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Kognitives Prozesse bei Patienten mit schizophrenen Psychosen

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Zusammenfassung III<br />

• Theoretische Konzepte zu kognitiven <strong>Prozesse</strong>n können<br />

– zum Verständnis der Störungen schizophrener <strong>Patienten</strong><br />

<strong>bei</strong>tragen<br />

– zum Verständnis des Zusammenhangs von Symtpomen und<br />

Beeinträchtigung der Alltagsfunktionen <strong>bei</strong>tragen<br />

– zur Entwicklung einer differenzierten klinischen Therapie<br />

genutzt werden<br />

– die Übertragung therapeutischer Strategien auf andere<br />

Erkrankungen ermöglichen<br />

Zusammenfassung IV<br />

• Die Therapie kognitiver Störungen bietet einen sinnvollen und<br />

pragmatischen Ansatz zur Verbesserung der Prognose<br />

• Kognitive Störungen können und sollten frühzeitig erkannt und spezifisch<br />

behandelt werden<br />

• Die Therapie kognitiver Störungen erfordert ein differenziertes, gestuftes<br />

und auf den individuellen <strong>Patienten</strong> angepasstes Therapieprogramm<br />

• Die Therapie kognitiver Störungen bildet die Voraussetzung für das<br />

Ansprechen weiterer therapeutischer Interventionen. Sie sollte so früh als<br />

möglich beginnen und ist unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen<br />

Behandlung von Menschen <strong>mit</strong> <strong>schizophrenen</strong> <strong>Psychosen</strong><br />

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