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Ergebnisse der Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22 ... - Erfurt

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<strong>Bundestag</strong>swahl 2002<br />

<strong>Wahl</strong>beteiligung in den neun repräsentativen Urnenwahlbezirken <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />

<strong>Erfurt</strong><br />

Geburtsjahre Alter<br />

28<br />

<strong>Wahl</strong>-<br />

Wähler mit<br />

Urnenwähler<br />

berechtigte <strong>Wahl</strong>schein Nichtwähler<br />

Anzahl Prozent<br />

1982 - 1984 18 - 20 Jahre 350 56,6 9,7 33,7<br />

1978 - 1981 21 - 24 Jahre 504 52,0 12,7 35,3<br />

1973 - 1977 25 - 29 Jahre 396 53,3 11,1 35,6<br />

1968 - 1972 30 - 34 Jahre 539 62,5 6,1 31,4<br />

1963 - 1967 35 - 39 Jahre 818 66,7 8,2 25,1<br />

1958 - 1962 40 - 44 Jahre 833 73,6 5,5 20,9<br />

1953 - 1957 45 - 49 Jahre 803 72,2 7,3 20,4<br />

1943 - 1952 50 - 59 Jahre 1 642 65,6 14,9 19,5<br />

1933 - 1942 60 - 69 Jahre 1 769 63,9 18,1 18,0<br />

1890 - 1932 70 Jahre und älter 1 482 58,6 14,8 26,5<br />

insges<strong>am</strong>t 18 Jahre und älter 9 136 63,7 12,4 23,9<br />

Die <strong>Wahl</strong>beteiligung in den neun ausgewählten repräsentativen <strong>Wahl</strong>bezirken ist etwas größer<br />

als im Ges<strong>am</strong>tergebnis (Hierbei wird davon ausgegangen, dass alle Wähler mit <strong>Wahl</strong>schein<br />

auch per Briefwahl gewählt haben.)<br />

Den größten Nichtwähleranteil mit mehr als 30 Prozent haben die unter 35-jährigen <strong>Wahl</strong>berechtigten.<br />

Der Nichtwähleranteil nimmt dann bis zu den 70-Jährigen auf etwa 18 Prozent ab,<br />

erst bei den über 70-Jährigen steigt er wie<strong>der</strong> auf mehr als 26 Prozent.<br />

Die Briefwahl (eigentlich die Beantragung eines <strong>Wahl</strong>scheins) wird <strong>am</strong> intensivsten von den<br />

60- bis 69-jährigen Senioren genutzt, dagegen ist dieser Anteil bei den Altersgruppen von 30<br />

bis 50 Jahre weniger als halb so groß.<br />

Zur eigentlichen Urnenwahl sind dann nur in <strong>der</strong> Altersgruppe <strong>der</strong> 30- bis 40-Jährigen mehr<br />

als 70 Prozent <strong>der</strong> <strong>Wahl</strong>berechtigten gegangen. Bei den über 70-jährigen Senioren und bei<br />

den 18- bis 30-Jährigen liegt dieser Anteil unter 60 Prozent.<br />

Bei diesen jungen <strong>Wahl</strong>berechtigten fällt dieses mit einem geringen Briefwähleranteil zus<strong>am</strong>men<br />

und ergibt in <strong>der</strong> Konsequenz einen Nichtwähleranteil von etwa 35 Prozent.<br />

Stadtentwicklungs<strong>am</strong>t, Bereich Statistik und <strong>Wahl</strong>en

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