„Wunder-volle“ Pantomime in der Jakobuskirche - Blickpunkt ...
„Wunder-volle“ Pantomime in der Jakobuskirche - Blickpunkt ...
„Wunder-volle“ Pantomime in der Jakobuskirche - Blickpunkt ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Von Sandra Schwarz<br />
Keramik selbst bemalen! Unter<br />
diesem Motto steht die Arbeit<br />
im Ceramic-Atelier <strong>in</strong><br />
Heidelberg-Handschuhsheim.<br />
In ihrer Werkstatt bieten die<br />
Schwestern Kar<strong>in</strong> Kremer-<br />
Krolik und Angela Kremer-<br />
Kemptner ihren Kunden die<br />
Möglichkeit, kreativ zu werden.<br />
Aus e<strong>in</strong>er Vielzahl an<br />
Tassen, Tellern und Schüsseln<br />
können sich die Gäste e<strong>in</strong>en<br />
Rohl<strong>in</strong>g aussuchen – und diesen<br />
ihren Wünschen entsprechend<br />
gestalten. Danach wird<br />
das Kunstwerk glasiert und<br />
wan<strong>der</strong>t dann <strong>in</strong> den 1.000<br />
Grad heißen Ofen. Heraus<br />
kommt e<strong>in</strong> Keramikgeschirr,<br />
das dem normalen Hausgebrauch<br />
standhält und sogar<br />
spülmasch<strong>in</strong>enfest ist.<br />
Auf die Idee für ihr Ceramic-Atelier<br />
stießen die beiden<br />
Schwestern im Internet. „Wir<br />
s<strong>in</strong>d beide sehr kreativ“, erklärt<br />
Kar<strong>in</strong> Kremer-Krolik. „Daher<br />
waren wir sofort von dem Konzept<br />
begeistert, das <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen<br />
Großstädten schon sehr erfolgreich<br />
umgesetzt wurde.“ Im<br />
September 2010 eröffneten sie<br />
ihren Laden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rottmannstraße<br />
24 und bieten seitdem<br />
Malspaß für je<strong>der</strong>mann: Kle<strong>in</strong>e<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> malen Punkte, größere<br />
greifen zu hübschen Stempeln,<br />
wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e zaubern frei-<br />
händig die tollsten Bil<strong>der</strong> auf<br />
ihre Keramik.<br />
Vor allem Gruppen haben<br />
ihren Spaß, wenn sie geme<strong>in</strong>sam<br />
kreativ werden. Das fängt<br />
bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>geburtstagen an und<br />
geht bis h<strong>in</strong> zu teambildenden<br />
Maßnahmen für Bürogeme<strong>in</strong>schaften.<br />
„Demnächst hat sich<br />
e<strong>in</strong>e Hochzeitsgesellschaft bei<br />
uns angekündigt“, verrät Angela<br />
Kremer-Kemptner. „Das<br />
Brautpaar hat sich von se<strong>in</strong>en<br />
Gästen e<strong>in</strong> <strong>in</strong>dividuelles Tafelservice<br />
gewünscht. Daher<br />
LOKAL<br />
Neuenheim • Handschuhsheim<br />
Jede Tasse e<strong>in</strong> Unikat<br />
Im Ceramic-Atelier werden aus praktischen Alltagsgegenständen schöne Kunstwerke<br />
Der Handwerker- und Gewerbevere<strong>in</strong>Handschuhsheim<br />
veranstaltet auch dieses<br />
Jahr e<strong>in</strong>en Weihnachtsmarkt<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Tiefburg. Zur Eröffnung<br />
am Freitag, 7. Dezember um 17<br />
Uhr s<strong>in</strong>gen die K<strong>in</strong><strong>der</strong> vom Gesangvere<strong>in</strong><br />
Thalia Weihnachtslie<strong>der</strong>.<br />
Weitere Programmpunkte<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e musikalische<br />
Darbietung des Posaunenchors<br />
<strong>der</strong> Friedenskirche, das Weihnachtss<strong>in</strong>gen<br />
von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
Im Ceramic-Atelier können die K<strong>in</strong><strong>der</strong> bunte Kreationen erschaffen.<br />
Foto: Sandra Schwarz<br />
Weihnachtliche Stimmung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tiefburg<br />
Weihnachtsmarkt <strong>in</strong> Handschuhsheim vom 7. bis 9. Dezember<br />
<strong>der</strong> Tiefburgschule und Besuch<br />
vom Nikolaus. Am Sonntag<br />
führt e<strong>in</strong>e Gruppe des Studios<br />
Claquette Stepptanz vor.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt. Mehrere HandschuhsheimerGewerbetreibende<br />
bieten ihre Waren an.<br />
Die Firma Immobilien-Dienst<br />
Müller verkauft selbstgebackene<br />
Waffeln. Deren Erlös kommt<br />
<strong>der</strong> Herz-HD-Stiftung zugute,<br />
die Waisenk<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> Simbabwe<br />
werden alle ihren Kaffee und<br />
Kuchen hier bei uns im Atelier<br />
bekommen – und nebenbei<br />
das Geschirr bemalen, dass das<br />
Brautpaar hoffentlich se<strong>in</strong> ganzes<br />
Leben lang begleiten wird.“<br />
Neben dem Bemalen von<br />
Keramik bieten die Kremer-<br />
Schwestern Workshops, Kurse<br />
e<strong>in</strong>er Keramiker<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>e<br />
offene Töpferwerkstatt, jedoch<br />
ohne Töpferscheibe. Ihre Kunden<br />
können so ganz e<strong>in</strong>fach<br />
Weihnachtsgeschenke selbst<br />
gestalten. Doch nicht nur das<br />
unterstützt. Der Stadtteilvere<strong>in</strong><br />
Handschuhsheim beteiligt<br />
sich am Weihnachtsmarkt mit<br />
russischen Spezialitäten, <strong>der</strong>en<br />
E<strong>in</strong>nahmen auf das Spendenkonto<br />
für die Partnerstadt Simferopol<br />
– Stadtteil Kiewskij-Rayon<br />
– gehen.<br />
Der Weihnachtsmarkt hat am<br />
Freitag, 7. Dezember von 17 bis<br />
21 Uhr, am Samstag und Sonntag<br />
jeweils von 11 bis 21 Uhr<br />
geöffnet. (rk)<br />
fertige Produkt ist e<strong>in</strong> tolles<br />
Geschenk, son<strong>der</strong>n auch <strong>der</strong><br />
Aufenthalt im Ceramic-Atelier.<br />
Aus diesem Grund eignen sich<br />
auch Gutsche<strong>in</strong>e für geme<strong>in</strong>same<br />
Kreativität als Weihnachtsgabe.<br />
Unter <strong>der</strong> Woche öffnet das<br />
Ceramic-Atelier dienstags bis<br />
donnerstags nachmittags se<strong>in</strong>e<br />
Türen. Samstags stehen die Inhaber<strong>in</strong>nen<br />
ihren Kunden von<br />
11.00 bis 16.00 Uhr zur Verfügung.<br />
Wer nicht gerade mit e<strong>in</strong>er<br />
großen Gruppe kommen<br />
will, kann je<strong>der</strong>zeit ohne Term<strong>in</strong><br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>schnuppern. So<br />
g<strong>in</strong>g es auch Jette Jähnisch und<br />
ihrer Mutter: Eigentlich hatten<br />
sie nur kurz schauen wollen,<br />
was das Ceramic-Atelier alles<br />
bietet – und ehe sie es sich versahen,<br />
bemalte Jette schon ihre<br />
erste Tasse.<br />
„Unsere Kunden s<strong>in</strong>d oft<br />
selbst überrascht und begeistert<br />
von ihrer Arbeit“, freut<br />
sich Kar<strong>in</strong> Kremer-Krolik und<br />
ihre Schwester Angela Kremer-Kemptner<br />
ergänzt: „Auch<br />
wenn wir sehr viel zu tun haben<br />
mit unseren an<strong>der</strong>en Jobs<br />
und <strong>der</strong> Arbeit hier im Atelier:<br />
Es macht sehr viel Spaß – vor<br />
allem weil wir so viel Freude<br />
von unseren Kunden zurückbekommen!“<br />
Weitere Informationen zum Angebot<br />
und den Preisen f<strong>in</strong>den Sie im<br />
Internet unter www.ceramic-atelier.de.<br />
Bauarbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Schrö<strong>der</strong>straße<br />
Die Schrö<strong>der</strong>straße <strong>in</strong> Neuenheim<br />
ist wegen <strong>der</strong> Erneuerung<br />
<strong>der</strong> Fahrbahndecke bereits<br />
seit dem vergangenen<br />
Montag zwischen <strong>der</strong> Wer<strong>der</strong>straße<br />
und <strong>der</strong> Lutherstraße<br />
halbseitig gesperrt<br />
werden. Die Arbeiten dauern<br />
voraussichtlich bis zum<br />
21. Dezember. Im Bereich <strong>der</strong><br />
Baustrecke besteht absolutes<br />
Halteverbot.
12 I Freitag, 30. November 2012 Neuenheim • Handschuhsheim<br />
Dr<strong>in</strong>gend benötigtes Re<strong>in</strong>emachen<br />
Kroddeweiher <strong>in</strong> Handschuhsheim wird saniert, um Lebensraum für ansässige Tiere wie<strong>der</strong>herzustellen<br />
Die Stadt hat Mitte November<br />
mit den Sanierungsarbeiten<br />
am flächenhaften Naturdenkmal<br />
Kroddeweiher <strong>in</strong><br />
Handschuhsheim begonnen.<br />
Bei e<strong>in</strong>er Begehung stellte Dr.<br />
Hans-Wolf Zirkwitz, Leiter<br />
des Amtes für Umweltschutz,<br />
Gewerbeaufsicht und Energie,<br />
die umfangreichen Maßnahmen<br />
vor, die dem Erhalt des<br />
e<strong>in</strong>zigen naturnahen Stillgewässers<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Rhe<strong>in</strong>ebene auf<br />
Heidelberger Gemarkung dienen.<br />
An <strong>der</strong> Begehung nahm<br />
auch Raymond Küster als Vertreter<br />
des Regierungspräsidiums<br />
Karlsruhe teil.<br />
Der Weiher konnte <strong>in</strong>folge<br />
starken Laubfalls durch die<br />
Randbäume, die Ausbreitung<br />
des Schilfbestandes, zunehmende<br />
Verschlammung und<br />
die Absenkung des Wasserspiegels<br />
se<strong>in</strong>e Lebensraumfunktion<br />
für Amphibien und an<strong>der</strong>e, von<br />
<strong>der</strong> Wasserqualität abhängigen<br />
Tierarten nicht mehr erfüllen.<br />
So konnte auch <strong>der</strong> bis vor wenigen<br />
Jahren hier lebende und<br />
gesetzliche geschützte Kammmolch<br />
im Gewässer nicht mehr<br />
nachgewiesen werden.<br />
Die Stadt hat den Weiher im<br />
Zum Totensonntag gedachte<br />
<strong>der</strong> Turn- und Sportvere<strong>in</strong><br />
Handschuhsheim am Turnerbrunnen<br />
im Siebenmühlental<br />
<strong>der</strong> Toten <strong>der</strong> beiden Weltkriege<br />
und <strong>der</strong> <strong>in</strong> diesem Jahr verstorbenen<br />
Vere<strong>in</strong>smitglie<strong>der</strong>.<br />
Die Ansprache hielt <strong>der</strong> Erste<br />
Vorsitzende Manfred Schückler.<br />
Der Bagger steht bereit und ist schon seit e<strong>in</strong>igen Wochen am Kroddeweiher<br />
im E<strong>in</strong>satz. Foto: Inci Bosnak<br />
Frühjahr gekauft. Die Kosten<br />
<strong>der</strong> Pflegemaßnahmen belaufen<br />
sich auf rund 75.000 Euro. Das<br />
Land Baden-Württemberg beteiligt<br />
sich mit e<strong>in</strong>er För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>in</strong> Höhe von zirka 40.000 Euro.<br />
E<strong>in</strong>e ganze Reihe von Maßnahmen<br />
steht auf <strong>der</strong> Agen-<br />
da: Zunächst wird e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong><br />
Gehölze <strong>in</strong> unmittelbarer Ufernähe,<br />
unter an<strong>der</strong>em zwei große<br />
Hybridpappeln, gefällt. Somit<br />
soll <strong>der</strong> Laubfall verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t<br />
werden. Danach wird Schilfgewächs<br />
zurückgeschnitten und<br />
entsorgt.<br />
„Ke<strong>in</strong>e weiteren Tafeln am Turnerbrunnen“<br />
Totengedenken des TSV Handschuhsheim<br />
Der Turnerbrunnen ist e<strong>in</strong>e<br />
Gedenkstätte, die <strong>der</strong> TSV<br />
1922 errichtete und Anfang<br />
<strong>der</strong> 1950er Jahre erweiterte.<br />
An dem Brunnen bef<strong>in</strong>den<br />
sich Tafeln, auf denen die Namen<br />
<strong>der</strong> Handschuhsheimer<br />
Kriegstoten aus beiden Weltkriegen<br />
gemeißelt s<strong>in</strong>d. Seit<br />
90 Jahren veranstaltet <strong>der</strong> TSV<br />
alljährlich am Totensonntag<br />
dort e<strong>in</strong>e Gedenkstunde.<br />
Schückler betonte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Ansprache, dass „wir Jüngeren<br />
glücklich se<strong>in</strong> können,<br />
dass uns e<strong>in</strong> Krieg im<br />
eigenen Land erspart geblieben<br />
ist, und glücklich, dass<br />
wir ke<strong>in</strong>e weiteren Namenstafeln<br />
am Turnerbrunnen an-<br />
Mit e<strong>in</strong>er feierlichen Zeremonie am Totensonntag gedachte <strong>der</strong> TSV Handschuhsheim am Turnerbrunnen se<strong>in</strong>er verstorbenen<br />
Mitglie<strong>der</strong>. Foto: Roswitha Kraft<br />
Aufgrund <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s engen<br />
Lage des Naturdenkmals<br />
zwischen Kle<strong>in</strong>gärten und öffentlichem<br />
Weg wird für die<br />
Pflegemaßnahmen e<strong>in</strong> spezielles<br />
Saugbaggerverfahren angewandt:<br />
Der Schlamm und<br />
die Schilfwurzeln werden mithilfe<br />
e<strong>in</strong>es Fräskopfes <strong>in</strong> spezielle<br />
Entwässerungsschläuche<br />
abgesaugt und dort bis zum Abtransport<br />
im Frühjahr entwässert.<br />
Anschließend wird e<strong>in</strong>e<br />
Abdichtung aus den Materialien<br />
Bentonit und Lehm aufgebracht,<br />
um so die Versickerung<br />
zu verr<strong>in</strong>gern.<br />
Damit <strong>in</strong> den trockenen Sommermonaten<br />
<strong>der</strong> Wasserstand<br />
nicht abfällt und die Lebensbed<strong>in</strong>gungen<br />
für Amphibien<br />
gleich bleiben, wird <strong>der</strong> Abwasserzweckverband<br />
Heidelberg<br />
e<strong>in</strong>e Wasserzuleitung bauen,<br />
damit dem Kroddeweiher bei<br />
Bedarf aus dem vorbeifließenden<br />
Mühlbach sauerstoffreiches<br />
Wasser zufließen kann.<br />
Durch den Baustellenbetrieb<br />
kommt es noch bis zum 15. Dezember<br />
zu ger<strong>in</strong>gen Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen.<br />
Die Stadt bittet die erholungssuchende<br />
Bevölkerung<br />
und die Anra<strong>in</strong>er um Verständnis.<br />
br<strong>in</strong>gen mussten.“ Denn fast<br />
täglich werden <strong>in</strong> den Medien<br />
die Grausamkeit und die<br />
S<strong>in</strong>nlosigkeit von Kriegen <strong>in</strong><br />
an<strong>der</strong>en Regionen vor Augen<br />
geführt. Der Vorsitzende er<strong>in</strong>nerte<br />
außerdem an die im vergangenen<br />
Jahr verstorbenen<br />
Vere<strong>in</strong>smitglie<strong>der</strong>.<br />
Die stellvertretenden Vorsitzenden<br />
Anton Hoffmann und<br />
Renate Bürgy legten am Brunnen<br />
Kränze nie<strong>der</strong>, während<br />
Fahnenträger Günther Döll<br />
die Fahne senkte. Bei <strong>der</strong> feierlichen<br />
Zeremonie wirkten musikalisch<br />
<strong>der</strong> Männerchor des<br />
TSV und <strong>der</strong> Posaunenchor<br />
<strong>der</strong> evangelischen Friedensgeme<strong>in</strong>de<br />
mit. Anschließend<br />
waren alle Anwesenden e<strong>in</strong>geladen,<br />
an e<strong>in</strong>er Wan<strong>der</strong>ung<br />
mit E<strong>in</strong>kehr im Schützenhaus<br />
teilzunehmen. (rk)
Von Roswitha Kraft<br />
Die Schützenvere<strong>in</strong>igung<br />
„Alt-Handschuhsheim“ hat<br />
bei ihrer Königsfeier ihre neuen<br />
Hoheiten geehrt. Im Schützenhaus<br />
wurde es plötzlich<br />
sehr still, als Sportleiter Lothar<br />
Br<strong>in</strong>zer – sehr zögerlich,<br />
um die Spannung zu steigern<br />
– die Namen <strong>der</strong> Schützenmajestäten<br />
aussprach. Beim<br />
Königsschießen mit e<strong>in</strong>em<br />
e<strong>in</strong>zigen Schuss aus e<strong>in</strong>em<br />
Kle<strong>in</strong>kalibergewehr über 50<br />
Metern war die Auswertung<br />
nämlich das Geheimnis des<br />
Schützenmeisters gewesen.<br />
Schützenkönig 2013 wurde<br />
<strong>der</strong> völlig überraschte 79-jährige<br />
Hans Zwarg, Schützenliesel<br />
wurde Marion Re<strong>in</strong>hardt,<br />
als neuer Jugendkönig wurde<br />
Christoph Heck ausgezeichnet.<br />
Auch Re<strong>in</strong>hardt ahnte vorher<br />
noch nichts von ihrem Glück.<br />
Vor <strong>der</strong> Bekanntgabe hatte<br />
sie Br<strong>in</strong>zer bei <strong>der</strong> Verteilung<br />
von Ehrenmedaillen und Pokalen<br />
für Vere<strong>in</strong>smeister, Jahresmeister,<br />
Kreismeister und<br />
Übungsfleißigen geholfen. Die<br />
Plätze als Erster und Zweiter<br />
Ritter belegten Frank Alexan<strong>der</strong><br />
und Günter Hammer; Erstes<br />
und Zweites Dirndl Brenda<br />
Seppich und Gabriele Br<strong>in</strong>zer,<br />
und Erster und Zweiter Jugendritter<br />
Carol<strong>in</strong> Heck und<br />
Michael Schlicksupp. Die drei<br />
neuen Schützenmajestäten bekamen<br />
von den vorhergehenden<br />
Würdenträgern jeweils die<br />
zugehörige Königskette umgehängt.<br />
Die drei Königsketten<br />
bestehen aus zahlreichen<br />
Medaillen und werden jedes<br />
Jahr schwerer. Denn jährlich<br />
kommt e<strong>in</strong>e neue Medaille mit<br />
dem e<strong>in</strong>gravierten Namen <strong>der</strong><br />
aktuell amtierenden Schützenmajestät<br />
h<strong>in</strong>zu.<br />
Beim zweiten Schuss g<strong>in</strong>g<br />
es um die Ehrenscheiben. Diese<br />
gewannen Hannelore Hofer<br />
und Michael Schlicksupp.<br />
Die gemütliche Feier klang<br />
mit e<strong>in</strong>er Tombola aus. Doch<br />
anstatt Lose zu ziehen, hatten<br />
die Teilnehmer zuvor e<strong>in</strong><br />
Preisschießen mit verdeckten<br />
„Glücksscheiben“ durchgeführt.<br />
Neuenheim • Handschuhsheim<br />
Zurzeit zählt die Schützenvere<strong>in</strong>igung<br />
130 Mitglie<strong>der</strong>. Im<br />
Vere<strong>in</strong>sheim im Höllenbachweg<br />
20 tra<strong>in</strong>ieren die Schütz<strong>in</strong>nen<br />
und Schützen dreimal<br />
die Woche. „Bei diesem Sport<br />
ist die Kondition sehr wichtig.<br />
Außerdem ist er e<strong>in</strong> sehr gutes<br />
Konzentrationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, “ erklärte<br />
Br<strong>in</strong>zer. Die Anlage verfügt<br />
über mehrere Schießstände.<br />
Beim Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g tragen die Gewehrschützen<br />
e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />
Kleidung, e<strong>in</strong>e feste Jacke<br />
– „Zwangsjacke“ wie Schriftführer<br />
Wolfgang Ulrich scherzhaft<br />
anmerkt – feste Hose,<br />
Schuhe und Handschuhe. Diese<br />
Kleidung verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t, dass<br />
die Unruhe des Körpers auf<br />
das Gewehr übertragen wird.<br />
Während die jüngeren Schütz<strong>in</strong>nen<br />
und Schützen die Waf-<br />
Freitag, 30. November 2012 I 13<br />
Unerwartete Königswürde<br />
Spannende Verkündigung <strong>der</strong> neuen Hoheiten <strong>der</strong> Schützenvere<strong>in</strong>igung „Alt-Handschuhsheim“<br />
Schützenkönige und Schützenliesel mit Gefolge: Christoph Heck (von l<strong>in</strong>ks, Jugendkönig), Carol<strong>in</strong> Heck (1. Jugendritter),<br />
Michael Schlicksupp (2. Jugendritter), Hans Zwarg (Schützenkönig), Frank Alexan<strong>der</strong> (1. Ritter), Gabriele Br<strong>in</strong>zer<br />
(2. Dirndl), Marion Re<strong>in</strong>hardt (Schützenliesel), Günter Hammer (2. Ritter), Brenda Seppich (1. Dirndl). Fotos: Kraft<br />
Sportleiter Lothar Br<strong>in</strong>zer am Auswertegerät, das die Treffer auf Luftgewehrscheibenstreifen<br />
zählt.<br />
fen frei halten, tra<strong>in</strong>ieren über<br />
55-Jährige mit e<strong>in</strong>er Auflage.<br />
Neue Mitglie<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Schützenvere<strong>in</strong>igung stets<br />
willkommen; <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e bei<br />
<strong>der</strong> Jugend. „Wir freuen uns<br />
auf jeden neuen Jugendlichen“,<br />
betonte die 16-jährige Carol<strong>in</strong><br />
Heck.<br />
Neben den Schießübungen<br />
führt <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> weitere Veranstaltungen<br />
zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />
Geselligkeit durch – wie die<br />
Maiwan<strong>der</strong>ung über den Heiligenberg,<br />
die ihren Abschluss<br />
mit Grillfest im Schützenhaus<br />
f<strong>in</strong>det, e<strong>in</strong>e Busfahrt <strong>in</strong> die umliegende<br />
Region wie die Pfalz,<br />
Damenstammtische und Seniorennachmittage.<br />
Der nächste<br />
Seniorennachmittag f<strong>in</strong>det am<br />
2. Dezember im Schützenhaus<br />
statt – zusammen mit e<strong>in</strong>em<br />
Weihnachtsbasar, bei dem es<br />
unter an<strong>der</strong>em selbstgemachte<br />
Marmeladen und Liköre zu<br />
kosten und zu kaufen gibt.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Getränkeausschank<br />
beteiligt sich die Schützenvere<strong>in</strong>igung<br />
an <strong>der</strong> Hendsemer<br />
Kerwe. E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />
Veranstaltung ist das jährlich<br />
stattf<strong>in</strong>dende Je<strong>der</strong>mannschießen.<br />
Dazu lädt die Schützenvere<strong>in</strong>igung<br />
alle Handschuhsheimer<br />
Vere<strong>in</strong>e und die<br />
Bevölkerung e<strong>in</strong>.
14 I Freitag, 30. November 2012 Neuenheim • Handschuhsheim<br />
Sorgfältiges Arbeiten<br />
rund um den Heiligenberg<br />
Verkehrssicherungsarbeiten entlang des Chaisenwegs<br />
Das Landschafts- und Forstamt<br />
<strong>der</strong> Stadt führt noch bis<br />
Freitag, 7. Dezember, entlang<br />
des Chaisenwegs auf <strong>der</strong> Zufahrt<br />
zum Heiligenberg <strong>in</strong><br />
Handschuhsheim Verkehrssicherungsarbeiten<br />
durch.<br />
Die Arbeiten f<strong>in</strong>den täglich<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit zwischen 8 und 15<br />
Uhr statt. Es kann <strong>in</strong> dieser<br />
Zeit zu kurzfristigen Straßensperrungen<br />
kommen.<br />
Im Zuge dieser Maßnahme<br />
werden auch angrenzende<br />
Waldbestände durchforstet.<br />
Die Arbeiten dienen <strong>der</strong><br />
Stabilisierung und Biotopverbesserung.<br />
Hierfür müssen<br />
<strong>der</strong> Biehler Weg, <strong>der</strong> Merkurste<strong>in</strong>weg<br />
und <strong>der</strong> Bismarcksäulenweg<br />
tageweise gesperrt<br />
werden. E<strong>in</strong>e Umleitungsbeschil<strong>der</strong>ung<br />
ist vorhanden.<br />
E<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Arbeiten f<strong>in</strong>det<br />
im Grabungsschutzgebiet<br />
Heiligenberg statt. Da<br />
Kle<strong>in</strong>gärtnervere<strong>in</strong> Heidelberg-<br />
Stadt<br />
Schrebergartenweg 1, 69126 Heidelberg<br />
Alt-Katholische Geme<strong>in</strong>de<br />
Pfarrer Bernd Panizzi, Kaiserstraße 5,<br />
69115 Heidelberg. Telefon: 06 22 1 /<br />
223 07, Fax: 06 22 1 / 26 50 7.<br />
E-Mail: heidelberg@alt-katholisch.de<br />
http://heidelberg.alt-katholisch.de<br />
Heidelberger Geschichtsvere<strong>in</strong><br />
Internet: www.haidelberg.de<br />
Multiple-Sklerose-Stammtisch<br />
Kontakt: Udo Leuschner, Telefon:<br />
06221/73 993 55, E-Mail: udo@dieoptimisten.net;<br />
Elke Pietschmann,<br />
Telefon 06221/45 25 87; E-Mail: elke.br<br />
igitte@gmx.de. Internet: www.amsel.<br />
de/heidelberg.<br />
<strong>in</strong> diesen Bereichen Bodendenkmäler<br />
vorhanden s<strong>in</strong>d<br />
beziehungsweise vermutet<br />
werden, mussten die Maßnahmen<br />
beson<strong>der</strong>s sorgfältig<br />
geplant und vorbereitet<br />
werden. Es fanden im Vorfeld<br />
Begehungen und <strong>in</strong>tensiveAbstimmungsgespräche<br />
zur Vorgehensweise<br />
mit dem Regierungspräsidium<br />
Karlsruhe, Denkmalpflege,<br />
dem Kurpfälzischen Museum,<br />
Denkmalschutz, und<br />
<strong>der</strong> Schutzgeme<strong>in</strong>schaft Heiligenberg<br />
statt. Es kommen<br />
hier beson<strong>der</strong>e Aufarbeitungstechniken<br />
zum E<strong>in</strong>satz,<br />
die e<strong>in</strong>e schonende Arbeit ermöglichen.<br />
Waldbesucher<strong>in</strong>nen und<br />
-besucher werden <strong>in</strong> dieser<br />
Zeit gebeten, die Wegesperrungen<br />
und Umleitungen zu<br />
beachten, um die eigene Gesundheit<br />
und die <strong>der</strong> Forstarbeiter<br />
nicht zu gefährden.<br />
VEREINE, KIRCHEN, ORGANISATIONEN<br />
Der Kle<strong>in</strong>gärtnervere<strong>in</strong> eröffnet se<strong>in</strong>e<br />
umbenannte Gaststätte „Kirchheimer<br />
Loch“ am Samstag, 1. Dezember um 17<br />
Uhr . Wir laden alle dazu recht herzlich<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Samstag, 1 Dezember, 17 Uhr: Lichtvesper<br />
zum 1. Advent. Sonntag, 2.<br />
Dezember, 10 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>wortgottesdienst.<br />
Dienstag, 4. Dezember, 20 Uhr: Vorstellung<br />
des neuen Jahrbuchs des<br />
Heidelberger Geschichtsvere<strong>in</strong>s durch<br />
den Mediz<strong>in</strong>historiker Prof. Dr. med.<br />
Wolfgang Eckart (Buchhandlung Himmelheber,<br />
Theaterstraße 16. E<strong>in</strong>tritt<br />
frei). Freitag, 7. Dezember, 19.30 Uhr:<br />
„Erlesenes Heidelberg“ (Vorstellung<br />
neu erschienener Heidelberg-Literatur,<br />
Stadtbücherei, Poststraße 15, E<strong>in</strong>tritt<br />
frei).<br />
Unser nächstes Treffen ist am Dienstag,<br />
4. Dezember, im Restaurant „Zapata“<br />
im Hauptbahnhof (Willy-Brandt-<br />
Platz 5).<br />
<strong>„Wun<strong>der</strong></strong>-<strong>volle“</strong> <strong>Pantomime</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Jakobuskirche</strong><br />
Damir Dantes spielt Szenen aus dem Leben Jesu<br />
Am ersten Adventsonntag,<br />
dem 2. Dezember, geht um 15<br />
Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Jakobuskirche</strong> (Kastellweg<br />
18 <strong>in</strong> Neuenheim) e<strong>in</strong><br />
beson<strong>der</strong>er Stern auf, wenn<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong>ternational preisgekrönte<br />
<strong>Pantomime</strong> Damir Dantes e<strong>in</strong>e<br />
‚wun<strong>der</strong>bare‘ Vorstellung<br />
geben wird. Unter dem Motto:<br />
„Mit Herz und Hand <strong>in</strong>s neue<br />
Kirchenjahr“ visualisiert <strong>der</strong><br />
Schweizer Starpantomime <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>em neuen Programm „Die<br />
Wun<strong>der</strong> Jesu“ <strong>in</strong> verschiedene<br />
Szenen.<br />
Die Geschichte beg<strong>in</strong>nt mit<br />
<strong>der</strong> Verlobung von Maria und<br />
Josef <strong>in</strong> Nazareth. Es folgen<br />
Prüfungen, die sie im Vorfeld<br />
<strong>der</strong> Geburt von Jesus bestehen<br />
müssen. Des Weiteren werden<br />
Episoden aus dem Leben und<br />
Wirken Jesu dargestellt.<br />
Damir Dantes führt mittels<br />
schöpferischen Gesten<br />
und e<strong>in</strong>drucksvollen Bewegungen<br />
durch se<strong>in</strong> Programm<br />
Club <strong>der</strong> Schafsköpfe<br />
www.club<strong>der</strong>schafskoepfe.de/<br />
Evangelische Hosanna-Geme<strong>in</strong>de<br />
Pfarrer Gregor Wirth, Tel.<br />
06 22 1/6 17 48 19, Bergheimer Straße<br />
147, Landfriedareal Nordbau.<br />
www.hosanna.de.<br />
Schachfreunde Heidelberg<br />
c/o Werner Alle, Konrad-Adenauer-<br />
R<strong>in</strong>g 53, 69214 Eppelheim. Telefon:<br />
06 22 1/83 35 32. E-Mail: postmaster@<br />
schachfreunde-heidelberg.de<br />
www. schachfreunde-heidelberg.de<br />
Rollstuhl-Sportgeme<strong>in</strong>schaft HD<br />
Gerd-Dehof-Platz 2/326, D-68163<br />
Mannheim, E-Mail: geschaeftsstelle@<br />
heidelberg-lions.de<br />
www.heidelberg-lions.de<br />
www.rsg-heidelberg.de<br />
„Die Wun<strong>der</strong> Jesu“. Der Solo-<br />
<strong>Pantomime</strong> spielt <strong>in</strong> 70 M<strong>in</strong>uten<br />
19 Charaktere. Durch se<strong>in</strong><br />
nonverbales Können entstehen<br />
Bil<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Welt <strong>der</strong> Imag<strong>in</strong>ation,<br />
welche die biblischen<br />
Ereignisse wie<strong>der</strong> aufleben lassen.<br />
Damir Dantes hat vor fast<br />
zehn Jahren schon e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Jakobuskirche</strong> gastiert. Er<br />
sagt: „<strong>Pantomime</strong> dient <strong>der</strong><br />
Übermittlung <strong>der</strong> Essenz des<br />
Lebens im Schweigen, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Harmonie von Körper und<br />
Geist. Sie ist e<strong>in</strong>e Kunstform<br />
des Werdens.“ Der 40-Jährige<br />
wohnt <strong>in</strong> Zürich und unterrichtet<br />
unter an<strong>der</strong>em am Theaterpädagogischen<br />
Zentrum <strong>in</strong><br />
Heidelberg das Fach <strong>Pantomime</strong>.<br />
Er ist mit eigenen Programmen<br />
für Körpertheater im In-<br />
und Ausland auf kle<strong>in</strong>en und<br />
großen Bühnen zu sehen.<br />
Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden<br />
werden erbeten.<br />
Sonntag, 2. Dezember, 15 Uhr: Weihnachtsfeier<br />
im Talentschuppen.<br />
Gottesdienste an den Adventssonntagen<br />
um 10.30 Uhr. 24. Dezember,<br />
16 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mit<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>-Musical. Mittwochs von 15.30<br />
bis 18 Uhr ist das „Café Credo“ offen<br />
für Besucher.<br />
Wir treffen uns jeden Montag ab<br />
19.30 Uhr zum Schachspielen <strong>in</strong> den<br />
Räumen des Bundes <strong>der</strong> Deutschen<br />
Katholischen Jugend, Eisenlohrstraße<br />
7 (Weststadt). Gäste s<strong>in</strong>d je<strong>der</strong>zeit<br />
willkommen. Jugendtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g montags<br />
18.30 bis 19.45 (außer <strong>in</strong> den Schulferien),<br />
ebenfalls <strong>in</strong> <strong>der</strong> Eisenlohrstraße 7.<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Regio und Rookies: Dienstags<br />
18-20 Uhr, Sporthalle <strong>der</strong> Orthopädischen<br />
Universitätskl<strong>in</strong>ik, Schlierbacher<br />
Landstraße 200a, Schlierbach.<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Bundesligen: Donnerstags 17-<br />
20 Uhr, Sporthalle <strong>der</strong> Manfred-Sauer-<br />
Stiftung, Neurott 20, 74931 Lobbach.<br />
Haben Sie Term<strong>in</strong>e, Informationen o<strong>der</strong> Ankündigungen aus Ihrem Vere<strong>in</strong>, Ihrer Organisation o<strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de? Schicken Sie diese an: redaktion@mdvertrieb.de