br />

Nachfolger bei der Zeitschrift<br />

FORVM. „Gewiss, er war ein blitzender<br />

Satiriker , gnadenloser Polemi -<br />

ker, Höhner und Spötter , der witzigste<br />

Theaterkritiker seiner Zeit, ein<br />

Meinungsjournalist hohen Ranges,<br />

rasch wurde das von ihm gegründete<br />

Wiener FORVM zum schneidendsten<br />

Kultur - und Kampforgan des<br />

europäischen Antikommunismus.<br />

Ebenso gewiss stand diese Be -<br />

gabungs fülle jener anderen Fülle<br />

entgegen : seinem lyrischen und epischen<br />

Werk. Der Antikommunist und<br />

Dichter Friedrich T orberg blockierte<br />

nicht nur den Kommunisten und<br />

Dichter Bertolt Brecht, sondern auch<br />

sich selbst...<br />

Der Antikommunist Friedrich Torberg<br />

stand dem Dichter Friedrich Torberg<br />

im Wege.“<br />

Am 19. November 1979 wurde<br />

Torberg auf dem Wiener Zentral -<br />

friedhof in einem Ehrengrab der<br />

Gemeinde Wien beerdigt. Neben<br />

ihm ruht die Frau, die am 1 1.<br />

November 89 Jahre alt geworden<br />

wäre: Marietta Torberg. 17 Jahre<br />

lang war sie mit dem Schriftsteller<br />

verheiratet gewesen. W ar sie auch<br />

seine Muse? Ich glaube nicht.<br />

Torbergs Musen waren andere. „Er<br />

stand den erotischen und sexuellen<br />

Sensationen, die das weibliche<br />

Geschlecht ihm bot, durchaus aufgeschlossen<br />

gegenüber und kostete<br />

die daraus entspringenden<br />

Erfüllungen oder Enttäu schungen<br />

weidlich aus“ - David Axmann in seiner<br />

brillanten Torberg-Biographie.<br />

Marietta war mehr, sie war Torbergs<br />

Lebensmensch. Ebenso „ aber auch<br />

die Grande Dame der Kreisky-Ära.<br />

Als präzise Mit denkerin, Ratgeberin<br />

und Aus deuterin des sonnenköniglichen<br />

Wollens gegenüber ausländischen<br />

Gästen, Journalisten“ (Hans<br />

Haider). Sie übte kein Amt aus und<br />

war doch eine Wiener Institution;<br />

von vielen Menschen, so auch<br />

Manfred Gabrielli und mir tief<br />

bewundert, von manchen ob ihres<br />

treffenden Witzes und ihrer scharfen<br />

Zunge gefürchtet - „Das Schwert“<br />

haben wir beide sie liebevoll<br />

genannt. Gemeinsam mit David<br />

Axmann machte sich Marietta durch<br />

die Herausgabe von Torbergs<br />

Nachlass-Bänden um die österreichische<br />

Literatur verdient.<br />

Deswegen sollte in diesen Tagen<br />

auch ihrer gedacht werden. In<br />

Verehrung und Liebe.<br />

Zum 30. T odestag T orbergs empfiehlt<br />

sich die Lektüre des unter Mitwirkung<br />

von so berühmten Zeitgenossen wie<br />

Paul Flora, Klaus Maria Brandauer oder<br />

Herbert Rosendorfer entstandene Buch<br />

„Und Lächeln ist das Erbteil meines<br />

Stammes“, erhältlich im Literaturmu -<br />

seum Altaussee.


Alpenpost-Jugendseite<br />

Maturaball der HAK Bad Aussee<br />

Unter dem Motto "Die Götter verlassen den Olymp" findet<br />

am Samstag, 14. November , der Maturaball der<br />

Europahandelsakademie Bad Aussee im Kurhaus Bad<br />

Aussee statt. Mit einer vielversprechenden Mitter -<br />

nachts einlage, einer Lehrerbar , einer Disco, einer<br />

großen Tombola und vielen mehr , werden die<br />

SchülerInnen begeistern. Einlass ist ab 19.30 Uhr<br />

Eröff<strong>net</strong> wird der Ball um 20.30 Uhr.<br />

Vorverkaufskarten sind in allen Geschäftsstellen der<br />

.<br />

Simone Rastl Volksbank des Steirischen Salzkammergutes und bei<br />

allen MaturantInnen um 11,-€ / 13,-€ erhältlich. Karten an der Abendkassa<br />

kosten 14,-€ / 16,-€. W enn ihr Besitzer einer V olksbank-Aktivcard seid<br />

bekommt ihr die Karte im V orverkauf um 2,-€ billiger . Die angehenden<br />

MaturantInnen freuen sich auf euer Kommen!<br />

Ein HLW-Ball der anderen Art<br />

„Meerjungfrau (40), weiblich, sucht …“ das war das Motto des diesjährigen<br />

HLW-Balls, der am 24. Oktober , im Kurhaus Bad Aussee stattfand. Eine<br />

atemberaubende, auf zwei Ebenen aufgebaute Polonaise brachte das<br />

Publikum zum Staunen. In der Schülerbar „Fishermanʼ s Friend“ und der<br />

Disko „Deep Blue Sea“ herrschte bis in die Morgenstunden gute Stimmung.<br />

Aber auch im Saal konnte die Band „Die Ausseer“ die Tanzfläche füllen und<br />

brachten die Tanzbeine zum Schwingen. Das Highlight des Abends bildete<br />

die spektakuläre Mitternachtseinlage, wo Arielle endlich ihren Traumprinzen<br />

begeg<strong>net</strong>e. Die gute Choreografie von Michael Pinnisch (T anzatelier<br />

Die angehenden MaturantInnen bei der Polonaise.<br />

Ausseer land) und die außergewöhnlichen Lichtshows begeisterten die zahlreich<br />

erschienen Besucher . Die 5. HL W bedankt sich für die finanzielle<br />

Unterstützung der Steiermärkischen Sparkasse und bei den zahlreichen<br />

anderen Sponsoren und Helfern.<br />

Kunst gegen Krebs<br />

Am 5. Oktober fand zum ersten Mal eine V ernissage der anderen Art im<br />

Kammerhofmuseum statt. Der von den fünf MaturantInnen Patricia<br />

Fischelschweiger, Tanja Traunbauer, Elisabeth Vößner, Klaus Gasperl und<br />

Andreas Martinovic als Maturaprojekt veranstaltete Abend lockte viele<br />

Besucher an.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Für die überaus große und herzliche Anteilnahme<br />

anlässlich des Todes meines lieben Vaters, Herrn<br />

Emil Brechtler<br />

vlg. Bunzbauer<br />

bedanke ich mich auf diesem W ege von ganzem<br />

Herzen.<br />

Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr . Schultes für die jahrelange<br />

Betreuung sowie dem Pflegeteam der Volkshilfe.<br />

Ein Vergelt´s Gott Herrn Pfarrer Dr . Unger, dem V orbeter Franz Mandl,<br />

der Bestattung Schlömicher, der Musikkapelle Kumitz, den Feuerwehren<br />

Obersdorf und Massing, der W assergenossenschaft Pichl-Obersdorf,<br />

dem Braunviehzuchtverband Hinterberg sowie dem Bauernbund Bad<br />

Mitterndorf.<br />

Ein aufrichtiges <strong>Danke</strong> allen V erwandten, Freunden und Bekannten für<br />

die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen,<br />

die meinem Vater die letzte Ehre erwiesen haben.<br />

Herwig Brechtler<br />

Zufriedene Gesichter von MaturantInnen, Professoren, Mag. Otmar Lux und<br />

Christian Scherer.<br />

Gespendete Kunstwerke von tollen Künstlern, schmückten das<br />

Kammerhofmuseum, und um diese Ausstellung richtig genießen zu können<br />

wurde die V eranstaltung mit dem neuen steirischen W ein, dem „Junker“<br />

umrahmt. Mag. Otmar Lux nahm sich für die V erkostung sehr viel Zeit und<br />

beantwortete auch eventuelle Fragen. Der Geschäftsführer der Österreichischen<br />

Krebshilfe Christian Scherer zeigte ebenfalls seine Begeisterung für<br />

diesen besonderen Abend.<br />

Der gesamte Erlös dieser Veranstaltung und der Ertrag von den verkauften<br />

Kunstwerken kommen der Österreichischen Krebshilfe zugute.<br />

Die fünf angehenden MaturantInnen möchten sich auf diesem W eg bei<br />

allen Sponsoren und bei ihren Professoren Mag. Eva Spielmann, Mag.<br />

Heinz Sackl-Mayer und Mag. Helmut Hoflehner, bedanken.<br />

Workshop just for Girls „Ganz schön ich“<br />

Am Mittwoch, 25. November , findet von 16 bis 19 Uhr , im Landes -<br />

schülerheim Bad Aussee ein W ork shop nur für Mädchen statt. Unter dem<br />

Motto „Ganz schön ich“ werden folgende<br />

Themen wie Schönheits ideale,<br />

Gefühle, Genuss, Esspro bleme, die<br />

Frau in der Gesellschaft, Rollen -<br />

zuschreibungen, Grenzen setzen und<br />

vieles mehr, behandelt. Alle Mädchen<br />

zwischen 12 und 20 Jahren sind herzlich<br />

eingeladen mit zu machen.<br />

Anmelden könnt ihr euch auf<br />

www.juz-aussee.at.<br />

Liebe Jugend!<br />

Für Wün sche, Anregungen, Infos<br />

usw. ste ht Euch Simone unter der Email-Adresse<br />

simone@alpenpost.at<br />

zur Verfü gung.<br />

Ganz schön ich - W orkshop im<br />

Landesschülerheim.<br />

Tel.: 03622/52108-700<br />

www.lindnerhotels.at<br />

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*) mit einem Tageseintritt ist eine Massage, Wellness-<br />

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gemäß Vorreservierung separat dazu zu buchen!<br />

Alpine & Country Spa – DIE W ASNERIN<br />

Sommersbergseestraße 19 - 8990 Bad Aussee<br />

Telefon 03622 - 52108 - 700<br />

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23


24<br />

Die fliegenden Damen vom Kulm<br />

„Was Männer können, können wir schon lange“ - unter diesem Motto haben sich schon zahlreiche<br />

Damen aus dem Ausseerland zum „Damenflugtag“ gemeldet, der während des FIS<br />

Skiflugweltcups von 8. bis 10 Jänner über die Bühne gehen wird. Nominierungen werden noch bis<br />

25. November unter www.frauenflugtag.at entgegengenommen.<br />

Eine der Frauen, die das Ausseer -<br />

land bei diesem Frauenflugtag, bei<br />

dem die Damen über eine kleine<br />

Schanze beim Auslauf der Kulm-<br />

Schanze springen werden, vertreten<br />

könnte, ist Marion Gassner aus Bad<br />

Mitterndorf: „Ich habe mich angemeldet,<br />

weil ich als kleines Mädchen<br />

schon mit den Buben über die<br />

Schanzen gesprungen bin. Bei offiziellen<br />

Bewerben durfte ich dann nicht<br />

mitmachen, weil ich eben ein<br />

Mädchen war . Als Gassner Mario<br />

habe ich dann aber dieser Regelung<br />

ein Schnippchen geschlagen. Der<br />

Frauenflugtag gibt mir die Möglich -<br />

keit, einmal bei so einem Springen<br />

hochoffiziell dabei zu sein und den<br />

Wir bedanken uns bei unseren<br />

Gästen für die gute Saison.<br />

Wir öffnen unseren Gastbetrieb<br />

wieder am 3. Dezember.<br />

Vorschau: 6. Dezember<br />

Gripperlausstellung mit<br />

kleinem Weihnachtsmarkt und<br />

Hausmusik.<br />

Gratis Punsch gibt es für alle<br />

Gäste.<br />

vielen Zusehern einen ordentlichen<br />

Sprung zu zeigen“, so Marion<br />

Gassner. Auch Andrea Kreuzer aus<br />

Tauplitz ist eine der Damen, die sich<br />

zur V orausscheidung gemeldet<br />

haben. Bei ihr überwiegt laut eigenen<br />

Angaben die „Freude an der<br />

Gaudi, die sie dann hof ft, am Kulm<br />

zu haben“. Auch sie verfügt über<br />

ausreichend Erfahrung: Ist sie doch<br />

mit ihrem Bruder früher über jede<br />

Schanze gesprungen, die sich ihr in<br />

den Weg gestellt hat.<br />

Von allen Damen, die sich bis 25.<br />

November bei der „Alpenpost“ melden,<br />

werden drei Damen von einer<br />

Jury ausgewählt, die dann bei einem<br />

Qualifikations springen am 8.<br />

www.blaa-alm.co.at<br />

Dezem ber am Kulm teilnehmen werden.<br />

Die erfolgreichste dieser drei<br />

Damen aus dem Ausseerland darf<br />

dann das Steirische Salzkammergut<br />

am 8. Jänner vor tausenden<br />

Zusehern vertreten. Zusätzlich dazu<br />

werden 10 VIP-Karten für diesen<br />

Tag unter allen Frauen, die sich für<br />

diese Aktion anmelden, verlost.<br />

Bewerbungen von wagemutigen<br />

Damen aus dem Ausseerland, die<br />

Ski fahren können bitte unter der<br />

Angabe des Namens, der Adresse<br />

und einer Telefonnummer per e-mail<br />

an redaktion@alpenpost.at. Betref f:<br />

Frauenflugtag 2010.<br />

Aussprüche<br />

„Ist das eine neue Anwen -<br />

dung, die kennʼ ich gar<br />

nicht?“<br />

Der Ausseer Sportartikel-Händler<br />

Reinhold Käfmüller , als er seine<br />

Lebensgefährtin Bettina Mandl,<br />

die sich gerade auf Kur befand,<br />

anrief, und sich nach ihrem<br />

Wohlbefinden erkundigte. Sie<br />

meinte darauf: „Ich bin gerade<br />

beim Chillen“. (Zu deutsch: ausruhen).<br />

„Gott gibt, Forst nimmt!“<br />

Trinkspruch eines Gößlers anläßlich<br />

einer überaus kollegialen<br />

Lechpartie in Grundlsee zwischen<br />

ÖBF-Fischerei und Berg -<br />

rettung Grundlsee.<br />

ACHTUNG<br />

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Bereits zum 60. Mal jährte sich die heurige W ahl zu Österreichs Sportler des Jahres. Bei der im Rahmen der Lotterien-Gala bei d er<br />

Nacht des Sports von der Sporthilfe und Sports Media Austria in Vösendorf veranstalteten Prämierung wurde am 4. November der<br />

Bad Mitterndorfer Wolfgang Loitzl zum Sportler des Jahres gekürt.<br />

Für den Skispringer W olfgang Loitzl<br />

ist diese Auszeichnung etwas „ganz<br />

Besonderes“. „Ich freue mich, weil<br />

ich das geschafft habe nach den langen<br />

Jahren, wo ich weit weg war",<br />

sagte Loitzl nach der Prämierung.<br />

"Wenn man im Spitzensport ist, hat<br />

man die Sportlerwahl immer im<br />

Hinterkopf, und wenn man nominiert<br />

ist, will man auch gewinnen. Es war<br />

eine enge Kiste zwischen mir und<br />

Schlieri. Ich bin in einem Alter, wo es<br />

nicht mehr so viele Möglichkeiten<br />

gibt. Ich denke, der Gregor ist mir<br />

nicht böse."<br />

Erster Platz auch für<br />

Skispringer-Mannschaft<br />

Der angesprochene Kollege<br />

Schlierenzauer nahm seinen zweiten<br />

Platz gefasst hin und zeigte sich<br />

mit der Mann schafts auszeichnung,<br />

die die rot-weiß-roten Adler bereits<br />

zum zweiten Mal in Folge holten,<br />

sehr zufrieden. Loitzl trat als<br />

„Sportler des Jahres“ die Nachfolge<br />

seines T eamkollegen Thomas<br />

Morgen stern an. Er gewann als<br />

erster Österreicher seit 1999/2000<br />

die Vierschanzentournee und erhielt<br />

in Bischofshofen fünfmal die<br />

Traumnote 20,0, bei der WM in<br />

Liberec holte der 29-jährige Steirer<br />

Gold auf der Normalschanze und mit<br />

der Mannschaft. Wolfgang Loitzl mit der Sportlerin des Jahres, der Schwimmerin Mirna Jukic, bei der Prämierung. Fo to: GEPApictures<br />

Spannender Dreikampf-Bewerb des ASV Kainisch<br />

Am 24. Oktober fand im Schützenlokal Pichl und im Sport zentrum der alljährliche Dreikampf statt.<br />

Es beteiligten sich 22 Damen und<br />

Herren. Es gab je eine Einzel -<br />

wertung in den Disziplinen Zimmer -<br />

gewehr, Dart und Mariandlschießen,<br />

wobei Damen und Herren getrennt<br />

gewertet wurden. Gesamtsieger bei<br />

den Herren (Dart 4., Zimmergewehr<br />

8., und Mariandl 1.) wurde BGM<br />

Manfred Ritzinger . Den 2. Platz<br />

belegte Emil Schild (Dart 5.,<br />

Zimmergewehr 4., und Mariandl 4.)<br />

vor Christian Jungwirth (Dart 6.,<br />

Zimmergewehr 1., und Mariandl<br />

12.). Bei den Damen ging Sandra<br />

Laubichler (Dart 3., Zimmergewehr<br />

1., und Mariandl 1.) als Siegerin hervor.<br />

Den 2. Platz belegte Helga<br />

Laubichler (Dart 1., Zimmergewehr<br />

2., und Mariandl 3.), 3. Platz Andrea<br />

Schaber (Dart 2., Zimmergewehr 3.,<br />

und Mariandl 2.). Obmann-<br />

Stellvertreter Andreas Schild<br />

bedankte sich nach der<br />

Siegerehrung bei Oberschützen -<br />

meister Helmut Rainer sen., Dorf -<br />

bäckerei Cafe Schlömmer , Fleisch -<br />

hauerei Aichinger, Fa. Rohrleitner<br />

und Sportstüberl Andrea für die<br />

Unterstützung.<br />

Armbrustschützenverein<br />

Unterkainisch<br />

Die Schußsaison des Armbrustschützenvereines<br />

Unterkainisch<br />

hat begonnen . Die Schußtage im<br />

heurigen Jahr sind wie folgt:<br />

Sonntag, 15. Nov ., Samstag, 21.<br />

Nov.; Sonntag, 29. Nov.; Sonntag, 6.<br />

Dez.; Sonntag, 13. Dez.; Sonntag,<br />

20. Dez. sowie Sonntag, 27. Dez.<br />

immer ab 14 Uhr.<br />

www.armbrustverband.at, email:<br />

unterkainisch@armbrustverband.at<br />

Die Gesamt- und Einzeldisziplinsieger.


Vorankündigung Krampustreiben<br />

Anmeldung für alle Passen bei Klaus Traninger<br />

Tel.: 0664 / 51 10 496<br />

email: haut23@aon.at<br />

Anmeldeschluss: 2 Stunden vor Beginn der Veranstaltung<br />

Back to the Roots<br />

Katrin Spanner nach 20 Jahren Rückkehr in die Heimat.<br />

Katrin Spanner aus Tauplitz hat<br />

nichts ausgelassen: Sportlerin,<br />

Studentin, SkiModel, Hüttenmadl,<br />

Skilehrerin, Trainerin, Kellnerin,<br />

Sales- Productmanagerin bei ASICS<br />

uvm.<br />

Katrin Spanner - beim Laufen in den<br />

Bergen<br />

„Viel gemacht viel gesehen – aber<br />

dahoam is hoit am schensten und<br />

außerdem is wichtig, dass man<br />

Ein herzliches<br />

<strong>Danke</strong><br />

Der Raif feisenbank Steir .<br />

Salzkammergut für die<br />

Unterstützung beim Ankauf von<br />

Trainingsmaterial<br />

Die Kinder des FC- Tauplitz<br />

Traditionen weiterführt“ so Katrin<br />

Spanner. Den elterlichen Betrieb in<br />

Tauplitz Sport & Mode Spanner<br />

wird Katrin Spanner mit frischen<br />

Wind und vollem Elan weiterführen!<br />

Durch die eigene Erfahrung und das<br />

umreichend angeeig<strong>net</strong>e Wissen<br />

kann der Sport auch transportiert<br />

werden. „Nur was man selber probiert<br />

hat, kann man glaubwürdig<br />

weitergeben“ so Katrin Spanner.<br />

Immer noch leidenschaftliche<br />

Sportlerin im Winter (Ski, Skitouring,<br />

LL) wie im Sommer (Motto: „Über<br />

alle Berg und Wiesen, nix is zu hoch,<br />

nix zu weit“!)<br />

Vorerst erfolgt nur der Einstieg in<br />

das elterliche Unternehmen in<br />

Tauplitz – Übernahme in absehbarer<br />

Zeit!<br />

Katrin Spanner hat viele V orhaben<br />

und zu tun – für Betrieb, Gemeinde<br />

und Region!<br />

Man wird noch viel hören und sehen.<br />

Unter anderem Running Shop -<br />

Running & TrailRunning Workshops.<br />

Frühling 2010 fertige Ausbildung<br />

zum Bewegunsanalysten!<br />

“The Sky is the limit – a in Tauplitz:)!<br />

Und wonn Iʼs <strong>net</strong> probier werd is <strong>net</strong><br />

wissen!" P.R.<br />

Sport in Kürze<br />

<strong>Danke</strong><br />

Ich möchte mich bei allen, vor<br />

allem bei meinen Kindern,<br />

Schwieger- und Enkelkindern<br />

und insbesonders bei den<br />

Kapellenerbauern, sowie bei<br />

allen Verwandten und Bekannten<br />

für die vielen Glückwünsche und<br />

Geschenke von ganzem Herzen<br />

bedanken.<br />

Agnes Bergler<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

l Für die Ausseer Karate-Sportler<br />

gab es bei den ASKÖ Landesmeisterschaften für Karate im Oktober in<br />

Graz beachtliche Erfolge zu verbuchen: Das Kata Team 1 mit Christina<br />

Grill, Katrin Wasner und Lukas Wimmer kam bis ins Finale und erreichte<br />

den Vize-Landesmeistertitel. Das Kata Team 2 mit Kristina Gaisberger,<br />

Nico Eder und Bernhard Safran errang den 4. Platz. Bei den<br />

Einzelbewerben gab es für Christina Grill Silber und für Katrin Wasner<br />

Bronze im Bewerb Kata weiblich unter 12 Jahre.<br />

Die erfolgreichen Karateka aus Aussee. Foto: H. Raich<br />

l Die U9-Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf<br />

hatte eine hervorragende Herbstsaison. Die Buben spielten bei vier<br />

Turnieren mit, verloren kein einziges Spiel und erreichten ebenso viele<br />

Turniersiege! Die U 10 des ASV Bad Mitterndorf spielte im Herbst drei<br />

Turniere, erreichte zwei Siege und belegte einmal den zweiten Platz.<br />

Betreut werden die beiden Teams von Wiedemaier Peter und Leitner Willi,<br />

die mit Recht stolz auf ihre Schützlinge sein können.<br />

Stehend v.l.: T rainer W iedemaier P., Pürcher St., Mitrovic D., Schönberger J.,<br />

Trainer Auer W. Hockend v.l.: Pliem Th., Leitner A., Pliem Ph., Salamon Th.<br />

l Bei der Steirischen Mountainbike-<br />

Meisterschaft-Gesamtwertung erreichte in der Klasse U13 Paul<br />

Schwaiger den ersten Rang und seine Schwester in der Klasse U1 1<br />

Veronika Schwaiger den zweiten Platz.<br />

29


30<br />

Geiger Barny Gedenkschießen<br />

Bereits zum 5. Mal gelangte auf der Anlage des WSV Altaussee Stocksport das<br />

Geiger Barny Gedenkschießen um den "Heiligen Florian" zur Austragung. Eine<br />

Mannschaft besteht bei dieser V eranstaltung aus sechs SchützInnen.<br />

Spannende Kämpfe waren vorprogrammiert und so entschied sich auch der<br />

Turnier sieg erst in der allerletzten Runde. Bereits zum 3. Mal (!) in Folge ging die<br />

Mannschaft "Augstbach" als Sieger hervor . Mit zehn Punkten und einer Note<br />

von 2,208 gewann die Mannschaft rund um Hans Kainzinger mit Christian<br />

Schwaiger, Werner Pucher, Jürgen Freller, Herbert Loitzl und Hans Köberl letzt -<br />

endlich mit gutem Polster auf die Verfolger das Turnier. Rang zwei ging mit acht<br />

Punkten und einer Note 1,582 an "Bosna Mix" mit Monika Gaisberger , Monika<br />

Tippl, Gundi Pressl, Hans Gaisberger, Joe Pressl und Roland Seethaler vor der<br />

Truppe "WSV Altaussee" mit Hermann Wimmer , Hans Stöckl, Hubert Moser ,<br />

Ernst Temel, Hans Loitzl und Rudi Schönner mit acht Punkten und einer Note<br />

von 1,472. Die weitere Reihung: 4. "Fuchsbauer", Bernhard Pühringer, 6 Punkte;<br />

5. "Hopfgarten City", Ingrid Margotti, 4 Punkte; 6. "Bosna Bär´n", Hubert<br />

Gaisberger, 4 Punkte und 7. "Obertressen", W alter Fischer, 2 Punkte. Ein herz -<br />

licher Dank auf diesem Wege an Paul König, Seewiese und Geiger Alm, für die<br />

Patronanz und die hervorragende Verpflegung beim Gedenkschießen.<br />

Die strahlenden Sieger: (v . l.): Loitzl Herbert, Köberl Hans, Kainzinger Hans,<br />

Pucher Werner, Schwaiger Christian, nicht am Foto: Freller Jürgen.<br />

Abschlussturnier der<br />

Obertrauner Plattlwerfer<br />

Zum Saisonausklang tref fen sich die Obertrauner Plattlwerfer traditionell am<br />

Nationalfeiertag bei der Pizzeria-Kegelbahn Simmer , um den Ortsmeister aus<br />

ihren Reihen zu ermitteln. Bei herrlichem Herbstwetter konnten sich nach<br />

etlichen spannenden Partien die Mannen der Moarschaft „Höllwirt“ unter Moar<br />

Hannes Krumböck den Ortsmeistertitel sichern. Zweite wurde die Moarschaft<br />

„Eggenreitter“ (Moar Franz Höll), den dritten Stockerlplatz belegten die Mannen<br />

der „Koppenrast“ (Moar Rudolf Stricker). Die anschließende Siegerehrung fand<br />

in geselliger Runde in der Kegelbahn Simmer statt! Mit dem letzten Tabellenplatz<br />

mussten sich heuer die Hausherren, die Moarschaft „Pizzeria-Kegelbahn<br />

Simmer“ begnügen! Die Obertrauner Plattlwerfer bedanken sich auf diesem Weg<br />

sehr herzlich bei allen Gönnern und Sponsoren für die Sachpreise, ganz besonders<br />

bei ihren Stammlokalen, dem Gasthaus „Koppenrast“ und der Pizzeria-<br />

Kegelbahn Simmer!<br />

Die Siegermoarschaft „Höllwirt“. Foto: P. Perstl<br />

Stockschießen<br />

11. Asphalt-Vereinsmeisterschaft<br />

des WSV Altaussee<br />

Dies ist ein Turnier für Jedermann bzw . Frau, da es sich um ein spezielles<br />

Auswahlverfahren handelt: Die Damen ziehen eine Startnummer und suchen<br />

sich der Reihe nach ihre Favoriten aus den Reihen der Herren aus bis die<br />

Mannschaften zusammengestellt sind - so entstehen fast gleichwertige Mann -<br />

schaften! Aufgrund der W etterlage wurde die V eranstaltung in die Stocksport -<br />

halle des ESV Bad Goisern verlegt, bei dem sich die Schützen auf diesem Wege<br />

für die kostenlose Nutzung sehr herzlich bedanken möchten!<br />

Im Anschluß wurde in der Schießstätte die Jahreshauptversammlung des Zweig -<br />

vereines "Stocksport" im Beisein von Bgm. Hans Grieshofer , Gemeindekassier<br />

Herbert Pichler sowie dem Obmann vom WSV Altaussee Reinhard Cesko,<br />

Obmann Stocksport Hermann Wimmer , Ehrenmitglied Hans Stöckl und den<br />

Sektionsleitern Hubert Gaisberger und Hans Kainzinger abgehalten. „Auf<br />

diesem Wege ein <strong>Danke</strong>schön allen, die es möglich machen mit unserem Verein<br />

die Vielzahl der Veranstaltungen durchführen zu können sowie an Franz Pichler<br />

für die ausgezeich<strong>net</strong>e Bewirtung am Abend des 17. Oktober 2009“, so der<br />

Vorstand. Vereinsmeister 2009 wurde die Mannschaft "Gertraud Pichler" mit den<br />

Schützen Gerhard Pichler , Altenberger Pepp und Loitzl Herbert mit einer Note<br />

von 1,546 vor "Hanna Pucher" mit Hubert Gaisberger , Alois Köberl und Bert<br />

Haidvogl, Note 1,367; Rang 3 belegte "Heli Wimmer" mit Hans Kainzinger ,<br />

Johannes Schröttenhamer und Alex Stöckl, Note 1,343. Die weitere Reihung: 4.<br />

"Monika Gaisberger", Note 1,281; 5. "Ingrid Margotti", 1,084; 6. "Martina<br />

Gaisberger", 0,753; 7. "Tanja Schröttenhamer", 0,712; 8. "Brigitte Greiner", 0.698<br />

und die begehrte "Saunadel" holte sich mit einer Note von 0,637 "Monika Holzer"<br />

mit ihrer Truppe.<br />

(V. l.): Pichler Gerhard, Pichler Gertraud, Altenberger Josef, Loitzl Herbert.<br />

Fotos: Kainzinger<br />

Ausseerlandmeisterschaft 2009/10<br />

„Fuchsbauer“ ist Herbstmeister<br />

in der Unterliga<br />

In der laufenden Ausseerlandmeisterschaft 2009/10 holte sich die Mann schaft<br />

"Fuchsbauer" (Josef und Johannes Schröttenhamer , Sepp Brandauer und<br />

Bernhard Pühringer) durch einen 12:0 Sieg im letzten Spiel den Herbst meistertitel.<br />

Dahinter liegen "ATSV Bad Aussee 3" (Markus Grabner) und "Lupitsch" (Hans<br />

Grieshofer) auf den Aufstiegsplätzen. In der Oberliga führt weiter hin "ATSV Bad<br />

Aussee 1" (Theodor Binna) vor "Augstbach" (Hans Kain zinger) und "ATSV Bad<br />

Aussee 77" (Peter Gassenbauer). "WSV Altaussee" (Her mann Wimmer) besiegte<br />

die "Bosna Bärn" mit 12:0 und gab damit den letzten Platz ab.<br />

Oberliga<br />

Unterliga<br />

1. ATSV BA 1 5 2,297 52<br />

2. Augstbach 5 1,756 42<br />

3. ATSV BA 77 6 1,095 42<br />

4. ASVÖ Grundls. 6 0,911 34<br />

5. ATSV BA 2 6 0,834 29<br />

6. WSV Altaussee 6 0,691 22<br />

7. Bosna Bärn 6 0,590 19<br />

Mixed Liga<br />

1. Bosna Mix 1 5 1,713 47<br />

2. Hopfgarten City 5 1,314 34<br />

3. Bosna Mix 2 5 1,067 34<br />

4. Bunnies 5 0,896 25<br />

5. Team 46 5 0,762 24<br />

6. ATSV BA Damen 5 0,601 16<br />

1. Fuchsbauer 6 1,865 59<br />

2. ATSV BA 3 6 1,820 55<br />

3. Lupitsch 6 1,170 46<br />

4. Kohlrabi 6 0,830 26<br />

5. Sarstein 6 0,750 24<br />

6. Obertressen 2 6 0,656 22<br />

7. Obertressen 1 6 0,611 20<br />

Alle Stocksportergebnisse<br />

immer brandaktuell in der<br />

Alpenpost


Fischmoasta-Hans-Gedenkschießen<br />

Bereits zum 18. Mal fand das Gedenkschießen in Altaussee statt. Es handelt<br />

sich um ein sogenanntes 4er-Schießen, bei dem 13 Mannschaften zum Kampf<br />

um die begehrten Silbernadeln antraten. Einzig der Sieg war mit nur zwei Remis<br />

und zehn Siegen eindeutig und ging an die Mannschaft "SPG Dübel" mit Moser<br />

Hubert, Grabner Markus, Köberl Hans und V oith Jürgen mit 22 Punkten.<br />

Dahinter ging es heiß her und den zweiten Gesamtrang konnte sich mit 16<br />

Punkten die Moarschaft "Fuchsbauer" mit Schröttenhamer Sepp und Johannes,<br />

Brandauer Sepp und Hillbrand Max sichern. Mit Rang 3, 15 Punkte und einer<br />

Note von 1,495 holten sich die "Bosna Bär´n" mit Gaisberger Hubert, Pichler<br />

Gerhard, Köberl Alois und Kohl Günther die dritte Silbernadel. Die weitere<br />

Reihung: 4. "Obertressen" 15 Punkte, Note 1,212; 5. "Bosna Mix 1" 14 Punkte,<br />

Note 1,185; 6. "Augstbach" 14 Punkte, Note 1,042; 7. "WSV Altaussee" 13<br />

Punkte, Note 1,543; 8. "Hopfgarten City" 13 Punkte, Note 1,130; 9. "Bunnies" 10<br />

Punkte; 10. "Bosna Mix 2" 6 Punkte, Note 0,639; 11. "Haselnus" 6 Punkte, Note<br />

0,636; 12. "Fischmoasta Pass" 6 Punkte, 0,552 und Platz 13 "Salinenmusik" 6<br />

Punkte, Note 0,503.<br />

Die Siegerehrung fand im V ereinslokal der Altausseer Stockschützen statt,<br />

Veranstalter Hans Gaisberger bedankt sich auch auf diesem W ege bei den<br />

Preisspendern und beendete die Saison mit einem dreifachen "Stock - Heil".<br />

(V. l.):V eranstalter Gaisberger Hans mit Moser Hubert, Grabner Markus, Köberl<br />

Hans und Voith Jürgen Foto: Kainzinger<br />

Golf aktuell<br />

Teichwirt 3-Schläger-Turnier<br />

v.l.: Headpro Brian Diver, Präs. Dkfm. Richard A. Winkler, Jason Diver (2. Platz<br />

Jugend) Netto-u.Jugendsiegerin Jasmin Mandl u. T urniersponsor Herbert<br />

Werner.<br />

Bei diesem Turnier darf jeder<br />

Spieler nach freier W ahl statt der<br />

normal erlaubten vierzehn<br />

Schläger nur drei auf die 9-Loch<br />

Runde mitnehmen.<br />

Das sind schwierige V oraus -<br />

setzungen für das Spiel und gute<br />

für den Spaß. Wenn der Turniertag<br />

schon kein „goldener Oktobertag“<br />

war, so war er doch trocken – was<br />

neben dem gemütlichen<br />

Beisammensein nach dem Spiel in<br />

der „Teichwirt-Stube“ zu viel guter<br />

Laune führte.<br />

Stockschießen<br />

Zum 6. Mal waren Monika und<br />

Herbert W erner Gastgeber dieses<br />

amüsanten Turnieres.<br />

Ergebnisse: Brutto: 1.Elgar<br />

Zelesner, GC Föhrenwald, 43<br />

Schläge; 2. Franz Kromoser , GC<br />

Ausseerland, 43 Schläge; 3. Dkfm.<br />

Richard Winkler, GC Ausseerland ,<br />

44 Schläge.<br />

Netto: 1. Jasmin Mandl, GC<br />

Ausseerland, 35 Schläge; 2. Peter<br />

Mandl, GC Ausseerland, 36<br />

Schläge; 3. Dkfm. Richard<br />

Winkler, 37 Schläge.<br />

Abendmeisterschaft 2009/10<br />

SPG Ausseerland ist in der<br />

Gebietsliga im Spitzenfeld<br />

Zum Abschluss der Herbstsaison der Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 spielen<br />

die heimischen Mannschaften in der Gebietsliga im Spitzenfeld mit. "SPG<br />

Ausseerland BA 2" (Peter Gassenbauer , Günther Moser , Theodor Binna und<br />

Harald Binna) liegen an der dritten Stelle. "SPG Ausseerland Altaussee" (Hans<br />

Kainzinger) kann sich mit einem Sieg im Nachtragsspiel sogar noch auf Rang 2 verbessern.<br />

In der Oberliga sind die beiden heimischen Mannschaften im<br />

Abstiegskampf, wobei im Frühjahr noch viel möglich ist.<br />

Oberliga<br />

1. SPG Ebensee 6 1,348 47<br />

2. ESV Bad Goisern 2 7 1,162 47<br />

3. USC Abersee 1 6 1,419 43<br />

4. SSC Bad Ischl 2 6 1,046 43<br />

5. ASKÖ Bad Ischl 1 6 0,809 33<br />

6. SPG Ausseerl. GS 6 0,757 29<br />

7. USC Abersee 2 5 1,018 25<br />

8. SPG Ausseerl. BA 1 6 0,674 20<br />

Gebietsliga<br />

1. ASKÖ Bad Ischl 4 7 1,190 52<br />

2. ESV Bad G./Ag. 2 7 1,048 47<br />

3. SPG Ausseerl. BA 2 7 1,004 45<br />

4. SPG Ausseerl. AA 6 1,217 42<br />

5. SV Untersee 2 7 0,953 38<br />

6. ESV Bad G./Ag. 1 6 0,921 34<br />

7. ESV Weissenbach 2 7 1,117 33<br />

8. ASKÖ Gosau 2 7 0,689 33<br />

Finale im Ennstalcup 2009<br />

Meisterliga-Endstand: ESV Bad Mitterndorf I mit den Schützen Josef Winkler , Franz<br />

Burgschweiger, Franz Reissinger , Helmut Gewessler u. Otmar Marl sicherten sich den<br />

Meistertitel vor EASC Admont Hall u. ESV Bad Mitterndorf II. ESV Stock Auf Lassing, ESV<br />

Bad Mitterndorf III und ATV Irdning I steigen in die Aufstiegsliga ab.<br />

Aufstiegsliga-Endstand: Sieger der Aufstiegsliga wurde Sportunion Wörschach I. 1.ESV<br />

Rottenmann II und Sportunion Wörschach II steigen in die Meisterliga auf.<br />

Meisterliga: Aufstiegsliga:<br />

22. Runde: ESV Bad Mittdf. I - ATV<br />

Irdning I 10:6; ESV Bad Mittdf. II - EASC<br />

Admont Hall 14:2; ESV Bad Mittdf. III -<br />

ASSV Stainach 1:15; 1. ESV Rottenm. I -<br />

ATV Irdning II 12:4; ESV Selzthal - 1. EEV<br />

Trautenfels 14:2.<br />

1. ESV Bad Mittdf. I 20 35 237:83 1,985<br />

2. EASC Admont/H. 20 32 203:117 1,368<br />

3. ESV Bad Mittdf. II 20 29 180:140 1,128<br />

4. 1. ESV Rottenm. I 20 26 199:121 1,270<br />

5. ESV Selzthal 20 24 176:144 1,117<br />

6. ATV Irdning II 20 16 138:182 0,795<br />

7. 1. EEV Trautenfels 20 15 132:188 0,853<br />

8. ASSV Stainach 20 13 129:191 0,808<br />

9. ESV Stock auf L. 20 11 131:189 0,774<br />

10. ESV Bad Mittdf. III 20 11 115:205 0,745<br />

11. ATV Irdning I 20 8 120:200 0,741<br />

22. Runde: ESV Bad Mittdf. V - ESV<br />

Öblarn II 12:4; ESV Öblarn I - 1. ESV<br />

Rottenm. II 12:4; ATV Irdning IV - ESV<br />

Bad Mittdf. IV 12:4; 1. ESV Rottenm. III -<br />

ATV Irdning III 7:9.<br />

1. SU Wörschach I 18 29 192:96 1,402<br />

2. 1. ESV Rottm. II 18 25 173:115 1,274<br />

3. SU Wörschach II 18 23 164:124 1,198<br />

4. ATV Irdning IV 18 21 162:126 1,150<br />

5. ATV Irdning III 18 20 160:128 1,181<br />

6. ESV Bad M. V 18 15 123:165 0,860<br />

7. ESV Öblarn II 18 14 117:171 0,772<br />

8. ESV Bad M. IV 18 13 134:154 0,905<br />

9. 1. ESV Rottm. III 18 13 132:156 0,961<br />

10.ESV Öblarn I 18 7 83:205 0,608<br />

(V. l.): Cupleiter Peter Burgschweiger , die Schützen Josef W inkler, Helmut<br />

Gewessler, Franz Burgschweiger, (Franz Reissinger u. Otmar Marl nicht am Bild),<br />

Bezirksobmann Horst Stiendl.<br />

20. Schüler -Meisterschaft im<br />

Armbrustschießen<br />

Der Armbrustschützenverein Un ter kainisch veranstaltet auch heuer<br />

wieder im Schützenhaus Un ter kainisch eine Schüler-Meis terschaft im<br />

Armbrustschießen.<br />

Alle „Nachwuchs-T ells“ beiderlei Geschlechts der Jahrgänge<br />

1994/1995/1996 (Kl. III), Jahrgang 1997/1998/1999 (Kl. II) sowie Jahrgang<br />

2000/2001 und jünger (Kl. I) sind zur Teilnahme eingeladen. Geschossen<br />

wird jeweils von 10 bis 1 1.30 Uhr an folgenden Schuß tagen: So., 15.11.,<br />

So., 22.11., So., 29.11., Di., 8.12. und So., 13.12.2008.<br />

Die Preisverteilung findet am Samstag, den 19. Dezember, um 16 Uhr im Schüt -<br />

zenhaus statt. Das Nenngeld für die gesamte Meister schaft beträgt EUR 10,-.<br />

www.armbrustverband.at, email: unterkainisch@armbrustverband.at<br />

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• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball • Fußball •<br />

SV Bad Aussee überwintert mit „Roter Laterne“<br />

Regionalliga Mitte: Der Herbstdurchgang ist zu Ende. Der in der dritthöchsten österreichischen Liga überforderte SV Bad Aussee<br />

unterlag in der vorletzten Begegnung gegen V oitsberg mit 1:2 und am Freitag waren die Ausseer in Weiz zu Gast. Das Ergebnis:<br />

5:0. Das überforderte Heissl-Team überwintert abgeschlagen an letzter Stelle in der T abelle.<br />

Bad Aussee -<br />

Voitsberg 1:2 (1:1)<br />

Auch Voitsberg leistete sich keinen<br />

Ausrutscher und entführte drei<br />

Punkte aus Bad Aussee. Die Hei -<br />

mischen begannen stark und gingen<br />

durch einen von Kapitän Milan<br />

Ra singer sicher verwandelten Elf -<br />

meter in der 21. Minute sogar in<br />

Füh rung. Sie verabsäumten es<br />

aber, diese Führung auszubauen<br />

und so konnte Dominik<br />

Maschutznig knapp vor der Pause<br />

ausgleichen. Im zweiten Durchgang<br />

traf Walter Eccer ins Schwarze zum<br />

1:2 (53.). Er scheiterte aber in der<br />

69. Minute einem Elfmeter am blendend<br />

disponierten Aussee-Keeper<br />

Benjamin Kramer. Weil der Ausseer<br />

Sturm einmal mehr nur ein laues<br />

Lüfterl war , war die 12. Saison -<br />

niederlage für Bad Aussee besiegelt,<br />

auch wenn sie diesmal knapp<br />

ausfiel. Und so stellt das 1:2 auf<br />

eigener Anlage die 11. Nie der lage in<br />

Serie und die 3. absolut vermeidbare<br />

Niederlage hintereinander dar .<br />

Beim SV Bad Aussee wechselten<br />

Licht und Schatten. Es gab An sätze<br />

einer ansteigenden Form, aber auch<br />

viele Zuspielfehler und grobe Schnit zer<br />

der V ertei digung. Und einmal mehr<br />

ging das Kön nen mit dem Wollen nicht<br />

einher, und einmal mehr verliessen die<br />

Ausseer Spieler mit hän genden<br />

Köpfen das Spielfeld.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Kramer;<br />

Flatscher, Teguia (46. Faninger),<br />

Ra singer, Jurisic, Buchner ,<br />

Bad Mit terndorf -<br />

Mürzhofen 4:1 (0:0)<br />

Nach einer ausgeglichenen ersten<br />

Spielhälfte warteten die Mitterndorfer<br />

im 2. Spielabschnitt mit einer Spit zen -<br />

leistung auf. Das Halada-T eam spielte<br />

wie aus einem Guss, kämpfte bis zum<br />

Umfallen und begeisterte seine Fans<br />

mit sehenswerten Spielzügen. Die<br />

Mürz taler hatten die Hausherren un -<br />

terschätzt, wehrten sich vehement ge -<br />

gen die drohende Niederlage, hatten<br />

aber keine Chance. V ater des überzeugenden<br />

und wichtigen Erfol ges war<br />

zweifellos Goalgetter Manuel Mayer,<br />

der aus allen Lagen traf und einen<br />

lupenreinen Hattrik erzielte. In der 47.<br />

Minute verwertete er einen Corner per<br />

Kopf, sechs Minuten später <strong>net</strong>zte er<br />

ins das lange Eck ein und in der 59.<br />

Minute war er nach einem langen<br />

Krizanovic, Gav ran (53. Chum),<br />

Savic, Rath, Knaus (73. Ramakic).<br />

Weiz - Bad Aussee<br />

5:0 (3:0)<br />

Die Ausseer standen in W eiz einer<br />

starken Kampfmannschaft gegenüber.<br />

Entgegen der Ausseer<br />

Verhältnisse: (Kapitän Rasinger war<br />

erkrankt), konnte der Weizer Trainer<br />

aus dem V ollen schöpfen und<br />

demensprechend gingen die Ost -<br />

steirer auch ans W erk: W ar das<br />

erste Tor der W eizer in der vierten<br />

Minute noch Abseits, so <strong>net</strong>zten sie<br />

in der siebenten Minute erstmals bei<br />

den Ausseern ein. Nur eine Minute<br />

später krachte das Leder ein zweites<br />

Mal in den Kasten der Ausseer:<br />

Schockstarre.<br />

Nach einigen ungeschickten Fouls<br />

der Ausseer in Tornähe nutzten die<br />

Weizer jede Chance: In Minute 16<br />

krachte das Leder an die rechte<br />

Stange des Tores der Ausseer und<br />

in der 18 Minute feierten die Weizer<br />

das 3:0 durch einen Kopfball.<br />

Der tiefe und schmierige Boden in Weiz<br />

erleichterte es den Ausseern nicht wirk-<br />

Schönauer-Einwurf erfolgreich - 3:0!<br />

Der knapp zuvor eingewechselte<br />

Neuzugang Jakob Stampfer erhöhte<br />

in der 85. Minute auf 4:0, ehe den<br />

Gästen in der 87. Minute eine Ergeb -<br />

nis-Korrektur gelang.<br />

Trainer Peter Ha lada war mit seinem<br />

Team restlos zufrieden: „Das war<br />

heute unsere beste Partie seit langem.<br />

Der ganzen Mannschaft gebührt ein<br />

Pauschallob!“<br />

Zeltweg - Bad Mit tern -<br />

dorf 6:0 (3:0)<br />

Nach dem Erfolg gegen die Mürz -<br />

hofener wurden die Mitterndorfer im<br />

Aichfeldstadion sehr rasch auf den<br />

Boden der Realität zurückgeholt. V or<br />

221 Zuschauern bemühten sich die<br />

Bad Mitterndorfer auf Kunstrasen um<br />

Schadensbe grenzung: „Die Zeltweger<br />

sind eine überragende Mannschaft, die<br />

lich, wieder Boden zu gewinnen.<br />

In der zweiten Halbzeit verlor das<br />

Spiel dann - nicht nur aufgrund der<br />

Bodenqualität - an Tempo.<br />

Spannend wurde es erst wieder in<br />

der 67. Minute: Hack wurde im<br />

Strafraum frei gespielt und unsanft<br />

zu Boden gerissen mit dem Resul -<br />

tat, dass Schiedsrichter Heimo<br />

Mitter egger nicht nur drei gelbe<br />

Karten verteilte, sondern auch zum<br />

Elfmeter punkt zeigte. 4:0! Nur zwei<br />

Minuten später Freistoß: 5:0. Bad<br />

Aussee konnte in dieser Phase mit<br />

seiner jungen Mannschaft das<br />

Tempo, welches gegen Ende der<br />

Partie wieder gesteigert werden<br />

konnte einfach nicht mithalten.<br />

Die Ausseer zeigten zwar Engage -<br />

ment, zu viele Eigenfehler , Fehl -<br />

pässe und die ungewohnt schwierigen<br />

Bodenverhältnisse ließen je -<br />

doch nicht einmal einen Ehren -<br />

treffer zu. Somit überwintert der SV<br />

Bad Aussee weit abgeschlagen am<br />

Tabellenende.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Kramer;<br />

Faninger; Flatscher; Teguia;<br />

Dimitrov (72. Knaus); Jurisic (70.<br />

Chum); Buchner; Krizanovic; Öncel;<br />

Savic; Rath.<br />

Nachwuchs-Ergebnisse:<br />

U 13: SG Salzatal – SG Salzkammergut 14:1; T orschütze Michael<br />

Machherndl.<br />

U12: ASV Bad Mitterndorf – TuS Admont 4 : 1; Tore: Pliem Andreas (2), Ilic<br />

David (1), Steinlechner Alexander (1).<br />

U 1 1: SG Ausseerland – SG Aigen/Irdning 1:2; T orschütze Raphael<br />

Schwaiger. Tauplitz – SG Ausseerland 3:6; Torschützen Klaus Mayerl (2),<br />

Daniel Pinkney (2), Raphael Schwaiger, Benjamin Grbic.<br />

Fußball: O b e r l i g a N o r d<br />

ASV Bad Mitterndorf auf einem guten Weg!<br />

Oberliga Nord: Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf wartete im Heimspiel gegen Mürzhofen mit einer<br />

ausgezeich<strong>net</strong>en Leistung auf und siegte souverän mit 4:1. Am Samstag gastierten die Mitterndorfer in<br />

Zeltweg und brachten ein desaströses 6:0 nach Hause.<br />

Mit dem Abschneiden des jungen Halada-T eams im Herbstdurchgang kann man zufrieden sein. Eine<br />

Erweiterung des Spielerkaders wäre aber vorteilhaft.<br />

uns in sämtlichen Bereichen überlegen<br />

sind“, so Peter Halada. Am ungewohnten<br />

Untergrund passierten drei gravierende<br />

Fehler, die sich im Endergebnis<br />

widerspiegeln. „Die Zeltweger sind in<br />

unserer Gruppe eine eigene Liga“, so<br />

Halada abschließend.<br />

1. Kindberg 13 11 2 0 34:11 35<br />

2. Zeltweg 13 9 2 1 46:13 29<br />

3. ESV Knittf. 13 8 3 2 30:10 27<br />

4. Mürzhofen 13 8 2 3 39:21 26<br />

5. Fohnsdorf 13 5 5 3 22:15 20<br />

6. St. Gallen 13 5 4 4 29:30 19<br />

7. Rottenm. 13 5 3 5 22:21 18<br />

8. Trofaiach 13 6 0 7 25:27 18<br />

9. Bad Mittdf. 13 5 2 6 25:36 17<br />

10. DSV Leoben 13 3 2 8 18:30 11<br />

11. St. Peter./K. 13 3 1 9 22:31 10<br />

12. Neumarkt 13 1 5 7 24:42 8<br />

13 St. Lambr. 13 2 2 9 15:39 8<br />

14. Thörl 12 2 1 9 18:43 7<br />

1. St. Andrä/L. 15 11 3 1 35:12 36<br />

2. Pasching 15 9 5 1 42:12 32<br />

3. GAK 15 9 4 2 33:16 31<br />

4. BW Linz 15 8 5 2 27:14 29<br />

5. St. Florian 15 7 3 5 29:17 24<br />

6. St. Stefan/L. 15 7 3 5 27:18 24<br />

7. Weiz 15 7 2 6 28:26 23<br />

8. DSV Leoben 15 7 1 7 19:21 22<br />

9. Allerheiligen 15 6 3 6 28:31 21<br />

10.Sturm G. A. 15 6 1 8 25:26 19<br />

11. Flavia Solva 15 5 3 7 29:24 18<br />

12.Wels FC 15 5 3 7 22:24 18<br />

13.Voitsberg 15 5 3 7 18:23 18<br />

14.SAK 15 4 1 10 14:28 13<br />

15.St. Veit/G. 15 2 1 12 10:43 7<br />

16.Bad Aussee 15 1 1 13 7:58 4<br />

Torparade<br />

13 Tore: Patrik Schupfer (Taup -<br />

litz),<br />

10 T ore: Oli ver V asold<br />

(Tauplitz),<br />

7 Tore: Ingo Temmel (Bad Mit -<br />

terndorf), Michael Haunold (Alt -<br />

aus see),<br />

5 T ore: Peter Pirosko (Altaus -<br />

see),<br />

4 Tore: Martin Greimel (Bad Mit -<br />

terndorf), Flo rian Puchinger (Alt -<br />

aus see),<br />

3 Tore: David Temmel (Bad Mit -<br />

terndorf), Ma nuel Schachner<br />

(Taup l itz),<br />

2 Tore: Savic Dracen (Bad Aus -<br />

see), Rene Ziller , Armin Schö -<br />

nauer (Bad Mitterndorf), Bernd<br />

Loitzl (Altaus see), Hu bert Bliem<br />

(Taup litz),<br />

1 Tor: Igor Jurisic, Daniel Buch -<br />

ner, Milan Ra singer, Igor Kri za -<br />

novic (Bad Aussee), Peter Au -<br />

gustini, Patrick Käf müller (Bad<br />

Mit tern dorf), Georg Pet ritsch,<br />

Ivan Ju risic, Nino Ivic (Alt aus -<br />

see), Martin Vasold (Tauplitz).<br />

Weiters:<br />

4 T ore: Manuela Grieshofer<br />

(DFC Leoben).<br />

Alpenpost<br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Heraus geber, Medieninhaber und Redak -<br />

tion: Arbeits gemein schaft für Wirtschafts-<br />

PR und Öfent lichkeits arbeit im Stei -<br />

rischen Salz kam mergut, 8990 Bad Aussee,<br />

Kurhausplatz 298.<br />

Telefon: 03622/531 18,<br />

FAX: 03622/53118-577.<br />

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Für den Inhalt verantwortlich: Florian<br />

Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982<br />

Gröbming. Erschei nungs weise: 14-tägig.<br />

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Volksbank Steirisches Salz kammergut. Die<br />

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