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Ausgabe Nr. 19<br />

17. September 2009<br />

33. Jahrgang GZ 02Z031189 W<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,35<br />

E-Mail: alpenpost@aon.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Spruch: Friede kannst du nur<br />

haben, wenn du ihn gibst.<br />

Ein Fest für Jung und Alt...<br />

...für rund 30.000 Gäste markierte den abschließenden Höhepunkt der Saison im Ausseerland. Das Bierzelt in Altaussee schlug wieder alle<br />

Rekorde und bei Kaiserwetter (zumindest am Montag) genossen alle Gäste das Ambiente sichtlich.<br />

LH Voves brüskiert die Bevölkerung des Ausseerlandes<br />

Während im LKH Bad Aussee die Köpfe rauchen, um einen chirurgischen Schwerpunkt für das neu zu bauende<br />

Krankenhaus zu finden, scheint für Landeshauptmann Mag. Franz Voves das Spital von untergeord<strong>net</strong>em<br />

Interesse zu sein, wie er im Rahmen eines „Regio-Next“-Treffens in Liezen von sich gab.<br />

Mitarbeiter der KAGes-Leitung und<br />

der neue ärztliche Direktor des LKH<br />

Bad Aussee, Primarius Dr. Dietmar<br />

Kohlhauser, Betriebsdirektorin Wera<br />

Spiegel-Senghas sowie Pflege direk -<br />

torin Silvia Zolda haben in den letzten<br />

Tagen bereits erste Gespräche<br />

mit der erweiterten Anstaltsleitung<br />

des LKH Bad Aussee geführt, um<br />

einen geeig<strong>net</strong>en chirurgischen<br />

Schwer punkt für unser Kranken haus<br />

zu finden.<br />

Die Koordination, Kooperation und<br />

Kommunikation zwischen den<br />

Abteilungen für Chirurgie unter<br />

Primarius Dr. Savo Miocinovic und<br />

Primarius Dr. Othmar Grabner vom<br />

Krankenhaus Rottenmann haben zu<br />

ersten Vorabstimmungen über eine<br />

neue geplante Zusammenarbeit im<br />

Leistungsspektrum geführt. Weitere<br />

Sitzungen werden folgen.<br />

Auch die Abteilung für Anästhesie an<br />

diesen beiden Häusern unter OA Dr.<br />

Diether Ribitsch bzw. Prim. Dr.<br />

Manfred Kohlhauser - Bruder des<br />

Bad Ausseer Primarius - konnten in<br />

Bezug auf die Organisation der<br />

Schmerzambulanzen am LKH Bad<br />

Aussee und LKH Rottenmann einen<br />

harmonischen Konsens erzielen.<br />

Laut der KAGes-Medizin-Vorständin<br />

Univ.-Prof. Dr. Petra Kohlberger ist<br />

es sehr erfreulich, dass durch das<br />

Engagement der neuen Anstalts -<br />

leitung des LKH Bad Aussee<br />

„Energie, Bewegung und Taten -<br />

drang im Vordergrund stehen“. Sie<br />

ist überzeugt, dass für die Region<br />

und für die Bevölkerung in Bad<br />

Aussee eine optimale und zukunftsweisende<br />

Lösung zustandegebracht<br />

wird. Laut Dr. Kohlberger führt auch<br />

der heimische Zahnarzt, Dr. Sieg -<br />

mund Döttel mayer derzeit mit dem<br />

Vor stand der KAGes gute Ge -<br />

spräche bezüglich einer zahnchirurgischen<br />

Operationstätigkeit am LKH<br />

Bad Aussee.<br />

Also sprach Voves...<br />

Was also in den Köpfen der KAGes-<br />

Führung angekommen zu sein<br />

scheint, nämlich die verpflichtende<br />

Umsetzung des im Juli gefassten<br />

Landtagsbeschlusses, der den<br />

Erhalt der Chirurgie in Bad Aussee<br />

vorsieht, scheint für LH Voves offensichtlich<br />

keine Gültigkeit zu haben:<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Neues aus<br />

der Region:<br />

n Kiritåg in Altaussee<br />

n Wanderweltmeisterschaft<br />

n Schulbeginn vor 60 Jahren<br />

n Seilzug-Meisterschaft<br />

Näheres im Blattinneren!<br />

Familien-Spielefest<br />

Am Sonntag, 20. September, ab<br />

14 Uhr, wird von den Kinder -<br />

freunden Bad Aussee zu einem<br />

grossen Familien-Spielefest in den<br />

Ausseer Kurpark geladen. Neben<br />

einer Zaubershow mit Thomas J.<br />

Anderson gibt es auch eine Riesen -<br />

hupfburg, Air-Track-Matte, Rocket-<br />

Jumping, eine Kinder-Disco und<br />

viele weitere Attraktionen für die<br />

Kinder. Die Veranstaltung findet nur<br />

bei Schönwetter statt. Eintritt frei,<br />

für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Was sollen wir Ausseer<br />

davon halten?<br />

2005 stimmt LH Voves persönlich am<br />

einstimmigen Regierungsbe schluss<br />

mit, dass das LKH Bad Aussee samt<br />

eigener Chirur gischer Abteilung er -<br />

baut werden soll. Dann schaut er<br />

tatenlos der beispiellosen jahrelangen<br />

Ver schleppung dieses Be -<br />

schlusses zu. In der Zeit seither verspricht<br />

Voves mehrfach den roten<br />

Bürgermeistern der Region und der<br />

verunsicherten Bevölkerung, er<br />

werde über die Ausseer “nicht drüber<br />

fahren.“ Jetzt gibt es einen Beschluss<br />

des Landtages (der schließlich die<br />

übergeord<strong>net</strong>e Institution für LH<br />

Voves und seine Regierungs mit -<br />

glieder ist) vom Juli 2009 für einen<br />

raschen Neubau des LKH samt<br />

eigener Chirurgischen Abteilung. Am<br />

9. Sept. d.J. erklärte LH Voves der<br />

Presse in Liezen, das Ausseer Spital<br />

habe für ihn wenig Priorität und „Man<br />

müsse sich erst anschauen, in welcher<br />

Form die Chirurgie kommt oder<br />

nicht kommt. Seine Meinung kenne<br />

man ja.“ Wer wundert sich da noch<br />

über Politikverdrossenheit in der<br />

Bevölkerung? EGO


2<br />

Die<br />

aktuelle<br />

Reportage Aus den Augen, aus dem Sinn<br />

von<br />

Florian<br />

Seiberl<br />

So sah es in Altaussee nach der Seebeleuchtung aus - einige Gäste verließen das<br />

Ufer des Sees in einem Zustand, der jeglicher Beschreibung spottet.<br />

Windeln und andere Hygieneartikel<br />

landen hinter oder auf Bäumen,<br />

Grillkohle im See, Getränkedosen<br />

werden versenkt und Plastikflaschen<br />

werden zu lustigen Booten umfunktioniert<br />

und finden sich dann nach<br />

ein paar Wochen in der Koppentraun<br />

wieder. Ein buntes Farbenspiel an<br />

den Ufern der Seen, das sonst nur<br />

dem Herbst vorbehalten ist.<br />

Exotische Wald- und<br />

Berg“früchte“<br />

Nicht nur an den Ufern der Seen findet<br />

man während der Sommer -<br />

monate allerhand Unrat, auch im<br />

Auch in Grundlsee kommen die<br />

Gemeindearbeiter mit der Arbeit nicht<br />

nach - so viel Müll wird nach einem<br />

Badetag „entsorgt“.<br />

Das Ausseerland wirbt auf der ganzen Welt mit Seen, die Trinkwasserqualität aufweisen,<br />

und die intakte Naturlandschaft wird auf allen Fotos vortrefflich dargestellt. Jetzt,<br />

da der große Gästeansturm vorüber ist, sollte einmal Bilanz darüber gezogen werden,<br />

inwieweit sich das Ausseerland noch von anderen Regionen - vor allem in punkto<br />

Sauberkeit - unterscheidet.<br />

Ein heißer August-Tag an einem der Seen im Ausseerland: Kolonnen von Fahrzeugen<br />

quälen sich zu den Stränden, die erhitzten Gemüter der badewilligen Gäste passen zu<br />

den aufgeheizten Autodächern, von denen Gummiboote, Strandliegen und Surfboards<br />

an den Strand getragen werden. Aus der Luft betrachtet weisen die Strände anstatt der<br />

üblichen grauen Schotterfärbung einen durchgehenden „Schweinchen-Rosa-Stich“<br />

auf. Nach zehn bis zwölf Stunden ist dann der Spuk vorbei: Die Autos, die am Morgen<br />

in Richtung See im Stau standen, stehen nun in der umgekehrten Richtung. Die<br />

Insassen sind um ein Quentchen bräuner geworden und der Strand um einiges an<br />

„Strandgut“ reicher:<br />

Wald und auf den Bergen erkennt<br />

man gleich, dass die „Zivilisation“<br />

ihren Arm weit ausstreckt: In den<br />

sogenannten „Klumpsen“ (=Löcher<br />

im Karst) werden mitgebrachte<br />

Fisch- und Bierdosen, Bananen -<br />

schalen versenkt und ganz übermütige<br />

Bergfexe haben am Elm<br />

sogar einen Apfelputzen auf das<br />

Gipfelkreuz gelegt: Zur langen<br />

Erinnerung, dass diese Wanderer<br />

keinen Sinn für die Umwelt haben.<br />

Verpackungen einer oftgenannten<br />

Schnell-Ess-Kette findet man -<br />

genauso wie den Inhalt von Auto-<br />

Aschenbechern - oftmals am<br />

Straßen rand, genau wie stehengelassene<br />

Auto-Leichen und rostige<br />

Narzissenfest-Figuren, auf denen<br />

man die Blumen nicht mal mehr<br />

erahnen kann, den Fahr bahn rand<br />

säumen.<br />

Auch im Winter werden auf den<br />

Loipen, wie zum Beispiel in Bad<br />

Mitterndorf und Tauplitz, ungeniert<br />

die mitgebrachten Verpackungen<br />

mitten in der schönsten Landschaft<br />

„entsorgt“. Goethe meinte schon<br />

treffend: „Schnee ist vorgetäuschte<br />

Sauberkeit“, denn jede Neuschnee -<br />

schicht deckt die Hinter lassen -<br />

schaften wieder ab. Spätestens bei<br />

der Schnee schmelze kommen dann<br />

aber die Überraschungen zutage.<br />

Das verflixte Hundstrümmerl<br />

Der beste Freund des Menschen<br />

kann (bei guter Erzhiehung) zwar<br />

Befehle ausführen, seinen Stoff -<br />

wechsel auf Befehl ruhen zu lassen,<br />

schafft aber selbst der wohlerzogenste<br />

Hund nicht. Und so kommt es<br />

schon mal vor, dass der vierbeinige<br />

Geselle während eines Spazier -<br />

ganges neben der interessanten<br />

Gerüche auch noch eine „Erleich -<br />

terung“ genießt. Vorbildliche Hunde -<br />

besitzer haben zu diesem Zweck ein<br />

Sackerl mit, mit dem - übergestülpt<br />

als Handschuh verwendet - jedes<br />

noch so unangenehme Hunds -<br />

trümmerl sofort versorgt werden<br />

kann. In einigen Gemeinden gibt es<br />

diese (biologisch abbaubaren)<br />

Sackerl an den Hundestationen gratis<br />

zu entnehmen. Sei es nun ein<br />

Bandscheibenvorfall des Besitzers<br />

oder einfach die Gelegenheit, gerade<br />

in diesem Augenblick in eine<br />

andere Richtung zu sehen - alle<br />

Möglich keiten werden ausgeschöpft,<br />

um das Trümmerl nicht mitnehmen<br />

zu müssen. Wenn der Hund es<br />

machen könnte, er würde es tun...<br />

Die Gemeinde machtʼs...<br />

Den Müll der Einheimischen und der<br />

Touristen zu entsorgen ist die Auf -<br />

gabe der Gemeinden. In Grundl see<br />

und Altaussee zum Beispiel werden<br />

die zwischen Mai und September<br />

anfallenden Kosten für die Reini -<br />

gung der Park plätze, der Prome -<br />

naden und Wege mit rund 20.000<br />

Euro (!) je Gemeinde beziffert. In<br />

Altaussee helfen die Wasser wehr<br />

und viele freiwillige Helfer das Ufer<br />

des Sees und die Wege sauber zu<br />

halten - wenn diese Stunden bezahlt<br />

werden müssten, würde in der<br />

Loser gemeinde das Haushalts -<br />

budget düster aussehen. Apropos<br />

Budget: In Altaussee muss für die<br />

Entsorgung des illegal gelagerten<br />

Mülls mehr Geld aufgewendet werden,<br />

als für den Blumenschmuck in<br />

der gesamten Gemeinde. Alleine die<br />

Hundestationen plus Sackerl und<br />

Hinweisschilder machen jährlich<br />

rund 1.500,- Euro aus.<br />

Mehr Müll - weniger Gäste<br />

All die vorangegangenen Beispiele<br />

sollen die Einheimischen und unsere<br />

Gäste dafür sensibilisieren, dass wir<br />

alle von der „unberührten“ Natur<br />

leben und in „Trinkwasser baden“<br />

können. Wie lange dies möglich ist,<br />

und wie lange das Ausseerland<br />

dadurch Gäste aus aller Welt<br />

anzieht, bleibt jedem Einzelnen<br />

überlassen. Es fällt keinem ein Stein<br />

aus der Krone, wenn man nach einer<br />

Hygieneartikel aller Art „wachsen“ auf den Bäumen: Nahe der Lechthütte in<br />

Altaussee wurde diese Windel einfach in Richtung See geworfen - blieb hängen,<br />

und „erfreut“ so die Spaziergänger. Foto: H. Sams<br />

Wanderung in das Gebirge die mitgebrachten<br />

Verpflegungsüberreste<br />

wieder in den Rucksack steckt und<br />

im Tal in einer Mülltonne entsorgt.<br />

Die Zeit für eine Loipenrunde wird<br />

sicherlich nicht erheblich länger werden,<br />

wenn die Bananenschale wieder<br />

mit nach Hause genommen wird<br />

und das Mountainbike hält es sicher<br />

aus, wenn die leere Plastikflasche<br />

etwas länger im Flaschenhalter<br />

bleibt. Notfalls könnte man die<br />

Flasche für das nächste Mal ja mit<br />

Leitungswasser füllen...


Fortsetzung von Seite 1:<br />

LH Voves brüskiert die Bevölkerung des Ausseerlandes<br />

„Jetzt muss man sich einmal an -<br />

schauen, in welcher Form die Chirur -<br />

gie kommt oder nicht kommt. Meine<br />

Meinung dazu kennt man ja“, meinte<br />

LH Voves im Rahmen der Regio-<br />

Next Sitzung in Liezen.<br />

Landeshauptmann Voves lehnt sich<br />

mit dieser Aussage sehr weit aus<br />

dem Fenster und macht damit das<br />

Spital abermals zum politischen<br />

Spielball.<br />

Im Lichte einer derartigen Äußerung<br />

drängt sich die Frage auf, ob die<br />

geplante Schließung unserer Chirur -<br />

gie wirklich die Idee von LR Mag. Hirt<br />

war, oder er als zuständiger Landes -<br />

rat nur die Aufgabe hatte, für diese<br />

geplante Schließung die Verant -<br />

wortung zu tragen? Irgendwie macht<br />

das „Köpferollen“ in der Landes -<br />

führung den Eindruck, als wolle<br />

Voves zeitgerecht vor den im nächsten<br />

Herbst stattfindenden Land -<br />

tags wahlen noch eilig seine Pfründe<br />

sichern.<br />

Die Meinung der „Basis“<br />

„Regio-Next“, eine „Erfindung“ von<br />

LH Voves, sieht vor, dass Regionen<br />

der Steiermark mit Ideen von der<br />

„Basis“ weiterentwickelt werden. Für<br />

den Bezirk Liezen und das Ausseer -<br />

lland hat man sich dafür das Leitbild<br />

„Gesundheits-Region“ auf die<br />

Fahnen geschrieben. Voves torpe -<br />

diert mit seiner offensichtlich ange -<br />

strebten Verzögerungstaktik beim<br />

Neubau des LKH Bad Aussee seine<br />

eigene „Basis“ und wird wohl bis zur<br />

angesprochenen Landtags wahl<br />

etwas mehr Kreativität und Einfalls -<br />

reichtum an den Tag legen müssen,<br />

als ungeliebte Landesräte auszutauschen.<br />

Die Meinung der<br />

Bürgermeister<br />

Die Ortsoberhäupter der Gemeinden<br />

Bad Aussee, Grundlsee und Alt -<br />

Im Rahmen eines „Regio-Next“-Treffens in Liezen stellte LH Voves klar, dass der<br />

Neubau des Ausseer Spitals für ihn von untergeord<strong>net</strong>em Interesse ist.<br />

Foto: Land Steiermark<br />

aussee haben die Aussagen des<br />

Herrn Landeshauptmann wie folgt<br />

kommentiert:<br />

Bgm. Otto Marl: „Als Bürgermeister<br />

habe ich vorrangig dazu beizutragen,<br />

in möglichst vielen Bereichen<br />

das Bestmögliche für Bewohner und<br />

Gäste unserer Stadtgemeinde zu<br />

erreichen. Dies gilt natürlich auch für<br />

das Lieblingsprojekt der Ausseer,<br />

das Landeskrankenhaus. Ich setze<br />

mich dafür ein, dass der Beschluss<br />

des Steiermärkischen Landtags,<br />

Neubau einschließlich eines<br />

Schwer punkts der Stationären<br />

Chirurgie, rasch umgesetzt wird.“<br />

Bgm. Mag. Herbert Brandstätter:<br />

„Sub jektiv habe ich den Eindruck,<br />

dass derzeit - egal welche Aus sagen<br />

auch immer getätigt wurden - alles<br />

auf Ziel ist. Ich würde mir wünschen,<br />

dass innerhalb der nächsten paar<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

Wochen endlich der Schwer punkt für<br />

die Chirurgie gefunden wird, damit<br />

auch Nägel mit Köpfen gemacht<br />

werden können“.<br />

Bgm. Johann Grieshofer: „Meine<br />

Aufgabe als Bürgermeister ist es,<br />

mich für das Wohl der Be wohner<br />

meiner Gemeinde einzusetzen. Im<br />

Falle des Krankenhauses Bad<br />

Aussee gab es sehr große An -<br />

strengungen der Bürgermeister, den<br />

Beschluss der Steiermärkischen<br />

Landesregierung für einen Neubau<br />

des LKH Bad Aussee mit einer<br />

Stationären Chirurgie und eines zu<br />

findenden Schwerpunktes zu fordern<br />

und zu vertreten. Auf unseren Antrag<br />

wurden in den Gemeinden auch<br />

entsprechende, einstimmige Ge -<br />

mein de ratsbeschlüsse gefasst. An<br />

meiner Haltung hat sich in der<br />

Zwischenzeit nichts geändert.“<br />

Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.<br />

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Kino im Kurhaus<br />

Nach der Sommerpause werden im<br />

Kurhaus wieder jeden zweiten<br />

Dienstag ab 20 Uhr handverlesene<br />

Filme präsentiert: Dienstag, 22.<br />

September: Die andere Seite der<br />

Straße. Dienstag, 6. Oktober: Die<br />

Klasse. Dienstag, 20.Oktober:<br />

Odette Toulemonde. Der Eintritt<br />

kostet EUR 5,-. Karten sind an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

3


4<br />

Festlicher Gedenkabend für Hugo Cordignano<br />

Am 4. September lud Hugo Rubenbauer anlässlich des 50. Todestages seines Vaters Hugo Cordignano ins Panoramacafé zum<br />

Lebzelter. Der „Maler des Ausseerlandes“, wie auch auf Cordignanos Grabstein zu lesen ist, hat fast jeden ‚schönen Fleckʻ unserer<br />

Heimat auf der Leinwand verewigt.<br />

Hugo Rubenbauer (Mitte) mit den Referenten und Musikern des Abends.<br />

Foto: M. Erdinger<br />

Neben Landschaften gehören auch<br />

Genreszenen und Porträts zu seinen<br />

bevorzugten Motiven. Cordignano<br />

war Vorbild für viele nachfolgende<br />

Kollegen wie auch für Prof. Horst<br />

Jandl, der einige Bilder Cordignanos<br />

zu Studienzwecken kopiert hat und<br />

dessen großes Vorbild der „Maler<br />

des Ausseerlandes“ neben Vincent<br />

van Gogh bis heute geblieben ist.<br />

Ins Panoramacafé kamen viele<br />

Kunstinteressierte um die Werke<br />

Cordignanos, die sich in Familien -<br />

besitz befinden, zu sehen. Mag.<br />

Erwin Schumann moderierte den<br />

Gedenkabend und die „Hålter<br />

Buam“ spielten steirische Volks -<br />

musik. Georg Frena referierte aus<br />

der Biographie des Malers und spielte<br />

auf dessen Violine. Hugo Ruben -<br />

bauer erzählte, dass sein Vater<br />

neben der Malerei auch seiner<br />

Violine sehr zugetan war und von<br />

den Musikerkollegen als „Teufels -<br />

geiger“ betitelt worden war.<br />

(Cordignano war nicht nur bildender<br />

Künstler, er war auch ein hochbegabter<br />

Geiger und Komponist.)<br />

Hugo Rubenbauer las aus einem<br />

Brief seines Vaters, der in humorvoller<br />

Weise gute Einblicke in das<br />

Leben im Ausseerland der 50er<br />

Pfarrfest in Bad Aussee<br />

Das traditionelle Pfarrfest in Bad Aussee findet heuer von 24. bis<br />

27. September statt.<br />

Mit einem Festvortrag Zur<br />

Geschichte der Stadtpfarrkirche St.<br />

Paul von Univ. Prof. Dr. Friedmund<br />

Hueber wird am Donnerstag, 24.<br />

September, ab 20 Uhr in der<br />

Pfarrkirche das Pfarrfest eröff<strong>net</strong>.<br />

Am Samstag folgt dann ab 14 Uhr<br />

ein großer Kindernachmittag mit<br />

Bewirtung am Pfarrhofparkplatz (bei<br />

Schlechtwetter im Pfarrheim).<br />

Am Sonntag, 27. September, wird<br />

um 9.30 Uhr zu einem<br />

Festgottendienst geladen, ab 10.30<br />

Uhr spielt die Musikkapelle Bad<br />

Aussee und ab 11 Uhr startet die<br />

große Tombola. Hauptpreis: Ein<br />

LCD-Flachbildschirm. Vorverkauf<br />

der Lose: Trafik Viertbauer, Trafik<br />

Gubsch, Wohnwerkstatt Hollwöger,<br />

Trachten-Moden Steinhuber, Pfarr -<br />

kanzlei Bad Aussee und donnerstags<br />

am Wochenmarkt.<br />

Jahre gibt. Der „junge Maler des<br />

Ausseerlandes“, Prof. Horst Jandl<br />

führte das Publikum auf eine Reise<br />

durch das Leben als Künstler. Er<br />

erzählte vom Unwillen Cordignanos,<br />

ein gut gelungenes Bild zu verkaufen,<br />

auch wenn dies ein Auftrags -<br />

gemälde war. Cordignano hatte zu<br />

verschiedenen Ausreden gegriffen,<br />

mitunter sogar eine Kopie des<br />

bestellten Bildes gemalt, nur um das<br />

Original behalten zu können. Ob<br />

dies nun eine verbreitete Marotte<br />

unter Malern sei, darüber hüllte<br />

Jandl sich in Schweigen. Nach den<br />

künstlerischen Ausführungen lud<br />

Hugo Rubenbauer zu einem köstlichen<br />

und üppigen Buffet. (M.E.)<br />

Kunstmappe mit<br />

Bildern von H. Cordignano<br />

Anlässlich des 50. Todestages von<br />

Hugo Cordignano wurde von Hugo<br />

Rubenbauer und Georg Frena eine<br />

Kunstmappe aufgelegt, die zwölf der<br />

schönsten Bilder von Cordignano in<br />

aufwändigen Kunstdrucken beinhaltet.<br />

Die Kunstdrucke sind jeweils mit<br />

einem Fachbeitrag von Mag. Claus<br />

Jesina versehen. Für Liebhaber des<br />

Ausseerlandes eine willkommene<br />

Gelegenheit, sich einen „Cordig -<br />

nano“ zu leisten. Die Mappe ist für<br />

100,-- EUR im heimischen Buchund<br />

Papierfachhandel sowie im<br />

„Rasthaus zum Lebzelter“ erhältlich.<br />

Eines der zwölf Meisterwerke von Hugo Cordignano, die in der neu aufgelegten<br />

Kunstmappe großformatig aufliegen.<br />

35. Grundlseer Sänger- und<br />

Musikantentreffen<br />

Heuer steht dem Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen ein<br />

kleines Jubiläum ins Haus. Bereits zum 35. Mal treffen sich<br />

Sänger und Musikanten aus ganz Österreich und dem benachbarten<br />

Bayern vom 18. bis 20. September.<br />

Am Freitag, 18. September, ab 20<br />

Uhr wird im Gasthof Veit in Gößl<br />

gesungen und musiziert, dass es<br />

eine Freude ist. Unter anderem sind<br />

dabei: die Riedlbachmusi aus<br />

Kainisch, die Fenstageiger aus<br />

Altaussee, der Fuschler Dreigesang,<br />

der Burgstoaner Dreigesang aus<br />

dem Pongau, die Gasteiner Tanzl -<br />

musi, der Lindabrunner Dreigesang<br />

aus Niederösterreich und aus<br />

Bayern das Gitarrentrio Ossiander-<br />

Darchinger. Durchʼs Programm führt<br />

in bewährter Weise der Annerl Sepp.<br />

Am Samstag, 19. September,<br />

laden die Grundlseer Schützen ab<br />

13 Uhr zu einem Musikanten -<br />

schießen auf die Schießstatt in<br />

Gais winkl. Am Sonntag, 20. Sep -<br />

tember feiert Pfarrer Mag. Edi<br />

Muhrer mit den Gläubigen um 10<br />

Uhr einen Musikantengottesdienst in<br />

der Gössler Dorfkirche – bei Schön -<br />

wetter Feldmesse. Anschließend<br />

rundet ein Frühschoppen im nahen<br />

Gasthof Hofmann dieses Sängerund<br />

Musikantenwochenende ab.<br />

Bereits zum 35. Mal wird zum Grundl -<br />

seer Sänger- und Musikantentreffen<br />

geladen.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Ein herzliches <strong>Danke</strong>schön an<br />

alle meine Geburtstagsgäste für<br />

die vielen Geschenke.<br />

Euer<br />

Marl Hans<br />

vlg. Schiastl, Lupitsch


Und bitte: schreib!<br />

Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Mary McCarthy am 3. September in der „Bluatschwitz<br />

black box“.<br />

Dagmar Schwarz zeich<strong>net</strong>e mit charismatischer<br />

Eindringlichkeit ein Bild<br />

der großen Philosophin Hannah<br />

Arendt, das neben ihrer Intelligenz<br />

besonders die liebevolle Seite ihrer<br />

Persönlichkeit darstellte. Therese<br />

Affolter skizzierte überzeugend mit<br />

herbem Charme die Schriftstellerin<br />

Mary McCarthy. Der Briefwechsel<br />

der beiden Freundinnen beinhaltet<br />

Fragestellungen aus Politik, Gesell -<br />

schaft und Religion. Im Zentrum des<br />

schriftlichen Dialoges stehen jedoch<br />

private Probleme, denen die beiden<br />

leidenschaftlichen Frauen in offener<br />

Diskussion begeg<strong>net</strong>en. Ein Lehr -<br />

stück für die Möglichkeit einer<br />

Freundschaft, bei der die geographische<br />

Entfernung die emotionale<br />

Nähe nicht zu beeinträchtigen vermag.<br />

Die letzten drei Veranstaltungen für<br />

dieses Jahr werden sein: am 17.9.<br />

„Great Dictators“, am 18.9. Lieben.<br />

Trotzdem und am 19.9. „Wittgen -<br />

steins Tod“.<br />

Hannah und Mary in inniger Freundschaft. Text/Foto M. Erdinger<br />

Neuer Name - bewährtes Service<br />

Ende August wurde das Verkehrsbüro in Bad Aussee im Rahmen einer konzernweiten<br />

Umbennung in „Ruefa“ umgetauft. Das neue Logo prangt nun an der Fassade der Filiale an der<br />

Hauptstraße, das Service und die Kompetenz rund um Urlaub, Reisen, Strand und Meer sind aber<br />

gleich geblieben. In der Ausseer Hauptstraße dreht sich in der „neuen“ Ruefa-Filiale alles um die<br />

schönsten Tage im Jahr - den wohlverdienten Urlaub, aber auch Geschäftsreisende werden<br />

umfassend und kompetent beraten.<br />

Carina Grieshofer, Filialleiterin Ida Seiberl und Miriam Schwarzbauer stehen den<br />

reiselustigen Kunden weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Ruefa und Verkehrsbüro Reisen<br />

gehören gemeinsam der Verkehrs -<br />

büro AG an. „Um die Qualität für<br />

unsere Kunden noch spürbarer zu<br />

machen, wurde beschlossen, die<br />

Beratungskompetenz unter der<br />

Marke RUEFA zu bündeln“, so eine<br />

Konzersprecherin .<br />

Bei einem „Tag der offenen Tür“ am<br />

16. September konnten sich die vie-<br />

len Kunden des Ausseer Reisebüros<br />

ein Bild vom umfassenden Angebot<br />

machen und wurden von der<br />

gewohnten Mannschaft Filialleiterin<br />

Ida Seiberl, Miriam Schwarzbauer<br />

und Carina Grieshofer über alle<br />

Fragen rund um das Reisen aufgeklärt.<br />

Nähere Informationen: Tel.:<br />

03622-521100.<br />

„Alpenpostler“ in Deutschland<br />

Die traditionelle „Alpenpost“-Leserreise 2009 führt vom 22. bis<br />

25. Sep tember in das zauberhafte Rhein-Mo sel-Gebiet.<br />

Ein prall gefüllter Zwetti-Bus voll reiselustiger<br />

Menschen ist nächste<br />

Woche unterwegs nach Koblenz,<br />

Bingen, Trier und Hei del berg. Die<br />

Reiseleitung wird in bewährter<br />

Weise Altredakteur Peter Musek<br />

inne haben.<br />

11. Zirbenschnaps-<br />

Bewertung<br />

Am Dienstag, 6. Oktober, werden<br />

bei der 11. Zirbenschnaps be wer tung<br />

die besten Ansätze bewertet und<br />

ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Austragungsort ist die Knödl-Alm am<br />

Knoppenberg in Pichl/Kainisch,<br />

Beginn 18 Uhr, Anmeldung und Info<br />

Eveline Saafan Tel. 0664 765 25 24.<br />

Sommerausklang<br />

in Altaussee<br />

Am Sonntag, 27. September, ab<br />

13 Uhr, lädt der Fremdenverkehrs -<br />

verein Altaussee (nur bei Schön -<br />

wetter) als Dank für die Gäste und<br />

zur Entspannung der heimischen<br />

Gastgeber zu einer gemütlichen,<br />

musikalischen Wanderung um den<br />

Altausseersee. An besonderen<br />

Plätzen rund um den See werden<br />

folgende Musik gruppen aufspielen:<br />

„AltBadSeer Musi“ - Jausenstation<br />

Kahlseneck, „Grundlseer Geigen -<br />

musi“ – Jagdhaus Seewiese, „4<br />

Zeak`n„ – Jagdhaus Seewiese,<br />

„Singerd Tanzmusi“ - Lechthütte,<br />

„Holzhittn Musi„ – Breitriese Strand,<br />

„Altausseer Stammtisch Musi“ -<br />

Strand Hons`n Bar (neben Strand -<br />

cafe), „Die lustigen Grundlseer“ -<br />

Bootsvermietung Madlmaier,<br />

„Bläserquartett der Salinenmusik“ –<br />

auf einer Plätte. Für die Bewirtung<br />

ist gesorgt, Eintritt frei.<br />

5


Anlässlich des Bier -<br />

zeltes wurde von<br />

Hubert „Hupo“<br />

Neuper am Sport -<br />

platz in Altaussee zu<br />

einem Seilziehen<br />

geladen. Neben der<br />

Bewerbung des<br />

nächsten Skifliegens vom 8. bis 10. Jänner 2010 am<br />

Kulm stand auch die Kooperation Bierzelt Altaussee<br />

und Kulm-Skifliegen im Mittelpunkt. Bei dem „Gaudi-<br />

Seilziehen“ wurde zuerst eine Damenmannschaft von<br />

den Kameraden der FF Schmidham aus Ober -<br />

Der Schein trügt: Die Bierzeltmannschaft bewegte sich mit<br />

traumwandlerischer Sicherheit auf die Bierflaschen zu.<br />

österreich über den Rasen gezogen, bevor die<br />

Mannschaften „Bierzelt Altaussee“ gegen „Kulm-<br />

Skifliegen“ zog. HBI Werner Fischer hat es nicht verabsäumt,<br />

vor dem Ziehen anstatt der Markierung in der<br />

Mitte des Seiles eine Reihe „Gösser“-Bierflaschen aufzustellen.<br />

Dies wird wohl der Grund dafür gewesen<br />

sein, warum die Bierzeltmannschaft von der „Kulm-<br />

Mannschaft“ innerhalb kürzester Zeit über die<br />

Bierflaschen hinweg gezogen wurde. Kommentar<br />

Werner Fischer: „Vielleicht hätte ich die Bierflaschen<br />

hinter meiner Mannschaft platzieren sollen“!<br />

uuuu<br />

Die Schwammerl-Jünger des Ausseerlandes hatten<br />

auch heuer wieder beachtliche Beute zu verzeichnen.<br />

Beim Schwammerl-Suchen kann man sich oft reicher<br />

Beute erfreuen, aber auch so manches Abenteuer erleben.<br />

So wie zum Beispiel der Gössler Friedl Amon.<br />

Von seinen Gößler Nachbarn, der Familie Friedl,<br />

Besitzer des bekannten Hotel "Brücklwirt" in Niklasdorf,<br />

eingeladen, konnte er auf deren Alm seiner Passion<br />

nachgehen und sogar in ihrer Almhütte übernachten.<br />

Mitten in der Nacht hörte der Friedl ein unbekanntes<br />

Geräusch und begab sich - nur mit der Unterhose<br />

bekleidet - vor die Hütte, um nach dem Rechten zu<br />

sehen. Unverrichteter Dinge wollte er sich wieder in das<br />

warme Bett begeben, als er plötzlich bemerkte, dass<br />

die Türe der Hütte zugefallen war und er nicht mehr in<br />

die Hütte konnte. So entschloss er sich - nur mit der<br />

Unterhose bekleidet - den zweistündigen (Bar-)<br />

Fußmarsch ins Tal auf sich zu nehmen. Nach über eineinhalb<br />

Stunden wurde er dann auch noch in den<br />

frühen Morgenstunden von einer Polizeistreife entdeckt.<br />

Der Friedl vertraute auf die „Helfer in Uniform“<br />

und erzählte ihnen alle Details seines Missgeschicks.<br />

Die gestrengen Herren der Polizei glaubten ihm aber<br />

kein einziges Wort, sondern kamen auf die abwegigsten<br />

Gedanken! Erst die Fürsprachen der Familie Friedl<br />

und die Kontrolle der Hütte auf der Alm ließen die<br />

Polizisten an die Lauterkeit des armen Mannes glauben.<br />

Die Moral aus der Geschicht: Fremde<br />

Schwammerl suche nicht...<br />

uuuu<br />

Am 1. September fand am Ap pel haus im Toten Gebirge<br />

ein Hal ter-Treffen, das die Halter der Augst wiese (Erika<br />

Gamsjäger), der Henaralm (Toni Burger), der Brunn -<br />

wiese (Stefan Ikarus Kaiser) und der Wildenseealm<br />

(Fred Schla cher) zusammenführte. Da zwei der Halter<br />

ausgezeich<strong>net</strong>e Musikanten sind (Toni Burger und<br />

Stefan Kaiser) wurde bei diesem Treffen auch viel<br />

gesungen und musiziert. Und weil der Schlacher-Fred<br />

Vier Halter in trauter Gemeinsamkeit: Toni, Erika, Stefan<br />

und Fred.<br />

zwölf Jahre lang seiner Hal ter-Tätigkeit nachkommt,<br />

wurde das kleine Jubiläum Anlass für eine Ehrung. Der<br />

steirische Alm inspektor DI Franz Bergler eilte ins<br />

Gebirge, um den Ausseer mit dem schlohweissen Haar<br />

zu eh ren. Um der Ehrung den nötigen fest lichen<br />

Rahmen zu verleihen, zog er seinen extra im Rucksack<br />

mitgebrachten feinen Jägerleinen-Steirer rock an. Der<br />

Schlacher Fred widerum erschien in einer selten gese-<br />

Der Alminspektor (r.) und der Ju bi läums-Halter bei der<br />

Ehrung im Ap pelhaus.<br />

henen “Lampers-Short” und machte darin gute Figur.<br />

Urkunde und Ansteck nadel wechselten den Besitzer,<br />

Herr Schlacher freute sich und meinte abschliessend<br />

augenzwinkernd und zweideutig: “Das sind Halters-<br />

Erscheinungen!”<br />

Lions-Rallye des Porsche Clubs Steiermark<br />

Einmal rund um das Tote Gebirge lautet die Routenführung der heurigen Lions-Rallye im<br />

Aussseerland.<br />

Ausgangs- und Treffpunkt ist Bad Von dort geht es über Bad Aussee der Loserhütte oder in der Blaa-Alm<br />

Mitterndorf. Am Freitag, 18. Richtung Oberösterreich und über statt, je nach Wetter. Nähere<br />

September (späterer Nachmittag) die Eisenstraße wieder zurück in die Informationen über die Rallye erhal-<br />

wird zum „Bad-Mitterndorf-Thermen- Steiermark mit Zieleinlauf in Bad ten Sie per mail: anita.prantl@2-p.at.<br />

Grand-Prix“, zum Prolog, gestartet. Mitterndorf. Am Sonntag Früh geht Die Klasseneinteilung erfolgt in zwei<br />

Die große Runde um das Tote es über Bad Aussee zur Klassen (bis 1993 und von 1993 bis<br />

Gebirge startet am Samstag, 19. Verbindungsetappe Loser-Maut, 2010).<br />

September, um ca. 9 Uhr, ebenfalls bevor der „Loser-Berg-Preis“ startet.<br />

in Bad Mitterndorf (Grimminghalle).<br />

6<br />

Die Siegerehrung findet entweder in<br />

Strahlen- u.<br />

Chemotherapiefahrten<br />

Krankentransporte<br />

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten<br />

werden von uns direkt mit den jeweiligen<br />

Krankenkassen verrech<strong>net</strong>.<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54008<br />

Aussprüche<br />

„San de drei zʼstrittn?“<br />

Ein Ausseer als er beim Zauner/<br />

Esplanade in Bad Ischl Dr.<br />

Hannes Androsch, Dr. Kurt<br />

Thomanek und Thomas Joszeffi<br />

jeweils an einem eigenen Tisch<br />

sitzen sah.<br />

„So kann man das auch<br />

sehen...“<br />

Der Lufthansa-Pilot und Aussee-<br />

Liebhaber Thorsten Griese als<br />

der Ausseer Johannes Nister zu<br />

ihm sagte: „Na, jetzt fliegst Du<br />

auch für die AUA“.<br />

„Die Veranstalter der Rallye<br />

Paris-Dakar haben angefragt,<br />

ob sie eine Sonderprüfung<br />

auf der Altausseer -<br />

straße machen dürfen!“<br />

Ein bekannter Altausseer angesichts<br />

der anhaltenden Bauar -<br />

beiten an der Altausseerstraße.<br />

„Jå, weilʼs gestern alle so<br />

an Durchfall kriagt håbn!“<br />

Ein Mitarbeiter am Bratwurst -<br />

stand beim Altausseer Bierzelt<br />

auf die Bemerkung einer Kundin,<br />

die meinte, dass „beim Sauer -<br />

kraut ziemlich gespart werden<br />

würde“ und sie nur wegen des<br />

guten Sauerkrautes gekommen<br />

war.<br />

„I håb um eins ågfongt, zan<br />

hoamgeh...“<br />

Ein Ausseer zu seiner Ehefrau,<br />

als er um drei Uhr früh vom<br />

Bierzelt heimkam und aufgrund<br />

mangelnder Taxis etwas länger<br />

für den Heimweg gebraucht hat.<br />

Ausflug des<br />

Jahrganges 1950<br />

Der Jahrgang 1950 trifft sich am<br />

Samstag, 26. September, um 16<br />

Uhr beim Gasthof Sarsteinblick in<br />

Altaussee zu einem gemütlichen<br />

Spaziergang zur Runie Pflindsberg.<br />

Nachher Einkehr im Gasthof<br />

Sarsteinblick bzw. Waldgraben. Um<br />

rege Teilnahme und gute Laune wird<br />

ersucht!<br />

Qi Gong Kurs<br />

Ab Dienstag, 29. September findet<br />

ein Qi Gong Kurs in Bad Aussee<br />

statt. Bewegung - Atmung - Stille.<br />

Anmeldungen und Info unter Carsten<br />

Henning, Tel. 0676/3397431


Ausseer Gesundheitstage „Leib und Seele“<br />

Auf Grund des großen Erfolges im Vorjahr finden auch heuer wieder vom 17. bis<br />

19. September unter dem Motto „Gesundheitspflege“ die Gesundheitstage der<br />

Stadtgemeinde Bad Aussee statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist gratis.<br />

Unter allen Besuchern der Workshops und der Gesundheitsstraße werden<br />

Sachpreise verlost. Holen Sie sich schon jetzt Ihren ganz persönlichen Gesundheitspass bei der<br />

Stadtgemeinde Bad Aussee.<br />

Unter dem Motto „Gesundheits Pflege“<br />

erwartet Sie auch heuer wieder ein<br />

interessantes, wissenswertes und<br />

auch unterhaltsames Programm:<br />

Donnerstag, 17.9.2009, 19 Uhr,<br />

Großer Kurhaussaal: Offizielle Eröff -<br />

nung der Ausseer Gesundheitstage:<br />

„Wir sind eine gesunde Gemeinde“.<br />

„Von der Krankheit zur Gesundheit –<br />

ein Perspektivenwechsel“. Darüber<br />

informiert Mag. Dr. Christine Neuhold,<br />

Styria Vitalis, Leiterin der Abteilung<br />

Gesunde Gemeinde<br />

Verleihung der Gesunden<br />

Gemeinde-Tafel und Vorstellung des<br />

Netzwerkes Gesunde Gemeinde.<br />

Umrahmung durch Sound Factory,<br />

Tanzclub Happy Dance Ausseerland,<br />

Tanzschule, Tanz&More, Werner<br />

Dietrich<br />

Freitag, 18.9.2009, Kleinkunstsaal,<br />

Kurhaus Bad Aussee, 2.Stock:<br />

„Pflegende Angehörige stark machen“<br />

mit Mag. Sabine Oswald, Volkshilfe<br />

Steiermark. In ihrem Vortrag beleuchtet<br />

Frau Mag. Oswald die unersetzbare<br />

und wertvolle Arbeit in den Familien<br />

von verschiedenen Seiten und stellt<br />

Möglichkeiten der Selbstfürsorge vor.<br />

Prämierung der Siegerfotos des<br />

Fotowettbewerbes „Mei gʼsunde<br />

Heimat“: Vernissage des Fotoclubs<br />

Ausseerland. Gemütlicher Ausklang<br />

mit Musik.<br />

Samstag, 19.9.2009, Ausseer<br />

Gesundheitsstraße von 10 bis 17<br />

Uhr: Ein breitgefächertes Angebot an<br />

Gesundheit Vorsorgemöglichkeiten<br />

steht zur Verfügung. Von Blutdruckund<br />

Blutfett- bis zu CO2-Messungen<br />

über Stresstest, Venenfunktionstest,<br />

Gedächtnistraining, Schmerz be ra -<br />

tung, Vitalcheck, Ernährungsberatung<br />

bis zur Vorstellung des Laiendefi -<br />

brilator und Gleichgewichtstests am<br />

Wii Balance Bord sowie Rollstuhl -<br />

parcours reicht die Angebotspalette.<br />

Weiters werden verschiedene Work -<br />

shops wie Qi Gong, Gesund und Fit<br />

durch Tanz, Brain-Gym, Stressbe -<br />

wältigung, Neue (Ausseer)Aku -<br />

pressur, Umgang mit Dezemenz -<br />

erkrankten, Hip-Hop u.v.m angeboten.<br />

Wie bereits in den vergangen Jahren<br />

Torberg-Lesung in Altaussee<br />

beteiligen sich auch heuer wieder<br />

eine große Zahl an Be trieben,<br />

Institutionen und Vereinen an den<br />

Gesundheitstagen. Nur durch diese<br />

beispiellose Zu sammen arbeit und<br />

Unterstützung wird eine derartige<br />

Veranstaltung möglich. Ein herzliches<br />

„<strong>Danke</strong> schön“ dafür.<br />

Im Zuge der Gesundheitstage wird<br />

auch Sport 2000 Käfmüller Bad<br />

Aussee Elektro-Bikes der Marken<br />

Steirerbike und High Colorado für<br />

Testzwecke bereit stellen. Probe -<br />

fahrten kann man im Rahmen der<br />

Gesundheitstage am Samstag, 19.<br />

September, zwischen 10 und 17 Uhr<br />

beim Kurhaus Bad Aussee machen.<br />

Die E-Bikes werden vom Land<br />

Steiermark noch bis 31.12.09 mit EUR<br />

250.- gefördert!<br />

Bitte um rechtzeitige Voranmeldung, Tel:<br />

03622/52511-99, Email: eva.koeberl@badaussee.at<br />

oder mittels Anmeldekarte in den<br />

aufgelegten Programmheften. Verschiedene<br />

Vorträge und ein Gewinnspiel runden das<br />

Programm ab!<br />

Ursula Kals-Friese und David Axmann gedachten am 12. September im Kurhaus Altaussee dem<br />

„Homme de lettres“, frei übersetzt, dem „Mann der Schrift“, als solcher sich Friedrich Torberg<br />

selbst am liebsten sah. Der überzeugte Altaussee-Liebhaber hätte am 16. September seinen 101<br />

Geburtstag gehabt und so erinnerten sich die beiden 30 Jahre nach seinem Tod an Anekdoten und<br />

lasen aus „Nachruf zu Lebzeiten“.<br />

Im Alter von 60 Jahren wurde<br />

Torberg gebeten, einen „Nachruf zu<br />

Lebzeiten“ auf sich selbst zu verfassen.<br />

Torberg, organisch ausser<br />

Stande, kurze Briefe zu schreiben<br />

(Zitat Torberg), und nichts mehr<br />

fürchtete als einen „Pointenmord“,<br />

bringt mit diesem Nachruf noch<br />

heute die Menschen zum Lachen.<br />

Torberg klassifizierte die Menschen<br />

in jene, die Briefe schreiben können<br />

und jene, die es nicht können. Das<br />

Telefon betrachtete er als Unfug und<br />

brachte lieber seine mehr als gefeilten<br />

Sätze zu Papier, um zu korrespondieren.<br />

Der vergnügliche Abend<br />

gab einen tiefen Einblick in Torbergs<br />

Leben - unter anderem auch seine<br />

Affinität zum Fußballsport sowie zu<br />

Süß speisen. Ob die nun aus der<br />

Konditorei Zauner in Bad Ischl oder<br />

vom „Demel“ in Wien kamen, war<br />

ihm egal, denn „Essen war seine<br />

Lieblingsspeise“.<br />

Christian Eidlhuber auf der Geige, Ursula Kals-Friese und Nachlassverwalter David<br />

Axmann gestalteten einen vergnüglichen Torberg-Erinnerungsabend.<br />

Rot-Kreuz-Kurs<br />

in Bad Aussee<br />

Das Rote Kreuz Ausseerland veranstaltet<br />

in diesem Jahr nochmals<br />

einen Rot-Kreuz-Kurs, der auch für<br />

den Führerschein anrechenbar ist.<br />

Der 16stündige Kurs findet am 26.<br />

September und 10. Oktober jeweils<br />

von 9 bis ca. 16.30 Uhr im Pano -<br />

ramasaal der Pensionsver -<br />

sicherung (1. Stock) in der Braun -<br />

gasse statt. Anmeldung bei Frau<br />

Rössler unter Tel.: 03612/22144 -<br />

DW 24105.<br />

Wirbelsäulentraining<br />

in Pichl-Kainisch<br />

Ab Donnerstag, 17. September,<br />

19.30 Uhr, wird in der Volksschule<br />

Knoppen von „Gemeinde aktiv“ ein<br />

Fitnesstraining mit Schwerpunkt<br />

Wirbelsäule angeboten. Der Ein -<br />

stieg ist jederzeit möglich.<br />

Anmeldungen und nähere Infor -<br />

mationen ab 14. September bei der<br />

Kursleiterin Herta Reiter (Dipl.<br />

Wirbelsäulentrainerin) unter Tel.:<br />

0676/7354694.<br />

7


8<br />

Familiennachrichten ALPENPOST–LESERSERVICE<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Josef Machherndl, Lupitsch 71 (70);<br />

Johann Köberl, Lupitsch 43 (75);<br />

Gabriele Simentschitsch, Nr. 122 (81);<br />

Hildegard Wimmer, Puchen 6 (81);<br />

Eleonore Samhaber, Puchen 218 (82);<br />

Johann Schilcher, Puchen 230 (83);<br />

Maria Frosch, Puchen 31 (84); Ignaz<br />

Prantl, Fischerndorf 177 (86).<br />

Bad Aussee:<br />

Maria Schwarzl, Lerchenreith 236 (70);<br />

Günther Dämon, Bahnhofstraße 122<br />

(70); Alois Hütter, Gallhof 1 (70); Johann<br />

Gratzer, Stefaniekai 231/3 (75);<br />

Elisabeth Gaiswinkler, Lerchenreith 394<br />

(80); Johann Grieshofer, Reith 3 (80);<br />

Johann Gaigg, Altausseerstraße 6 (80);<br />

Herta Kubath, Eselsbach 92 (81);<br />

Gottfried Ruppe, Eselsbach 131 (81);<br />

Leopoldine Singer, Reitern 26 (82);<br />

Margarethe Trieb, Eselsbach 127 (82);<br />

Rudolf Münzberger, Gallhof 58 (82);<br />

Franz Grill, Sarstein 14 (82); Hildegard<br />

Egger, Eselsbach 127 (83); Hildegard<br />

Frosch, Untere Bahnhofpromenade 268<br />

(83); Ludmilla Steinwidder, Bahnhofstraße<br />

293 (83); Johanna Köberl,<br />

Lerchenreith 107 (83); Rosa Grill,<br />

Reitern 22 (86); Karl Gottschmann,<br />

Gartengasse 307 (86); Anna Vancl,<br />

Reitern 55 (87); Alfred Klackl,<br />

Hauptstraße 41 (87); Karl Stahrlinger,<br />

Lerchenreith 394 (87); Herta Egglmeier,<br />

Lerchenreith 120 (89).<br />

Grundlsee:<br />

Elisabeth Schwarz, Bräuhof 94 (70);<br />

Dieter Kaltschmid, Mosern 38 (70).<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Helga Jank, Nr. 393 (70); Helmut<br />

Gassner, Thörl 27 (70); Franz Pojer, Nr.<br />

100 (80); Gertrude Marl, Krungl 26 (85);<br />

Theresia Vogl, Nr. 131 (88).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Heinz Wasserfaller, Mühlreith 27 (70).<br />

Tauplitz:<br />

Maria Bliem, Klachau 18 (81); Maria<br />

Schachner, Furt 39 (81); Erhard Mayerl,<br />

Klachau 40 (85); Hildegard Adam, Nr. 31<br />

(89).<br />

Obertraun:<br />

Olga Schober, Nr. 213 (88).<br />

Eheschliessung<br />

Klaus Zand und Liane Metzler, Pichl 5,<br />

Kainisch.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Leopold und Emilie Pliem, Zauchen 140,<br />

Bad Mitterndorf.<br />

Silberne Hochzeiten<br />

Kurt und Anna Simentschitsch,<br />

Lichtersberg 129, Altaussee; Herbert<br />

und Christine Weinhandl, Reitern 91,<br />

Bad Aussee.<br />

Geburten<br />

Michela Krauser und Franz Steinegger,<br />

Grundlsee, eine Tochter Alina Maria<br />

Sophie; Michaela und Rainer Wild, Bad<br />

Aussee, ein Sohn Leonhard.<br />

Sterbefälle<br />

Johanna Zand, Kolonie 70, Bad Aussee<br />

(90); Dipl.-Ing. Kurt Feldhammer, vlg.<br />

Reschen, Bad Aussee (65); Maria<br />

Mühlegger, Thörl 37, Bad Mitterndorf<br />

(90); Berta Rettenberger, Kainisch-<br />

Öblarn (70).<br />

Auslandsausseer<br />

Eheschliessung: DI Dr. Franz Klügl<br />

und Mag. Dr. Christina Bruckmüller,<br />

Grundlsee - Sierning<br />

Ärztedienst<br />

19./20.9.: Dr. Fitz, Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54553<br />

Frau Rinnhofer, Tauplitz<br />

Tel.: 03688/2121<br />

26./27.9.: Dr. Mager, Bad Aussee<br />

Tel.: 03622/53303 oder 53304<br />

Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf<br />

Tel.: 03623/2233<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee<br />

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.<br />

Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr.<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:<br />

Mittwoch, 12-13 Uhr<br />

Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr<br />

nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805.<br />

Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />

Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;<br />

Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen:<br />

Terminvereinbarungen unter:<br />

Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072<br />

Zahnärztl. Bereitschaftsdienst<br />

19./20.9.: Dr. Laserer, Bad Aussee<br />

Tel. 03622/52150<br />

Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr<br />

Urlaubsankündigung<br />

Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet bis 20.9. auf<br />

Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Hoschek, Dr.<br />

Kranawetter, Dr. Petritsch.<br />

Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis<br />

27. September. Nächste Ordination: 28.<br />

September. Vertretungen: Dr. Schaffler und Frau<br />

Dr. Rinnhofer<br />

Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom<br />

28.9. bis 11.10. auf Urlaub. Vertretungen: Dr.<br />

Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Mager, Dr. Petritsch.<br />

Dr. Petrisch, Altaussee, befindet sich vom 21.<br />

bis einschl. 25.9. auf Urlaub. Nächste Ordination<br />

Montag, 28.9. Vertretungen: Dr. Mager, Dr.<br />

Kanawetter, Dr. Fitz, Dr. Hoschek.<br />

Apothekendienst<br />

Bad Aussee „Kurapotheke: bis 20. September.<br />

sowie 28.9. bis 4.10. Sonn- und Feiertag von<br />

10-12 Uhr geöff<strong>net</strong>. Tel. 03622/52277<br />

Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 21. bis 27.<br />

September. Öffnungszeiten beider Apotheken:<br />

Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18<br />

Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel.<br />

0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger<br />

Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen.<br />

Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte<br />

anrufen: Tel. 03623/2364<br />

Sprechtag der SV der Bauern<br />

Montag, 28..9., von 13.30 bis 15 Uhr im<br />

Stadtgemeindeamt Bad Aussee.<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 24. September von 10 bis 12.15 Uhr im<br />

Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />

Wirtschaftskammer<br />

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.<br />

Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />

Österr. Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />

14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -<br />

Bahnhofstraße.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige und<br />

chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der<br />

ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad<br />

Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer<br />

Orthopädie-Sprechtag<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.<br />

Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)<br />

jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad<br />

Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Tel. 0664/10 66 349<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.<br />

Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad<br />

Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Komplett-Service Ausseerland<br />

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-<br />

916 - www.ksa-aussee.at<br />

OA-Selbsthilfegruppe für<br />

Menschen mit Essproblemen<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen<br />

Zentrum in Bad Aussee,<br />

Sommersbergseestr. 395.<br />

Mediation-Trennung-Scheidung<br />

Arbeitsplatz<br />

Mag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786<br />

Mediation<br />

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55<br />

Bauberatung<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad<br />

Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Bezirksgericht<br />

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr.<br />

65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.<br />

Lebens- und Sozialberatung,<br />

Mediation<br />

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit.<br />

Ines Henning Tel.: 0676/33 97<br />

430<br />

Tauschmarkt<br />

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden<br />

Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim<br />

rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der<br />

Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von<br />

17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:<br />

jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Herzverband<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.<br />

nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle<br />

VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel.<br />

03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad<br />

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;<br />

jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1.<br />

Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee<br />

in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von<br />

Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen<br />

Voranmeldung zu einer Besprechung in die<br />

Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen<br />

(1. Rechtsauskunft gratis).<br />

Psychosozialer Dienst<br />

psychologische Beratung<br />

und Psychotherapie<br />

Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/26322-<br />

10, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr.<br />

besetzt. Termin nur nach Vereinbarung<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -<br />

rechtliche und psycho-logische Beratung,<br />

Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad<br />

Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist<br />

kostenlos, vertraulich u. anonym.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen<br />

im Schul- und Vorschulalter.<br />

Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,<br />

psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,<br />

vertraulich, anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.:<br />

03612/22485<br />

Physiotherapeut<br />

Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806<br />

Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56<br />

Sprechtag BR Köberl<br />

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-<br />

Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11<br />

bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis<br />

12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder<br />

nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />

Mutter- und Elternberatung<br />

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3.<br />

Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa<br />

Minnain Bad Aussee<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos:<br />

www.juz-aussee.at<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobile Jugendberatung<br />

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela<br />

Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar<br />

Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.<br />

Verein Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />

in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.<br />

Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege der<br />

Volkshilfe Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege, Alten- und<br />

Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen<br />

uns täglich von Mo-Fr (8-12) im<br />

Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr.<br />

394, 1. Stock, Tür 143, Tel.<br />

03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler<br />

Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde<br />

Scheutz, Tel. 0676/870817209.<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

Alpenpost<br />

erscheint am Do. 1.10.2009<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 24.9.2009


10<br />

49. Kiritåg und Bierzelt in Altaussee<br />

Mit einem Besucherrekord ging das größte Herbstfest der Region über die Bühne. Knapp 30.000 Besucher genossen an den drei<br />

Tagen den Saisonausklang in Altaussee. Der Eröffnungstag war zwar noch von eher trübem Wetter geprägt, am Sonntag und am<br />

Montag konnten die Gäste aber auch im Freien ihr „Kiritågs-Menü“ (Hendl und Bier) genießen.<br />

Wenn vor einem Standl mit Spiel -<br />

zeug baggern einige Kinder und ein<br />

„übergebliebener“ Ebenseer mit<br />

Zahnbürstl und Zahnpasta in der<br />

Lederhosentasche, wo ansonsten<br />

der Hirschfänger sein sollte, einträchtig<br />

die neuesten Modelle<br />

bewundern, kann nur wieder Kiritåg<br />

und Bierzelt sein.<br />

Schon am Samstag herrschte in<br />

dem gemütlichen Holzstangenzelt<br />

der FF Altaussee der Ausnahme -<br />

zustand, so viele Gäste wollten den<br />

ersten Abend des schon so lange<br />

heiß ersehnten Bierzeltes auf den<br />

Fischerer-Feldern genießen. Pünkt -<br />

lich um 19 Uhr schlugen Bgm.<br />

Johann Grieshofer, Hermann<br />

Wimmer und HBI Werner Fischer bei<br />

der offiziellen Eröffnung das Bier an,<br />

das dann bis Dienstag früh nicht<br />

mehr versiegen sollte. Weit über<br />

Bgm. Johann Grieshofer, Bierzelt-Chef Hermann Wimmer und HBI Werner Fischer<br />

nahmen die offizielle Eröffnung vor. Foto: P. Graeff<br />

55.000 Halbe „Gösser“-Bier wurden<br />

getrunken und abertausende Brat -<br />

hühner und Saiblinge sowie<br />

Bratwürstl verzehrt.<br />

Erfolgsrezept:<br />

Einfach aber gut<br />

Die 49jährige Erfolgsgeschichte des<br />

Bierzeltes mit dem damit verbundenen<br />

Menschenansturm an jedem<br />

ersten Wochenende im September<br />

fusst auf der Idee, ein „Fest für<br />

jeden“ zu machen. Mit dezenter<br />

Blasmusik, freiem Eintritt, moderaten<br />

Preisen und einem Zelt in traditioneller<br />

Holz stangen-Bauweise sorgen<br />

die Altausseer Jahr für Jahr<br />

dafür, die Saison im Ausseerland um<br />

mehr als eine Woche zu verlängern.<br />

Der wirtschaftliche Faktor, den dieses<br />

Fest für die Region nach sich<br />

zieht, ist ein Segen für das Ausseer -<br />

land.<br />

Bierzeltchef Hermann Wimmer und<br />

Kommandant Werner Fischer können<br />

so - gemeinsam mit ihren rund<br />

350 Helfern - stolz darauf sein, jedes<br />

Jahr noch mehr Gäste in das<br />

Ausseer land zu locken.<br />

Gute Stimmung garantiert<br />

Neben dem kulinarischen Verwöhn -<br />

programm kam auch die musikalische<br />

Unterhaltung nicht zu kurz: Die<br />

„Altausseer Musikanten“ unter der<br />

Tausende Gäste unterhielten sich beim Bierzelt der FF Altaussee prächtig und genossen den Saisonabschluss in der<br />

Losergemeinde.<br />

Leitung von Andreas Lahnganger,<br />

die Lupitscher Musikanten von Sepp<br />

Moser und die Musikkapelle<br />

Grinzens in Tirol sorgten drei Tage<br />

lang für die musikalische Um -<br />

rahmung und Franz Pichler,<br />

Reinhard Muhs, Sepp Raich und<br />

Sepp Fürthauer führten als Sprecher<br />

gekonnt durch die - für manchen<br />

anstrengenden - drei Tage. Ganz zur<br />

Freude der dutzenden Ebenseer, die<br />

heuer bereits zum 34. Mal zu Fuß<br />

über das Tote Gebirge das Bierzelt<br />

beehrten und mit dem<br />

„Fetzenmarsch“ und viel Beifall der<br />

Besucher empfangen wurden. Für<br />

alle, die die Melodien der fleißigen<br />

Musikanten beim Bierzelt noch im<br />

Kopf haben gibt es zwei CDs mit den<br />

Altausseer- und den Lupitscher<br />

Musikanten, unter anderem mit der<br />

inoffiziellen Hymne „3 Tåg gemma<br />

neama hoam“. Beide erschienen bei<br />

Adler Musik verlag, Tel.: 03622-<br />

54488.<br />

Der vorverlegte Eröffnungszeitpunkt<br />

(Samstag, 12 Uhr) wurde wieder<br />

sehr gut angenommen, ebenso der<br />

Postbus-Pendelverkehr, der die<br />

Nachtschwärmer sicher nach Hause<br />

ge bracht hat. Laut Exekutive wurde<br />

dieser Dienst noch etwas zu wenig<br />

angenommen und es kam zu eini-<br />

gen Führer schein ab nahmen.Insge -<br />

samt ist aus der Sicht der Exekutive<br />

das Fest in geregelten Bahnen<br />

abge laufen, wenn es auch zu einigen<br />

Sachbeschädigungen und<br />

Körperverletzungen gekommen ist.<br />

Es musste von den Einsatzkräften<br />

jedoch nie massiv eingeschritten<br />

werden.<br />

Nach dem Fest<br />

ist vor dem Fest<br />

Angesichts des gewaltigen Be -<br />

sucher ansturms an allen drei Tagen<br />

werden wohl in den nächsten<br />

Monaten die Köpfe rauchen, wie<br />

man das nächstjährige Jubiläums-<br />

Bierzelt bewerkstelligen wird.<br />

Vergelt´s Gott!<br />

Allen unseren Mitarbeitern, welche mitgeholfen haben, dieses Bierzelt<br />

wieder zu organisieren, auf- und abzubauen, bzw. beim Betrieb ihr<br />

Bestes gaben, ein ganz, ganz herzliches Vergeltʻs Gott !<br />

Ein <strong>Danke</strong> aber auch an die fast unüberschaubare Menschenmenge,<br />

welche uns als Gäste aus dem In- und Ausland ihren Besuch<br />

abgestattet haben und mit ihrer Konsumation wesentlich zur<br />

Verbesserung des Ausrüstungsstandes der Freiwillige Feuerwehr<br />

Altaussee beigetragen haben.<br />

Eine große Anerkennung gebührt den zahlreichen Grundbesitzern<br />

und Nachbarn, ohne die es unser Bierzelt mit allem Drum und Dran<br />

nicht geben würde.<br />

Weiters unseren Ansagern, Musikern, Partnern, Lieferanten, Sponsoren,<br />

Ausseer Lebkuchen - Hugo Rubenbauer, der Polizei und dem<br />

Roten Kreuz sowie dem Securitydienst und Pendelbusfahrern, ein<br />

großes Lob für die erbrachten Leistungen und Lieferungen.<br />

An alle Behörden, Ämter sowie an die Gemeinde ein herzliches <strong>Danke</strong>.<br />

Ein ganz großes <strong>Danke</strong> an alle Mitarbeiter der Fa. Schrottshammer.<br />

Wir danken auch Postillions Einkehr, Fam. Leuner, Wirtschaft Altaussee,<br />

Fam. Kahls-Bootshaus Madlmaier, Jausenstation Kalseneck, welche die<br />

Arbeiter mit Jausenspenden großzügigst unterstützt haben.<br />

Ein großer Dank ergeht an die Medien in ganz Österreich, ganz<br />

besonders an den ORF- Radio Steiermark<br />

und Salzburg, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, Puls4, Alpenpost,<br />

Woadsack, Ennstaler, und der Werbeagentur IDEE Ausseerland.<br />

<strong>Danke</strong> auch der Fam. Sepp Khälss, Werbeagentur Altaussee<br />

für die tolle mediale Betreuung.<br />

Bitte macht gemeinsam mit uns so weiter.<br />

Wir freuen uns auf das<br />

„50-igste Altausseer Kiritag-Bierzelt<br />

in der Zeit vom 4. – 6. September 2010<br />

Hermann Wimmer Werner Fischer<br />

Bierzeltorganisation Kommandant der FF Altaussee


Das war das 49. Kiritåg-Bierzelt in Altaussee<br />

Das Bierzelt und der Kiritåg lockten wieder unzählige Gäste aus ganz Österreich und darüber hinaus an.<br />

Am Kirtåg selbst gab es stellenweise überhaupt kein Durchkommen mehr, so groß war der<br />

Ansturm auf die Standeln.<br />

Der Vergnügungspark war wieder bestens besucht...<br />

Jung und Alt hatten ihren Spaß.<br />

Glücklich die, die ein Hendl ergatterten. Die Schlange der hungrigen<br />

Besucher nahm zeitweise beängstigende Ausmaße an.<br />

Die fleißigen Musikanten unterhielten (fast) drei Tage durchgehend.<br />

Auch im und um das „Lupitscher-Zelt“ war Hochstimmung angesagt. Bis zum nächsten Jahr beim Jubiläumsbierzelt 2010 von 4. bis 6. September<br />

11


l Allen freiwilligen Helfern<br />

dankte im Rahmen einer kleinen Feier im Gasthaus Koppenrast der<br />

Obertrauner Bürgermeister Mag. Egon Höll. Die Helfer, die sich um den<br />

Blumenschmuck in der Dachsteingemeinde kümmern, sowie jene, die für<br />

„Essen auf Rädern“ Tag für Tag unentgeltlich Stunden leisten, wurden von<br />

Höll und Sozialfreferent Peter Perstl ob ihres Einsatzes gelobt: „<br />

Bürgermeister sagte „<strong>Danke</strong>“ an freiwillige Helfer:“Ihr bringt mit eurem<br />

Engagement den Beweis, dass in Obertraun die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

noch groß geschrieben wird“.<br />

Bürgermeister Egon Höll mit den Zustellern von „Essen auf Räder“ und den<br />

Blumenbetreuern. Foto: P. Perstl<br />

l Freudestrahlend<br />

wurde am 3. September in Bad Mitterndorf die Schlüsselübergabe an die<br />

neuen Mitarbeiter der Grimmingtherme durchgeführt. Circa 50 Mitarbeiter,<br />

die im Herbst in der neuen Grimmingtherme eine Arbeit gefunden haben,<br />

können sich nun auch über ihre eigenen vier Wände der Siedlungs -<br />

genossenschaft Rottenmann freuen.<br />

Dieses Personalwohnhaus wurde mit einem finanziellen Aufwand von 2,6<br />

Millionen Euro an die Aldiana Club Hotel Bad Mitterndorf GmbH & Co KG<br />

vermietet. An der Therme hingegen wird noch kräftig gearbeitet, dass der<br />

Eröffnungstermin im Oktober auch wirklich eingehalten werden kann.<br />

l Der ehemalige Kaplan<br />

von Bad Aussee und jetzige Pfarrer von Hatzendorf, Breitenfeld und<br />

Unterlamm, Franz Brei, hat beim „Grand Prix der Volksmusik“ in München<br />

Platz 3 erreicht.<br />

l Am „Sisy“-Klettersteig<br />

hat sich Ende August ein Alpinunfall ereig<strong>net</strong>: Ein Grazer Kletterer, der den<br />

Vorstieg machte, löste mehrere Steine. Einer davon traf seinen Kollegen,<br />

der trotz eines Helmes ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Der verletzte<br />

Bergsteiger wurde mit einem Seil aus der Wand geborgen und in das<br />

LKH Schladming geflogen.<br />

12<br />

Schnell informiert<br />

Bgm. Dr. Karl Kaniak und Dir. Oliver Hasenrath nahmen - stellvertretend - die<br />

Schlüssel für die Wohnungen entgegen. Foto: P. Graeff<br />

Mosern 22, Grundlsee<br />

Tel. 03622/86044<br />

Wir suchen ab sofort JUNGKOCH<br />

sowie ab 1.12.09 STUBENMÄDCHEN<br />

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Vergelts Gott<br />

meiner Familie, Diakon Wieland<br />

Hillmann, Georg Haselnus,<br />

Friesiersalon Buttinger Christa und<br />

Petra, Grillmeister – Alexander;<br />

allen Models; Fotograf - Wilhelm;<br />

Lupitscher Bläser; Bauernhofeis –<br />

Feuchtner; Ressenstüberl – Ingrid,<br />

Lisl Pilz; Spinnrunde – Elfriede;<br />

Steiermärkische Bad Aussee,<br />

Volksbank Bad Aussee und<br />

ALLEN GÄSTEN<br />

die zum gutem Gelingen unseres Hoffestes beigetragen haben!<br />

<strong>Danke</strong> Christian und Monika Holzer!


7. Wanderweltmeisterschaft in Bad Mitterndorf/Tauplitz<br />

Vom 23. bis 26. September wird in Bad Mitterndorf/Tauplitz die heurige Wanderweltmeisterschaft<br />

zur Austragung kommen.<br />

Es kommt dabei nicht auf Extrem -<br />

wanderungen an, sondern auf eine<br />

gleichbleibende Leistung der<br />

gesamten Wandergruppen. Wande -<br />

rungen am Tauplitz-Plateau wechseln<br />

mit spannenden Herausforde -<br />

rungen wie z. B. einem Wander -<br />

marathon (Tauplitz-Ödensee und<br />

retour). Schon jetzt liegen Anmel -<br />

dun gen aus ganz Europa für diese<br />

Veranstaltung vor, die - so der<br />

Wettergott es will - einen bleibenden<br />

Eindruck bei den Teilnehmern hinterlassen<br />

wird. Wanderer jeglichen<br />

Alters können sich bei diesen<br />

Weltmeisterschaften beteiligen.<br />

Unter anderem stehen Wande -<br />

rungen auf der Tauplitzalm, Gnanitz,<br />

in Bad Mitterndorf und am Ödensee<br />

in verschiedensten Variationen und<br />

Strecken auf dem Programm. Diese<br />

Weltmeisterschaft ist keine Sport -<br />

ver an staltung, die spannende Ziel -<br />

einläufe ermöglicht, bei der Er -<br />

öffnungs zeremonie am Donners -<br />

tag, 24. September, ab 19.30 Uhr,<br />

im Zentrum von Bad Mitterndorf wird<br />

den Zusehern aber viel geboten: Die<br />

rund 1000 Teil nehmer aus verschiedensten<br />

Nati onen werden mit Mu -<br />

sik be gleitung vorgestellt, um dann in<br />

der Grimming halle Auf stellung zu<br />

nehmen. Die Bevöl kerung ist herzlich<br />

dazu eingeladen, der<br />

Eröffnungs zeremonie beizuwohnen.<br />

Im goldenen Herbst verwandelt sich die Natur im Ausseerland in eine Augenweide<br />

der besonderen Art.<br />

Buchtipp<br />

Rudolf Aumüller<br />

„Dörrhüttl-Pass“<br />

Was früher für die Einwohner des<br />

Salzkammergutes fast überlebensnotwendig<br />

war, ist heute zu<br />

einem Kulturgut geworden:<br />

Dörrhütten. Dienten die kleinen<br />

Hütten neben der Räucher -<br />

kammer und dem Brennstübel<br />

doch dazu, die im Sommer geern-<br />

teten Früchte so haltbar zu<br />

machen. Rudolf Aumüller hat sich<br />

im gesamten Salzkammergut auf<br />

die Suche nach den „Dörrhüttln“<br />

gemacht und in aufwändigen<br />

Recherchen neben dem Standort<br />

auch die Besitzer, den Zustand,<br />

die Bauweise und viele weitere<br />

Informationen über die verschiedenen<br />

Dörrhütten ausfindig ge -<br />

macht.<br />

Erschienen im Eigenverlag. Druck:<br />

Wigodruck. Erhältlich um EUR<br />

9,90 bei Geschenke Georg Eder,<br />

Grundlsee; Buchhandlung Helga<br />

Frömmel und Zeitschriften Tabak<br />

Trafik Köberl in Bad Aussee.<br />

13


„Weit über eine Stunde musste ich<br />

zu Fuß in die Schule gehen.<br />

Sommer wie Winter“, erinnert sich<br />

Walter Hillbrand, vlg. Besner, wohnhaft<br />

in Straßen, an seine Schulzeit.<br />

In der ersten Klasse lernte er noch<br />

die Kurrent-Schrift, die dann das<br />

Jahr darauf von der „normalen“<br />

abgelöst wurde. An seinem ersten<br />

Schultag sind seine Eltern noch mitgegangen.<br />

Ab diesem Tag musster<br />

der Walter für acht Jahre jeden Tag<br />

rund fünf Kilometer bis zur Schule<br />

gehen, die um halb acht begann,<br />

und danach die gleiche Strecke wieder<br />

zurück. Um bei Kräften zu bleiben,<br />

wurde zum Frühstück ein „Koh“<br />

serviert, da dies länger als alles<br />

andere ausgegeben hat. „Vor allem<br />

im Winter war es hart. Die Straße<br />

wurde nicht geräumt und so musste<br />

ich - ausgestattet mit einem Um -<br />

hang mantel und einer Hose aus<br />

Loden und mit groben Leder -<br />

schuhen - rund zwei Kilometer<br />

durch den Schnee stapfen, bevor ich<br />

auf die Fuhr werks spur von Karl Marl<br />

kam, der mit der Milch über den<br />

Gasteig in den Ort fahren musste“,<br />

erinnert sich Walter Hillbrand. Wenn<br />

es ganz arg war, ist sein Vater vorausgestapft<br />

und wenn es dann zu<br />

Fuß gar nicht mehr ging, wie in den<br />

strengen Wintern von 1941/42 und<br />

1944/45, wurden die Skier angeschnallt.<br />

„Der beschwerliche Weg<br />

hat mich nie gestört, ich bin sehr<br />

gerne in die Schule gegangen“, so<br />

Walter Hillbrand, der damals Mitleid<br />

mit den Schülern aus dem Ortsteil<br />

Sarstein hatte: „Die mussten noch<br />

viel weiter gehen als wir und kamen<br />

schon müde in der Schule an“. In<br />

den Jausenpausen wurde vornehmlich<br />

das mitgebrachte Butterbrot verspeist.<br />

Nur ganz selten konnten sich<br />

die Schüler in der nahen Bäckerei<br />

bei Resi Steinegger etwas kaufen.<br />

Die Schüler von damals hatten auch<br />

noch die Schiefertafel mit Griffel mit,<br />

auf der die Hausaufgabe erledigt<br />

wurde. Schulhefte kamen dann erst<br />

ab der dritten Klasse. Kugel -<br />

schreiber kannte man zwar, durfte<br />

man aber nicht verwenden. Ein<br />

Taschenrechner war damals ein<br />

Fremdwort, dafür ist das 1x1 heute<br />

noch in den Köpfen. Ähnliche<br />

Erinne rungen hat auch Hans Stüger<br />

vom Tressensattel. Er be suchte -<br />

genauso wie Walter - die Knaben -<br />

schule in Bad Aussee, in welcher -<br />

am Gasteig gelegen - vier Volks -<br />

schul klassen geführt wurden. „Von<br />

den Mädchen waren wir streng<br />

getrennt“, so Hans Stüger, der dann<br />

danach auch noch die „Hoala-<br />

Akademie“ genoss. Seine Eltern hatten<br />

zuwenig Geld, um die Schul -<br />

bücher für die Hauptschule zu<br />

bezahlen und so absolvierte er die<br />

5., 6., 7. und 8. Schulstufe im ersten<br />

Stock des Gasthauses. „Alle Schüler<br />

waren in einer Klasse und hörten<br />

Jahr für Jahr das gleiche. Da wurden<br />

14<br />

Wie war das eigentlich?<br />

Die Schulzeit während des 2. Weltkrieges<br />

Während die Schüler und Schülerinnen letzten Montag ihren ersten Schultag mit allen Annehmlichkeiten der heutigen Zeit, wie Bus<br />

und einer großen Schultüte, hinter sich gebracht haben, war vor über 60 Jahren das „Schulgehen“ mit viel Mühen verbunden.<br />

Einen Bus gab es nicht, und so konnte der Schulweg oft Stunden dauern.<br />

Eine Schulklasse aus Bad Aussee in der Zwischenkriegszeit.<br />

dann die Fehlstunden immer mehr“, so<br />

Hans Stüger. Die Entschuldigun gen für<br />

die Fehlstunden schrieb er sich selbst.<br />

„Die Unter schrift meines Vaters, der im<br />

Krieg war, kannten die Lehrer nicht und<br />

so war es mir ein leichtes, mich für alles<br />

zu entschuldigen“.<br />

Schulschwänzer<br />

Die so gewonnene Freiheit wurde<br />

natürlich in vollen Zügen genossen.<br />

Gewässer hatten eine unglaubliche<br />

Anziehungskraft, Schwarzfischen<br />

stand hoch im Kurs und Ausflüge auf<br />

den Gallhofkogel und den Tressen -<br />

stein zum Spielen waren sehr<br />

beliebt, da dort so bald niemand hinauf<br />

gekommen ist. „Auch gefundene<br />

Gewehre waren bald geladen und es<br />

wurde auch damit geschossen“,<br />

erinnert sich Hans. Nicht nur beim<br />

Schul schwän zen kamen die beiden<br />

weit herum, auch der Heimweg<br />

konnte sich in die Länge ziehen. „Wir<br />

wussten im Herbst genau, wo die<br />

besten Äpfel und Birnen wuchsen<br />

und da nahmen wir auch gerne<br />

einen Umweg in Kauf, um dort in den<br />

Genuss der süßen Früchte zu kommen“,<br />

so Walter Hillbrand, der mit<br />

seinem Freund Franz Freismuth,<br />

vlg. Hütter, weit herumgekommen<br />

ist. Hansʼ Heimwege führten oftmals<br />

sogar über Grundlsee auf den<br />

„Sattel“. „Wir kannten jedes alte<br />

Weibl am Weg und grüßten immer<br />

freundlich. Hin- und wieder bekamen<br />

wir dann sogar ein Himbeerwasserl“,<br />

erinnert sich Hans Stüger, der<br />

bemerkt, dass das Grüßen leider<br />

nicht mehr so praktiziert wird. „Heute<br />

freue ich mich, wenn mich mal ein<br />

Schüler grüßt, damals war das gang<br />

und gäbe, jeden zu grüßen!“<br />

Eine Geschichte hat Hans noch<br />

ganz lebhaft in Erinnerung: Er und<br />

sein Schulkamerad Herbert Ham -<br />

merl mussten einmal nachsitzen. In<br />

einer Pause machten sie einen<br />

Spaziergang und beim „Tofferl“ stolperten<br />

sie geradezu über ein<br />

Truthahngehege. Hans hatte immer<br />

eine „Mass“ (=Draht schlinge) bei<br />

sich, und fing damit das Federvieh,<br />

das sich nach Leibes kräften wehrte<br />

und schließlich mit der Schlinge um<br />

den Hals in den Stall lief. Am nächsten<br />

Tag stand die Besitzerin schon<br />

an den Schulecke und ein Schüler<br />

aus Straßen, der eine Truthahnfeder<br />

am Hut stecken hatte, fing ohne<br />

gefragt zu werden eine ordentliche<br />

Ohrfeige ab. Auch alle weiteren eintreffenden<br />

Schüler aus Straßen wurden<br />

von der erbosten Truthahn-<br />

Besitzerin sofort geohrfeigt - es konnte<br />

schließlich nur ein Lausbua aus der<br />

Straßen gewesen sein. „Als sich der<br />

Unfug aufklärte, haben Herbert und<br />

ich auch noch eine abgefangen“,<br />

schmunzelt Hans Stüger.<br />

Züchtigungen<br />

Vor allem die Knaben waren damals<br />

sehr rasch mit der Hand des Lehrers<br />

eng vertraut, denn körperliche Züch -<br />

ti gungen standen an der Tages ord -<br />

nung. „Geschadet hat es uns aber<br />

nie“, so beide unisono. Wobei die<br />

Züchtigungsmaßnahmen von einer<br />

„Detschn“, über Brems spuren mit<br />

dem Radiergummi über die Nacken -<br />

haare und Winkerlstehen bis hin zu<br />

Schlägen mit dem Lineal reichten.<br />

„Einmal hat mich der Lehrer um<br />

einen Stock geschickt. Ich habe ihm<br />

einen Haselnusast abgeschnitten<br />

und ihn so präpariert, dass er beim<br />

ersten Schlag zerbrochen ist“, erinnert<br />

sich Hans Stüger. Die Strafen<br />

störten die beiden nicht. Schlimm für<br />

sie war es, wenn sie den Unterricht<br />

verlassen mussten, denn dann mussten<br />

sie den Stoff nachholen.<br />

Zum Lehrkörper von damals zählten<br />

unter anderem Maria Kollenz, Karl<br />

Hollwöger, Franz Pürcher und Josef<br />

Stüger aber auch die LehrerInnen<br />

Blaha, Vesco, Sevecek. „Der Lehrer<br />

Rubisch hat sogar meine Mutter<br />

noch unterrichtet“, so Hans, der<br />

auch den Herrn Pfarrer in Religion<br />

genossen hat. „Ein Kamerad von<br />

uns hat die Gabe gehabt, sehr<br />

lebensechte, schlüpfrige Bilder zu<br />

zeichnen. Ein weiterer Freund von<br />

mir hat sich so ein Bild während des<br />

Religionsunterrichtes angesehen<br />

und wurde vom Herrn Pfarrer dabei<br />

erwischt. Er hatte somit in jeder<br />

Religionsstunde frei“, lacht Hans<br />

Stüger.<br />

Fliegeralarm<br />

Ziemlich genau können sich die beiden<br />

Schüler von damals noch an die<br />

Sirenen während der Flieger-Alarme<br />

erinnern. In den sogenannten<br />

„Fleisch kellern“ an der Grundlseer -<br />

traun nach dem Spital sowie im<br />

Gast hof „Blaue Traube“ waren Luft -<br />

schutzkeller eingerichtet. Hans je -<br />

doch traute dem Keller nicht und ließ<br />

sich bei jedem Alarm, als die Schüler<br />

in einer Reihe in diese Keller marschierten,<br />

gemeinsam mit Adolf<br />

Wimmer immer weiter zurück fallen<br />

und bei der „Stöger-Mühle“ liefen die<br />

beiden dann in den Wald. Ähnlich<br />

agierte auch Walter: „Meine Eltern<br />

haben mir gesagt, ich soll zum<br />

Moser in Gratschi laufen. Die haben<br />

ein großes Haus und dort wäre ich<br />

sicher. Sobald die Sirene ging, bin<br />

ich sofort dort hin gelaufen“. Die<br />

Flieger kamen über den Zinken und<br />

verfinsterten die Sonne. Auch Bom -<br />

ben wurden abgeworfen, wenn auch<br />

als Notabwürfe - eine am Zinken und<br />

eine am Ischlberg. Eine weitere<br />

schlug bei der Rothvilla in Grundlsee<br />

ein. Die Silberstreifen, die von den<br />

Flugzeugen abgeworfen wurden,<br />

verwendeten die Buben als<br />

Schmuck für einen Christbaum, den<br />

sie sich im Wald geschmückt haben.<br />

Gegen Ende des Krieges kam der<br />

Schulbetrieb von März bis zum<br />

nächsten Schuljahr dann vollkommen<br />

zum erliegen.<br />

Billige Arbeitskräfte<br />

Die Schüler wurden neben dem<br />

Unterricht aber auch für diverse<br />

Arbeiten herangezogen. Als es einmal<br />

eine große Kartoffelkäfer-Plage<br />

gab, wurden die Schüler ausgeschickt<br />

um die Käfer einzusammeln.<br />

„Wir haben diese Gelegenheit gleich<br />

genutzt, um zwischen den Kar -<br />

toffelreihen eine Zigarette zu rauchen“,<br />

erzählt Hans lachend. Auch<br />

bei der Sprungschanze wurde ge -<br />

holfen, damit die Sportler springen<br />

konnten, erinnert sich Walter.<br />

Angesprochen auf die Schulkinder<br />

von heute meinen die beiden, dass<br />

es schade sei, dass die Kinder oftmals<br />

ihren natürlichen Bewegungs -<br />

drang nicht ausleben können und so<br />

immer aggressiver werden. Und<br />

abschließend sind sich beide einig:<br />

„die Schüler von heute würden es<br />

nicht glauben, wie gut es ihnen<br />

geht“.<br />

Hans Stüger, vlg. Steffler (Jhg. 1938)<br />

und Walter Hillbrand, vlg. Besner (Jhg.<br />

1935) erinnern sich an die Schulzeit.


Hoffest in Lupitsch<br />

Beim Hoffest beim Steinegger in Lupitsch wurde den Besuchern<br />

viel geboten. Die Hutprämierung der originellsten Hutträger war<br />

neben der Modeschau und Kräuterführung einer der Höhepunkte.<br />

Die Organisatoren und Mitwirkenden mit der „Queen of Austria“, Stephanie Stadler<br />

(hinten links). Foto: Bergler<br />

Herbert Pichler, Gerda Pfandlsteiner<br />

und Hilda Gaisberger gingen bei der<br />

Hutprämierung als Sieger hervor.<br />

Stephanie Stadler, „Queen of Austria<br />

2008“, verstärkte das Team um die<br />

hofeigenen Models bei der Moden -<br />

schau mit der Kollektion von Georg<br />

Haselnus. Christa Holzinger und<br />

Petra Pliem vom Salon Buttinger<br />

Mediation, nicht zu verwechseln mit<br />

der Meditation ist eine Möglichkeit<br />

der Konfliktklärung. Speziell im<br />

Zusammenhang mit familiären<br />

Konflikten wird Mediation immer<br />

öfter erwähnt und angewandt.<br />

Trennung, Scheidung, Besuchsrechtsregelungen,Erbschaftsangelegenheiten,<br />

Organisation von<br />

Pflege für alte Menschen, … sind oft<br />

heikle Themen. Oft scheitert eine<br />

Lösung nur daran, dass eine<br />

Kommunikation nicht möglich ist.<br />

Zuviele Emotionen haben die<br />

Betroffenen „mundtot“ gemacht.<br />

Durch die Leitung des Gespräches<br />

durch einen außenstehenden Dritten<br />

(der/die MediatorIn) kommt ein<br />

Gespräch erst wieder in Gang; jeder<br />

kann seinen Standpunkt mitteilen,<br />

jedem wird zugehört, es wird nachgefragt,<br />

warum diese oder jene<br />

Lösungsmöglichkeit so unmöglih<br />

oder eben so wichtig sei.<br />

Und so entstehen oft Lösungen, die<br />

sorgten für eine perfekte Frisur der<br />

Models. Das Lupitscher Bläser<br />

Quartett war in bekannter Weise für<br />

die gute Stimmung zuständig. Gutes<br />

vom Bauernhof gab es bei den<br />

befreundeten Standlern. Die<br />

Familien Bergler - Holzer bedanken<br />

sich auf diesem Wege herzlich bei<br />

allen Gästen und Mitwirkenden.<br />

Mediationspraxis<br />

wirklich nur die Betroffenen kreieren<br />

können, da sie über ihre Lebensumstände<br />

am Besten Bescheid<br />

wissen.<br />

Ich denke da nur an Herrn A , der<br />

durch die ständigen Auseinandersetzungen<br />

mit seiner Exfrau derart<br />

verzweifelt war, dass er sich zu<br />

Handlungen hat hinreißen lassen,<br />

die er unter normalen Umständen<br />

niemals gemacht hätte. Sein Kampf<br />

um seine Kinder wurde mit seinem<br />

Auftreten fast aussichtslos.<br />

Durch Zufall lernte er die Möglichkeit<br />

einer Mediation kennen.<br />

Nun saß er seiner Exfrau erstmals<br />

wieder gegenüber. Viele Missverständnisse<br />

wurden auf „den Tisch<br />

gelegt“. Und es wurden Lösungsmöglichkeiten<br />

entwickelt, und<br />

scheinbar Unmögliches wurde<br />

erreicht: der Kontakt zu seiner<br />

Kindern wurde wieder aufgebaut.<br />

Eine gute Konfliktklärung ist kein<br />

Luxus. Das Bundesministerium för-<br />

Herzlichen Dank!<br />

Die FF-Lupitsch möchte sich auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern sehr<br />

herzlich für die enorme Arbeit, die beim Schützenzelt 2009 geleistet wurde,<br />

bedanken.<br />

Ebenso bedanken möchten wir uns bei der Fa. Hentschel, Fa.<br />

Schrottshammer, Fa. Waffen Kraxner, Weine Alfred Payer, Fa. Ake, Blaa-<br />

Alm Geschäftsführerin Ulli Moser sowie Hans und Monika Gaisberger<br />

(Bosna-Bär), für die Spenden der Preise sowie für die gute<br />

Zusammenarbeit beim heurigen Schützenzelt.<br />

Das Kommando der FF-Lupitsch<br />

Wir gratulieren<br />

Fleißige Gesundheits- und<br />

Krankenschwestern aus dem Ausseerland<br />

Vier Damen aus dem Ausseerland haben kürzlich an der Allgemeinen<br />

Gesund heits- und Krankenpflegeschule in Bad Ischl die Ausbildung zur diplomierten<br />

Gesundheits- und Krankenschwester abgeschlossen: Christine<br />

Grill aus Bad Mitterndorf (ausgezeich<strong>net</strong>er Erfolg), Ingeborg Loitzl aus Bad<br />

Aussee (ausgezeich<strong>net</strong>er Erfolg), Kristin Grieshofer aus Bad Mitterndorf<br />

(guter Erfolg) und Stefanie Strolz aus Bad Aussee haben die letzten<br />

Prüfungen erfolgreich hinter sich gebracht. Herzlichen Glückwunsch!<br />

(v. l.): Ingeborg Loitzl, Stefanie Strolz, Christine Grill und Kristin Grieshofer (leider<br />

kein Foto) sind ab sofort diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern.<br />

Lieber Christian,<br />

Alles Gute zum 40er<br />

Ich wünsche Dir Zeit,<br />

für all jene Dinge, die Dir wichtig<br />

sind und Dir Freude bereiten,<br />

Zeit zum Verschenken an<br />

die Menschen, denen Du wichtig bist.<br />

Ich liebe Dich Deine Martina<br />

dert die Möglichkeit der Inanspruchnahme<br />

der Mediation durch eine<br />

Förderung für Familien mit geringem<br />

Familieneinkommen. P.R.<br />

Herzlichen Dank<br />

Allen unseren Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />

allen die sich in<br />

Andi´s<br />

letzten Tagen so sehr um sie bemüht haben,<br />

möchten wir herzlich danken.<br />

Für die lieben persönlichen Worte von Helga und<br />

Kaplan Choi, der Salinenmusik, dem Kirchenchor und den vielen<br />

Begleitern am letzten Weg unserer Andi vielen Dank.<br />

Für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden ein Vergelt´s Gott.<br />

Elfi und Elvira<br />

Nordic Walking<br />

C-Trainer-<br />

Ausbildung<br />

Am Samstag, 3. und Sonntag, 4.<br />

Oktober findet im Mondi-Holiday<br />

Grundlsee ein Nordic Walking C-<br />

Trainer Kurs statt. Veranstaltunger<br />

ist das VDNOWAS Ausbildungsinstitunt<br />

Sportmedizinische U-Stelle<br />

Dr. Hans Petritsch, in Altaussee.<br />

Die Kursgebühr beträgt EUR 150,-<br />

Anmeldungen unter 0650/2061949<br />

oder h.petritsch@sport-med.at entgegennommen.<br />

Voraussetzung: Grundseminar und<br />

Erste-Hilfe-Kurs.<br />

15


16<br />

Anlässlich meines<br />

„Tag der offenen Tür“ in der Kikri Kinderwiese<br />

Im Kopf entsteht schnell und leicht etwas Neues. Eine Idee in die Realität umzusetzen erfordert Engagement, Kraft, Ausdauer,<br />

Durchhaltevermögen. All das stellte der Verein „Kikri Kinderwiese“ eindrucksvoll unter Beweis. Vom sehenswerten Ergebnis konnten<br />

sich die Gemeindevertreter Bgm. Otto Marl, Vizebürgermeister Johanna Köberl und Gemeinderätin Waltraud Köberl ebenso überzeugen<br />

wie Frau Claudia Kollmann von der pädagogischen Fachberatungsstelle des Landes Steiermark.<br />

Am Tag der offenen Tür, Samstag,<br />

12.9. „belagerte“ der Nachwuchs die<br />

kindgerecht adaptierten Räume und<br />

ließ im Innen- und Außenbereich der<br />

spielerischen Kreativität freien Lauf.<br />

Eltern und Förderer, allen voran<br />

Volksbank-Direktor Herbert Angerer<br />

sowie Handwerker und Betriebe, die<br />

unentgeltlich bzw. kostengünstig<br />

<strong>Danke</strong><br />

80. Geburtstages<br />

möchte ich mich bei allen Gratulanten für die guten Wünsche und<br />

Geschenke auf das Herzlichste bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt meiner Familie für die Ausrichtung der Feiern.<br />

Der Musikkapelle Kumitz mit Obmann Friedrich Winkler, der<br />

Gemeindevertretung mit Herrn Bürgermeister Manfred Ritzinger und<br />

Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die <strong>net</strong>ten Worte.<br />

Die Vertretung der Raika, der Bandschaden Selbsthilfe Hinterberg, der FF<br />

Kainisch, dem Tourismusverein, dem Pensionistenverband und der<br />

Gewerkschaft der Eisenbahner.<br />

Meinen guten Freunden, Verwandten und Nachbarn, sowie Herrn Mag.<br />

Franz Voves für die schriftlichen Glückwünsche. Den Wirtsleuten auf der<br />

Knödl-Alm am Knoppenberg und der Obersdorfer Tanzlmusi.<br />

Große Freude bereiteten mir meine drei Enkelkinder und die drei Enkel<br />

von der Familie Egger (Schulerer) mit der musikalischen Einlage und dem<br />

Gesang.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Hans Schimmer<br />

den Umbau unterstützt hatten, wurden<br />

von Obfrau Nicole Koblinger<br />

herzlich willkommen geheißen.<br />

Kaffee und Kuchen gehörten ebenso<br />

zum gelungenen Einstandsfest wie<br />

die Klänge der Grundlseer Geigen -<br />

musi.<br />

Die vormittägigen Betreuungsplätze<br />

für Kinder von 0 bis 3 Jahren sind<br />

Die Obfrau des Vereines Kikri Kinderwiese Nicole Koblinger (2.v.l.) mit den<br />

Mitarbeitern des Eltern-Kind-Zentrums Veronika Zand, Martina Syen-Egglmeier,<br />

Manuela Rijal und Dr. Jolana Wagner-Skacel. Foto: C. Reiter<br />

Weil uns das vom Herzen freut,<br />

gratulieren wir der<br />

Friseurmeisterin<br />

Christa Holzinger<br />

zur Übernahme des Frisiersalons<br />

Buttinger in Altaussee.<br />

Früher woarst Du unsere Kollegin,<br />

oba heit waht da Wind als Chefin.<br />

Es wird schon gehn, ålls is guat.<br />

Unseren Kunden danken wir sehr,<br />

kemmts weiterhin noch Åltaussee<br />

zum Buttinger!<br />

Wir gfrein uns mit Dir auf a weitere guate Zusåmmarbeit.<br />

Deine Friseurinnen(Weiba)<br />

Petra B., Petra G., Monika M, Bettina K., Melanie H.<br />

bereits ausgebucht. Nachmittag<br />

kann eine Lernbetreuung für Volks -<br />

schul kinder (Manuela Rijal), eine<br />

Spielgruppe für externe Kinder, eine<br />

Musikwerkstatt mit Flöte (Martina<br />

Syen-Egglmeier), Theater, Tanz und<br />

Familienberatung (Dr. Jolana<br />

Wagner-Skacel) in Anspruch ge -<br />

nommen werden. Termine für<br />

Cranio sacrale-Impuls-Regulation<br />

(Veronika Zand) sind nach Ab -<br />

sprache ebenfalls möglich.<br />

Kontaktmöglichkeit: Kikri Kinderwiese,<br />

Gasteig 50, 8990 Bad<br />

Aussee, Tel. 0664/2440234, email:<br />

kikri@gmx.<strong>net</strong>.<br />

Die Kikri Kinderwiese wurde am Tag der offenen Tür zur fröhlichen Spiel- und<br />

Tanzwiese. Foto: C. Reiter<br />

FRÜHBESTELLER-AKTON<br />

Gewessler<br />

Schlosserei - Schmiede<br />

8983 Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2481, Fax D-7<br />

Tel. 0650/8211796 - gewessler@skio-doo.at


39. Kirtagsbierzelt St. Agatha<br />

10. Gewerbe- und Handwerksausstellung vom<br />

26. bis 28. September 2009<br />

Das Kirtagsbierzelt in St. Agatha findet<br />

heuer bereits zum 39. mal statt.<br />

Die Holzkonstruktion des Bierzelts,<br />

das Musikprogramm bei angenehmer<br />

Lautstärke, freier Eintritt sowie<br />

ein umfangreicher Vergnügungspark<br />

sorgen für das besondere Flair der<br />

Veranstaltung und beste Unterhaltung<br />

von Jung und Alt.<br />

Das Festwochenende beginnt mit<br />

der Eröffnung der 10. Handwerksund<br />

Gewerbeausstellung am<br />

Samstag, 26. 9. um 11 Uhr. Auch<br />

heuer stellen wieder zahlreiche<br />

Firmen aus der Region ihre Waren<br />

und Dienstleistungen aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen zur Schau.<br />

Mit dabei ist auch wieder die Radio<br />

OÖ Bühne, auf der ein umfangreiches<br />

Unterhaltungs- und Informationsprogramm<br />

geboten wird. Die<br />

Ausstellung wird am Samstag, 26.9.<br />

um 11 Uhr eröff<strong>net</strong> und ist bis 18 Uhr<br />

geöff<strong>net</strong>. Am Sonntag, 27.9. ist sie<br />

ab 9 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Am Samstag steht aber auch die<br />

Freiwillige Feuerwehr St. Agatha<br />

selbst im Mittelpunkt eines<br />

Festaktes. Vor 130 Jahren wurde sie<br />

gegründet und ist seither zum<br />

Schutz der Bevölkerung im Einsatz.<br />

Quasi als Geburtstagsgeschenk<br />

wird im Jubiläumsjahr ein neues<br />

Einsatzfahrzeug angeschafft, welches<br />

beim Festakt offiziell in Betrieb<br />

genommen wird und der<br />

Bevölkerung auch vorgestellt wird.<br />

Das Bierzelt selbst beginnt am<br />

Samstag Nachmittag schon traditionsgemäß<br />

mit dem Pensionistennachmittag<br />

der Marktgemeinde Bad<br />

Goisern. Am Nachmittag sorgt die<br />

Feuerwehrmusik St. Agatha für die<br />

Unterhaltung der Gäste und das<br />

Abendprogramm wird von den 5<br />

Steirern bestritten. Der Frühschoppen<br />

mit Blasmusik am<br />

Sonntag wird von der Musikkapelle<br />

Jainzen bestritten und zum<br />

Kirtagsrummel am Nachmittag spielt<br />

die Musikkappelle Untersee auf.<br />

Den Sonntag beschließen „Die<br />

Siaßreither“ aus dem Ausseerland.<br />

Der traditionelle Bierzeltmontag mit<br />

dem Blabler- und Hausfrauentreffen<br />

ab Mittag bildet den Abschluß für<br />

drei Tage Jubel, Trubel, Heiterkeit.<br />

Ab Mittag sorgt das „Freiberger Trio“<br />

für die gute Stimmung im Zelt und<br />

am Abend sind „Die Jägermeister“<br />

für die musikalische Unterhaltung<br />

zuständig.<br />

Für einen sicheren Nachhauseweg<br />

nach Jubel, Trubel, Heiterkeit bei der<br />

Ausstellung und im Bierzelt sorgen<br />

wie immer die einheimischen<br />

Taxiunternehmen.<br />

Weitere Informationen gibtʼs auch<br />

unter www.FreiwilligeFeuerwehr.at.<br />

Herzlichen Dank<br />

„Eins, zwei, drei im Sauseschritt, es läuft die Zeit, wir laufen mit!“<br />

So sagt uns schon Wilhelm Busch.<br />

Kaum waren wir zusammen 150 Jahre alt, ist es schon der<br />

160er<br />

geworden.<br />

Wir danken allen Gratulanten, Verwandten, Nachbarn und Bekannten,<br />

unseren Kindern, Enkel- und Schwiegerkindern, Herrn Bürgermeister<br />

Otto Marl mit den Vertretern des Gemeinderates, Herrn Dir. Erhard Meier<br />

und Familie, der Vertretung des PVÖ, Herrn LH Franz Voves und der<br />

Bez. Org. der SPÖ Liezen für die vielen Glückwünsche und die schönen<br />

Geschenke.<br />

Walter und Maridl Stöckl<br />

17


18<br />

Unglaublicher Herbst im<br />

Vital Bad Aussee!<br />

Im VitalBadAussee startet ab sofort<br />

eine noch nie da gewesene Offensive<br />

zugunsten der regionalen<br />

Bevölkerung! Familienevents,<br />

Erlebnisabende „Neu“ und spannende<br />

Fachvorträge mit Dr. Christa Lind<br />

stehen im Mittelpunkt.<br />

Vor allem für Kinder und Familien<br />

wird in den nächsten Wochen ein<br />

umfassendes Unterhaltungs – und<br />

Wohlfühlprogramm angeboten. Im<br />

Hallenbad steht ab sofort eine riesige<br />

Auswahl an Wasserspiel- und<br />

Spassgeräten zur Verfügung. Das<br />

Angebot reicht von der Funinsel,<br />

über eine Wasserrutsche vom<br />

Beckenrand ins Wasser, bis hin zu<br />

Wasserschaukeln, Kindertretbooten<br />

für Challenges und Funnoodlen.<br />

Familienevents im Oktober<br />

An den Wochenenden (26. und 27.<br />

September, sowie 10. und 11.<br />

Oktober) steht das Hallenbad im<br />

VitalBadAussee ganz im Zeichen der<br />

Kinder und Familien. Die Events sind<br />

mit vielfältigen Angeboten gespickt.<br />

Die Highlights reichen vom<br />

Kinderkino im Badebereich, über die<br />

Wasserdisco, bis hin zu moderierten<br />

Wasserspielen, einer Kinder<br />

Wasserolympiade, einer Schatzsuche<br />

im Vital Bad mit tollen Preisen<br />

und vielem mehr. Als besonderes<br />

Zuckerl haben die Eltern die<br />

Möglichkeit das Leistungsangebot<br />

der Sauna sowie des VitalStudios<br />

gratis zu testen.<br />

Erlebnisabende „NEU“<br />

Die beliebten Erlebnisabende wurden<br />

komplett neu gestaltet und werden<br />

ab Oktober wieder wöchentlich<br />

angeboten. Jeweils Montag,<br />

Mittwoch und Freitag steht das<br />

Hallenbad im Zeichen eines neuen<br />

Themenschwerpunktes.<br />

Die Montage stehen ganz im<br />

Zeichen der körperlichen Fitness<br />

und der persönlichen Wohlfühlfigur.<br />

Jeweils ab 19 Uhr werden im<br />

Hallenbad unter fachlicher Anleitung<br />

mit Aquagym und Aerobic<br />

Problemzonen effektiv trainiert.<br />

Jeweils am Mittwoch ab 19 Uhr werden<br />

mit Medidation, Aquajoga,<br />

Aquapilates und weiteren Entspannungstechniken<br />

der Alltagsstress<br />

und Blockaden gelöst. Ruhig<br />

fließende Musik und eine sinnliche<br />

Unterwasser Beleuchtung unterstützen<br />

den Entspannungsprozess.<br />

An den Freitagen steht ebenfalls ab<br />

19 Uhr „feurige“ Romantik im<br />

Mittelpunkt. Kerzenlicht, romantische<br />

Unterwasser Beleuchtung und<br />

wohltuende Klänge ergeben ein<br />

rundum perfektes Ambiente. Den<br />

Höhepunkt bildet jeweils eine<br />

eigens konzipierte spektakuläre<br />

Feuerperformance mit den „Fire<br />

Artists Austria“<br />

Spannende Fachvorträge<br />

mit Dr. Christa Lind<br />

Seit über 2 Jahren finden im<br />

VitalBadAussee im Frühjahr und<br />

Herbst interessante Fachvorträge<br />

konzipiert und moderiert von der<br />

ärztlichen Leiterin Dr. Christa Lind<br />

statt. Aufgrund der großen<br />

Nachfrage und Beliebtheit wurden<br />

für diesen Herbst wieder aktuelle<br />

Themen aufgegriffen. Der erste von<br />

3 Fachvorträgen (Termin 6. Oktober,<br />

19.00 Uhr) steht ganz im Zeichen<br />

der gesunden und schönen Figur.<br />

Neueste Ansätze aus der<br />

Ernährungswissenschaft, sowie<br />

Bewegungskonzepte und die effektive<br />

Problemzonenbehandlung stehen<br />

hier im Mittelpunkt.<br />

Neue Solarien<br />

Sonnenhungrige kommen ab sofort<br />

im Vital Bad Aussee voll auf ihre<br />

Rechnung. Zwei neue Solarien aus<br />

dem Hause Ergoline garantieren<br />

eine makellose Hautbräunung von<br />

Kopf bis Fuß. Eine besonders breite,<br />

ergonomisch geformte<br />

Liegefläche garantiert eine entspannte<br />

Bräunungs-Session von<br />

der ersten bis zur letzten Minute.<br />

Weitere Angebote, Aktionen und<br />

Informationen zu den Öffnungszeiten<br />

finden Sie auf www.vital.at .<br />

Gerne steht Ihnen das Team des<br />

VitalBadAussee für Fragen und<br />

Anliegen jederzeit gerne zur<br />

Verfügung. P.R.


Kiritåg-Lesung im Literaturmuseum<br />

Bernd Nöster las - begleitet von Georg Wild - zur Einstimmung<br />

auf das Bierzelt aus eigenem Werk.<br />

Bernd Nöster und Georg Wild gestalteten einen schönen „Kiritågs-<br />

Einstimmungsabend“. Foto: P. Graeff<br />

Einen Tag vor der offiziellen Er -<br />

öffnung des 49. Altausseer Kiritages<br />

stimmte Bernd Nöster im Literatur -<br />

museum Altaussee mit amüsanten,<br />

spritzigen aber auch nachdenklichen<br />

Werken aus seinem Buch „UNTER-<br />

WEGS – von Aussee bis überall“ auf<br />

die kommenden drei Tage mit<br />

Ausnahmezustand ein. Zynisch<br />

blickt der in Aussee lebende Autor<br />

auf Kloerlebnisse hinter der Papp -<br />

wand, emotionale Schlamm -<br />

schlachten, skurrile Begegnungen<br />

und Erlebnisse sowie so oft vom<br />

Zwiespalt der Gefühle seines<br />

Erlebten. Auch neue erfundene und<br />

authentische Kurzgeschichten präsentierte<br />

Nöster. Mit sensationellen<br />

Gitarrenklängen umrahmte Georg<br />

Wild diese Lesung und brachte das<br />

Publikum beinahe zum Schwärmen.<br />

19


23. Loser Bergpreis der Ausseerland Motorveteranen<br />

mit neuem Veranstaltungsmodus<br />

Unter neuem Modus fand heuer der 23. Loser Bergpreis am Samstag, den 12. September statt. Die vormals zweitägige Veranstaltung<br />

hat sich an die Bedürfnisse der Teilnehmer angepaßt und es werden ab sofort alle drei Zeitläufe an einem Tag absolviert.<br />

„Die Reaktion der Teilnehmer war spielten Teams von freiwilligen render Unfall mit Personenschaden AMVC zur Beibehaltung einer maxi-<br />

mehr als positiv, da sehr viele Fahrer Helfern absolut reibungslos. Die im geschehen ist – so Rennleiter Alfons malen Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

weit anreisen und so den Sonntag Vorfeld geführten Gespräche mit Hütter. Um dies weiterhin zu und teilweisen Überholverboten auf<br />

als Rückreisetag haben.“ so der den in der Loser Maut ansässigen gewähren hat sich der Vorstand des der Strecke verpflichtet.<br />

Obmann des AMVC, Martin Friedl. Unternehmen haben eine sehr gute<br />

Die Teilnehmeranzahl gibt dem Kooperation mit den Loser<br />

Veranstalter recht. 125 Starter aus Bergbahnen GesmbH, der Skischule<br />

der Schweiz, Deutschland und allen Haim und der Hagan Lodge<br />

Teilen Österreichs haben sich im GesmbH ergeben.<br />

Fahrerlager in der Loser Maut einge- Als Tagessieger bei den Auto -<br />

funden. Das Wetter war den mobilen ging Dr. Philipp Lettowsky<br />

auf seinem Porsche 365, Bj. 1965<br />

hervor, seine Zeitdifferenz zwischen<br />

den drei Läufen betrug 5,03<br />

Sekunden. Den Tagessieg bei den<br />

Motorrädern holte sich Eva<br />

Schneckenpointer auf einer BMW<br />

R63, Bj 1928 mit einer Zeitdifferenz<br />

von nur 2,5 Sekunden. Zum Teil -<br />

nehmerfeld ist noch zu bemerken.<br />

dass heuer in der Damenklasse<br />

beachtliche 13 Teilnehmerinnen, die<br />

selbstverständlich alle einen Preis<br />

erhalten haben, gestartet sind.<br />

Ein Kernthema des Veranstalters ist<br />

die Sicherheit aller Teilnehmer. Die<br />

Veranstaltung ist kein Bergrennen,<br />

Unter anderem dabei: Ein wunderbarer sondern eine Gleichmäßigkeits -<br />

alter Ford.<br />

veran staltung, bei der das fahreri-<br />

Oldtimerfans gnädig und so konnten sche Können und Zeitgefühl der<br />

alle drei Läufe ohne Regen durchge- Teilnehmer gefragt sind. Der<br />

führt werden.<br />

Veranstalter ist stolz darauf, daß bis Die Stimmung unter den Teilnehmern war hervorragend. Der Wettergott meinte es<br />

Der Rennablauf war dank des einge- zu dieser Veranstaltung kein gravie- gut mit den Veranstaltern und bescherte ihnen einen erfolgreichen Wettbewerb.<br />

20


Ausflug der Hinterberger Siebziger nach Südtirol<br />

Zu Beginn der letzten Woche fuhren die Siebziger aus Kainisch, Bad Mitterndorf und Tauplitz mit<br />

einem modernen Reisebus vom Busnternehmer Pächter aus Bad Mitterndorf nach Südtirol, zum<br />

Gardasee in den Süden.<br />

Die Fahrt ging durchs Ennstal und<br />

den Pizgau, durch die Felbertauern<br />

nach Lienz. Nach einer Stadt -<br />

besichtigung weiter über Bruneck<br />

nach Brixen, der ehemaligen Süd -<br />

tiroler Bischofstadt. Der bekannte<br />

Dom zu Brixen mit den Gemälden<br />

von Paul Droger ist sehenswert.<br />

Weiter gings in die Südtiroler<br />

Landes hauptstadt nach Bozen und<br />

weiter ins Drei-Sterne-Hotel Markus -<br />

hof in Aora, wo die zwei folgenden<br />

Nächte verbracht wurden.<br />

Der Nächste Tag war ein Traumtag,<br />

bei Kaiserwetter und vorbei an endlos<br />

scheinenden Weingärten und<br />

Obstplantagen ging die Fahrt nach<br />

Riva zum Gardasee. Weiter über<br />

den See ging es mit dem Schiff zu<br />

der Felsenstadt Limone. Überaus<br />

sehenswert waren die Hotelanlagen,<br />

Denkmäler und Terrassenanlagen<br />

dieser Uferstadt. Zurück ging es<br />

nach Riva Garda und müde in unser<br />

Hotel, wo die Ausflügler bei einer<br />

abendlichen Weinve r kostung einen<br />

gemütlichen Abend verbrachten.<br />

Der dritte und letzte Tag brachte sie<br />

Die Hinterberger „Siebziger“ waren auf großer Fahrt in Südtirol.<br />

über die Weinstraße nach Meran<br />

und Schenna. Die Gesellschaft<br />

besuchte das bekannte Mausoleum,<br />

das Grabmal von Erzherzog Johann<br />

und seiner Ausseer Gemahlin Anna,<br />

Gräfin von Meran. Mit von der Partie<br />

war auch der „Christophen Franz“,<br />

den es wahrlich gefreut hat, der<br />

Grabstätte des Erzherzogs einen<br />

Besuch abzustatten.<br />

Sie fühlen sich müde, ausgelaugt und leer….<br />

Da muß eine Farblichtbehandlung<br />

her.<br />

Der Alltag mit Streß, Sorge und<br />

falscher Ernährung zehrt an unserer<br />

Energie. Wird nun unser Energiemangel<br />

immer größer, kann unser<br />

Körper-Gehirnstoffwechsel reagieren.<br />

Es können Verspannungen,<br />

Stoffwechselstörungen, Haut Probleme,<br />

Übergewicht, Übersäuerungen<br />

oder Gemütsschwankungen<br />

Danksagung<br />

Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines<br />

lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters,<br />

Opas, Uropas und Bruders, Herrn<br />

Walter Urban.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

Für die fürsorgliche Betreuung und Behandlung<br />

dem Team des LKH Bad Aussee, dem Team des<br />

Seniorenzentrums sowie Hausarzt Dr. Fitz.<br />

Weiters gilt unser Dank der FF Obertressen und der Weggenossenschaft<br />

Weißenbach.<br />

Für die Gestaltung des Requiems und der Verabschiedung Kaplan Choi,<br />

dem Kirchenchor, den Trägern, der Bestattung Haider, dem Kondukt der<br />

Fa. Rigips, sowie den Bläserquartetten der Musikkapelle Strassen und<br />

Grundlsee.<br />

Herzlichen Dank für alle Blumen, Kerzen- und Geldspenden und allen die<br />

unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Gretl Urban mit Familie<br />

einstellen. Über die Vakuum-<br />

Farblichtbehandlung und Bestrahlung,<br />

führen wir Ihren Körper<br />

wieder Energie zu, wodurch alle<br />

Körperfunktionen angeregt werden<br />

und der Gerhirnstoffwechsel<br />

aktiviert wird.<br />

Unsere Körperschutzhülle, Aura<br />

genannt, wird mittels Farbspektren<br />

aus den Regenbogenfarben wieder<br />

vervollständigt und die Chakren<br />

wieder mit Farbenergie aufgefüllt.<br />

Diese ganzheitlich wirkende Behandlungsform<br />

hilft Ihnen, wieder<br />

leichter Ihre Mitte zu finden.<br />

Beratung und Infos:<br />

Massagepraxis Johanna in<br />

Zauchen Tel: 03623/20590<br />

www.zauchen.at P.R.<br />

Text/Foto: Heiss<br />

Nach der Stadtbesichtigung von<br />

Meran ging die Heimreise nach<br />

Bozen über den Brenner nach<br />

Innsbruck, Salzburg heim nach<br />

Hinterberg.<br />

Durch den umsichtigen und gut<br />

informierten Profi-Reiseleiter Sigi<br />

Geiger und seinen Vertreter Adi<br />

Kreuzer und den gewandten<br />

Buslenker Peter, wurde die Fahrt ins<br />

schöne Südtirol für die Teilnehmer<br />

ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Tel.: 03622/52357<br />

Lohnschnitt<br />

imprägniertes Holz<br />

Farben<br />

Eisenwaren<br />

Leisten<br />

Profilholz<br />

Platten<br />

Massivholz<br />

Flüssiggas<br />

Wie dankt man<br />

richtig?<br />

Wie würdigt man, dass ein Weltstar<br />

wie K. M. Brandauer auf unsere<br />

Bitte hin für ein renommiertes deutsches<br />

Reisemagazin – Merian –<br />

selbst den Text verfaßt, einen vollen<br />

Tag für Bildaufnahmen opfert,<br />

sich in unzähligen internationalen<br />

Statements glaubwürdig zu seiner<br />

Heimat bekennt und damit zum<br />

weitreichendsten Botschafter des<br />

Ausseerlandes wird? Eine Prome -<br />

nade wurde bereits nach ihm<br />

benannt, im Literaturmuseum er -<br />

scheint er in vielfältigen Dar -<br />

stellungen. Geben wir ihm einen<br />

Ehrenring, Ehrennadel, Ehrentitel?<br />

Was tun wir mit unseren vielen<br />

anderen Künstlern, Wissen -<br />

schaftern, Menschen der Wirt -<br />

schaft, die sich für die Region einsetzen.<br />

Die die Region Ausseer -<br />

land – Salzkammergut nicht nur im<br />

Herzen sondern auch auf der<br />

Zunge tragen? Verteilen wir Ur -<br />

kunden, benennen wir die Land -<br />

schaft nach ihnen? Zehn zu ehren,<br />

heißt neunzig zu kränken und gottseidank<br />

haben wir nicht nur einen<br />

oder zwei hervorragende Persön -<br />

lich keiten, sondern sehr viele. Von<br />

Barbara Frischmuth der Literatin<br />

bis Wolfgang Loitzl dem Sportler.<br />

Wie geht man also im konkreten<br />

Fall mit dem Zeitgeschenk um, das<br />

Klaus Maria Brandauer an die<br />

Region übereicht?<br />

Ganz einfach: wir sagen DANKE!<br />

Ernst Kammerer<br />

ammerermusverband<br />

Ausseerland-<br />

Salzkammergut<br />

21


Alina Maria Sophie<br />

Eltern: Michaela Krause und Franz<br />

Steinegger, Grundlsee<br />

geboren am 4. September 2009<br />

22<br />

Die Alpenpost gratuliert<br />

Ab Montag, 21. September beginnt<br />

wieder die Wirbelsäulengymnasik in<br />

Bad Aussee im Vital Bad Aussee (2.<br />

Stock, Gymnastikraum).<br />

Jeden Montag von 18 bis 19 Uhr:<br />

Wirbelsäulengymnastik Ak tivdynamisch.<br />

Jeden Dienstag, von 18 bis 19 Uhr<br />

und 19 bis 20 Uhr: Wirbel säu -<br />

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Es gibt viele Gründe, sich für sie<br />

zu entscheiden. Der Katalysator<br />

minimiert die unverbrannten<br />

Bestandteile im Abgas, so dass die<br />

Emissionen der schädlichen<br />

Kohlenwasserstoffe um bis zu 80%<br />

verringert werden. Damit erfüllt die<br />

MS 170-D die europäischen<br />

Abgasrichtlinien. Diese Motorsäge<br />

hat aber noch andere interessante<br />

Produktmerkmale - zum Beispiel<br />

ein äußerst wirksames Antivibrationssystem<br />

und eine komfortable<br />

Einhebelbedienung für Start,<br />

Betrieb und Stopp. Die QuickStop-<br />

Kettenbremse löst im richtigen<br />

Moment aus, nämlich bei<br />

Rückschlag, Betätigen des<br />

Handschutzes oder Loslassen des<br />

Leonhard Wild<br />

Eltern: Michaela und Rainer Wild<br />

Bad Aussee<br />

geboren am 2. September 2009<br />

Wirbelsäulengym nastik<br />

im Vital Bad Aussee<br />

Falls Sie Ihr Baby auch<br />

aus der Zeitung lachen<br />

sehen wollen, dann<br />

schicken Sie uns bitte ein<br />

Bild unter der Angabe<br />

des Namens des Babys,<br />

der Mutter, des Vaters<br />

und dem Datum der<br />

Geburt per email: alpenpost@aon.at<br />

lengym nastik für mässig Fortge -<br />

schrittene.<br />

Jeden Donnerstag von 18 bis 19<br />

Uhr: Wirbelsäulengymnastik für<br />

mässig Fortgeschrittene.<br />

Kursleiterin: Dr. Ulla Eisenzopf, Tel.<br />

03622/54466. (Erstteilnehmer werden<br />

ersucht sich telefonisch anzumelden!)<br />

hinteren Handgriffs, und schützt so<br />

vor Unfällen. Diese Säge kann<br />

sehr vielseitig eingesetzt werden.<br />

Einerseits kann mit ihr ausgezeich<strong>net</strong><br />

Brennholz geschnitten werden.<br />

Damit wird Energie gespart - gut<br />

getrock<strong>net</strong> bringt es schließlich<br />

gesunde Wärme ins Haus.<br />

Andererseits gibt es die unterschiedlichsten<br />

Holzarbeiten rund<br />

um Haus, Hof und Garten, wie<br />

Baumpflegearbeiten, einen<br />

Gartenzaun aus Holz errichten<br />

oder die Säge beim Bau eines<br />

Gebäudes einsetzen. Bei der<br />

Herbstarbeit im Wald eig<strong>net</strong> sich<br />

die MS 170-D hervorragend zum<br />

Entasten und Auslichten.<br />

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gilt, solange der Vorrat reicht.<br />

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P.R.<br />

21. Neuhofner Dorffest<br />

Traditionsgemäß fand am 22. und 23. August bereits zum 21. Mal<br />

das Neuhofner Dorffest statt.<br />

Die Gewinnerin des Hauptpreises, Beate Harreiter wird schon bald in Ägypten<br />

urlauben. Foto: Gassner<br />

Dem kalten Samstag-Wetter trotzten<br />

viele Einheimische und wurden von<br />

DJ Lois im Rahmen eines „Wunsch -<br />

konzerts“ musikalisch verwöhnt.<br />

Wetterglück und auch die von<br />

Aldiana gesponserte Reise in den<br />

Aldiana-Club nach Ägypten, die im<br />

Rahmen der Tombola verlost und<br />

von Beate Harreiter gewonnen<br />

wurde, lockten viele Besucher dann<br />

am Sonntag nach „Neuhofen-City“.<br />

Ein umfangreiches Kinderpro -<br />

gramm, kulinarische Köstlichkeiten<br />

und die engagierten Musikgruppen<br />

haben das Dorffestpublikum im<br />

wahrsten Sinne des Wortes verwöhnt<br />

und begeistert. Höhepunkt<br />

war u. a. auch der „Einachser-<br />

Stammtisch“, der erstmals für eine<br />

außergewöhnliche Abwechslung<br />

sorgte. Viele Schaulustige, unter<br />

ihnen auch Bürgermeister Dr. Karl<br />

Kaniak, überzeugten sich selbst von<br />

den „Oldtimer-Gefährten“ und ließen<br />

sich eine Ehrenrunde auf den<br />

„Prachtexemplaren“ nicht entgehen.<br />

Die Neuhofner Feuerwehr bedankt<br />

sich ganz herzlich bei allen<br />

Besuchern des Festes, bei allen freiwilligen<br />

Helfern und den Nachbarn<br />

für das Verständnis betreffend die<br />

Lärm- und Verkehrsbeeinträchti -<br />

gungen. Vielen Dank den zahlreichen<br />

großzügigen Sponsoren, allen<br />

voran dem Aldiana Salzkammergut,<br />

der GrimmingTherme, der Volks -<br />

bank, Bertl Schmid, Tischlerei<br />

Schlömicher, Getränke Schrotts -<br />

hammer und dem Landmarkt, die als<br />

Hauptsponsoren fungierten. Ein<br />

großes <strong>Danke</strong>schön der ganzen<br />

Mannschaft vor allem auch jenen<br />

Helfern, die am Montag beim Abbau<br />

des Festzeltes noch einen ganzen<br />

Urlaubstag geopfert haben. Ohne<br />

das Mitwirken vieler Idealisten, die<br />

über 2.000 Arbeitsstunden im Sinne<br />

der Dorfgemeinschaft leisteten,<br />

wäre an eine Durchführung dieses<br />

Festes nicht zu denken. <strong>Danke</strong>!<br />

Ich bin nicht weg,<br />

nur auf der anderen Seite des Weges.<br />

Johanna Zand<br />

+ 4. September 2009<br />

Wir möchten von Herzen Dank sagen<br />

allen, die mit uns gehofft und gebangt haben,<br />

allen, bei denen wir Trost fanden,<br />

Herrn Dr. Mager für die gute jahrelange Betreuung,<br />

den Freunden und Nachbarn, die sie auf dem letzten<br />

Weg begleitet haben,<br />

für die große Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen,<br />

Kerzen- und Geldspenden,<br />

Herrn Pfarrer Muhrer für seine tröstenden Worte und<br />

Herrn Egger vom Bestattungsunternehmen Haider für<br />

die einfühlsame Hilfe in der schweren Zeit des<br />

Abschiednehmens.<br />

In stillem Gedenken:<br />

Sissi und Ben<br />

Werner, Manfred und Bettina


Schnell informiert<br />

l Spektakuläre Tage<br />

verbrachte eine 13köpfige Wandergruppe des ÖAV 50+ Ausseerland auf<br />

den Klettersteigen der Brenta in Italien. Unter der sicheren Führung von<br />

Ernst Traninger erreichten alle nach sechs Tagen wieder Madonna di<br />

Campiglio - sichtlich stolz, trotz reiferen Alters die teils recht ausgesetzten<br />

Klettersteige bewältigt zu haben.<br />

Die heimischen Bergfexe fühlten sich in Italien sichtlich wohl. Foto: H.Izykowski<br />

l Der 9.9.2009<br />

war nicht nur für Hochzeitswillige ein großer Tag, auch für Ida Amon, vlg.<br />

Kreuzler, aus Grundlsee war dieser Tag ein besonderer: Sie wurde am 9.9.<br />

neunundneuzig Jahre alt. Zu diesem denkwürdigen Ereignis konnte die<br />

rüstige Seniorin auch ihr jüngstes Ur-Enkerl, die erst 16 Tage alte Leni,<br />

begrüßen.<br />

Die „Kreuz-Omam“ mit Tochter Herta und Ur-Enkerl Leni.<br />

l Im Ausseerland wird derzeit<br />

ein Film mit Größen wie Tobias Moretti, Franz Morak, Heribert Sasse,<br />

Hubert von Goisern und vielen weiteren gedreht. Am 7. September fand<br />

zum gegenseitigen Kennenlernen der Schauspieler und der Komparsen<br />

unter der Leitung von Regisseur Julian Pölsler ein Abend statt, der von<br />

Hannes Preßl, Stefan Egglmeier und Siegi Lemmerer musikalisch<br />

umrahmt wurde. „Der Spielfilm >>Geliebter Johann, geliebte Anna


24<br />

Schulexkursionen an die Traun<br />

Interessierten Schulen der Region wird im Rahmen der<br />

„Flussraumbetreuung Obere Traun“ von 7. bis 9. Oktober sowie<br />

von 12. bis 16. Oktober die Möglichkeit geboten an halb- oder<br />

ganztägigen Traunexkursionen teilzunehmen.<br />

An der Traun gibt es allerhand zu entdecken. Foto: WWF<br />

SchülerInnen soll hierbei die<br />

Wichtig keit und Bedeutung eines<br />

intakten Fließgewässers spielerisch<br />

und forschend vermittelt werden.<br />

Die Exkursionen werden je nach<br />

Schulstufe und Lehrplan in<br />

Abstimmung mit den LehrerInnen<br />

von der Flussraumbetreuerin und<br />

einem Waldpädagogen durchge-<br />

führt.<br />

Anmeldungen ab 14. September<br />

bitte per e-mail an tanja.niko -<br />

witz@wwf.at oder 0676/83488219,<br />

begrenzte Teilnehmerzahl! Die<br />

Kosten betragen 3,- bis 6,- Euro pro<br />

Kind. Weitere Informationen unter<br />

www.wwf.at/traun.<br />

lmmobilien Verwaltung Schobesberger<br />

GmbH<br />

Stellenausschreibung<br />

Für eine von uns verwaltete Liegenschaft im Raum Bad Aussee suchen wir<br />

per Anfang 2010 eine(n) Hausbesorger(in) oder einen gewerblichen<br />

Hausbetreuungsdienst.<br />

Persönliche Bewerbungen mit Lebenslauf etc. oder bei<br />

gewerblichen Anbietern mit Preis- und Leistungsverzeichnis an:<br />

Immobilien Verwaltung Schobesberger GmbH<br />

Wolf Dietrich Straße 19, A-5020 Salzburg, Tel. 0662/630093 Fax: DW-32<br />

Zweigstelle: Altausseerstraße 362, 8990 Bad Aussee<br />

E-Mail: office@immovw.at - http://www.immovw.at<br />

Seltsame Blüten der Natur<br />

Ob es nun die Hagelschauer im heurigen Sommer waren, oder<br />

die feucht/warme Luft der letzten Wochen, im ganzen Ausseer -<br />

land werden seltsame Auswüchse der Natur beobachtet.<br />

Äpfel und Apfelblüten auf einem Baum - ein nicht alltäglicher Anblick.<br />

Die Vogelbeeren waren im heurigen<br />

Sommer schon Mitte August zeitig<br />

und Anfang September beobachteten<br />

Obstbaumbesitzer ein ganz<br />

besonderes Phänomen: Einige<br />

Herzlichen Dank<br />

Wir danken für die herzliche Anteilnahme anlässlich<br />

des Ablebens unseres<br />

Hans Peter Marl,<br />

vlg. Zehner Hans in Krungl.<br />

In stiller Trauer:<br />

Die Familie<br />

Tel.: 03622/52108-700<br />

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*) mit einem Tageseintritt ist eine Massage, Wellness-<br />

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gemäß Vorreservierung separat dazu zu buchen!<br />

Alpine & Country Spa – DIE WASNERIN<br />

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Telefon 03622 - 52108 - 700<br />

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Apfel bäume trieben neben den<br />

bestehenden Früchten zum zweiten<br />

Male Blüten aus. Ein seltener<br />

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33. Bausteinaktion des WSV Altaussee Volksbank<br />

Der Wintersportverein Altaussee konnte dank großzügiger Preis spenden der heimischen Betriebe<br />

auch heuer wieder an die 50 Sachpreise und Gutscheine verlosen.<br />

Herzliche Gratulation den Ge -<br />

winnern der Bausteinaktion und ein<br />

großes <strong>Danke</strong>schön an alle, die<br />

durch den Kauf der Lose den WSV<br />

Altaussee unterstützen.<br />

Einen besonderen Dank darf der<br />

WSV auf diesem Wege der FF<br />

Altaussee, die alljährlich am Bier -<br />

zeltmontag die Aktion unterstützt<br />

und allen nachfolgenden Betrieben<br />

und Firmen sagen:<br />

Loser Bergbahnen, Sport 2000<br />

Hettegger, Schneiderei Haselnus,<br />

Spenglerei Hütter, Volksbank Steir.<br />

Salzkammergut, Salzwelten Salinen<br />

Austria, Geiger Alm, Postillion<br />

Heuriger, Dorfstube Zechmann,<br />

Gasthof zum Hirschen, Jausen -<br />

station Kalseneck, Gasthof Blaa<br />

Alm, Gasthof Schneiderwirt, Jausen -<br />

station Bosna Bär, Getränke<br />

Schrotts hammer, Bäckerei Mais -<br />

linger, Unimarkt Altaussee, Juwelier<br />

Pleiner, Goldschmiede Steiner,<br />

Goldschmiede Seebacher Anita,<br />

Frisiersalon Buttinger, Installation<br />

Bernhard Brandauer, Autohaus<br />

Schiffner, KFZ Betrieb Günther Kohl,<br />

Handdruck Sekyra, Sport 2000<br />

Käfmüller, Feine Kleine Kur Stefan,<br />

Trafik Lore König, Blumen Eck<br />

Brigitte Pressl, Bürgermeister Hans<br />

Grieshofer, Firma Almdudler,<br />

Fußpflege Egger, Fußpflege Huber,<br />

Wien meets Aussee<br />

Werner Egger bei der Überreichung des Hauptpreises an Mag. Doris Winkler.<br />

Mit diesem bezeichnenden Titel verabschiedete sich Helmut<br />

Korherr für diesen Sommer aus dem Ausseerland.<br />

Am 1. September brachte der Autor<br />

sein Publikum in der Postillions<br />

Einkehr in Altaussee mit Gedichten<br />

in Wiener Mundart, die sich mit dem<br />

Leben und Lieben in Wiens<br />

Arbeiterbezirk Ottakring heiter bis<br />

kritisch auseinandersetzten, zum<br />

Schmunzeln. Als krönender Ab -<br />

schluss folgte ein witziger, hitziger<br />

Dialog zwischen einem urlaubenden<br />

Wiener Ehepaar an einem Mittel -<br />

meer strand. Diesen Sommer kaum<br />

mehr an der Seite Korherrs wegzudenken<br />

war die musikalische Um -<br />

rahmung von Christian Eidlhuber<br />

und Jürgen Fleischhacker.<br />

Helmut Korherr las in Altaussee.<br />

Foto: P. Graeff<br />

Wurstschmaus im Waldgraben<br />

vom 17. bis 18. Oktober 2009<br />

Heuer findet der Wurstschmaus im Gasthaus Sarsteinblick/Waldgraben nicht<br />

wie in diversen Medien falsch angekündigt Mitte September statt, sondern<br />

wie immer Mitte Oktober am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Oktober.<br />

Hausgemachte Brat-, Leber- und Blutwürste, sowie reichhaltige<br />

Schlachtplatten locken Freunde traditioneller Hausmannskost aus nah und<br />

fern in den Waldgraben. Alois Gasperl und sein Team freuen sich auf Ihren<br />

Besuch. Info und Tischreservierung: 03622/71233.<br />

<strong>Danke</strong><br />

an die Gemeinde Bad Mitterndorf, dem Pensionistenverband, unserem<br />

Herrn Pfarrer, meinen Freunden und besonders meiner Familie für die<br />

lieben Glückwünsche zu meinem<br />

85er.<br />

Eure<br />

Lackner Hilde<br />

Elektro Hentschel, Eisenhof Liezen,<br />

Loser Outdoor, Tracht u. Mode<br />

Steinhuber, Kaufhaus Winkler, Ze -<br />

bau Altaussee.<br />

Der Vorstand des Wintersport -<br />

vereins Altaussee.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Anlässlich meiner Pensionierung<br />

möchte ich mich bei der Firma<br />

Werner Rastl, sowie bei Seniorchef<br />

Albert und Brunhilde Rastl<br />

und meinen Arbeitskollegen für<br />

die schöne Ausstandsfeier und die<br />

großzügigen Geschenke recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Werner Hillbrand<br />

Bei Ihrem<br />

Schuhhaus<br />

Kein Fetzenmarkt in<br />

Bad Aussee!<br />

Verschiedene Ursachen drängten<br />

die FF Bad Aussee zu der Ent -<br />

scheidung, den traditionellen<br />

Fetzen markt am ersten Oktober-<br />

Wochenende heuer nicht mehr<br />

durchzuführen. Das Kommando<br />

dankt den bisherigen Spendern und<br />

bittet um Verständnis.<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste<br />

anwaltliche Auskunft und Ver -<br />

brechensopferberatung, immer am<br />

Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der<br />

Kanzlei des jeweiligen Rechts -<br />

anwaltes, für die nächsten Wochen:<br />

22. September: Dr. Wilfinger, 29.<br />

September: Dr. Angerer.<br />

Natürliches Heilmittel<br />

Am Mittwoch, den 30. September<br />

findet um 19 Uhr ein Vortrag über<br />

„Natürliche Heilmittel - Wasser als<br />

Lebenselixier“ im Bad Aussee,<br />

Bahnhofstraße 132 (Eingang Ecke<br />

Pratergasse) statt.<br />

Infos unter 0676/833 22 231 -<br />

www.llg.at/badaussee<br />

Prof. Roland Girtler<br />

in Tauplitz<br />

Am Freitag, 2. Oktober, um 19.30<br />

Uhr wird Prof. Roland Girtler im<br />

Dorfsaal Tauplitz in gewohnt launiger<br />

Manier über Wilderer und<br />

Landärzte erzählen. Eintitt:<br />

Freiwillige Spenden.<br />

8990 Bad Aussee<br />

Ischlerstraße 88<br />

Tel. 03622/52926<br />

Mo. 21. bis Mi. 23.09.<br />

von 8.30-12.30 und 14.30-18 Uhr<br />

25


Gästeehrungen<br />

Altaussee:<br />

Im Gasthof Leuner wurde Ivan<br />

Soukup aus Prag für seine zehn -<br />

jährige Treue von den Vermietern<br />

geehrt.<br />

Grundlsee:<br />

Martin und Ingeborg Piechowiak<br />

aus Münster wurden für ihre 20<br />

jährige Treue von der Vermieterin<br />

Elsa Moser, Gössl 11, geehrt.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Ein <strong>Danke</strong>schön der Firma<br />

Tools für den Geschenkskorb<br />

und Sofie Pichler für<br />

das gelungene Gulasch.<br />

26<br />

Die Maibaumpaß von der<br />

Oberzauchen<br />

Achtung<br />

Jahrgang 1969<br />

Der Jahrgang 1969 trifft sich zu<br />

einem gemütlichen „Zomsitzen“ am<br />

Donnerstag, 24. September, um 19<br />

Uhr, beim „Postillions Einkehr“ in<br />

Altaussee zwecks Terminisierung<br />

eines Jahrgangstreffens.<br />

Hobby-Cup der<br />

Schützen<br />

Der Schützenverein Bad Mitterndorf<br />

führt auch heuer wieder den<br />

„Hobbycup“ für Mannschaften<br />

durch. Interessierte mögen sich bis<br />

spätestens 30. September 2009 bei<br />

Schützenmeister Manfred Saafan<br />

(Tel.: 0664-1819681) oder Ober -<br />

schützenmeister Rupert Peinsipp<br />

(Tel.: 0664-3448376) melden.<br />

Nach einem Sturz im Haushalt<br />

wurde ich Mitte August mit der<br />

Rettung in das LKH Bad Aussee eingeliefert.<br />

Neun Patienten, die vor mir<br />

in der Notaufnahme warteten, zeugen<br />

von der großen Akzeptanz des<br />

Ausseer Spitals und das an einem<br />

Sonntag! Durch die Ärzte im Spital<br />

wurde ich sorgfältigst untersucht und<br />

es wurde ein Muskel faserriss vermutet.<br />

Um dies zu bestätigen, sollte ich<br />

zu einer CT-Untersuchung nach<br />

Rottenmann geliefert werden. Ich<br />

verwehrte mich gegen eine Fahrt<br />

nach Rottenmann und schlug vor,<br />

die gleiche Unter suchung im Institut<br />

für digitale Bild diagnose in Liezen zu<br />

bewerkstelligen. Schon am nächsten<br />

Tag wurde ich durch die Rettung<br />

vom LKH Bad Aussee nach Liezen<br />

gebracht. Vorher wurde ich noch<br />

gefragt, ob ich die Fahrt wohl sitzend<br />

hinter mich bringen könnte, da so<br />

eine weitere Unfall-Patientin aus<br />

Bad Mittern dorf, die augenscheinlich<br />

große Schmerzen hatte, zeitgleich<br />

chauffiert werden konnte.<br />

Wir brauchen Verstärkung und suchen für unser Team engagierte Mitarbeiter, die<br />

mit uns unsere ECHT Johann Verwöhnkultur leben, Herzlichkeit ausstrahlen und<br />

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Sommerfest im Seniorenzentrum<br />

Der Sommer machte gerade Pause, als am Nachmittag des 4. September die Volkshilfe zum<br />

gemütlichen Beisammensein einlud. Das kalte Wetter tat der Stimmung aber keinen Abbruch.<br />

Der Flohmarkt fand im überdachten<br />

äußeren Aufenthaltsbereich statt.<br />

Leiterin Gabi Grill mit ihrem engagierten<br />

Personal und viele ehrenamtliche<br />

HelferInnen hatten einen<br />

atmosphärischen und kulinarischen<br />

Rahmen geschaffen, der trotzdem<br />

Fröhlichkeit aufkommen ließ. Zur<br />

guten Stimmung trug auch das<br />

Partisanenduo Albert Hillbrand und<br />

Karl Singer bei. Mit ihren<br />

„Evergreens“ verleiteten sie alt und<br />

jung zum mitsingen. Es war wieder<br />

eine gelungene Abwechslung für die<br />

ältere Generation im Alltag des<br />

Heimaufenthaltes. Die Verantwort -<br />

lichen des Volkshilfe-Seniorenzen -<br />

trums sind aber über das ganze Jahr<br />

mit vielen kleineren Veranstaltungen<br />

bemüht, den Kontakt zur Mitwelt aufrecht<br />

zu erhalten. Der Dank gebührt<br />

allen dabei Engagierten.<br />

Trotz kühler Temperaturen war das Sommerfest im Seniorenzentrum Bad Aussee<br />

ein voller Erfolg. Foto: W. Griesebner<br />

Leserbrief<br />

Nachdem ich in Liezen „ausgeladen“<br />

geworden bin, wurde die mitfahrende<br />

Patientin zum CT weiter nach<br />

Rottenman geliefert. Ich jedoch<br />

durchlief die Untersuchungen in<br />

Liezen und schlug vor, dass mir die<br />

Bilder der CT-Untersuchung gleich<br />

mitgegeben werden, damit diese<br />

schneller beim behandelnden Primar<br />

im Spital wären. Nach einer insgesamten<br />

Fahrtzeit von vier Stunden<br />

kamen wir dann wieder am LKH Bad<br />

Aussee an. Und jetzt frage ich mich:<br />

Warum muss man (Schmerz)<br />

Patienten auf gefährlichen Straßen<br />

und mit Aussicht auf lange Warte -<br />

zeiten in das LKH Rottenmann einliefern?<br />

Warum muß ein Rettungs -<br />

auto mit zwei ausgebildeten und<br />

tüchtigen Rot-Kreuz-Mitar beitern<br />

Taxidienst machen, wo sie doch<br />

andernorts viel nötiger ge braucht<br />

werden? Warum müssen Kranke<br />

und Unfallopfer nach Rotten mann<br />

geliefert werden, wenn die nächste<br />

Möglichkeit für diese<br />

Untersuchungen doch schon in<br />

Liezen gegeben ist?<br />

Könnte man diese Tour den<br />

Patienten nicht ersparen und das<br />

dringend benötigte CT-Gerät bereits<br />

jetzt im LKH Bad Aussee installieren?<br />

Da es doch möglich ist, dass<br />

sich private Ärzte in Liezen ein solches<br />

Gerät leisten können?<br />

Es müssten doch Mittel und Wege<br />

zu finden sein, in Bad Aussee ein<br />

CT-Gerät zu installieren!<br />

Wie ich erfahren habe, werden jährlich<br />

mindestens 60 Patienten auf diesem<br />

Wege nach Rottenmann „geliefert“.<br />

Ich frage mich, ob dieser logistische<br />

Wahnsinn in der heutigen Zeit<br />

„sinnvoll“ ist. Das Geld ist sicherlich<br />

besser angelegt, wenn man die nötigen<br />

Geräte gleich im LKH Bad<br />

Aussee bereitstellt.<br />

Inge Kirchschlager, Bad Aussee<br />

<strong>Danke</strong><br />

Anlässlich meines<br />

90. Geburtstages<br />

möchte ich mich bei allen Gratulanten für die<br />

vielen Glückwünsche und Geschenke recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Ein <strong>Danke</strong> dem Team vom Gasthof Stöckl für<br />

die ausgezeich<strong>net</strong>e Bewirtung und das gute Essen.<br />

<strong>Danke</strong> an alle Familienangehörigen, die bei dieser Feier anwesend<br />

waren.<br />

Ein herzliches <strong>Danke</strong> allen meinen Nachbarn, Freunden, Verwandten<br />

und Bekannten.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Bürgermeister Otto Marl samt Gattin und<br />

Herrn Dr. Mager sowie den Freunden aus Deutschland.<br />

Maria Lex<br />

Das passende Geschenk<br />

immer zur Hand: Ein<br />

Alpenpost-<br />

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Die „Siaßreither“ im ORF<br />

Am 6. September waren die sechs Musikanten Thomas, Daniel,<br />

Markus, Philip, Florian und Tobias, besser bekannt unter dem<br />

Namen „Die Siaßreither“ zu Gast beim ORF in Wien.<br />

„Die Siaßreither“ zu Gast im Brieflos-Show-Studio am Küniglberg.<br />

Die junge Ausseer Unterhaltungs -<br />

gruppe konnte sich bei der Brieflos -<br />

Show präsentieren und das gesamte<br />

Ausseerland repräsentieren!<br />

Zu sehen war diese Sendung am 6.<br />

September in ORF 2. Für alle die<br />

diese Sendung verpasst haben, gibt<br />

es die Möglichkeit die Sendung in<br />

der Homepage der Siaßreither unter<br />

www.siassreither.at nochmal zu<br />

sehen.<br />

DANKE FÜR DIE ANTEILNAHME<br />

an der Trauer um unsere Mutter<br />

Maria Mühlegger<br />

Christof Rabofsky u. Familie<br />

Fritz Mühlegger u. Familie<br />

Bad Mitterndorf, Sept. 2009<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft kann<br />

man jeden Freitag von 16 bis 19<br />

Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -<br />

den“ ist jeden Dienstag und Frei -<br />

tag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm<br />

Hofladen. Geöff<strong>net</strong> jeweils Do. bis<br />

Sonntag ab 11 Uhr.<br />

Bad Mitterndorf: Letzter Bauernund<br />

Wochenmarkt am Hauptplatz in<br />

diesem Jahr: Sams tag, 19. Sep -<br />

tember von 9 bis 12 Uhr.<br />

<strong>Danke</strong><br />

Die Teilnehmer des<br />

Jahrganges 1939 im<br />

Hinterbergertal<br />

bedanken sich bei<br />

Siegfried Geiger und<br />

Adolf Kreutzer für die<br />

mustergültige<br />

Organisation und<br />

Durchführung des sehr<br />

schönen, dreitägigen<br />

Jahrgangsausfluges<br />

nach Südtirol-Gardasee.<br />

Was uns<br />

nicht<br />

gefällt...<br />

...dass es ein paar Zeitgenossen<br />

mit ihrem illegal abgelagerten<br />

Müll und ihrer „Art“ von<br />

Mülltrennung ge schafft haben,<br />

dass die Müllinsel in Zauchen<br />

aufgelöst wurde.<br />

Immer einen CLICK wert....<br />

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NEU bei<br />

Gesellenprüfung der Tischler<br />

in Bad Aussee<br />

Am 12. September fand in der Tischlerei Hans Loitzl in Bad Aussee die<br />

diesjährige Gesellenprüfung des Bezirkes statt.<br />

Die frischgebackenen Gesellen mit den Gesellenstücken. Foto: Loitzl<br />

Unter dem Vorsitz von Hans Loitzl<br />

und seinen Beisitzenden Franz<br />

Egger und Reinhold Mayer bestand<br />

Thomas König vom Lehrbetrieb<br />

Guggi die Gesellenprüfung mit<br />

Auszeichnung: Daniel Steinegger<br />

aus Bad Mitterndorf, (Lehr betrieb<br />

Klaus Guggi), sowie Johannes<br />

<strong>Danke</strong><br />

Schlömicher, Bad Mitterndorf<br />

(Lehr betrieb Franz Egger) und<br />

Bernhard Bischof, Grundlsee<br />

(Günter Kühnle) bestanden die<br />

Prüfung. Die Tischlermeister des<br />

Ausseerlandes gratulieren und wünschen<br />

den jungen Tischler gesellen<br />

alles Gute!<br />

Der Privatkindergarten Bunte Perlen möchte sich sehr herzlich<br />

für das „Apfelsaftpressen“ und die gute Jause bei der<br />

Mostschenke SARSTEINRAST bedanken!<br />

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Gratis Beratung inkl. Probefahrten bei den Ausseer Gesundheitstagen<br />

am Samstag den 19. September 09 von 10 bis 17 Uhr im Kurhaus Bad Aussee.<br />

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27


Altausseer-Bierzelt - auch für die<br />

Jugend ein besonderes Erlebnis<br />

Der Altausseer Kirtag ist auch für die Jugend aus dem<br />

Ausseerland und dem Hinterbergtal ein fixer Bestand -<br />

teil im Terminkalender. Eine Woche vor Schulbeginn<br />

trifft man hier wieder Freunde und Schulkollegen oder<br />

schließt vielleicht auch die eine oder andere neue<br />

Bekanntschaft. Nicht nur das Bierzelt und der Kirtag<br />

laden zum gemütlichen Verweilen und Bummeln ein.<br />

Sofie Grill<br />

Auch im großen Vergnügungspark wird einiges für die<br />

Jugendlichen geboten. Während die jüngeren Be -<br />

sucher des größten Festes der Region sich am kleinen Karussell oder Zug<br />

erfreuen, haben die Größeren beim allseits beliebten „Autodrom“, „Tagada“<br />

oder „RoundUp“ ihren Spaß. Auch heuer waren wieder viele Jugendliche in<br />

der Ausseer Tracht unterwegs, was meiner Meinung speziell hervorzuheben<br />

ist und zeigt, dass auch ein Großteil der jüngeren Generation des<br />

Ausseerlandes eng mit Tradition und Brauchtum ihrer Heimat verbunden<br />

ist. Alles in allem war der Altausseer Kiritog auch für die Jugend sicher wieder<br />

ein besonderer Höhepunkt des Jahres.<br />

3. Kainischer Stadlfest<br />

und 60 Jahre Landjugend Knoppen<br />

Am 29. August fand das 3. Kainischer Stadlfest der Landjugend Knoppen<br />

statt. Da die Landjugend dieses Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum feiert, wurde<br />

das Fest mit einer von Pfarrer Dr. Michael Unger abgehaltenen Messe eröff<strong>net</strong>.<br />

Anschließend begann der Jubiläumsfestakt, wo unter anderem interessante<br />

Geschichten vom Gründer der Landjugend Knoppen,<br />

Altbürgermeister Emil Adler, zu hören waren. Musikalisch und kulinarisch<br />

wurde für Alt und Jung einiges geboten. Für Stimmung sorgten die einheimischen<br />

Gruppen „Braunbärnmusi“ und eine kleine Formation der<br />

„Siaßreither“. So konnten sich die Mädchen und Burschen der LJ Knoppen<br />

trotz Schlechtwetter über ein gelungenes Fest freuen. Obmann Simon<br />

Pliem möchte sich an dieser Stelle bei seinen Mitgliedern, den Sponsoren,<br />

Altbürgermeister Emil Adler, Pfarrer Dr. Michael Unger und allen, die geholfen<br />

haben, dieses Fest zu gestalten, recht herzlich bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Gerhard Stückelschweiger, der den Stall zur<br />

Verfügung stellte und ohne den dieses Fest nicht zu Stande gekommen<br />

wäre. Die Landjugend Knoppen hofft auf ein Wiedersehen beim 4.<br />

Kainischer Stadlfest im nächsten Jahr!<br />

Erfolgreiche Turnierwochenenden<br />

für Sabine Deopito und „Talisman“<br />

Sabine Deopito und Huisbach-Talisman vom Privatstall Isabel Auinger in<br />

Bad Aussee waren am Wochenende vom 27. bis 30 August 2009 beim<br />

CDN-A* CDN-B* in Nettingsdorf (OÖ) wieder sehr erfolgreich unterwegs.<br />

Am Freitag konnte das Team in der Klasse LM den fünften und in der Klasse<br />

LP den vierten Patz mit der jeweils hervorragendem Wertnote 6,5 erreiten.<br />

Am Samstag platzierten sich die Beiden trotz strömenden Regen auf Rang<br />

8 in der Klasse LM mit 62,08 % sowie in der Klasse LP auf Platz 5. Talisman<br />

konnte seine konstante Leistung der letzten Tage am Sonntag noch steigern<br />

und erreichte trotz der sehr starken internationalen Konkurrenz auf<br />

diesem Turnier den 2. Platz in der Klasse LP mit 60,58 %!<br />

An das erfolgreiche Wochenende in Nettingsdorf konnten Sabine Deopito<br />

und das Pferd Talisman auch vergangenes Wochenende anschließen und<br />

erreichten beim CDN-A in Stadl Paura in der Klasse LP mit 60,083 % den<br />

zweiten Platz.<br />

Durch diese erfolgreiche Turniersaison und die konstant steigende Leistung<br />

des Pferdes gelang es Sabine Deopito, ihren Wunsch in die Tat umzuset-<br />

28<br />

Alpenpost-Jugendseite<br />

Landjugend Knoppen gestaltete ein schönes Fest.<br />

Sabine Deopito und „Talisman“ - ein erfolgreiches Team.<br />

zen und die Höherreichung ihrer Lizenz von R1D2 auf R1D3 in kürzester<br />

Zeit zu erreichen. Damit ist sie berechtigt, die höchsten Klassen (M,S) in der<br />

Dressur zu starten.<br />

Ein großer Dank gilt dem gesamten Reiterteam vom Privatstall Auinger,<br />

besondes Isabel Auinger für die Ausbildung, Alexandra Gasperl sowie<br />

Familie Gassner für die tatkräftige Unterstützung!<br />

Dank an die Sommer-Praktikanten<br />

Das MONDI-HOLIDAY HOTEL Grundlsee sagt „<strong>Danke</strong>“ an alle Prakti -<br />

kanten. Mit einer Einladung zum Gleitschirm Schnuppertag mit anschließendem<br />

Tandemflug vom 12er Horn in St. Gilgen bei der Flugschule<br />

Salzkammergut wurden arbeitsreiche Wochen abgeschlossen. „Alle<br />

Praktikanten haben einen außergewöhnlich guten Job gemacht und<br />

wesentlich zur guten Stimmung im Team und bei unseren Gästen beigetragen“,<br />

so Direktor Franz Kromoser.<br />

Die Praktikanten begaben sich in die Lüfte.<br />

Großer Erfolg für Sissy Sour Mash in Wien<br />

Nach dem Durchlaufen der Vorrunden beim YounXstars in der Szene Wien<br />

konnte die junge Band Sissy Sour Mash auch beim großen Finale am 6.<br />

September wieder volle Punkten.<br />

Erneut gingen sie als Jurysieger (!) hervor und erreichten in der<br />

Gesamtwertung den hervorragenden 3. Platz. Neben etlichen Sachpreisen<br />

gewannen die fünf Musiker aber vor allem sehr viel Lob von der äußerst<br />

fachkundigen Jury und knüpften tolle Kontakte zum Team des Pla<strong>net</strong> Music<br />

(Gasometer, Szene Wien, Donauinselfest).<br />

Neben einem weiteren Finale beim Ring of Fire Contest in Niederösterreich<br />

ist die Band übrigens wieder einmal in der Region zu sehen: Am 3. Oktober<br />

spielt sie beim 3. Big Bang Band Contest in der Eishalle Bad Ischl mit und<br />

freut sich über tatkräftige Unterstützung! Karten für den Big Bang gibt es bei<br />

den Bandmitgliedern oder unter sissysourmash@gmail.com.<br />

Liebe Jugend!<br />

Für jegliche Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste he ich Euch gerne unter<br />

meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfü gung.<br />

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Lederhosen – im Ausseerland ist<br />

dies nichts Außergewöhnliches.<br />

Außergewöhnlich hingegen ist es,<br />

wenn die so Gewandeten auf dem<br />

Golfplatz ihrem Sport nachgehen!<br />

Da rieb sich so mancher Spazier -<br />

gänger verwundert die Augen – aber<br />

Kenner der Materie wussten sofort<br />

Bescheid: Trachten-Rastl-Chefin Uli<br />

Brandauer und Vinothek-ANNA-<br />

MAX-Boss Rainer Haar haben<br />

bereits zum 8. Mal zu diesem<br />

Turnier geladen.<br />

Genannt wird das Ganze Styrian-<br />

Scramble, eine einzigartige Spielart,<br />

die nur am Fuße des Dachsteins,<br />

dem „Dach der Steiermark“ gespielt<br />

wird. Und da ist es Brauch, nicht nur<br />

bei der Siegesfeier Tracht zu tragen!<br />

Einzigartig lustig und gemütlich war<br />

die Atmosphäre auch bei der<br />

Siegerehrung, die erstmals im<br />

Garten direkt an der Traun neben<br />

der Vinothek und dem Trachtenge -<br />

schäft stattfand. Bei Fisch, Wein und<br />

lauen Sommertemperaturen klang<br />

ein schöner Golftag aus.<br />

Ergebnisse (9-Loch-Runde)<br />

Brutto: 1. Peter Mandl u. Peter<br />

Roschitz (GC Ausseerland) 38; 2.<br />

Dr. Romuald u. Ilse Bertl ( GC<br />

Murhof) 39; 3. Otto Ruff (GC<br />

32<br />

Golf aktuell<br />

ANNAMAX & Trachten-Rastl Cup<br />

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Groß war die Freude beim Nettosieger -<br />

paar über das gewonnene Dirndl. Von<br />

links: Ing. Friedrich Wieser, GC Präs.<br />

Dkfm. Richard A. Winkler, Trachten-Rastl-<br />

Chefin Uli Brandauer u. Eva Wieser.<br />

Nippenburg) u. Dorith Hoffmann (GC<br />

Salzkammergut) 39.<br />

Netto: 1. Ing. Friedrich u. Eva<br />

Wieser ( GC Attersee) 29; 2. Felix<br />

Schumann (GC Ausseerland) u.<br />

Irmgard Cantzler (GC Fürth) 29; 3.<br />

Dr. Doris Sperl u. Theo Sperl (GC<br />

Ausseerland) 30.<br />

Die erfolgreiche Mannschaft ESV 1 des<br />

Eisschützenvereines Bad Mitterndorf<br />

wurde von der Tauplitzalm Alpenstrasse<br />

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Im Bild vor der Busflotte Franz<br />

für Ausflugsfahrten und Gruppenreisen Burgschweiger, Josef Winkler,<br />

wünscht der Mannschsaft auch weiterhin Franz Reissinger und Helmut<br />

alles Gute und spannende Wettkämpfe. Gewessler www.alpenstrasse.at<br />

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Inoffizielle Weltmeisterschaft im Seilziehen in Altaussee<br />

Anlässlich des Bier zeltes in Altaussee rührte auch Hubert „Hupo“ Neuper als Organisator des Skifliegens vom 8. bis 10. Jänner am<br />

Kulm kräftig die Werbetrommel und lud zu einem Seilziehen.<br />

Nach einigen Durchgängen im<br />

Vorfeld, bei denen auch Gäste aus<br />

dem Bierzelt „zum Zug“ kamen, war<br />

als fulminanter Höhepunkt des<br />

Spektakels das Ziehen „Kulm-<br />

Mannschaft“ gegen „Bierzeltmann -<br />

schaft Altaussee“, die auch von den<br />

Mannen des Narzissenfestes verstärkt<br />

wurden, zu einem publikums -<br />

trächtigen Aufeinandertreffen der<br />

Muskelberge geplant.<br />

„Unglaublich, ich habe gar nicht<br />

gewusst welche Kräfte in meiner<br />

Mannschaft stecken“, zeigte sich<br />

Hubert Neuper von seinem Team<br />

rund um Abfahrtsolympiasieger<br />

Franz Klammer, Überflieger und Alt-<br />

Ausseer Bierzeltfan Andreas Gold -<br />

berger, Ex-Fußball-Teamspieler<br />

Richard Niederbacher, Sport mana -<br />

ger Edi Federer, Österreichischer<br />

Staatsmeister im Bankdrücken<br />

Ewald Enzinger, Nordischer Kombi -<br />

nierer Marco Pichlmayer, Erich<br />

Windisch (Europcar), Thomas<br />

Reisen berger (Brau Union) und<br />

Horst Neuböck (Siemens) begeistert.<br />

Einmal mehr haben somit die<br />

Organisatoren der (neben dem<br />

SEER-Konzert) größten Veranstal -<br />

tungen des Ausseerlandes (Bierzelt,<br />

Kulmspringen und Narzissenfest)<br />

bewiesen, dass sie an einem Strang<br />

ziehen und eine gegenseitige<br />

Bewerbung nur förderlich für alle<br />

Veranstaltungen sein kann.<br />

Ein lobendes Beispiel für eine übergreifende<br />

Kooperation, um im<br />

Rahmen des jeweiligen Festes auf<br />

die weiteren Veranstaltungen im<br />

Steirischen Salzkammergut aufmerksam<br />

zu machen!<br />

Die Bierzeltmannschaft und die Mannschaft vom Kulm in Friede und Freude vereint.<br />

Nach dem kräftezehrenden Bewerb ließen es sich die Sportler im Bierzelt schmecken.


RC-Radsportland.at-Radler weiterhin<br />

an der Spitze<br />

Im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu bremsen sind derzeit die<br />

Biker des heimischen RC radsportland.at. Beim Mountain-Bike-<br />

Marathon „Bike the Bugles“ in Krumbach, dem vorletzten<br />

Rennen der TREK Mountainbike Challenge sicherte sich Manuel<br />

Pliem mit dem 2. Platz vorzeitig den Gesamtsieg der Challenge.<br />

Ganz oben auf den Podest gab Matthias Grick das Siegerinterview in Stattegg.<br />

Foto: Radsportland.at<br />

Nadine Köck überzeugte ein weiteres<br />

Mal auf der U17 Strecke und<br />

holte sich einen weiteren Klassen -<br />

sieg. Heinz Schnupp belegte den 4.<br />

Platz (Herren3) und liegt damit weiter<br />

auf einem vorderen Platz in der<br />

Gesamtwertung. Nach einem guten<br />

Rennen von Wolfgang Schlöm -<br />

micher ging auch die Mannschafts -<br />

wertung wieder an die RCR-Biker.<br />

Einen weiteren Podestplatz erreichte<br />

Matthias Grick mit dem 3. Rang<br />

(Elite U23) beim Austria Supercup<br />

Finale in Ottenschlag.<br />

Beim MTB-Marathon in Maria<br />

Lankowitz wurde auf der 67 Km<br />

Classic-Distanz die Steirische<br />

Landes meisterschaft ausgefahren<br />

und Manuel Pliem krönte seine heurige<br />

Leistungsbilanz mit dem<br />

Landesmeistertitel. Überragend<br />

aber auch die Leistungen der übrigen<br />

heimischen TeilnehmerInnen,<br />

ÖTB–Turnverein<br />

Ausseerland<br />

Der ÖTB Turnverein Ausseerland<br />

startet eingeschränkt mit dem<br />

Turnbeginn<br />

am Montag, 21.9.2009 und zwar<br />

nur mit de Stunde im Turnsaal<br />

der Hauptschule:<br />

Montag: Aerobic für Frauen, 19 -<br />

20.15 Uhr.<br />

Die genauen Zeiten betreffend<br />

aller anderen Turnstunden<br />

erscheinen in der nächsten<br />

Ausgabe.<br />

Wolfhart Hofer, Obmann<br />

die im letzten Challenge-Rennen<br />

über 34 Km am Start waren. Nach<br />

hervorragender Leistung und dem<br />

verdienten 3.Gesamtrang konnte<br />

sich Heinz Schnupp noch auf den 2.<br />

Platz (Herren3) der Schlusswertung<br />

der TREK Mountainbike Challenge<br />

nach vor arbeiten. Nadine Köck<br />

(U17) gewann überlegen ihre Klasse<br />

und damit auch die Challenge in der<br />

U17 Klasse.<br />

Eine besonders ehrenvolle Aufgabe<br />

wurde Matthias Grick zu teil. Er geht<br />

am kommenden Samstag, 19.<br />

September 2009 beim Mountainbike<br />

Weltcup in Schladming im Cross-<br />

Country-Rennen (XC) im Trikot der<br />

Österreichischen Nationalmann -<br />

schaft ins Rennen.<br />

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Sport in Kürze<br />

l Die Finalspiele<br />

des 2. Boccia-Turnieres des TC<br />

Volksbank Bad Mitterndorf am 30.<br />

August hätten spannender nicht sein<br />

können. Bei aufregenden Spielen von<br />

Montag bis Freitag wurden die<br />

Finalisten ermittelt, die dann im hochklassigen<br />

Endspiel aufeinander trafen.<br />

Nach drei Sätzen konnten sich<br />

die Favoriten Alex Haider und<br />

Hannes Loitzl gegen Robert Kogler<br />

und Heini Leitner durchsetzen. Den<br />

dritten Rang belegten Fritz Dietmaier<br />

und Ernst Roth.<br />

l Die Spieler der heimischen<br />

U9-Mannschaft<br />

der SG Ausseerland beteiligten sich<br />

Die Sieger: Alex Haider und Hannes<br />

Loitzl.<br />

am 22. und 23. August an einem Trainingslager am Sportplatz in<br />

Altaussee. Die Begeisterung und der Einsatz der Kinder waren kaum zu<br />

bremsen, noch dazu gab es gleich zu Beginn des Lagers für die Kinder<br />

neue Trainingsbälle. Ein herzliches <strong>Danke</strong>schön für die neuen Bälle von<br />

allen Jungkickern und Betreuern an Helmut Pilz Firma AKE- Ausseer Kälte<br />

und Edelstahltechnik GmbH.<br />

Die Spieler der U9-Mannschaft mit den neuen Bällen.<br />

l Beim 22. Int. Austria-Triathlon<br />

in Podersdorf/Burgenland wurde der Staffelbewerb unter Ausseer<br />

Beteiligung geführt. Das „BPB Dreamteam“ mit Bernhard Schmied,<br />

Bernhard Kotesovel und Petra Zehentner konnte den beachtlichen 20.<br />

Rang belegen.<br />

l Matthias Grick vom RC radsportland.at<br />

hat vom Radsportverband einen Startplatz für das Weltcup Cross Country<br />

Rennen am 19. September in Schladming erhalten. Somit wird Matthias<br />

mit 18 Jahren sein erstes Weltcup Rennen bestreiten und Österreich im<br />

National trikot vertreten!<br />

l Beim 10. Rottenmanner Altstadtlauf<br />

am 12. September über 6,3 km, konnte Maria Grieshofer in der Klasse<br />

W50 mit einer Zeit von 28:42,24 Rang Zwei erreichen und Reinhold Köberl<br />

in der Klasse M50 mit einer Zeit von 26:11,21 Rang Sieben.<br />

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33


34<br />

Plattlwerfermeisterschaft 2009<br />

Öfner ist Meister!<br />

Zum Abschluss der Plattlwerfermeisterschaft holte sich die Moarschaft "Öfner"<br />

nach einem schwachen Start im Frühjahr durch sieben Siege in der Herbstsaison<br />

den Meistertitel. Die Moarschaft "Öfner" (Moar Leo Köberl, Hengauf Markus<br />

Grabner und den Werfern: Otmar Marl, Andreas Pressl, Willi Pechtl, Hubert Moser,<br />

Theodor Binna, Leonhard Moser, Horst Binna, Rudolf Rappold und Jürgen Voith)<br />

besiegte im letzten Spiel "Strassen" mit 24:16 und sicherte sich damit Rang 1.<br />

Zweiter wurde Vorjahressieger "Lupitsch" (Bgm. Hans Grieshofer und Josef Peer)<br />

durch einen 32:14 Sieg gegen "Siaßreith" (Hans Köberl und Herbert Köberl).<br />

"Siaßreith" blieb damit der dritte Platz. Damit drehte sich der Stand nach der<br />

Frühjahrsmeisterschaft völlig um.<br />

Die Ergebnisse: "Strassen" - "Öfner" 16:24, "Lupitsch" - "Siaßreith" 32:14, "Bosna<br />

Bärn" - "Strassen" 29:25, "Unterkainisch" - "Kainisch" 27:26.<br />

1. Öfner 14 435 250 1,740 22<br />

2. Lupitsch 14 408 257 1,588 22<br />

3. Siaßreith 14 358 286 1,252 20<br />

4. Straßen 14 366 304 1,204 15<br />

5. Bosna Bären 14 274 383 0,715 11<br />

6. Unterkainisch 14 312 379 0,823 10<br />

7. Kainisch 14 279 411 0,679 9<br />

8. Altaussee 14 263 425 0,619 3<br />

Alle Stocksportergebnisse immer brandaktuell in der<br />

Alpenpost<br />

Stockschießen<br />

Ennstalcup 2009<br />

Der ESV Bad Mitterndorf I besiegt Leader EASC Admont Hall klar mit 12 : 4 und hat<br />

damit noch Chancen auf den Meistertitel. Am Tabellenende kämpfen insgesamt 5<br />

Mannschaften gegen den Abstieg.<br />

Meisterliga: Aufstiegsliga:<br />

17. Runde: 1. ESV Rottenm. - ESV<br />

Selzthal 10:6; ATV Irdning II - ASSV<br />

Stainach 11:5; ESV Bad Mittdf. II - ESV<br />

Bad Mittdf. III 11:5; EASC Admont Hall -<br />

ATV Irdning I 16:0; ESV Stock auf Lassing<br />

- ESV Bad Mittdf. I 2:14. 18. Runde:<br />

ASSV Stainach - 1. EEV Trautenfels 6:10;<br />

ESV Selzthal - ESV Bad Mitterndf. II 8:8;<br />

ATV Irdning I - ATV Irdning II 7:9; ESV Bad<br />

Mittdf. III - ESV Stock auf L. 6:10; ESV Bad<br />

Mittdf. I - EASC Admont Hall 12:4.<br />

1. EASC Admont H. 16 28 176:80 1,492<br />

2. ESV Bad M. I 16 27 186:70 1,951<br />

3. ESV Bad M. II 17 23 146:126 1,089<br />

4. 1. ESV Rottenm. I 16 22 162:94 1,298<br />

5. ESV Selzthal 16 18 133:123 1,058<br />

6. ATV Irdning II 16 12 114:142 0,792<br />

7. ESV Stock auf L. 17 11 117:155 0,779<br />

8. ESV Bad M. III 16 11 101:155 0,845<br />

9. 1. EEV Trautenfels 16 11 100:156 0,772<br />

10. ASSV Stainach 17 9 104:168 0,791<br />

11. ATV Irdning I 17 8 101:171 0,757<br />

17. Runde: ATV Irdning IV - 1. ESV<br />

Rottenm. III 12:4; ESV Bad Mitterndf. IV -<br />

1. ESV Rottenm. II 4:12; ESV Bad Mittdf.<br />

V - ESV Öblarn I 10:6; ESV Öblarn II - SU<br />

Wörschach II 6:10. 18. Runde: 1. ESV<br />

Rottenm. II - ATV Irdning III 8:8; 1. ESV<br />

Rottenm. III - ESV Bad Mittdf. V 10:6; SU<br />

Wörschach II - ESV Bad Mittdf. IV 12:4;<br />

ESV Öblarn I - SU Wörschach I 4:12.<br />

1. 1. ESV Rottenm.II 16 25 162:94 1,382<br />

2. SU Wörschach I 15 24 155:85 1,326<br />

3. SU Wörschach II 16 21 149:107 1,215<br />

4. ATV Irdning IV 14 16 127:97 1,207<br />

5. ATV Irdning III 15 14 125:115 1,105<br />

6. ESV Bad M. V 15 13 103:137 0,864<br />

7. ESV Bad M. IV 15 12 120:120 0,942<br />

8. ESV Öblarn II 14 10 90:134 0,762<br />

9. 1. ESV Rottm. III 14 9 96:128 0,895<br />

10.ESV Öblarn I 14 4 57:167 0,561<br />

Tennis aktuell<br />

Vereinsmeisterschaften 2009 des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank<br />

Gerald Fahrnberger und Karoline Grieshofer<br />

wurden Meister 2009!<br />

Die vom 25. August. bis 6. September stattgefundenen Vereinsmeister schaf ten 2009 des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank wiesen speziell bei<br />

den Herren ein beachtliches Niveau auf. Es wirkten fast alle Spitzenspieler mit, es gab spannende Spiele und einige Überraschungen. Erfreulich:<br />

Die nachdrängende Jugend gab ein Lebenszeichen!<br />

Bei den Damen holte sich die<br />

16jährige Nachwuchsspielerin Ka -<br />

roline Grieshofer den bereits 5. Ve -<br />

reins meistertitel in Folge (!). Sie do -<br />

minierte klar und gewann vor Ju lia<br />

Heim und Brigitte Heim.<br />

Im Jugendbewerb war Fabian<br />

Gru ber eine Klasse für sich. Er<br />

setzte sich vor Marc O. Schranz und<br />

Andreas Grill durch.<br />

Bei den Herren gab es mehrere<br />

Titelanwärter. Gerald Fahrnberger<br />

siegte im Semifinale gegen den<br />

groß aufspielenden Nachwuchs -<br />

spieler Fa bian Gruber in 3 Sätzen,<br />

in der anderen Hälf te schaltete Jan<br />

Braun Roland Fitz aus. Im Endspiel<br />

gab es eine denkbar knappe Ent -<br />

scheidung: Gerald Fahrn berger<br />

gewann gegen den Vorjah ressieger<br />

Jan Braun im Tiebreak des 3. Sat -<br />

zes und holte sich seinen 1. Einzel-<br />

Ve reinsmeistertitel. Beide Finalisten<br />

warteten heuer mit beeindruckenden<br />

Leistungen auf.<br />

Im Herren-Doppel-Finale ging der<br />

Sieg an die Paarung Jan Braun/ -<br />

Ge rald Fahrnberger, die sich ge -<br />

gen Michael Haupt/Armin Schö -<br />

nauer in 3 Sätzen durchsetzte.<br />

Bei den Senioren gab es einen Fa -<br />

voritensieg. Hermann Fahrnber ger<br />

gewann vor Dr. Walter Walcher. Pe -<br />

ter Sommer und Didi Kalss be legten<br />

den 3. Platz.<br />

Ergebnisse: Herren: Finale: Gerald<br />

Fahrnberger - Jan Braun 3:6, 7:5, 7:6.<br />

Dritte: Roland Fitz und Fabian Gruber;<br />

V.l.n.r. die Vereinsmeister 2009: Gerald Fahrnberger (Herren), Fabian Gruber (Jugend), Karoline Grieshofer (Damen) und<br />

Hermann Fahrnberger (Senioren).<br />

B-Bewerb: Finale: Edi Muher - Mark O.<br />

Schranz 6:3, 6:2. Herren-Doppel: Fi -<br />

na le: Jan Braun/Ge rald Fahrnberger -<br />

M. Haupt/A. Schö nauer 6:3, 3:6, 6:4,<br />

Dritte: R. Fitz/F. Gruber und K. Sal fel -<br />

ner/M. Treiber. Senioren: Finale: Her -<br />

mann Fahrn berger - Dr. Walter Walcher<br />

6:3, 6:3, Dritte: Peter Sommer und Didi<br />

Kalss. Damen: 1. Karoline Grieshofer,<br />

2. Ju lia Heim, 3. Brigitte Heim. Jugend<br />

männl.: 1. Fabian Gru ber, 2. Marc<br />

Schranz, 3. Andreas Grill.<br />

Landesmeister-Titel<br />

für Hermann<br />

Fahrnberger!<br />

Hermann Fahrnberger vom Tennis -<br />

club Bad Aussee-Volksbank unterstrich<br />

bei den steirischen Freiluft-<br />

Senioren Landesmeisterschaften<br />

2009 in Bruck/Mur seine ausgezeich<strong>net</strong>e<br />

Form. Der 63jährige trat<br />

freiwillig in der Klasse 55+ an und<br />

ließ in diesem Bewerb nichts<br />

anbrennen. Er kämpfte sich bis ins<br />

Finale durch, bezwang im Endspiel<br />

den Grazer Helmut Köck mit 3:6,<br />

6:4 und 6:3 und wurde Lan -<br />

desmeister - eine feine Leistung!


Fußball: O b e r l i g a N o r d<br />

Der ASV Bad Mitterndorf ist im Dauereinsatz<br />

Oberliga Nord: Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf schlitterte am Sonntag auf eigener Anlage gegen den Titelaspiranten ESV Knittelfeld<br />

in eine hohe Niederlage. Das Halada-Team ist zur Zeit im Dauereinsatz: Am Dienstag spielt es in Thörl und drei Tage später ist es in St.<br />

Lambrecht im Einsatz. Aufgrund von Verletzungen hat sich der ohnedies kleine Kader weiter reduziert - harte Zeiten für die Mit terndorfer!<br />

Thörl - Bad Mit terndorf<br />

verschoben auf 15. 9.<br />

Diese Begegnung fand witterungsbedingt<br />

erst am Dienstag, 15. 9., statt.<br />

Bericht in der nächsten Ausgabe!<br />

Bad Mit terndorf - ESV<br />

Knittelfeld 0:5 (0:0)<br />

Fast eine Stunde lang waren die Mit -<br />

terndorfer ein mehr als ebenbürtiger<br />

Gegner und hatten die bis zu diesem<br />

Zeitpunkt nie zwingend agierenden<br />

Murtaler gut unter Kontrolle. In der 53.<br />

Minute führte ein abgefälschter<br />

Schuß zum 0:1, acht Minuten später<br />

gelang den Gästen ein weiterer Tref -<br />

fer. Ab diesem Zeitpunkt ließen die<br />

Hausherren die Köpfe hängen und er -<br />

gaben sich ohne große Gegenwehr<br />

ih rem Schicksal. ESV Knittelfeld<br />

spielte befreit auf, erzielte im Finish<br />

noch drei weitere Treffer (78., 80.,<br />

85.) und ging als sicherer Gewinner<br />

aus dem Grimmingstadion. Der Sieg<br />

geht in Ordnung, das Ergebnis fiel je -<br />

doch eindeutig zu hoch aus.<br />

Drei Punkte für den<br />

FC AKE Altaussee<br />

Gebietsliga: Der FC AKE Alt aus see verlor das Heimspiel gegen den<br />

Unterliga-Absteiger Stainach mit 3:4 und wetzte eine Woche später die<br />

Scharte wieder aus und gewann stark ersatzgeschwächt in Kalwang.<br />

Am Sontag empfängt das Mulej-Team die Mannschaft aus Admont (Be -<br />

ginn ist um 16 Uhr).<br />

60 Minuten lang war die Leistung der<br />

Heimelf passabel, dann machte sich<br />

das Feh len einiger Mitterndorfer<br />

Schlüs sel spieler, be sonders das von<br />

Peter Au gustini, bemerkbar.<br />

Der ASV Ebner Logistik Bad Mit -<br />

terndorf spielt am Freitag, 18.<br />

September, in St. Lam brecht und am<br />

Sonntag, 27. Sep tember, um 16 Uhr<br />

zu Hause gegen Fohnsdorf.<br />

Neue Homepage des ASV Bad<br />

Mitterndorf: www.asv-badmitterndorf.at<br />

G e b i e t s l i g a E n ns 1 . K l a s s e E n n s<br />

Altaussee - Stainach<br />

3:4 (0:2)<br />

Im Heimspiel am „Kirisamstag“ setzte es<br />

gegen Stainach die zweite Saison -<br />

niederlage für die Altausseer. Wie in den<br />

letzten Spielen erwischten sie ei nen<br />

schlechten Start. Nachdem die Gäste<br />

zunächst nach einem Elfmeter nur die<br />

Stange trafen, gelang bald darauf das 0:1.<br />

Obwohl die Heimelf stehts nach vorne<br />

spielte und immer wieder vor das Tor der<br />

Stainacher kam, konnte sie dies nicht in<br />

Tore umsetzen. Meistens war der letzte<br />

Pass zu unpräzise, um die Chancen erfolgreich<br />

abzuschließen. Die Stai na cher präsentierten<br />

sich als sehr ef fi zient und nutzten<br />

noch vor der Pau se eine Möglichkeit<br />

zum 0:2.<br />

Die zweite Spielhälfte starteten die Alt -<br />

ausseer mit neuem Schwung und Pe ter<br />

Pirosko verkürzte kurz nach Wie -<br />

derbeginn auf 1:2. Die Freude währ te nur<br />

kurz, denn die Stainacher zogen mit<br />

einem Doppelschlag auf 1:4 da von. Der<br />

FC Altaussee zeigte Moral, steckte nicht<br />

auf und versuchte alles, um das Spiel<br />

noch zu drehen. Florian Puchinger traf<br />

mit einem schönen Weitschuss zum 2:4<br />

und Michael Hau nold erzielte kurz vor<br />

Schluss noch das 3:4 - mehr war an diesem<br />

Tag aber nicht drinnen.<br />

Auch wenn wieder zahlreiche Ein -<br />

schussmöglichkeiten ausgelassen wur -<br />

den, boten die Altausseer in diesem Spiel<br />

sicher ihre schlechteste Sai sonleistung<br />

und verloren verdient.<br />

Kalwang - Altaussee<br />

0:1 (0:0)<br />

Nach den beiden letzten unglücklichen<br />

Niederlagen starteten die Alt ausseer nervös<br />

in die Auswärts partie gegen das<br />

Tabellenschlußlicht. Sie pass ten sich<br />

zunächst dem Tempo und der Spielweise<br />

der Heimischen an, die die Bälle meist<br />

von hinten weit nach vorne schlugen.<br />

Dennoch be schäftigten die Stürmer des<br />

SV Kalwang die Hinter mannschaft der<br />

Gäste ständig und waren in der ersten<br />

Halbzeit stets ge fährlich. Die Spieler des<br />

FC AKE Altaussee bekamen das Spiel nur<br />

teilweise in den Griff. Dies gelang immer<br />

dann, wenn sie sich mit schönen<br />

Kombinationen dem Tor der Gast geber<br />

näherten. Richtige Torchancen blieben<br />

jedoch Mangelware.<br />

Nach Seitenwechsel präsentierten sich<br />

der FC Altaussee stärker und erarbeitete<br />

sich einige Chancen. Kal wang blieb im<br />

Konter stets gefährlich, allerdings konnte<br />

Routinier Christian Kadar mit einigen<br />

guten Paraden seinen Kasten sauber halten.<br />

Der entscheidende Treffer fiel kurz<br />

vor Schluss, als sich Michael Haunold<br />

den Ball nach einem schönen Frei stoß-<br />

Zuspiel ideal herunternahm und trocken<br />

verwertete. In den letzten Mi nuten wurde<br />

der Sieg trocken nach Hause gespielt und<br />

so war bei den Ak teuren und mitgereisten<br />

Fans die Freude riesengroß. Dieser Sieg<br />

ist um so höher einzuschätzen, weil Trai -<br />

ner Martin Mulej nicht nur den Nach -<br />

wuchskickern Josip Nikic, Nino Ivic und<br />

Bojan Cavic eine Chance gab, sondern<br />

auf Grund personeller Prob leme selbst als<br />

Stürmer einlief (!). Wie man am Ergebnis<br />

sehen kann, machten der Trainer und der<br />

Rest der Mann schaft ihre Sache gut!<br />

Der FC AKE Alt aussee spielt am<br />

Sonntag, 20. 9., um 17 Uhr zu Hau se<br />

gegen Admont und am Sonn tag, 27.<br />

9., um 16 Uhr in Ardning.<br />

1. Haus/E. 5 4 0 1 26:2 12<br />

2. Öblarn 5 3 1 1 12:5 10<br />

3. Stainach 5 3 1 1 9:7 10<br />

4. Gröbming 5 3 0 2 13:9 9<br />

5. Gams 5 3 0 2 11:14 9<br />

6. Lassing 5 2 2 1 11:11 8<br />

7. Altaussee 5 2 1 2 11:11 7<br />

8. Hall 5 2 1 2 5:5 7<br />

9. Aigen/Irdn. II 5 2 0 3 7:7 6<br />

10. Ardning 5 2 0 3 6:9 6<br />

11. Admont 5 1 0 4 8:16 3<br />

12. Kalwang 5 0 0 5 3:26 0<br />

FC Tauplitz ist weiter<br />

ungeschlagen!<br />

1. Klasse Ennstal: Der FC Sportalm Tauplitz fertigte den Ta -<br />

bellenzweiten St. Martin/G. zu Hause mit 4:0 ab und holte in Wald<br />

einen Punkt. Das von Helmut Edel maier betreute junge Team ist<br />

nach wie vor ungeschlagen und ist für das nächste Heimspiel<br />

gegen den Ta bellenführer Pruggern am Samstag, 18. September,<br />

hoch motiviert.<br />

Tauplitz - St.<br />

Martin/G. 4:0 (1:0)<br />

Die 1. Hälfte verlief ausgeglichen, der<br />

Tabellenführer ging recht resch zur<br />

Sache. Patrik Schupfer brachte die<br />

Edelmaier-Elf in der 18. Minute nach<br />

einem schön abgeschlossenen Kon -<br />

ter in Führung, dieser Vorsprung<br />

wurde bis zur Pause gut verwaltet.<br />

Nach Seitenwechsel spielte der FC<br />

Sportalm Tauplitz gegen den Ta bel -<br />

lenführer groß auf und landete einen<br />

ungefährdeten Erfolg. Olver Va sold<br />

hatte die Schußstiefel richtig ge -<br />

schnürt und stellte sich mit einem<br />

Dop pelpack ein (49. und 56.) auf 3:0,<br />

Patrik Schupfer erhöhte in der 79.<br />

Minute auf 4:0. Die gesamte Mann -<br />

schaft über zeugte spielerich und<br />

kämpferisch und verdient ein Pau -<br />

schal lob. Besonders hervorzuheben<br />

ist die starke Vorstellung von Chris -<br />

tian Schwaiger.<br />

Wald/Sch. - Tauplitz<br />

3:3 (1:1)<br />

Der FC Sportalm Tauplitz begann fulminant<br />

und ging durch einen von<br />

Patrik Schupfer sicher verwandelten<br />

Elfmeter bereits in der 2. Minute in<br />

Führung. Wenig später erzielte er ei -<br />

nen weiteren Treffer, der wegen Ab -<br />

seits nicht anerkannt wurde.<br />

Das passende Geschenk<br />

immer zur Hand: Ein<br />

Alpenpost-<br />

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macht Freude. Erhältlich<br />

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1. Kindberg 5 5 0 0 17:5 15<br />

2. ESV Knitt. 5 4 1 0 18:4 13<br />

3. Zeltweg 5 3 2 0 19:8 11<br />

4. Fohnsdorf 5 3 1 1 14:6 10<br />

5. Mürzhofen 5 3 1 1 13:8 10<br />

6. Trofaiach 5 3 0 2 13:6 9<br />

7. Rottenm. 5 2 1 2 9:7 7<br />

8. St. Gallen 5 2 1 2 12:14 7<br />

9. St. Lambr. 5 2 0 3 8:9 6<br />

10. DSV L. II 5 1 0 4 5:13 3<br />

11. Bad Mittern. 4 1 0 3 3:16 3<br />

12. Neumarkt 5 0 2 3 4:16 2<br />

13 Thörl 4 0 1 3 3:16 1<br />

14. St. Peter/K. 5 0 0 5 5:15 0<br />

In der Folge konnten die Tauplitzer<br />

nicht mehr an die Form der letzten<br />

Be gegnungen anknüpfen und bekamen<br />

den Gegner nie richtig in den<br />

Griff. Wald gelang in der 11. Minute<br />

das 1:1, aber Patrik Schupfer stellte<br />

in der 37. Minute nach einer schönen<br />

Einzelaktion auf 1:2. Die Hausherren<br />

ließen nicht locker und erzielten<br />

erneut den Ausgleich (63.), fünf Mi -<br />

nuten später stellte Oliver Vasold auf<br />

2:3. Die Freude über die neuerliche<br />

Führung war nur kurz, denn drei Mi -<br />

nuten danach waren die Paltentaler<br />

ein 3. Mal erfolgreich.<br />

Das Spiel endete mit einer gerechten<br />

Punkteteilung. “Mit der Leistung meiner<br />

Spieler und des Schiedsrichters<br />

war ich diesmal nicht ganz zufrieden”,<br />

meinte Trainer Helmut Edelmaier.<br />

Der FC Sportalm Tauplitz spielt am<br />

Samstag, 19. 9., um 16 Uhr zu Hau -<br />

se gegen Pruggern und gastiert am<br />

Samstag, 26. 9., um 16 Uhr in Rad -<br />

mer.<br />

1. Pruggern 5 4 1 0 18:5 13<br />

2. St. Martin/G. 4 3 0 1 8:8 9<br />

3. Tauplitz 4 2 2 0 12:5 8<br />

4. Selzthal/L. II 5 2 2 1 12:9 8<br />

5. Radmer 5 2 1 2 9:10 7<br />

6. SG Salzatal 5 2 1 2 9:11 7<br />

7. WSV Liezen II 4 2 0 2 4:6 6<br />

8. Wörschach 4 1 1 2 8:8 4<br />

9. Ramsau 4 0 2 2 6:10 2<br />

10. Wald/Sch. 4 0 2 2 7:12 2<br />

11. Eisenerz 4 0 0 4 3:12 0<br />

Achtung<br />

Jahrgang 1969<br />

Der Jahrgang 1969 trifft sich zu<br />

einem gemütlichen „Zomsitzen“ am<br />

Donnerstag, 24. September, um 19<br />

Uhr, beim „Postillions Einkehr“ in<br />

Altaussee zwecks Terminisierung<br />

eines Jahrgangstreffens.<br />

35


• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball Fußball<br />

SV Bad Aussee kassierte zwei Niederlagen<br />

Regionalliga Mitte: Beim SV Bad Aussee ist Schmalhans Küchenmeister. Aufgrund des situationsbedingten Mini-Budgets gibt es<br />

auch nur einen Mini-Kader. Bereits nach wenigen Runden stellte sich großes Verletzungspech ein und es erwischte einige (Schlüs -<br />

sel)Spieler - das wirkt sich fatal aus. Neben Mitko Dimitrov (Schlüsselbeinbruch) fällt nun auch Igor Jurisic aus. Wohl wurde mit<br />

Mujo Ramakic ein 17jähriges Nachwuchstalent geholt, aber damit ist die Lücke längst nicht geschlossen, denn ein Großteil der<br />

Youngsters hat noch nicht das für die Regionalliga erforderliche Niveau und mit dem Rumpfkader ist man in der dritthöchsten<br />

österreichischen Liga nicht konkurrenzfähig.<br />

So setzte es in St. Florian eine 0:5-Auswärts-Niederlage und am Freitag verlor die junge Mannschaft gegen den keineswegs berau -<br />

schenden Nachzügler SAK Klagenfurt mit 0:2. Die Gäste übergaben nach der 7. Runde die Rote Laterne an den SV Bad Aussee.<br />

Das nächste Heimspiel im Pa noramastadion steigt am Freitag, 18. September, um 19 Uhr gegen St. Stefan/L.<br />

St. Florian - Bad<br />

Aussee 5:0 (2:0)<br />

Aussee-Trainer Thomas Heissl trat<br />

mit einer Rumpftruppe an, denn der<br />

ohnedies sehr kleine Kader wurde<br />

durch Verletzungen noch weiter<br />

dezimiert. Stark ersatzgeschwächt<br />

hatte die junge Truppe in St. Florian<br />

nichts entgegenzusetzen. Mit nur<br />

einem Feldspieler auf der Ersatz -<br />

bank, dafür mit den Youngsters Wolfi<br />

Marl, Sebastian Knaus und Neu zu -<br />

gang Mujo Ramakic in der Startauf -<br />

stellung war nichts zu holen. Die<br />

Oberöster reicher gingen konzentriert<br />

zu Werke und ließen den überforderten<br />

Gäs ten keine Chance. Dem ent -<br />

spre chend klar endete das Spiel mit<br />

5:0, der Sieg hätte sogar noch höher<br />

ausfallen können.<br />

Die Partie war von der ersten Se -<br />

kunde klar in der Hand der Hei mi -<br />

schen. Schnell kristallisierte sich heraus,<br />

dass Bad Aussee eine nicht<br />

wirklich konkurrenzfähige Mann -<br />

schaft stellt und St. Florian hatte<br />

leichtes Spiel.<br />

Während der SV Bad Aussee dem<br />

ersten Anrennen noch standhalten<br />

konnte, war es dann in der 22. Mi -<br />

nute mit dem gröbsten Widerstand<br />

vorbei. Michael Guselbauer sorgte<br />

für die 1:0 Führung und als sein<br />

Zwillingsbruder Daniel nur 7 Minuten<br />

später den 2:0-Pausenstand herstellte,<br />

war das Match schon entschieden.<br />

In der Pause musste auch noch<br />

Kapitän Milan Rasinger verletzt in<br />

der Kabine bleiben, damit verloren<br />

die Gäste auch noch einen der wenigen<br />

regionalligatauglichen Spieler.<br />

Für ihn kam mit Sebastian Chum der<br />

WOCHE Steirer<br />

Cup:<br />

Bad Aussee musste<br />

absagen<br />

Das Drittrundenspiel ATV Irdning<br />

- SV Bad Aussee wurde mit 3:0<br />

für Irdning strafverifiziert, da die<br />

Aus seer aufgrund der vielen verletzten<br />

und angeschlagenen<br />

Spie ler in ihrem Minikader absagen<br />

mussten.<br />

einzige zur Verfügung stehende Er -<br />

satzspieler auf das Feld. St. Florian<br />

wurde, obwohl Coach Wahlmüller<br />

einige routinierte Spieler mit sehr<br />

jun gen tauschte, stärker und entschlossen.<br />

Daniel Guselbauer er -<br />

höhte in der 55. Minute auf 3:0, ehe<br />

Goalgetter Markus Hermes mit<br />

einem Doppelschlag in der 76. und<br />

84. Minute den Endstand herstellte.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Kramer;<br />

Öncel, Rath, Marl, Savic; Teguia, Ra -<br />

singer (46. Chum), Jurisic, Krizanovic;<br />

Buch ner, Knaus.<br />

Bad Aussee - SAK Kla -<br />

genfurt 0:2 (0:1)<br />

Die Mannschaft von Trainer Thomas<br />

Heissl hatte sich vorgenommen, die<br />

slowenischen Kärntner von Beginn<br />

an durch aggressives Pressing unter<br />

Druck zu setzen. Sie machten die<br />

Rechnung ohne den Wirt, denn die<br />

nach einem Trainerwechsel motivierten<br />

Klagenfurter waren von Beginn<br />

an engagierter und kauften den<br />

Heimischen die Schneid ab. Es entwickelte<br />

sich ein Mittelfeldgeplänkel<br />

mit optischen Vorteilen für die Gäste.<br />

In der 12. Minute gingen die Gäste<br />

nach einer Standardsituation in Füh -<br />

rung. Aussee-Schlussmann Hei ko<br />

Ju risch konnte einen Freistoss aus<br />

30 Metern nur kurz wegfausten.<br />

Grega Triplat reagierte am schnellsten<br />

und drückte aus kurzer Distanz<br />

ein.<br />

Die Heimmannschaft war durch den<br />

frühen Rückstand nicht geschockt<br />

und es war kein Unterschied zwischen<br />

den Slowenen und den Aus -<br />

seern erkennbar. Defensiv stand die<br />

von Caner Öncel gut organisiert<br />

Abwehr, das Mittelfeld war ebenbürtig,<br />

nur der Sturm war ein laues<br />

Lüfterl. In der 38. Minute kassierte<br />

Drazen Savic für ein Allerweltsfoul<br />

im Mittelfeld völlig überzogen die<br />

fünfte gelbe Karte und wird im<br />

Heimspiel gegen St. Stefan fehlen.<br />

In der 2. Halbzeit setzte Trainer<br />

Heissl mehr auf Offensive und<br />

brachte für Wolfgang Marl den wieder<br />

halbwegs genesenen Ivan<br />

Gavran. Dieser war sehr bemüht,<br />

konnte aber auch keine wirklichen<br />

Akzente setzen.<br />

Die Kärnter wurden mit Fortdauer<br />

Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele!<br />

Freitag, 18. 9. , 19 Uhr: SV Bad Aussee - St. Stefan/L.<br />

Panoramastadion<br />

Freitag, 25. September, Pasching - Bad Aussee<br />

des Spieles gefährlicher, vergaben<br />

aber einige gute Gelegenheiten teils<br />

stümperhaft und scheiterten mehrmals<br />

am hervorragenden Keeper<br />

Heiko Juritsch. Der SV Bad Aussee<br />

war lediglich bei Standardsituationen<br />

gefährlich. So scheiterte Kapitän<br />

Trainer Thomas Heissl und der junge<br />

Aus seer Wolfgang Marl (l.)<br />

Milan Rasinger zweimal und eine<br />

scharfe, präzise Freistossflanke<br />

konn te von den Ausseer Angreifern<br />

nicht verwertet werden. In der Nach -<br />

spielzeit fing Goran Jolic knapp<br />

außerhalb des Strafraumes einen<br />

Torparade<br />

5 Tore: Oli ver Vasold (Taup litz),<br />

4 Tore: Michael Haunold (Alt -<br />

aus see), Patrik Schupfer (Taup -<br />

litz),<br />

3 Tore: Peter Pirosko (Alt aus -<br />

see),<br />

2 Tore: Florian Puchinger (Alt -<br />

aussee), Ma nuel Schachner<br />

(Taupl itz),<br />

1 Tor: Igor Jurisic, Savic<br />

Dracen, Milan Rasinger (Bad<br />

Aussee), Patrick Käfmüller, Ingo<br />

Temmel, David Temmel (Bad<br />

Mit terndorf), Georg Petritsch,<br />

Ivan Jurisic, (Altaussee), Hubert<br />

Bliem (Taup litz).<br />

1. Pasching 7 4 3 0 14:5 15<br />

2. St. Andrä/L. 7 4 2 1 20:7 14<br />

3. BW Linz 7 3 4 0 10:6 13<br />

4. St. Florian 7 3 2 2 13:7 11<br />

5. GAK 6 3 2 1 14:9 11<br />

6. St. Stefan/L. 7 3 1 3 12:9 10<br />

7. Flavia Solva. 7 3 1 3 11:9 10<br />

8. Voitsberg 7 3 1 3 11:11 10<br />

9. Allerheiligen 7 2 1 3 10:9 10<br />

10.FC Wels 7 3 1 3 11:11 10<br />

11. Weiz 7 3 1 3 9:14 10<br />

12.DSVLeoben 7 2 1 4 5:8 7<br />

13.SAK 7 2 1 4 8:12 7<br />

14.Sturm Amat. 6 2 1 3 5:10 7<br />

15.St. Veit/G. 7 1 1 5 6:14 4<br />

16.Bad Aussee 7 1 1 5 3:24 4<br />

Fehlpass ab, überspielte zwei<br />

Verteidiger und den herauseilenden<br />

Torhüter und schob zum 0:2- End -<br />

stand ein.<br />

Die keineswegs überragenden, aber<br />

abgebrühten und routinierten Kärnt -<br />

ner Slowenen siegten vor 250 Zu -<br />

sehern letztlich verdient. Die jungen<br />

Ausseer kämpften, aber trauten sich<br />

zu wenig zu. Ein Punkt wäre zu<br />

ho len gewesen.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Juritsch;<br />

Teguia, Rasinger, Buchner, Krizanovic,<br />

Öncel, Savic, Ramakic, Rath, Marl (46.<br />

Gavran), Knaus (78. Chum).<br />

Mujo Ramakic neu<br />

beim SV Bad Aussee<br />

Der 17jährige Mujo Ramakic vom SV<br />

Gmunden, Sohn des ehemaligen<br />

Blau-Weiß-Linz-Kapitäns Ervin Ra -<br />

makic, wurde kurzfristig vom SV<br />

Gmunden geholt. Der junge Ober -<br />

ös ter reicher kommt aus der Fußball<br />

HAK/HAS in Bad Ischl.<br />

Nachwuchs-<br />

Ergebnisse:<br />

U 13: SG Salzkammergut (Bad<br />

Aussee/Altaussee/Bad Mit tern -<br />

dorf) – SG Liezen 0:12.<br />

U 11: SG Ausseerland (Bad Aus -<br />

see/Altaussee) – Haus/E. 1:6,Tor -<br />

schütze: Dominik Haim; SG Aus -<br />

seerland – SG Stainach/Wör -<br />

schach 2:4, Torschützen: Patrick<br />

Luidold und Klaus Mayerl.<br />

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