Störungen in industriellen Produktionen
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Verlustquellen und OEE-Wert<br />
© IQ<br />
Bild 16<br />
Anlagen<br />
verfügbare Zeit<br />
Betriebszeit<br />
Netto-<br />
Betriebszeit<br />
wertschöpfende<br />
Betriebszeit<br />
Verluste durch<br />
Fehler<br />
Geschw<strong>in</strong>digkeitsverluste<br />
Verluste durch<br />
Ausfallzeiten<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Die 6 großen<br />
Verlustquellen<br />
Verluste durch<br />
Anlagenausfälle<br />
Rüst- und<br />
E<strong>in</strong>richtungsverluste<br />
Verluste durch<br />
Leerlauf und<br />
Kurzstillstände<br />
Verluste durch<br />
verr<strong>in</strong>gerte<br />
Taktgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />
Verluste durch<br />
Anlaufschwierigkeiten<br />
Qualitätsverluste<br />
(Ausschuß/Nacharbeit)<br />
Berechnung der<br />
Gesamtanlageneffektivität<br />
Leistungsgrad (LG)<br />
t: geplante Taktzeit<br />
n: Output<br />
Gesamteffektivität (OEE)=<br />
Verfügbarkeit x Leistungsgrad x Qualitätsrate<br />
Verfügbarkeit<br />
verfügbare Zeit - T<br />
V =<br />
verfügbare Zeit<br />
T : Ausfallzeiten<br />
Aus<br />
t x n<br />
LG =<br />
T<br />
Qualitätsrate (QR)<br />
QR<br />
=<br />
n -<br />
Lauf<br />
n<br />
AU<br />
AU: Ausschussmenge<br />
Aus<br />
× 100%<br />
× 100%<br />
× 100%<br />
Universität Hannover<br />
Prof. Dr.-Ing. G. Redeker