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Mediadaten downloaden - Wirtschaftsjournal

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grundbe richte, schwerpunktmäßig aus den<br />

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Wirtschaftspolitische Informationen vorwiegend<br />

aus Mitteldeutschland<br />

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Das Magazin<br />

Titel Titel<br />

Impulse aus Amerika<br />

Hand aufs Herz, Mister President, wie wichtig ist Deutschland für die USA?<br />

„Wir haben auch erneut bekräftigt, dass wir einen protektionistischen Weg nicht einschlagen<br />

werden. Wir werden alles tun, um einen Aufschwung herbeizuführen."<br />

US-Präsident Barack Obama in der Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 5. Juni 2009 in Dresden<br />

Er war nur wenige Stunden in Deutschland, und doch<br />

Investieren in den USA<br />

hat der Besuch des amerikanischen Präsidenten große<br />

Derzeit führt die Auslandshandelskammer AHK USA-<br />

Beachtung gefunden. „Über den Besuch ist außer-<br />

Chicago in Zusammenarbeit mit der Exportinitiative Energewöhnlich<br />

umfangreich berichtet worden“, bestägieeffizienz<br />

des Bundeswirtschaftsministeriums eine Deletigt<br />

Thomas Zielke vom RGIT, dem Representative of<br />

gationsreise für deutsche Unternehmen durch, die auf einer<br />

German Industry and Trade – das Verbindungsbüro<br />

Konferenz in Michigan ihre Technologien vorstellen. Vor<br />

des Bundesverbands der Deutschen Industrie und<br />

dem Hintergrund der neuen Energiepolitik in den USA grün-<br />

des Deutschen Industrie- und Handelskammertags<br />

den viele deutsche Hersteller US-Tochterfirmen und ziehen<br />

in Washington. Zwar stand die wirtschaftspolitische<br />

die nötigen Service- und Wartungsleistungen aus Deutsch-<br />

Berichterstattung nicht im Vordergrund, doch neben<br />

land nach, teilt die AHK mit. Der Dienstleistungsmarkt USA<br />

bedeutenden Fragen zum Friedensprozess im Mitt-<br />

biete großes Potenzial für deutsche Unternehmen, die über<br />

leren und Nahen Osten, dem iranischen Nuklear-<br />

eine Expansion nachdenken. Neben der AHK unterstützen<br />

programm und der Schließung des umstrittenen<br />

viele weitere Einrichtungen insbesondere kleine und mittel-<br />

Gefängnisstandortes Guantanamo wurden auch Kliständische<br />

Unternehmen bei der Anbahnung von auslänmawandel<br />

und Krisensituation diskutiert.<br />

dischen Geschäftskontakten. Zentrales Kooperationsgremium<br />

in Sachsen ist die AWIS, die „Außenwirtschaftsiniti-<br />

Hoffnungsvolles Miteinander<br />

ative Sachsen“, an der das Sächsische Wirtschaftsministe-<br />

„Wir werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die fahrzeugbaus bedeutete der Rückgang um 7 Prozent einen<br />

Der Präsident und die Bundeskanzlerin und Entwicklung machen Sachsen zu einem attraktiven rium, die sächsischen Industrie- und Handelskammern, die<br />

bei der Pressekonferenz in Dresden.<br />

Weltwirtschaftskrise zu überwinden und Wachstum und Warenwert von mehr als einer halben Milliarde Euro. Eine<br />

Investitionsstandort, wie die Ansiedlungen von AMD – jetzt Handwerkskammern und die Vereinigung der sächsischen<br />

Foto: Simone Pflug<br />

Wohlstand für die Bevölkerung wiederherzustellen“, sagte positive Exportbilanz hatten die Hersteller von Erzeugnissen<br />

Globalfoundries in Dresden, Niles Simmons in Chemnitz Wirtschaft beteiligt sind. Als Koordinierungsstelle fungiert<br />

Barack Obama auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit des Maschinenbaus aufzuweisen. Deren Exportumsatz von<br />

und Southwall in Großröhrsdorf zeigen. Weitere wichtige die Wirtschaftsförderung Sachsen, mit den Kammern als<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juni in Dresden. Einige 3,6 Milliarden Euro bedeutete einen Zuwachs von 7 Prozent<br />

Kooperationsfelder bestehen in der Forschung, vor allem Basisansprechstelle.<br />

Fortschritte bei der Stabilisierung der Wirtschaftslage seien im Vorjahresvergleich. So kann Sachsen auf eine weiter stei-<br />

auf dem Gebiet der Biotechnologie. Sachsens Hochschulen<br />

bereits erreicht worden. Dies werden deutsche Unternehgende Exportquote verweisen und stellt 40 Prozent des Export-<br />

unterhalten intensive Kontakte zu 65 US-amerikanischen Rekord für Besucherzahl<br />

mer mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen, betrug doch volumens der fünf ostdeutschen Bundesländer.<br />

Partneruniversitäten.<br />

Fast 70 000 amerikanische Touristen besuchten im letz-<br />

der Exportrückgang im ersten Quartal 2009 laut Departeten<br />

Jahr den Freistaat Sachsen, das sind fast doppelt so<br />

ment of Commerce etwa 30 Prozent.<br />

Größter ausländischer Investor in Sachsen<br />

Umdenken bei Erneuerbaren Energien<br />

viele wie noch vor sechs Jahren. Dresden und Leipzig sind<br />

Das Exportgeschäft allerdings ist fast doppelt so hoch<br />

Großes Wachstumspotenzial mit Wechselwirkungen auf die häufigsten Zielorte, aber auch die Schönheit kleinerer<br />

Stärkster sächsischer Außenhandelspartner wie das Importgeschäft, welches vor allem Produkte des<br />

dem Gebiet der Erneuerbaren Energien sieht Wolfram Schnel- Städte wie Görlitz und Torgau veranlasst Besucher, ihren<br />

Auch sächsische Unternehmen sind von dieser beunru- Maschinenbaus und der Elektrotechnik umfasst. Etwa 120 Unterstützung zur Anbahnung<br />

le, Geschäftsführer Industrie und Außenwirtschaft der IHK Aufenthalt zu verlängern. Die durchschnittliche Aufenthigenden<br />

Entwicklung betroffen, sind doch die USA seit Jah- amerikanische Industriefirmen und Dienstleistungsunter- ausländischer Geschäftskontak-<br />

Dresden. „Durch die Veränderungen in der amerikanischen haltsdauer für amerikanische Touristen ist momentan eben<br />

te finden Unternehmer bei:<br />

ren stärkster Außenhandelspartner des Freistaates. Das Hannehmen haben seit Beginn der 90er Jahre rund zehn Milli-<br />

Politik eröffnen sich neue Aufgabenfelder“, sagte er. Tat- so lang wie die der deutschen und liegt derzeit bei 2,3<br />

delsvolumen zwischen Sachsen und den USA betrug nach arden Euro in den Standort Sachsen investiert und dabei Industrie- und Handelskamsächlich<br />

erleben die Erneuerbaren Energien derzeit in den Tagen. Der bedeutendste Besucher ist sicher der 44. Präsi-<br />

Angaben des Statistischen Landesamtes 2008 rund 1,7 Milli- etwa 15.000 Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen. Damit mern, Handwerkskammern<br />

USA einen beispiellosen Aufschwung. Barack Obama hat dent der USA. „Wir hoffen auf Impulse, weil er sich die Stadt<br />

Wirtschaftsförderung Sachsen<br />

arden Euro, was etwa 7,3 Prozent des Gesamtexportvolu- sind die USA der größte ausländische Investor im Freistaat.<br />

Investitionen von 150 Milliarden Dollar über die nächsten Dresden selbst ausgesucht hat“, sagt Ines Nebelung von<br />

mit Außenwirtschaftsinitiative<br />

mens von 23,2 Milliarden Euro entspricht. Damit lag es um Laut Wirtschaftsförderung Sachsen sind der enge Kon- AWIS<br />

10 Jahre für entsprechende Technologien angekündigt. In der Tourismus Marketing Gesellschaft und freut sich über<br />

fünf Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Zu den gefragtetakt zu den potenziellen Investoren, die Verfügbarkeit qua- US-Generalkonsulat in Leipzig<br />

nur drei Jahren will er die Stromerzeugung aus Erneuerba- die große internationale Beachtung. „Die Leute sind hof-<br />

Landesverband des Sächsisten<br />

Exportartikeln zählen insbesondere PKW und Fahrlifizierter Fachkräfte und die schnelle sowie spezifische und<br />

ren Energien in seinem Land verdoppeln. Der Ausstoß von<br />

schen Groß- und Außenhanfentlich<br />

neugierig geworden!“ Besucher aus Amerika schätzzeugteile,<br />

Druckmaschinen, elektronische Bauelemente und umfassende Bearbeitung der jeweiligen Anfrage entscheidels/Dienstleistungen e. V. RKW<br />

Treibhausgasen soll bis 2050 auf 80 Prozent des Niveaus ten besonders die Fülle der barocken Prachtbauten und die<br />

chemische Erzeugnisse. Die Auftragsrückgänge bedeuten dende Kriterien der Standortwahl. So überzeugten die extrem Sachsen (Rationalisierungsku-<br />

von 1990 abgesenkt werden. „Ich habe der Bundeskanzle- Spuren einer 1100-jährigen Geschichte. Immerhin 1454<br />

ratorium für die deutsche Wirt-<br />

nun sehr schmerzhafte Einschnitte für die Unternehmen. kurzen Bearbeitungszeiten der sächsischen Genehmischaft)rin gesagt, dass die Vereinigten Staaten und Europa Höchst- Amerikaner verlegten bis Ende 2007 ihren Wohnsitz nach<br />

gungsbehörden das Photovoltaikunternehmen Signet Solar Exportinitiative Energieeffigrenzen<br />

bei den CO2-Emissionen festlegen müssen. Wir müs- Sachsen.<br />

Gesamtexportquote steigt<br />

– mit Hauptsitz in Kalifornien –, sich in Mochau bei Döbeln zienz beim Bundeswirtschaftssen<br />

entscheidende Schritte durchführen, denn sonst wird es Vom 18. bis 22. November findet in Leipzig die Messe<br />

ministerium<br />

Besonders betroffen laut statistischem Landesamt war die niederzulassen. Die hohe wissenschaftliche Kompetenz an German Trade and Invest GTAI<br />

schwierig sein, Überzeugungsarbeit bei Ländern wie China Touristik und Caravaning International statt. Partnerland in<br />

Ausfuhr elektrotechnischer Erzeugnisse, die sich in Sachsen den Universitäten in Chemnitz, Dresden, Leipzig und Frei- Außenwirtschaftsportal XPOS<br />

und Indien zu leisten, um die Kohlendioxidemissionen zu diesem Jahr sind - die USA.<br />

um 16 Prozent verringerte. Bei den Erzeugnissen des Kraftberg sowie die reichhaltige Institutslandschaft für Forschung<br />

wirtschaftsjournal.de/id09060601 reduzieren“, sagte der US-Präsident in Dresden.<br />

Simone Pflug<br />

6 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 7<br />

Treffpunkt Treffpunkt<br />

Neu durchgestartet<br />

Über 100 Akteure der mitteldeutschen Wirtschaft zu Gast beim <strong>Wirtschaftsjournal</strong><br />

Über 100 Akteure der mitteldeutschen Wirtschaft sind ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, wie Sachsens Wirt- Prominente Gäste: Sachsens Wirtschaftsminister<br />

Thomas Jurk (links)<br />

am 2. Juni im Chemnitzer Solaristurm zusammen gekomschaftsminister, Thomas Jurk, in seiner Ansprache ausführ-<br />

fachsimpelt mit WJ-Geschäftsführer<br />

men, um vor allem miteinander zu kommunizieren. Dazu te. „Mancher Unternehmer fragt sich zuweilen, wen inter- Jörg Sattler über die jüngste Ausgabe<br />

hatten der neue geschäftsführende Gesellschafter des Wirtessiert es, dass ich eine moderne Maschine entwickelt, einen des <strong>Wirtschaftsjournal</strong>s (Bild links).<br />

schaftsjournals, Jörg Sattler, und sein Team eingeladen. Der Absatzmarkt in China erschlossen oder meine Produktion Hans-Joachim Wunderlich (rechts),<br />

agile Kommunikations- und Marketingexperte nutzte nun erweitert habe? Den jungen Absolventen vielleicht, der nun Hauptgeschäftsführer der IHK Südwestsachsen<br />

im Gespräch mit dem ehemali-<br />

den Empfang anlässlich der Geschäftsübernahme um neue in Westdeutschland arbeitet, obwohl er viel lieber hier gebliegen WJ-Geschäftsführer Randolf Hildeb-<br />

intermediale Wege der Wirtschafts- und Kundenkommuniben wäre. Oder das Ingenieurbüro, das seine neue Techrandt, der in den Ruhestand verabschiedet<br />

wurde (Bild rechts).<br />

kation aufzuzeigen, denn die Vielfalt der Kommunikationsnologie im Ausland umsetzen lässt, obwohl das innovative<br />

mittel einerseits und der Verhaltensmuster der Mediennut- Unternehmen nebenan dies hätte auch realisieren können.“<br />

zer andererseits ist so groß wie nie zuvor.<br />

Eine Plattform, auf der dieser so wichtige Austausch<br />

„Es geht daher vor allem um Inhalte, ganz gleich, ob in stattfinden kann, ist seit 19 Jahren das <strong>Wirtschaftsjournal</strong>.<br />

Gute Partner: Zuverlässig sorgt ECL<br />

gedruckter oder elektronischer Form. Wichtig ist nur, dass So ließ es sich der Minister nicht nehmen, dem bisherigen euro.COURIER dafür, dass das Wirt-<br />

die beabsichtigte Botschaft des Absenders den gewünsch- Kopf des Magazins, Randolf Hildebrandt, für sein Engageschaftsjournal pünktlich zum Leser<br />

kommt. Firmenchef Sebastian Fankhänel<br />

ten Empfänger auch wirklich erreicht", so Sattlers über Jahre ment zu danken. Dieser verabschiedete sich nun aus gesund-<br />

(rechts) wird hier von Jörg Sattler<br />

gewachsene Überzeugung. Schließlich ist Kommunikation heitlichen Gründen von seinen Lesern und Partnern. „Unser begrüßt (Bild rechts).<br />

„Mit Schlagzeilen erobert man Leser.<br />

Mit Informationen behält man sie.“<br />

Lord Alfred Northcliffe 1865-1922, englischer Zeitungsverleger<br />

Aufmerksame Zuhörer: Erfolgreiche Anliegen war es immer, Unternehmer, die im täglichen Kampf öffnet sich das <strong>Wirtschaftsjournal</strong> mehr als 30.000 Besu-<br />

Unternehmer aus Mittelsachsen waren<br />

die Technologieentwicklung vorantreiben, Arbeitsplätze chern monatlich. Unternehmerkonform ist umfangreiches<br />

Gäste der WJ-Veranstaltung (Bild links).<br />

erhalten und schaffen sowie sich für die Belange der Region Wissen schnell abrufbar.<br />

Informative Show: Bei Stephan einsetzen, auf ein Schild zu heben", brachte er noch ein- „Es geht dabei im Kern Monat für Monat sowohl im<br />

Schwindke konnten sich die Gäste über<br />

das WJ-TV informieren (Bild rechts). mal die Philosophie des <strong>Wirtschaftsjournal</strong>s auf den Punkt. gedruckten Journal als auch in der Online-Ausgabe und den<br />

Die Gäste nutzten die Gelegenheit, sich mit dem neuen Verlagssonderpublikationen um Nutzen für die Leser“, brach-<br />

grafischen und journalistischem Layout des Wirtschaftste es WJ-Chef Jörg Sattler auf den Punkt. Dabei ging er auch<br />

journals vertraut zu machen. Das Echo war überwiegend auf das jüngste Pflänzchen, das <strong>Wirtschaftsjournal</strong>-TV, ein.<br />

positiv. Viele Leser begrüssten, dass die Texte jetzt kürzer Mit einer eigenen, vorerst webbasierten TV-Plattform sol-<br />

und lesbarer seien, zumal sie durch einen Webklick auf die len auch diejenigen erreicht werden, die nicht gerne lesen<br />

vom Institut für Zukunftskommunikation geschaffene Onli- oder surfen.<br />

ne-Plattform an zusätzliche Informationen gelangen. Dadurch<br />

Claudia Hillmann<br />

Unterhaltsam: Larissa (rechts) begeisterte<br />

mit bekannten Musical-Melodien<br />

die Zuhörer.<br />

Vivienne und Tino (links) sorgten für<br />

Party-Laune.<br />

Fotos (8): Wolfgang Schmidt<br />

wirtschaftsjournal.de/id09065601<br />

56 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 57

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