E-Book Wirtschaftsjournal November 2011

Titel
Anzeige
Patentlösung vom Partner
Andrea Mosig und Janet Ihle,
HKP Ihle & Mosig GbR:
Unser Unternehmen ist seit einigen Jahren am Markt und
wir betreuen als mobiler Pflegedienst derzeit ungefähr 120
hilfsbedürftige Menschen im Raum Chemnitz. Seit einiger
Zeit ist die KOLDI GmbH & Co. KG unser Partner bei der
Buchung unserer laufenden Geschäftsvorfälle. Mit der eingesetzten
Online-Technologie konnte darin eine neue Qualität
erreicht werden. Außerdem haben wir mit KOLDI ein
Projekt durchgeführt, welches uns eine erhebliche Zeiteinsparung
in unserem Arbeitsalltag verschafft hat. Als Pflegedienst
unterliegen wir zahlreichen Dokumentations- und
Nachweispflichten. Beispielsweise müssen wir für die Abrechnung
gegenüber den Kranken- und Pflegekassen eine handschriftliche
Leistungserfassung durchführen. Dieses noch
unumgängliche Formular, birgt zahlreiche Probleme. Ersten
liegt das Blatt ausschließlich beim Patienten vor Ort, das
bedeutet, dass wir eventuelle Fehler oder vergessene Einträge
erst am Monatsende erkennen. Zweitens müssen für
die Rechnungserstellung alle Einträge mühsam per Hand
in den Computer übertragen werden. Dies dauert jeden
Monat ca. vier bis fünf Arbeitstage. Neben der zeitlichen
Belastung, verursacht die händische Übertragung noch ein
drittes Problem. Hin und wieder verzählt man sich oder verrutscht
in der Zeile und macht somit fehlerhafte Angaben
auf der Rechnung. Dies führt dazu, dass die Kassen diese
Position nicht anerkennen und Zahlungen nicht oder später
erfolgen. Wir wollten diese Risiken eindämmen und
haben uns daher für eine Digitalisierung der Leistungsdokumentation
entschieden.
16 Wirtschaftsjournal | November 2011
David Schüppel,
KOLDI GmbH & Co. KG:
Nachdem uns Frau Mosig und Frau Ihle, die Geschäftsführerinnen
unseres Kunden „HKP Ihle & Mosig GbR“ auf die
Problematik in Zusammenhang mit ihrer Leistungsabrechnung
aufmerksam gemacht haben, schauten wir uns einige
am Markt befindliche Erfassungslösungen an. Leider mit
einem sehr unbefriedigendem Ergebnis. Die meisten Lösungen
die wir uns zeigen ließen, arbeiten mit Smartphones,
Tablets oder Laptops als Eingabegerät. Da aber auf die
handschriftliche Erfassung nicht verzichtet werden kann,
wird dadurch immer ein zusätzlicher Arbeitsgang verursacht.
Das Pflegepersonal, welches beim Patienten vor Ort
ohnehin schon um jede Minute ringt, würde noch mehr
belastet werden. Also hieß es nach Alternativen suchen.
Das Ziel war eine digitale Erfassung zu realisieren, ohne auf
die handschriftliche Dokumentation zu verzichten und ohne
eine Mehrbelastung durch zusätzliche Eingabegeräte zu
verursachen. Dabei fiel unsere Wahl auf den Anbieter digitaler
Stifte, welche sozusagen ein Echtzeitscannen des gerade
Geschriebenen ermöglichen. Zusammen mit einer Formularlogik
und einer Schrifterkennung können so die handgeschriebenen
Daten parallel digitalisiert und für die Rechnungserstellung
aufbereitet werden. Die Mitarbeiter müssen
ihren Arbeitsablauf dafür nicht verändern. Wir haben
die Stiftlösung mit unserem revisionssicheren und zertifizierten
Webarchiv kombiniert, und können unserem Kunden
so das digitale Gegenstück des handschriftlichen Erfassungsformulars
zur Verfügung stellen. Zukünftig wollen wir
die Erfassung auch auf die anderen Dokumentationsbereiche
ausweiten und so unserem Kunden eine vollständige
digitale Patientenakte zur Verfügung stellen.
Zu KOLDI HOT
Schwerpunkte von KOLDI in
Hohenstein-Ernstthal liegen in
der Buchung der laufenden
Geschäftsvorfälle sowie in der
Informationstechnologie.
Hierunter ist das KOLDI System
mit Unternehmercockpit, revisionssicherem
Archiv und Rechnungswesentool
zu verstehen.
Weitere Schwerpunkte liegen in
der Beratung, insb. was Einsatzmöglichkeiten
des KOLDI Systems
betrifft und im Aufbau eines Ausbildungszentrums
für KOLDI.
KOLDI GmbH & Co. KG
Conrad-Clauß-Str. 7a
09337 Hohenstein-Ernstthal
Telefon: 03723 6685650
Telefax: 03723 66856538
hohenstein@koldi.de,
www.koldi.de
wirtschaftsjournal.de/id11111601