Zentrales für Betriebsräte - IG BCE - THUERINGEN
Zentrales für Betriebsräte - IG BCE - THUERINGEN
Zentrales für Betriebsräte - IG BCE - THUERINGEN
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<strong>Zentrales</strong> BILDUNGS PROGRAMM<br />
PROGRAMM <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
2008<br />
<strong>Zentrales</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
2008<br />
DEUTSCHLANDWEIT
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Bildung, Wissen und Seminar der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> mbH,<br />
Königsworther Platz 6, 30167 Hannover<br />
Verantwortlich:<br />
Michael Vassiliadis, Dr. Kurt Meier, Heinrich Ortmann<br />
Redaktion:<br />
Oliver Venzke<br />
Fotos:<br />
Thorsten Hanson, Nadine Grosser und Oliver Venzke<br />
Gestaltung und Druck:<br />
BWH GmbH – Medien Kommunikation<br />
Beckstraße 10, 30457 Hannover<br />
Dank an Sarah Gellermann und Annika Schalin <strong>für</strong> die<br />
engagierte Mitarbeit.<br />
Hannover, Oktober 2007
<strong>Zentrales</strong><br />
BILDUNGSPROGRAMM<br />
B W S<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 2008<br />
Was ist u. a. neu im Programm 2008:<br />
� Seminarreihe zum demografischen Wandel und die Auswirkungen <strong>für</strong> den<br />
Betrieb, ab Seite 12<br />
� 2008 das erste Mal: Arbeitrecht 5 – Organisation und Personalentwicklung<br />
mitgestalten, Seite 30<br />
� Bewältigung psychischer Belastungen der Betriebsratsarbeit, Seite 71<br />
� Neue Grundseminare <strong>für</strong> alle wesentlichen EDV-Fragen im Unternehmen:<br />
Basiswissen 1–3, ab Seite 77<br />
� SAP, RFID, VoIP – Wir geben <strong>Betriebsräte</strong>n die entscheidenden<br />
Handlungsansätze und Regelungsmöglichkeiten <strong>für</strong> wichtige, technologische<br />
Entwicklungen, ab Seite 82<br />
� Betriebliches Vorschlagswesen, Qualitätsmanagement, Gruppenarbeit und<br />
Mitarbeiterbeurteilung sind wichtige Fragestellungen im Betrieb, ab Seite 92<br />
� Neue Seminare in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, ab Seite 100<br />
� Betriebsratsfragen zu Altersvorsorge und Suchtgefahren, ab Seite 103<br />
� Aktuelle Rechtsprechung <strong>für</strong> Personalräte, ab Seite 118<br />
� Jetzt in unserem Programm: Seminare <strong>für</strong> Jugend- und<br />
Auszubildendenvertreter/-innen, ab Seite 122
B W S<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
es ist zwischenzeitlich zur Routine geworden,<br />
dass es im Organisationsbereich der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong><br />
zwei zentrale Bildungsprogramme gibt: das<br />
»rote Programm« mit Angeboten zur<br />
<strong>Betriebsräte</strong> Bildung insbesondere nach § 37<br />
Abs. 6 Betriebsverfassungsgesetz und das »blaue<br />
Programm« <strong>für</strong> alle anderen Bildungsangebote<br />
der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>.<br />
Die Seminare dieses »roten Programms« liegen<br />
wiederum, wie in den beiden Vorjahren, im<br />
Verantwortungsbereich der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH,<br />
der Bildungsgesell schaft der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>.<br />
Nach den Betriebsratswahlen 2006 haben viele<br />
erstmals gewählte Kolleginnen und Kollegen aus<br />
den Betriebsratsgremien unsere Grund- und<br />
Einführungsseminare besucht.<br />
Gerade <strong>für</strong> diesen Kreis haben wir im Jahr<br />
2008 eine Vielzahl von Aufbau- und Spezialisierungsseminaren<br />
aufgelegt. Betriebsrat zu sein<br />
bedeutet immer häufiger eine schwierige<br />
Tätigkeit auszuführen, die ein großes Vertrauen<br />
der Belegschaft voraussetzt. Dabei rücken<br />
Vorwort<br />
immer neue Spezialthemen und Spezialanforderungen<br />
in den Vordergrund. Das<br />
Handwerkszeug der <strong>Betriebsräte</strong> muss hier<br />
passgenau sein. Deshalb haben wir auch 2008<br />
eine Vielzahl neuer Themenstellung aufgenommen,<br />
die diese neuen Herausforderungen an<br />
<strong>Betriebsräte</strong> aufgreifen und uns zu einem<br />
praxistauglichen Handeln qualifizieren. Das<br />
Spektrum reicht dabei vom Umgang mit<br />
Investmentgesellschaften bis hin zu betriebswirtschaftlichen<br />
Themenfeldern.<br />
Natürlich dürfen dabei die gewerkschaftlichen<br />
Kernthemen nicht zu kurz kommen.<br />
Arbeitsrechtliche Themen und andere »gewerkschaftliche<br />
Klassiker« nehmen nach wie vor den<br />
ihnen gebührenden Raum ein.<br />
Daneben halten wir aber auch im Jahr 2008<br />
Seminarkapazitäten bereit, die wir kurzfristig<br />
mit betriebsratsaktuellen Themen besetzten,<br />
um unsere Kolleginnen und Kollegen möglichst<br />
flexibel und zeitnah zu qualifizieren. Diese<br />
aktuellen Angebote werden, wie in der<br />
Vergangenheit, über die Homepage der<br />
4 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Vorwort<br />
VORWORT<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH veröffentlicht oder über<br />
Flyer geworben. Es lohnt sich, sich rechtzeitig<br />
zu informieren.<br />
Der Wettbewerbsvorteil der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> gegenüber<br />
anderen Anbietern von Betriebsratsseminaren<br />
liegt auf der Hand: Unsere Referentinnen und<br />
Referenten kommen aus der Praxis und machen<br />
Seminare <strong>für</strong> die Praxis. Die im Organisationsbereich<br />
der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> zusammengefassten<br />
Branchen bringen so viele spezifische Themen<br />
mit, dass diese Fragen nicht allgemein »abgearbeitet«<br />
werden, sondern im Sinne unserer<br />
Seminarteilnehmer konkret bearbeitet werden.<br />
Bei unseren Seminarthemen greifen wir auch<br />
2008 auf ein bewährtes Prinzip zurück:<br />
Die Basis bilden Fachseminare, die den<br />
<strong>Betriebsräte</strong>n die notwendige Kenntnis <strong>für</strong> ihre<br />
Tag tägliche Arbeit vermitteln, ergänzt durch<br />
aktuelle Themen, Workshops oder Fachtagungen<br />
zur Vertiefung und Aktualisierung<br />
ihrer Kenntnisse.<br />
B W S<br />
Wie immer finden alle zentralen Seminare der<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH auch im Jahr 2008 fast<br />
ausnahmslos in den <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> Bildungszentren<br />
Haltern am See, Kagel-Möllenhorst oder Bad<br />
Münder statt. Die hauptamtlichen Dozenten,<br />
so wie die externen Referentinnen und<br />
Referenten der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> werden auch in Zukunft<br />
Seminare in der gewohnten Qualität gestalten.<br />
Diese bewährten Strukturen sollen sich weiterhin<br />
stabilisieren.<br />
Im Jahr 2008 organisiert die BWS erstmals<br />
Seminare <strong>für</strong> die Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
nach § 37 Abs. 6 BetrVG.<br />
Wir wünschen uns, dass unser Seminarprogramm<br />
2008 wiederum die Interessen<br />
und Wünsche unserer <strong>Betriebsräte</strong> trifft und<br />
würden uns freuen, Euch in unseren Seminaren<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Michael Vassiliadis<br />
Vorwort 5
B W S<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 4<br />
Inhaltsverzeichnis 6<br />
Hinweise zur Teilnahme an Seminaren 8<br />
1. Betriebsrat aktuell 10<br />
Tagungen und Seminare 12<br />
2. Arbeitsrecht 22<br />
Übersicht über alle Arbeitsrechtsseminare 24<br />
Grundlagen 25<br />
Fachseminare 29<br />
3. Wirtschaftliche Angelegenheiten 38<br />
Übersicht über alle Wirtschaftsseminare 40<br />
Grundlagen 41<br />
Fachseminare 42<br />
4. Kommunikation und Organisation 46<br />
Übersicht über alle Kommunikations- und Organisationsseminare 48<br />
Grundlagen 49<br />
Verhandlung und Strategie 53<br />
Konfliktbewältigung 57<br />
Betriebsratsmanagement 60<br />
BR-Öffentlichkeitsarbeit 62<br />
5. Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz 64<br />
Übersicht über alle Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzseminare 66<br />
Fachseminare 67<br />
6. EDV, Computer und Sprachen 74<br />
Übersicht über alle EDV-Seminare 76<br />
EDV-Seminare 77<br />
Sprachseminare 87<br />
6 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
INHALT<br />
7. Spezielle Betriebsratsthemen 88<br />
Tarifvertrag und betriebliche Regelungen 90<br />
Leistungsbewertung und Entgeltgestaltung 94<br />
Arbeitzeit und Schichtplangestaltung 97<br />
Betriebliche Aus- und Weiterbildung 100<br />
Altersversorgung und Soziales 103<br />
8. Besondere Funktions- und Mandatsträger 106<br />
Betriebsratsvorsitzende und -stellvertreter, Freigestellte 108<br />
Schwerbehindertenvertretung 111<br />
Wirtschaftsausschussmitglieder 113<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen im Aufsichtsrat 115<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen in internationalen Gremien 117<br />
Personalratsmitglieder 118<br />
9. Jugend- und Auszubildendenvertreter/-innen 120<br />
10. Weitere Informationen 126<br />
Bildungszentrum Haltern am See 128<br />
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst 130<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum 132<br />
Bildungsplanung <strong>für</strong> den Betriebsrat 134<br />
Selbsteinschätzung der Qualifikation <strong>für</strong> die BR-Tätigkeit<br />
Informationen zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG und<br />
135<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX 136<br />
Alle Seminare nach Monaten im Überblick 138<br />
Jahreskalender 2008 150<br />
Ferientermine <strong>für</strong> 2008 152<br />
Stichwortverzeichnis 153<br />
Musterformular nach § 37 Abs. 6 BetrVG 158<br />
Anmeldeformulare <strong>für</strong> Seminare 159<br />
B W S<br />
Inhaltsverzeichnis 7
B W S<br />
Anmeldung und weitere<br />
Infor matio nen zu den<br />
Seminar angeboten<br />
Wir freuen uns über Anrufe, Briefe, Faxe oder<br />
E-Mails. Für Informationen oder eine direkte<br />
Anmeldung stehen wir<br />
Montag bis Donnerstag<br />
von 08:00–17:00 Uhr<br />
Freitag<br />
von 08:00–15:00 Uhr<br />
zur Verfügung.<br />
Die Anmeldung erfolgt schriftlich per Post, Fax<br />
oder E-Mail. Ein Anmeldeformular befindet sich<br />
am Ende des Programmheftes. Es ist auch jederzeit<br />
eine Anmeldung direkt auf unserer<br />
Internetseite möglich.<br />
Wenn eine Anmeldung in einem Bezirks- oder<br />
Landesbezirksbüro der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> eintrifft, wird sie<br />
unverzüglich zur <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH weitergeleitet.<br />
Informationen zu dem Bildungsprogramm oder<br />
weitergehende Fragen beantworten die Bezirke<br />
oder die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH gerne.<br />
Voraussetzungen<br />
<strong>für</strong> Seminare<br />
Bei der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH gibt es <strong>für</strong><br />
<strong>Betriebsräte</strong>, Schwerbehinderten-, Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretungen in der Regel keine<br />
Hinweise zur Teilnahme an Seminaren<br />
Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen,<br />
wenn sich jemand zu einem Seminar anmeldet.<br />
Darum liegt es in der Eigenverantwortung des<br />
Teilnehmers, dass er vor Anmeldung prüft, ob<br />
die Ziele und Inhalte des Seminars an die eigene<br />
Vorbildung anschließen. Wenn Fragen dazu<br />
bestehen, sind sowohl wir als <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS<br />
GmbH als auch die Bezirke jederzeit bereit,<br />
weitere Informationen zum Seminar zu<br />
liefern oder bei der eigenen Einschätzung bzw.<br />
Bildungsplanung zu helfen.<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH Telefon: 0511 7631-336<br />
Anmeldung und Information Fax: 0511 7631-775<br />
Königsworther Platz 6 E-Mail: bws@igbce.de<br />
30167 Hannover www.igbce-bws.de<br />
Spezielle Seminarangebote<br />
<strong>für</strong> ein gesamtes Gremium<br />
(Inhouse) oder Themenwünsche<br />
<strong>für</strong> unser Programm<br />
Maßgeschneiderte Angebote stellen <strong>für</strong> uns kein<br />
Problem dar. Gerne organisieren wir zusätzliche<br />
Seminare auch direkt in einem Unternehmen.<br />
Außerdem bieten wir spezielle Seminare (z. B.<br />
aus aktuellem Anlass) kurzfristig an, die nicht im<br />
Bildungsprogramm stehen oder nur gesondert<br />
ausgeschrieben werden. Diese Seminare sind<br />
auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de<br />
einsehbar.<br />
8 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Hinweise zur Teilnahme an Seminaren<br />
Seminarkosten<br />
Seminargebühren –<br />
Kostenübernahme durch<br />
den Arbeitgeber<br />
Die Seminare in diesem Programm sind<br />
Fortbildungsveranstaltungen <strong>für</strong> Betriebs-/<br />
Personalräte, Jugend- und Auszubildenden- und<br />
Schwerbehindertenvertretungen. Hier werden<br />
<strong>für</strong> die Interessen vertretung notwendige<br />
Kenntnisse vermittelt. Wenn der Betriebsrat<br />
einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der<br />
Arbeitgeber die Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und<br />
Verpflegung sowie die Kursgebühr. Reisekosten<br />
werden direkt beim Arbeitgeber geltend<br />
gemacht. Ein Formblatt zur Kostenübernahmeerklärung<br />
durch den Arbeitgeber wird mit der<br />
Einladung zugestellt.<br />
Die jeweilige Höhe der Seminargebühren ist den<br />
einzelnen Seminarbeschreibungen zu<br />
entnehmen.<br />
Kosten <strong>für</strong> Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren (steuerfrei<br />
gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten<br />
<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung <strong>für</strong> die im<br />
Programm aufgeführten Seminare.<br />
Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden<br />
Hauses zu Grunde gelegt.<br />
In diesen Kosten ist eine Übernachtung im<br />
Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.<br />
Fahrtkosten und Spesen<br />
B W S<br />
Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-,<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretungen und<br />
andere Teilneh merinnen und Teilnehmer, die<br />
Anspruch auf Kostenübernahme durch den<br />
Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten<br />
und Spesen direkt mit dem Arbeit geber ab. Die<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.<br />
Rücktritts- und<br />
Stornogebühren<br />
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist durch<br />
schriftliche Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis<br />
28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom<br />
28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine<br />
Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei<br />
Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn<br />
oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag<br />
fällig. Bei verbindlicher Benennung eines<br />
Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren.<br />
Bei Absage durch die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS<br />
GmbH werden bereits entrichtete Gebühren<br />
zurück erstattet.<br />
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH <strong>für</strong> die Buchung von<br />
Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind<br />
jederzeit auf unserer Internetseite<br />
www.igbce-bws.de<br />
einsehbar.<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 9
BETRIEBSRAT<br />
AKTUELL
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 20.02.2008 BWS-065-200101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
608 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
18.05. 21.05.2008 BWS-065-200201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
392 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
Alternsgerechte Erwerbsarbeit<br />
Seminarreihe zum demografischen Wandel<br />
Statistisch gesehen werden wir immer älter. Immer weniger jüngere<br />
Menschen stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Auf der anderen<br />
Seite steigt die Anzahl Älterer und insbesondere die Anzahl der<br />
Rentenempfänger. Vor diesem Hintergrund verschärft sich aber nicht nur<br />
die Krise der Sozialsysteme. Dazu kommt ein steigender Arbeitskräftemangel,<br />
vor allen Dingen im Bereich qualifizierter Arbeitsplätze. Hier<br />
müssen zum einen Gesetzgeber und Sozialpartner neue Lösungen<br />
finden. Aber auch in den Betrieben muss ein Umdenken stattfinden.<br />
Statt Frühverrentung, Finanzierung zum vorzeitigen Ausscheiden aus<br />
dem Erwerbsleben müssen in den Betrieben Konzepte entwickelt<br />
werden, um adäquate Erwerbsarbeit auch <strong>für</strong> ältere Mitarbeiter zu<br />
ermöglichen.<br />
Inhalte:<br />
Einführung in das Thema Demografie<br />
Lebenslanges Lernen/Qualifizierungsaspekte<br />
Maßnahme des Betriebsrats<br />
Alternsgerechte Arbeitszeitsysteme<br />
Seminarreihe zum demografischen Wandel<br />
Arbeitszeitsysteme müssen vor dem Hintergrund der sich verlängernden<br />
Lebensarbeitszeit zukünftig alternsgerecht und gesundheitserhaltend<br />
gestaltet werden. Dies gilt insbesondere bei steigender Arbeitsintensität<br />
und erhöhter Flexibilität. Ein besonderes Augenmerk werden wir dabei<br />
auf alternsgerechtere Schichtsysteme legen.<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
12 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Qualifikation erhalten,<br />
Bedingungen verbessern<br />
Seminarreihe zum demografischen Wandel<br />
Der demografische Wandel in der Bevölkerung und damit auch in den<br />
Betrieben vollzieht sich in Deutschland, wie in vielen Nachbarländern.<br />
Neben Risiken bietet der Wandel aber auch Chancen. Was passiert mit<br />
der Generation »PISA«, bzw. wird es einen Fachkräftemangel geben?<br />
Welche Konsequenzen gibt es <strong>für</strong> die Betriebe? Wir wollen die Chancen<br />
des Weiterbildungstarifvertrages nutzen, um die Beschäftigten <strong>für</strong> den<br />
Wandel zu stärken!<br />
Aktuelle Entwicklung in der Betriebsverfassung<br />
und im Arbeitsrecht im<br />
Zusammenhang mit dem Allgemeinen<br />
Gleichbehandlungsgesetz (AGG)<br />
Für Arbeitgeber und <strong>Betriebsräte</strong> ergeben sich aus dem Allgemeinen<br />
Gleichbehandlungsgesetz eine Vielzahl von Aufgaben und Pflichten aber<br />
auch neuen Handlungsmöglichkeiten. Das Gesetz wird in diesem Jahr<br />
zwei Jahre alt und vielen <strong>Betriebsräte</strong>n wird erst jetzt deutlich, welche<br />
vielfältigen Aufgaben durch sie zu leisten sind.<br />
Das Benachteiligungsverbot wirkt sich dabei auf viele Bereiche der<br />
Personal- und Betriebsratsarbeit aus. Beginnend bei der Stellenausschreibung<br />
und Einstellung über die Beförderung bis zur Kündigung<br />
sind alle Bereiche der Zusammenarbeit im Betrieb betroffen.<br />
Im Seminar vermitteln wir Erfahrungen bei der Umsetzung und<br />
Anwendung des Gesetzes und erläutern anhand erster arbeitsgerichtlicher<br />
Entscheidungen sich abzeichnende Entwicklungen.<br />
Inhalte:<br />
Benachteiligungstatbestände<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
Aufgaben des Arbeitgebers<br />
Rechte der Arbeitnehmer<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
07.09. 10.09.2008 BWS-065-200301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
608 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
13.01. 16.01.2008 BWS-003-200401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
344 Euro zzgl. 400 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
13
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.05. 16.05.2008 BWS-012-200501-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
364 Euro zzgl. 144 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
DGB-Index »Gute Arbeit« – Anwendung<br />
in der Betriebsratsarbeit<br />
Gute Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen setzen ein<br />
ganzheitliches Qualitätsbewusstsein voraus, in dem Arbeit, Leben sowie<br />
Leistungs- und Motivationsbereitschaft als ein Zusammenhang<br />
verstanden wird. Wie gut es damit im Betrieb bestellt ist und welche<br />
betriebspezifischen Anforderungen einzelne Beschäftigtengruppen<br />
haben können, erfasst der DGB-Index »Gute Arbeit«. Wie dieser<br />
funktioniert, welche Ergebnisse er liefert und welche konkreten<br />
Handlungsfelder sich daraus <strong>für</strong> die betriebliche Arbeit entwickeln<br />
lassen, vermittelt dieser Workshop.<br />
Inhalte:<br />
Funktionsweise und Nutzung von Befragungsinstrumenten<br />
Qualitätsdimensionen guter Arbeit<br />
Handlungsfelder betrieblicher Mitbestimmung konkretisieren<br />
Zielgruppenorientierte Betriebsratsarbeit gestalten<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
14 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Grundlagen des Gesundheitswesens<br />
und die Rolle der Pharmaindustrie<br />
Das Seminar vermittelt die Grundlagen, Probleme und Reformansätze<br />
im Gesundheitswesen. Neue Formen der Versorgung wie strukturierte<br />
Behandlungsprogramme <strong>für</strong> Chroniker und andere Konzepte der integrierten<br />
Versorgung werden beispielhaft erläutert.<br />
Die Auswirkungen der Gesundheitspolitik auf den Pharmastandort<br />
Deutschland sowie Ansätze zur Reform der Arzneimittelmärkte werden<br />
vor dem Hintergrund internationaler Erfahrungen dargestellt und im<br />
Hinblick auf die Handlungsmöglichkeiten der <strong>Betriebsräte</strong> diskutiert. Es<br />
wird auf Besonderheiten des Pharmaaußendienstes eingegangen.<br />
Durch langsamer steigende Einnahmen der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung und Unwirtschaftlichkeiten bei der Erbringung von<br />
Leistungen ist das Gesundheitssystem unter finanziellen Druck geraten.<br />
Dies erfordert immer wieder Reformen und eine Weiterentwicklung der<br />
Strukturen.<br />
Die Gesundheitsreformen der letzten Jahre haben bereits zu erheblichen<br />
Veränderungen im Versorgungsgeschehen geführt. Sie haben<br />
allerdings im Bereich der Pharmaindustrie teilweise besorgniserregende<br />
Entwicklungen <strong>für</strong> den Industriestandort bewirkt. Schnelle, oft unkoordinierte<br />
Reformen im Arzneimittelbereich drohen die Kalkulierbarkeit der<br />
Rahmenbedingungen <strong>für</strong> die Pharmaindustrie in Frage zu stellen.<br />
Das Seminar vermittelt <strong>Betriebsräte</strong>n aus der Pharmaindustrie<br />
die gesundheitspolitischen Grundlagen und pharmapolitischen<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> eine sozialpolitisch verantwortliche<br />
Interessenvertretung.<br />
Inhalte:<br />
Aktuelle Entwicklungen der Gesundheitspolitik<br />
Grundlagen der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
(Organisationsstrukturen, Wettbewerb, Solidarprinzip)<br />
Was ist gut an unserem Gesundheitssystem? Was sollte reformiert<br />
werden?<br />
Die Gesundheitsreform in der Praxis: das Beispiel der integrierten<br />
Versorgung<br />
Rolle der Pharmaindustrie im System der gesundheitlichen<br />
Versorgung und <strong>für</strong> den Wirtschaftsstandort Deutschland<br />
Ansätze zur Reform der Arzneimittelmärkte und die Folgen<br />
<strong>für</strong> die Pharmaindustrie<br />
Zukunft des Außendienstes<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
22.06. 27.06.2008 BWS-052-200601-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
529 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
15
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.07. 04.07.2008 BWS-003-200702-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
233 Euro zzgl. 282 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
26.03. 28.03.2008 BWS-001-200801-08<br />
25.06. 27.06.2008 BWS-001-200802-08<br />
29.10. 31.10.2008 BWS-001-200803-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
251 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Workshop »Energiepolitik«<br />
Im Rahmen der Gestaltung einer nachhaltigen und versorgungssichernden<br />
Energiepolitik setzt die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> weiterhin auf den Einsatz<br />
eines breiten Energiemix und betont die Gleichrangigkeit der Ziele,<br />
der Wirtschaftlichkeit sowie der Sozial- und Umweltverträglichkeit.<br />
Die Zukunft des Industriestandortes Deutschland ist Maßstab der<br />
aktuellen und künftigen Veränderungen, die aus innenpolitischen und<br />
europäischen Quellen getrieben werden. Die Analyse und Gestaltung<br />
des energiepolitischen Handlungsfeldes auf den jeweiligen Ebenen der<br />
Interessenvertretung ist Hauptanliegen des Workshops.<br />
Inhalte:<br />
Stand und Perspektiven der deutschen und europäischen<br />
Energiepolitik<br />
Die politischen Einflussfaktoren der Energiewirtschaft<br />
Klimapolitik und Emissionshandel<br />
Zweite Regulierungsrunde und Anreizregulierung<br />
Die Entwicklung der energiewirtschaftlichen Unternehmen<br />
Betriebsübergang, Umstrukturierung<br />
und Reorganisationen<br />
Umgang und Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
Veränderungsprozesse in den Betrieben und Unternehmen und die<br />
Regelung der Folgen <strong>für</strong> die Beschäftigten gehören leider mittlerweile<br />
zum Arbeitsalltag vieler <strong>Betriebsräte</strong>. Solche Prozesse laufen<br />
unterschiedlich ab, aber an deren Ende muss sich der Betriebsrat stets<br />
beeilen, damit er seine Beteiligungsrechte sinnvoll wahrnehmen kann.<br />
Das Seminar vermittelt den Überblick über die verschiedenen Formen<br />
der Betriebsänderung und der Unternehmensumwandlung sowie<br />
Voraussetzungen und Folgen des Betriebsübergangs nach § 613a BGB,<br />
außerdem Ansatzpunkte <strong>für</strong> Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats.<br />
Inhalte:<br />
Formen der Betriebsänderung und Unternehmensumwandlung und<br />
Folgen <strong>für</strong> die Beschäftigten<br />
Betriebsübergang nach § 613a BGB<br />
Arbeitsrechtliche Bestimmungen und Folgen des Betriebsübergangs<br />
Folgen <strong>für</strong> den Betriebsrat beim Betriebsübergang<br />
16 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Elterngeld/Elternzeit/Teilzeit<br />
Das Seminar erläutert Regelungsmöglichkeiten zu Fragen der Arbeitszeit<br />
während und nach der Elternzeit unter Berücksichtigung der<br />
Möglichkeiten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).<br />
Ferner wird das Elterngeld- und Elternzeitgesetz vorgestellt und die sich<br />
daraus ableitenden betrieblichen Regelungsbedarfe diskutiert.<br />
Inhalte:<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Thema, unter Berücksichtigung der<br />
Regelungen des AGG<br />
Politische Rahmenbedingungen durch das Bundeselterngeld- und<br />
Elternzeitgesetz<br />
Betriebliche Regelungsbedarfe<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
10.04. 11.04.2008 BWS-033-200901-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
200 Euro zzgl. 144 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
17
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.11. 07.11.2008 BWS-001-201001-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
678 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Informelles Führen – Führen ohne<br />
Weisungsbefugnis<br />
Immer häufiger werden <strong>Betriebsräte</strong> zu »Integrationsfiguren und<br />
Wertebewahrern« in Betrieben. Die kurzfristigen Unternehmensziele<br />
wechseln so häufig, wie das Management. Die »Führungskräfte auf<br />
Durchreise« versuchen sich durch eigene Innovationen, Veränderungen<br />
der Firmenstrategie und Umstrukturierungen lediglich zu profilieren.<br />
Dabei gefährden sie jedoch nicht selten gesamte Betriebseinheiten, weil<br />
eine vertrauensvolle Unternehmenskultur zerstört wird und tragfähige<br />
interne Strukturen verloren gehen.<br />
Es ist heute keine Seltenheit mehr, dass <strong>Betriebsräte</strong> durch ihre oft längere<br />
»Verweildauer« im Unternehmen ein umfassenderes Wissen um<br />
Regelungen und tragfähige Problemlösungen besitzen, als »Reisemanager«.<br />
<strong>Betriebsräte</strong> stehen dadurch häufig <strong>für</strong> Betriebstraditionen<br />
und repräsentieren ungewollt den »Geist des Unternehmens«. Dieser<br />
Eindruck entsteht vor allem in der eigenen Belegschaft, aber teilweise<br />
auch in der Öffentlichkeit.<br />
Für das eigene Betriebsratsgremium gibt es keine formelle Machtbefugnis.<br />
Eine Weisungsbefugnis <strong>für</strong> Vorsitzende, deren Stellvertreter<br />
oder Ausschussvorsitzende gibt es nicht. Dennoch gibt es den Anspruch,<br />
dass der Betriebsrat nach »außen« einheitlich auftritt. Wie kann diese<br />
gemeinsame Linie entwickelt werden, sodass sie auch über inhaltliche<br />
Differenzen hinweg trägt?<br />
Dieses Seminar hat zum Ziel, Anforderungen und Strategien des informellen<br />
Führens zu beleuchten. Ebenso werden Techniken vermittelt,<br />
um das Agieren unter Gleichgestellten wie z. B. Betriebsratsgremien oder<br />
Ausschüssen zu erleichtern bzw. effektiver zu gestalten.<br />
Inhalte:<br />
»Coperate Identity« in Betrieben – der Betriebsrat als<br />
Integrationsfigur in der betrieblichen Öffentlichkeit<br />
Führungsfunktion Betriebsrat – charismatische Öffentlichkeitsarbeiter<br />
oder inhaltliches Arbeitstier<br />
Techniken und Prozesse der informellen Gruppensteuerung<br />
Respekt und Verbindlichkeit als Führungsgrundlage<br />
Führen ohne Weisungsbefugnis und Bedrohungspotential<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
18 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Arbeitsrechtstage<br />
Die Arbeitsrechtstage thematisieren neben der Rechtsentwicklung<br />
im Arbeitsrecht auch Themen notwendiger Rechtsfortbildung aus<br />
wissenschaftlicher Sicht. Ein bekannter Arbeitsrechtsprofessor wird<br />
die Themen darstellen und die Relevanz <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> aufzeigen.<br />
Die Möglichkeiten der Umsetzung in arbeitsrechtliche Regelungen<br />
soll ein Jurist aus dem Arbeits- bzw. Justizministerium bewerten.<br />
Gewerkschaftliche Ideen zur Arbeitsrechtsentwicklung werden von<br />
einem Juristen der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> dargestellt. Betriebsratsmitgliedern werden<br />
die Möglichkeiten der betrieblichen Praxis vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsrechtsentwicklungen erkennen<br />
Entscheidungswege kennenlernen<br />
Kenntnisse von Gesetzgebungsverfahren erlangen<br />
Aktuelles Arbeitsrecht: Neues aus<br />
Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />
Heftige politische Auseinandersetzungen um die Gestaltung von<br />
Gesetzen, wie zum Beispiel um das Kündigungsschutzgesetz, erklären<br />
sich vielfach daraus, dass das Arbeitsrecht <strong>für</strong> die Arbeitnehmer ein<br />
Schutzrecht und <strong>für</strong> die Arbeitgeber ein Kostenfaktor ist. Das Ergebnis<br />
sind ständige juristische Anpassungen. Insoweit sind <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Gesetzesänderungen und Trends in der Rechtsprechung, insbesondere<br />
die des Bundesarbeitsgerichts, von großer Bedeutung.<br />
Das Seminar ermöglicht eine intensive Bearbeitung der Themen und ist<br />
somit insbesondere <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> geeignet, die eine arbeitsrechtliche<br />
Aktualisierung ihres bisherigen Wissens benötigen. Ein Arbeitsrichter<br />
wird aktuelle rechtliche Entwicklungen aus Sicht der Judikative, ein<br />
Arbeitsrechtler den praktischen Umgang im betrieblichen Alltag, ein<br />
Mitarbeiter aus dem Arbeits- oder Justizministerium die aktuellen und<br />
vorgesehenen Gesetzesvorhaben und ein Gewerkschaftssekretär den<br />
betrieblichen Handlungsbedarf, darstellen.<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.04. 04.04.2008 BWS-001-201101-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
444 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
vom bis Seminarnummer<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-001-201102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
444 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
29.06. 04.07.2008 BWS-001-201201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
820 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
19
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
25.03. 28.03.2008 BWS-002-201303-08<br />
16.11. 19.11.2008 BWS-002-201307-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
435 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.03. 19.03.2008 BWS-003-201302-08<br />
29.06. 02.07.2008 BWS-003-201305-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
479 Euro zzgl. 400 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.03. 05.03.2008 BWS-001-201301-08<br />
04.05. 07.05.2008 BWS-001-201304-08<br />
02.11. 05.11.2008 BWS-001-201306-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
384 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
29.06. 02.07.2008 BWS-001-201401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
525 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Workshop »Aktuelle Rechtsentwicklung<br />
und Rechtsprechung im Arbeitsrecht«<br />
Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht der Arbeitnehmer – gleichzeitig<br />
ist es aus Sicht der Unternehmen ein Kostenfaktor. So erklären sich die<br />
heftigen politischen Auseinandersetzungen um Gesetze, wie zum<br />
Beispiel um das Kündigungsschutzgesetz.<br />
Unter dem Einfluss dieser Auseinandersetzungen unterliegt das<br />
Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen in der Gesetzgebung<br />
oder der Rechtsprechung, insbesondere des Bundesarbeitsgerichts,<br />
sind daher von großer Bedeutung.<br />
Inhalte:<br />
Gesetzgebungsvorhaben und Gesetzesänderungen<br />
Grundlegende Urteile der Rechtsprechung<br />
Auswirkungen auf die betriebliche Praxis<br />
Personalinformationssysteme –<br />
Gefahren, Mitbestimmung,<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
IT-Systeme sind heute im Personalmanagement selbstverständlich. Dabei<br />
werden häufig personenbezogene Daten bearbeitet, die ein hohes<br />
Maß an Schutz vor missbräuchlicher Verhaltens- und Leistungskontrolle<br />
benötigen. Hier ist die aktive Interessenvertretung gefragt, die ihre<br />
Mitbestimmungs- und Kontrollrechte manchmal über den Datenschutz<br />
hinaus leisten müssen.<br />
Zu behandeln gilt es zudem Themen wie Fernzugriffe und Fernwartung,<br />
betriebsexterne Verarbeitung von Personaldaten und die Qualifizierung<br />
von Beschäftigten.<br />
Inhalte:<br />
Stand der IT-Technik im Personalwesen und der Personalentwicklung<br />
Schutz bei Verwendung personenbezogener Daten<br />
Möglichkeit stichprobenartiger Kontrollen und Veto- bzw.<br />
Eingriffsrechte bei auftretenden Problemen<br />
Regelungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten<br />
Erarbeitung von Rahmenbedingungen<br />
Betriebsrat Aktuell<br />
20 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
BR 1<br />
BR 2<br />
BR 3<br />
Unsere Einsteigerseminare<br />
<strong>für</strong> neue <strong>Betriebsräte</strong>!<br />
Wir bieten unsere Grundlagenseminarreihe<br />
»BR 1 – BR 5« allen <strong>Betriebsräte</strong>n an, die zunächst<br />
die wichtigsten Rechte, Pflichten und Informationen<br />
<strong>für</strong> ihre Tätigkeit erfahren wollen.<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS-Seminare zeichnen sich durch Referenten/-innen aus,<br />
die die aktuellsten betrieblichen und rechtlichen Informationen und<br />
Erfahrungen vermitteln. Zudem legen wir Wert auf eine regionale<br />
Vernetzung der Teilnehmer/-innen aus ähnlichen Branchen, denn<br />
gemeinsam lässt sich besser lernen und arbeiten. Aus diesem Grund<br />
fi nden diese Grundlehrgänge direkt in den verschiedenen Landesbezirken<br />
bzw. Bezirken statt. Wir senden gerne die jeweiligen<br />
Programme zu.<br />
Weitere Informationen<br />
1x1 <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> – »Aller Anfang ist . . .<br />
gar nicht so schwer!«<br />
Betriebsrat und personelle Angelegenheiten –<br />
»Mensch geht vor!«<br />
Betriebsrat und soziale Angelegenheiten –<br />
»Agieren statt Reagieren!«<br />
BR 4 Betriebsrat und Arbeitsrecht – »Wege durch den Irrgarten!«<br />
BR 5 Betriebsrat und Wirtschaft – »Einblick <strong>für</strong> den Durchblick!«<br />
B W S<br />
21
ARBEITSRECHT<br />
Grundlagen 25<br />
Fachseminare 29
SEMINARÜBERSICHT<br />
ARBEITSRECHT<br />
Qualifi zierungsangebot der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> in 2008<br />
Tagungen<br />
Workshop<br />
Fachseminare<br />
Fachseminare<br />
Grundlagen<br />
Aktuelle Rechtsentwicklung und<br />
Rechtsprechung im Arbeitsrecht<br />
Arbeitsrechtstage<br />
Der erfolgreiche Widerspruch des<br />
Betriebsrats bei Kündigungen<br />
Seite 20<br />
Seite 19<br />
Durchsetzung der Mitbestimmungs- und<br />
Informationsrechte des Betriebsrats Seite 35<br />
Die Zustimmungsverweigerung<br />
des Betriebsrats bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen Seite 34<br />
Seite 33<br />
Betriebsübergang, Umstrukturierung und Reorganisation Seite 16<br />
Outsourcing - Ausgliederung von Unternehmensteilen Seite 31<br />
Interessenausgleich und Sozialplan - Betriebsänderungen gestalten Seite 31<br />
Arbeitsrecht 5 – Organisation und Personalentwicklung mitgestalten Seite 30<br />
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben Seite 29<br />
Betriebsvereinbarung richtig gestalten Seite 28<br />
Arbeitsrecht 3 - Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 27<br />
Arbeitsrecht 2 - Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Seite 26<br />
Arbeitsrecht 1 - Das Arbeitsverhältnis Seite 25<br />
Grundlagenseminare BR 1 – 5 (siehe Landesprogramme)<br />
<strong>Betriebsräte</strong><br />
Rechtsentwicklung, die<br />
Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter<br />
kennen müssen<br />
Seite 110<br />
Aktuelle Entwicklung in der<br />
Betriebsverfassung und im Arbeitsrecht im<br />
Zusammenhang mit dem AGG<br />
Seite 13<br />
Die Betriebsversammlung<br />
Seite 36<br />
Die Haftung des Betriebsrats und der<br />
Arbeitnehmer<br />
Seite 32<br />
Ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse –<br />
Leiharbeiter und Zeitarbeit im Betrieb<br />
Seite 32<br />
24 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Arbeitsrecht – Grundlagen<br />
Grundlagen<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis<br />
Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht <strong>für</strong> Arbeitnehmer. Wer diese<br />
Funktion des Arbeitsrechts wirksam nutzen will, muss eine Reihe von<br />
Gestaltungsfaktoren und Rechtsquellen kennen und anwenden können.<br />
Betriebsratsmitglieder sind nach ihrem Aufgabenbereich die Garanten<br />
<strong>für</strong> die Einhaltung der Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmern in den Betrieben. Daher ist das Seminar auf diese<br />
Aufgaben des Betriebsrats schwerpunktmäßig zugeschnitten.<br />
Das Seminar setzt sich auch mit dem System des individuellen<br />
Arbeitsrechts auseinander. Neben dem Arbeitsvertrag als Grundlage <strong>für</strong><br />
die Beschäftigung von Arbeitnehmern werden weitere Anspruchsgrundlagen<br />
wie Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge, Gesetze und EU-<br />
Recht behandelt.<br />
Es wird vermittelt, in welchem Verhältnis die Anspruchsgrundlagen<br />
zueinanderstehen, wann und wie sie zur Anwendung kommen und<br />
welche Aufgaben die <strong>Betriebsräte</strong> in diesem Rahmen haben.<br />
Inhalte:<br />
Worin begründet sich die Besonderheit des Arbeitsrechts?<br />
Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht<br />
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag<br />
Überwachungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
Abmahnungen und andere Sanktionsmöglichkeiten<br />
Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht<br />
Arbeitsrecht – Grundlagen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.01. 11.01.2008 BWS-002-310101-08<br />
24.02. 29.02.2008 BWS-002-310102-08<br />
30.03. 04.04.2008 BWS-002-310103-08<br />
25.05. 30.05.2008 BWS-002-310104-08<br />
10.08. 15.08.2008 BWS-002-310105-08<br />
14.09. 19.09.2008 BWS-002-310106-08<br />
09.11. 14.11.2008 BWS-002-310107-08<br />
30.11. 05.12.2008 BWS-002-310108-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
536 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-003-310117-08<br />
20.04. 25.04.2008 BWS-003-310118-08<br />
12.10. 17.10.2008 BWS-003-310119-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
664 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-001-310109-08<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-001-310110-08<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-001-310111-08<br />
18.05. 23.05.2008 BWS-001-310112-08<br />
22.06. 27.06.2008 BWS-001-310113-08<br />
07.09. 12.09.2008 BWS-001-310114-08<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-001-310115-08<br />
09.11. 14.11.2008 BWS-001-310116-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
585 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
25
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-002-310201-08<br />
02.03. 07.03.2008 BWS-002-310202-08<br />
13.04. 18.04.2008 BWS-002-310203-08<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-002-310204-08<br />
24.08. 29.08.2008 BWS-002-310205-08<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-002-310206-08<br />
02.11. 07.11.2008 BWS-002-310207-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
630 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
03.02. 08.02.2008 BWS-003-310208-08<br />
06.07. 11.07.2008 BWS-003-310209-08<br />
23.11. 28.11.2008 BWS-003-310210-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
479 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-001-310211-08<br />
24.02. 29.02.2008 BWS-001-310212-08<br />
13.04. 18.04.2008 BWS-001-310213-08<br />
01.06. 06.06.2008 BWS-001-310214-08<br />
31.08. 05.09.2008 BWS-001-310215-08<br />
12.10. 17.10.2008 BWS-001-310216-08<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-001-310217-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
721 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Grundlagen<br />
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des<br />
Arbeitsverhältnisses<br />
Das Kündigungsschutzrecht und alles rund um das Thema »Kündigung«<br />
ist in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch<br />
<strong>für</strong> die arbeitsgerichtliche Praxis und natürlich auch <strong>für</strong> die praktische<br />
Anwendung in den Betrieben.<br />
Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren durch eine<br />
Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht entwickelt. Für<br />
<strong>Betriebsräte</strong> wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten<br />
und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.<br />
Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung <strong>für</strong><br />
den Fall von Kündigungen sowie Abwicklungs- und Aufhebungsverträge<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der<br />
Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.<br />
In diesem Seminar ist ein Besuch bei einem Arbeitsgericht vorgesehen,<br />
wobei auch die Möglichkeit zur Diskussion mit Arbeitsrichtern gegeben<br />
ist.<br />
Inhalte:<br />
Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Betriebsbedingte Kündigung<br />
Verhaltensbedingte Kündigung<br />
Personenbedingte Kündigung<br />
Aufhebungsvertrag<br />
Abwicklungsvertrag<br />
Arbeitsgerichtsverfahren<br />
Arbeitsrecht – Grundlagen<br />
26 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Grundlagen<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten<br />
Veränderungsprozesse in den Betrieben und Unternehmen haben in den<br />
letzten Jahren stark zugenommen. <strong>Betriebsräte</strong> müssen in die Lage versetzt<br />
werden, diese Prozesse zu erkennen und zu gestalten. Schwerpunkte<br />
des Seminars sind die Auswirkungen von Betriebsänderungen,<br />
Betriebsübergängen und gesellschaftsrechtlichen Umwandlungen auf die<br />
Arbeitsverhältnisse und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats.<br />
Die Themen werden durch einen Blick auf die aktuelle arbeitsgerichtliche<br />
Rechtsprechung unterstützt und ergänzt. Dazu werden arbeitsrechtliche<br />
Positionen durch Vertreter der Arbeitsgerichtsbarkeit im Seminar<br />
dargestellt.<br />
Inhalte:<br />
Die einzelnen Formen einer Betriebsänderung<br />
Die Informationsansprüche des Betriebsrats<br />
Strategien und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei<br />
Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen<br />
Die Rechte der Arbeitnehmer und ihrer Interessenvertretungen beim<br />
Betriebsübergang<br />
Arbeitsrecht – Grundlagen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.01. 25.01.2008 BWS-002-310301-08<br />
04.05. 09.05.2008 BWS-002-310302-08<br />
29.06. 04.07.2008 BWS-002-310303-08<br />
07.09. 12.09.2008 BWS-002-310304-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
695 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-003-310305-08<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-003-310306-08<br />
09.11. 14.11.2008 BWS-003-310307-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
770 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.04. 25.04.2008 BWS-001-310308-08<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-001-310309-08<br />
19.10. 24.10.2008 BWS-001-310310-08<br />
07.12. 12.12.2008 BWS-001-310311-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
710 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
27
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
15.06. 20.06.2008 BWS-001-310401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
665 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Grundlagen<br />
Betriebsvereinbarung richtig gestalten<br />
Betriebsvereinbarungen zu erarbeiten und zu gestalten ist ein wesentlicher<br />
Bestandteil betriebsrätlicher Arbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren<br />
Regelungen lassen sich <strong>für</strong> den Arbeitnehmer wichtige Fragen<br />
und Bedürfnisse durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher<br />
Verhandlungen mit dem Arbeitgeber.<br />
Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher<br />
Vereinbarungen ein, erläutert formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche<br />
Schranken. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven<br />
Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung.<br />
Inhalte:<br />
Rechtsgrundlagen <strong>für</strong> Betriebsvereinbarungen<br />
Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung<br />
Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen<br />
Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von<br />
Unternehmenswandlungen<br />
28 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Arbeitsrecht – Fachseminare<br />
Fachseminare<br />
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und<br />
Mobilität im Arbeitsleben<br />
Führungsinstrumente und Arbeitsinhalte verändern sich, insbesondere<br />
findet eine ständige Arbeitsverdichtung statt. Neue Ablösesysteme bei<br />
der Arbeitsübergabe verlagern immer mehr Risiken auf Beschäftigte.<br />
Die Flexibilisierung von Arbeitszeit bis hin zur Vertrauensarbeitszeit<br />
be inhaltet ebenfalls Risiken <strong>für</strong> Beschäftigte. Belastungen der<br />
Beschäftigten steigen ständig, auch hier muss der Betriebsrat seiner<br />
Schutzfunktion mit Hilfe der Mitbestimmung nachkommen. Die<br />
Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung von<br />
der Information durch den Arbeitgeber über die Beratung bis hin zur<br />
Mitbestimmung durch den Betriebsrat wollen wir untersuchen und<br />
praxisorientiert diskutieren.<br />
Neue elektronische Informations- und Kommunikationswege werden in<br />
den Unternehmen zunehmend genutzt. Was, wie und von wem hier<br />
kommuniziert wird und welche Daten wo gespeichert werden, ist <strong>für</strong><br />
Betriebräte wichtig zu wissen und mit Hilfe der Mitbestimmung zu<br />
regeln.<br />
Inhalte:<br />
Mitbestimmung bei Führungs- und Beteiligungsinstrumenten der<br />
Arbeitgeber wie z.B. Zielvereinbarungen und Vertrauensarbeitszeit<br />
Umgang des Betriebsrats mit der zunehmenden Verdichtung von<br />
Arbeit im Unternehmen<br />
Elektronische Informations- und Kommunikationswege<br />
Aktuelle Rechtsentwicklungen in Fragen der Mitbestimmung des<br />
Betriebsrates<br />
Arbeitsrecht – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
13.01. 18.01.2008 BWS-002-320101-08<br />
17.08. 22.08.2008 BWS-002-320102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
695 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-003-320103-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
752 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
25.05. 30.05.2008 BWS-001-320104-08<br />
23.11. 28.11.2008 BWS-001-320105-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
732 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
29
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
15.06. 20.06.2008 BWS-002-320201-08<br />
06.07. 11.07.2008 BWS-002-320202-08<br />
26.10. 31.10.2008 BWS-002-320203-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
695 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Fachseminare<br />
Arbeitsrecht 5 – Organisation und<br />
Personalentwicklung mitgestalten<br />
Eine Vielzahl von Organisationsentwicklungsprozessen in unterschiedlicher<br />
Intensität und unterschiedlichen Zeiträumen bestimmen<br />
zunehmend den betrieblichen Alltag von Beschäftigten. Dabei erleben<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Organisationsentwicklung<br />
als klassisches Mittel zur Einführung und Veränderung von neuen<br />
Produktionsverfahren, neuer Betriebsorganisation, neuen Anforderungen<br />
an das Verhalten von Beschäftigten und als ein Mittel zur Flexibilisierung<br />
der Arbeit. Die Veränderungsbereitschaft der Beschäftigten wird durch<br />
diese Organisationsentwicklungen maßgeblich vorangetrieben.<br />
Die Förderung der Berufsausbildung ist wegen der Bedeutung <strong>für</strong><br />
die Beschäftigten entscheidend <strong>für</strong> Arbeitnehmer/-innen. Dabei<br />
ist die Qualifikation der entscheidende Faktor <strong>für</strong> den beruflichen<br />
Aufstieg und die Zugangsmöglichkeit zu betrieblichen und überbetrieblichen<br />
Stellenangeboten. Hier entscheidet sich die Frage nach<br />
Chancengleichheit <strong>für</strong> Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.<br />
In dem Seminar sollen die weitreichenden Elemente der<br />
Organisationsentwicklung und die Möglichkeiten der <strong>Betriebsräte</strong><br />
über die Mitbestimmungsprozesse erörtert und Lösungsmöglichkeiten<br />
besprochen werden.<br />
Die gesetzlichen Regelungen nach §§ 92, 92a BetrVG sind wichtige<br />
Mittel des Betriebsrats zur Beschäftigungssicherung und<br />
Beschäftigungsförderung. Wie der Betriebsrat diese gesetzlichen<br />
Regelungen nutzen kann, ist ebenso Thema in diesem Seminar, wie<br />
auch die Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten bei der<br />
Förderung der Berufsbildung nach dem BetrVG.<br />
Inhalte:<br />
Organisationsentwicklung<br />
Personalplanung und -entwicklung<br />
Förderung der Berufsausbildung und beschäftigungssichernde<br />
Instrumente<br />
Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats im Personalwesen<br />
und der Organisationsentwicklung<br />
Arbeitsrecht – Fachseminar<br />
30 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Fachseminare<br />
Interessenausgleich und Sozialplan –<br />
Betriebsänderungen gestalten<br />
Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung,<br />
Interessenausgleich und Sozialplan gehören zu den Themenbereichen,<br />
mit denen sich die <strong>Betriebsräte</strong> verstärkt auseinandersetzen<br />
müssen. Dieses Seminar soll das Handwerkszeug vermitteln, um geplante<br />
Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen, Personalabbau möglichst<br />
zu verhindern und, wenn unvermeidbar, dann ggf. sozial abzufedern.<br />
Inhalte:<br />
Rechtliche Grundlagen – Notwendigkeiten und Möglichkeiten der<br />
Mitbestimmung<br />
Inhalte von Sozialplänen<br />
Erfolgreiche Verhandlungsstrategien<br />
Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften<br />
Fachseminare<br />
Outsourcing – Ausgliederung von<br />
Unternehmensteilen<br />
Dieses Seminar erläutert betriebswirtschaftliche Hintergründe <strong>für</strong><br />
Ausgliederungsmaßnahmen und zeigt die rechtlichen Regeln und<br />
Möglichkeiten des Betriebsrats auf. Zudem werden die unterschiedlichen<br />
Formen von Ausgliederungen sowie ihre Folgen <strong>für</strong> Arbeitnehmer und<br />
Betriebratsstrukturen dargestellt.<br />
Inhalte:<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> einen Betriebsübergang<br />
Auswirkungen auf Ansprüche der Arbeitnehmer aus dem<br />
Arbeitsvertrag, aus einer Betriebsvereinbarung und aus dem<br />
Tarifvertrag<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> betroffene Arbeitnehmer<br />
Arbeitsrecht – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
28.09. 02.10.2008 BWS-003-320301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
479 Euro zzgl. 400 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.08. 22.08.2008 BWS-001-320302-08<br />
30.11. 05.12.2008 BWS-001-320303-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
632 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
03.09. 05.09.2008 BWS-002-320404-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
433 Euro zzgl. 240 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
30.03. 02.04.2008 BWS-001-320401-08<br />
13.05. 16.05.2008 BWS-001-320402-08<br />
24.08. 27.08.2008 BWS-001-320403-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
398 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
31
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
05.03. 07.03.2008 BWS-001-320501-08<br />
05.11. 07.11.2008 BWS-001-320502-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
388 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.02. 08.02.2008 BWS-002-320602-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
495 Euro zzgl. 240 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.04. 23.04.2008 BWS-001-320601-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
503 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Fachseminare<br />
Die Haftung des Betriebsrats und der<br />
Arbeitnehmer<br />
Als Betriebsrat stellt sich die Frage, was bei einer fehlerhaften<br />
Beratung von Arbeitskollegen passiert. Wann liegt ein Verrat von<br />
Geschäftsgeheimnissen vor? Oder inwieweit ist überhaupt ein<br />
Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber dem Arbeitgeber haftbar zu<br />
machen?<br />
In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten<br />
Haftungsfragen von <strong>Betriebsräte</strong>n und Arbeitnehmern behandelt.<br />
Geklärt werden Themen, wie die Frage der Weiterleitung von<br />
Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> beim Handeln bzw. Nichthandeln.<br />
Inhalte:<br />
Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung<br />
Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe,<br />
Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss)<br />
Folgen <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
Praxisbeispiele <strong>für</strong> Haftungsfragen bei <strong>Betriebsräte</strong>n und<br />
Arbeitnehmern<br />
Fachseminare<br />
Ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse<br />
– Leiharbeiter und Zeitarbeit im<br />
Betrieb<br />
Welche Arbeitnehmerrechte gelten bei den verschiedenen Formen der<br />
ungeschützten Beschäftigungsverhältnisse im Betrieb? Sind <strong>Betriebsräte</strong><br />
<strong>für</strong> Praktikanten, freie Mitarbeiter, Scheinselbstständige, Arbeitnehmer<br />
von Zeitarbeitsfirmen oder Subunternehmen zuständig?<br />
Und wenn ja, wie und mit welchen Mitbestimmungsmöglichkeiten?<br />
Diesen Fragen widmet sich das Seminar. Der Betriebsrat soll in die Lage<br />
versetzt werden, Missbräuche der gesetzlichen Bestimmungen zulasten<br />
von Arbeitnehmern im eigenen Betrieb zu erkennen und zu unterbinden.<br />
Zudem soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit ungeschützte<br />
Beschäftigungsverhältnisse die Stammbelegschaft gefährden<br />
beziehungsweise abbauen helfen.<br />
Inhalte:<br />
Rechtliche Grundlagen und Mitbestimmung bei Leiharbeit/<br />
Zeitarbeitseinsatz im Betrieb<br />
Formen der Arbeitnehmerüberlassung und Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats<br />
Chancen und Risiken von Leiharbeit und Arbeitnehmerüberlassung<br />
<strong>für</strong> Unternehmen und Arbeitnehmer<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und Strategien der<br />
Einflussnahme<br />
Arbeitsrecht – Fachseminar<br />
32 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Fachseminare<br />
Workshop »Der erfolgreiche<br />
Widerspruch des Betriebsrats bei<br />
Kündigungen«<br />
Der § 102 BetrVG regelt die Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats im<br />
Kündigungsfall.<br />
Der Betriebsrat kann bei einer durch den Arbeitgeber beabsichtigten<br />
Kündigung Bedenken äußern oder bei fristgemäßen Kündigungen einen<br />
Widerspruch formulieren. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung des<br />
Bundesarbeitsgerichts haben an die Wirksamkeit eines ordnungsgemäßen<br />
Widerspruchs des Betriebsrats hohe Anforderungen gestellt.<br />
Um diese Anforderungen zu erreichen, muss der Betriebsrat einen der<br />
im § 102 Abs. 3 BetrVG genannten fünf Gründe heranziehen können.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Rechtssicherheit im<br />
Umgang mit einem ordnungsgemäßen Widerspruch bei Kündigungen<br />
und können künftig eigenverantwortlich ordnungsgemäße Widersprüche<br />
erstellen.<br />
Inhalte:<br />
Widerspruchsmöglichkeiten und ihre Formulierungen<br />
Hilfsmittel zur Formulierung ordnungsgemäßer Widersprüche<br />
Formularsammlungen und Fallbeispiele<br />
Arbeitsrecht – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
10.02. 13.02.2008 BWS-002-320701-08<br />
31.08. 03.09.2008 BWS-002-320702-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
435 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
23.01. 25.01.2008 BWS-001-320703-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
420 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
33
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-002-320801-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
435 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.02. 22.02.2008 BWS-002-320803-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
433 Euro zzgl. 240 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.03. 19.03.2008 BWS-001-320802-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
419 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Fachseminare<br />
Workshop: »Die Zustimmungsverweigerung<br />
des Betriebsrats bei<br />
personellen Einzelmaßnahmen«<br />
Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
sind eine häufig genutzte Mitbestimmungsmöglichkeit des<br />
Betriebsrats.<br />
Bei den Fragen: »Was ist eine Versetzung?« und »In welchen Fällen hat<br />
der Betriebsrat Mitbestimmungsrechte?«, kommen eine Reihe rechtlicher<br />
Normen zur Anwendung. Gerade in diesen Fällen ist es wichtig, die<br />
Mitbestimmungsmöglichkeiten zu kennen, um so ein wirkungsvolles<br />
Co-Management des Betriebsrats aufzubauen.<br />
Der Arbeitgeber kann, wenn dies aus sachlichen Gründen dringend<br />
erforderlich ist, eine personelle Maßnahme im Sinne des § 99 Abs. 1 Satz<br />
1 BetrVG vorläufig durchführen, bevor der Betriebsrat sich abschließend<br />
geäußert oder die Zustimmung verweigert hat.<br />
In diesem Workshop wollen wir anhand von typischen Fällen aus<br />
dem betrieblichen Alltag auch das Schreiben von Zustimmungsverweigerungen<br />
einüben.<br />
Inhalte:<br />
Unterrichtungsanspruch des Betriebsrats vor personellen<br />
Einzelmaßnahmen<br />
Anforderungen der Rechtsprechung an die Formulierung der<br />
Zustimmungsverweigerung<br />
Durchsetzung des Mitbestimmungsrechts des Betriebsrats<br />
Aspekte bei der Einstellung von Leiharbeitnehmern<br />
Arbeitsrecht – Fachseminar<br />
34 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Fachseminare<br />
Workshop »Durchsetzung der<br />
Mitbestimmungs- und Informationsrechte<br />
des Betriebsrats«<br />
Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen<br />
Loyalität zwischen den Betriebspartnern Betriebsrat und<br />
Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach<br />
dem Betriebsverfassungsgesetz gibt der Zusammenarbeit einen rechtlichen<br />
Rahmen.<br />
Das Seminar behandelt den Aspekt unterschiedlicher Ansichten und<br />
Missverständnisse zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber und der unterschiedlichen<br />
Lösungsmöglichkeiten. Von der Mediation bis zu den im<br />
Betriebsverfassungsgesetz vorgesehenen Gerichtsverfahren und der<br />
Einigungsstelle gibt es eine Reihe von Konfliktlösungsmöglichkeiten.<br />
Diese sollen im Einzelnen untersucht und ihre Möglichkeiten und<br />
Grenzen aufgezeigt werden.<br />
Inhalte:<br />
Das Einigungsstellenverfahren nach dem Betriebsverfassungsgesetz<br />
Anwendungsmöglichkeiten einer Mediation<br />
Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, die<br />
einstweilige Verfügung und den Unterlassungsanspruch des<br />
Betriebsrats zu untersuchen<br />
Abwägen und bewerten der Chancen und Risiken unterschiedlicher<br />
Durchsetzungsmöglichkeiten<br />
Die Rechte als Betriebsrat realistisch bewerten, durchsetzen und<br />
mögliche Folgewirkungen einschätzen lernen<br />
Arbeitsrecht – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
13.02. 15.02.2008 BWS-002-320901-08<br />
19.11. 21.11.2008 BWS-002-320902-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
433 Euro zzgl. 240 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.12. 17.12.2008 BWS-001-320903-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
419 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
35
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
21.09. 24.09.2008 BWS-002-321001-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
435 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Fachseminare<br />
Workshop »Die Betriebsversammlung«<br />
Der Betriebsrat ist ein demokratisch gewähltes Organ der Betriebsverfassung.<br />
Daher unterliegt er auch den demokratischen Regeln, über<br />
sein Mandat Rechenschaft abzulegen.<br />
Dies wird in § 43 BetrVG normiert. Häufig gibt es Diskussionen über die<br />
Notwendigkeit oder den Zeitpunkt von Betriebsversammlungen.<br />
Letztlich hat der Gesetzgeber aber bestimmt, dass regelmäßig Betriebs-,<br />
Abteilungs- und Teilversammlungen einmal in jedem Kalendervierteljahr<br />
stattzufinden haben.<br />
Im Workshop werden die rechtlichen Rahmenbedingungen zu Betriebs-,<br />
Teil- und Abteilungsversammlungen besprochen und darüber hinaus<br />
praktikable Möglichkeiten der Vorbereitung, Durchführung und<br />
Nachbearbeitung einer Betriebsversammlung erörtert. Hierbei sollen<br />
auch Fragen zu Versammlungsleitung und Hausrecht eine Rolle spielen.<br />
Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
Rechtssicherheit im Umgang mit den Betriebsversammlungen bekommen<br />
und die Versammlungen <strong>für</strong> die Arbeit des Betriebsrats nutzen<br />
können.<br />
Die Inhalte dieses Seminars werden im Besonderen aus arbeitsrechtlicher<br />
Perspektive bearbeitet.<br />
36 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Fachseminare<br />
Internet und Intranet im Betrieb –<br />
Möglichkeiten und arbeitsrechtliche<br />
Grenzen<br />
Dieses Seminar richtet sich an <strong>Betriebsräte</strong>, die in der Praxis mit<br />
Internet, Intranet und E-Mails konfrontiert sind und in ihrer Arbeit<br />
im Unternehmen regelmäßig die Neuen Medien nutzen. Obwohl der<br />
Umgang mit den Neuen Medien <strong>für</strong> viele Betriebsratsgremien Alltag<br />
geworden ist und in vielen Unternehmen inzwischen entsprechende<br />
Betriebsvereinbarungen bestehen, fehlen oft die rechtlichen und technischen<br />
Kenntnisse im Umgang mit den neuen Möglichkeiten.<br />
Dieses Spezialseminar vermittelt die Kenntnisse über die Funktionsweise<br />
und den Aufbau des Internets, Intranets und Mailverkehrs. Neben der<br />
Geschichte und der Technologie wird auch auf aktuelle Entwicklungen<br />
und künftige Trends eingegangen. Außerdem wird die effektive Nutzung<br />
des Internets vermittelt. Es zeigt die optimale Einstellung des Browsers,<br />
geht auf unterschiedliche Browser und Mailprogramme ein und behandelt<br />
das Thema Sicherheit im internen und externen Web ausführlich.<br />
Darüber hinaus werden Profikenntnisse über die Benutzung von<br />
Internet-Suchmaschinen vermittelt.<br />
Neben der theoretischen Wissensvermittlung gibt es einen breiten<br />
praktischen Teil, in dem das erlernte Wissen angewendet wird. Das<br />
besondere dieses Seminars besteht in der einmaligen Verbindung zwischen<br />
Technik und Recht. Das Seminar wird von einer Rechtsanwältin<br />
und einem technischen Administrator geleitet. So können alle Fragen<br />
rund um die Nutzung Neuer Medien direkt geklärt und ein umfassendes<br />
Wissen über die Nutzung erarbeitet werden.<br />
Dabei wird die jeweils aktuellste medientechnische und rechtliche<br />
Entwicklung aufgezeigt.<br />
Inhalte:<br />
Technische Überwachungseinrichtungen<br />
Telekommunikationsgesetz<br />
Datenschutzgesetz<br />
Datensicherheit<br />
Aktuelle Rechtsprechung, z. B. Kündigung wegen unerlaubter<br />
Internetnutzung<br />
Arbeitsrecht – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
19.10. 24.10.2008 BWS-003-321101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
812 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
37
WIRTSCHAFTLICHE<br />
ANGELEGENHEITEN<br />
Grundlagen 41<br />
Fachseminare 42
SEMINARÜBERSICHT<br />
WIRTSCHAFTLICHE ANGELEGENHEITEN<br />
Qualifi zierungsangebot der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>,<br />
Wirtschaftsausschussmitglieder und Arbeitnehmervertreter in Aufsichtsräten in 2008<br />
Fachseminare<br />
Grundlagen <strong>für</strong> Aufsichtsratsmitglieder<br />
Grundlagen <strong>für</strong> Wirtschaftsausschussmitglieder<br />
Die internationale<br />
Rechnungslegung –<br />
Bilanzierung nach IFRS<br />
und US-GAAP Seite 42<br />
Unternehmensorganisation<br />
und Managementtechniken<br />
Seite 44<br />
Kostenrechnung,<br />
Controlling, Finanzierung<br />
und Investitionen<br />
Seite 43<br />
Personalentwicklung im Unternehmen – Personalwirtschaftliche Konzepte Seite 43<br />
Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten – Das Unternehmensplanspiel Seite 44<br />
Bilanz und Jahresabschluss Seite 42<br />
Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Aufsichtsratsarbeit<br />
nach dem Mitbestimmungsgesetz von 1976 Seite 115<br />
Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten <strong>für</strong> Aufsichtsratsmitglieder<br />
nach dem Drittelbeteiligungsgesetz Seite 116<br />
Kommunikation im Wirtschaftsausschuss<br />
Basiswissen <strong>für</strong><br />
Mitglieder im Wirtschaftsausschuss II Seite 114<br />
Basiswissen <strong>für</strong><br />
Mitglieder im Wirtschaftsausschuss I Seite 113<br />
<strong>Betriebsräte</strong><br />
Seite 114<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaft Seite 41<br />
Bilanzierung und Jahresabschluss – Für Einsteiger Seite 41<br />
40 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Wirtschaftliche<br />
Angelegenheiten – Grundlagen<br />
Grundlagen<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaft<br />
Für einen betrieblichen Interessenvertreter ist die Betriebswirtschaftslehre<br />
zu einem Schwerpunkt seiner Kompetenzanforderung geworden.<br />
Dieses Seminar gibt die Möglichkeit zum Erwerb von grundlegendem<br />
Fachwissen der Betriebswirtschaft unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Interessen von <strong>Betriebsräte</strong>n, Wirtschaftsausschussmitgliedern<br />
und Mitgliedern im Aufsichtsrat. Sie sollen befähigt werden, betriebswirtschaftliche<br />
Daten zu interpretieren, sich in betriebswirtschaftliche<br />
Diskussionen einzubringen und deren Auswirkungen auf die<br />
Beschäftigten zu erkennen, um sich somit aktiv in die Diskussion einzumischen<br />
und deren Entwicklung zu beeinflussen.<br />
Grundlagen<br />
Bilanzierung und Jahresabschluss –<br />
Für Einsteiger<br />
Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss<br />
zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus<br />
eines Jahresabschlusses ist die Analyse bzw. die Interpretation notwendiges<br />
Handwerkszeug jeder Betriebsratsarbeit.<br />
In diesem Seminar werden daher die wesentlichen Kennzahlen und<br />
Methoden zur Analyse des Jahresabschlusses vermittelt. Mittels eines zur<br />
Verfügung gestellten Analyseprogramms soll dann der Jahresabschluss<br />
des eigenen Unternehmens analysiert werden.<br />
Das Einsteigerseminar ermöglicht – im Gegensatz zum Workshop<br />
mit gleichem Namen – eine intensivere Bearbeitung der Themen<br />
und ist somit insbesondere <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>, die mit dem Thema<br />
Betriebswirtschaft nicht so vertraut sind, geeignet.<br />
Inhalte:<br />
Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses<br />
Buchhaltung als Grundlage von Bilanz und Gewinn-und-Verlust-<br />
Rechnung<br />
Aufbau von Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung<br />
Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse<br />
Wirtschaftliche Angelegenheiten – Grundlagen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
15.06. 20.06.2008 BWS-002-410101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
537 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
21.09. 26.09.2008 BWS-002-410201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
553 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
41
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.03. 19.03.2008 BWS-001-420101-08<br />
16.11. 19.11.2008 BWS-001-420102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
459 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
21.09. 24.09.2008 BWS-001-420201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
426 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Fachseminare<br />
Bilanz und Jahresabschluss<br />
Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss<br />
zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus<br />
eines Jahresabschlusses ist die Analyse bzw. die Interpretation notwendiges<br />
Handwerkszeug jeder Betriebsratsarbeit.<br />
In diesem Seminar werden daher die wesentlichen Kennzahlen und<br />
Methoden zur Analyse des Jahresabschlusses vermittelt. Mittels eines zur<br />
Verfügung gestellten Analyseprogramms soll dann der Jahresabschluss<br />
des eigenen Unternehmens analysiert werden.<br />
Inhalte:<br />
Fachseminare<br />
Die internationale Rechnungslegung –<br />
Bilanzierung nach IFRS und US-GAAP<br />
Viele Industrieunternehmen gehören mittlerweile einem Konzern<br />
oder sogar einem internationalen Konzern an. Für viele Unternehmen<br />
bedeutet dies, dass wesentliche Entscheidungen zur weiteren<br />
Entwicklung des Unternehmens nicht in der Unternehmens-, sondern<br />
in der Konzernzentrale getroffen werden. Hierzu gehören vor<br />
allem auch Entscheidungen zu Standort, Outsourcing, Make-or-buy<br />
und Arbeitsteilung innerhalb des Konzerns. All diese Entscheidungen<br />
haben jedoch maßgeblichen Einfluss auf die Beschäftigtensituation<br />
im jeweiligen Unternehmen. Die Interessenvertreter müssen daher<br />
die Entwicklung des Konzerns ebenso beachten wie die des eigenen<br />
Unternehmens.<br />
Das Seminar stellt die Unterschiede und Besonderheiten der<br />
Konzernbilanzen gegenüber den Einzelabschlüssen der Unternehmen<br />
dar. Neben der Darlegung der Konsolidierungsverfahren gehört dazu<br />
eine Einführung in die internationale Rechnungslegung, wie sie seit 2005<br />
von kapitalmarktorientierten Gesellschaften angewendet werden muss.<br />
Inhalte:<br />
Wirtschaftliche Angelegenheiten –<br />
Fachseminare<br />
Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses<br />
Buchhaltung als Grundlage von Bilanzen und Gewinn-und-Verlust-<br />
Rechnung<br />
Aufbau von Bilanzen und Gewinn-und-Verlust-Rechnung<br />
Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse<br />
Kenntnisse internationaler Bilanzierungsvorschriften vertiefen<br />
Unterschiede HGB, IFRS und US-GAAP<br />
Besonderheiten der Konzernrechnungslegung verstehen<br />
Konsolidierungsverfahren erfassen<br />
Wirtschaftliche Angelegenheiten – Fachseminar<br />
42 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Fachseminare<br />
Kostenrechnung, Controlling,<br />
Finanzierung und Investitionen<br />
... oder »Kosten, Kosten, nichts als Kosten«<br />
Im Zuge der Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit werden<br />
Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland<br />
verglichen. In den Darstellungen gegenüber dem Betriebsrat geht es<br />
dabei im Wesentlichen um Lohnkosten. Meist mit dem Ziel, eben diese<br />
abzusenken.<br />
In diesem Seminar wollen wir uns daher mit den Methoden und<br />
Ansätzen der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinandersetzen.<br />
Diese ist die Kalkulationsgrundlage <strong>für</strong> eventuelle Investitions-<br />
oder De-Investitionsentscheidungen.<br />
Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels<br />
interner Kosten- und Leistungsrechnung. Der zweite Teil des Seminars ist<br />
die Auseinandersetzung mit dem unternehmensinternen Controlling.<br />
Inhalte:<br />
Begriffsdefinitionen: Investition, Finanzierung, Controlling und<br />
Kostenrechnung<br />
Finanzierungsformen von Investitionen<br />
Aufbau von »Kostenrechnung« und »Controlling« im Unternehmen<br />
Konsequenzen <strong>für</strong> die Arbeit im Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und<br />
Aufsichtsrat<br />
Fachseminare<br />
Personalentwicklung im Unternehmen<br />
– Personalwirtschaftliche Konzepte<br />
Der Trend in deutschen Unternehmen, Tätigkeiten mit einem niedrigen<br />
Qualifikationsniveau zu automatisieren oder ins Ausland zu verlagern,<br />
hält ungebrochen an. Konzepte der Beschäftigungssicherung setzen<br />
neben der Flexibilisierung und Verlängerung des Arbeitseinsatzes ganz<br />
stark auf die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter. Doch in vielen Unternehmen<br />
ist von einer langfristigen, mit der Strategie des Unternehmens<br />
einhergehenden Personalentwicklung, keine Rede.<br />
Das Seminar erläutert die rechtlichen Möglichkeiten der Einflussnahme<br />
des Betriebsrats, stellt gleichzeitig die personalwirtschaftlichen<br />
Konzepte zur Erfassung, Abbildung und Entwicklung der Ressource<br />
»Humankapital« da und diskutiert diese.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der Personalwirtschaft<br />
Konzepte der Personalentwicklung<br />
Wertorientierte Unternehmensführung<br />
Wissensbilanz<br />
Workonomics<br />
Möglichkeit der Einflussnahme des Betriebsrats<br />
Wirtschaftliche Angelegenheiten – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
26.10. 31.10.2008 BWS-002-420302-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
556 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-001-420301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
742 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.07. 11.07.2008 BWS-001-420401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
760 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
43
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
30.03. 04.04.2008 BWS-001-420601-08<br />
19.10. 24.10.2008 BWS-001-420602-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
742 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
01.06. 06.06.2008 BWS-001-420501-08<br />
02.11. 07.11.2008 BWS-001-420502-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
713 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Fachseminare<br />
Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten – Das Unternehmens-<br />
planspiel<br />
Ein Unternehmen über Kennzahlen zu erfassen ist die eine Seite, selber<br />
Entscheidungen treffen, die die Entwicklung des Unternehmens bestimmen,<br />
eine andere. In diesem Seminar konkurrieren vier Unternehmen,<br />
die alle dasselbe Gut auf denselben Märkten produzieren und verkaufen.<br />
Die Teilnehmer sind das jeweilige Management, welches Entscheidungen<br />
<strong>für</strong> Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen muss.<br />
Inhalte:<br />
Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung<br />
Informationsrechte und Beratung nach Betriebsverfassungsrecht<br />
EDV-gestütztes Unternehmensplanspiel in vier Arbeitsgruppen<br />
Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B.<br />
Vermögensstruktur Rendite<br />
Fachseminare<br />
Unternehmsorganisation und<br />
Managementtechniken<br />
oder »Wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut«<br />
Ein Unternehmen ist ein komplexes System, in dem unendlich viele<br />
Prozesse parallel verlaufen. Da weiß manchmal die linke Seite nicht,<br />
was die rechte Seite gerade ausheckt und umgekehrt. Da werden<br />
Entscheidungen zentral getroffen, aber dezentral nur bedingt umgesetzt<br />
oder Bereiche ausgegliedert und der gesamte »Laden« dann zum x-ten<br />
Mal neu strukturiert.<br />
Das Ganze folgt dann einer angeblich klaren Unternehmensstrategie,<br />
dient der Steigerung ausgewählter (Rendite-)Kennziffern und wird<br />
getrieben von unterschiedlichen Moden, vorgestellt von teuren<br />
Unternehmensberatern.<br />
Oft sind es die Beschäftigten, die – unter dem Deckmantel der<br />
Beschäftigungssicherung – den Preis <strong>für</strong> die Anpassung zu zahlen<br />
haben. Mit schönen Worten und Grafiken wird den Beschäftigten die<br />
»Strategie« dann als die »einzig mögliche Lösung« vorgestellt.<br />
Das Seminar will dieser Alternativlosigkeit »auf den Zahn fühlen«.<br />
Anhand ausgewählter Unternehmen werden deren Strategie,<br />
Organisationsstruktur und Managementkonzept analysiert und diskutiert.<br />
In diesem Rahmen werden grundlegende Organisationsstrukturen<br />
(Stab-, Linien- oder Matrixorganisation) erläutert und wesentliche<br />
Managementkonzepte vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
Grundlegende Organisationsstrukturen eines Unternehmens<br />
Übersicht und Entwicklung wesentlicher Managementansätze<br />
Managementkonzepte, Balanced Scorecard, Six Sigma<br />
Wertorientierte Unternehmensführung, Shareholder-Value<br />
Wirtschaftliche Angelegenheiten – Fachseminar<br />
44 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Anmelden und Informieren<br />
im Internet<br />
Wir bieten auf diesen Seiten ein umfangreiches Angebot<br />
an Informationen <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>, die sich weiterbilden<br />
möchten. Kontinuierlich aktualisieren wir das Angebot.<br />
Deshalb lohnt sich ein regelmäßiger Besuch.<br />
Zudem bieten wir in unserer Seminardatenbank<br />
unser komplettes Bildungsangebot an. Damit lassen<br />
sich leicht die passenden Seminare recherchieren.<br />
Eine unkomplizierte Anmeldung ist <strong>für</strong> uns eine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Weitere Informationen@<br />
B W S<br />
Die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH hat einen eigenen Internetauftritt mit der Adresse:<br />
www.igbce-bws.de<br />
45
KOMMUNIKATION<br />
UND ORGANISATION<br />
Grundlagen 49<br />
Verhandlung und Strategie 53<br />
Konfliktbewältigung 57<br />
Betriebsratsmanagement 60<br />
BR – Öffentlichkeitsarbeit 62
SEMINARÜBERSICHT<br />
KOMMUNIKATION + ORGANISATION<br />
Qualifi zierungsangebot der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> in 2008<br />
BR-Öffentlichkeitsarbeit<br />
Betriebsratsmanagement<br />
Konfliktbewältigung<br />
Verhandlung und<br />
Strategie<br />
Grundlagen<br />
Strategische Kommunikation und Marketing <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit Seite 62<br />
Schreiben <strong>für</strong> die Belegschaft Seite 62<br />
Der Betriebsrat im Intranet: Gute Arbeit auf allen Wegen kommunizieren Seite 63<br />
Arbeitsorganisation und Zeitmanagement im Betriebsrat Seite 60<br />
Workshop »Schriftführer im Betriebsrat« Seite 60<br />
Führung und Zusammenarbeit im Betriebsrat Seite 61<br />
Sekretariat des Betriebsrats Seite 61<br />
Informelles Führen – Führen ohne Weisungsbefugnis Seite 18<br />
Betriebsklima als Produktivfaktor »Umgang mit schwierigen Zeitgenossen« Seite 57<br />
Workshop »Unfaire Attacken am Arbeitsplatz« – Was kann der Betriebsrat tun? Seite 58<br />
Mobbing, Schikane, Psychoterror . . . Mobbing erkennen und überwinden<br />
(Grundseminar) Seite 59<br />
Mobbing, Schikane, Psychoterror . . . Betriebliche Strukturen gegen soziale Gewalt<br />
(Aufbauseminar) Seite 59<br />
Stimme – Auftreten – Rhetorik Seite 53<br />
Verhandlungsführung (Grund) Seite 54<br />
Verhandlungsführung (Aufbau) Seite 55<br />
Argumentieren und Reden halten Seite 49<br />
Die Betriebsratssitzung – aktiv, wirksam, demokratisch Seite 49<br />
Gesprächsführung <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> Seite 50<br />
Beratungskompetenz <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> Seite 51<br />
<strong>Betriebsräte</strong><br />
48 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kommunikation und<br />
Organisation – Grundlagen<br />
Grundlagen<br />
Argumentieren und Reden halten<br />
Die Sicherheit der Teilnehmer/-innen bei der Vorbereitung,<br />
Durchführung und Argumentation in Reden und Vorträgen wird gefördert.<br />
Die Seminarteilnehmer/-innen lernen im Verlauf des Seminars<br />
die wesentlichen Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten<br />
Übungen kennen und anzuwenden. Sie üben überzeugendes Auftreten<br />
und verständliches Vortragen.<br />
Inhalte:<br />
Lampenfieber besiegen<br />
Körpersprache<br />
Argumentieren und überzeugen<br />
Reden und Berichte vorbereiten – Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />
Berichte auf den Punkt bringen<br />
Die Rede sinnvoll gliedern<br />
Manuskripte und Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen<br />
Psychologisch geschicktes Vorgehen<br />
Grundlagen<br />
Die Betriebsratssitzung –<br />
aktiv, wirksam, demokratisch<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit den wesentlichen Voraussetzungen <strong>für</strong><br />
aktive und effiziente Betriebsratssitzungen. Es wird das Handwerkszeug<br />
vorgestellt, um eine gute Vorbereitung, Rechtssicherheit bei Beschlüssen,<br />
eine gesunde Mischung aus zügigem Ablauf und offenen Diskussionen<br />
und eine geschickte Regelung der Formalitäten zu schaffen.<br />
Inhalte:<br />
Vorbereitung und Einladung (Tagesordnung, Zeitpunkt,<br />
Freistellungsfragen)<br />
Beschlüsse rechtlich absichern<br />
Beteiligung von Ersatzmitgliedern<br />
Gremienarbeit organisieren und leiten, Ausschüsse nutzen<br />
Disziplin in Sitzungen bei Zeiteinteilung, Behandlung der Inhalte,<br />
Angriffen<br />
Diskussionsregeln – Sitzungen nach demokratischen Prinzipien<br />
gestalten<br />
Die aktive Beteiligung der Gremiumsmitglieder sichern<br />
Das Protokoll<br />
Kommunikation und Organisation – Grundlagen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.01. 25.01.2008 BWS-001-510101-08<br />
07.09. 12.09.2008 BWS-001-510102-08<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-001-510103-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
915 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
01.06. 06.06.2008 BWS-001-510201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
870 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
49
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.03. 05.03.2008 BWS-001-510301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
322 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.08. 29.08.2008 BWS-001-510302-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
322 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Grundlagen<br />
Gesprächsführung <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Alle <strong>Betriebsräte</strong> haben mit unterschiedlichsten Personen Gespräche<br />
zu führen, mit Kollegen/-innen, Arbeitnehmern, Vorgesetzten und<br />
Arbeitgebervertretern. Dieses Seminar zielt darauf, Spielregeln und<br />
grundlegende Werkzeuge <strong>für</strong> die professionelle Gesprächsführung<br />
vorzustellen und beherrschen zu lernen.<br />
Inhalte:<br />
Mit Fragen steuern<br />
Die Stufen des aktiven Zuhörens<br />
Verbale und nonverbale Kommunikation<br />
Gesprächsvorbereitung<br />
Argumentieren und Überzeugen<br />
50 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kommunikation und<br />
Organisation – Grundlagen<br />
Grundlagen<br />
Beratungskompetenz <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Betriebsratsmitglieder sind Ansprechpartner auf vielen Gebieten:<br />
Kündigungen, Mobbingprobleme, berufliche Weiterentwicklung<br />
etc. Immer häufiger jedoch auch zu speziellen Fragestellungen des<br />
Tarifrechts, bei Problemen am Arbeitsplatz, die zum Teil in den privaten<br />
Bereich übergehen.<br />
Gefordert ist deshalb neben fundiertem Faktenwissen, eine hohe<br />
soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz, um eine<br />
Beratung erfolgreich durchzuführen. Die Gestaltung von schwierigen<br />
Beratungssituationen verlangt zudem eine souveräne Haltung und ein<br />
gutes Wissen über die eigenen Stärken und Schwächen. Oft gibt es<br />
in der Betriebsratsarbeit Situationen, die <strong>für</strong> ein Betriebsratsmitglied<br />
neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass sich der Betriebsrat den<br />
Herausforderungen stellt und angemessen agiert. Dies beinhaltet auch<br />
Strategien und Lösungsansätze professionell präsentieren zu können.<br />
Im Seminar wird vermittelt, wie die Teilnehmer/-innen mit unterschiedlichsten<br />
Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert<br />
umgehen können. Sie können unterschiedliche Methoden erproben,<br />
um einen Beratungsprozess zu strukturieren. Es geht darum, den Kern<br />
des Problems herauszuarbeiten und mit den Ressourcen der Beteiligten<br />
Lösungen zu erarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle<br />
Rechtliche Grundlagen <strong>für</strong> die Beratungsarbeit<br />
Ziel bestimmen – Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrages und<br />
der Möglichkeiten<br />
Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen<br />
Persönlichkeitsstrukturen erkennen, nichtsprachliche Signale richtig<br />
deuten<br />
Grenzen der Beratung<br />
Kommunikation und Organisation – Grundlagen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
21.09. 26.09.2008 BWS-001-510401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
678 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
51
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
04.05. 09.05.2008 BWS-001-510501-08<br />
14.12. 19.12.2008 BWS-001-510502-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
882 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.08. 22.08.2008 BWS-002-510601-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
574 Euro zzgl. 240 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Grundlagen<br />
Die Betriebsversammlung<br />
vorbereiten und durchführen<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit allen Voraussetzungen <strong>für</strong> erfolgreiche,<br />
informative und attraktive Betriebs- und Abteilungsversammlungen mit<br />
aktiver Beteiligung der Beschäftigten. Das Seminar wendet sich an aktive<br />
<strong>Betriebsräte</strong>, die ihre Versammlungspraxis überprüfen, verbessern und<br />
gestalten wollen.<br />
Inhalte:<br />
Rechtlicher Rahmen der Betriebsversammlung (Haus-, Rede-,<br />
Teilnehmerrecht)<br />
Regeln <strong>für</strong> die Versammlungsleitung<br />
Tagesordnung ansprechend und taktisch klug gestalten<br />
Abwechslung in die Betriebsversammlung bringen<br />
Die Beschäftigten aktivieren<br />
Die Sitzordnung<br />
Den Tätigkeitsbericht vorbereiten und halten<br />
Im Tätigkeitsbericht ein positives Bild der Betriebsratsarbeit vermitteln<br />
Umgang mit der Arbeitgeberseite in der Betriebsversammlung<br />
Umgang mit Zwischenrufen<br />
Auf unvorhergesehene Fragen reagieren<br />
Nach einem »Hänger« weitermachen<br />
Geeignete Medien in der Betriebsversammlung einsetzen<br />
Grundlagen<br />
Alles gesagt?<br />
Vortragstechnik <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Das Seminar richtet sich an alle <strong>Betriebsräte</strong>, die im Rahmen ihres<br />
Wahlmandates Vorträge und Berichte vor Gruppen und in<br />
Versammlungen halten müssen und dabei sicher oder wirksamer<br />
berichten und informieren wollen.<br />
Das Seminar soll die Sicherheit der Teilnehmer/-innen bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung von Reden, Berichten und Vorträgen fördern.<br />
Im Verlauf des Seminars lernen sie die wesentlichen Grundlagen<br />
der Redevorbereitung und des Vortrags in praxisorientierten Übungen<br />
kennen und anzuwenden. Sie üben überzeugendes Auftreten und verständliches,<br />
hörgerichtetes Sprechen z. B. <strong>für</strong> den Tätigkeitsbericht in der<br />
Betriebsversammlung. Die Teilnehmer bauen die eigenen rednerischen<br />
Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit und Überzeugungskraft.<br />
Inhalte:<br />
Sicher auftreten mit und ohne Rednerpult<br />
Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitung »Schritt <strong>für</strong> Schritt«<br />
Argumente wirksam und verständlich anordnen<br />
Kontakt zu dem Hörer aufbauen – mit Zwischenrufen und<br />
Zwischenfragen umgehen<br />
52 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kommunikation und<br />
Organisation – Verhandlung<br />
und Strategie<br />
Verhandlung und Strategie<br />
Stimme – Auftreten – Rhetorik<br />
Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von<br />
der Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt<br />
und transportiert Botschaften. Sie ist damit erfolgreicher, als eine leise<br />
und zaghafte Stimme. Wer viel oder in Konzentrationssituationen wie<br />
Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde<br />
und ausdrucksstarke Stimme. Anspannung und Stress führen aber zu<br />
Funktionsstörungen, die unangenehme Folgen haben können.<br />
In diesem Seminar wird die Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung,<br />
gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis betrachtet.<br />
Jeder Teilnehmer identifiziert aus einer großen Auswahl von Übungen<br />
diejenigen, auf die er am besten reagiert und entwickelt so sein<br />
persönliches Trainingsprogramm.<br />
Inhalte:<br />
Stimmübungen zur Stimmkräftigung<br />
Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen<br />
Stimmübungen zur Ausdruckssteigerung<br />
Körpersprache, Haltung, Klangqualität<br />
Die eigene optimale Sprechstimme finden<br />
Kommunikation und Organisation – Verhandlung und Strategie<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
30.03. 04.04.2008 BWS-003-520101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
712 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
53
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
22.06. 27.06.2008 BWS-002-520204-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
766 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
13.07. 18.07.2008 BWS-003-520201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
756 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
10.02. 15.02.2008 BWS-001-520202-08<br />
17.08. 22.08.2008 BWS-001-520203-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
915 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Verhandlung und Strategie<br />
Verhandlungsführung (Grund)<br />
<strong>Betriebsräte</strong> müssen sich nicht nur in der Sache (BetrVG etc.) auskennen,<br />
sondern auch wissen, wie sie ihr Sachwissen in Verhandlungen gezielt<br />
einsetzen können (§§ 74 Abs. 1, 80 ff. BetrVG). <strong>Betriebsräte</strong> brauchen<br />
also Kenntnisse über geschickte Verhandlungsführung.<br />
Das Seminar richtet sich an <strong>Betriebsräte</strong>, die <strong>für</strong> die betriebliche<br />
Interessenvertretung gezielt die vorhandenen Erfahrungen und<br />
Fähigkeiten in der Verhandlungsführung fördern wollen.<br />
Die Seminarteilnehmer/-innen arbeiten an aktuellen Themen aus der<br />
Praxis ihres Unternehmens. Sie bereiten Verhandlungssituationen systematisch<br />
vor. Rollenspiele mit Videokontrolle zu verschiedenen<br />
Verhandlungssituationen und Informationen zu rechtlichen Grundlagen<br />
geben Sicherheit und helfen, in der Praxis tragfähige Abschlüsse zu<br />
erzielen. Die Teilnehmer/-innen lernen ihre Wirkung auf andere besser<br />
kennen, einzuschätzen und zu lenken. Ebenso lernen sie, ihre Reaktionen<br />
zugunsten besserer sachlicher Ergebnisse zu steuern und zu kontrollieren.<br />
Dadurch können in ihrer Betriebsratsarbeit die Interessen der<br />
Beschäftigten besser wahrgenommen werden.<br />
Inhalte:<br />
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen<br />
Verhandlungsstil<br />
Verhandlungsphasen kennen und Fehler vermeiden<br />
Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung<br />
Spielregeln und Absprachen der Verhandlungsdelegation<br />
Den roten Faden halten<br />
Positionen und Interessen trennen<br />
Argumentationstechnik: Argumente und Forderungen verknüpfen<br />
Agieren statt reagieren<br />
Fakten und Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen<br />
Wichtige Verhandlungsregeln<br />
Kommunikation und Organisation – Verhandlung und Strategie<br />
54 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Verhandlung und Strategie<br />
Verhandlungsführung (Aufbau)<br />
<strong>Betriebsräte</strong> müssen sich nicht nur in der Sache (BetrVG etc.) auskennen,<br />
sondern auch wissen, wie sie ihr Sachwissen in Verhandlungen<br />
gezielt einsetzen können (§§ 74 Abs. 1, § 80 ff. BetrVG). In schwierigen<br />
Verhandlungssituationen kommt es darüber hinaus darauf an, gute<br />
Nerven zu haben und strategisch geschickt vorgehen zu können.<br />
Das Seminar richtet sich an <strong>Betriebsräte</strong>, die <strong>für</strong> die betriebliche<br />
Interessenvertretung ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in der<br />
Verhandlungsführung vertiefen und gezielt ausbauen wollen.<br />
Die Seminarteilnehmer/-innen arbeiten an aktuellen Themen aus der<br />
Praxis ihres Unternehmens. Sie feilen gezielt an ihren Reaktionen in<br />
schwierigen Verhandlungssituationen. Rollenspiele mit Videokontrolle<br />
zu verschiedenen Verhandlungssituationen und Informationen zu rechtlichen<br />
Grundlagen geben Sicherheit und helfen, Konflikte in der Praxis<br />
zu bewältigen. Die Teilnehmer/-innen lernen ihre Wirkung auf andere<br />
besser kennen, einzuschätzen und zu lenken. Ebenso lernen sie, ihre<br />
Reaktionen zugunsten besserer, sachlicher Ergebnisse zu steuern und zu<br />
kontrollieren und das Verhalten der Gegenseite zu beobachten und einzuschätzen.<br />
Dadurch können sie in ihrer Betriebsratsarbeit die Interessen<br />
der Beschäftigten besser wahrnehmen.<br />
Inhalte:<br />
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen<br />
Handeln, wenn der Arbeitgeber Opfer verlangt<br />
Den Verhandlungspartner einschätzen<br />
Verhandeln in schwierigen Situationen<br />
Mit unsachlichen Verhandlungspartnern umgehen<br />
Unter Druck Kontrolle behalten<br />
Umgang mit Provokationen<br />
Blockaden auflösen<br />
Kompromisslinien finden<br />
Nachbereitung der Verhandlung<br />
Kommunikation der Verhandlungsergebnisse<br />
Für einen erfolgreichen Besuch des Seminars ist zuvor die Teilnahme<br />
am Verhandlungsführung-Grundseminar oder erste Verhandlungserfahrungen<br />
sinnvoll.<br />
Kommunikation und Organisation – Verhandlung und Strategie<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.09. 19.09.2008 BWS-002-520303-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
766 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
26.10. 29.10.2008 BWS-001-520301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
500 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.11. 14.11.2008 BWS-003-520302-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
756 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
55
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
12.03. 14.03.2008 BWS-001-520401-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
520 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Verhandlung und Strategie<br />
Arbeitgeber und Betriebsrat –<br />
Gegner oder Partner?<br />
Es sprechen viele Vorteile <strong>für</strong> das Unternehmen, wie auch <strong>für</strong> die<br />
Beschäftigten, dass es eine gute vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber geben sollte. Trotzdem kommt<br />
es im Detail immer wieder zu unterschiedlichen Auslegungen über die<br />
Rolle des jeweilig anderen Partners und der Form der Zusammenarbeit.<br />
So endet die Sozialpartnerschaft im Betrieb oft schon bei der ersten<br />
Meinungsverschiedenheit oder Verhandlung.<br />
Dieses Seminar stellt die Rechte und Freiräume vonseiten der Geschäfts-<br />
bzw. Betriebsleitung dar und zeigt im Gegenzug Grenzen der<br />
Mitwirkung, wie auch der Verantwortung des Betriebsrats auf. Es<br />
werden unterschiedliche Verhaltensweisen von Arbeitgebern dargestellt<br />
und wie der Betriebsrat am erfolgreichsten mit diesen umgeht.<br />
Inhalte:<br />
Wer ist Arbeitgeber? Wer vertritt ihn?<br />
Die Rechte des Arbeitgebers (Organisationsrecht, Weisungsrecht,<br />
Hausrecht)<br />
Zusammenarbeit Arbeitgeber und Betriebsrat (gemeinsame<br />
Verantwortung, Informationsaustausch, Konflikte vorbeugen)<br />
Betriebsrat und Gewerkschaft (welche Rechte haben Gewerkschaften,<br />
Betriebsrat und gewerkschaftlicher Einfluss)<br />
Rollenkonflikte und Zukunft der Zusammenarbeit zwischen<br />
Arbeitgeber und Betriebsrat<br />
Kommunikation und Organisation – Konfliktbewältigung<br />
56 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kommunikation<br />
und Organisation –<br />
Konfliktbewältigung<br />
Konfliktbewältigung<br />
Betriebsklima als Produktivfaktor –<br />
»Umgang mit schwierigen<br />
Zeitgenossen«<br />
Das Seminar vermittelt ein fundiertes Verständnis über die Entstehung<br />
von gutem bzw. schlechtem Betriebsklima und dessen Wechselwirkung<br />
mit Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Schwerpunktmäßig geht<br />
es um die praktische, positive Einflussnahme auf das Betriebsklima in<br />
kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) sowie um die<br />
Vermittlung von Umgehensweisen mit schwierigen Zeitgenossen.<br />
Inhalte:<br />
Basiswissen Betriebsklima<br />
Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse<br />
»Mythos Motivation« und die Unzulänglichkeit kosmetischer<br />
Maßnahmen<br />
Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und<br />
praktische Kompetenz im Umgang mit solchen Personen<br />
Sensibilisierung von Geschäftsführung und Führungskräften <strong>für</strong><br />
das Thema Betriebsklima; Einleitung gezielter Maßnahmen zur<br />
Verbesserung oder Stabilisierung des Betriebsklimas durch den<br />
Betriebsrat<br />
Rechtliche und außerrechtliche Handlungsmöglichkeiten des<br />
Betriebsrats<br />
Kommunikation und Organisation – Konfliktbewältigung<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.09. 19.09.2008 BWS-003-530101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
706 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
57
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.05. 16.05.2008 BWS-002-530201-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
433 Euro zzgl. 240 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Konfliktbewältigung<br />
Workshop<br />
»Unfaire Attacken am Arbeitsplatz« –<br />
Was kann der Betriebsrat tun?<br />
Nach § 80 BetrVG hat der Betriebsrat unter anderem die allgemeine<br />
Aufgabe, darüber zu wachen, dass die zugunsten der Arbeitnehmer<br />
geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften,<br />
Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen eingehalten werden. Daraus<br />
ergibt sich <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> auch die Notwendigkeit, unfaire Attacken am<br />
Arbeitsplatz aufzuspüren und auf Abhilfe zu drängen. Ebenso können<br />
<strong>Betriebsräte</strong> von Betroffenen zur Hilfe herangezogen werden.<br />
Der Workshop behandelt die häufig schwierige Beurteilung, ob unfaire<br />
Attacken im Betrieb, wie etwa Bossing oder Mobbing, objektiv vorhanden<br />
sind und welche Schritte <strong>Betriebsräte</strong> dagegen unternehmen<br />
können. Allein die Begrifflichkeiten Bossing oder Mobbing sind durch<br />
die öffentliche Diskussion so weit allgegenwärtig, dass sie weit über das<br />
eigentliche arbeitsrechtliche Feld hinausgehen. So wird von Beschäftigten<br />
häufig jede Kritik oder jede Bemerkung mit dem Hinweis auf Mobbing<br />
kommentiert. Ob und inwieweit solche unfairen Attacken im Betrieb<br />
letztlich zur Aktion oder Reaktion des Betriebsrats führen, muss durch<br />
den Betriebsrat zunächst beurteilt werden.<br />
Inhalte, insbesondere aus arbeitsrechtlicher Perspektive:<br />
Hilfsmittel <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> zum Erkennen und Beurteilen von unfairen<br />
Attacken im Betrieb<br />
Einzelne Phänomene von unfairen Attacken und ihre Instrumente<br />
Die rechtliche Bedeutung unfairer Attacken<br />
Überblick über die Rechtsprechung der Gerichte<br />
Betriebliche Regelungen zur Abwehr von unfairen Attacken<br />
Initiativmöglichkeiten des Betriebsrats zur Vermeidung unfairer<br />
Attacken<br />
58 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Konfliktbewältigung<br />
Mobbing, Schikane, Psychoterror...<br />
Mobbing erkennen und überwinden<br />
(Grundseminar)<br />
Das Seminar befähigt, Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu<br />
beraten und ihnen beim Überwinden dieser Situation und den seelischen<br />
und beruflichen Belastungen effektiv zu helfen.<br />
Inhalte:<br />
Genau Bescheid wissen, was Mobbing ist, statt nur ein bisschen<br />
(Erscheinungsformen, Ursachen, Auswirkungen)<br />
Mobbingfälle sicher erkennen: Mobbing, Konflikt und falsche<br />
Vorwürfe unterscheiden<br />
Beratung und Unterstützung von Betroffenen<br />
Rechtliche Situation bei Mobbing<br />
Akute Mobbingkonflikte erfolgreich überwinden<br />
Selbstschutz gegen Mobbing<br />
Konfliktbewältigung<br />
Mobbing, Schikane, Psychoterror...<br />
Betriebliche Strukturen gegen soziale<br />
Gewalt (Aufbauseminar)<br />
Das Seminar stellt Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> den Betriebsrat vor, mit<br />
denen Mobbing allgemein, aber auch schikanöses Vorgesetztenverhalten<br />
oder andere Formen sozialer Gewalt erkannt, bearbeitet und aus dem<br />
Betrieb weitgehend verbannt werden können.<br />
Inhalte:<br />
Basiswissen: Soziale Gewalt in der Arbeitswelt (Zahlen, Daten, Fakten,<br />
Ursachen, Folgen)<br />
Formen und Inhalte von betrieblicher Aufklärung über soziale Gewalt<br />
Sensibilisierung unterschiedlicher Beschäftigtengruppen, Vorgesetzter<br />
und Management<br />
Ziel, Formulierung und Durchsetzung einer Betriebsvereinbarung<br />
»Partnerschaftliches Verhalten im Betrieb«<br />
Rechtliche Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
Innerbetriebliche Strukturen zur Konfliktbewältigung (Konfliktlotsen-<br />
Modell, Clearingstelle, Mobbingbeauftragte usw.)<br />
Konfliktbefähigung von Mobbingbetroffenen; Moderation von<br />
Mobbingkonflikten Voraussetzung: Mobbing-Grundkurs oder vergleichbare<br />
Grundinformationen zu Mobbing<br />
Kommunikation und Organisation – Konfliktbewältigung<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-003-530302-08<br />
22.06. 27.06.2008 BWS-003-530301-08<br />
Beginn abends, Ende mittagss<br />
Teilnahmegebühr<br />
720 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-003-530401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
706 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
59
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-001-540101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
817 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 20.02.2008 BWS-002-540202-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
433 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
vom bis Seminarnummer<br />
24.09. 26.09.2008 BWS-002-540201-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
433 Euro zzgl. 240 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Betriebsratsmanagement<br />
Arbeitsorganisation und<br />
Zeitmanagement im Betriebsrat<br />
Die meisten <strong>Betriebsräte</strong> sind keine Bürospezialisten und organisieren<br />
ihre Arbeit und ihre Büros nach anfallendem Bedarf. Eine gut<br />
organisierte Betriebsratsarbeit lohnt sich doppelt: Die Arbeit wird<br />
besser erledigt und die Beteiligten haben weniger Stress. Engagierte<br />
<strong>Betriebsräte</strong> arbeiten oft unter hohem, persönlichem Einsatz und haben<br />
trotzdem das Gefühl, dass noch sehr viel mehr getan werden müsste,<br />
oder dass der private Bereich einfach zu kurz kommt. Dieses Seminar ist<br />
besonders geeignet <strong>für</strong> Betriebsrats- und Ausschussvorsitzende und ihre<br />
Stellvertreter, <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> in der Freistellung oder <strong>Betriebsräte</strong>, die<br />
besonders viel Verantwortung tragen.<br />
Die eigene Zeit geschickt gestalten, die Arbeit gezielt planen und so<br />
effektiver arbeiten und Stress reduzieren.<br />
Inhalte:<br />
Sinnvolle Arbeitsorganisation im Betriebsratsbüro<br />
Arbeitsplatzgestaltung<br />
Arbeitsplanung (Termine organisieren, Ablage)<br />
Regeln <strong>für</strong> Büroorganisation<br />
Sitzungen zielgerichtet organisieren und gestalten<br />
Sinn und Unsinn von Zeitmanagement<br />
Zeitdiebe fassen, Prioritäten setzen<br />
Chancenreiche Ziele anstreben<br />
Betriebsratsmanagement<br />
Workshop »Schriftführer im<br />
Betriebsrat«<br />
Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG<br />
geregelt. Darüber hinaus gibt es noch weitere, durch die praktische<br />
Arbeit im Betriebsrat definierte Anforderungen an den Inhalt der<br />
Sitzungsniederschrift.<br />
Der Workshop soll Teilnehmerinnen und Teilnehmern Sicherheit im<br />
Umgang mit den Niederschriften des Betriebsrats vermitteln. So gibt es<br />
beispielsweise verschiedene Vorstellungen darüber, wie wesentliche<br />
Diskussions- und Beratungsgegenstände, die in der Betriebsratssitzung<br />
eine Rolle gespielt haben, aber auch Redebeiträge von Betriebsratsmitgliedern,<br />
in der Niederschrift festgehalten werden sollen.<br />
Schriftführerinnen und Schriftführer im Betriebsrat erhalten dazu Hilfen<br />
<strong>für</strong> ihre Aufgabe. Ein weiterer Aspekt ist die häufige Problematik der<br />
Arbeitsbefreiung <strong>für</strong> die Tätigkeit des Schriftführers.<br />
Inhalte:<br />
Kommunikation<br />
und Organisation –<br />
Betriebsratsmanagement<br />
Unterschiedliche Formen von Niederschriften und ihre jeweilige<br />
Eignung<br />
Notwendige Sach- und Hilfsmittel<br />
Praxisnahe Vorstellung und Bewertung der verschiedenen Hilfsmittel<br />
Übungsteil zur praktischen Auseinandersetzung mit den angesprochenen<br />
Themen<br />
60 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Betriebsratsmanagement<br />
Führung und Zusammenarbeit<br />
im Betriebsrat<br />
Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat<br />
bewältigt werden müssen. Dabei geht es um die Motivation der<br />
Gremiumsmitglieder, um Verbindlichkeiten bei Beschlüssen und um die<br />
Beteiligung aller an den Aufgaben.<br />
Ein demokratisches Gremium braucht einen anderen Führungsstil und<br />
andere Formen der Zusammenarbeit als klassische Chef-Untergebenen-<br />
Situationen.<br />
Grundlage einer erfolgreichen Führung und Teamarbeit ist Klarheit bei<br />
den gemeinsamen Zielen und ein gut geordneter Informationsfluss.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit<br />
Verantwortung in Gruppen<br />
Führungsverhalten und -kompetenz <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Demokratischer Führungsstil<br />
Führungssituationen<br />
Der Betriebsrat als Team<br />
Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit<br />
Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten<br />
Motivieren – Delegieren – Kommunizieren<br />
Ziele erreichen<br />
Betriebsratsmanagement<br />
Sekretariat des Betriebsrats<br />
Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente<br />
Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen dazu sind technische<br />
und kommunikative Voraussetzungen, wie auch Grundkenntnisse im<br />
Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht. Das Seminar bietet Hilfestellung<br />
<strong>für</strong> alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenten.<br />
Inhalte:<br />
Die optimale Büroorganisation <strong>für</strong> das Betriebsratsgremium<br />
Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen<br />
Umgang mit Informationen, Kosten und Schriftverkehr<br />
Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit<br />
Kommunikationsgrundlagen <strong>für</strong> eine reibungsarme Zusammenarbeit<br />
Kommunikation und Organisation – Betriebsmanagement<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
25.05. 30.05.2008 BWS-001-540302-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
817 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.11. 07.11.2008 BWS-003-540301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
712 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.01. 23.01.2008 BWS-001-540401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
233 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
61
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-001-550101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
828 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.01. 25.01.2008 BWS-001-550201-08<br />
17.08. 22.08.2008 BWS-001-550202-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
910 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Kommunikation und<br />
Organisation –<br />
BR-Öffentlichkeitsarbeit<br />
BR-Öffentlichkeitsarbeit<br />
Strategische Kommunikation und<br />
Marketing <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit<br />
Wer seine Außendarstellung dem Zufall überlässt, überlässt sie<br />
seinen Feinden. Ein guter Ruf kommt nicht automatisch, wenn man nur<br />
gute Arbeit macht. Und ein guter Ruf ist oft eine Voraussetzung <strong>für</strong><br />
erfolgreiches Handeln, weil nur ein guter Ruf die Unterstützung und den<br />
Rückhalt verursacht, den <strong>Betriebsräte</strong> <strong>für</strong> ihre Durchsetzungskraft und<br />
Glaubwürdigkeit brauchen. Somit kann man die konsequente<br />
Außendarstellung und strategische Kommunikation der Betriebsratsarbeit<br />
auch als Voraussetzung <strong>für</strong> erfolgreiches Handeln sehen.<br />
Inhalte:<br />
Definition strategische Kommunikation<br />
Die Betriebsratsarbeit als Produkt<br />
Einigkeit, Verbindlichkeit und Weichenstellung innerhalb<br />
des Gremiums<br />
Wo<strong>für</strong> steht der Betriebsrat?<br />
Politik und Konsequenz<br />
Image und Imagepflege<br />
Die »Marke« auf den Punkt bringen<br />
Kommunikationswege geschickt nutzen<br />
Professionelle Außendarstellung<br />
BR-Öffentlichkeitsarbeit<br />
Schreiben <strong>für</strong> die Belegschaft<br />
Professionelles Gestalten von Betriebsratsinformationen<br />
Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel und trockene Artikel<br />
in Pressemitteilungen oder Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte<br />
nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Informationen<br />
interessant zu schreiben und ansprechend zu gestalten.<br />
Das Seminar vermittelt das Handwerkszeug, das der Betriebsrat braucht,<br />
um seine Informationen mit den verschiedensten Medien (Intranet,<br />
Zeitung, Schwarzes Brett,...) an die Belegschaft zu bringen.<br />
Es werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind<br />
Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer wünschenswert. Um<br />
möglichst praxisnah arbeiten zu können, sind Zeitungen, Aushänge usw.<br />
aus den Betrieben der Teilnehmer/-innen ausdrücklich erwünscht.<br />
Inhalte:<br />
Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen<br />
aufbereitet werden?<br />
Recherche: Woher bekomme ich Informationen?<br />
Professionelles Gestalten am PC <strong>für</strong> die Betriebsratszeitung, das<br />
Intranet und Präsentationen<br />
62 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
BR-Öffentlichkeitsarbeit<br />
Der Betriebsrat im Intranet: Gute Arbeit<br />
auf allen Wegen kommunizieren<br />
Moderne Betriebsratsarbeit nutzt die Internettechnik zur<br />
Kommunikation mit den Beschäftigten. Über Internet, Intranet oder<br />
Extranet können <strong>Betriebsräte</strong> ihre Arbeit unmittelbar darstellen.<br />
Das Seminar erläutert die Begriffe und ihre Funktionsweisen. Außerdem<br />
wird ein Intranetauftritt des Betriebsrats systematisch entwickelt. Dabei<br />
werden die Vor- und Nachteile der Gestaltung von Internetseiten mit<br />
unterschiedlichen Techniken dargestellt.<br />
Zur Demonstration der Möglichkeiten erstellt jeder Teilnehmer eine<br />
Homepage. Dabei werden vor allem Techniken vorgestellt und praktisch<br />
erprobt, die die Kommunikation mit der Belegschaft ermöglichen.<br />
Rechtliche Aspekte, wie der betriebsverfassungsrechtliche Anspruch<br />
des Betriebsrats auf eine Intranetpräsenz, das Urheberrecht oder die<br />
Nutzung von Onlinediensten durch die Belegschaft werden ebenfalls<br />
erläutert. Als Voraussetzung sind grundlegende PC-Kenntnisse und<br />
Grundwissen über das Internet wünschenswert.<br />
Inhalte:<br />
Konzeption eines Betriebsrats-Web-Angebots im Intranet<br />
Beispielhafte praktische Erstellung von Web-Seiten<br />
Rechtliche Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen<br />
Intranetauftritt, Urheberrecht etc.<br />
Kommunikation und Organisation – BR-Öffentlichkeitsarbeit<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
21.09. 26.09.2008 BWS-003-550301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
633 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
04.05. 09.05.2008 BWS-001-550303-08<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-001-550302-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
683 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
63
ARBEITS-, UMWELT- UND<br />
GESUNDHEITSSCHUTZ
SEMINARÜBERSICHT ARBEITS-,<br />
UMWELT- UND GESUNDHEITSSCHUTZ<br />
Qualifi zierungsangebot der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> in 2008<br />
Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz<br />
Umweltschutz<br />
Grundlagen des betrieblichen Arbeitsschutzes<br />
Gesundes Arbeiten trotz Lärmbelästigung, manueller Lastenhandhabung oder Vibration<br />
Zeitdruck, Augenflimmern und… Gesund Arbeiten vor dem Bildschirm<br />
Umweltschutz im Betrieb 1 –<br />
Einführung in den betrieblichen<br />
Umweltschutz<br />
Was muss der Betriebsrat wissen?<br />
Seite 73<br />
Umweltschutz im Betrieb 2 –<br />
Aufbauseminar:<br />
Anlagensicherheit,<br />
Transportsicherheit,<br />
Gefahrenabwehr<br />
Seite 67<br />
Seite 68<br />
Seite 69<br />
Systematische Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz und<br />
Allgemeiner Bundesbergverordnung Seite 70<br />
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeitsschutzmanagement<br />
Sicherheit und Gesundheitsschutz im untertägigen Bergbau<br />
Seite 71<br />
Seite 67<br />
Gefahrstoffe sind niemals harmlos – Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit<br />
Gefahrstoffen Seite 68<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung – Gesundheit ist das höchste Gut<br />
Seite 69<br />
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Stress, Gefährdungsanalyse und<br />
Stresspräventionen Seite 70<br />
Bewältigung psychischer Belastungen der Betriebsratsarbeit –<br />
Stress, Burnout und Mobbing Seite 71<br />
Erkennen von »Psychischen Belastungen« und<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> Seite 72<br />
<strong>Betriebsräte</strong><br />
Seite 73<br />
66 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Arbeits-, Umwelt- und<br />
Gesundheitsschutz<br />
Grundlagen des betrieblichen<br />
Arbeitsschutzes<br />
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz zählt zu den grundlegenden<br />
Aufgaben <strong>für</strong> Betriebräte.<br />
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist im Sinne der Ziele des<br />
modernen Arbeitsschutzes eine grundlegende Aufgabe <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>.<br />
Auf der Grundlage des dualen Arbeitsschutzsystems in Deutschland und<br />
der wichtigen rechtlichen Regelungen des Arbeitsschutzes werden<br />
betriebliche Organisationsformen und die Verantwortung der Arbeitgeber<br />
herausgestellt. Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
der <strong>Betriebsräte</strong> werden erläutert und betriebliche und<br />
gewerkschaftliche Handlungsstrategien gemeinsam entwickelt.<br />
Inhalte:<br />
Ziele des Arbeitsschutzes<br />
Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes<br />
Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation,<br />
Entschädigung<br />
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten<br />
Sicherheit und Gesundheitsschutz im<br />
untertägigen Bergbau<br />
Ausgehend von den besonderen Belastungen/Beanspruchungen im<br />
untertägigen Bergbau, werden die rechtlichen Grundlagen des Arbeits-<br />
und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung des Bergrechts<br />
dargestellt.<br />
Im Mittelpunkt des Seminars stehen das Betriebsplanverfahren und<br />
das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Möglichkeit zur<br />
Reduzierung von Belastungen und Gefährdungen bei der Fahrung.<br />
Die Arbeitseinsatzlenkung unter Berücksichtigung von Staub- und<br />
Klimafaktoren wird ebenso behandelt, wie der besondere Brand- und<br />
Explosionsschutz unter Tage. Die Mitwirkung und Mitbestimmung des<br />
Betriebsrats unter besonderer Berücksichtigung der bergrechtlichen<br />
Aufsicht wird zur Diskussion von betrieblichen und gewerkschaftlichen<br />
Handlungsstrategien genutzt.<br />
Inhalte:<br />
Betriebliche Organisation des Arbeitsschutzes<br />
Physische Belastungen durch Vibration, Klima, Lärm<br />
Manuelle Lastenhandhabung<br />
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsplanverfahren<br />
Beteiligung des Betriebsrats<br />
Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.01. 11.01.2008 BWS-028-600101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
656 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
23.11. 28.11.2008 BWS-028-600102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
666 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
10.08. 15.08.2008 BWS-028-600201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
656 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
67
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
08.06. 11.06.2008 BWS-028-600301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
419 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.11. 05.11.2008 BWS-028-600302-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
425 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
04.05. 09.05.2008 BWS-028-600401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
666 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Gefahrstoffe sind niemals harmlos –<br />
Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten<br />
mit Gefahrstoffen<br />
In vielen Arbeitsschritten werden in Betrieben chemische Stoffe<br />
verwendet. Durch die Stoffe sind Gefährdungen möglich. Daraus<br />
resultieren Belastungs- und Beanspruchungsfaktoren auf den Menschen.<br />
Diese stehen im Mittelpunkt des Seminars. Dabei werden Erscheinungsformen<br />
sowie Aufnahme und Auswirkungen von Stoffen im menschlichen<br />
Körper ausführlich dargestellt.<br />
Neben der Einstufung, Kennzeichnung und Einhaltung von Grenzwerten<br />
von Gefahrstoffen, werden die Möglichkeiten einer arbeitsmedizinischen<br />
Vorsorge erläutert. Die Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
zum Abbau von Belastungen durch Gefahrstoffe in der betrieblichen<br />
Praxis durch die Entwicklung betrieblicher und gewerkschaftlicher<br />
Handlungsstrategien wird anhand von Fallbeispielen geübt.<br />
Inhalte:<br />
Belastungs- und Beanspruchungsfaktoren von Gefahrstoffen<br />
Rechtliche Grundlagen der Gefahrstoffverordnung<br />
Stufenkonzept zur Vermeidung von Gesundheitsgefährdungen<br />
Gesundes Arbeiten trotz<br />
Lärmbelästigung, manueller<br />
Lastenhandhabung oder Vibration<br />
Lärm, schwere Lasten und Vibration belasten und beanspruchen das<br />
Arbeitsumfeld. Das Seminar behandelt diese Faktoren und stellt die<br />
Auswirkungen auf den Menschen dar. Außerdem werden mögliche<br />
Gesundheitsgefährdungen sowie arbeitsbedingte Erkrankungen und<br />
Berufskrankheiten vorgestellt. Zum Erkennen werden beispielhafte<br />
Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen aus der betrieblichen Praxis<br />
erarbeitet. Im Mittelpunkt steht die Rolle der Interessenvertretung beim<br />
Abbau von Arbeitsumweltbelastungen durch Information, Mitwirkung<br />
und Mitbestimmung des Betriebsrats. Rechtliche Regelungen und<br />
Grenzwerte dienen der Erarbeitung betrieblicher und gewerkschaftlicher<br />
Handlungsstrategien. Das Verfahren zur Anerkennung von<br />
Berufskrankheiten wird erläutert.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsumweltbelastungen, Lärm, manuelle Lastenhandhabung und<br />
Vibration<br />
Auswirkung auf den Menschen und arbeitsmedizinische Vorsorge<br />
Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten<br />
Gefährdungsbeurteilung in der Arbeitsumwelt<br />
Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
68 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Zeitdruck, Augenflimmern und...<br />
Gesund Arbeiten vor dem Bildschirm<br />
PC- und Bildschirmtätigkeiten verlangen bestimmte Bedingungen <strong>für</strong><br />
gesundes Arbeiten.<br />
Die Teilnehmer/-innen des Seminars nehmen ihre eigenen Erfahrungen<br />
aus ihrem Arbeitsumfeld mit PC- und Bildschirmarbeit als Basis <strong>für</strong> die<br />
Seminararbeit. Die möglichen Belastungen und Beanspruchungen des<br />
Einzelnen durch veränderte Arbeitsbedingungen und Arbeitsabläufe<br />
durch Bildschirmarbeit werden dargestellt. Rechtliche Grundlagen zur<br />
Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen werden vorgestellt sowie die<br />
Beurteilung der Arbeitsplätze mit Hilfe von Gefährdungsanalysen. Die<br />
Bedeutung der Softwareergonomie wird hervorgehoben. Die ergonomische<br />
Gestaltung der Bildschirmarbeit und das Erkennen von psychischen<br />
Belastungen und daraus abgeleitete Gegenmaßnahmen mithilfe einer<br />
gezielten arbeitsmedizinischen Vorsorge werden diskutiert.<br />
Inhalte:<br />
Belastung und Beanspruchung durch Bildschirmarbeit<br />
Softwareergonomie<br />
Beurteilung der Arbeitsplätze und Gefährdungsanalyse<br />
Psychische Belastung und ergonomische Gestaltung<br />
Arbeitsmedizinische Vorsorge<br />
Information, Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />
Gesundheit ist das höchste Gut<br />
Die Gesundheit der Beschäftigten ist die Grundlage <strong>für</strong> ihre eigene<br />
Existenzsicherung.<br />
In dem Seminar werden die gesetzlichen Grundlagen der betrieblichen<br />
Gesundheitsförderung und organisatorische Voraussetzungen <strong>für</strong> den<br />
Betrieb behandelt. Unterschiede und Verknüpfungen von Verhaltens-<br />
und Verhältnisprävention werden vorgestellt und Möglichkeiten und<br />
Grenzen von Gesundheitsbefragungen, von Gesundheitsberichten sowie<br />
von Gesundheitszirkeln erläutert. Anhand eines Planspiels entwickeln die<br />
Teilnehmer betriebliche Handlungspläne als Projektarbeit.<br />
Die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten sowie die<br />
Organisation der Interessenvertretung <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> werden gemeinsam<br />
aufgezeigt. Die Eckpunkte einer zukunftsfähigen betrieblichen<br />
Gesundheitspolitik als integriertes Gesundheitsmanagement schließen<br />
das Seminar ab.<br />
Inhalte:<br />
Historische Entwicklung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes<br />
Verhaltens- und Verhältnisprävention<br />
Methoden und Instrumente der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
Psychische Belastung am Arbeitsplatz<br />
Zukunftsfähige, betriebliche Gesundheitspolitik <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
24.08. 27.08.2008 BWS-028-600501-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
425 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
10.02. 15.02.2008 BWS-028-600601-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
666 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
69
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
07.12. 12.12.2008 BWS-003-600701-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
785 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-028-600801-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
666 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz<br />
– Stress, Gefährdungsanalyse und<br />
Stresspräventionen<br />
Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen zu den Ursachen und<br />
Folgen psychischer Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Vorgestellt<br />
werden Verfahren zur Ermittlung von betrieblichen Risikofaktoren<br />
(Gefährdungsanalyse) sowie Maßnahmen zur betrieblichen Vorbeugung<br />
und zum Ausgleich von Stressbelastungen. Praktisch erprobt werden<br />
Methoden der individuellen Stressbewältigung, damit die Teilnehmer als<br />
betriebliche Multiplikatoren wirken können.<br />
Inhalte:<br />
Was ist Stress? Grundwissen über Stress und psychische Belastungen.<br />
Der hormonelle Funktionskreis der Stressreaktion<br />
Psychische Belastungsfaktoren im Arbeitsleben.<br />
Grundlagen nach DIN 10075-1/-2 und -3<br />
Die negative und die positive Seite von Stress<br />
Praktische Stressbewältigung: vorbeugende Maßnahmen, Entspannungsverfahren,<br />
mentale Verfahren, etc. (Stresskompetenz)<br />
Gefährdungsanalyse <strong>für</strong> psychische Belastungen (Arbeitsschutzgesetz)<br />
Mitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben des Betriebsrats<br />
Handlungsmöglichkeiten der Geschäftsführung, des Betriebsrats und<br />
jedes einzelnen Beschäftigten zur Verminderung, Verhinderung und<br />
Kompensation von psychischen Belastungen und Stress<br />
Systematische Gefährdungsbeurteilung<br />
nach Arbeitsschutzgesetz und<br />
Allgemeiner Bundesbergverordnung<br />
Neben der klassischen Unfallverhütung bildet die systematische<br />
Gefährdungsbeurteilung den Kern des betrieblichen Arbeitsschutzes.<br />
Der Arbeitsschutz muss handeln, bevor »das Kind in den Brunnen<br />
gefallen ist«.<br />
Das Seminar lenkt den Blick nicht vorrangig auf das komplizierte und<br />
oft unübersichtliche Vorschriftenwerk, sondern auf die realen<br />
betrieblichen Verhältnisse und die dort möglichen Gefährdungen.<br />
Das Aufspüren der Gefährdungen am Arbeitsplatz schärft zugleich das<br />
Problembewusstsein. Im Seminar werden neben der klassischen<br />
Unfallanzeige auch die Vorteile und Schritte der systematischen<br />
Gefährdungsbeurteilung behandelt. Eine besondere Rolle bei der<br />
Gefährdungsbeurteilung nehmen die Betriebräte als aktive Mitgestalter<br />
durch die Nutzung ihrer Informations-, Beteiligungs- und<br />
Mitbestimmungsrechte ein. Anhand von Fallbeispielen werden diese<br />
Rechte näher erläutert und gemeinsame Handlungsstrategien<br />
entwickelt.<br />
Inhalte:<br />
Definition und Ablauf der Gefährdungsbeurteilung<br />
Gefährdungs- und Belastungsfaktoren<br />
Innerbetriebliche Organisation<br />
Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebrats bei der<br />
Gefährdungsbeurteilung<br />
Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien<br />
70 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Bewältigung psychischer Belastungen<br />
der Betriebsratsarbeit – Stress, Burnout<br />
und Mobbing<br />
Es werden die Auswirkungen psychischer Belastung vorgestellt und die<br />
Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, über deren Beobachtung<br />
mögliche Ursachen zu erkennen. Als Beispiele werden u. a. folgende<br />
Themen behandelt: Stress, Burnout und Mobbing. Die Schwerpunkte<br />
werden mit den Teilnehmern gemeinsam festgelegt. Es werden Konfliktlösungsstrategien<br />
vorgestellt und in Gruppenphasen vertieft. Beispiele<br />
zu »Coaching« <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> werden diskutiert.<br />
Inhalte:<br />
Gesundheitliche Auswirkung von Stress<br />
Burnout und Mobbing<br />
Konfliktlösungsstrategien <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien<br />
Gesunde Arbeit: Prävention durch<br />
betriebliches Arbeitsschutzmanagement<br />
Die Mitwirkung der Arbeitnehmer und <strong>Betriebsräte</strong> ist von besonderer<br />
Bedeutung <strong>für</strong> die Entwicklung betrieblicher und gewerkschaftlicher<br />
Handlungsstrategien beim Arbeitsschutzmanagement.<br />
In einem Erfahrungsaustausch werden die Teilnehmer/-innen komplette<br />
Arbeitsschutzmanagementsysteme oder -elemente aus ihren Betrieben<br />
vorstellen. Die rechtlichen Anforderungen aus der Arbeitsschutzgesetzgebung<br />
und den entsprechenden Unfallverhütungsvorschriften dienen<br />
dazu, die Teilnehmer/-innen in die Lage zu versetzen, ein betriebliches<br />
Arbeitsschutzmanagement einzufordern. Ausführlich werden die einzelnen<br />
Elemente eines Arbeitsschutzmanagements und die Bedeutung <strong>für</strong><br />
die betriebliche Organisation herausgearbeitet.<br />
Die Bedeutung der internen und externen Kommunikation und<br />
Zusammenarbeit zur erfolgreichen Einführung eines solchen Systems<br />
werden gemeinsam erarbeitet. Die Möglichkeiten der Integration eines<br />
Arbeitsschutzmanagements in bereits bestehende Managementsysteme<br />
zum Umweltaudit oder zur Qualitätssicherung werden vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
Gefährdungsbeurteilung – prozessorientierter Arbeitsschutz<br />
Systematisches Arbeitsschutzmanagement<br />
Verantwortung, Aufgaben und Befugnisse von Vorgesetzten<br />
Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer<br />
Arbeitsschutzmanagement als Grundlage einer betrieblichen<br />
Arbeitsschutzpolitik<br />
Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.03. 19.03.2008 BWS-028-600901-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
425 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.08. 29.08.2008 BWS-028-600902-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
413 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-028-601001-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
656 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
71
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-028-601101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
666 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Erkennen von »Psychischen<br />
Belastungen« und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Den Teilnehmern/-innen werden Auswirkungen psychischer Belastungen<br />
vorgestellt. Sie sollen in die Lage versetzt werden, über die Beobachtung<br />
der Auswirkungen, die Ursachen zu erkennen. Ausgehend von der<br />
Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit, sollen die<br />
rechtlichen Regelungen zum Arbeitsschutz und zur Organisation des<br />
Arbeitsschutzes im Betrieb dargestellt werden.<br />
Betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse<br />
sollen zu einem Grundverständnis beim Erkennen psychischer<br />
Belastungen führen. Als Beispiele werden unter anderem folgende<br />
Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und<br />
Sucht. Die Schwerpunkte werden durch die Teilnehmer selbst festgelegt.<br />
Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen<br />
und Beanspruchungen werden vorgestellt und beispielhaft erprobt.<br />
Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats sollen zu betrieblichen und gewerkschaftlichen<br />
Handlungsstrategien genutzt werden.<br />
Inhalte:<br />
Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen von Stress,<br />
Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht<br />
Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe, der<br />
Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der<br />
Arbeitsumgebung<br />
Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau<br />
psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt<br />
72 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Umweltschutz im Betrieb 1 –<br />
Einführung in den betrieblichen<br />
Umweltschutz, was muss der<br />
Betriebsrat wissen?<br />
Die Teilnehmer/-innen lernen Aufbau und Struktur der<br />
Umweltgesetzgebung in Deutschland und seine Wirkungen auf den<br />
Betrieb kennen. Sie lernen, wie das in den Betrieben umgesetzt wird und<br />
welche Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten sie, z. B. im Rahmen des<br />
Betriebsverfassungsgesetztes, haben. Im Seminar werden verschiedene<br />
Managementinstrumente dargestellt und betriebliche Abläufe erarbeitet.<br />
Die Teilnehmer/-innen erfahren, wer, wo<strong>für</strong> und wie <strong>für</strong> Umweltschäden<br />
haftet und wie man sich davor schützen kann.<br />
Inhalte:<br />
Aufbau und Struktur des Umweltrechts in Deutschland<br />
Organisation und Verantwortlichkeiten im betrieblichen<br />
Umweltschutz<br />
Mitwirkung des Betriebsrats<br />
Haftung im Umweltschutz und wie man die Risiken minimieren kann<br />
Umweltmanagementsysteme (ISO 14001, Öko-Audit, Ökobilanzen)<br />
Umweltschutz im Betrieb 2 –<br />
Aufbauseminar: Anlagensicherheit,<br />
Transportsicherheit, Gefahrenabwehr<br />
Die Teilnehmer/-innen lernen die rechtlichen Grundlagen zu<br />
Anlagensicherheit, Gefahrenabwehr und Gefahrguttransport und<br />
deren Umsetzung im Betrieb kennen sowie die Möglichkeiten, diese<br />
als Betriebsrat im Interesse der Arbeitnehmer mitzugestalten. An<br />
Fallbeispielen werden die Erkenntnisse trainiert.<br />
Inhalte:<br />
Anlagensicherheit – Bedeutung <strong>für</strong> Betrieb und Umwelt<br />
Kennenlernen der Rechtsgrundlagen, der Anlagensicherheit und<br />
Gefahrenabwehr<br />
Betriebliche Organisation von Anlagensicherheit und<br />
Gefahrenabwehr – praktische Beispiele<br />
Die Vorschriften <strong>für</strong> den Transport gefährlicher Güter und ihre<br />
Anwendung im Betrieb<br />
Die Mitwirkung der <strong>Betriebsräte</strong> <strong>für</strong> hohe Anlagensicherheit im<br />
Interesse der Arbeitnehmer<br />
Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-053-601201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
634 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
26.10. 31.10.2008 BWS-053-601301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
728 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
73
EDV, COMPUTER<br />
UND SPRACHEN<br />
EDV und Computer 77<br />
– Grundseminare 77<br />
– Fachseminare 83<br />
Sprachseminare 87
SEMINARÜBERSICHT<br />
EDV UND COMPUTER<br />
Qualifi zierungsangebot der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> in 2008<br />
Mitbestimmung bei der Nutzung von Informationstechnologien im Unternehmen<br />
Tagungen<br />
Fachseminare<br />
Basiswissen EDV und<br />
Mitbestimmung<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Betriebsrats<br />
Grundlagen<br />
ECDL Europäischer<br />
Computerführerschein<br />
EDV-Tage Seite 85<br />
SAP Update Seite 83<br />
Mobile Informations- und Kommunikationsanwendungen im Unternehmen Seite 84<br />
Vereinheitlichte Unternehmenskommunikation mit »Voice over IP« Seite 85<br />
RFID - Die Anwendung der Funktechnik im Betrieb regeln Seite 84<br />
Internet und Intranet im Betrieb - Möglichkeiten und arbeitsrechtliche Grenzen Seite 37<br />
SAP gestalten Seite 82<br />
Basiswissen EDV 3 – Der kontrollierte Arbeitnehmer? Seite 83<br />
Basiswissen EDV 2 – Datenschutz im Betrieb Seite 77<br />
Basiswissen EDV 1 – Den EDV-Einsatz regeln Seite 77<br />
Die Informationstechnologie als Werkzeug des Betriebsrats<br />
Schreiben <strong>für</strong> die Belegschaft Seite 62<br />
Der Betriebsrat im Intr@net Seite 63<br />
E-Learning-Angebot Seite 86<br />
Der PC im Betriebsratsbüro Seite 78<br />
Internet und Kommunikationsfunktionen <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> (Modul 7) Seite 81<br />
Präsentationen mit PowerPoint erstellen <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> (Modul 6) Seite 80<br />
Arbeiten mit Access-Datenbanken <strong>für</strong> den Betriebsrat (Modul 5) Seite 80<br />
Textverarbeitung und Tabellenkalkulation <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> (Modul 3 + 4) Seite 79<br />
EDV-Grundlagen und das Betriebssystem Windows <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> (Module 1 + 2) Seite 78<br />
<strong>Betriebsräte</strong><br />
76 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
EDV und Computer –<br />
Grundseminare<br />
Grundseminare<br />
Basiswissen EDV 1 –<br />
Den EDV-Einsatz regeln<br />
EDV ist ein mächtiges Arbeitsmittel, das die Arbeitsbedingungen der<br />
Beschäftigten prägt: Veränderte Qualifikations- oder Kommunikationsanforderungen,<br />
neue Arbeitsabläufe oder psychische Belastungen lauten<br />
die Stichworte.<br />
Das Seminar gibt einen Überblick über betriebliche EDV-Anwendungen<br />
und ihre Auswirkungen <strong>für</strong> Unternehmen und Beschäftigte. Grundlagen<br />
des Datenschutzes werden erläutert, Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats werden aufgezeigt.<br />
Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen runden das Seminar<br />
ab. Dazu können auch gerne bestehende Vereinbarungen als<br />
Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.<br />
Das Seminar ist besonders <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> geeignet, die sich neu mit<br />
dem Thema EDV befassen und eine Grundqualifikation in diesem<br />
Bereich erwerben wollen. Aber auch <strong>Betriebsräte</strong>, die ihr Wissen auffrischen<br />
wollen, sind auf diesem Seminar richtig.<br />
Inhalte:<br />
Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen<br />
Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt?<br />
Grundlagen des Datenschutzes<br />
Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen<br />
Grundseminare<br />
Basiswissen EDV 2 –<br />
Datenschutz im Betrieb<br />
Der Datenschutz im Betrieb ist immer wieder ein aktuelles Thema.<br />
Eine wesentliche Aufgabe des Betriebsrats ist es dabei, die<br />
Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer zu schützen.<br />
Dabei ist, neben dem Betriebsverfassungsgesetz, das Bundesdatenschutzgesetz<br />
(BDSG) eine wesentliche rechtliche Grundlage.<br />
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Struktur, Inhalte und<br />
Bedeutung des BDSG und lernen Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> die<br />
Betriebsratsarbeit kennen. Neben den rechtlichen Grundlagen werden<br />
im Seminar praktikable Datenschutzmaßnahmen und Vorgehensweisen<br />
vorgestellt. Es geht dabei nicht nur um die technischen Maßnahmen, wie<br />
Verschlüsselung und Protokollierung. Auch organisatorische Verfahren<br />
spielen eine große Rolle.<br />
Inhalte:<br />
Bedeutung und Entwicklung des Datenschutzes im Betrieb<br />
Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Praktikable Maßnahmen und Konzepte<br />
EDV und Computer – Grundseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-001-710101-08<br />
07.09. 12.09.2008 BWS-001-710102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
926 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
30.03. 04.04.2008 BWS-001-710201-08<br />
23.11. 28.11.2008 BWS-001-710202-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
673 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
77
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.04. 25.04.2008 BWS-002-710301-08<br />
01.06. 06.06.2008 BWS-002-710302-08<br />
12.10. 17.10.2008 BWS-002-710303-08<br />
07.12. 12.12.2008 BWS-002-710304-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
573 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.03. 20.03.2008 BWS-003-710305-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
633 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.03. 07.03.2008 BWS-001-710402-08<br />
10.08. 15.08.2008 BWS-001-710401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
726 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Grundseminare<br />
Der PC im Betriebsratsbüro<br />
Organisieren und Informieren mit professionell genutzter EDV<br />
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Organisation des Betriebsratsbüros<br />
unter Nutzung von Standardsoftware, z. B. Office. Zusätzlich wird<br />
die Einbeziehung von innerbetrieblichen Informationssystemen behandelt.<br />
Es werden Chancen und Risiken bewertet sowie Mitwirkungs- und<br />
Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats behandelt. Weitere<br />
Themen sind die Möglichkeiten von Intranet und Internet und die<br />
daraus resultierenden Chancen und Risiken <strong>für</strong> Arbeitnehmer und<br />
Betriebe.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsabläufe im Betriebsratsbüro mit EDV unterstützen<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Professionelle Nutzung von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation<br />
<strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit<br />
Informationen nutzen und verteilen mit Internet und Intranet<br />
Präsentationen <strong>für</strong> den Betriebsrat gestalten<br />
Grundseminare<br />
EDV-Grundlagen und das<br />
Betriebssystem Windows <strong>für</strong><br />
<strong>Betriebsräte</strong><br />
ECDL Modul 1 und 2 – Vorbereitung und Prüfung<br />
In diesem Workshop werden Grundlagen der EDV und der Umgang mit<br />
dem Betriebssystem Windows vermittelt. Beide Teile sind so aufgebaut,<br />
dass am Ende der jeweiligen Einheit die Prüfung <strong>für</strong> das entsprechende<br />
Modul des Europäischen Computer Führerscheins (ECDL) abgelegt werden<br />
kann.<br />
Inhalte:<br />
Hardware, Software, Netzwerke<br />
Ergonomie und Datenschutz<br />
Informationstechnologie in Wirtschaft und Gesellschaft<br />
Windows – Funktionen sinnvoll nutzen<br />
78 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
EDV und Computer –<br />
Grundseminare<br />
Grundseminare<br />
Textverarbeitung und<br />
Tabellenkalkulation <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
ECDL Modul 3 und 4 – Vorbereitung und Prüfung<br />
In diesem Workshop wird die Arbeit mit dem Textverarbeitungsprogramm<br />
MS Word und dem Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel<br />
vermittelt. Dabei wird insbesondere auf die konkrete Nutzung <strong>für</strong> den<br />
Betriebsrat eingegangen, wie das Erstellen von Vorlagen <strong>für</strong> Einladungen<br />
und Protokolle oder das Arbeiten mit betriebswirtschaftlichen Zahlen in<br />
Excel.<br />
Beide Teile sind so aufgebaut, dass am Ende der jeweiligen Einheit die<br />
Prüfung <strong>für</strong> das entsprechende Modul des Europäischen Computer<br />
Führerscheins (ECDL) abgelegt werden kann.<br />
Inhalte:<br />
Texte mit Word gestalten<br />
Wordfunktionen wie Vorlagen und Serienbriefe <strong>für</strong> die<br />
BR-Arbeit nutzen<br />
Einführung in die Tabellenkalkulation Excel<br />
Excel-Funktionalität <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit nutzen<br />
Seminarreihe zum Europäischen Computer<br />
Führerschein (ECDL)<br />
EDV und Computer – Grundseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-001-710501-08<br />
14.09. 19.09.2008 BWS-001-710502-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
726 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
In diesem Seminarprogramm bieten wir eine EDV-Seminarreihe an, die den Teilnehmern und<br />
Teilnehmerinnen die Mög lichkeit bietet, den Europäischen Computer Führerschein (European<br />
Computer Driving Licence = ECDL) zu erwerben.<br />
Der ECDL ist ein international anerkanntes Zertifikat über Computerkenntnisse (gefördert<br />
und empfohlen von der EU), mit dem man im Betrieb oder bei Bewerbungen seine Kenntnisse<br />
belegen kann.<br />
Zum Erwerb des ECDL müssen Kenntnisse in sieben Modulen (Teilbereichen) durch einen Test<br />
nachgewiesen werden.<br />
Zu allen Modulen bieten wir Seminare an, mit der Möglichkeit, jeweils am Ende diesen Test zu<br />
machen. Wer alle sieben Tests erfolgreich absolviert hat, bekommt den ECDL – den Europäischen<br />
Computer Führerschein. Eine »kleine« Version, den ECDL-Start, kann man auch schon nach vier<br />
erfolgreichen Tests beantragen. Die Reihenfolge spielt keine Rolle.<br />
Die Tests dauern ca. 45 Minuten. Wer sich einen Eindruck darüber verschaffen möchte:<br />
Auf der Internetseite der Dienstleistungsgesellschaft <strong>für</strong> Informatik (www.dlgi.de) ist ein<br />
Demonstrationstest abrufbar. Alle Seminartitel zum Europäischen Computer Führerschein beginnen<br />
mit »ECDL« Die Einzelheiten zu den Seminaren sind den jeweiligen Seminarbeschreibungen<br />
zu entnehmen.<br />
79
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
25.05. 30.05.2008 BWS-001-710601-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
700 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.07. 09.07.2008 BWS-001-710701-08<br />
07.12. 10.12.2008 BWS-001-710702-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
440 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Grundseminare<br />
Arbeiten mit Access-Datenbanken<br />
<strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
ECDL Modul 5 – Vorbereitung und Prüfung<br />
In diesem Workshop wird die Arbeit mit dem Datenbankprogramm<br />
MS Access vermittelt. Das Seminar ist so aufgebaut, dass am Ende die<br />
Prüfung <strong>für</strong> das Modul 5 des Europäischen Computer Führerscheins<br />
(ECDL) abgelegt werden kann. Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich<br />
in eine leicht zu bedienende und dennoch sehr leistungsfähige<br />
rationale Datenbank <strong>für</strong> Windows Schritt <strong>für</strong> Schritt einzuarbeiten und<br />
so den Einsatz <strong>für</strong> den Betriebsrat vorzubereiten. Dabei wird auch die<br />
Grundkonzeption relationaler Datenbanken vermittelt. MS Access ist<br />
eine relationale Datenbank mit der man Daten, wie z. B. Adressdaten,<br />
»Wer war wann auf welcher Schulung?«,»Interessante Internetadressen<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>«, »Betriebsratsinformationssystem« und ähnliches, verwalten<br />
kann. Der Vorteil gegenüber einer Verwaltung solcher Daten,<br />
z. B. mit MS Excel, besteht in der Möglichkeit, Daten sehr flexibel<br />
abfragen und übersichtlich darstellen zu können. Gearbeitet wird mit<br />
dem Programm Microsoft Access.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen Datenbanksysteme<br />
Erstellen von Tabellen, Formularen, Abfragen und Berichten<br />
Tabellenverknüpfungen<br />
Erstellen einer Datenbank <strong>für</strong> Betriebsratsinformationen<br />
Grundseminare<br />
Präsentationen mit PowerPoint erstellen<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
ECDL Modul 6 – Vorbereitung und Prüfung<br />
In diesem Workshop wird die Erstellung von Präsentationen mit dem<br />
Programm MS PowerPoint vermittelt. Das Seminar ist so aufgebaut,<br />
dass am Ende die Prüfung <strong>für</strong> das Modul 6 des Europäischen Computer<br />
Führerscheins (ECDL) abgelegt werden kann. MS PowerPoint dient dazu,<br />
Folien- oder Bildschirmpräsentationen <strong>für</strong> Vorträge zu erstellen.<br />
An praktischen Beispielen aus der Betriebsratsarbeit wird dabei der<br />
Umgang mit dem Programm geübt und auch vermittelt, wie eine<br />
Präsentation so gestaltet werden kann, dass sie den Inhalt anschaulich an<br />
die Zuhörer wiedergibt.<br />
Inhalte:<br />
Planung und Gestaltung von Präsentationen<br />
Layout und Foliendesign<br />
Erstellen von Masterfolien und Designs <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
Diagramme und Multimediaobjekte einbinden<br />
EDV und Computer – Grundseminare<br />
80 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
EDV und Computer –<br />
Grundseminare<br />
Grundseminare<br />
Information und Kommunikation –<br />
Internet und Kommunikationsfunktionen<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
ECDL Modul 7 – Vorbereitung und Prüfung<br />
Die Nutzung von Internet und Intranet ist heute in den meisten<br />
Betrieben ein selbstverständlicher Bestandteil der Arbeit, am Arbeitsplatz<br />
ebenso wie im Betriebsratsbüro.<br />
In diesem Lehrgang werden die praktische Nutzung des Internets<br />
(World-Wide-Web, E-Mail, Newsgroups, Foren, WEB 2.0,...) <strong>für</strong> die<br />
Betriebsratsarbeit vermittelt. Außerdem werden die wichtigsten<br />
rechtlichen Aspekte bei der Nutzung im Betrieb erläutert und die<br />
Auswirkungen auf Arbeitsplatz, Betrieb und Gesellschaft erörtert und<br />
diskutiert.<br />
Das Seminar ist so aufgebaut, dass am Ende die Prüfung <strong>für</strong> das Modul<br />
7 des Europäischen Computer Führerscheins (ECDL) abgelegt werden<br />
kann.<br />
Inhalte:<br />
Das Internet – Aufbau und Organisation<br />
Neue Entwicklungen bei der Nutzung in Unternehmen und<br />
Gesellschaft<br />
Informationsquellen <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit nutzen<br />
Sicherheit und Datenschutz bei Nutzung von Internet und E-Mail<br />
EDV und Computer – Grundseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.07. 11.07.2008 BWS-001-710801-08<br />
10.12. 12.12.2008 BWS-001-710802-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
432 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
81
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
24.02. 29.02.2008 BWS-001-710901-08<br />
02.11. 07.11.2008 BWS-001-710902-08<br />
Beginn abends, Ende mittag<br />
Teilnahmegebühr<br />
524 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskostens<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Grundseminare<br />
SAP gestalten – SAP-Grundlagen <strong>für</strong> die<br />
Betriebsratsarbeit<br />
SAP ist die am weitesten verbreitete Software zur Steuerung von<br />
Geschäftsprozessen im Unternehmen. Dabei besteht SAP aus vielen verschiedenen<br />
Modulen, existiert in diversen Varianten und entwickelt sich<br />
zudem ständig weiter.<br />
Was muss ein Betriebsrat wissen, um hier einen Überblick zu erhalten<br />
und seine Mitbestimmungsmöglichkeiten sinnvoll wahrnehmen zu können?<br />
Wir wollen in diesem Seminar einen Einblick in die Funktionsweise<br />
und Philosophie dieser Software und die damit regelmäßig verbundenen<br />
Veränderungsprozesse vermitteln und Ansatzpunkte <strong>für</strong> die<br />
Mitbestimmung des Betriebsrats herausarbeiten.<br />
Neben diesen Grundlagen wird besonders auf das Modul HR eingegangen,<br />
das der Personaldatenverarbeitung dient und daher <strong>für</strong> die<br />
Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist.<br />
Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live über Beamer<br />
demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine Schulung<br />
im Umgang mit dem SAP-System.<br />
Das Seminar wendet sich sowohl an <strong>Betriebsräte</strong>, in deren Unternehmen<br />
SAP eingeführt wird, als auch an <strong>Betriebsräte</strong>, bei denen SAP bereits seit<br />
Längerem läuft.<br />
Inhalte:<br />
Was ist SAP? SAP-Grundlagen und Entwicklung<br />
Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen<br />
Personaldatenverarbeitung mit HR<br />
Mitbestimmungsansätze <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
EDV und Computer – Grundseminare<br />
82 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Fachseminare<br />
Basiswissen EDV 3 – Der kontrollierte<br />
Arbeitnehmer?<br />
Überwachungsmöglichkeiten durch EDV-Systeme und Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats. Nahezu alle EDV-Systeme können zur<br />
Leistungs- und Verhaltenskontrolle von Arbeitnehmern genutzt werden,<br />
ob MS-Office-Produkte, Zeiterfassung, Zugangskontrollen,<br />
Videoüberwachung, digitale Telefonanlagen, Internet und E-Mail<br />
oder SAP.<br />
In diesem Seminar werden die Risiken <strong>für</strong> die Beschäftigten im Detail<br />
erläutert, an Beispielen praktisch demonstriert und diskutiert.<br />
Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat und welche rechtlichen<br />
Grundlagen stehen ihm zur Verfügung?<br />
Welche berechtigten Anforderungen des Unternehmens muss der<br />
Betriebsrat berücksichtigen?<br />
Darüber hinaus werden Regelungspunkte und -inhalte einer Betriebsvereinbarung<br />
und deren Durchsetzbarkeit diskutiert.<br />
Inhalte:<br />
EDV und Computer –<br />
Fachseminare<br />
Das Kontrollpotential typischer EDV-Anwendungen im Unternehmen<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Regelungsmöglichkeiten einer Betriebsvereinbarung<br />
Fachseminare<br />
SAP Update<br />
In vielen Betrieben ist die Software der SAP AG schon vor Jahren eingeführt<br />
und durch entsprechende Betriebsvereinbarungen geregelt.<br />
Sie gehört sozusagen zum »betrieblichen Alltag«. In den Unternehmen<br />
finden aber – mehr oder weniger regelmäßig – Veränderungsprozesse<br />
statt. Diese Veränderungen finden sich auch in der Software der SAP AG<br />
wieder. Hieß die Software in den 90igern noch SAP R/3, so haben wir es<br />
heute mit mySAP R/3 Enterprise oder mySAP ERP zu tun.<br />
Das Seminar soll sowohl neue Entwicklungen der Software der SAP AG<br />
und deren Bedeutung <strong>für</strong> die Interessenvertretung aufzeigen, als auch<br />
einen Erfahrungsaustausch über die bisherigen Regelungen im Betrieb<br />
ermöglichen.<br />
Um einen guten Praxisbezug zu haben, sollen (können) bestehende<br />
Betriebsvereinbarungen mitgebracht werden. Diese werden im Seminar<br />
unter den Aspekten Regelungsumfang, »Brauchbarkeit« von Regelungen,<br />
Kontrollrechte und ihre Wirksamkeit sowie eventuell zu ergänzende<br />
Regelungen diskutiert.<br />
Das Seminar wendet sich an <strong>Betriebsräte</strong>, in deren Betrieben SAP bereits<br />
eingeführt ist und <strong>für</strong> die das Thema SAP nicht ganz neu ist.<br />
Inhalte:<br />
Neue Entwicklungslinien der Software der SAP AG<br />
Erfahrungsaustausch über betriebliche Regelungen zu SAP<br />
Neue Mitbestimmungsansätze <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
EDV und Computer – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-001-720101-08<br />
29.06. 04.07.2008 BWS-001-720102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
926 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.05. 16.05.2008 BWS-001-720201-08<br />
08.10. 10.10.2008 BWS-001-720202-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
311 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
83
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
22.06. 25.06.2008 BWS-001-720301-08<br />
26.10. 29.10.2008 BWS-001-720302-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
308 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
08.06. 11.06.2008 BWS-001-720401-08<br />
21.09. 24.09.2008 BWS-001-720402-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
494 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Fachseminare<br />
RFID – Die Anwendung der<br />
Funktechnik im Betrieb regeln<br />
Die Funktechnik RFID hält zunehmend Einzug in die Unternehmen. Sie<br />
bietet den Firmen dabei vielfältige Möglichkeiten, von der Optimierung<br />
organisatorischer Abläufe bis zur Echtheitsprüfung bei Medikamenten.<br />
Kritisch diskutiert wird die Technik aber auch, weil sie vielfältige Formen<br />
bietet, Daten auch unbemerkt zu speichern und damit Menschen zu<br />
überwachen.<br />
Was bedeutet das nun <strong>für</strong> den Betrieb, die Arbeitnehmer und welche<br />
Gestaltungsaufgaben ergeben sich <strong>für</strong> den Betriebsrat?<br />
Wir wollen in diesem Seminar die Funktionsweise dieser Technik verständlich<br />
machen und den Nutzen <strong>für</strong> die Unternehmen und die problematischen<br />
Aspekte <strong>für</strong> die Arbeitnehmer erläutern und diskutieren.<br />
Zudem werden die Mitbestimmungsmöglichkeiten <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
dargestellt und die gesetzlichen Grundlagen hier<strong>für</strong>, insbesondere den<br />
entsprechenden Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes und des<br />
Betriebsverfassungsgesetzes, behandelt.<br />
Inhalte:<br />
Was ist RFID (Radio-Frequency-Identification)?<br />
Welche Nutzungen sind möglich und welche Auswirkungen hat das?<br />
Welche Regelungsnotwendigkeiten ergeben sich <strong>für</strong> den Betriebsrat?<br />
Fachseminare<br />
Mobile Informations- und Kommunikationsanwendungen<br />
im Unternehmen<br />
Handlungsansätze und Regelungsbereiche <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Mobile IT-Anwendungen halten immer mehr Einzug im Unternehmen.<br />
Durch die rasante Weiterentwicklung und preisgünstige Verfügbarkeit<br />
der zugrunde liegenden Techniken löst sich die lokale Bindung von<br />
Arbeitsplätzen zunehmend auf.<br />
Neben der Darstellung der technischen Entwicklungen in diesem Bereich<br />
soll in dieser Veranstaltung der Einfluss dieser Entwicklung auf den<br />
Arbeitsplatz, das Unternehmen und auf die Beteiligungsansätze der<br />
<strong>Betriebsräte</strong> im IT-Bereich dargestellt und diskutiert werden.<br />
Inhalte:<br />
Die technische Entwicklung mobiler IT-Ressourcen<br />
Auswirkung auf Arbeitnehmer/-innen, Arbeitsplätze und<br />
Unternehmensorganisation<br />
Handlungsansätze <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
EDV und Computer – Fachseminare<br />
84 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Fachseminare<br />
Vereinheitlichte Unternehmenskommunikation<br />
mit »Voice over IP«<br />
Handlungsansätze und Regelungsbereiche <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Die technische Entwicklung der Telefonie von der herkömmlichen<br />
Leitungsvermittlung zur konvergenten Kommunikation auf<br />
der Grundlage des Internets macht weitgehende Anpassungen der<br />
Handlungsansätze des Betriebsrats erforderlich. Die Verlagerung<br />
der Telefonnutzung auf die Unternehmensnetzwerke führt zu der<br />
Notwendigkeit, die vorhandenen Telefon-Betriebsvereinbarungen zu<br />
revidieren. Es sind zumindest die Teile und Ressourcen des Netzwerkes<br />
zu regeln und gestalten, die <strong>für</strong> die Telefonie genutzt werden.<br />
Dabei sind auch Aspekte der Veränderungen der Arbeitsorganisation<br />
und Arbeitsplatzgestaltung durch VoIP zu beachten.<br />
Inhalte:<br />
Wie funktioniert VoIP?<br />
Welche Nutzungen sind möglich und welche Auswirkungen hat das?<br />
Welche Regelungsnotwendigkeiten ergeben sich <strong>für</strong> den Betriebsrat?<br />
Fachseminare<br />
EDV-Tage<br />
Diese Veranstaltung greift aktuelle Entwicklungen im IT-Bereich auf. Es<br />
werden neue Entwicklungen vorgestellt und diskutiert. Aufgrund des<br />
aktuellen Bezugs, wird über den Inhalt zu gegebener Zeit informiert.<br />
EDV und Computer – Fachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.03. 19.03.2008 BWS-001-720501-08<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-001-720502-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
504 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
10.11. 12.11.2008 BWS-001-720601-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
294 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
85
B W S<br />
E-Learning-Angebot<br />
(Lernen mit neuen Medien im Betrieb)<br />
Das Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum bietet im Bereich »EDV und Computer« <strong>für</strong> alle <strong>Betriebsräte</strong><br />
ein E-Learning-Angebot an. Damit wird es möglich, direkt aus dem Betrieb Lerneinheiten abzurufen<br />
oder sich an konkreten Bildungsprozessen zu beteiligen. Dieses Angebot eignet sich sowohl als<br />
Vertiefung <strong>für</strong> bereits Erlerntes als auch zum Einstieg in neue Themen. Auch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>, die<br />
aus beruflichen oder privaten Gründen diese Lernform bevorzugen ist eine Teilnahme nach<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG möglich.<br />
Thema:<br />
Die Interessenvertretung im Internet/Intranet – Erstellen eines professionellen Auftritts<br />
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die Erstellung eines professionellen Auftritts von einzelnen<br />
Seiten im Intranet bis zu einer eigenen Homepage zu ermöglichen. Wie präsentiert sich ein<br />
Betriebsrat so effektiv, dass die Mitarbeiter gut informiert sind und gerne auf die elek tronischen<br />
Angebote ihrer Interessenvertretung zurückgreifen? Es besteht <strong>für</strong> diese Lernform der hohe Vorteil<br />
an der realen Erstellung eigener Seiten/Homepages unter fachlicher Anleitung per Internet, E-Mail<br />
und Telefon. Gleichzeitig bietet die parallele Erarbeitung von Internetseiten mit anderen Teilnehmern<br />
vielfältige Möglichkeiten lernend ein nutzbares Ergebnis zu erarbeiten.<br />
Ablauf:<br />
Zusenden der Seminarunterlagen mit Software<br />
Selbst organisierte Treffen mit neuen Informationen<br />
Möglichkeit <strong>für</strong> unregelmäßige Treffen im Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
Angebot eines Chatrooms <strong>für</strong> die Teilnehmer/-innen<br />
Vernetzung der Produkte der Teilnehmer/-innen auf einer besonderen Seite im Internet<br />
Voraussetzungen:<br />
Interessentinnen und Interessenten sollten als Voraussetzung Kenntnisse in Windows<br />
mitbringen und über einen PC mit Internetzugang verfügen.<br />
Inhaltliche Fragen zu diesem Seminar beantworten gerne die Dozenten des<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrums unter der Telefonnummer 05042 601- 0 oder<br />
unter der E-Mail-Adresse: bz.badmuender@igbce.de<br />
Dauer:<br />
Diese E-Learning-Einheit ist auf zwei Monate angelegt. Starttermine bitte kurz telefonisch erfragen.<br />
Freistellungsmöglichkeiten:<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Sprachen<br />
86 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Sprachseminare<br />
Working Together –<br />
Englisch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Englischkenntnisse sind <strong>für</strong> die Arbeit von <strong>Betriebsräte</strong>n und<br />
Aufsichtsräten in multinationalen Unternehmen sowie <strong>für</strong> Euro-<br />
<strong>Betriebsräte</strong> eine Notwendigkeit.<br />
Das Seminar vermittelt die Sprache mit effektiven und abwechslungsreichen<br />
Übungen (Superlearning) aus dem betrieblichen Alltag. Die<br />
Teilnehmer bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine<br />
Vokabelkartei sowie Audio-CD ` s.<br />
Inhalte:<br />
Allgemeinsprachliche Grundkenntnisse<br />
E-Mail schreiben<br />
Telefonieren<br />
Besprechungen durchführen<br />
Präsentation des Betriebs/des Betriebsrats<br />
Zentrale Begriffe der Interessenvertretung und der Mitbestimmung<br />
Ein Kurs dauert 2 x 5 Tage und sollte möglichst nur zusammen gebucht<br />
werden.<br />
Auffrischer – Englisch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Der einwöchige Auffrischkurs Englisch richtet sich an alle ehemaligen<br />
Teilnehmer/-innen des Englischseminars »Working Together«. Das<br />
Seminar ist unterteilt in die drei Lernniveaus Anfänger, Mittelstufe<br />
und Fortgeschrittene. Die Vokabeln und Strukturen der vorangegangenen<br />
Seminare werden wiederholt und in zahlreichen Übungen und<br />
Rollenspielen angewendet. Hörverstehen und richtige Aussprache werden<br />
trainiert. Durch den Einsatz der Superlearning-Methode wird der<br />
Lernerfolg beschleunigt und intensiviert.<br />
Sprachseminare<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
Möglichkeit 1:<br />
10.02. 15.02.2008 BWS-001-730101-08<br />
20.04. 25.04.2008<br />
Möglichkeit 2:<br />
10.08. 15.08.2008 BWS-001-730103-08<br />
19.10. 24.10.2008<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
Zwei Seminarwochen zum Gesamtpreis von<br />
1.934 Euro zzgl. 1.298 Euro Unterkunfts-<br />
und Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
2 x 5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
22.06. 27.06.2008 BWS-001-730201-08<br />
23.11. 28.11.2008 BWS-001-730202-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
967 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
87
SPEZIELLE<br />
BETRIEBSRATSTHEMEN<br />
Tarifvertrag und betriebliche Regelungen 90<br />
Leistungsbewertung und Entgeltgestaltung 94<br />
Arbeitszeit- und Schichtplangestaltung 97<br />
Betriebliche Aus- und Weiterbildung 100<br />
Altersversorgung und Soziales 103
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
15.10. 17.10.2008 BWS-065-810101-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
356 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.10. 17.10.2008 BWS-065-810201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
366 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Tarifvertrag und<br />
betriebliche Regelungen<br />
Tarifinhalte von A bis Z<br />
Rechtliche Grundlagen typischer<br />
Tarifvertragsgestaltungen<br />
Das Seminar stellt die rechtlichen Grundlagen <strong>für</strong> typische<br />
Tarifvertragsinhalte dar. Dabei geht es um den Zusammenhang von<br />
gesetzlichen Grundlagen, von tarifvertraglichen Ansprüchen und<br />
entsprechenden Mitbestimmungsmöglichkeiten. Dadurch sollen<br />
<strong>Betriebsräte</strong> in die Lage versetzt werden, die Umsetzung tarifvertraglicher<br />
Ansprüche betrieblich mitzugestalten und gegebenenfalls entsprechende<br />
betriebliche Modelle zu entwickeln.<br />
Inhalte:<br />
Überblick über typische Tarifvertragsinhalte<br />
Tarifrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen<br />
Möglichkeiten und Grenzen <strong>für</strong> die betriebliche Gestaltung<br />
Flexible Regelungen in Tarifverträgen/<br />
betriebliche Spielräume –<br />
Warum wir Öffnungsklauseln brauchen!<br />
Verbetrieblichung von Tarifpolitik ist eine der populären Forderungen<br />
in der Politik und in der Wirtschaft. Aber: Welche Möglichkeiten und<br />
Begrenzungen der Gestaltung kollektiver Arbeitsbedingungen durch<br />
<strong>Betriebsräte</strong> und Tarifvertragsparteien gibt es überhaupt?<br />
Inhalte:<br />
Entstehungsgeschichte der Öffnungsklauseln in der chemischen<br />
Industrie<br />
Überblick über die verschiedenen Öffnungsklauseln<br />
(MTV, BETV, ETV, TEA)<br />
Gibt es wirtschaftliche Rahmenbedingungen <strong>für</strong> die Anwendung<br />
von Öffnungsklauseln?<br />
Handlungsalternativen<br />
Öffnungsklauseln in der praktischen Anwendung<br />
90 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Betriebe ohne Tarifbindung –<br />
wer kann und darf was regeln?<br />
Verbetrieblichung von Tarifpolitik ist eine der populären Forderungen<br />
in der Politik. Gar nicht erst Mitglied in den tarifvertragschließenden<br />
Parteien zu werden oder aus diesen auszutreten, scheint eine<br />
Konsequenz daraus zu sein. Aber: Welche Möglichkeiten und<br />
Begrenzungen der Gestaltung kollektiver Arbeitsbedingungen durch<br />
<strong>Betriebsräte</strong> gibt es überhaupt?<br />
Inhalte:<br />
Abgrenzung Betriebsverfassungsgesetz/Tarifvertragsgesetz<br />
Betriebsrat als »bessere« Gewerkschaft?<br />
Mittelbare Tarifbindung durch Betriebsvereinbarung oder<br />
Individualvereinbarung<br />
Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
bei Außertariflichen Angestellten<br />
Eine zunehmend größere Bedeutung in Unternehmen haben die<br />
sogenannten AT-Angestellten.<br />
Sie nehmen eine Zwischenstellung in der betrieblichen Hierarchie ein,<br />
da sie weder den leitenden Angestellten noch den Tarifmitarbeitern<br />
zuzurechnen sind.<br />
In diesem Seminar soll die arbeitsrechtliche Sonderstellung genau<br />
beschrieben werden. Dabei haben Tarifverträge eine entscheidende<br />
Funktion bei der Definition der Handlungsspielräume <strong>für</strong> AT-Angestellte.<br />
Neben den Grundlagen der Gehaltsfindung, der Gestaltung von<br />
AT-Arbeitsverträgen, Arbeitszeit- und Haftungsfragen, sollen auch die<br />
aktuellen juristischen und personalwirtschaftlichen Veränderungen<br />
dargestellt und diskutiert werden.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen des Tarifrechts <strong>für</strong> AT-Angestellte<br />
Arbeitsvertragliche Besonderheiten bei AT-Angestellten<br />
Fragen der Ein- und Umgruppierung und der Arbeitszeit<br />
Betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten zu Förderung der<br />
Interessen der AT-Angestellten<br />
Tarifvertrag und betriebliche Regelungen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.03. 19.03.2008 BWS-065-810301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
366 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
26.10. 29.10.2008 BWS-001-810401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
527 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
91
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
29.10. 31.10.2008 BWS-001-810501-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
515 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
23.11. 26.11.2008 BWS-001-810601-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
527 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
<strong>Betriebsräte</strong> im Außendienst –<br />
Außendienstler im Betriebsrat<br />
Das Seminar spricht insbesondere neue <strong>Betriebsräte</strong> an, die sich<br />
aufgrund ihres Berufes oder der Struktur des Unternehmens mit<br />
Außendienstfragen beschäftigen. Es sollen die rechtlichen Probleme<br />
und Besonderheiten eines Betriebsrats im Außendienst erläutert<br />
werden. Dabei sind Fragen, wie die Gestaltung der Betriebsratsarbeit bei<br />
Nichtfreistellung ebenso von Bedeutung, wie die Entgeltabsicherung bei<br />
Nichterreichen der Zielvorgabe.<br />
Inhalte:<br />
Betriebsrat im Außendienst, was ist zu beachten?<br />
Beruf und Amt richtig meistern (unter anderem Fragen zu reduzierter<br />
Außendiensttätigkeit und Teilfreistellungen)<br />
Arbeitszeitfragen (z. B. Vertrauensarbeitszeit, Reisezeit)<br />
Umstrukturierung und ihre Auswirkungen (z. B. Gebietsänderung,<br />
Aufgabenänderungen, neue Vorgesetzte)<br />
Betriebliches Vorschlagswesen<br />
Ein sehr wichtiges Instrument zur Förderung von Innovation und<br />
Motivation der Beschäftigten stellt das betriebliche Vorschlagswesen dar.<br />
Mittlerweile über 100 Jahre alt hat die Prämierung von Vorschlägen der<br />
Arbeitnehmer/-innen zur Verbesserung von Produkten, Prozessen oder<br />
Arbeitsbedingungen nicht an Attraktivität verloren.<br />
Grundlagen da<strong>für</strong> bilden meist Betriebsvereinbarungen. Mehr oder<br />
weniger ausführlich werden Verfahren, die Organe und ihre Aufgaben<br />
beschrieben. Einen wichtigen Stellenwert haben meist Vorgesetzte<br />
und Führungskräfte als Verantwortliche bzw. Schnittstelle im betrieblichen<br />
Verbesserungsvorschlagswesen. Dieses Seminar gibt ausführliche<br />
Informationen zum Verfahren und stellt die Rolle des Betriebsrats und<br />
seine Möglichkeiten der Mitgestaltung vor.<br />
Inhalte:<br />
Ziele und Anwendungsbereiche des betrieblichen Verbesserungsvorschlagswesens<br />
Verfahren und Ablauf des Verbesserungsvorschlagswesens<br />
Abgrenzung zur Arbeitnehmererfindung<br />
Mitbestimmungsrechte, -prozeduren und -instrumente<br />
92 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Qualitätsmanagement und<br />
Mitbestimmung<br />
Durch die Ein- und Durchführung von Qualitätsmanagement-Systemen<br />
(QMS) kommt es in der Regel zu einschneidenden Veränderungen<br />
<strong>für</strong> die Beschäftigten. Alle Produkte, Prozesse und das Verhalten der<br />
Mitarbeiter sollen nach festgelegten Regeln standardisiert werden. Dies<br />
kann bis zur Neuorganisation von Entlohnungsfragen, Qualifizierung<br />
und/oder Beteiligung von Arbeitnehmern führen.<br />
Eine Vielzahl von Mitbestimmungstatbeständen <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> führen<br />
bei der Einführung von QMS zu einer Mitbestimmungspflichtigkeit.<br />
<strong>Betriebsräte</strong> können ihre Zustimmung von der Berücksichtigung eigener<br />
Zielsetzungen und/oder dem Abschluss einer Betriebsvereinbarung<br />
abhängig machen. Dieses Seminar bearbeitet umfassend diese<br />
Fragestellungen, neben der Vermittlung der Grundlagen und<br />
Auswirkungen von QMS.<br />
Inhalte:<br />
Grundsätze der Qualitätssicherung und -steigerung<br />
Auswirkungen moderner Qualitätsmanagement-Systeme auf die<br />
Beschäftigten<br />
Gestaltungsziele und Forderungen des Betriebsrats<br />
Informationsrechte und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
bei der Einführung von Qualitätsmanagement-Systemen und der<br />
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000:2000<br />
Eckpunkte einer möglichen Betriebsvereinbarung<br />
Gruppen- und Teamarbeit im Betrieb –<br />
die Herausforderung als Betriebsrat<br />
professionell begleiten<br />
Verantwortung zu dezentralisieren und zerteilte Einzeltätigkeiten in<br />
Produktion und Verwaltung zusammenzufassen, spielt in der modernen<br />
Unternehmensführung eine große Rolle. Hierbei wurden vielfältige<br />
Formen von Gruppen- und Teamarbeit entwickelt.<br />
Die Ausgestaltung erfolgt recht unterschiedlich. Eine sinnvolle und faire<br />
Arbeitsverteilung, Fragen der Führung und Beteiligung bis hin zur<br />
Messung qualitativer und quantitativer Arbeitsergebnisse und deren<br />
Honorierung sind hier wichtige Regelungspunkte.<br />
<strong>Betriebsräte</strong> werden in die Gestaltung und Kontrolle der Gruppenarbeit<br />
häufig intensiv einbezogen. Bei Problemen der Gestaltung von<br />
Führungsmethoden oder auch bei dem Definieren von Zielen werden<br />
<strong>Betriebsräte</strong> von Arbeitnehmer- und/oder Arbeitgeberseite mit einbezogen.<br />
Darum ist hier ein solides Fachwissen wichtig.<br />
Inhalte:<br />
Ziele der Gruppen- und Teamarbeit<br />
Autonomiegrad der Gruppe und Integration von Tätigkeiten<br />
Zusammensetzung und Gestaltung (Struktur, Führung,<br />
Organisation etc.)<br />
Konflikt- und Regelungsmanagement <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Rolle der Interessenvertretung und ihrer Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
Tarifvertrag und betriebliche Regelungen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
26.11. 28.11.2008 BWS-001-810701-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
515 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
31.08. 03.09.2008 BWS-001-810801-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
527 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
93
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.03. 12.03.2008 BWS-001-820101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
527 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
20.01. 23.01.2008 BWS-065-820201-08<br />
13.04. 16.04.2008 BWS-065-820202-08<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-065-820203-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
392 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Leistungsbewertung<br />
und Entgeltgestaltung<br />
Mitarbeiterbeurteilung und<br />
Zielvereinbarungen<br />
Der arbeitsorganisatorische Umbau der Unternehmen geht häufig<br />
einher mit der Neuausrichtung der Führungsinstrumente. Es werden<br />
Versuche einer Beteiligungsorientierung mithilfe eines partnerschaftlichen<br />
Dialogs zwischen Mitarbeiter und direktem Vorgesetzten unternommen.<br />
In diesem Seminar sollen verschiedene Methoden, ihre Stärken<br />
und Schwächen erläutert werden. Zudem wird die Bedeutung von<br />
Zielvereinbarungen behandelt und häufige Fehler und Risiken behandelt.<br />
Schließlich werden Gestaltungsanforderungen aus Sicht der<br />
Beschäftigten dargestellt.<br />
Inhalte:<br />
Bedeutung, Risiken und Chancen neuer Führungskonzepte<br />
Beurteilungsmethoden und Formen des Ablaufs<br />
Zielvereinbarungen mit und ohne leistungsorientierter Vergütung<br />
Handlungsmöglichkeiten und Regelungsbedarf <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
Arbeitsbewertung <strong>für</strong> die<br />
Eingruppierung/Entgeltfindung<br />
Rechtliche Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
bei der betrieblichen Lohngestaltung<br />
Das Seminar vermittelt Kenntnisse, die <strong>für</strong> die Arbeit von Betriebsratsmitgliedern<br />
erforderlich sind, speziell wenn sie <strong>für</strong> Fragen der<br />
betrieblichen Lohngestaltung zuständig sind.<br />
Inhalte:<br />
Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung<br />
Summarische Arbeitsplatzbewertung<br />
Analytische Arbeitsplatzbewertung<br />
Arbeitsbewertung im AT-Bereich<br />
Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung<br />
Leistungsbewertung und Entgeltgestaltung<br />
94 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Leistungsbezogene Entgeltgestaltung<br />
Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse, die <strong>für</strong> die Arbeit von<br />
Betriebsratsmitgliedern erforderlich sind – speziell wenn sie <strong>für</strong> Fragen<br />
der betrieblichen Lohngestaltung zuständig sind.<br />
Inhalte:<br />
Tarifpolitischer Aspekt der Leistungsentgeltdifferenzierung<br />
Prämienarten und deren Bezugsbasis<br />
Berechnung und Verteilung leistungsbezogener Entgeltbestandteile<br />
Sonderform der Prämienverteilung bei autonomer Gruppenarbeit<br />
Prämienarten ohne Zeitwirtschaft<br />
Leistungsbewertung und Entgeltgestaltung<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
01.06. 06.06.2008 BWS-065-820301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
473 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
95
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.11. 19.11.2008 BWS-065-820401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
376 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Betriebliche Leistungskontrolle<br />
Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung,<br />
Datenmanagement<br />
Im Betrieb werden vielfältige Daten gesammelt, ausgewertet und <strong>für</strong> die<br />
Planung und Steuerung von Betriebs- und Verfahrensabläufen und <strong>für</strong><br />
Kalkulationszwecke gebraucht. Auch <strong>für</strong> die Lohnabrechnung werden<br />
Daten gesammelt, ausgewertet und speziell im Leistungslohnbereich<br />
stichprobenartig ermittelt und zu Vorgabezeiten aufgearbeitet. Arbeitgeber<br />
beauftragen speziell ausgebildete Fachleute mit dieser Aufgabe.<br />
In diesem Prozess haben <strong>Betriebsräte</strong> eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.<br />
Nach den Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes unterliegen<br />
Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung<br />
des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also<br />
Arbeitgeber und Betriebsrat, geregelt sein. <strong>Betriebsräte</strong> müssen sich<br />
ebenfalls besondere Kenntnisse aneignen, um ihre nach dem Betriebsverfassungsgesetz<br />
bestehenden Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen<br />
zu können.<br />
Im Seminar werden sie mit dem Handwerkszeug von REFA- und<br />
Rationalisierungs-Fachleuten vertraut gemacht. Sie lernen die<br />
Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von<br />
Arbeitssystemen kennen.<br />
In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, Zeitaufnahmebogen<br />
und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der<br />
Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden<br />
menschlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die<br />
Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>für</strong> die praktische Arbeit aufgezeigt und durch praktische Übungen in<br />
Gruppenarbeit vertieft<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsbelastung und Arbeitsbeanspruchung<br />
Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden<br />
Mitbestimmung bei der Datenermittlung und Datenauswertung<br />
Datenverwendung <strong>für</strong> leistungsbezogene Entgeltbestandteile<br />
Leistungslohnberechnung<br />
Leistungsbewertung und Entgeltgestaltung<br />
96 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Betriebliche Arbeitszeitgestaltung<br />
Feste Arbeitszeiten von Montag bis Freitag sind mittlerweile zur<br />
Ausnahme geworden. Betriebliche Arbeitszeitsysteme werden immer<br />
komplexer und flexibler. Ziel ist es häufig, durch eine Anpassung der<br />
tatsächlichen Arbeitszeiten mit den betrieblichen Erfordernissen,<br />
Personalkosten zu sparen.<br />
Auf der anderen Seite führt aber eine höhere Flexibilität auch zu deutlichen<br />
Mehrbelastungen <strong>für</strong> die Beschäftigten. Hohe Flexibilität kann<br />
zu Demotivation und sogar zu höheren Krankenständen führen. Daher<br />
haben <strong>Betriebsräte</strong> die Aufgabe, solche betrieblichen Arbeitszeitsysteme<br />
mitzugestalten, um Vorteile <strong>für</strong> das Unternehmen und die Beschäftigten<br />
miteinander zu verbinden.<br />
Das Seminar stellt unterschiedliche Arbeitszeitsysteme vor. Dabei<br />
werden insbesondere Fragen der Mitbestimmung der <strong>Betriebsräte</strong><br />
sowie die Belastungen <strong>für</strong> die Arbeitnehmer und die Auswirkungen<br />
auf das Unternehmen behandelt. Die Palette der Modelle reicht von<br />
Gleitzeit und flexiblen Arbeitszeitregelungen bis hin zu Langzeit- und<br />
Lebensarbeitszeitkonten. Hinzu kommen Modelle ohne Arbeitszeiterfassung,<br />
wie beispielsweise Vertrauensarbeitszeit sowie mögliche<br />
Rahmenregelungen <strong>für</strong> Teilzeitarbeit.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitszeit und<br />
Schichtplangestaltung<br />
Gestaltung von Arbeitszeitkonten<br />
Langzeitkonten<br />
Versetzte Arbeitszeit<br />
Gleitzeit<br />
Vertrauensarbeitszeit<br />
Teilzeit<br />
Mitbestimmungsfragen<br />
Gesetzliche und tarifliche Bestimmungen<br />
Arbeitszeit und Schichtplangestaltung<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.05. 30.05.2008 BWS-065-830101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
336 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
97
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-065-830203-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-065-830201-08<br />
31.08. 05.09.2008 BWS-065-830202-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
611 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Schichtplangestaltung (tarifvertragliche<br />
und betriebsverfassungsrechtliche<br />
Aspekte)<br />
In immer mehr Betrieben stimmen die persönlichen Arbeitszeiten<br />
und die Belegung von Maschinenarbeitsplätzen nicht mehr überein.<br />
Technische Prozesse erfordern oft ein Arbeiten rund um die Uhr.<br />
Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden<br />
Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter in Schicht<br />
arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das<br />
Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen.<br />
Im Seminar werden eigene Erfahrungen der Seminarteilnehmer<br />
diskutiert. Die Gestaltung von Schichtplänen ist eine komplizierte<br />
Angelegenheit. Viele Dinge müssen bedacht werden. Ausführlich wird<br />
auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung<br />
eingegangen. Unter Beachtung der gesetzlichen und<br />
tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung<br />
und die verschiedenen Schichtplanarten und deren<br />
Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt.<br />
In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische<br />
Hinweise <strong>für</strong> die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.<br />
Inhalte:<br />
Probleme der Schichtarbeit<br />
Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit<br />
Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis<br />
Personalbemessung im Schichtbetrieb<br />
Monatslohn und Schichtentgelte<br />
Arbeitszeit und Schichtplangestaltung<br />
98 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Schichtplanworkshop <strong>für</strong><br />
Fortgeschrittene<br />
Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen<br />
bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal abzubilden,<br />
die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und auf der<br />
anderen Seite die Belastungen <strong>für</strong> die Schichtarbeitnehmer so weit wie<br />
möglich zu reduzieren.<br />
Ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt, stellt hohe<br />
Anforderungen an die <strong>Betriebsräte</strong>. In diesem Workshop werden die<br />
Teilnehmer mit dem <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>-Schichtplaner, einer auf MS Excel basierenden<br />
Software, arbeiten. Die Personalberechnung, die Gestaltung<br />
von Schichtplänen <strong>für</strong> den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die<br />
Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige<br />
Zeitkontenregelung werden Bestandteile dieses Workshops sein.<br />
Dabei werden nicht nur die Klassiker von 4-, 5- und 6-Gruppensystemen<br />
betrachtet, sondern auch flexible Mehrgruppensysteme und die<br />
Berücksichtigung von Teilzeitmöglichkeiten im Schichtsystem. Die<br />
Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des<br />
Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmer<br />
angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um<br />
die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens<br />
optimal in Einklang zu bringen.<br />
Inhalte:<br />
Komplexe Schichtsysteme<br />
Flexible Systeme <strong>für</strong> variable Betriebszeiten<br />
Schichtplangestaltung mit dem PC<br />
Arbeitszeit und Schichtplangestaltung<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.04. 30.04.2008 BWS-065-830301-08<br />
12.10. 15.10.2008 BWS-065-830302-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
330 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
99
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
13.05. 16.05.2008 BWS-044-840101-08<br />
14.09. 17.09.2008 BWS-044-840102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
505 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
18.05. 21.05.2008 BWS-002-840201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
321 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
O FFENSIV<br />
E G<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
BILDUN<br />
BILDUN<br />
O FFENSIV<br />
E G<br />
Betriebliche<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Betriebliche Weiterbildung fördern<br />
und erfolgreich gestalten<br />
<strong>Betriebsräte</strong> und Unternehmen müssen den stets wachsenden<br />
Herausforderungen technologischer Entwicklungen Rechnung tragen.<br />
Lebensbegleitendes Lernen wird dadurch immer wichtiger. Hierüber sind<br />
sich alle einig, vom Beschäftigten bis zum Arbeitgeber. Allerdings ist die<br />
Bedeutung in den Köpfen der Menschen nicht fest verankert. Zu oft<br />
werden mit Lernen negative Assoziationen und Erfahrungen wachgerufen.<br />
Zu häufig wird das Thema in der betrieblichen Praxis verdrängt.<br />
Wie können <strong>Betriebsräte</strong> den breiten Zugang zur Weiterbildung im<br />
Betrieb fördern?<br />
Welche Gestaltungsspielräume bieten sich hinsichtlich einer aktiven<br />
Qualifizierungsstrategie?<br />
Wie können <strong>Betriebsräte</strong> Qualifizierungsprozesse initiieren und<br />
gemeinsam mit dem Arbeitgeber erfolgreich umsetzen?<br />
Inhalte:<br />
Veränderungsprozesse im Unternehmen als Notwendigkeit <strong>für</strong><br />
betriebliche Qualifizierungs- und Beschäftigungspolitik<br />
Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des<br />
Betriebsrats in Weiterbildungsfragen<br />
Planung, Durchführung und Controlling von Weiterbildungsmaßnahmen<br />
im Betrieb<br />
Regelungsmöglichkeiten <strong>für</strong> Betriebsvereinbarungen zur Förderung<br />
der betrieblichen Qualifizierung<br />
Workshop »Förderung der<br />
Berufsbildung nach dem<br />
Betriebsverfassungsgesetz«<br />
Die Förderung der Berufsbildung und die Durchführung betrieblicher<br />
Bildungsmaßnahmen ist aus Sicht der Arbeitnehmer von großer<br />
Bedeutung. Das Angebot und die Teilnahme an betrieblichen Bildungsmaßnahmen<br />
sind entscheidend <strong>für</strong> den Erhalt und die Verbesserung des<br />
Arbeitsplatzes. Gleichzeitig entscheidet die Qualifikation über den beruflichen<br />
Aufstieg bis hin zu mehr Chancengleichheit und Zugangsmöglichkeiten<br />
bei betrieblichen und überbetrieblichen Stellenangeboten.<br />
Aus Sicht der Arbeitgeber dürfen Berufsbildung und Weiterbildung nicht<br />
nur Kosten sein; sie sind auch wegen der technischen und wirtschaftlichen<br />
Entwicklung von großer Bedeutung. Die Nutzung neuer Techniken<br />
zum Erhalt und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen<br />
und Betrieben verlangt nach einer entsprechenden Anpassung und<br />
Erweiterung der Qualifikation von Arbeitnehmern.<br />
Inhalte:<br />
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
Initiativmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
Beratungsrechte des Betriebsrats<br />
Betriebliche Aus- und Weiterbildung<br />
100 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Mitwirkung und Mitbestimmung<br />
in der beruflichen Ausbildung<br />
Die duale Ausbildung ist seit langen Jahren das Erfolgsmodell <strong>für</strong> die<br />
Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses. Sie garantiert eine qualitativ<br />
hochwertige und bundesweit einheitliche berufliche Qualifizierung. Eine<br />
zentrale Stärke ist die Verankerung in der betrieblichen Praxis, die vom<br />
Kleinunternehmen bis zum Großbetrieb gewährleistet ist. Zurzeit gibt es<br />
etwa 340 anerkannte Ausbildungsberufe <strong>für</strong> die gesetzlich kein bestimmter<br />
Schulabschluss vorgeschrieben ist. Dennoch gibt es in den Betrieben<br />
die unterschiedlichsten Auswahlkriterien <strong>für</strong> die Ausbildungsberufe.<br />
Inhalte:<br />
Rechtliche Grundlagen des Berufsbildungsgesetzes<br />
Betriebliche Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung<br />
Möglichkeiten bei dem Einstellungsverfahren der Auszubildenden<br />
Veränderungsprozesse in der<br />
Berufsausbildung<br />
Die Berufausbildung erfolgt auf der Grundlage bundeseinheitlicher<br />
Ausbildungsordnungen. Dabei sind eine breit angelegte Grundbildung,<br />
sachliche Qualifikationen und Berufserfahrung zu vermitteln, die zur<br />
Ausübung einer qualifizierten Berufstätigkeit befähigen. Die Berufsausbildung<br />
ist planmäßig zu gestalten, zeitlich und sachlich so zu gliedern,<br />
dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Zeit erreicht werden kann.<br />
Globalisierung, technischer Fortschritt und Strukturwandel haben einen<br />
Modernisierungsprozess in der Berufsausbildung in Gang gesetzt. Die<br />
Neuordnungen der Ausbildungsberufe sind somit keineswegs »nur« eine<br />
Aktualisierung von Ausbildungsinhalten sondern verstärkt auch die<br />
Einführung neuer Ausbildungsstrukturen.<br />
Inhalte:<br />
Veränderte Anforderungen an die Berufsausbildung<br />
Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung bei Ausbildungsprozessen und -abläufen<br />
Modernisierte Ausbildungsberufe und ihre Auswirkungen auf die<br />
Ausbildungsabläufe<br />
Organisation der Ausbildung<br />
Betriebliche Aus- und Weiterbildung<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.03. 12.03.2008 BWS-025-840301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
333 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.04. 30.04.2008 BWS-025-840401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
333 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
O FFENSIV<br />
E G<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
BILDUN<br />
BILDUN<br />
O FFENSIV<br />
E G<br />
101
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
15.06. 18.06.2008 BWS-025-840501-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
333 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
BILDUN<br />
O FFENSIV<br />
E G<br />
Aktuelle Entwicklungen im<br />
Prüfungswesen der dualen Ausbildung<br />
Neue Ausbildungsstrukturen wie Vertiefungsphasen, Pflicht- und Wahlqualifikationseinheiten,<br />
Einsatzgebiete sowie die Reformierung der<br />
Abschlussprüfung <strong>für</strong> 21 neu geordnete Ausbildungsberufe machen<br />
deutlich, dass unsere Berufsbilder und auch unsere Prüfungen einem<br />
ständigen Modernisierungs- und Anpassungsprozess unterliegen.<br />
Inhalte:<br />
Rechtliche Grundlagen im Prüfungswesen<br />
Veränderungen in den Abschlussprüfungen und Auswirkungen auf die<br />
Ausbildung<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
102 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Altersvorsorge und Altersübergang<br />
Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen <strong>für</strong><br />
Unternehmen und <strong>Betriebsräte</strong><br />
Die Alterssicherung unterlag in der jüngsten Vergangenheit zahlreichen<br />
Veränderungen. Die verschiedenen Aspekte der heutigen<br />
Altersversorgung und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen werden<br />
intensiv behandelt. Die Absenkung des Rentenniveaus und die<br />
Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und<br />
<strong>Betriebsräte</strong> vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen.<br />
Rechtliche und gewerkschaftliche Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten<br />
zur zukunftsorientierten Gestaltung und den damit<br />
verbundenen Fragen werden dargestellt.<br />
Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der<br />
Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren hat sie sich<br />
immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Aktuell sind dies die<br />
hohe Arbeitslosigkeit und die zu erwartende demografische Entwicklung.<br />
Das Seminar vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten<br />
gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der<br />
letzten Jahre, auch im Verhältnis zur kapitalgedeckten Altersvorsorge.<br />
Dabei werden die steuerlichen Hintergründe beachtet.<br />
Die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten<br />
Altersvorsorge, einschließlich der Entgeltumwandlung, zeigen den<br />
Teilnehmern individuelle Handlungsmöglichkeiten auf. Dabei wird auf<br />
die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats eingegangen.<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
Die Altersvorsorge in Deutschland befindet sich seit geraumer Zeit im<br />
Umbruch. Unter anderem durch die Rentenreformgesetze seit 1992<br />
wurden die Grundlagen <strong>für</strong> eine arbeitnehmerfinanzierte, staatlich<br />
geförderte, tarifvertragliche, private oder betriebliche Altersvorsorge<br />
geschaffen. Die Tarifvertragsparteien haben darüber hinaus mit ihren<br />
Regelungen und Einrichtungen den Entwicklungsprozess flankiert.<br />
In diesem Seminar werden die relevanten Aspekte, insbesondere<br />
rechtlicher Natur, behandelt. Zusätzlich werden verschiedene Bereiche<br />
hinsichtlich der Vor- und Nachteile und möglicher Alternativen<br />
kritisch hinterfragt und Handlungsmöglichkeiten der <strong>Betriebsräte</strong><br />
gezeigt. Anhand praktischer Fallbeispiele werden Grundlagen, Trends<br />
und Durchführungswege der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen<br />
Altersversorgung und der Entgeltumwandlung vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
Altersversorgung und Soziales<br />
Rechtsgrundlagen/Grundbegriffe<br />
Betriebsrentengesetz<br />
Leistungssysteme der betrieblichen Altersversorgung/<br />
Vergleich der Durchführungswege in der betrieblichen<br />
Altersversorgung<br />
Entgeltumwandlung<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
Altersversorgung und Soziales<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
30.03. 04.04.2008 BWS-052-850101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
505 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.03. 05.03.2008 BWS-052-850201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
343 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.09. 19.09.2008 BWS-052-850202-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
337 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
103
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
23.04. 25.04.2008 BWS-001-850301-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
515 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.07. 04.07.2008 BWS-001-850401-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
515 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Sozialrechtliche Grundlagen <strong>für</strong> die<br />
Betriebsratsarbeit<br />
Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit werden sowohl Kompetenzen<br />
des Arbeitsrechts als auch des Sozialrechts benötigt. Gerade Kenntnisse<br />
im Bereich des Sozialrechts werden unterschätzt; sie spielen aber in der<br />
täglichen Betriebsratsarbeit eine große Rolle. Das beginnt bei Fragen<br />
der Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen),<br />
geht über die Grundlagen der Altersversorgung<br />
(Rentenansprüche) bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis<br />
(Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen).<br />
Inhalte:<br />
Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der<br />
Betriebsratsarbeit<br />
Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen<br />
Sozialversicherungen und deren Bedeutung <strong>für</strong> den Arbeitnehmer<br />
Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und<br />
Möglichkeiten <strong>für</strong> die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit<br />
Sozialrechtliche Veränderungen im Betrieb aufgrund der Hartz-<br />
Regelungen und Agenda 2010<br />
Die Veränderungen im Sozialrecht haben in den letzten Jahren enorm<br />
zugenommen. Daher wird jedem Betriebsrat der Besuch dieses Seminars<br />
empfohlen.<br />
Suchtgefahren im Betrieb<br />
Sucht und Suchtmittelmissbrauch machen vor dem Werkstor nicht halt,<br />
sondern ist leider Bestandteil des betrieblichen Alltags. In der Produktion<br />
spielt neben dem persönlichen Gesundheitsrisiko natürlich gerade die<br />
dadurch gefährdete Anlagensicherheit eine große Rolle.<br />
Die Abhängigkeit von z. B. Alkohol oder Tabletten gilt es zunächst zu<br />
erkennen und zu begreifen, bevor eine wirksame Hilfe erfolgen kann.<br />
Zur Initiierung, Kontrolle und Verbesserung eines Präventionsgedankens<br />
im Unternehmen hat der Betriebsrat häufig eine wichtige Funktion.<br />
Neben betrieblichen Suchtarbeitskreisen sind immer wieder auch<br />
Aufklärungsmaßnahmen <strong>für</strong> Führungskräfte und Beschäftigte entscheidend,<br />
um Süchtigen zu helfen, Drogenabhängigkeit aus der Tabuzone zu<br />
holen und Sucht als Krankheit anzuerkennen.<br />
Inhalte:<br />
Umgang mit suchtmittelgefährdeten, -abhängigen Mitarbeitern<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte bei Suchtkrankheiten<br />
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Kündigungsfälle<br />
Mitbestimmungsrechte und die Rolle des Betriebsrats<br />
Regelungsmöglichkeiten und Prävention zu Suchtkrankheiten im<br />
Betrieb<br />
Altersversorgung und Soziales<br />
104 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Rechte und Pflichten <strong>für</strong> Mitglieder in<br />
Sozialausschüssen des Betriebsrats<br />
Das Seminar richtet sich an alle Betriebsratsmitglieder, die in<br />
Sozialausschüssen mitwirken. Dazu gehören unter anderem alle<br />
Fragen zu Sozialeinrichtungen (zum Beispiel Kantine, Kindergärten,<br />
Werkswohnungen) und zu freiwilligen Sozialleistungen des Arbeitgebers.<br />
Zur Mitbestimmung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung sozialer<br />
Leistungen im Betrieb ist eine aktive Beteiligung des Betriebsrats mit der<br />
dazugehörigen Kompetenz unabdingbar. Grundlagen zur Wahrnehmung<br />
von Mitbestimmungsrechten in sozialen Angelegenheiten spielen hier<br />
eine ebenso große Rolle, wie die Information über Praxisbeispiele und<br />
Praxismöglichkeiten sowie der Erfahrungsaustausch darüber.<br />
Inhalte:<br />
Aufgaben, Rechte, Pflichten von Sozialausschüssen<br />
Gestaltungsmittel und Mitbestimmungsmöglichkeiten bei<br />
Sozialeinrichtungen und freiwilligen Sozialleistungen des Arbeitgebers<br />
Darstellung guter Beispiele <strong>für</strong> eine lebendige und moderne<br />
Sozialkultur im Unternehmen<br />
Umgang mit der Kürzung und/oder Weiterentwicklung sozialer<br />
Leistungen und Sozialeinrichtungen im Betrieb<br />
Altersversorgung und Soziales<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
03.09. 05.09.2008 BWS-001-850501-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
515 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
105
BESONDERE FUNKTIONS-<br />
UND MANDATSTRÄGER<br />
Betriebsratsvorsitzende und -stellvertreter, Freigestellte 108<br />
Schwerbehindertenvertretung 111<br />
Wirtschaftsausschussmitglieder 113<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen im Aufsichtsrat<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen in<br />
115<br />
internationalen Gremien 117<br />
Personalratsmitglieder 118
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
02.03. 07.03.2008 BWS-003-910101-08<br />
18.05. 23.05.2008 BWS-003-910102-08<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-003-910103-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
938 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
14.05. 16.05.2008 BWS-003-910201-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
443 Euro zzgl. 282 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Betriebsratsvorsitzende und<br />
-stellvertreter, Freigestellte<br />
Kolleg <strong>für</strong> Betriebsratsvorsitzende –<br />
Macher, Motor, Motivator<br />
Wenn von den Aufgaben eines BR-Vorsitzenden die Rede ist, fallen fast<br />
automatisch folgende Begriffe: besondere Anforderungen, besondere<br />
Verantwortung, besondere Kenntnisse, besondere Fähigkeiten . . .<br />
Wer die Interessen von Arbeitnehmern in Unternehmen, deren konstantes<br />
Erscheinungsbild der Wandel ist, zur Geltung bringen will, muss<br />
arbeitstechnische und organisatorische Kompetenzen mit sachgerechtem<br />
Verhandlungsgeschick verbinden, Konflikte lösen, Gremien führen und<br />
Betriebspolitik gestalten können.<br />
Die kompakte Vermittlung entsprechender Inhalte, anwendungsorientierte<br />
Übungen und Austausch von Praxisbeispielen bietet das<br />
Vorsitzenden-Kolleg durch das Angebot von Bausteinen, die die<br />
Teilnehmer nach ihren Präferenzen belegen.<br />
Inhalte:<br />
Zeitmanagement und Selbstorganisation<br />
Strategische Kommunikation<br />
Verhandlungsführung<br />
Team- und Personalentwicklung<br />
Rollenverständnis und Rollenkonflikte<br />
Rechte, Pflichten und Abgrenzungen<br />
<strong>für</strong> Gesamt- und Konzernbetriebsratsgremien<br />
Dieses wichtige Einführungsseminar <strong>für</strong> alle Mitglieder von den betriebsübergreifenden<br />
Gremien Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat gibt<br />
ein erstes rechtliches und kommunikatives Gerüst <strong>für</strong> die häufig nicht<br />
ganz einfache Zusammenarbeit. Dabei spielen neben arbeitsrechtlichen<br />
Punkten und Unternehmensstrukturen gerade die strategischen Fragen<br />
eine bedeutende Rolle.<br />
Inhalte:<br />
Rechte und Pflichten von Gesamt- und Konzernbetriebsratsgremien<br />
Aufgabenverteilung und -abgrenzung zu den Standortgremien<br />
Typische Probleme und Lösungsansätze in der Zusammenarbeit<br />
Effektive Zusammenarbeit mit den Arbeitgebervertretern<br />
Betriebsratsvorsitzende und -stellvertreter, Freigestellte<br />
108 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Betriebsratsvorsitzende und -<br />
stellvertreter, Freigestellte<br />
Workshop »Die Geschäftsführung<br />
des Betriebsrats«<br />
Wer Interessen wirkungsvoll vertreten will, muss bestimmte Regeln der<br />
Gesprächsführung beherrschen.<br />
Das Basisseminar vermittelt Interessenvertretern und -vertreterinnen<br />
grundlegende Werkzeuge <strong>für</strong> erfolgreiche Gespräche mit Kolleginnen<br />
und Kollegen, mit Arbeitgebervertretern, Vorgesetzten und mit<br />
Interessengruppen außerhalb des Betriebes.<br />
Inhalte:<br />
Mit Fragen steuern<br />
Die Stufen des aktiven Zuhörens<br />
Verbale und nonverbale Kommunikation<br />
Gesprächsvorbereitung<br />
Argumentieren und Überzeugen<br />
Betriebsratsvorsitzende in<br />
kleinen und mittleren Unternehmen<br />
Betriebsratsvorsitzende in kleinen und mittleren Unternehmen sind in<br />
einer besonderen Position. Die Rolle als Betriebsratsvorsitzender muss<br />
häufig gegenüber Anforderungen aus der »normalen Arbeit« offensiv<br />
dargestellt und auch gegenüber der Geschäftsführung durchgesetzt<br />
werden.<br />
Das Seminar vermittelt, wie Betriebsratsvorsitzende als Führungspersonen<br />
die Arbeit des Betriebsratsgremiums effizient und effektiv<br />
organisieren, dieses Gremium kooperativ und zielorientiert leiten, die<br />
Ergebnisse der Arbeit nach innen und außen kommunizieren und dabei<br />
den verschiedenen Erwartungen gerecht werden können. Empfohlen<br />
wird die gemeinsame Teilnahme von Vorsitzenden und Stellvertretern.<br />
Inhalte:<br />
Demokratisch Teams leiten<br />
Gültige Beschlüsse auf Sitzungen fassen<br />
Verbindlichkeit im Team erreichen<br />
Balance zwischen Betriebsratsarbeit und normaler<br />
beruflicher Tätigkeit<br />
Gespräche mit dem Arbeitgeber vorbereiten<br />
Betriebsratsvorsitzende und -stellvertreter, Freigestellte<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.04. 30.04.2008 BWS-002-910301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
422 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
10.02. 15.02.2008 BWS-003-910401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
712 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
109
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.08. 29.08.2008 BWS-001-910501-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
491 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Rechtsentwicklungen, die<br />
Betriebsratsvorsitzende und<br />
Stellvertreter kennen müssen<br />
Der Vorsitzende und sein Stellvertreter sind die entscheidenden Personen<br />
des Betriebsratsgremiums, die Informationen bewerten, zusammenfassen<br />
und weitergeben. Um das Gremium entscheidungsrelevant zu<br />
unterrichten, ist es wichtig, dass sie arbeitsrechtlich auf dem Laufenden<br />
sind. Das Seminar vermittelt Wissen über die Veränderungen in<br />
Gesetzgebung und Rechtsprechung, die <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit von<br />
Bedeutung sind.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsrechtsentwicklungen kennenlernen<br />
Erkennen, welche Entwicklung <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit wichtig ist<br />
Möglichkeiten der Unterrichtung des Gremiums erörtern<br />
Betriebsratsvorsitzende und -stellvertreter, Freigestellte<br />
110 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Schwerbehindertenvertretung –<br />
Grundseminar<br />
Dieses Seminar richtet sich an die Schwerbehindertenvertretung und an<br />
Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Das<br />
SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter<br />
Menschen. Die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von<br />
großer Bedeutung.<br />
Inhalte:<br />
Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung<br />
Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerb. Menschen – SGB IX<br />
Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme<br />
von Nachteilsausgleichen<br />
Präventive Maßnahmen des IA<br />
Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX<br />
Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat<br />
Schwerbehindertenvertretung –<br />
Aufbauseminar<br />
Dieses Seminar richtet sich an die Schwerbehindertenvertretung und an<br />
Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Auf<br />
der Basis des Grundseminars sollen die Kenntnisse erweitert werden.<br />
Hierzu stehen fachkundige Referenten/-innen aus den unterschiedlichen<br />
Institutionen zur Verfügung.<br />
Inhalte:<br />
Schwerbehindertenvertretung<br />
Aktuelle Probleme des Schwerbehindertenrechts und der<br />
Behindertenpolitik<br />
Gewerkschaftliche Ziele bei der Eingliederung von Behinderten in<br />
Arbeit<br />
Beruf und Gesellschaft – Schwerpunkt des neuen<br />
Schwerbehindertenrechts<br />
Probleme der ärztlichen Gutachtertätigkeit, Widerspruchsverfahren<br />
Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen – Ausrüsten<br />
und Einrichten von Behindertenarbeitsplätzen, Arbeitssicherheit,<br />
Gesundheitsschutz<br />
BetrVG <strong>für</strong> Schwerbehindertenvertretungen, Rechtsprechung<br />
SGB IX / Rentenversicherung<br />
Rentenversicherung – Möglichkeiten der medizinischen und beruflichen<br />
Rehabilitation<br />
Schwerbehindertenvertretung<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
29.06. 04.07.2008 BWS-024-920101-08<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-024-920102-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
564 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
23.11. 28.11.2008 BWS-024-920201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
564 Euro zzgl. 569 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
111
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
vom bis Seminarnummer<br />
12.10. 15.10.2008 BWS-024-920301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
380 Euro zzgl. 341 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
Präventions- und<br />
Eingliederungsmanagement<br />
Länger andauernde Krankheit und Arbeitsunfähigkeit bergen<br />
viele Risiken <strong>für</strong> die Beschäftigten. Seit der Gesetzesänderung des<br />
SGB IX, sind Arbeitgeber verpflichtet, bei Arbeitnehmern, die<br />
innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen bzw. wiederholt<br />
arbeitsunfähig werden, ein betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
nach § 84 Abs. 2 SGB IX durchzuführen.<br />
Inhalte:<br />
Umgang mit Krankheit und Arbeitsunfähigkeit in Unternehmen<br />
Chancen und Ziele des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Schwerbehindertenvertretung<br />
112 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder im<br />
Wirtschaftsausschuss I<br />
In Unternehmen mit in der Regel mehr als einhundert »ständig<br />
beschäftigten« Arbeitnehmern ist ein Wirtschaftsausschuss einzurichten.<br />
Diese zwingende Formulierung führt vielerorts zur Einrichtung<br />
von Wirtschaftsausschüssen. Bis zu einer wirklichen Verbesserung der<br />
Betriebsratsarbeit ist es aber ein langer Weg.<br />
Das Seminar vermittelt einen Überblick über die rechtliche Lage<br />
(Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.) und gibt Tipps, wie<br />
die Arbeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann. Ziel ist, die<br />
langfristige Arbeit des Betriebsrats zu verbessern.<br />
Wesentliche Elemente der Berichterstattung des Unternehmers im<br />
Wirtschaftsausschuss sind Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen.<br />
Daher wird in diesem Seminar anhand des Unternehmensplanspiels<br />
»FactoryTM« betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen vermittelt. Mit<br />
diesem Spiel wird – <strong>für</strong> den betriebswirtschaftlichen Laien greifbar – der<br />
Einstieg in das betriebliche Rechnungswesen ermöglicht.<br />
Die Teilnehmer/-innen bekommen in Gruppen von vier bis fünf<br />
Personen die Aufgabe übertragen, ein Unternehmen zu »managen«.<br />
Im Rahmen des Spiels werden auch wesentliche Tendenzen der<br />
Unternehmensentwicklung und -politik (Kerngeschäft, Portfolio,<br />
Konzernbildung) dargestellt sowie Möglichkeiten der Einflussnahme<br />
durch den Wirtschaftsausschuss/Betriebsrat diskutiert.<br />
Inhalte:<br />
Wirtschaftsausschussmitglieder<br />
Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses erfassen<br />
Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses verbessern<br />
Jahresabschluss (Bilanz/GuV) lesen können<br />
Kennzahlen verstehen und interpretieren<br />
Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen<br />
Wirtschaftsausschussmitglieder<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-001-930101-08<br />
02.03. 07.03.2008 BWS-001-930102-08<br />
13.04. 18.04.2008 BWS-001-930103-08<br />
22.06. 27.06.2008 BWS-001-930104-08<br />
24.08. 29.08.2008 BWS-001-930105-08<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-001-930106-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
729 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
113
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
18.05. 23.05.2008 BWS-001-930201-08<br />
14.09. 19.09.2008 BWS-001-930202-08<br />
07.12. 12.12.2008 BWS-001-930203-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
928 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-001-930301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
500 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder im<br />
Wirtschaftsausschuss II<br />
Aufbauend auf den ersten Teil wird hier vertiefend die Interpretation<br />
und Nutzung wirtschaftlicher Daten <strong>für</strong> die Arbeit der Interessenvertretung<br />
behandelt. Hierzu wird anhand des Jahresabschlusses eines<br />
realen Unternehmens (und dessen Quartalsabschlusses) die Interpretation<br />
wirtschaftlicher Daten geübt. Im Rahmen einer (gespielten)<br />
Wirtschaftsausschusssitzung sollen dann die gewonnenen Informationen<br />
mit dem Unternehmer diskutiert werden.<br />
Bei der Auswertung liegt der Schwerpunkt dann aber nicht nur auf<br />
den formulierten Fragen, sondern auch auf der Betrachtung der<br />
Kommunikation. Im Folgenden wird dann das mögliche weitere<br />
Vorgehen der Interessenvertretung diskutiert. Welche Möglichkeiten<br />
bestehen zur Standort- und/oder Beschäftigungssicherung, welche<br />
Schritte sollten unternommen werden?<br />
Inhalte:<br />
Effizientes Verarbeiten wirtschaftlicher Informationen<br />
Klare Sitzungsvorbereitung und -nachbereitung<br />
Auswertung und Aufarbeitung der Daten <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
Einblicke in das Einigungsstellenverfahren<br />
Initiativen zur Beschäftigungssicherung<br />
Kommunikation im Wirtschaftsausschuss<br />
Der zum Teil schlechte Informationsstand der einzelnen Wirtschaftsausschüsse<br />
ist nur begrenzt auf die rechtliche Lage zurückzuführen.<br />
Wesentlicher ist da die Frage des Umgangs miteinander. Denn trotz der<br />
klaren Aufforderung in § 2 BetrVG arbeiten Betriebsrat und Arbeitgeber<br />
mit Nichten »vertrauensvoll« zusammen.<br />
In diesem Seminar soll daher die Frage der Kommunikation innerhalb<br />
des Wirtschaftsausschusses im Vordergrund stehen. Wie müssen<br />
Fragestellungen formuliert werden, welchen Einfluss hat die Wahl und<br />
Gestaltung des Sitzungsortes oder wie kann die Arbeit des Ausschusses<br />
am besten zwischen den Mitgliedern aufgeteilt beziehungsweise wie<br />
können alle Mitglieder in die Ausschusssitzung einbezogen werden?<br />
Weiterer Bestandteil des Seminars ist der Bereich der Weitergabe komplexer<br />
wirtschaftlicher Sachverhalte durch den Wirtschaftsausschuss an den<br />
Betriebsrat. Denn schließlich soll der Wirtschaftsausschuss den Betriebsrat<br />
über die wirtschaftlichen Angelegenheiten unterrichten.<br />
Inhalte:<br />
Gestaltung der Sitzung des Wirtschaftsausschusses<br />
Gezielt Fragen formulieren<br />
Korrekte Erfassung und gezielte Weitergabe wirtschaftlicher<br />
Informationen<br />
– an den Betriebsrat<br />
– an die Belegschaft<br />
Wirkung von Körpersprache<br />
Wirtschaftsausschussmitglieder<br />
114 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
der Aufsichtsratsarbeit nach<br />
dem Mitbestimmungsgesetz von 1976<br />
Arbeitnehmervertreter in Aufsichtsräten stehen unter besonderer<br />
Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und im Mittelpunkt der politischen<br />
Diskussion um die Mitbestimmung. Vor diesem Hintergrund kommt<br />
ihnen eine besondere Bedeutung zu.<br />
Das Seminar befasst sich neben den Organisationsbefugnissen mit<br />
den Informations-, Kontroll- und Beteiligungsrechten des Aufsichtsrats<br />
sowie den Rechten und Pflichten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder.<br />
Verschiedene Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und<br />
Informationsverarbeitung seitens der Aufsichtsratsmitglieder werden<br />
betrachtet und diskutiert. Die Kontrollmöglichkeiten des Aufsichtsrats<br />
werden unter Beachtung der gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
dargestellt. Außerdem werden Formen der strategischen<br />
Unternehmenskontrolle vorgestellt.<br />
In einem Strategieteil zur effektiven Interessenvertretung wird die<br />
Zusammenarbeit der einzelnen Mitbestimmungsgremien in Konzernen,<br />
Unternehmen und Betrieben (AR, KBR, GBR, WA, BR) besprochen<br />
sowie Möglichkeiten der Informationsweitergabe unter Beachtung der<br />
Verschwiegenheitspflicht dargestellt.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen<br />
im Aufsichtsrat<br />
Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats kennen und durchsetzen<br />
Bilanzen bzw. Kennzahlen lesen und verstehen, Unternehmensentwicklungen<br />
erfassen können<br />
Verfahrens- und Organisationsrechte des Aufsichtsrats<br />
Informations-, Kontroll- und Gestaltungsrechte des Aufsichtsrats<br />
Zusammenarbeit der einzelnen Mitbestimmungsgremien<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen im Aufsichtsrat<br />
Arbeitnehmer/-innen im Aufsichtsrat<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-001-950101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
420 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
115
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
31.08. 05.09.2008 BWS-001-950201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
420 Euro zzgl. 649 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
<strong>für</strong> Aufsichtsratsmitglieder<br />
nach dem Drittelbeteiligungsgesetz<br />
Im Juli 2004 wurde das Betriebsverfassungsgesetz 1952 durch das<br />
Drittelbeteiligungsgesetz abgelöst. Die Regelungen des Drittelbeteiligungsgesetzes<br />
und Handlungsmöglichkeiten der<br />
Aufsichtsratsmitglieder sind Themen des Seminars.<br />
Neben den Organisationsbefugnissen werden die Informations-,<br />
Kontroll- und Beteiligungsrechte der Arbeitnehmervertreter im<br />
Aufsichtsrat vorgestellt. Verschiedene Möglichkeiten der Informationsbeschaffung<br />
und Informationsverarbeitung seitens der Aufsichtsratsmitglieder<br />
werden betrachtet und diskutiert. Die Kontrollmöglichkeiten<br />
des Aufsichtsrats werden unter Beachtung der gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
dargestellt und Formen der strategischen Unternehmenskontrolle<br />
erläutert.<br />
Im Rahmen des Seminars erfahren die Aufsichtsratsmitglieder<br />
Möglichkeiten der Informationsweitergabe unter Beachtung der<br />
Verschwiegenheitspflicht. Sie lernen strategische Handlungsalternativen<br />
in der Zusammenarbeit mit <strong>Betriebsräte</strong>n und dem Wirtschaftsausschuss<br />
kennen und erarbeiten Umsetzungswege. Zudem werden Fragen der<br />
inneren Ordnung erörtert.<br />
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Mitglieder in Aufsichtsräten<br />
nach dem Drittelbeteiligungsgesetz.<br />
Inhalte:<br />
Inhalt des Drittelbeteiligungsgesetzes<br />
Beteiligung der Arbeitnehmer an Entscheidungen<br />
Informations- und Kontrollrechte des Aufsichtsrats<br />
Handlungsmöglichkeiten der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat<br />
116 Arbeitnehmer/-innen im Aufsichtsrat<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Arbeitnehmervertreter/-innen<br />
in internationalen Gremien<br />
»Aus der Praxis – <strong>für</strong> die Praxis«<br />
Eurobetriebsräte im Erfahrungsaustausch über rechtliche und<br />
kulturelle Rahmenbedingungen<br />
Eurobetriebsräte sind nicht etwa ein Ersatz nationaler <strong>Betriebsräte</strong>, sondern<br />
Arbeitnehmervertretungen auf europäischer Unternehmensebene.<br />
Die Schwachpunkte europäischer Arbeitnehmerkooperationen liegen<br />
in den unterschiedlichen Interessenlagen und den verschiedenen gesellschaftlichen,<br />
rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen in den<br />
einzelnen europäischen Ländern. Ein wichtiges Ziel ist es, gemeinsam<br />
mit Kooperationspartnern, den in der EMCEF zusammengeschlossenen<br />
Gewerkschaften, dem Europäischen Gewerkschaftsbund und<br />
den entsprechenden europäischen und nationalen Forschungs- und<br />
Bildungseinrichtungen, Möglichkeiten und Strategien <strong>für</strong> eine schlagkräftige<br />
Arbeitnehmervertretung über nationale Grenzen hinaus zu finden<br />
und zu organisieren.<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen in internationalen Gremien<br />
Arbeitnehmervertreter/-innen in internationalen Gremien<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.02. 29.02.2008 BWS-001-960101-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
414 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
117
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
26.03. 28.03.2008 BWS-001-970101-08<br />
Beginn mittags, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
468 Euro zzgl. 274 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Aktuelle Rechtsprechung <strong>für</strong><br />
Personalräte der Betriebskrankenkassen<br />
Die Ausgestaltung des Personalvertretungsrechts durch Bund und Länder<br />
unterliegt verfassungsrechtlichen Grenzen. Personalräte werden daher<br />
nur im Rahmen der gesetzlich ausdrücklich eingeräumten Befugnisse<br />
tätig. Sie sind hiernach keine (einseitige) Interessenvertretung, sondern<br />
an der Wahrnehmung derjenigen Aufgaben der Dienststelle beteiligt, die<br />
(zumindest auch) die Interessen der Beschäftigten berühren. In diesem<br />
Zuschnitt können sie nur kaum »Anwalt« der Beschäftigten sein. Sie sind<br />
zur »vertrauensvollen Zusammenarbeit« mit der Dienststelle verpflichtet,<br />
allerdings »zum Wohle der Dienststelle« und der darin beschäftigten<br />
Menschen.<br />
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat vor diesem Hintergrund <strong>für</strong><br />
die Arbeit von Personalräten Grundsätze entwickelt: Hiernach darf sich<br />
die Mitbestimmung nur auf innerdienstliche Maßnahmen erstrecken.<br />
Weiter differenziert das BVerfG Beteiligungstatbestände danach, ob es<br />
sich um beschäftigungsrelevante, innerdienstliche Aufgaben oder um<br />
Aufgaben zur Erledigung der Dienstaufgaben handelt. Hiernach richtet<br />
sich dann auch die Tiefe der Beteiligung. Es kann jedoch im Bereich der<br />
funktionalen Selbstverwaltung (Betriebskrankenkassen, Wasserverband<br />
etc.) unter dem Aspekt der Steigerung der Effektivität der Einrichtung<br />
eine weitergehende Mitbestimmung mit dem Grundgesetz vereinbar<br />
sein.<br />
Es ist also nicht verwunderlich, dass es schon um die Frage, ob ein mitbestimmungspflichtiger<br />
Tatbestand vorliegt, häufig Meinungsunterschiede<br />
zwischen Personalrat und Dienststellenleitung gibt. Zu diesem, wie auch<br />
zu anderen Themen, gibt es eine umfangreiche Rechtsprechung.<br />
Inhalte:<br />
Personalratsmitglieder<br />
Grundlagenwissen der Personalratsmitglieder auffrischen<br />
Aktuelle Entscheidungen vorstellen und Hintergründe <strong>für</strong> das rechtssichere<br />
Handeln von Personalräten vermitteln<br />
Ein Verwaltungsrichter wird die rechtlichen Rahmenbedingungen <strong>für</strong><br />
das Personalratshandeln aufzeigen, Entscheidungen erläutern und auf<br />
Rechtsfragen eingehen<br />
118 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Aktuelle Rechtsprechung <strong>für</strong><br />
Personalräte der Wasserwirtschaft<br />
Die Ausgestaltung des Personalvertretungsrechts durch Bund und Länder<br />
unterliegt verfassungsrechtlichen Grenzen. Personalräte werden daher<br />
nur im Rahmen der gesetzlich ausdrücklich eingeräumten Befugnisse<br />
tätig. Sie sind hiernach keine (einseitige) Interessenvertretung, sondern<br />
an der Wahrnehmung derjenigen Aufgaben der Dienststelle beteiligt, die<br />
(zumindest auch) die Interessen der Beschäftigten berühren. In diesem<br />
Zuschnitt können sie nur kaum »Anwalt« der Beschäftigten sein. Sie sind<br />
zur »vertrauensvollen Zusammenarbeit« mit der Dienststelle verpflichtet,<br />
allerdings »zum Wohle der Dienststelle« und der darin beschäftigten<br />
Menschen.<br />
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat vor diesem Hintergrund <strong>für</strong><br />
die Arbeit von Personalräten Grundsätze entwickelt: Hiernach darf sich<br />
die Mitbestimmung nur auf innerdienstliche Maßnahmen erstrecken.<br />
Weiter differenziert das BVerfG Beteiligungstatbestände danach, ob es<br />
sich um beschäftigungsrelevante, innerdienstliche Aufgaben oder um<br />
Aufgaben zur Erledigung der Dienstsaufgaben handelt. Hiernach richtet<br />
sich dann auch die Tiefe der Beteiligung. Es kann jedoch im Bereich der<br />
funktionalen Selbstverwaltung (Betriebskrankenkassen, Wasserverband<br />
etc.) unter dem Aspekt der Steigerung der Effektivität der Einrichtung<br />
eine weitergehende Mitbestimmung mit dem Grundgesetz vereinbar<br />
sein.<br />
Es ist also nicht verwunderlich, dass es schon um die Frage, ob ein mitbestimmungspflichtiger<br />
Tatbestand vorliegt, häufig Meinungsunterschiede<br />
zwischen Personalrat und Dienststellenleitung gibt. Zu diesem, wie auch<br />
zu anderen Themen gibt es eine umfangreiche Rechtsprechung.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagenwissen der Personalratsmitglieder aufzufrischen<br />
Aktuelle Entscheidungen vorstellen und Hintergründe <strong>für</strong> das rechtssichere<br />
Handeln von Personalräten vermitteln<br />
Ein Verwaltungsrichter wird die rechtlichen Rahmenbedingungen <strong>für</strong><br />
das Personalratshandeln aufzeigen, Entscheidungen erläutern und auf<br />
Rechtsfragen eingehen<br />
Personalratsmitglieder<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum<br />
vom bis Seminarnummer<br />
21.09. 24.09.2008 BWS-001-970201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
474 Euro zzgl. 390 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
119
JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDEN-<br />
VERTRETER/-INNEN
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-003-940101-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
567 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-003-940201-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
567 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
JAV-Verhandlungsführung und<br />
Arbeitsrecht »Gerecht über die Arbeit<br />
verhandeln«<br />
Geschickt taktieren oder doch lieber mit dem Kopf durch die Wand?<br />
Welche Strategie ist die Erfolg versprechendste, um ans Ziel zu kommen<br />
und die Rechte der Azubis zu vertreten?<br />
Die Fragen stellen wir auf diesem Seminar. An praktischen Übungen wird<br />
es auch nicht mangeln. Wir machen Dich fit, damit keine unangenehmen<br />
Überraschungen in Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite auf Dich<br />
lauern.<br />
Inhalte:<br />
Was bedeutet es <strong>für</strong> mich als Jugend- und Auszubildendenvertreter/<br />
-in, beraten, verhandeln, moderieren und kooperieren zu müssen?<br />
Wie kann ich erfolgreich agieren und unsere Interessen durchsetzen?<br />
Verhandlungen vorbereiten und durchführen<br />
Mit Stil zum Erfolg in der Verhandlung – welche Rolle muss die JAV<br />
besetzen?<br />
Definition Arbeitsrecht, Günstigkeitsprinzip<br />
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), Jugendarbeitsschutzgesetz<br />
(JArbSchG), Berufsbildungsgesetz (BBiG)<br />
Kündigungsschutz, Ausbildungsvertrag und Arbeitszeiten anhand<br />
betrieblicher Beispiele<br />
JAV-Vorsitzendenseminar<br />
»Bin ich hier der Boss?«<br />
»Jetzt bin ich die Nummer eins! Aber da gibt es Probleme. Wie motiviere<br />
und führe ich die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)<br />
erfolgreich? Was habe ich eigentlich zu tun? Bei meinem Vorgänger sah<br />
das alles so einfach aus...«<br />
Wenn Du Dir diese Fragen häufig stellst, bist Du auf diesem Seminar<br />
genau richtig!<br />
Inhalte:<br />
Jugend- und<br />
Auszubildendenvertreter/-innen<br />
Rechtliche Vorschriften und Besonderheiten <strong>für</strong> Vorsitzende<br />
Erkennen und Anleiten von Gruppenprozessen – Wie kann ich alle<br />
JAV-Mitglieder in die Arbeit integrieren?<br />
Wie motivieren wir uns <strong>für</strong> unsere Arbeit? Wie motiviere ich andere?<br />
Konfliktmanagement<br />
Effektive Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />
Organisation von Kommunikationsprozessen<br />
Führen und leiten von Gremien<br />
122 Jugend- und Auszubildendenvertreter/-innen<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Organisation der JAV-Arbeit<br />
»Wer beherrscht das Chaos?«<br />
Als Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ist die Arbeit sehr<br />
vielfältig. Neben dem ganzen »Alltagsgeschäft« möchte man als gute JAV<br />
auch eigene Projekte vorantreiben.<br />
Um eine erfolgreiche JAV-Arbeit zu gestalten, ist eine gute Organisation<br />
nötig. Aber wie? Wir wollen euch mit gezielten Tipps, Hinweisen und<br />
praktischen Tools dabei helfen.<br />
Inhalte:<br />
Die Arbeit der JAV effektiv gestalten und verbessern<br />
Das JAV-Büro richtig organisieren<br />
Die Aufgaben der JAV sinnvoll verteilen<br />
Sitzungen, Besprechungen, Versammlungen vorbereiten, planen,<br />
durchführen und nachbereiten<br />
Kommunikation ist alles<br />
Eine Hilfe-Box <strong>für</strong> alle Fälle entwickeln<br />
JAV und Betriebsrat – Übernahmestrategien<br />
»Auf der Suche nach<br />
Arbeitsplätzen«<br />
Die Zusammenarbeit von Betriebsrat und Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung (JAV) ist im Bereich der Berufsbildung und<br />
der Übernahme von entscheidender Bedeutung. Viele JAV’en wollen die<br />
Qualität der Ausbildung verbessern oder Übernahmeregelungen <strong>für</strong> ihre<br />
Auszubildenden aushandeln. Ohne die Unterstützung des Betriebsrats ist<br />
dies jedoch nicht möglich und wenn, nur sehr schwer erreichbar.<br />
»Die <strong>Betriebsräte</strong> suchen den Kontakt zu den JAV’en, doch wo sind sie<br />
schon wieder? Die X-te Sitzung findet schon wieder ohne irgendjemand<br />
aus der JAV statt...!«<br />
Ausdrücklich empfehlen wir dieses Seminar <strong>für</strong> junge <strong>Betriebsräte</strong>, <strong>für</strong><br />
die JAV zuständigen <strong>Betriebsräte</strong>, in Berufsbildungsausschüssen vertretenen<br />
<strong>Betriebsräte</strong> mit ihren Jugend- und Auszubildendenvertretern.<br />
Inhalte:<br />
Ideen <strong>für</strong> betriebliche Übernahme entwickeln<br />
Wie funktioniert eigentlich eine Personalplanung?<br />
Wie kann der Bildungsbedarf ermittelt werden?<br />
Personalentwicklungskonzepte und Altersstruktur der Unternehmen<br />
Übernahmemöglichkeiten von Auszubildenden und Standortsicherung<br />
»Best Practice« bestehender Betriebsvereinbarungen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Jugend- und Auszubildendenvertreter/-innen<br />
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-003-940301-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
567 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-003-940401-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
567 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
123
B W S<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-003-940501-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
567 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
vom bis Seminarnummer<br />
29.06. 04.07.2008 BWS-003-940601-08<br />
Beginn abends, Ende mittags<br />
Teilnahmegebühr<br />
567 Euro zzgl. 667 Euro Unterkunfts- und<br />
Verpflegungskosten<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Freistellungsmöglichkeiten<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />
JAV – Öffentlichkeitsarbeit<br />
»Arbeite an deinem Image!«<br />
Wie kann ich aussagekräftige Präsentationen erstellen und muss es<br />
immer PowerPoint sein? Welche Möglichkeiten habe ich als Jugend- und<br />
Auszubildendenvertreter/-in (JAV), um meine Arbeit darzustellen? Habt<br />
ihr als JAV schon einmal über eure Öffentlichkeitsarbeit diskutiert und<br />
noch keine zündende Idee gehabt? Wir wollen mit euch über die aktuellen<br />
Entwicklungen im Bereich der Berufsausbildung diskutieren und sie<br />
mit den Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit verknüpfen.<br />
Inhalte:<br />
Verbindung der JAV – Aufgaben und deren Darstellung<br />
Entwicklungen in der Berufsausbildung den Azubis näher bringen<br />
Verbesserung der Kommunikation zu Azubis/Betriebsrat/Ausbilder<br />
Öffentlichkeitswirksame Darstellung der JAV-Arbeit<br />
Plakate, Flyer und Co., Internetforen, SMS-Newsletter<br />
Kommunikation mit den Azubis ohne Angst und mangelndes<br />
Selbstbewusstsein<br />
Großbetriebetreffen, GJAV/KJAV<br />
Arbeitstagung<br />
Diese Arbeitstagung richtet sich an alle Vertreter in Gesamtjugend- und<br />
Auszubildendenvertretungen (GJAV’en) oder Konzernjugend- und<br />
Auszubildendenvertretungen (KJAV’en) und Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />
(JAV’en) aus großen Ausbildungsbetrieben. Wir<br />
wollen zu wichtigen Themen unsere Erfahrungen austauschen und<br />
Probleme diskutieren. Netzwerke unter den JAV’en sollen durch diese<br />
Arbeitstagung entstehen.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsweise von GJAV’en und KJAV’en<br />
Erfahrungsaustausch unter den Gremien<br />
Betriebliche Altersvorsorge, Betriebsvereinbarungen, Übernahme<br />
Verzahnung von Aus- und Weiterbildung<br />
Mitbestimmung der GJAV im Unternehmen<br />
Rollen und Aufgaben der KJAV<br />
Koordinierung der JAV – Wahlen<br />
Kandidatenfinden und -schulung<br />
Wahlmarketing<br />
124 Jugend- und Auszubildendenvertreter/-innen<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Wer ist die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH?<br />
Die Gesellschaft <strong>für</strong> Bildung, Wissen, Seminar der<br />
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie – kurz:<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH, ist eine 100%ige Tochter der <strong>IG</strong> Bergbau,<br />
Chemie, Energie und bundesweit tätig.<br />
Wir sind spezialisiert auf die Qualifizierung von <strong>Betriebsräte</strong>n,<br />
Aufsichtsräten, Schwerbehindertenvertretungen sowie Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretungen.<br />
Jugend- und Auszubildendenvertreter/-innen<br />
B W S<br />
In Kooperation mit der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,<br />
Energie bieten wir ein breites Themenspektrum an, das von<br />
»Arbeitsrecht <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>« bis zu »Teamarbeit im Gremium«<br />
reicht.<br />
Unsere Ziele sind:<br />
� Die Umsetzung von Qualitätsstandards bei der<br />
<strong>Betriebsräte</strong>bildung und Schaffung eines breiten<br />
Qualifizierungsangebotes.<br />
� Die professionelle Durchführung von Seminaren unter<br />
Berücksichtigung modernster Lehr- und Lernmethoden.<br />
Praxiswissen wird dabei groß geschrieben.<br />
� Eine Seminarorganisation mit hohen Qualitätsstandards.<br />
� Wissenstraining mit aktuellem und praxisnahem Inhalt.<br />
125
WEITERE<br />
INFORMATIONEN
Bildungszentrum<br />
Haltern am See<br />
BILDUNGSZENTRUM<br />
Hullerner Str. 100<br />
45721 Haltern am See<br />
Telefon: 02364 966-0<br />
Fax: 02364 966-540<br />
E-Mail: bz.haltern@igbce.de<br />
Zum Haus<br />
Seit 1953 steht das Bildungszentrum<br />
Haltern am See mit einer breiten Palette<br />
von Seminaren und Veranstaltungen im<br />
Dienste gewerkschaftlicher Mitglieder.<br />
Man hatte es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
gewerkschaftlichen Nachwuchs auszubilden<br />
und gleichzeitig die Funktionäre<br />
<strong>für</strong> ihre tägliche Arbeit zu qualifizieren.<br />
Bis zu seinem 50-jährigen Bestehen im<br />
Jahr 2003 und bis heute ist das Haus<br />
»aktuell« geblieben und hat Themen und<br />
Ausstattung an Entwicklungen und veränderte<br />
Bedürfnisse angepasst.<br />
Seit 2003 ist das gesamte Bildungszentrum<br />
Haltern am See auf der Grundlage des<br />
EFQM zertifiziert.<br />
Mehr als 5000 Menschen besuchen jährlich<br />
die Bildungsmaßnahmen und kulturellen<br />
Angebote des Hauses. Neben Themen<br />
wie Wirtschaft und Kommunikation liegen<br />
die Schwerpunkte des Bildungszentrums<br />
auf den Gebieten Arbeitsrecht, Energiepolitik<br />
und Vertrauensleute- und<br />
Ortsgruppenarbeit.<br />
21 Beschäftigte tragen da<strong>für</strong> Sorge, dass<br />
es Teilnehmern und Teilnehmerinnen an<br />
nichts fehlt. Die Unterbringung erfolgt<br />
in 91 Zimmern, wobei 11 Zimmer als<br />
Doppelzimmer genutzt werden können<br />
42 Zimmer sind <strong>für</strong> Nichtraucher/-innen<br />
reserviert. Leider ist das Haus nur bedingt<br />
<strong>für</strong> behinderte Menschen geeignet.<br />
Gastronomie<br />
Das Küchenteam verwöhnt täglich mit<br />
frisch zubereiteten Speisen: Frühstücksbüfett,<br />
3-Gänge-Menü, Salatbar, Köstlichkeiten<br />
aus der Region und aus fernen<br />
Ländern bis zu Themen-Büfetts zum<br />
Seminarinhalt. Sonderwünsche, wie eine<br />
einzuhaltende Diät oder die Ablehnung<br />
bestimmter Speisen, stellen kein Problem<br />
dar.<br />
In der urigen »Glück-auf-Stube« wird<br />
oft bis in den späten Abend hinein über<br />
Erfahrungen, Ideen und Vorhaben diskutiert.<br />
Die Zimmer<br />
Gemütlich eingerichtete Zimmer mit<br />
Dusche/WC und Telefon sowie Internetanschluss,<br />
zum Teil haben die Zimmer<br />
Seeblick.<br />
Seminar- und Tagungsräume<br />
4 Seminar-, 7 Arbeitsgruppenräume und<br />
eine Konferenzhalle mit 150 Plätzen sind<br />
mit der gängigen Technik und allen notwendigen<br />
Kreativmaterialien ausgestattet:<br />
Präsentationswände, Kartenmaterial,<br />
Flipcharts, verschiedene Projektoren,<br />
Beamer und DVD-Player. Der EDV-Raum<br />
bietet Platz <strong>für</strong> 10 Teilnehmer/-innen.<br />
Das Internet-Café ist rund um die Uhr<br />
zugänglich.<br />
128 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Die Bildungszentren<br />
HALTERN AM SEE<br />
Umgebung<br />
Das Bildungszentrum Haltern am See<br />
liegt in einem landschaftlich reizvollen<br />
Natur- und Wasserschutzgebiet zwischen<br />
dem nördlichen Ruhrgebiet und dem<br />
Münsterland.<br />
Der sich im Ruhrgebiet vollziehende<br />
Wandel von der Industrie- zur Kulturregion<br />
lässt sich an unzähligen kulturellen<br />
Veranstaltungen ablesen. Ob Bochum,<br />
Essen, Dortmund oder Oberhausen – an<br />
Schauspiel, Konzerten, Musiktheater,<br />
Kabarett und Ausstellungen mangelt<br />
es nicht.<br />
Nur zwei Beispiele:<br />
Im Gasometer in Oberhausen (ca. 50 km<br />
entfernt) finden seit 1994 Messen, Theater-,<br />
Varietéabende und zum Teil spektakuläre<br />
Ausstellungen zu regional relevanten<br />
Themen statt.<br />
In Essen (knapp 50 km entfernt) führt ein<br />
Erlebnispfad durch die Übertageanlagen<br />
des ehemals leistungsstärksten<br />
Kohlebergwerks in Europa: Zollverein<br />
Schacht XII.<br />
Sport/Freizeit/Kultur<br />
Der Ausgleich zu den Seminarzeiten:<br />
· Spaziergänge in der reizvollen<br />
Seenlandschaft, Erkundung der<br />
Region mit Fahrrädern oder über den<br />
»Seeweg« mit Kanadiern. Beides kann<br />
ausgeliehen werden.<br />
· Im und am Haus: Hallenbad, Sauna,<br />
Kegelbahn, Billard, Tischtennis,<br />
Kicker, Fitnessgeräte, Sonnenterasse,<br />
Boulebahn und Grillplatz. Angeleitete<br />
Kurse <strong>für</strong> Aqua-Fitness und Fitness.<br />
An bestimmten Tagen sind Massagen<br />
möglich.<br />
· Ein Raum mit Großbildfernseher,<br />
Video- und DVD-Gerät und<br />
Musikanlage, Fernsehräume <strong>für</strong><br />
Raucher/-innen und Nichtraucher/<br />
-innen.<br />
· Bibliothek mit ausgewählter Fachliteratur<br />
und Belletristik, verschiedenen<br />
Ausgaben regionaler und überregionaler<br />
Tageszeitungen.<br />
· Interkulturelle Abendveranstaltungen<br />
<strong>für</strong> Teilnehmer/-innen und Interessierte<br />
aus der Region. Ausstellungen<br />
– auch politisch-kultureller Art –<br />
haben die Besonderheit, dass hier<br />
Kolleginnen und Kollegen ihre Kunst<br />
ausstellen.<br />
Standort<br />
Gut mit Bahn und Pkw zu erreichen<br />
liegt das Bildungszentrum Haltern am See.<br />
Die Entfernung zur südlich gelegenen<br />
Ruhr-Metropole mit den Städten<br />
Duisburg, Oberhausen, Essen, Bochum,<br />
Dortmund beträgt zwischen ca. 35 und<br />
55 km.<br />
B W S<br />
Vorstellung der Bildungszentren 129
Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst<br />
BILDUNGSZENTRUM<br />
Weg zur Erholung 34<br />
15537 Grünheide<br />
Telefon: 033434 422-30<br />
Fax: 033434 422-33<br />
Zum Haus<br />
Nach der politischen Wende in der ehemaligen<br />
DDR nutzte die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> <strong>für</strong> ihre<br />
Mitglieder die Chance, in Hauptstadtnähe<br />
eine Bildungseinrichtung zu errichten. So<br />
wurde 1997 am Ufer des Möllensees ein<br />
neues <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>-Bildungszentrum in Betrieb<br />
genommen.<br />
Die mehr als 3000 Seminarteilnehmer<br />
und -teilnehmerinnen pro Jahr finden<br />
Unterkunft in 60 komfortablen Einzel -<br />
zimmern und werden von den insgesamt<br />
19 Beschäftigten des Hauses bestens<br />
umsorgt. Das gesamte Haus ist behindertengerecht<br />
eingerichtet.<br />
Die Seminarangebote orientieren sich an<br />
den Herausforderungen, denen Be triebsratsmitglieder<br />
und Vertrauensleute in den<br />
Betrieben begegnen und decken das Spek -<br />
trum fachlicher, methodischer und sozialer<br />
Kompetenz ab. Ein Schwerpunkt liegt<br />
dabei auf dem Umgang mit anderen<br />
Menschen, was sich in Seminarangeboten<br />
zu Mobbing, psychosozialen Belastungen<br />
etc. widerspiegelt. Auch die Nähe zur<br />
Hauptstadt schlägt sich mit politischen<br />
und kulturellen An geboten im<br />
Seminarprogramm nieder.<br />
Gastronomie<br />
Wie in allen »<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>-Küchen« verwöhnt<br />
man auch in Kagel-Möllenhorst mit wohlschmeckender<br />
und hochwertiger Kost. Ein<br />
besonderes Angebot: Wer eigene kulinarische<br />
Fähigkeiten erwerben oder vertiefen<br />
will, darf sich im Kochkurs »Lecker essen«<br />
betätigen (auf Nachfrage). In der Grillsaison<br />
wird das gemeinsame Abend essen auf<br />
den überdachten Grillplatz verlegt.<br />
Ausklingen kann der Tag in der gemütlichen<br />
»Fischerstube« oder in der Jugendkneipe<br />
im Keller des Hauses.<br />
Die Zimmer<br />
Die Zimmer sind komfortabel möbliert<br />
und mit Dusche/WC, Telefon ausgestattet.<br />
Auf Wunsch stehen Internetzugang und<br />
Fernseher zur Verfügung.<br />
Seminar- und Tagungsräume<br />
In 3 großen variablen Seminarräumen<br />
und 9 Arbeitsgruppenräumen finden die<br />
Veranstaltungen der Erwachsenenbildung<br />
und der Jugendbildungsstätte statt.<br />
Die Seminararchitektur umfasst neben<br />
der Einrichtungshardware auf dem<br />
Stand der Technik alle Materialien <strong>für</strong><br />
kreative und effiziente Bildungsarbeit,<br />
vom Karten-Ausgangsmaterial bis zur<br />
digitalen Reproduktion von Postern und<br />
Wandzeitungen. Zudem verfügt das Haus<br />
über eine Anlage zur Simultanübersetzung.<br />
Den Eintritt in die Wissens- und Infowelten<br />
ermöglichen 3 Arbeitsplätze mit Internetzugängen<br />
rund um die Uhr.<br />
130 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Die Bildungszentren<br />
KAGEL-MÖLLENHORST<br />
Umgebung<br />
Der Zauber der märkischen Landschaft<br />
erschließt sich über gut ausgeschilderte<br />
Wander- und Fahrradwege. Nicht weit<br />
entfernt vom Bildungszentrum aus, kann<br />
die weitläufige Berliner Seenkette mit dem<br />
Dampfer befahren werden.<br />
Das Zentrum von der Bundeshauptstadt<br />
Berlin liegt ca. 40 km vom Bildungszentrum<br />
Kagel-Möllenhorst entfernt.<br />
Die kulturellen und geschichtsträchtigen<br />
Anschauungsobjekte sind so unzählig,<br />
dass hier nur eine kleine Anregung gegeben<br />
werden soll: Reichstagsgebäude,<br />
Brandenburger Tor, Holocaust-Mahnmal,<br />
Hackesche Höfe, Schloss Bellevue, Unter<br />
den Linden, Museumsinsel, Alexanderplatz<br />
und Checkpoint Charlie.<br />
Sport/Freizeit/Kultur<br />
Ausgleich zum Seminartag bieten ein etwa<br />
1,5-stündiger Wanderweg in der brandenburgischen<br />
Waldlandschaft, 20 ausleihbare<br />
Fahrräder und 4 Ruderboote.<br />
Vor allem zu sportlicher Betätigung<br />
laden im Haus bzw. auf dem Gelände ein:<br />
Sauna, Kraftraum, Kegelbahn, Billard,<br />
Dart, Tischtennis- und Kicker-Raum, ein<br />
Ballspielplatz und die Möglichkeit zur<br />
Specksteinbearbeitung.<br />
»Sporttheoretiker« können in gemütlichen<br />
Sitzecken vor dem TV-Großbildschirm<br />
fachsimpeln. Wer es ruhiger mag, kann<br />
sich massieren lassen oder mit der erwerbbaren<br />
Angelkarte und entsprechendem<br />
Gerät im anliegenden Möllensee auf<br />
Fischfang gehen.<br />
Eine Bibliothek und verschiedene regionale<br />
und überregionale Tageszeitungen<br />
versorgen Wissensdurstige mit geistiger<br />
Nahrung.<br />
Standort<br />
Kagel-Möllenhorst liegt am östlichen<br />
Stadtrand von Berlin, direkt am Ufer des<br />
Möllensees. Von Berlin aus erfolgt die<br />
Anreise über den S-Bahnhof Erkner. Von<br />
dort aus geht es am einfachsten mit dem<br />
Taxi zum Bildungs zentrum.<br />
B W S<br />
Vorstellung der Bildungszentren 131
Wilhelm-Gefeller-<br />
Bildungszentrum<br />
Deisterallee 44<br />
31848 Bad Münder<br />
WILHELM-GEFELLER–<br />
Telefon: 05042 601-0<br />
Fax: 05042 601-95<br />
E-Mail: bz.badmuender@igbce.de<br />
Zum Haus<br />
Wilhelm Gefeller, ein großer Demokrat<br />
und ein Wegbereiter der heutigen Gewerkschaftsarbeit,<br />
war von 1949 bis 1969 Vorsitzender<br />
der <strong>IG</strong> Chemie-Papier-Keramik.<br />
Zeitlebens galt sein besonderes Engage -<br />
ment der Durchsetzung der Mitbestim -<br />
mung und der Arbeitnehmerrechte. Ihm<br />
zu Ehren erhielt das Bildungszentrum bei<br />
seiner Einweihung 1961 seinen Namen.<br />
Jedes Jahr besuchen rund 6000 Kolleginnen<br />
und Kollegen die Seminare und<br />
Veranstaltungen des Wilhelm-Gefeller-<br />
Bildungszentrums. Die angebotenen<br />
The men bewegen sich vor allem in den<br />
Be reichen Wirtschaft, Arbeitsrecht, EDV<br />
und soziale Kompetenz.<br />
Unterkunft finden die Gäste in<br />
119 Einzelzimmern und 6 Appartements.<br />
Für ihr Wohl sorgen die insgesamt<br />
40 Beschäftigten des Wilhelm-Gefeller-<br />
Bildungszentrums. Das gesamte Haus<br />
ist behindertengerecht eingerichtet.<br />
Gastronomie<br />
Abwechslungsreiche und täglich frische<br />
Kost auf hohem Niveau: Frühstücksbüfett,<br />
3-Gänge-Menü, Salatbar u. v. a. m. Sonderwünsche,<br />
wie Diätkost und vegetarische<br />
Ernährung, werden gerne erfüllt.<br />
Eine gemütliche Bauernstube, in der bei<br />
Bier, Wasser oder Wein bis in den späten<br />
Abend weiter diskutiert werden kann. Im<br />
Sommer und bei gutem Wetter werden<br />
Grillabende angeboten.<br />
Die Zimmer<br />
Die Zimmer sind ansprechend möbliert<br />
und mit Dusche/WC, Telefon- und Internetanschluss<br />
ausgestattet. Fernsehgeräte<br />
können ausgeliehen werden.<br />
132 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Die Bildungszentren<br />
BILDUNGSZENTRUM<br />
Seminar- und Tagungsräume<br />
4 große und 2 kleine Seminarräume sind<br />
mit Overhead-Projektoren, Beamern,<br />
Flipcharts und Pinnwänden ausgestattet.<br />
In 8 Arbeitsgruppenräumen stehen<br />
Internetcomputer zur Verfügung. Der<br />
größte Raum bietet mehr als 120 Personen<br />
Platz und ist ein beliebter Tagungsraum<br />
<strong>für</strong> größere Veranstaltungen. In den Se -<br />
minaren können bei Bedarf Videotechnik<br />
oder 2 Anlagen zur Simultanübersetzung<br />
genutzt werden. Das Haus bietet seinen<br />
Gästen ein Computerstudio mit<br />
16 Plätzen.<br />
Wireless Lan gehört zur Grundausstattung<br />
des Hauses: In allen Räumen können<br />
Referenten/-innen und Teilnehmer/-innen<br />
auf das Internet zugreifen.<br />
Umgebung<br />
Kilometerlange Waldwanderwege in idyllischer<br />
Landschaft. Die Nähe zur niedersächsischen<br />
Landeshauptstadt Hannover<br />
(ca. 35 km) bietet Gelegenheit zum<br />
Besuch von Museen, Galerien, Bühnen,<br />
Parks und Gärten – und zum Shopping.<br />
Nur einen »Rattensprung« von Bad<br />
Münder entfernt liegt die in aller Welt<br />
bekannte »Rattenfängerstadt« Hameln<br />
mit ihrer vorbildlich sanierten historischen<br />
Altstadt.<br />
Sport/Freizeit/Kultur<br />
Zum »Abschalten« nach Seminarschluss:<br />
· Tennis, Fußball, Schach, Basket-<br />
und Volleyball auf dem Gelände;<br />
Schwimmbad, Fitnessraum, Billard,<br />
Tischtennis, Kicker und Kegelbahn im<br />
Haus.<br />
· Ein Großbildfernseher im Bistro-<br />
Bereich sowie Fernsehgeräte in den<br />
Seminarräumen.<br />
· Abendliche Kurse unter fachkundiger<br />
Leitung: Fotografie, Speckstein, Malen<br />
etc.<br />
· Regelmäßige Kulturveranstaltungen<br />
wie Lesungen, Kabarettvorführungen<br />
oder Konzerte im Haus.<br />
Unregelmäßige Ausstellungen.<br />
Standort<br />
Das Bildungszentrum liegt am südwestlichen<br />
Hang des Deisters am Ortsrand<br />
des Luftkurortes Bad Münder. Die kleine<br />
Kurstadt liegt etwa 35 Kilometer von<br />
der niedersächsischen Landeshaupt- und<br />
Messestadt Hannover entfernt, die mit der<br />
S-Bahn gut erreichbar ist.<br />
B W S<br />
Vorstellung der Bildungszentren 133
B W S<br />
Individuelle Einschätzungsempfehlung<br />
<strong>für</strong> eine Betriebsratstätigkeit:<br />
BR-/GBR-Vorsitz<br />
Freigestellter Betriebsrat<br />
2. bzw. 3. Amtszeit<br />
Spezialist/Experte<br />
2. bis 4. Amtszeit<br />
Fortgeschrittene<br />
2. und 3. Amtszeit<br />
Aufbau 1. und 2. Amtszeit<br />
Einsteiger 1. Amtszeit<br />
Weitere Informationen<br />
Bildungsplanung <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
Welches Seminar soll ein Betriebsratsmitglied<br />
besuchen? Wie funktioniert eine Bildungsplanung<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>? Wir geben eine erste<br />
Hilfe, um sich diesem Thema als einzelnes<br />
Betriebsratsmitglied oder auch gesamtes Gremium<br />
anzunehmen.<br />
Vor einer Bildungsplanung sollte zunächst eine<br />
Bildungsbedarfsanalyse erfolgen. Bei einer individuellen<br />
Sicht sollte so eine Analyse idealerweise<br />
in einer Bildungsplanung des gesamten Betriebsratsgremiums<br />
integriert sein. Genauere Hilfestellung<br />
<strong>für</strong> eine Gremiumanalyse bieten wir<br />
auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de<br />
kostenlos an. Dort können die Materialien<br />
heruntergeladen werden.<br />
Führung eines Betriebsratsgremiums<br />
Leiten von Betriebsratssitzung, Betriebsversammlung<br />
Organisation der Betriebsratsarbeit: Betriebsausschuss, Betriebsratsbüro<br />
Position beziehen, Verantwortung in Projektgruppen, Motivation,<br />
Einbindung der Betriebsratsmitglieder<br />
Vertretung des Betriebsrats nach außen<br />
Verhandlungsführung<br />
Umgang mit schwierigen Situationen in Gesprächen<br />
Steuerung komplexer Themen im Betriebsrat<br />
– Umstrukturierungen von Abteilungen<br />
– Schichtplangestaltung oder Weiterbildungsprojekte<br />
Leiten von Ausschüs sen: Inhaltliche Leitung von Betriebsratssitzungen,<br />
Abteilungsversammlungen<br />
Verhandlungen führen<br />
Umgang mit Menschen in schwierigen Situationen<br />
Eigenständige Bearbeitung von Themen<br />
Konzeption/Umsetzung von Themen – komplexe Aufgaben,<br />
z. B. in Form von Projekten<br />
Leiten von Ausschüssen im Betriebsrat bzw. von Versammlungen<br />
Ausschusssprecher<br />
Entwickeln von Initiativen des Betriebsrats<br />
Vertreter im Wirtschaftsausschuss oder Aufsichtsrat<br />
Mitarbeit in Projekten, ggf. in Arbeitsgemeinschaftsprojekten<br />
Eigenständige Bearbeitung von Themen<br />
Ausbau von Themenschwerpunkten<br />
Umgang mit Menschen<br />
BetrVG/Arbeitsrecht<br />
Basiswissen in Betriebswirtschaftslehre<br />
Grundlagenseminare nach BetrVG Betriebsrat 1–5 (im Angebot<br />
der Bezirke bzw. der Landesbezirke)<br />
Orientierung über grundlegende Aufgaben/Themen<br />
134 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Weitere Informationen<br />
B W S<br />
Eine kleine Bildungsbedarfsanalye <strong>für</strong> Betriebsratsmitglieder<br />
in eigener Sache<br />
Welche Schwerpunkte habe ich bisher im Betriebsrat bearbeitet? Was waren meine Themen?<br />
Welche Aufgaben habe ich übernommen?<br />
Welche Kenntnisse werden <strong>für</strong> meine/<strong>für</strong> Betriebsratsarbeit in nächster Zeit benötigt?<br />
Welche zusätzlichen Themen und Aufgaben möchte ich zukünftig bearbeiten?<br />
Was gelingt mir in meiner Betriebsratsarbeit gut (Stärken)?<br />
Was gelingt mir weniger gut (Schwächen)?<br />
Welche Weiterbildung würde mir helfen, meine bisherigen Arbeitsschwerpunkte und meine Stärken<br />
auszubauen, meine Schwächen zu minimieren oder neue Aufgaben übernehmen zu können?<br />
Thema oder Tätigkeit: Lernmethode<br />
(Seminarbesuch, Ausprobieren, kollegialer Austausch<br />
mit einem Mit-Betriebsrat)<br />
Welche Themen im Seminarprogramm passen Termin Prioritäten setzen,<br />
zu meiner kleinen Analyse in eigener Sache? Platz 1, 2 usw.<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 135
B W S<br />
Freistellung nach § 37 Abs. 6<br />
Betriebsverfassungsgesetz<br />
(BetrVG) und § 96 Abs. 4<br />
und 8 SGB IX<br />
Die Seminare nach § 37 Abs. 6 BetrVG und<br />
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX vermitteln Kenntnisse,<br />
die <strong>für</strong> die Arbeit des Betriebsrats, der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie<br />
der Schwerbehindertenvertretung erforderlich<br />
sind. Ein detaillierter Themenplan geht mit der<br />
Seminareinladung zu und ist gegebenenfalls<br />
vorab bei der <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH erhältlich.<br />
In den Seminaren nach § 37 Abs. 6 BetrVG werden<br />
auch Grundkenntnisse vermittelt, die <strong>für</strong> die<br />
Schwerbehindertenvertretung von Bedeutung<br />
sind.<br />
Der § 37 Abs. 6 BetrVG begründet keinen Individual<br />
anspruch. Die Inanspruchnahme erfordert<br />
einen Beschluss des Betriebsrats. Der Betriebsrat,<br />
nicht der Kollege/Kollegin, der/die zum Seminar<br />
fahren soll, muss dem Arbeitgeber die Teilnahme<br />
und den Zeitrahmen des Seminars mitteilen.<br />
Weitere Informationen<br />
Durch das Recht der Schwerbehindertenvertretungen,<br />
an den Sitzungen des Betriebsrats und<br />
seiner Ausschüsse beratend teilzunehmen, ergibt<br />
sich zwangsläufig, dass Vertrauensfrauen und<br />
-männer der Schwerbehinderten mindestens<br />
über Grundkenntnisse verfügen müssen, um ihr<br />
Beratungsrecht ausüben zu können.<br />
Die Vertrauensleute der Schwerbehinderten<br />
entscheiden nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />
selbstständig, ob sie an einem Seminar teilnehmen<br />
wollen. Sie haben dem Arbeitgeber die<br />
Teilnahme und die Seminartage mitzuteilen.<br />
Die gleichen Voraussetzungen gelten auch <strong>für</strong><br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die nach<br />
Bundespersonalvertretungsgesetz oder einem<br />
Landespersonalvertretungsgesetz teilnehmen.<br />
Hier gelten analog zu den dortigen Regelungen<br />
die gleichen Prinzipien.<br />
Der Betriebsrat, die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung bzw. die Schwerbehindertenvertretung<br />
hat nach erfolgtem<br />
Beschluss zur Teilnahme an einem Seminar da<strong>für</strong><br />
zu sorgen, dass Entgelt, Fahrtkosten, Unterkunft,<br />
Verpflegung und die Seminarkosten vom<br />
Arbeitgeber erstattet werden. Der Arbeitgeber ist<br />
verpflichtet, den Seminarteilnehmerinnen oder<br />
-teilnehmern gegebenenfalls einen Vorschuss<br />
136 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Weitere Informationen<br />
FREISTELLUNG<br />
auszuhändigen. Grundvoraussetzung <strong>für</strong> eine<br />
Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG ist, dass die<br />
Bildungsveranstaltung Kenntnisse vermittelt, die<br />
<strong>für</strong> die Arbeit des Betriebs-/Personalrats der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung oder<br />
der Schwerbehindertenvertretung erforderlich<br />
sind. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten gelten<br />
solche Veranstaltungen als erforderlich, die die<br />
Aufgaben des Betriebsrats betreffen. Danach<br />
kann grundsätzlich jede Thematik erforderlich<br />
sein, mit der sich der Betriebsrat in seiner<br />
betrieblichen Praxis befasst.<br />
Die Auswahl einer Veranstaltung mit betriebsratsspezifischer<br />
Themenstellung genügt<br />
je doch nicht. Für die Erforderlichkeit des<br />
§ 37 Abs. 6 BetrVG müssen weitere Voraussetzungen<br />
erfüllt sein. Nach der Rechtsprechung<br />
des Bundesarbeitsgerichts sind die Bildungsinhalte<br />
allein nicht ausschlaggebend. Der<br />
Betriebsrat muss vielmehr prüfen, ob das im<br />
Seminar vermittelte Wissen unter den konkret<br />
aktuellen Verhältnissen im Betrieb notwendig ist.<br />
Es muss <strong>für</strong> die aktuellen oder zukünftig anstehenden<br />
Aufgaben des Betriebsrats, der JAV oder<br />
der Schwerbehinderten vertretung sach- und<br />
fach gerecht notwendig sein.<br />
B W S<br />
§ 37 Abs. 6 Betriebsverfassungsgesetz gewährt<br />
nicht dem einzelnen Betriebsratsmitglied<br />
Schulungsrechte, sondern dem Betriebsratsgremium.<br />
Das einzelne Mitglied kann nicht<br />
alleine ein <strong>für</strong> sich passendes Seminar auswählen.<br />
Erst wenn der Betriebsrat per Beschluss ein<br />
Mitglied <strong>für</strong> die Teilnahme bestimmt hat, entsteht<br />
daraus ein abgeleiteter Individualanspruch.<br />
Ein Muster zur Freistellungsmitteilung befindet<br />
sich am Ende dieses Bildungsprogramms.<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 137
B W S<br />
Arbeitsrecht 1 –<br />
Das Arbeitsverhältnis<br />
Arbeitsschutzes<br />
06.01.<br />
06.01.<br />
11.01.2008<br />
02<br />
BWS-002-310101-08<br />
11.01.2008 BWS-028-600101-08<br />
03<br />
Bildungsz. Haltern am See<br />
Bildungsz. Haltern am See<br />
25<br />
67<br />
Grundlagen des betrieblichen<br />
JANUAR 2008<br />
Kalendarium<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)<br />
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität<br />
13.01. 16.01.2008 BWS-003-200401-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 13<br />
im Arbeitsleben<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungs-<br />
13.01. 18.01.2008 BWS-002-320101-08 Bildungsz. Haltern am See 29<br />
prozesse sozial gestalten 20.01. 25.01.2008 BWS-002-310301-08 Bildungsz. Haltern am See 27<br />
Argumentieren und Reden halten 20.01. 25.01.2008 BWS-001-510101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 49<br />
04<br />
Sekretariat des Betriebsrats 20.01. 23.01.2008 BWS-001-540401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 61<br />
Schreiben <strong>für</strong> die Belegschaft<br />
Arbeitsbewertung <strong>für</strong> die<br />
20.01. 25.01.2008 BWS-001-550201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 62<br />
Eingruppierung/Entgeltfindung<br />
Workshop »Der erfolgreiche Widerspruch<br />
20.01. 23.01.2008 BWS-065-820201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 94<br />
des Betriebsrats bei Kündigungen«<br />
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung<br />
23.01. 25.01.2008 BWS-001-320703-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 33<br />
des Arbeitsverhältnisses<br />
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-002-310201-08 Bildungsz. Haltern am See 26<br />
des Arbeitsverhältnisses<br />
Arbeitsorganisation und<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-001-310211-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 26<br />
05<br />
Zeitmanagement im Betriebsrat 27.01. 01.02.2008 BWS-001-540101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 60<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder<br />
im Wirtschaftsausschuss<br />
JAV – Verhandlungsführung und Arbeitsrecht<br />
27.01. 01.02.2008 BWS-001-930101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 113<br />
»Gerecht über die Arbeit verhandeln« 27.01. 01.02.2008 BWS-003-940101-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 122<br />
138 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kalendarium<br />
FEBRUAR 2008<br />
B W S<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung<br />
des Arbeitsverhältnisses 03.02. 08.02.2008<br />
06<br />
BWS-003-310208-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 26<br />
Ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse –<br />
Leiharbeiter und Zeitarbeit im Betrieb<br />
Workshop »Der erfolgreiche Widerspruch<br />
06.02. 08.02.2008 BWS-002-320602-08 Bildungsz. Haltern am See 32<br />
des Betriebsrats bei Kündigungen« 10.02. 13.02.2008 BWS-002-320701-08 Bildungsz. Haltern am See 33<br />
Verhandlungsführung (Grund) 10.02. 15.02.2008 BWS-001-520202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 54<br />
Working Together – Englisch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 10.02. 15.02.2008 BWS-001-730101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 87<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />
Gesundheit ist das höchste Gut 10.02. 15.02.2008<br />
07<br />
BWS-028-600601-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 69<br />
Betriebsratsvorsitzende in kleinen<br />
und mittleren Unternehmen<br />
Workshop »Durchsetzung der<br />
Mitbestimmungs- und Informationsrechte<br />
10.02. 15.02.2008 BWS-003-910401-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 109<br />
des Betriebsrates« 13.02. 15.02.2008 BWS-002-320901-08 Bildungsz. Haltern am See 35<br />
Alternsgerechte Erwerbsarbeit 17.02. 20.02.2008 20.02.2008 BWS-065-200101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 12<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 17.02. 17.02. 22.02.2008 BWS-001-310109-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
Workshop »Schriftführer im Betriebsrat« Betriebsrat« 17.02. 17.02. 20.02.2008 BWS-002-540202-08 Bildungsz. Haltern am See See 60<br />
Arbeitsrecht Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 17.02. 22.02.2008 BWS-003-310117-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 25<br />
Mobbing, Schikane, Psychoterror... Mobbing<br />
erkennen und überwinden (Grundseminar) 17.02. 22.02.2008 BWS-003-530302-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 59<br />
Basiswissen EDV 3 –<br />
Der kontrollierte Arbeitnehmer?<br />
Umweltschutz Umweltschutz im Betrieb 1 –<br />
Einführung in in den betrieblichen Umweltschutz<br />
17.02.<br />
17.02.<br />
22.02.2008<br />
08<br />
2.2008 BW BWS-001-720101-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
22.02.2008 2.2008 BWS-053-601201-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
83<br />
73<br />
JAV Vorsitzendenseminar<br />
»Bin ich hier der Boss?«<br />
Grundlagen und und Mitbestimmungsmögl. der<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-003-940201-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 122<br />
Aufsichtsratsarbeit nach dem<br />
Mitbestimmungsgesetz von 1976<br />
Workshop: »Die Zustimmungsverweigerung<br />
17.02. 22.02.2008 BWS-001-950101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 115<br />
des Betriebsrats Betriebsrats bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen« 20.02. 22.02.2008 BWS-002-320803-08 Bildungsz. Haltern am See 34<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 24.02. 29.02.2008 BWS-002-310102-08 Bildungsz. Haltern am See 25<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
SAP gestalten –<br />
SAP-Grundlagen <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit<br />
24.02.<br />
24.02.<br />
29.02.2008<br />
09<br />
2.2008 BWS-001-310212-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
29.02.2008 2 2008 BWS-001-710901-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
26<br />
82<br />
»Aus der Praxis – <strong>für</strong> die Praxis« 27.02. 29.02.2008 BWS-001-960101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 117<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 139
B W S<br />
MÄRZ 2008<br />
Kalendarium<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Workshop »Aktuelle Rechtsentwicklung<br />
und Rechtsprechung im Arbeitsrecht« 02.03. 05.03.2008 BWS-001-201301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 20<br />
Gesprächsführung <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 02.03. 05.03.2008 BWS-001-510301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 50<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
02.03. 05.03.2008 BWS-052-850201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 103<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Kolleg <strong>für</strong> Betriebsratsvorsitzende –<br />
02.03. 07.03.2008 BWS-002-310202-08 Bildungsz. Haltern am See 26<br />
10<br />
Macher, Motor, Motivator 02.03. 07.03.2008 BWS-003-910101-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 108<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder im<br />
Wirtschaftsausschuss<br />
EDV-Grundlagen und das<br />
02.03. 07.03.2008 BWS-001-930102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 113<br />
Betriebssystem Windows <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Die Haftung des Betriebsrats<br />
02.03. 07.03.2008 BWS-001-710402-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 78<br />
und der Arbeitnehmer 05.03. 07.03.2008 BWS-001-320501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 32<br />
Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarungen 09.03.<br />
Mitwirkung und Mitbestimmung in der<br />
12.03.2008 BWS-001-820101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 94<br />
beruflichen Ausbildung 09.03. 12.03.2008 BWS-025-840301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 101<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-001-310110-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten 09.03. 14.03.2008 BWS-003-310305-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 27<br />
Erkennen von »Psychischen Belastungen«<br />
und Handlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Basiswissen EDV 1 – Den EDV-Einsatz regeln<br />
Schichtplangestaltung (Tarifvertragliche und<br />
09.03.<br />
09.03. 11<br />
14.03.2008 BWS-028-601101-08<br />
14.03.2008 BWS-001-710101-08<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
72<br />
77<br />
betriebsverfassungsrechtliche Aspekte)<br />
Organisation der JAV-Arbeit<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-065-830201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 98<br />
»Wer beherrscht das Chaos?«<br />
Arbeitgeber und Betriebsrat –<br />
09.03. 14.03.2008 BWS-003-940301-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 123<br />
Gegner oder Partner? 12.03. 14.03.2008 BWS-001-520401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 56<br />
Workshop »Aktuelle »Aktuelle Rechtsentwicklung<br />
und Rechtsprechung im Arbeitsrecht« 16.03. 19.03.2008 BWS-003-201302-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 20<br />
Vereinheitlichte Unternehmenskommunikation<br />
mit mit »Voice »Voice over over IP« 16.03. 19.03.2008 19.03.2008 BWS-001-720501-08 BWS-001-720501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 85<br />
Betriebe ohne Tarifbindung Tarifbindung –<br />
wer kann und darf was regeln? 16.03.<br />
Workshop: »Die Zustimmungsverweigerung des<br />
Betriebsrats bei personellen personellen Einzelmaßnahmen« 16.03. 16.03.<br />
19.03.2008 19.03.2008 3.2008<br />
12<br />
BW BWS-065-810301-08 BWS-065-810301-08 B<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
19.03.2008 3 2008 008 BWS-001-320802-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
91<br />
34<br />
Bewältigung psychischer Belastungen der<br />
Betriebsratsarbeit Stress, Burnout und Mobbing 16.03. 19.03.2008 BWS-028-600901-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 71<br />
Bilanz und Jahresabschluss 16.03. 19.03.2008 BWS-001-420101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 42<br />
Der PC im Betriebsratsbüro<br />
Workshop »Aktuelle Rechtsentwicklung und<br />
16.03. 20.03.2008 BWS-003-710305-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 78<br />
Rechtsprechung im Arbeitsrecht« 25.03. 28.03.2008 BWS-002-201303-08 Bildungsz. Haltern am See 20<br />
Betriebsübergang, Umstrukturierung und<br />
Reorganisationen<br />
Aktuelle Rechtsprechung <strong>für</strong> Personalräte<br />
26.03. 13<br />
28.03.2008 3.2008 008 BWS-001-200801-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 16<br />
der Betriebskrankenkassen 26.03. 28.03.2008 BWS-001-970101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 118<br />
Outsourcing 30.03. 02.04.2008 BWS-001-320401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 31<br />
.2008 .2008<br />
2008 008<br />
Outsourcing 30.03. 02.04.2008 BWS-001-320401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 31<br />
140 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kalendarium<br />
MÄRZ 2008<br />
B W S<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 30.03. 04.04.2008 BWS-002-310103-08 Bildungsz. Haltern am See 25<br />
Basiswissen EDV 2 – Datenschutz im Betrieb<br />
Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />
wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten<br />
Altersvorsorge und Altersübergang - 30.03.<br />
30.03. 30.03.<br />
30.03. 04.04.2008 BWS-001-710201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
14<br />
04.04.2008 4.2008 008 BWS-001-420601-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
04.04.2008 BWS-052-850101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 77<br />
44<br />
103<br />
Stimme – Auftreten – Rhetorik 30.03. 04.04.2008 BWS-003-520101-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 53<br />
APRIL 2008<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Workshop Arbeitsrechtstage 02.04. 04.04.2008 BWS-001-201101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 19<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis<br />
Textverarbeitung und Tabellenkalkulation<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-001-310111-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Strategische Kommunikation und Marketing<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-001-710501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 79<br />
<strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit<br />
Systematische Gefährdungsbeurteilung nach<br />
Arbeitsschutzgesetz und Allgemeiner<br />
06.04. 11.04.2008 4.2008<br />
15<br />
2008 BBWS-001-550101-08<br />
B<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 62<br />
Bundesbergverordnung<br />
JAV und Betriebsrat – Übernahmestrategien<br />
06.04. 11.04.2008 BWS-028-600801-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 70<br />
»Auf der Suche nach Arbeitsplätzen« 06.04. 11.04.2008 BWS-003-940401-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 123<br />
Elterngeld/Elternzeit/Teilzeit 10.04. 11.04.2008 BWS-033-200901-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 17<br />
Arbeitsbewertung <strong>für</strong> die<br />
Eingruppierung/Entgeltfindung 13.04. 16.04.2008 BWS-065-820202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 94<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
Die Beendigung Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
Die Beendigung Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
13.04. 13.04.<br />
13.04. 13.04.<br />
18.04.2008 4.2008<br />
16<br />
BWS-002-310203-08 BW<br />
Bildungsz. Haltern am am See<br />
18.04.2008 4 2008 008 BWS-001-310213-08 BW B<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
26<br />
26<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder<br />
im Wirtschaftsausschuss<br />
Ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse –<br />
13.04. 18.04.2008 BWS-001-930103-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 113<br />
Leiharbeiter und Zeitarbeit im Betrieb 20.04. 23.04.2008 BWS-001-320601-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 32<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 20.04. 25.04.2008 BWS-003-310118-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 25<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten<br />
Der PC im Betriebsratsbüro<br />
20.04.<br />
20.04. 17<br />
25.04.2008 4.2008 BWS-001-310308-08 BBW<br />
25.04.2008 4 2008 008<br />
BWS-002-710301-08 BW<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
Bildungsz. Haltern am See<br />
27<br />
78<br />
Working Together<br />
Sozialrechtliche Grundlagen<br />
20.04. 25.04.2008 BWS-001-730101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 87<br />
<strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit 23.04. 25.04.2008 BWS-001-850301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 104<br />
Veränderunggsprozesse in der<br />
Berufsausbildung<br />
Workshop Workshop »Die Geschäftsführung<br />
des Betriebsrates«<br />
27.04.<br />
27.04.<br />
30.04.2008<br />
18<br />
BWS-025-840401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz.<br />
30.04.2008 30.04.2008 4.2008 008 BWS-002-910301-08 BW<br />
Bildungsz. Haltern am See<br />
101<br />
109 109<br />
Schichtplanworkshop <strong>für</strong> Fortgeschrittene Fortgeschrittene 27.04. 30.04.2008 BWS-065-830301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 99<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 141
B W S<br />
MAI 2008<br />
Kalendarium<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Workshop »Aktuelle Rechtsentwicklung und<br />
Rechtsprechung im Arbeitsrecht«<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
04.05. 07.05.2008 BWS-001-201304-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 20<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten<br />
Die Betriebsversammlung vorbereiten<br />
04.05. 09.05.2008 BWS-002-310302-08 Bildungsz. Haltern am See 27<br />
19<br />
und durchführen 04.05. 09.05.2008 BWS-001-510501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 52<br />
Der Betriebsrat im Intranet:<br />
Gute Arbeit auf allen Wegen kommunizieren<br />
Gesundes Arbeiten trotz Lärmbelästigung,<br />
04.05. 09.05.2008 BWS-001-550303-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 63<br />
manueller Lastenhandhabung oder Vibration 04.05. 09.05.2008 BWS-028-600401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 68<br />
Outsourcing 13.05. 16.05.2008 BWS-001-320402-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 31<br />
Betriebliche Weiterbildung<br />
fördern und erfolgreich gestalten 13.05. 16.05.2008 BWS-044-840101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 100<br />
20<br />
DGB-Index »Gute Arbeit« 14.05. 16.05.2008 BWS-012-200501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 14<br />
SAP Update<br />
Workshop »Unfaire Attacken am Arbeitsplatz.<br />
14.05. 16.05.2008 BWS-001-720201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 83<br />
Was kann der Betriebsrat tun?«<br />
Rechte, Pflichten und Abgrenzungen<br />
14.05. 16.05.2008 BWS-002-530201-08 Bildungsz. Haltern am See 58<br />
<strong>für</strong> Gesamt- und Konzernbetriebsratsgremien<br />
Alternsgerechte Arbeitszeitsysteme –<br />
14.05. 16.05.2008 BWS-003-910201-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 108<br />
Reihe demografischer Wandel 18.05. 21.05.2008 BWS-065-200201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 12<br />
Workshop »Förderung der Berufsbildung<br />
nach dem Betriebsverfassungsgesetz« 18.05. 21.05.2008 BWS-002-840201-08<br />
21<br />
Bildungsz. Haltern am See 100<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder im<br />
18.05. 23.05.2008 BWS-001-310112-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
Wirtschaftsausschuss II<br />
Kolleg <strong>für</strong> Betriebsratsvorsitzende –<br />
18.05. 23.05.2008 BWS-001-930201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 114<br />
Macher, Motor, Motivator 18.05. 23.05.2008 BWS-003-910102-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 108<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 25.05. 30.05.2008 BWS-002-310104-08 Bildungsz. Haltern am See 25<br />
Arbeiten mit Access-Datenbanken<br />
<strong>für</strong> den Betriebsrat 25.05. 30.05.2008 BWS-001-710601-08<br />
22<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 80<br />
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und<br />
Mobilität im Arbeitsleben 25.05. 30.05.2008 BWS-001-320104-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 29<br />
Führung und Zusammenarbeit im Betriebsrat 25.05. 30.05.2008 BWS-001-540302-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 61<br />
Betriebliche Arbeitszeitgestaltung 27.05. 30.05.2008 BWS-065-830101-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 97<br />
142 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kalendarium<br />
JUNI 2008<br />
B W S<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 01.06. 06.06.2008 BWS-001-310214-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 26<br />
23<br />
Die BR-Sitzung – aktiv, wirksam, demokratisch 01.06. 06.06.2008 BWS-001-510201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 49<br />
Leistungsbezogene Entgeltgestaltung<br />
Unternehmsorganisation und<br />
01.06. 06.06.2008 BWS-065-820301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 95<br />
Managementtechniken 01.06. 06.06.2008 BWS-001-420501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 44<br />
Der PC im Betriebsratsbüro 01.06. 06.06.2008 BWS-002-710302-08 Bildungsz. Haltern am See 78<br />
Gefahrstoffe sind niemals harmlos!<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
08.06. 11.06.2008 BWS-028-600301-08 Bildungsz. Haltern am See 68<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-002-310204-08 Bildungsz. Haltern am See 26<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten<br />
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-001-310309-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 27<br />
Mobilität im Arbeitsleben<br />
Mobile Informations- und Kommunikations-<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-003-320103-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 29<br />
anwendungen im Unternehmen<br />
Gesunde Arbeit: Prävention durch<br />
08.06. 11.06.2008 BWS-001-720401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 84<br />
24<br />
betriebliches Arbeitsschutzmanagement 08.06. 13.06.2008 BWS-028-601001-08 Bildungsz. Haltern am See 71<br />
Kostenrechnung, Controlling,<br />
Finanzierung und Investitionen<br />
JAV – Öffentlichkeitsarbeit<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-001-420301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 43<br />
»Arbeite an deinem Image!«<br />
Flexible Regelungen in Tarifverträgen /<br />
08.06. 13.06.2008 BWS-003-940501-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 124<br />
betriebliche Spielräume 11.06. 13.06.2008 BWS-065-810201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 90<br />
Betriebsvereinbarung richtig gestalten 15.06. 20.06.2008 BWS-001-310401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 28<br />
Arbeitsrecht 5 – Organisation und<br />
Personalentwicklung mitgestalten<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaft<br />
Aktuelle Entwicklungen im Prüfungswesen<br />
15.06.<br />
15.06.<br />
20.06.2008<br />
25<br />
6.2008 BWS-002-320201-08 BW<br />
Bildungsz. Haltern am See<br />
20.06.2008 6.2008 BWS-002-410101-08 BW<br />
Bildungsz. Haltern am See<br />
30<br />
41<br />
der dualen Ausbildung 15.06. 18.06.2008 BWS-025-840501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 102<br />
RFID – Die Die Anwendung der Funktechnik<br />
im Betrieb regeln 22.06. 25.06.2008 BWS-001-720301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 84<br />
Arbeitsrecht Arbeitsrecht 1 1 – – Das Das Arbeitsverhältnis Arbeitsverhältnis 22.06. 22.06. 27.06.2008 27.06.2008 BWS-001-310113-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
Grundlagen des Gesundheitswesens<br />
und die die Rolle der Pharmaindustrie 22.06. 22.06. 27.06.2008 27.06.2008 BWS-052-200601-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 15<br />
Mobbing, Schikane, Psychoterror... Mobbing<br />
erkennen und überwinden (Grundseminar)<br />
Verhandlungsführung (Grund)<br />
22.06.<br />
22.06. 26<br />
27.06.2008 6.2008 BWS-003-530301-08 BW<br />
27.06.2008 27.06.2008 6.2008 BWS-002-520204-08 BW<br />
Bildungsz. Kagel-Möllenhorst<br />
Bildungsz. Haltern am See<br />
59 59<br />
54 54<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder<br />
im Wirtschaftsausschuss 22.06. 27.06.2008 BWS-001-930104-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 113<br />
Auffrischer – Englisch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 22.06. 27.06.2008 BWS-001-730201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 87<br />
Betriebsübergang, Umstrukturierung<br />
und Reorganisationen 25.06. 27.06.2008 BWS-001-200802-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 16<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 143
B W S<br />
JUNI 2008<br />
27<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten 29.06. 04.07.2008 BWS-002-310303-08 Bildungsz. Haltern am See 27<br />
JULI 2008<br />
Kalendarium<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Workshop »Aktuelle Rechtsentwicklung<br />
und Rechtsprechung im Arbeitsrecht«<br />
Personalinformationssysteme – Gefahren,<br />
29.06. 02.07.2008 BWS-003-201305-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 20<br />
Mitbestimmung, Handlungsmöglichkeiten<br />
Aktuelles Arbeitsrecht: Neues aus<br />
29.06. 02.07.2008 BWS-001-201401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 20<br />
Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
29.06. 04.07.2008 BWS-001-201201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 19<br />
Basiswissen EDV 3 –<br />
Der kontrollierte Arbeitnehmer? 29.06. 04.07.2008 BWS-001-720102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 83<br />
Schwerbehindertenvertretung – Grundseminar 29.06.<br />
Großbetriebetreffen,<br />
04.07.2008 BWS-024-920101-08 Bildungsz. Haltern am See 111<br />
GJAV/KJAV Arbeitstagung 29.06. 04.07.2008 BWS-003-940601-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 124<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Workshop »Energiepolitik« 02.07. 04.07.2008 BWS-003-200702-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 16<br />
Suchtgefahren im Betrieb<br />
Präsentationen mit PowerPoint erstellen<br />
02.07. 04.07.2008 BWS-001-850401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 104<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung<br />
06.07. 09.07.2008 BWS-001-710701-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 80<br />
des Arbeitsverhältnisses<br />
Arbeitsrecht 5 – Organisation und<br />
06.07. 11.07.2008 BWS-003-310209-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 26<br />
28<br />
Personalentwicklung mitgestalten 06.07. 11.07.2008 BWS-002-320202-08 Bildungsz. Haltern am See 30<br />
Personalentwicklung im Unternehmen –<br />
Personalwirtschaftliche Konzepte<br />
Information und Kommunikation – Internet und<br />
06.07. 11.07.2008 BWS-001-420401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 43<br />
Kommunikationsfunktionen <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 09.07. 11.07.2008 BWS-001-710801-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 81<br />
Verhandlungsführung (Grund) 13.07. 18.07.2008 BWS-003-520201-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 54<br />
144 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kalendarium<br />
AUGUST 2008<br />
B W S<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis<br />
Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />
10.08. 15.08.2008 BWS-002-310105-08 Bildungsz. Haltern am See 25<br />
im untertägigen Bergbau 10.08. 15.08.2008 BWS-028-600201-08 Bildungsz. Haltern am See 67<br />
33<br />
Working Together – Englisch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 10.08. 15.08.2008 BWS-001-730103-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 87<br />
EDV-Grundlagen und das<br />
Betriebssystem Windows <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und<br />
10.08. 15.08.2008 BWS-001-710401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 78<br />
Mobilität im Arbeitsleben 17.08. 22.08.2008 BWS-002-320102-08 Bildungsz. Haltern am See 29<br />
Interessenausgleich und Sozialplan –<br />
34<br />
Betriebsänderungen gestalten 17.08. 22.08.2008 BWS-001-320302-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 31<br />
Verhandlungsführung (Grund) 17.08. 22.08.2008 BWS-001-520203-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 54<br />
Schreiben <strong>für</strong> die Belegschaft 17.08. 22.08.2008 BWS-001-550202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 62<br />
Alles gesagt? Vortragstechnik <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 20.08. 22.08.2008 BWS-002-510601-08 Bildungsz. Haltern am See 52<br />
Outsourcing 24.08. 27.08.2008 BWS-001-320403-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 31<br />
Zeitdruck, Augenflimmern und...<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
24.08. 27.08.2008 BWS-028-600501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 69<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder<br />
24.08. 29.08.2008 BWS-002-310205-08 Bildungsz. Haltern am See 26<br />
im Wirtschaftsausschuss 24.08. 29.08.2008 BWS-001-930105-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 113<br />
35<br />
Gesprächsführung <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 27.08. 29.08.2008 BWS-001-510302-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 50<br />
Bewältigung psychischer Belastungen der<br />
Betriebsratsarbeit Stress, Burnout und Mobbing 27.08.<br />
Rechtsentwicklungen, die Betriebsrats-<br />
29.08.2008 BWS-028-600902-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 71<br />
vorsitzende und Stellvertreter kennen müssen<br />
Workshop »Der erfolgreiche Widerspruch<br />
27.08. 29.08.2008 BWS-001-910501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 110<br />
des Betriebsrats bei Kündigungen«<br />
Gruppen- und Teamarbeit im Betrieb –<br />
die Herausforderung als Betriebsrat<br />
31.08. 03.09.2008 BWS-002-320702-08 Bildungsz. Haltern am See 33<br />
professionell begleiten<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
31.08. 03.09.2008 BWS-001-810801-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 93<br />
36<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 31.08. 05.09.2008 BWS-001-310215-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 26<br />
Schichtplangestaltung (Tarifvertragliche und<br />
betriebsverfassungsrechtliche Aspekte)<br />
Grundlagen und Mitbestimmungsmögl.<br />
<strong>für</strong> Aufsichtsratsmitglieder nach dem<br />
31.08. 05.09.2008 BWS-065-830202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 98<br />
Drittelbeteiligungsgesetz 31.08. 05.09.2008 BWS-001-950201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 116<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 145
B W S<br />
SEPTEMBER 2008<br />
Kalendarium<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Rechte und Pflichten <strong>für</strong> Mitglieder<br />
36<br />
in Sozialausschüssen des Betriebsrats 03.09. 05.09.2008 BWS-001-850501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 105<br />
Outsourcing<br />
Qualifikation erhalten, Bedingungen<br />
03.09. 05.09.2008 BWS-002-320404-08 Bildungsz. Haltern am See 31<br />
verbessern – Reihe demografischer Wandel 07.09. 10.09.2008 BWS-065-200301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 13<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
37<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten 07.09. 12.09.2008 BWS-002-310304-08 Bildungsz. Haltern am See 27<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 07.09. 12.09.2008 BWS-001-310114-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
Argumentieren und Reden halten 07.09. 12.09.2008 BWS-001-510102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 49<br />
Basiswissen EDV 1 – Den EDV-Einsatz regeln<br />
Betriebliche Weiterbildung fördern<br />
07.09. 12.09.2008 BWS-001-710102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 77<br />
und erfolgreich gestalten 14.09. 17.09.2008 BWS-044-840102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 100<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 14.09. 19.09.2008 BWS-002-310106-08 Bildungsz. Haltern am See 25<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder<br />
im Wirtschaftsausschuss II 14.09. 19.09.2008 BWS-001-930202-08<br />
38<br />
Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 114<br />
Textverarbeitung und Tabellenkalkulation<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 14.09. 19.09.2008 BWS-001-710502-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 79<br />
Verhandlungsführung (Aufbau)<br />
Betriebsklima als Produktivfaktor –<br />
14.09. 19.09.2008 BWS-002-520303-08 Bildungsz. Haltern am See 55<br />
»Umgang mit schwierigen Zeitgenossen« 14.09. 19.09.2008 BWS-003-530101-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 57<br />
Betriebliche Altersversorgung 17.09. 19.09.2008 BWS-052-850202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 103<br />
Workshop »Die Betriebsversammlung«<br />
Mobile Informations- und Kommunikations-<br />
21.09. 24.09.2008 BWS-002-321001-08 Bildungsz. Haltern am See 36<br />
anwendungen im Unternehmen 21.09. 24.09.2008 BWS-001-720402-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 84<br />
Die internationale Rechnungslegung<br />
Aktuelle Rechtsprechung <strong>für</strong> Personalräte<br />
21.09. 24.09.2008 BWS-001-420201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 42<br />
der Wasserwirtschaft 21.09. 24.09.2008 BWS-001-970201-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 119<br />
39<br />
Beratungskompetenz <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 21.09. 26.09.2008 BWS-001-510401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 51<br />
Der Betriebsrat im Intranet:<br />
Gute Arbeit auf allen Wegen kommunizieren<br />
Bilanzierung und Jahresabschluss –<br />
21.09. 26.09.2008 BWS-003-550301-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 63<br />
Für Einsteiger 21.09. 26.09.2008 BWS-002-410201-08 Bildungsz. Haltern am See 41<br />
Workshop »Schriftführer im Betriebsrat« 24.09. 26.09.2008 BWS-002-540201-08 Bildungsz. Haltern am See 60<br />
Workshop Arbeitsrechtstage 28.09. 01.10.2008 BWS-001-201102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 19<br />
Kommunikation im Wirtschaftsausschuss<br />
Vereinheitlichte Unternehmenskommunikation<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-001-930301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 114<br />
mit »Voice over IP«<br />
Workshop: »Die Zustimmungsverweigerung des<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-001-720502-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 85<br />
40<br />
Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen« 28.09. 01.10.2008 BWS-002-320801-08 Bildungsz. Haltern am See 34<br />
Arbeitsbewertung <strong>für</strong> die<br />
Eingruppierung/Entgeltfindung<br />
Interessenausgleich und Sozialplan –<br />
28.09. 01.10.2008 BWS-065-820203-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 94<br />
Betriebsänderungen gestalten 28.09. 02.10.2008 BWS-003-320301-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 31<br />
146 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kalendarium<br />
OKTOBER 2008<br />
B W S<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-002-310206-08 Bildungsz. Haltern am See 26<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten 05.10. 10.10.2008 BWS-003-310306-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 27<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 05.10. 10.10.2008 BWS-001-310115-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
41<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder<br />
im Wirtschaftsausschuss<br />
Mobbing, Schikane, Psychoterror...<br />
Betriebliche Strukturen gegen<br />
05.10. 10.10.2008 BWS-001-930106-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 113<br />
soziale Gewalt (Aufbauseminar) 05.10. 10.10.2008 BWS-003-530401-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 59<br />
Schwerbehindertenvertretung – Grundseminar 05.10. 10.10.2008 BWS-024-920102-08 Bildungsz. Haltern am See 111<br />
SAP Update 08.10. 10.10.2008 BWS-001-720202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 83<br />
Präventions- und Eingliederungsmanagement 12.10. 15.10.2008 BWS-024-920301-08 Bildungsz. Haltern am See 112<br />
Schichtplanworkshop <strong>für</strong> Fortgeschrittene 12.10. 15.10.2008 BWS-065-830302-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 99<br />
42<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 12.10. 17.10.2008 BWS-001-310216-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 26<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 12.10. 17.10.2008 BWS-003-310119-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 25<br />
Der PC im Betriebsratsbüro 12.10. 17.10.2008 BWS-002-710303-08 Bildungsz. Haltern am See 78<br />
Tarifinhalte von A bis Z 15.10. 17.10.2008 BWS-065-810101-08 Bildungsz. Haltern am See 90<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten 19.10. 24.10.2008 BWS-001-310310-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 27<br />
43<br />
Working Together – Englisch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Internet und Intranet im Betrieb –<br />
19.10. 24.10.2008 BWS-001-730103-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 87<br />
Möglichkeiten und arbeitsrechtliche Grenzen<br />
Mitbestimmung in<br />
19.10. 24.10.2008 BWS-003-321101-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 37<br />
wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
RFID – Die Anwendung der Funktechnik<br />
19.10. 24.10.2008 BWS-001-420602-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 44<br />
im Betrieb regeln 26.10. 29.10.2008 BWS-001-720302-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 84<br />
Verhandlungsführung (Aufbau)<br />
Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
26.10. 29.10.2008 BWS-001-520301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 55<br />
bei Außertariflichen Angestellten<br />
Arbeitsrecht 5 – Organisation und<br />
26.10. 29.10.2008 BWS-001-810401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 91<br />
Personalentwicklung mitgestalten 26.10. 31.10.2008 BWS-002-320203-08 Bildungsz. Haltern am See 30<br />
44<br />
Umweltschutz im Betrieb 2 – Aufbauseminar: 26.10. 31.10.2008 BWS-053-601301-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 73<br />
Kostenrechnung, Controlling,<br />
Finanzierung und Investitionen<br />
Betriebsübergang, Umstrukturierung<br />
26.10. 31.10.2008 BWS-002-420302-08 Bildungsz. Haltern am See 43<br />
und Reorganisationen<br />
<strong>Betriebsräte</strong> im Außendienst –<br />
29.10. 31.10.2008 BWS-001-200803-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 16<br />
Außendienstler im Betriebsrat 29.10. 31.10.2008 BWS-001-810501-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 92<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 147
B W S<br />
NOVEMBER 2008<br />
Kalendarium<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Workshop »Aktuelle Rechtsentwicklung<br />
und Rechtsprechung im Arbeitsrecht« 02.11. 05.11.2008 BWS-001-201306-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 20<br />
Gefahrstoffe sind niemals harmlos!<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
02.11. 05.11.2008 BWS-028-600302-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 68<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 02.11. 07.11.2008 BWS-002-310207-08 Bildungsz. Haltern am See 26<br />
Informelles Führen –<br />
Führen ohne Weisungsbefugnis 02.11. 07.11.2008<br />
45<br />
BWS-001-201001-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 18<br />
SAP gestalten – SAP-Grundlagen<br />
<strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit 02.11. 07.11.2008 BWS-001-710902-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 82<br />
Führung und Zusammenarbeit im Betriebsrat<br />
Unternehmsorganisation und<br />
02.11. 07.11.2008 BWS-003-540301-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 61<br />
Managementtechniken<br />
Die Haftung des Betriebsrats und<br />
02.11. 07.11.2008 BWS-001-420502-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 44<br />
der Arbeitnehmer 05.11. 07.11.2008 BWS-001-320502-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 32<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 09.11. 14.11.2008 BWS-002-310107-08 Bildungsz. Haltern am See 25<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis 09.11. 14.11.2008 BWS-001-310116-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 25<br />
46<br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten 09.11. 14.11.2008 BWS-003-310307-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 27<br />
Verhandlungsführung (Aufbau) 09.11. 14.11.2008 BWS-003-520302-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 55<br />
EDV-Tage<br />
Workshop »Aktuelle Rechtsentwicklung und<br />
10.11. 12.11.2008 BWS-001-720601-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 85<br />
Rechtsprechung im Arbeitsrecht« 16.11. 19.11.2008 BWS-002-201307-08 Bildungsz. Haltern am See 20<br />
Betriebliche Leistungskontrolle 16.11. 19.11.2008 BWS-065-820401-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 96<br />
Bilanz und Jahresabschluss 16.11. 19.11.2008 BWS-001-420102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 42<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 16.11. 21.11.2008 BWS-001-310217-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 26<br />
47<br />
Argumentieren und Reden halten<br />
Der Betriebsrat im Intranet:<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-001-510103-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 49<br />
Gute Arbeit auf allen Wegen kommunizieren<br />
Kolleg <strong>für</strong> Betriebsratsvorsitzende –<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-001-550302-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 63<br />
Macher, Motor, Motivator<br />
Schichtplangestaltung (Tarifvertragliche und<br />
16.11. 21.11.2008 BWS-003-910103-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 108<br />
betriebsverfassungsrechtliche Aspekte) 16.11. 21.11.2008 BWS-065-830203-08 Bildungsz. Haltern am See 98<br />
Workshop »Durchsetzung der Mitbestimmungsund<br />
Informationsrechte des Betriebsrates« 19.11. 21.11.2008 BWS-002-320902-08 Bildungsz. Haltern am See 35<br />
Betriebliches Vorschlagswesen<br />
Arbeitsrecht 2 –<br />
23.11. 26.11.2008 BWS-001-810601-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 92<br />
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 23.11. 28.11.2008 BWS-003-310210-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 26<br />
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und<br />
Mobilität im Arbeitsleben 23.11. 28.11.2008<br />
48<br />
BWS-001-320105-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 29<br />
Grundlagen des betrieblichen Arbeitsschutzes 23.11. 28.11.2008 BWS-028-600102-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 67<br />
Schwerbehindertenvertretung – Aufbauseminar 23.11. 28.11.2008 BWS-024-920201-08 Bildungsz. Haltern am See 111<br />
Basiswissen EDV 2 – Datenschutz im Betrieb 23.11. 28.11.2008 BWS-001-710202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 77<br />
Auffrischer – Englisch <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 23.11. 28.11.2008 BWS-001-730202-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 87<br />
Qualitätsmanagement und Mitbestimmung 26.11. 28.11.2008 BWS-001-810701-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 93<br />
49<br />
Arbeitsrecht 1 – Das Arbeitsverhältnis<br />
Interessenausgleich und Sozialplan –<br />
30.11. 05.12.2008 BWS-002-310108-08 Bildungsz. Haltern am See 25<br />
Betriebsänderungen gestalten 30.11. 05.12.2008 BWS-001-320303-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 31<br />
148 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Kalendarium<br />
DEZEMBER 2008<br />
B W S<br />
Seminar-Titel von bis Seminar-Nr. Bildungszentrum Seite<br />
Präsentationen mit PowerPoint erstellen<br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche<br />
07.12. 10.12.2008 BWS-001-710702-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 80<br />
Veränderungsprozesse sozial gestalten 07.12. 12.12.2008 BWS-001-310311-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 27<br />
Basiswissen <strong>für</strong> Mitglieder im<br />
50<br />
Wirtschaftsausschuss II 07.12. 12.12.2008 BWS-001-930203-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 114<br />
Psychische Belastungen Arbeitsplatz – Stress<br />
Gefährdungsanalyse und Stresspräventionen 07.12. 12.12.2008 BWS-003-600701-08 Bildungsz. Kagel-Möllenhorst 70<br />
Der PC im Betriebsratsbüro<br />
Information und Kommunikation – Internet und<br />
07.12. 12.12.2008 BWS-002-710304-08 Bildungsz. Haltern am See 78<br />
Kommunikationsfunktionen <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 10.12. 12.12.2008 BWS-001-710802-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 81<br />
Workshop »Durchsetzung der Mitbestimmungsund<br />
Informationsrechte des Betriebsrates« 14.12. 17.12.2008<br />
51<br />
BWS-001-320903-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 35<br />
Die Betriebsversammlung vorbereiten<br />
und durchführen 14.12. 19.12.2008 BWS-001-510502-08 Wilhelm-Gefeller-Bildungsz. 52<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 149
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So Heilige Drei Könige<br />
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Sa Internationaler Frauentag<br />
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Do Frühlingsanfang<br />
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So Ostersonntag<br />
Mo Ostermontag 13.<br />
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Beginn der<br />
Sommerzeit<br />
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150 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
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26<br />
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29<br />
30<br />
31<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 32.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 33.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr Mariä Himmelfahrt<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 34.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 35.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
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29<br />
30<br />
Mo Antikriegstag 36.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 37.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 38.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo Herbstanfang 39.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 40.<br />
Di<br />
Sa Allerheiligen<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 151<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
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31<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 41.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 42.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 43.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 44.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Tag der<br />
Deutschen Einheit<br />
Ende der<br />
Sommerzeit<br />
Fr Reformationstag<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
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30<br />
So<br />
Mo 45.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 46.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So Volkstrauertag<br />
Mo 47.<br />
Di<br />
Mi Buß- und Bettag<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So Totensonntag<br />
Mo 48.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So 1. Advent<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
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8<br />
9<br />
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29<br />
30<br />
31<br />
Mo 49.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So 2. Advent<br />
Mo 50.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So 3. Advent<br />
Mo 51.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 52.<br />
Di<br />
Mi<br />
Do 1. Weihnachtstag<br />
Fr 2. Weihnachtstag<br />
Sa<br />
So<br />
Mo 1.<br />
Di<br />
4. Advent<br />
Winteranfang<br />
Mi Silvester
B W S<br />
Baden-Württemberg<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 05.01.2008<br />
Osterferien vom 17.03.2008 bis 28.03.2008<br />
Pfingstferien vom 13.05.2008 bis 23.05.2008<br />
Sommerferien vom 24.07.2008 bis 06.09.2008<br />
Herbstferien vom 27.10.2008 bis 30.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 10.01.2009<br />
Bayern<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 05.01.2008<br />
Winterferien vom 04.02.2008 bis 09.02.2008<br />
Osterferien vom 17.03.2008 bis 29.03.2008<br />
Pfingstferien vom 13.05.2008 bis 24.05.2008<br />
Sommerferien vom 04.08.2008 bis 15.09.2008<br />
Herbstferien vom 03.11.2008 bis 05.11.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 05.01.2009<br />
Berlin<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 12.01.2008<br />
Winterferien am 04.02.2008<br />
Osterferien vom 17.03.2008 bis 21.03.2008<br />
Himmelfahrt am 02.05.2008<br />
Pfingstenferien vom 13.05.2008 bis 16.05.2008<br />
Sommerferien vom 16.07.2008 bis 29.08.2008<br />
Herbstferien vom 20.10.2008 bis 31.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 03.01.2009<br />
Brandenburg<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 12.01.2008<br />
Winterferien am 04.02.2008<br />
Osterferien vom 19.03.2008 bis 28.03.2008<br />
Pfingstenferien vom 13.05.2008 bis 16.05.2008<br />
Sommerferien vom 17.07.2008 bis 30.08.2008<br />
Herbstferien vom 20.10.2008 bis 30.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 03.01.2009<br />
Bremen<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 05.01.2008<br />
Winterferien am 31.02.2008 und 01.02.2008<br />
Osterferien vom 10.03.2008 bis 25.03.2008<br />
Pfingstferien vom 13.05.2008 am 16.05.2008<br />
Sommerferien vom 10.07.2008 bis 20.08.2008<br />
Herbstferien vom 13.10.2008 bis 25.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 06.01.2009<br />
Hamburg<br />
Weihnachtsferien vom 21.12.2007 bis 05.01.2008<br />
Winterferien am 01.02.2008<br />
Osterferien vom 10.03.2008 bis 20.03.2008<br />
Himmelfahrt am 02.05.2008<br />
Pfingstenferien vom 13.05.2008 bis 17.05.2008<br />
Sommerferien vom 17.07.2008 bis 27.08.2008<br />
Herbstferien vom 13.10.2008 bis 25.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 02.01.2009<br />
Hessen<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 11.01.2008<br />
Osterferien vom 25.03.2008 bis 05.04.2008<br />
Sommerferien vom 23.06.2008 bis 01.08.2008<br />
Herbstferien vom 06.10.2008 bis 18.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 10.01.2009<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 04.01.2008<br />
Winterferien vom 04.02.2008 bis 16.02.2008<br />
Osterferien vom 17.03.2008 bis 26.03.2008<br />
Pfingstferien vom 09.05.2008 bis 13.05.2008<br />
Sommerferien vom 21.07.2008 bis 30.08.2008<br />
Herbstferien vom 27.10.2008 bis 01.11.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 03.01.2009<br />
Die beweglichen Ferientage sind nicht berücksichtigt. Stand: Juli 2007<br />
Ferientermine 2008<br />
Niedersachsen<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 05.01.2008<br />
Winterferien am 31.01.2008 und 01.02.2008<br />
Osterferien vom 10.03.2008 bis 26.03.2008<br />
Himmelfahrt am 02.05.2008<br />
Pfingstferien am 13.05.2008<br />
Sommerferien vom 10.07.2008 bis 20.08.2008<br />
Herbstferien vom 13.10.2008 bis 25.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 06.01.2009<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Weihnachtsferien vom 20.12.2007 bis 04.01.2008<br />
Osterferien vom 17.03.2008 bis 29.03.2008<br />
Pfingstferien am 13.05.2008<br />
Sommerferien vom 26.06.2008 bis 08.08.2008<br />
Herbstferien vom 29.09.2008 bis 11.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 06.01.2009<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 08.01.2008<br />
Osterferien vom 12.03.2008 bis 28.03.2008<br />
Sommerferien vom 23.06.2008 bis 01.08.2008<br />
Herbstferien vom 06.10.2008 bis 17.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 07.01.2009<br />
Saarland<br />
Weihnachtsferien vom 19.12.2007 bis 05.01.2008<br />
Winterferien vom 31.01.2008 bis 06.02.2008<br />
Osterferien vom 17.03.2008 bis 29.03.2008<br />
Sommerferien vom 30.06.2008 bis 09.08.2008<br />
Herbstferien vom 04.10.2008 bis 18.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 19.12.2008 bis 03.01.2009<br />
Sachsen<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2007 bis 02.01.2008<br />
Winterferien vom 04.02.2008 bis 15.02.2008<br />
Osterferien vom 20.03.2008 bis 28.03.2008<br />
Himmelfahrt am 02.05.2008<br />
Pfingstferien vom 10.05.2008 bis 13.05.2008<br />
Sommerferien vom 14.07.2008 bis 22.08.2008<br />
Herbstferien vom 20.10.2008 bis 30.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 02.01.2009<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Weihnachtsferien vom 21.12.2007 bis 04.01.2008<br />
Winterferien vom 02.02.2008 bis 09.02.2008<br />
Osterferien vom 17.03.2008 bis 20.03.2008<br />
Pfingstferien vom 13.05.2008 bis 23.05.2008<br />
Sommerferien vom 10.07.2008 bis 22.08.2008<br />
Herbstferien vom 13.10.2008 bis 17.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 05.01.2009<br />
Schleswig-Holstein<br />
Weihnachtsferien vom 24.12.2007 bis 08.01.2008<br />
Osterferien vom 20.03.2008 bis 05.04.2008<br />
Sommerferien vom 21.07.2008 bis 30.08.2008<br />
Herbstferien vom 13.10.2008 bis 25.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2008 bis 07.01.2009<br />
Thüringen<br />
Weihnachtsferien vom 22.12.2007 bis 05.01.2008<br />
Winterferien vom 04.02.2008 bis 09.02.2008<br />
Osterferien vom 22.03.2008 bis 28.03.2008<br />
Pfingstferien vom 13.05.2008 bis 16.05.2008<br />
Sommerferien vom 10.07.2008 bis 20.08.2008<br />
Herbstferien vom 13.10.2008 bis 24.10.2008<br />
Weihnachtsferien vom 20.12.2008 bis 03.01.2009<br />
152 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Stichwortverzeichnis<br />
A<br />
Abfallentsorgung 73<br />
Abfallmanagement 73<br />
Abfallverwertung 73<br />
Abfallwirtschaft 73<br />
Abmahnung 26<br />
Abteilungsversammlung 36<br />
Abwehr von unfairen Attacken am Arbeitsplatz 58<br />
Aktuelle Rechtsprechung des BAG 19, 20, 26<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz – AGG 13, 17<br />
Alternsgerechte Arbeitszeitsysteme 12<br />
Alternsgerechte Erwerbsarbeit 12<br />
Altersicherung 103<br />
Altersübergang 103<br />
Altersvorsorge 103, 124<br />
Amtspflichtverletzung 32<br />
Angst 58, 59, 124<br />
Anlagensicherheit 73, 104<br />
Anmeldeformular 159-160<br />
Anspruchsgrundlagen 25<br />
Anwendungsbereiche der einzelnen<br />
Mitbestimmungsgesetze 115, 116<br />
Arbeitnehmerüberlassung 32<br />
Arbeitsabläufe 69, 72, 77, 78<br />
Arbeitsbelastung 96<br />
Arbeitsbewertungen 94<br />
Arbeitsbeziehungen 14<br />
Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren 35<br />
Arbeitsgerichtsbarkeit 27, 29<br />
Arbeitsgerichtsverfahren 26<br />
Arbeitsmarkt 12<br />
Arbeitsmedizinische Vorsorge 68, 69<br />
Arbeitsmittel des Betriebsrats 77<br />
Arbeitsorganisation 60, 72, 85, 113<br />
Arbeitsrecht 13, 19, 20, 25-30<br />
Arbeitsrechtsentwicklung 19, 110<br />
Arbeitsrichter 19, 26<br />
Arbeitsschutz 67, 72<br />
Arbeitsschutzgesetz 70<br />
Arbeitsschutzmanagementsysteme 71<br />
Arbeitsschutzpolitik 71<br />
Arbeitssicherheit 111<br />
Arbeitsumwelt 68, 72<br />
Arbeitsunfälle 67<br />
B W S<br />
Arbeitsverdichtung 70<br />
Arbeitsverhältnis 25-27, 104<br />
Arbeitsvertrag 25, 31, 91<br />
Arbeitszeit 12, 17, 91, 92, 97-99, 122<br />
Arbeitszeitgestaltung 97<br />
Argumentieren 49, 50, 109<br />
Attacken am Arbeitsplatz 58<br />
Aufgaben des Betriebsrats 25<br />
Aufhebungsvertrag 26<br />
Aufsichtsrat, -mitglieder 115, 117<br />
Auftreten und Wirken 53<br />
Ausbildung 30, 101, 102, 123, 124<br />
Ausbildungsvertrag 122<br />
Außendienst 15, 92<br />
Außertariflich Angestellte (AT-Angestellte) 91<br />
B<br />
Balanced Scorecard 44<br />
Beanspruchungsfaktoren 68<br />
Belastungen 68-71<br />
Belastungsfaktoren 70<br />
Belegschaft 18, 62, 63<br />
Benachteiligungstatbestände 13<br />
Bergbau 67<br />
Berufliche Bildung 101, 102<br />
Berufsausbildung 30, 101, 124<br />
Berufsbildung 30, 101, 123<br />
Berufsbildungsgesetz (BBiG) 101, 122<br />
Berufsgenossenschaft 67<br />
Berufskrankheiten 67, 68<br />
Beteiligung 77, 84, 93, 94<br />
Beteiligung des Aufsichtsrats an<br />
Entscheidungen 16, 115, 116<br />
Betriebliche Altersversorgung 103, 124<br />
Betriebliche Arbeitszeitgestaltung 97<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung 69<br />
Betriebliche Mitbestimmung 101<br />
Betriebliches Datenmanagement 96<br />
Betriebliches Rechnungswesen 113<br />
Betriebliches Vorschlagswesen 92<br />
Betriebsänderung 16, 27, 31<br />
Betriebsbedingte Kündigung 26<br />
Betriebsklima 57<br />
Betriebsplanverfahren 67<br />
Betriebsratsbeschlüsse 49, 61, 109<br />
Stichwortverzeichnis 153
B W S<br />
Betriebsratsbüro 60, 61, 78, 81<br />
Betriebsratssekretariat 61<br />
Betriebsratssitzung 49, 61<br />
Betriebsratsvorsitzende 108-110<br />
Betriebssystem 78<br />
Betriebsübergang 16, 27, 31<br />
Betriebsvereinbarung 25, 28, 31, 92, 93, 100<br />
Betriebsvereinbarung EDV / Eckpunkte 77, 83, 85<br />
Betriebsversammlung 36, 52, 61<br />
Betriebswirtschaftslehre 41<br />
Beurteilung 96<br />
Bewertung 94<br />
Bilanz 41, 42, 113, 115<br />
Bilanzanalyse 41<br />
Bildschirmarbeit 69<br />
Bildungsplanung 132<br />
Bildungszentren 128-133<br />
Bossing 58<br />
BR-Büro 60, 61, 78,81<br />
Browser 37<br />
Bundesbergverordnung 70<br />
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) 77, 84<br />
Bundeselterngeldgesetz 17<br />
Burn-Out-Syndrom 72<br />
Büroorganisation 60, 61<br />
C<br />
Chancengleichheit 30, 100<br />
Computer 62, 78-81, 86<br />
Controlling 43, 100<br />
D<br />
Datenauswertung 96<br />
Datenermittlung 96<br />
Datenschutz 37, 77, 78, 81<br />
Datensicherheit 37<br />
Datenverwendung 96<br />
Demografie 12<br />
Demografische Entwicklung 12<br />
DGB-Index 14<br />
Drittelbeteiligungsgesetz 119<br />
Drogen 72, 104<br />
Duale Ausbildung 101<br />
Duales Arbeitsschutzsystem 67<br />
Stichwortverzeichnis<br />
154 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
E<br />
Europäischer Computer Führerschein (ECDL) 78-81<br />
EDV 77, 78, 83-86<br />
EDV im Betriebsratsbüro 63<br />
EDV und Öffentlichkeitsarbeit 63<br />
Eingliederungsmanagement 112<br />
Eingruppierung 94<br />
Einigungsstelle 35, 114<br />
Einkommen 94<br />
Einstellung/Einstellungsverfahren 13, 34, 101<br />
Einstweilige Verfügungen 35<br />
E-Learning 86<br />
Elterngeld 17<br />
Elternzeit 17<br />
E-Mails 37<br />
Energiepolitik 16<br />
Energiewirtschaft 16<br />
Englisch 87<br />
Entgeltgestaltung 95<br />
Entgeltumwandlung 103<br />
Entlohnung 93, 96, 99<br />
Entschädigung 67<br />
Eurobetriebsräte 120<br />
Erfolgsbeteiligung 94, 95<br />
Erfolgssysteme 94, 95<br />
Ergonomie 69, 78, 96<br />
Erkrankungen 68<br />
Excel 79, 80, 99<br />
Explosionsschutz 67<br />
F<br />
Familienbewusste Personalpolitik 17<br />
Finanzierung 43, 44<br />
Flexibilisierung 29, 30, 43<br />
Frühverrentung 12<br />
Führung, Zusammenarbeit 61<br />
Führungsverhalten 61<br />
Funktechnik RFID 84<br />
G<br />
Gefährdungsanalyse 69, 70, 72<br />
Gefährdungsbeurteilung 67, 68, 70, 71<br />
Gefahrgüter 73<br />
Gefahrguttransport 73<br />
Gefahrstoffe 68<br />
Gesamtjugend- und Auszubildendenvertreter/-innen<br />
(GJAV) 124
Stichwortverzeichnis<br />
Gesamtbetriebsrat 108<br />
Geschäftsführung des BR 70<br />
Geschäftsgeheimniss 32<br />
Gesetzgebungsvorhaben und Gesetzesänderungen 20<br />
Gesetzliche Rentenversicherung 103<br />
Gesprächsführung 50, 109<br />
Gestaltungsfaktoren im Arbeitsrecht 25<br />
Gesundheitsförderung 69<br />
Gesundheitsgefährdung 68<br />
Gesundheitspolitik 15, 69<br />
Gesundheitsreform 15<br />
Gesundheitsschutz 67-69, 111<br />
Gesundheitssystem 15<br />
Gleitzeit 97<br />
Globalisierung 101<br />
Grenzwerte 68<br />
Grundlagen der Personalwirtschaft 43<br />
Gruppenarbeit 93, 95, 96<br />
H<br />
Haftung 32, 73, 91<br />
Handlungsmöglichkeiten der Arbeitnehmervertreter<br />
im Aufsichtsrat 116<br />
Homepage 63, 86<br />
I<br />
IFRS-internationale Rechnungslegung 42<br />
Industriestandort 15, 16<br />
Informations-, Beteiligungs- und Kontrollrechte des<br />
Aufsichtsrats 115<br />
Informationsanspruch 27, 113<br />
Informationsrechte 35, 44, 93<br />
Informelles Führen 18<br />
Integration 71, 93<br />
Interessenausgleich 27, 31<br />
Internationalisierung / Globalisierung 29<br />
Internet 37, 63, 78, 81, 83<br />
Intranet 37, 63, 78<br />
Investition 43<br />
J<br />
Jahresabschluss 41, 42, 113, 114<br />
Jugend- und Auszubildendenverter/-innen<br />
(JAV) 101, 102, 122-124<br />
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) 122<br />
K<br />
B W S<br />
Kalender 150, 151<br />
Kennzahlen 41, 42, 44, 113, 115<br />
Kindergeld 17<br />
Klima 16, 57, 67<br />
Kommunikation 37, 50, 55, 62, 63<br />
Konfliktbewältigung, -kompetenz 57-59<br />
Konzepte der Personalentwicklung 43<br />
Konzernjugend- und Auszubildendenvertreter/-innen<br />
(KJAV) 124<br />
Konzernbetriebsrat 108<br />
Kostenrechnung 43<br />
Kündigungsschutz 19, 20, 26, 111, 122<br />
L<br />
Langzeitkonten 97<br />
Lärm 67, 68<br />
Lastenhandhabung 67, 68<br />
Lebenslanges Lernen 12<br />
Leiharbeit 32, 34<br />
Leistungsbewertung 95<br />
Leistungsbezogene Entgeltgestaltung 95<br />
Leistungslohnberechnung 96<br />
Lohngestaltung 94, 95<br />
M<br />
Management 34, 44, 59-61<br />
Managementtechniken 44<br />
Marketing <strong>für</strong> Betriebsratsarbeit 62<br />
Medien 37, 52, 62, 86<br />
Methoden 69<br />
Mitbestimmung 94, 96, 97, 99-101, 103-105<br />
Mitbestimmung bei der Berufsbildung und<br />
Weiterbildung 100<br />
Mitbestimmung bei der Entgeltgestaltung 94<br />
Mitbestimmung beim Einsatz von EDV 77, 78, 82<br />
Mitbestimmungsgremien 115<br />
Mitbestimmungsmöglichkeiten 27, 30, 32, 34, 67, 69,<br />
70, 72, 77, 115, 116<br />
Mitbestimmungsrechte 34, 70, 92, 104, 105<br />
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats 93, 100, 103<br />
Mobbing 51, 58, 59, 71, 72<br />
Mobile Informations- und<br />
Kommunikationsanwendungen 84<br />
Mobilität 29<br />
Moderieren 122<br />
Stichwortverzeichnis 155
B W S<br />
Motivation 14, 57, 61<br />
MS Office 83<br />
Multimomentaufnahmen 96<br />
Mutterschutz 17<br />
N<br />
Nachteilsausgleich 111<br />
Netzwerktechniken 78<br />
Niederschrift der Betriebsratssitzung 60<br />
O<br />
Öffentlichkeitsarbeit 62, 63, 124<br />
Öffnungsklauseln 90<br />
Öko-Audit 73<br />
Ökobilanzen 73<br />
Organisation 78<br />
Organisation des Umweltschutzes 73<br />
Organisationsentwicklung 30<br />
Outsourcing 31, 42<br />
P<br />
Partnerschaftliche Prozessgestaltung –<br />
»Werkzeuge« 29<br />
PC im Betriebsratsbüro 78<br />
Personalabbau 31<br />
Personalbedarf 98<br />
Personalentwicklung 20, 30, 43, 108, 123<br />
Personalplanung 30, 123<br />
Personalräte der Betriebskrankenkassen 118<br />
Personalräte der Wasserwirtschaft 119<br />
Personelle Einzelmaßnahmen 34<br />
Personenbedingte Kündigung 26<br />
Persönlichkeitsrechte 77<br />
Pharmaindustrie 15<br />
Physische Belastungen 67<br />
Planspiel 44, 69, 113<br />
PowerPoint 80<br />
Präsentationen gestalten 80<br />
Prävention 104, 112, 69-71<br />
Präventions- und Eingliederungsmanagement 112<br />
Pressearbeit 62, 63<br />
Projektarbeit 69<br />
Protokolle schreiben 49, 79<br />
Prüfungswesen 102<br />
Psychische Belastung 69, 70, 77<br />
Stichwortverzeichnis<br />
156 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
Q<br />
Qualifikation von Arbeitnehmern 100<br />
Qualifizierung 12, 20, 93, 100, 101<br />
Qualifizierungsgesellschaft 31<br />
Qualitätsmanagement 93<br />
R<br />
Radio-Frequency-Identification (RFID) 84<br />
Rechte und Pflichten der Aufsichtsratsmitglieder 115<br />
Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers<br />
aus dem Arbeitsverhältnis 25, 27, 104<br />
Rechtsanspruch auf Weiterbeschäftigung bei<br />
Kündigungen 33<br />
Rechtsentwicklung 19, 20, 110<br />
Rechtsquelle im Arbeitsrecht 25<br />
Redetechnik 49<br />
REFA-Methode 96<br />
Rehabilitation 67, 111<br />
Renditeerwartung 44<br />
Reorganisation 16<br />
Rhetorik 53<br />
Rufbereitschaft 97<br />
S<br />
SAP 82, 83<br />
Schichtarbeit 98, 99<br />
Schichtplangestaltung 98, 99<br />
Schriftführer im Betriebsrat 60<br />
Schwerbehindertenvertretung 111<br />
Schwierige Zeitgenossen 57<br />
Sicherheit 33, 36, 37, 49, 52, 67, 73, 104, 111<br />
Sitzungsniederschrift 60<br />
Six Sigma 44<br />
Software 78, 82, 83, 86, 99<br />
Sorfware-Ergonomie 69<br />
Soziale Beziehungen 72<br />
Soziale Gewalt 59<br />
Soziale Kompetenz 108<br />
Sozialpartnerschaft 56<br />
Sozialplan 27, 31<br />
Sprachseminar Englisch 87<br />
Stellenangebot 30, 100<br />
Störfallrecht 67<br />
Strategie 18, 27, 32, 117<br />
Stress 53, 60, 70-72<br />
Sucht 72, 104
Stichwortverzeichnis<br />
T<br />
Tabellenkalkulation 78, 79<br />
Tagesordnung 52<br />
Tarifliche Altersversorgung 103<br />
Tarifpolitik 90, 91<br />
Tarifrecht 51, 90, 91<br />
Tarifvertrag 90-93<br />
Tarifvertragsgesetz 9<br />
Tätigkeitsbericht des BR 52<br />
Teamarbeit 61, 93<br />
Technische Überwachungseinrichtungen 37<br />
Teilversammlung 63<br />
Teilzeit 17, 97, 99<br />
Telekommunikation 37<br />
Textverarbeitung 78, 79<br />
Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften 31<br />
Transportsicherheit 73<br />
Typologie 57<br />
U<br />
Übernahme 123, 124<br />
Überwachungsmöglichkeiten 83<br />
Umgruppierung 34, 91<br />
Umstrukturierung 16, 18, 92<br />
Umweltbeauftragte 73<br />
Umwelthaftung 73<br />
Umweltmanagement 73<br />
Umweltschutz 73<br />
Ungeschütze Beschäftigungsverhältnisse 32<br />
Unterlassungsanspruch des Betriebsrats 35<br />
Unternehmensnetzwerke 85<br />
Unternehmensorganisation 84<br />
Unternehmensstrategie 44<br />
Unternehmensziel 18<br />
Unternehmsumwandlung 16<br />
Untertägiger Bergbau 67<br />
US-GAAP-internationale Rechnungslegung 42<br />
V<br />
Veränderungsprozesse in den Betrieben 16, 27<br />
Verhaltensbedingte Kündigung 26<br />
Verhandlungsführung 54, 55, 108, 122<br />
Verhandlungsstrategie 31, 54, 55<br />
Versammlung 36, 52, 123<br />
Versammlungsleitung 36, 52<br />
Versetzung 34<br />
Vertrauensarbeitszeit 92, 97<br />
Vertrauensperson der schwerbehinderten<br />
Menschen 111<br />
B W S<br />
Vibration 67, 68<br />
Videoüberwachung 83<br />
Voice over IP 85<br />
W<br />
Website 63<br />
Wegeunfall 67<br />
Weisungsbefugnis 18<br />
Weiterbildung 100, 124<br />
Weiterbildungstarifvertrag 13<br />
Wertorientierte Unternehmensführung 43, 44<br />
Widerspruch des BR bei Kündigungen 33<br />
Windows 78, 80<br />
Wirtschaftliche Kennzahlen 41<br />
Wirtschaftsausschuss 41, 43, 113, 114, 116<br />
Wissensbilanz 43<br />
Word 79<br />
Workonomics 43<br />
Z<br />
Zeitarbeiter 32<br />
Zeitdruck 69<br />
Zeiterfassung 83, 97<br />
Zeitkonten 97, 99<br />
Zeitmanagement 60, 108<br />
Zielvereinbarung 94<br />
Zugangskontrollen 83<br />
Zusammenarbeit Arbeitgeber und Betriebsrat 56<br />
Zusammenarbeit der einzelnen<br />
Mitbestimmungsgremien 115<br />
Zustimmungsverweigerung des BR bei<br />
personellen Einzelmaßnahmen 34<br />
Die Information zur Bildungsplanung S. 134–135 wurde<br />
gemeinsam mit Ulrich Bormuth und Gerald Pross<br />
(www.komnetz.de) erstellt. Für vertiefende Fragen zu den<br />
Themen Bildungsplanung und Kompetenzentwicklung steht<br />
die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH gerne zur Verfügung.<br />
Stichwortverzeichnis 157
Anhang<br />
B W S<br />
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber<br />
über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG<br />
An die<br />
Geschäftsleitung<br />
Betriebsrat<br />
Anschrift<br />
im Hause .........................................................................................(Ort, Datum)<br />
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am ....................................................... beschlossen,<br />
das Betriebsratsmitglied ........................................................................................ (Name)<br />
zu dem Seminar ........................................................................................................ (Titel des Seminars) zu entsenden.<br />
Das Seminar wird von ............................................................................................<br />
...........................................................................................................................................<br />
(Name und Anschrift des Veranstalters) veranstaltet.<br />
Es beginnt am ............................ (Tag und Uhrzeit) und endet am ........................... (Tag und Uhrzeit).<br />
Die Seminarteilnahme ist i. S. d. § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich.<br />
Wir gehen davon aus, dass Ihrerseits keine Einwände gegen die Seminarteilnahme<br />
von Herrn/Frau ......................................................................................................... (Name) bestehen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Betriebsratsvorsitzende/-r<br />
Weitere Informationen<br />
158 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
✁<br />
Anmeldeformular<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH<br />
Anmeldung und Information<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
Nachname, Vorname<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)<br />
Hiermit melde ich mich zu folgende(n)m Seminar(en) an:<br />
Titel Zeit Seminarnummer<br />
Meine dienstliche Anschrift: Meine private Anschrift (falls kein <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>-Mitglied):<br />
Firma/Unternehmen Name, Vorname<br />
Bereich/Abteilung Straße, Hausnummer<br />
Straße, Hausnummer/Postfach Postleitzahl, Ort<br />
Postleitzahl, Ort<br />
Telefonnummer Telefonnummer<br />
Fax-Nummer<br />
E-Mail-Adresse E-Mail-Adresse<br />
Bitte die Einladungsunterlagen an die O Firmenadresse O Privatadresse<br />
B W S<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
Tel.: 0511 7631-336<br />
Fax: 0511 7631-775<br />
E-Mail: bws@igbce.de<br />
Internet: www.igbce-bws.de<br />
Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 159
✁<br />
Anmeldeformular<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH<br />
Anmeldung und Information<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
Nachname, Vorname<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)<br />
Hiermit melde ich mich zu folgende(n)m Seminar(en) an:<br />
Titel Zeit Seminarnummer<br />
Meine dienstliche Anschrift: Meine private Anschrift (falls kein <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong>-Mitglied):<br />
Firma/Unternehmen Name, Vorname<br />
Bereich/Abteilung Straße, Hausnummer<br />
Straße, Hausnummer/Postfach Postleitzahl, Ort<br />
Postleitzahl, Ort<br />
Telefonnummer Telefonnummer<br />
Fax-Nummer<br />
E-Mail-Adresse E-Mail-Adresse<br />
Bitte die Einladungsunterlagen an die O Firmenadresse O Privatadresse<br />
B W S<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
Tel.: 0511 7631 336<br />
Fax: 0511 7631 775<br />
E-Mail: bws@igbce.de<br />
Internet: www.igbce-bws.de<br />
Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)<br />
<strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong> 161
B W S<br />
<strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> BWS GmbH<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
Tel.: 0511 7631 336<br />
Fax: 0511 7631 775<br />
E-Mail: bws@igbce.de<br />
Internet: www.igbce-bws.de<br />
Wichtige Notizen eines Betriebsrats<br />
162 <strong>Zentrales</strong> Bildungsprogramm <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong>
Bildnachweis <strong>für</strong> Titel: Yuri Arcurs (fotolia), Webphotographeer (iStockphoto), Lisegagne (iStockphoto).
Aktuelle Angebote immer unter<br />
» Betriebsratsmitglieder müssen in der<br />
Lage sein, Meinungsbildungsprozesse<br />
zu beeinfl ussen, unter Umständen sogar<br />
zu organisieren, an denen zahlreiche<br />
Personen beteiligt sein können, und<br />
Konfl iktmanagement auf sehr verschie-<br />
denen Ebenen zu betreiben.«<br />
www.igbce-bws.de<br />
mit Seminardatenbank und<br />
direkter Anmeldung!<br />
(LAG Schleswig-Holstein vom 04.12.1990)<br />
<strong>Zentrales</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
<strong>Zentrales</strong> BILDUNGS PROGRAMM <strong>für</strong> <strong>Betriebsräte</strong><br />
2008